Gesund oder krank? Ist das Ansichtssache?

Ausgabe-Nr. 01 / Februar 2012 Ratgeber für die naturnahe Hundeernährung! Tel. 0 23 09 / 78 20 75 [email protected] Gesund oder krank? Ist das ...
Author: Hetty Färber
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Ausgabe-Nr. 01 / Februar 2012

Ratgeber für die naturnahe Hundeernährung!

Tel. 0 23 09 / 78 20 75 [email protected]

Gesund oder krank? Ist das >> Titel Ansichtssache?

Vernichtungsstrategie als Therapie >> Seite 3 und 4

Was soll der Hund denn fressen? >> Seite 5 und 6

Die modernen Definitio­nen von Krankheit >> Seite 2

Voraussetzung für Gesundheit

Bauchspeicheldrüse oft im Dauerstress >> Seite 7 und 8



>> Seite 4

Gesund oder krank? Ist das Ansichtssache? Die innere Balance – das Ziel auf jeder Lebensstufe Ein optimal versorgter Hund lebt in innerer Ba­ lance, ist vital, fröhlich, leistungsfähig und immer aufmerksam. Man sieht ihm an, dass es ihm gut geht. Er ist gesund. Das Wort Balance sagt es schon: Das Leben pendelt um einen Gleichgewichts­ punkt, so wie Sie es von der Körpertemperatur oder­ dem Blutdruck kennen, erreicht diesen Punkt aber­ nie, kommt nicht zur Ruhe. Alle Lebensprozesse sind in Bewegung. Die Bewe­ gungen entstehen aus der­ Begegnung und der Aus­ einandersetzung mit an­ deren Lebewesen und einer physikalischen bzw. chemischen Umwelt und Innenwelt hin zu einem gemeinsamen Ziel: Die Er­ haltung des Lebens. Erst mit dem Tod des Individu­ ums verlieren sie ihre Ziel­ richtung.

stoffen und Vitalstoffen zu versorgen und ihm Lie­ be und Geborgenheit zu schenken, dass er seine innere Balance aufrecht er­ halten kann. Dann werden Sie einen gesunden Hund haben. Ein Körper ist kein Uhr­ werk, bei dem das Pen­ del immer gleichmäßig schlägt. Schnell kommt es mal zu stärkeren Ausschlä­ gen; als Beispiel sei Durch­ fall genannt. Hat sich der Darm nicht nach wenigen Stunden beruhigt, setzt bei vielen Hundehaltern ein Prozess ein, der typisch ist für unsere Zeit: Panik bzw. Hektik.

muss. Ab zum Tierarzt: Antibiotika. Bei vielen anderen Symp­ tomen ist es genauso. Alles muss immer sofort repariert werden, wie bei einem Auto. Wir nehmen uns keine Zeit und haben keine Geduld. Deshalb las­ sen sich so viele Hunde­ halter von Scheinerfolgen täuschen, solchen also,

die sich sofort einstellen, wie meist bei Kortison, die aber nicht anhalten, weil sie mit Heilung nichts zu tun haben. Und das gilt nicht nur für Kortison. Heilung bedeutet ausnahmslos immer Selbstheilung. Dafür braucht der Körper Zeit. Man kann ihn zwar von außen unterstüt­ zen, aber richten muss es der Körper letztlich selbst.

Man lässt dem Organis­ mus keine Chance, loszu­ werden, was er loswerden will und seine Balance nach der Reinigung wie­ derzufinden.

Ihre Aufgabe ist es, Ihren Hund so mit allen Nähr­

Durchfall wird gesehen als ein Gesundheitsproblem, das sofort gelöst werden

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Die modernen Definitionen von Krankheit Die Definition von Ge­ sundheit, die ich Ihnen zuvor genannt habe, darf heute nicht mehr gelten. Was bei Menschen schon lange angestrebt wird und fast erreicht wurde, ist jetzt auch das Ziel bei Hunden: Es gibt keinen gesunden Hund. Es gibt nur Hunde, deren Krankheit noch nicht erkannt wurde. Im Humanbereich ist das­ schon seit Jahren ein großartiger wirtschaftlicher Erfolg. Da hat man sich nicht einmal geschämt, im

Bei Menschen gelang das bei den Blutdruck- und Cholesterinwerten. Bei Hunden eignen sich dafür besonders die Blutwerte und die Allergietests. Dem­ entsprechend viele kranke Hunde haben wir heute, die angeblich medika­ mentös behandelt werden müssen, zumindest aber ein spezielles Diätfutter benötigen. Bei Infektionskrankheiten funktioniert die Argumen­ tation etwas anders. Neh­ men wir an, Sie haben ei­ nen jungen Hund, dessen Kot Sie auf Wurmbefall un­ tersuchen lassen, weil Sie schon zu den Vernünftigen zählen, die nicht mehr auf gut Glück eine chemische Wurmkur verabreichen. Ergebnis: Würmer oder Wurmeier wurden keine festgestellt. Gut. Aber Gi­ ardien. Giardien sind das Schreckgespenst der Ge­ genwart.

Ärzteblatt einen entspre­ chenden Artikel zu veröf­ fentlichen, den wir Ihnen gerne zusenden.

Sie haben zwar an Ihrem Hund nichts Negatives bemerkt, der Kot Ihres Hundes ist normal, aber jetzt kriegen Sie gesagt, dass Ihr Hund krank sei.

Krankheiten kann man erfinden. Besonders er­ folgreich ist es, wenn man die angeblichen Normal­ werte ein wenig nach oben oder unten dreht und schon wird Gesundheit als Krankheit definiert.

Krankheit wurde also definiert als die Anwesenheit einer Mikrobe, in diesem Falle eines Gei­ ßeltierchens, obwohl der Hund ganz offensichtlich bisher mit diesen Giardien in Frieden gelebt hat.

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nicht während der Trächtigkeit und Laktation füttern. Schauen Sie bitte immer wieder mal ins Internet un­ ter News. Da finden Sie ak­ tuelle Angebote, Termine und interessante Informa­ tionen, sowie Produktneuheiten.

Vernichtungsstrategie als Therapie Stattdessen bekommen Sie nun gesagt: „Ihr Hund ist krank, die Giardien müs­ sen sofort bekämpft wer­ den bis zur endgültigen Vernichtung.“ Abgesehen davon, dass nun eine Kettenreaktion ausgelöst werden kann mit fürchterlichen Folgen für den Hund – wovon wir Dutzende kennen – ist das eine Strategie, die zum Scheitern verurteilt ist. Die Giardien können zwar zurückgedrängt wer­ den, aber es ist äußerst unwahrscheinlich, dass sie ganz verschwinden. Mit vielen anderen Mikroben ist das genauso, z. B. Borre­ lien. Man findet sie immer wieder. Der Hund wird den Rest seines Lebens damit klarkommen müssen, und er kann das auch. Sein Im­ munsystem reguliert den Bestand der „Gäste“. Wird Telefon:

aber versucht, den Krieg bis zur vollständigen Ver­ nichtung zu führen, kann es zu einer Eskalation kommen. Ein Medikament löst dann das andere ab. Und nicht selten endet es irgendwann mit „Aus­ therapiert“ und „Einschlä­ fern“, weil man das Leiden des Hundes nicht mehr mit ansehen kann, ja, sogar ge­ sagt bekommt, ließe man ihn nicht einschläfern, sei das Tierquälerei. Von den Kosten haben wir noch gar nicht gesprochen. Diese unselige Definition,­ dass die Anwesenheit eines Erregers die Krankheit be­ deutet, die er auslösen kann, ist zu einem riesigen Geschäft geworden. Zumal sie auch häufig als Begrün­ dung gegeben wird, vor­ sichtshalber mal, einfach auf gut Glück, ein Antibio­ tikum zu geben.

Diese Definition von „Krankheit gleich Anwe­ senheit eines Erregers“ ist falsch und war schon immer falsch, und die Be­ weise liegen vor. Pettenko­ fer (1818 – 1901) trank 1892 ein Glas Wasser mit Cholerabakterien, um Robert Koch zu bewei­ sen, dass die Anwesenheit von­Bakterien eben nicht auch die Krankheit selbst bedeute und wurde nicht krank. Béchamp (1816 – 1908) drückte es so aus: „Die Mikrobe ist nichts, das Umfeld ist alles.“ Das ist auch ganz leicht für jeden nachvollzieh­ bar, denn wäre es anders, müssten alle, die mit einem

Grippekranken in Berüh­ rung kommen, an Grippe erkranken. In und auf jedem Hund, vor allem im Verdauungs­ trakt und auf der Haut, leben zig Billionen, andere sprechen von Billiarden, Lebewesen vieler hundert,

Wissenschaftlich ausgedrückt bedeutet das: Die Erreger sind notwendig für eine entsprechende Infektionskrankheit, aber nicht hinreichend.

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vielleicht auch tausender Arten. Er muss mit allen in Frieden und Harmonie le­ ben nach dem Motto: Le­ ben und leben lassen. Und das kann er auch, manche 14 Jahre und länger. Daraus folgt einerseits, dass Lebewesen unter op­ timalen Bedingungen nicht krank werden, weil das Umfeld für die Erreger un­ günstig ist. Sie können also keine Krankheit auslösen. Zweitens folgt daraus, dass man alles dafür tun

muss, dieses Umfeld, also den Körper des Hundes bzw. dessen Immunsystem, durch optimale Versor­ gung mit allen lebensnot­ wendigen Stoffen so zu unterstützen, dass Erreger keine Chance haben. Zur optimalen vorbeu­ genden Versorgung gehö­ ren weder anorganische Mineralien noch synthe­ tische Vitamine und schon gar keine Chemie, wo im­ mer sie sich auch verste­ cken mag.

Voraussetzung für Gesundheit Folgende Faktoren spielen eine große Rolle für die Gewährleistung einer gu­ ten Gesundheit: Optimale Ernährung, aber auch Ge­ borgenheit und Liebe. Für die bestmögliche Er­ nährung zu sorgen, ist un­ sere Aufgabe, die Aufgabe von PerNaturam. Vielen Hunden konnten wir mit unseren Produkten wieder zum inneren Gleichge­ wicht verhelfen, sei es, dass sie an Ekzemen litten und sich kratzten bis aufs Blut, ihre Pfoten kaputtbissen, Probleme mit der Verdau­

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ung hatten oder an Diabe­ tes erkrankt waren. Es gibt noch soviel mehr Leiden. Aber es gibt keine Erkran­ kung, an der nicht eine falsche Ernährung beteiligt und eine Optimierung der Versorgung möglich wäre. Deshalb sind wir von Per­ Naturam immer gefordert, dem Hund mit den rich­ tigen Ergänzungsfuttern die Chance zu geben, sein inneres Gleichgewicht wie­ derzufinden oder – besser noch – zu erhalten. Und Sie geben dazu Geborgen­ heit und Liebe. Dann ist es rund, dann stimmt es.

Giardien und andere Einzeller Die Natur weiß den Weg, sie weiß immer einen Weg. Bei Giardien und ande­ ren Geißeltierchen kann man mit einer bestimm­ ten Flechte aus dem ho­ hen Norden den Körper bzw. den Darm bei der Abwehr unterstützen. Sie ist enthalten in Usniotika. Bei Kokzidien, die häu­ fig Welpen Probleme be­ reiten, sind es die Kräu­ ter Origanum, Thymian und Salbei, das wurde in einer Dissertation nach­ gewiesen. Sie sind ent­ halten in Enterogan. Bei Leishmanien und anderen einzelligen Pa­ rasiten vermutet man, das der einjährige Beifuß (Artemisia annua), der aus China stammt, die Abwehr wirksam unter­ stützen kann.

Wenn ihr Hund Pro­ bleme hat, sprechen Sie mit uns. Wir bieten viele Lösungen.

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Die Wurzel der einheimi­ schen Kardendistel (Dipsacus fullonum) wird seit langem eingesetzt, um die Abwehr gegen Borrelien zu stärken. Das ist zwar wis­ senschaftlich nicht nach­ gewiesen, wie aber so oft, berichten die Hundehalter anderes. Anwendung je nach Größe des Hund 2 bis 5 ml über das Futter geben.

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Wir haben immer Zeit für Sie, wir begleiten Sie und Ihren Hund.

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Was soll der Hund denn fressen? Zuerst einmal: Übernehmen Sie die Verantwortung für die Ernährung Ihres Hundes selbst! Das ist und bleibt ganz alleine Ihre Pflicht. Das ist nicht Sache der Futterher­ steller oder der Tierärzte, und wenn’s noch so be­ quem ist, denen die Ver­ antwortung zu übertragen. Wir alle sind der Gesund­ heit unserer Hunde ver­ pflichtet, manche haben es nur vergessen. Könnte und dürfte Ihr Hund noch jagen, und viele Rassen könnten das ja noch, würde er ein Beu­ tetier mit allem drum und dran fressen. Und ein Tier

Das erreichen Sie mit den Produkten von PerNatu­ ram: Komplement - Vital­ stoffmischung, 30-Kräuter-­ garten, Bauerngarten (grob, fein oder grün), Lachs-Öl und Hanf-Öl. Dass es da­ mit gelingt, beweisen die vielen Erfolge, die uns Kun­ den täglich mitteilen. Die natürlichste Ernährung entspricht dem Barfen mit bunten Fleischmischungen­ und Ergänzungsfuttern, wie Blut und all den Stoffen, die den Magen- und Darminhalt imitieren, aber auch der Haut mit Haaren, mit denen sich die Wölfe und Hunde entwurmen, und den Knochen, Sehnen und Bändern.

Ob Sie nun barfen, teil­ barfen, Dosenfutter oder Trockenfutter füttern. Er­ gänzen Sie immer hoch­ wertige Naturstoffe! 30-Kräutergarten

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besteht aus vielen Teilen oder Komponenten. Wäre es ein Reh, fräße er auch den Magen- und Darm­ inhalt, wie bei grünem Pansen. Und wie gerne Hunde den Dickdarmin­ halt fressen, erlebt ja jeder mal, wenn sein Hund mit großem­Appetit Scheiße frisst –­die von anderen Hunden – vor allem aber frische Pferdeäpfel. Diese Stoffevielfalt eines Beutetieres muss in einem guten Futtergemisch nach­ gebildet sein. Telefon:

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Nicht jeder mag Frisch­ fleischmischungen füttern. Das verstehen wir. Der Hund hat ja auch einen langen Zivilisationsprozess hinter sich, deshalb ruhig erstklassiges Dosenfutter und Würste geben, auch mal Trockenfutter mit möglichst wenig Stärke, also keine Getreide, Kar­ toffeln, Bananen. 10 bis 15 % Stärke dürften ver­ tretbar sein, aber nicht 30 bis 60 %, wie in vielen Fut­ tern. Bei der Fütterung mit Dosen, Wurst und Trocken­ futter sind die natürlichen Zusätze von PerNaturam genauso unentbehrlich, denn Dosenfutter, und noch viel mehr gilt das für extrudierte Trockenfutter, sind hocherhitzt. Das über­ stehen die meisten Vital­

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stoffe nicht, zu denen viele tausend gehören. Mit dem Zusatz von künstlichen Vitaminen ist es nicht ge­ tan. Denn viele andere Vitalstoffe lassen sich gar nicht künstlich herstellen. Enzyme gehen schon bei 45 °C zugrunde. Deshalb raten wir auch, wenigstens teilweise, frisches Fleisch zu füttern, in dem die En­ zyme noch aktiv sind. Jedenfalls dürfen Vitalstoffe nie fehlen. Sie heißen so, weil sie Lebensstoffe sind, lebendige Stoffe für das Leben. Frischfleisch muss nicht frisch sein. Wenn es für Ihre Nase un­ appetitlich riecht, sich also innerlich bereits zersetzt, dann sind die Enzyme ak­ tiv und das Fleisch wird leichter verdaubar. Für viele ist schon der Gedanke daran, und vor allem an die Bakterien, ein Grund zur Panik, zumal die ja ständig geschürt wird. Für den Aasfresser Hund ist das aber kein Problem. Er ist nun mal auch ein Aasfresser, selbst wenn uns das nicht passt. Deshalb vergräbt er Knochen und Fleischstücke und frisst sie

später mit großem Appetit, ohne sie zuvor desinfiziert zu haben. Was soll also die Panik­ mache? Dass Sie sich selbst die Hände waschen sollten, wenn Sie das Fleisch anfassen, ist ein ganz anderes Thema. Viele Vitalstoffe stammen aus Pflanzen, das sind zig­ tausende, die z. B. im Darm­ inhalt einer Maus enthalten sind. Und jeder Hund ver­ schlingt die ganze Maus, wenn er eine erwischt,­ mit allem drum und dran und mit dem Darminhalt. Deshalb sind Gemüse und Kräuter so wichtig. Knochen sind wichtiger Bestandteil des Futters In der Natur gibt es keine Mineralfutter aus anorga­ nischen Verbindungen. Der Wolf deckt seinen Bedarf nicht mit Gesteinsmehl, von künstlich hergestell­ ten chemischen Mineral­ stoffen ganz zu schweigen, sondern mit den Stoffen aus seiner Beute und dem, was die Beute zuvor ge­ fressen hatte. Ganz beson­ ders gilt das für den Bedarf an Kalzium. Den deckt er mit Knochen. Wir füttern unseren Hunden immer

Füttern Sie Trockenfutter nie trocken! Weichen Sie es besser ein! Es könnte sich sonst ein Wasserman­ gel einschleichen. Auch Frau Prof. Kienzle/Mün­ chen hat im Zusammenhang mit Katzen und deren Nierenprobleme darauf hingewiesen. Wassermangel kann zu Verdauungsproblemen führen, zu Nieren­ schäden und zum Austrocknen der Gelenkknorpel. Das sind alles Zusammenhänge, die man auch von alten Menschen kennt, die nicht genug trinken.

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Telefon:

Knochen, Beinscheiben mit Mark oder Putenhals, auch gerne dicke Rippe, und wir haben noch nie­ mals Probleme bekommen. Sollten Sie sich aber vor Knochen fürchten, dann füttern Sie Fleischkno­ chenmehl, preiswert und gut. Vor allem die Mut­

Vielfalt im Futter bedeu­ tet auch Innereien,­Bin­ degewebe, vor allem Seh­ nen und Bänder – alles verleumdete Nebenpro­ dukte – und immer auch Blut. Denn Blut enthält alle Stoffe, die ein Lebe­ wesen zu seiner Erhal­ tung benötigt. Dafür bieten wir unsere­ Würste an und dem­ nächst auch einige Do­ senfutter. Unsere Hunde sind be­ geistert!!!

terhündin hat einen ho­ hen Bedarf an Kalzium. Sie braucht schon lange vor dem Belegen sehr viel Kalzium und danach erst recht, denn ein aufgefülltes Kalziumdepot ist einer der Auslöser für Fruchtbarkeit. Züchten Sie? Dann lassen Sie sich von uns beraten!

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Bauspeicheldrüse oft im Dauerstress Immer mehr Hunde lei­ den an Problemen mit der Bauchspeicheldrüse. Was tun? Zuerst einmal braucht sie Entlastung, also weg von der Stärke, damit sie die Amylaseproduktion re­ duzieren kann, zumindest mal über einige Wochen. Und während dieser Zeit auch fettärmer füttern, so kann sie auch die Lipase­ produktion verringern. Die Bauchspeicheldrüse ist ein kompaktes Organ mit vielen Funktionen. Die Störung einer betrifft auch die anderen. Wenn sie sich erholen soll, braucht sie Ruhe und Zeit. Ganz sicher braucht sie kein Diätfutter mit jeder Menge Getrei­ de, Kartoffel oder Banane, also wieder Stärke. Diesen Unsinn bekommen Betrof­ fene aber immer wieder empfohlen. Auch an der Zuckerkrank­ heit, an der inzwischen im­ mer mehr Hunde leiden, ist die Bauspeicheldrüse betei­ ligt. Die Langerhans’schen Inselzellen (Betazellen) produzieren nicht mehr aus­ reichend Insulin. Man be­ nennt dafür viele Ursachen, weigert sich aber bestän­ dig, daran zu denken, dass Hunde und Wölfe in ihrer gesamten Entwicklungsge­ schichte niemals mit sol­ chen großen Mengen an Stärke und Zucker je in Berührung gekommen sind. Versagt die Bauchspeichel­ drüse nicht schon bei der Amylaseproduktion, dann eben hier. Telefon:

Also weg mit Stärke und Zucker. Heute weiß doch jeder, dass Zuckerkranke auf Zucker und Stärke ver­ zichten müssen, nur den Hundehaltern sagt man das nicht. Übergewichtige Hunde müssen abnehmen Um das zu erreichen brau­ chen Sie einen hohen An­ teil an Gemüsen und Kräu­ tern im Futter und mehr Bewegung. Bei vergleichbar zuckerkranken Menschen hat man auf diese Weise Heilungserfolge von bis zu 60 % erreicht. Unterstüt­ zen Sie die Funktionen der Bauchspeicheldrüse mit Pankrema.­ Ist der Pankreas geschä­ digt, erkennt man die Pro­ bleme an ständiger Übel­ keit und schleimigem Kot, der oft wie darin eingehüllt aussieht. Oft ist die Leber geschädigt Die Welt ist voller Gifte. Zigtausende chemische Stoffe belasten uns alle ständig. Man sieht, riecht und schmeckt sie nicht. Aber sie sind da, und oft auch in Futtermitteln. Es geht gar nicht immer da­ rum, dass solche Stoffe ab­ sichtlich zugesetzt werden, was auch häufig geschieht, sondern sie sind schon, un­ ter Einhaltung der Grenz­ werte, in den Rohstoffen enthalten. Viele Bisschen aus verschiedenen Quel­

len gibt ein Viel. Und so addieren sich Gifte und niemand weiß, wie gefähr­ lich sie werden, und nie­ mand weiß auch, wie sie miteinander reagieren und wie giftig die Reaktions­ produkte sind. Das ist alles gar nicht lustig, aber nie­ mand will es anscheinend so genau wissen. Die Leber leidet, und sie leidet still. Wenn der Le­ berschaden offensicht­ lich wird, ist es oft schon zu spät. Dann sieht man es an gelben Augen und verfärbten Schleimhäuten.­ Immer, wenn Sie an den Augen etwas Ungewöhn­

Angst vor Schwein? Wegen der Aujeszky­ schen Krankheit? Wür­ ste und Dosenfutter sind immer bis etwa 100 °C erhitzt. Anson­ sten würden Würste und Dosen explodieren. Ab 90 °C sind die Viren­ längst inaktiv. Die Krank­ heit ist zudem seit 30 Jahren nicht mehr aufgetreten. Fragen Sie Ihren Tier­ arzt mal, wann er den letzten Fall erlebt hat? Eher stirbt Ihr Hund unter einem Auto. Und was ist mit den vielen Schweinsohren, -füßen etc.? Die wurden sicher nicht so hoch erhitzt.

Die Natur bietet Hilfen, um die Bauspeicheldrüse zu unterstützen.

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liches beobachten, sollten Sie an die Leber denken. Leberschäden erkennt man­ auch an Müdigkeit und Anfälligkeit für Krank­ heiten, an Übelkeit, Blä­ hungen, grünem Erbro­ chenem, an Durchfällen. Schafft die Leber die Ent­ giftung des Körpers nicht über die normalen Wege, suchen sich die Stoffe andere Ausgänge, zuerst über die Pfoten, dann über die Haut. Viel wird auch im Bindegewebe eingela­ gert, was den Stoffwechsel stört, Sehnen und Bänder brüchig macht und zu Ge­ lenksschäden führt. Eingelagerte Gifte müssen aus dem Körper gelöst und ausgeschieden wer­ den. Das eben ist vorwie­ gend Arbeit der Leber und der Nieren. Deshalb sollte

immer wieder mal, auch wenn der Hund fit ist, die Leber gestärkt und der Körper „entgiftet“ werden. Sie werden immer wie­ der Fragen haben und Rat brauchen. Rufen Sie uns an, schreiben Sie eine Mail. Sie bekommen aus­ führliche Antworten. Wir haben immer Zeit für Sie und Ihre Hunde. Wir zeigen Ihnen die Wege der Natur, denn die Natur weiß den Weg. Herzlichst Ihr

Klaus-Rainer Töllner - Biologe

Manfred Heßel - Dipl. Ökologe

Entgiften mit den Hilfen der Natur Wieder weiß die Natur den Weg, und sie hält ei­ nige Pflanzen zur Entgif­ tung bereit: Mariendistel, Mikroalgen, Artischocke und mehrere ausleitende Kräuter. Für die Regeneration und die Entgiftung braucht der Hund Hepatika (mit 30% Wirkstoffkomplex Silymarin). Was die Leber abgibt, wird z. T. über die Galle in den Darm hinein aus­ geleitet. Das sollte nun nicht wieder vom Körper aufgenommen werden, was aber passieren kann. Dem wirkt man mit Spi­ rella, Mikroalgen-Mix aus Spirulina und Chlorel­ la entgegen, die solche Stoffe, vor allem Schwer­ metalle, binden können. Neu im Programm: Algentrio-Algentabs. Die­ se bestehen aus Spiruli­ na, Chlorella und Litho­ tamnium. Zur Unterstützung der Ausscheidung über die Nieren geben Sie die Nierenkräuter.

Wenn Nieren und Blase­ bereits Probleme bereiten, das Wasser lassen­ schwerfällt oder der Schließmuskel versagt, was­ häufig bei Hündinnen nach der Kastration auf­ tritt, dann verwenden Sie am besten unser neues Produkt Urogenat. Enthalten sind: Cranberry­ fruchtpulver (zuckerfrei), Schließgraswurzel und Bä­ rentraubenblätter.

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Hinweis: Wenn Sie diese Infoschrift „Die Natur weiß den Weg“ nicht mehr beziehen wollen, lassen Sie es uns wissen. Wir stellen dann den Versand sofort ein. Zur Umsetzung unserer Verpflichtungen aus der Packungsverordnung haben wir uns dem Dualen System Interseroh angeschlossen.

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