GESUNDHEIT AUTHENTIC TEXTS
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Wähl die richtige Antwort aus! 1.
5
In Deutschland raucht... ein Viertel aller Leuten ab 14 Jahren. ein Drittel aller Leuten ab 14 Jahren. eine Hälfte aller Leuten ab 14 Jahren.
2.
In 2012 haben... mehr Frauen als Männer geraucht. mehr Männer als Frauen geraucht. genau so viele Männer als Frauen geraucht.
3.
Mehr als 50% der Raucher... raucht zwischen zehn und zwanzig Zigaretten pro Tag. raucht mehr als zwanzig Zigaretten pro Tag. raucht weniger als zehn Zigaretten pro Tag.
4.
Durchschnittlich raucht jeder Deutsche fast 1.000 Zigaretten. genau 1.000 Zigaretten. mehr als 1.000 Zigaretten.
5.
In Ostdeutschland... raucht niemand illegale Zigaretten. rauchen mehr Leute als in Westdeutschland illegale Zigaretten. rauchen alle Leute illegale Zigaretten.
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Was sind eigentlich Veganer?
Manche Menschen sind Veganer, sie ernähren sich anders als die meisten anderen. Doch was essen sie und was nicht? Es gibt viele Menschen, die auf Fleisch verzichten. Sie werden Vegetarier genannt. Sie wollen weder Schnitzel, noch Braten oder Frikadellen essen. Veganer tun dies auch nicht. Sie gehen aber noch weiter. Wer vegan lebt, verzichtet auf alle Produkte, die vom Tier kommen. Veganer esser daher keine Eier. Sie nehmen auch keinen Honig, um ihre Speisen zu süßen. Milch lassen sie ebenfalls stehen. Vegan lebende Menschen wollen überhaupt nichts nutzen, was von Tieren stammt. Daher tragen sie keine Kleidung aus Leder. Einen Wollpullover kaufen sie auch nicht. Seide ist für sie ebenfalls nicht das Richtige. Sie achten auch beim Kauf von Cremes oder Schminke darauf, dass keine Stoffe drin sind, die einen tierischen Ursprung haben. Wenn vegan lebende Menschen für sich kochen, dann besorgen sie frisches Gemüse, Obst, Salat, Kartoffeln, Getreide, Hülsenfrüchte und Nüsse. Sie nutzen Sojaprodukte, Hafermilch und Reismilch oder den Fleischersatz Seitan. Auch viele Restaurants machen Angebote für Veganer, damit sie auf der Speisekarte etwas für sich finden. Veganer wollen, dass Tieren kein Leid angetan wird. Werden Tiere für unsere Nahrung gezüchtet, dann müssen sie irgendwann sterben. Zudem haben sie oft kein schönes Leben. Sie haben in ihren Ställen wenig Platz und leiden. Veganer wollen daher nichts essen, was vom Tier kommt. Experten sagen, dass eine vegane Ernährung Vorteile haben kann. Veganer sind meist schlank und haben ein kleineres Risiko, bestimmte Krankheiten zu kriegen. Da sie aber alles, was vom Tier kommt, weglassen, kann es sein, dass ihnen einige Nährstoffe fehlen. Daher sollen Veganer informieren und gegebenenfalls schauen, wo es zu Engpässen kommen kann. http://www.nachrichtenfuerkinder.de/wissen/mensch-natur/article/was-sind-eigentlichveganer
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Answer t he following quest ions in English! 1.
Name two types of meat that are mentioned in the text.
12
__________________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________________ 2.
Which three examples of foodstuffs are given that vegetarians will eat, but vegans will not? __________________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________________
3.
Name one thing that vegans will not wear, according to the text. __________________________________________________________________________________
4.
Name four things that vegans often use in their cooking. __________________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________________
5.
According to the experts, what advantages are there to being a vegan? (2) __________________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________________
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Wie viel kost en die folgenden Art ikel in Lidl? 1. Frisches Brot?
_______________
2. Truthahn?
_______________
3. Butter?
_______________
4. Fruchtsaft?
_______________
5. Frischkäse?
_______________
5
5 Welche fünf Sät ze sind richtig? 1. Schweinfleisch ist das beliebteste Fleisch in Deutschland. 2. Im Durchschnitt isst jeder Deutsche 10,7kg von Hähnchen pro Jahr. 3. Pro Minute werden mehr als 100 Schweine gegessen. 4. Kuhe sind umweltfreundlich.
5. Palmöl ist wichtig für die Produktion von Schokolade.
6. Die Mehrheit von Deutschen sind zu dick.
7. Deutschen geben mehr für Essen als Rümanen aus.
Immer weniger Kinder und Jugendliche rauchen
5 Das sind gute Nachrichten: Immer weniger Kinder und Jugendliche in Deutschland rauchen Zigaretten. Viele lassen die Finger von den Glimmstängeln. Rauchen kann schlimm krank machen. Man kann zum Beispiel Krebs bekommen. Bei dieser Krankheit spielen manche Zellen im Körper verrückt. Sie halten sich nicht an die Regeln und wachsen da, wo sie nicht sollen. Wenn sie in Organe hinwinwachsen, können sie sehr gefährlich werden. Aber auch andere Krankheiten kann das Rauchen auslösen. Der Qualm schadet beispielsweise den Zähnen, aber auch die Atemwege können Probleme kriegen. Die Menschen haben dann ständig Husten. Auch für die, die selbst nicht rauchen, ist der Qualm nicht gut, wenn sie ihn abkriegen. Kindern zum Beispiel schadet es, wenn ihre Eltern rauchen. Mädchen und Jungen greifen mitunter auch selbst zu den Zigaretten. Doch es machen weniger als früher. Das steht in einem neuen Bericht, den Marlene Mortler am Donnerstag vorgestellt hat. Marlene Mortler ist die Drogenbeauftragte der deutschen Regierung. Sie schaut, wie oft Menschen in Deutschland rauchen, Alkohol trinken oder bestimmte Stoffe nehmen. Und sie überlegt, wie die Politiker die Menschen besser auf die Gefahren von Drogen aufmerksam machen können. Marlene Mortler sagt, unter den 12- bis 17-Jährigen gibt es immer mehr Nichtraucher. Im vergangenen Jahr hat nur noch etwa jeder Zehnte zu Zigaretten gegriffen. Früher waren die Zahlen viel höher. Im Jahr 2001 rauchte noch mehr als jeder vierte Jugendliche. 28 von 100 griffen damals zu den Glimmstängeln. Jetzt ist die Zahl so niedrig wie seit 1979 nicht mehr. http://www.nachrichtenfuerkinder.de/nachrichten/vermischtes/article/immer-weniger-kinderund
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Answer t he following quest ions in English! 1.
What is the good news in the article?
10
_______________________________________________________________________________________ 2.
Name three ways that smoking can be harmful, according to the article.
_______________________________________________________________________________________ _______________________________________________________________________________________ _______________________________________________________________________________________ 3.
What does the article say about children whose parents smoke?
_______________________________________________________________________________________ 4.
Where does Marlene Mortler work?
_______________________________________________________________________________________ 5.
Name two responsibilities that Marlene Mortler has.
_______________________________________________________________________________________ _______________________________________________________________________________________ 6.
How many teenagers smoked last year?
_______________________________________________________________________________________ 7.
How does the number of smokers today compare to the number of smokers in 1979?
_______________________________________________________________________________________
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5
Ant worte die folgenden Fragen auf Deut sch! 1.
Hatten mehr oder weniger Leute letztes Jahr eine Erkältung? __________________________________________________________________________________
2.
Wie alt waren die Leute, die letztes Jahr höchstwahrscheinlich eine Erkältung hatten? __________________________________________________________________________________
3.
Wo verbringen die meisten Leute, wenn sie erkältet sind? __________________________________________________________________________________
4.
Wie viele Leute gehen draußen, wenn sie krank sind? __________________________________________________________________________________
5.
Was konnte 16% von Leuten mit einer Erkältung nicht machen? ‘The German Classroom’ www.thegermanclassroom.co.uk
__________________________________________________________________________________
Was macht den Kürbis so gesund?
Im Herbst kommt bei vielen Menschen Kürbis auf den Teller. Aber wieso ist das Gemüse so beliebt und gesund? Der Gartenkürbis ist vielseitig einsetzbar. Nicht nur, dass wir ihn zum Kochen verwenden und aus ihm leckere Suppen, Eintöpfe, Marmeladen, Salate und Brote machen können. Die Kerne können geröstet werden und schmecken dann abends vor dem Fernseher. Zierkürbisse verschönern zudem unsere Wohnungen. Und in Afrika und Indien machen die Menschen aus Kürbisschalen sogar Geschirr und Musikinstrumente. Koche schätzen den Kürbis heute sehr. Früher war das anders. Kürbis wurde ans Vieh verfüttert und galt als Essen für arme Leute. Doch was macht den Kürbis so gesund? Kürbisse enthalten kein Fett. Dafür aber stecken neben Wasser jede Menge Ballaststoffe, Vitamine und Mineralien in dem Gemüse. Besonders reich ist der Kürbis zudem an Calcium, Eisen, Phosphor, Carotin sowie Vitamin E. Wir tun unserem Körper also etwas Gutes, wenn wir Kürbis essen. Ursprünglich kommt der Kürbis aus Mittelamerika und Südamerika. Dort wird die Pflanze seit mehr als 8000 Jahren angebaut und gehört zu den Grundnahrungsmitteln. Etwa 800 verschiedene Sorten sind bekannt. Größtenteils gibt es diese Sorten auch bei uns. Mit wenig Pflege lassen sie sich im eigenen Garten anbauen. Die Pflanzen können im Keller den Winter ohne Probleme überstehen. Viele höhlen den Kürbis auch aus, sodass er uns an Halloween angrinst. http://www.nachrichtenfuerkinder.de/wissen/mensch-natur/article/was-macht-den-kurbis-sogesund
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Answer t he following quest ions in English! 1.
What five things can you cook using pumpkin as an ingredient?
15
_______________________________________________________________________________________ _______________________________________________________________________________________ _______________________________________________________________________________________ _______________________________________________________________________________________ _______________________________________________________________________________________ 2.
What can you do with pumpkin seeds?
_______________________________________________________________________________________ 3.
What do people in Africa use pumpkins for? (2)
_______________________________________________________________________________________ _______________________________________________________________________________________ 4.
Who traditionally ate pumpkin?
_______________________________________________________________________________________ 5.
Give two reasons why pumpkin is so healthy.
_______________________________________________________________________________________ _______________________________________________________________________________________ 6.
Where does pumpkin originate? (2)
_______________________________________________________________________________________ _______________________________________________________________________________________ 7.
How many types of pumpkin are there?
_______________________________________________________________________________________ 8.
Where can you grow pumpkin in the winter?
_______________________________________________________________________________________
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Richtig oder falsch?
7
1. Im Durchschnitt haben den Deutschen 17,6 Arbeitstagen wegen Krankheiten verpasst. __________________________ 2. Krebs kostet die Welt sehr viel Geld. __________________________ 3. Die Anzahl von Leuten mit Demenz fällt. __________________________ 4. Weniger deutsche Männer sterben an Herzinfarkten als Frauen. __________________________ 5. Wenn man 3 Promille Alkohol oder mehr trinkt, kann man sterben. __________________________ 6. Das Lieblingsessen in Deutschland ist Pommes. __________________________ 7. Mehr als eine Hälfte von Deutschen sind zu dick. __________________________
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Täglich eine Stunde toben Forscher empfehlen Kindern 60 Minuten Sport pro Tag für Gesundheit und Zufriedenheit. Viele Kinder sitzen die ganze Zeit nur herum – in der Schule, am Computer, v or dem Fernseher. Dabei sollten Schulkinder jeden Tag mindestens eine Stunde rennen, hüpfen, toben. Die Bew egung v erbessert nicht nur ihre Gesundheit, sondern auch das Wohlbefinden. Diesen Schluss hat ein amerikanisches Forschergremium aus der Datenanalyse v on 850 Studien gezogen. Die untersuchten Arbeiten hatten unter anderem Körperfett- und Eiw eißw erte, aber auch das Selbstbild und Sportlichkeit v on Schulkindern gemessen. Die Kids w aren im Durchschnitt an drei bis fünf Tagen pro Woche 30 bis 45 Minuten körperlich aktiv . Das sei aber zu w enig für die gew ünschte kindliche Fitness, schlossen die 13 Forscher unter der Leitung v on Robert M. Malina. Dafür müssten Kinder sich täglich eine Stunde bew egen, schlossen die Forscher. Zu v iele Kalorien und zu w enig Bew egung „Die Zeit, die Kinder mit Sport und Spiel v erbringen, ist in den letzten zehn, zw anzig Jahren deutlich zurückgegangen“, erklärt der Forscher für Wachstum und Entw icklung. „Aber die Kinder essen nicht w eniger als früher. Und daher w erden sie dick. Die Kinder müssen sich einfach w ieder mehr bew egen.“ Eltern, Trainer, Lehrer und andere Personen, die Einfluss auf den Nachw uchs haben, sollen diese aktiv in eine regelmäßige körperliche Betätigung einbeziehen, erklären die Forscher. Sie fordern, dass die Bew egungserziehung schon im Kindergarten beginnt. Auch die Gemeinden können ihren Teil zur kindlichen Fitness beitragen, indem sie sichere Fahrradw ege und Spielplätze bauen. „Wichtig ist aber, dass die ans Sitzen gew öhnten Kinder schrittw eise an häufigeren Sport gew öhnt w erden“, erklärt Studienleiter Robert Malina. Außerdem sollten die Aktiv itäten abw echlungsreich sein, w eil sich Kinder sehr schnell langw eilen. Sport und gute Schulnoten Ein Großteil der körperlichen Betätigung könne in der Schule stattfinden, sind die Wissenschaftler überzeugt. Sport als Schulfach, aber auch Spiele in der Pause und rund um den Unterricht, könnten einiges dazu beitragen. „Es gibt auch deutliche Hinw eise, dass die schulische Leistung und die Noten in Lernfächern durch ein v erstärktes Sportprogramm keinesw egs leiden.“ http://www.focus.de/gesundheit/gesundleben/vorsorge/news/kinder-fitness_aid_95536.html
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Answer t he following quest ions in English! 1.
How long should children do sport every day, according to the experts?
10
_______________________________________________________________________________________ 2.
Give two reasons why children need to do more exercise.
_______________________________________________________________________________________ _______________________________________________________________________________________ 3.
Name three different people who can influence children to exercise more regularly.
_______________________________________________________________________________________ _______________________________________________________________________________________ _______________________________________________________________________________________ 4.
At what age should children begin to exercise?
_______________________________________________________________________________________ 5.
Name two things that the community can build to encourage children to exercise.
_______________________________________________________________________________________ _______________________________________________________________________________________ 6.
What effect can sport have on school life?
_______________________________________________________________________________________
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Kinder und Jugendliche haben oft Stress Schule, Fußball, Schwimmen: Viele Kinder haben einen vollen Terminkalender. Jedes sechste Kind in Deutschland fühlt sich gestresst. Das haben Forscher herausgefunden. Etwas jedes sechste Kind und jeder fünfte Jugendliche in Deutschland haben zu viel um die Ohren. Die Kinder leiden unter hohem Stress. Sie müssen nicht nur für die Schule büffeln. Sie haben auch nachmittags noch viel zu erledigen. Das fanden Forscher der Universität Bielefeld in einer Umfrage unter 1100 Kindern und Jugendlichen heraus. Vier von zehn Kindern zwischen 12 und 16 Jahren haben demnach an drei oder mehr Tagen pro Woche mindestens einen festen Termin nach der Schule. Sie gehen zum Gitarrenunterricht, spielen Fußball oder trainieren im Schwimmverein. Oftmals dürfen sie nicht selbst entscheiden, was sie machen. Sie erleben die Termine mitunter als Zwang und Belastung. Daneben gibt es Kinder, die Aufgaben von Erwachsenen übernehmen. Bernd Siggelkow berichtet: „Es gibt Familien, in denen Kinder Behördengänge tätigen, die Erziehung der Geschwister übernehmen oder den gesamten Haushalt managen müssen. Das ist traurig, aber wahr.“ Bernd Siggelkow ist Gründer des Hilfswerks „Die Arche“. Betroffene Kinder bekommen Probleme Und was passiert, wenn die Kinder zu viel Stress haben? Die Forscher sagen: Betroffene Kinder berichten, dass sie oftmals wütend oder zornig sind. Andere haben Angst zu versagen. Sie fürchten, ihre Eltern zu enttäuschen. Die Kinder können schlecht einschlafen. Sie haben Bauchweh oder sind müde. Eltern bekommen das alles oftmals gar nicht mit. Neun von zehn Eltern mit gestressten Kindern glauben nicht, dass sie ihr Kind überfordern. Die Eltern wollen das Beste für Kind und merken nicht, was eigentlich los ist. http://www.news4kids.de/nachrichten/vermischtes/article/kinder-und-jugendliche-haben-o ft
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Ant worte die Fragen auf Deut sch! 1.
Wie viele Kinder in Deutschland sind gestresst?
11
_______________________________________________________________________________________ 2.
Warum sind sie gestresst? Gib zwei Beispiele.
_______________________________________________________________________________________ _______________________________________________________________________________________ 3.
Was für Aufgaben machen einige Kinder, die normalerweise Erwachsene machen? (2)
_______________________________________________________________________________________ _______________________________________________________________________________________ 4.
Wo arbeitet Bernd Siggelkow?
_______________________________________________________________________________________ 5.
Wie fühlen die Kinder sich, wenn sie gestresst sind?
_______________________________________________________________________________________ 6.
Welche physische Effekten kann Stress verursachen? (3)
_______________________________________________________________________________________ _______________________________________________________________________________________ _______________________________________________________________________________________ 7.
Wie reagieren die Eltern oft?
_______________________________________________________________________________________
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VOKABEL abwechslungsreich
varied
adipös
obese
der Alltag(e)
daily routine/ everyday life
das Angebot(e)
offer
die Anzahl(en)
quantity
arm
poor
der Atemweg
airway
die Aufgabe(n)
task
aufmerksam
considerate
das Bad( - er)
bath
der Ballaststoff(e)
fibre
der Bauch( - e)
stomach
beeinträchtigt
affected
bei’tragen - beigetragen
to contribute
die Belastung(en)
pressure
beliebt
popular
die Betätigung
exercise
die Bevölkerung(en)
population
die Bewegung
exercise
braten - gebraten
to fry/ roast
büffeln - gebüffelt
to swot/ study hard – swotted/ studied hard
draußen
outside
das Drittel(-)
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im (Durch)schnitt
on average
ebenfalls
as well
das Ei(er)
egg
der Einfluss( - e)
influence
einsetzbar
all-purpose
der Eintopf( - e)
stew
der Einwohner(-)/ die Einwohnerin(nen)
inhabitant
das Eisen
iron
das Eiweiß
protein/ egg-white
empfehlen - empfohlen
to recommend - recommended
enthalten – enthalten
to contain – contained
sich entscheiden – entschieden
to decide - decided
enttäuschen – enttäuscht
to disappoint - disappointed
die Erkältung(en)
cold
erklären - erklärt
to explain – explained
sich ernähren - ernährt
to nourish - nourished
die Ernährung
food/ nourishment
erreichen - erreicht
to reach - reached
der Erwachsene(n)/ die Erwachsene(n)
adult
die Erziehung(en)
education
der Fahrradweg(e)
cycle path
fast
almost
fehlen – gefehlt
to be missing – been missing
das Fleisch
meat
fordern – gefordert
to demand - demanded ‘The German Classroom’ www.thegermanclassroom.co.uk
der Forscher(-)/ die Forscherin(nen)
researcher
die Frikadelle(n)
meatball
der (Frisch)käse(-)
(cream) cheese
früher
earlier
die Gefahr(en)
danger
gefährlich
dangerous
das Geflügel
poultry
die Gemeinde(n)
community
das Gemüse(-)
vegetable
genau
exactly
das Geschirr(e)
dishes
gesund
healthy
das Getreide(-)
cereal
gewöhnen - gewöhnt
to get used to – gotten used to
der Glimmstängel(-)
cigarette
das Hähnchen(-)
chicken
die Hälfte(n)
half
häufig
frequently
der Herbst(e)
autumn
der Herzinfarkt(e)
heart attack
der Hinweis(e)
tip
(höchst)wahrscheinlich
(most) likely
der Honig(-)
honey
hüpfen – gehüpft
to hop - hopped
der Husten
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die Kartoffel(-)
potato
der Keller(-)
basement
der Kern
seed
die Kleidung
clothes
knapp
almost
der Körper(-)
body
krank
ill
die Krankheit(en)
illness
der Krebs
cancer/ crab
der Kürbis(se)
pumpkin
lecker
delicious
das Leder(-)
leather
leiden - gelitten
to suffer - suffered
die Leitung
management/ guidance
die Luft( - e)
air
manche
some
die Menge(n)
amount
mindestens
at least
die Nachrichten
news
der Nachwuchs
offspring
die Nahrung(en)
food/ nourishment
niedrig
low
die Note(n)
grade
die Nuss( - e)
nut
nutzen - genutzt
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das Obst
fruit
die Pute
turkey
der Qualm
fumes
das Quartal(e)
quarter
rauchen - geraucht
to smoke - smoked
regelmäßig
regularly
die Regierung(en)
government
das Rindfleisch
beef
rösten - geröstet
to roast
der Saft( - e)
juice
schaden – geschadet
to harm - harmed
der Schlaganfall
stroke
schlank
slim
der Schluss( - e)
end
schmecken - geschmeckt
to taste - tasted
die Schminke(n)
make-up
das Schulfach( - er)
school subject
das Schwein(e)
pig
die Seide(n)
silk
das Selbstbild(er)
self-perception
die Speise(n)
dish
die Speisekarte(n)
menu
stammen - gestammt
to originate – originated
sterben - gestorben
to die – died
der Stoff(e)
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täglich
daily
der Teil(e)
part
der Teller(-)
plate
der Termin(e)
appointment
teuer
expensive
das Tier(e)
animal
toben - getobt
to run around – run around
der Truthahn( - e)
turkey
übergewicht
overweight
der Unfall( - e)
accident
untergewicht
underweight
überhaupt
generally
die Umfrage(n)
survey
der Unterricht
lesson
verbessern - verbessert
to improve – improved
verbringen - verbracht
to spend (time) - spent
der Verein(e)
club
vergangen
past
die Verletzung(en)
injury
verpassen – verpasst
to miss - missed
verrückt
crazy
verschieden
different
verursachen – verursacht
to cause - caused
verzichten - verzichtet
to go without – gone without
das Vieh
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der Vorteil(e)
advantage
wachsen - gewachsen
to grow - grown
wenig
little
der Wissenschaftler(-)/ die Wissenschaftlerin(nen)
scientist
das Wohlbefinden
well-being
wünschen - gewünscht
to wish - wished
wütend
angry
der Zahn( - e)
tooth
die Zelle(n)
cell
zornig
angry
die Zufriedenheit
satisfaction
der Zwang( - e)
force
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