Gemeinsam auf zu neuen Zielen

Nr. 1 / 14. 1. 2011 / 9 . Jahrgang Zirnd rfer mit den amtlichen Bekanntmachungen der Stadt Zirndorf Gemeinsam auf zu neuen Zielen Beim Neujahrsem...
Author: Regina Voss
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Nr. 1 / 14. 1. 2011 / 9 . Jahrgang

Zirnd

rfer

mit den amtlichen Bekanntmachungen der Stadt Zirndorf

Gemeinsam auf zu neuen Zielen

Beim Neujahrsempfang der Stadt Zirndorf begrüßte Bürgermeister Thomas Zwingel auch in diesem Jahr zahlreiche geladene Gäste aus Politik, Wirtschaft und dem städtischen Leben. Das neue Jahr 2011 möchte der Bürgermeister unter das Motto „gemeinsam“ stellen. Abgeleitet vom lateinischen Wort „communis“ gibt es die Bezeichnung „Kommune“. Diese steht für die Gemeinschaft, die sich einem Ort verbunden fühlt. Zwingel verwies so auf die Zirndorfer Kommunalpolitik, die er auch im neuen Jahr gefordert sieht. Einer der wichtigen Punkte ist dabei das städtebauliche Entwicklungskonzept, das neben Generationengerechtigkeit und Integration auch Bildung und Wirtschaft fördern soll. Hier möchte das Stadtoberhaupt mehr Bewohner/innen mit einbeziehen. Neben einem Vorausblick gab es beim Neujahrsempfang auch einen Rückblick auf das vergangene Jahr. Hier wurden zahlreiche Jubiläen gefeiert: 75 Jahre WBG, 40 Jahre städtische Sing- und Musikschule, 60 Jahre ASV Weinzierlein-Wintersdorf, um nur einige zu nennen. Zudem gab es neben einem

Ausbau des Breitbandinternet DSL für alle Stadtteile auch die Einführung der Vespertaste auf den Parkautomaten und neue Fahrzeuge für die Feuerwehr. Eines der wichtigsten Projekte im vergangenen Jahr war zudem die energetische Sanierung des Rathauses. Das Geld dafür lieferte das Konjunkturpaket des Bundes. Zudem wurden viele weitere Projekte im städtischen Leben in die Tat umgesetzt. Auch die Folgen der Wirtschaftskrise konnten schneller aufgefangen werden, als erwartet. Dennoch werden deren Auswirkungen wohl noch bis ins kommende Jahr zu spüren sein. Zwingel kritisierte in seiner Rede aber auch die überregionale Politk. Es ist dem Bundesfinanzministerium nicht gelungen, die Gewerbesteuer der Städte und Gemeinden abzuschaffen. Das ist laut Zwingel eine gute Entwicklung, da hierfür die Kommunen mit einer erhöhten Umsatzsteuerbeteiligung einspringen hätten müssen. Das vorgeschlagene „kommunale Hebesatzrecht“ auf die Einkommensteuer hätte dann auch noch Verbraucher und Arbeitnehmer zur Kasse gebeten. „Aber, wer von „spätrömischer Dekadenz“ und

„anstrengungslosem Wohlstand“ bei Hartz-IV-Empfängern spricht und gleichzeitig Steuergeschenke an Hoteliers verteilt, hat leider eine ganz andere Auffassung von Steuergerechtigkeit als ich sie habe“, so der Bürgermeister. Im vergangenen Jahr war es vor allem die Gewerbesteuer, die Geld in die Zirndorfer Kassen gespült hat. Mit den dadurch eingenommenen 11,6 Millionen Euro konnten einige kommunale Projekte umgesetzt werden. Dennoch muss auch im neuen Jahr weiter gespart werden. Wichtige Projekte werden dennoch mit Hochdruck verfolgt. Neben der Schaffung von Kinderbetreuungsplätzen, dem Umbau der Mittelschule und der Fortführung der Altstadtsanierung soll auch die neue Turnhalle an der Mittelschule fertig werden. Problematisch sieht Zwingel die Altstadtsanierung, da der Bund sich teilweise aus der Städtebauförderung zurückziehen will. Zudem hat der Stadtrat beschlossen, die ehrenamtlichen Tätigkeiten noch stärker zu unterstützen. so soll noch mehr für das Ehrenamt geworben werden. Ein erster Schritt wurde mit der Einführung der „Freiwilligenagen-

tur Zirndorf“ gemacht. „Freiwilliges Engagement gibt der Stadt ein mitmenschliches Gesicht, es stiftet Zusammenhalt“, so Thomas Zwingel.

Lesen Sie auch im Internet: www.die-lokalanzeiger.de

Der Lokalanzeiger · Ausgabe Stadt Zirndorf

Heimatverein Zirndorf

Reise zum Nordkap Mit einer 48 Jahre alten HarleyDavidson zum Nordkap - das war die Herausforderung für den Motorradfahrer und Hobby-Fotografen Bernhard Weiß. Die über 7000 km lange Tour führte ihn über Schweden und Finnland bis zum Nordkap. Von dort aus ging es an der norwegischen Küste entlang, über die Lofoten und die Fjordlandschaft, zu einem Harley-Davidson Treffen in Norwegen. Die Fotos der abenteuerlichen Tour wurden zu einer digitalen Mul-

tivisions-Show verarbeitet, welche live kommentiert wird. Zu diesem Vortrag lädt der Heimatverein Zirndorf am Montag, 24. Januar in die PaulMetz-Halle ein. Beginn ist um 19.30 Uhr, der Eintritt kostet 2,- Euro.

Sonographiegerät übergeben FÜRTH - Am 20. 12. 2010 übergab der Onkologische Förderverein ein Sonographiegerät im Wert von 35.000 E an die Station 28 des Klinikums Fürth, auf der urologische und chirurgische Patienten betreut werden. Das Gerät ist mit drei Schallköpfen ausgestattet, mit denen alle Untersuchungen von der Schilddrüse über den Bauchraum bis hin zur Prostata durch-

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14. 1. 2011

Mit dem Wohnmobil durch das Baltikum Der Filmvortrag von Hermann Bös zeigt seine Reise durch das Baltikum mit einem Wohnmobil. Die 26-tägige Rund-Tour durch das Baltikum begann im polnischen Nikolaiken, nahe der Litauischen Grenze. Besucht wurden die Orte Vilnius mit seinen vielen Kirchen, Klaipeda, Liepäja, Tallinn, Nava, Riga und viele andere Orte. Die Inselburg von Trakai, aus dem 14. Jahrhundert mit ihrem gotischen Backsteinbau im Galve-See, war einer der Höhepunkte der Reise. Auch der Naturpark „Kurische Nehrung“ wurde bei einem Abstecher besucht. Der Besuch von Litauens einmaligem, nationalem Symbol, dem „Berg der Kreuze“ war beeinden Ton des wegfahrenden Rennautos sorgt. Bei der Punktion von Flüssigkeits-Ansammlungen lässt sich in kürzester Zeit die geeignetste Punktionsstelle festlegen, und Metastasen z.B. in der Leber und Tumoren der Prostata können Ultraschall - gezielt bis auf wenige Millimeter genau getroffen werden. Das Gerät wird von Urologen und Chirurgen gemeinsam benutzt, und es kann nötigenfalls auch zum Patienten gefahren werden. Ermöglicht wurde diese Anschaffung nicht nur durch die Tätigkeit der Fördervereinsmitglieder z.B. beim Weihnachtsbasar und beim Grafflmarkt, usw. sondern auch durch eine Spende von Herrn Wilhelm Butz vom Sanitätshaus Umbreit, Fürth, Schwabachers Str. 74 und Zirndorf, Bachstr. 18 in Höhe von 3.000,00 E. Und der Förderverein ist nicht nur für solche Spenden dankbar, sondern auch für neue Mitglieder, welche sich aktiv an der Arbeit des Vereins beteiligen. Interessenten können sich gerne bei der zweiten Vorsitzenden des Vereins, Frau Haas, Tel. 6537739, näher informieren.

druckend. Der Heimatverein lädt zu diesem Vortrag am 7. Februar in die Paul-Metz-Halle Zirndorf ein. Beginn ist um 19.30 Uhr, der Eintritt kostet 2,- E. Im Anschluss an den Vortrag findet die ordentliche Mitgliederversammlung des Heimatvereins statt.

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14. 1. 2011

Erfolgreiche Sportler beim TSV Zirndorf geehrt

Bürgermeister Thomas Zwingel (2. von rechts) ehrte die erfolgreichen Sportler des TSV, unter ihnen Altbürgermeister Gert Kohl (rechts), Rudi Ullrich, Jörg Bergner, Dieter Kroschel, Helmut Wollek, Sportreferent Horst Grund und Sigrid Nowak (von rechts nach links)

Zahlreiche Leichtathleten konnten im Rahmen der Jahresabschlussfeier des TSV für das Erringen des Deutschen oder des Bayerischen Sportabzeichens geehrt werden. Unter ih-

nen war auch Altbürgermeister Gert Kohl, der zum 25. Mal das Bayerische Sportabzeichen in Gold erhielt. Bürgermeister Thomas Zwingel würdigte die Leistung sei-

nes Amtsvorgängers und der anderen Sportlerinnen und Sportler. Schon seit vielen Jahren seien die

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TSV-Leichtathleten ein Aushängeschild für die Stadt. Ohne sie wäre die Sportabzeichenaktion, an der sich immerhin 126 Sportler beteiligten, kaum durchzuführen. Von den 160 Sportabzeichen, die Abteilungsleiter Walter Huber und Sportabzeichenreferent Horst Grund überreichten, waren 35 Deutsche, 34 Bayerische und 91 Jugendsportabzeichen. Rudolf Ullrich war dabei der unumstrittene „Star“, legte er doch das Deutsche wie das Bayerische Sportabzeichen in Gold schon zum jeweils 35. Mal ab. Auch Sigrid Nowak bekam das Deutsche Sportabzeichen in Gold zum 35. Mal. Weitere „Rekordteilnehmer“ waren Dieter Kroschel (30 Mal Bayerisches in Gold), sowie Karin Seeberger, Gabi Schweiger, Jörg Bergner und Helmut Wollek, die beide Sportabzeichen jeweils zum 20. Mal erhielten.

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14. 1. 2011

120 Chancen für junge Leute

Die 15. Lehrstellenbörse bot auch Ausbildungsplätze und Praktikantenstellen

Nicht weniger als 120 Ausbildungs- und Praktikantenplätze für junge Schulabgänger haben die Zirndorfer Sozialdemokraten für die Jahre 2011 und 2012 akquirieren können. Bei der 15. Lehrstellenbörse der SPD-Zirndorf in der Paul-Metz-Halle nach dem Motto „Fit für den Job“ bot Zirndorfs dritte Bürgermeisterin, Sandra Hauber, den zahlreich erschienenen Jugendlichen und deren Eltern mit ihrer Moderation ein umfassendes Bild von den Möglichkeiten und Bedingungen des Einstiegs ins Berufsleben. Unterstützt wurde sie dabei auf dem Podium von vier Referenten. Als erster wies Günther Meth, der Leiter der Agentur für Arbeit in Fürth, darauf hin, dass bei der Berufswahl zunächst die Beantwortung der Frage wichtig sei: „Was passt zu mir? Was sind meine Stärken? Wo muss ich noch an mir arbeiten?“ Meth empfahl dies in Berufspraktika zu testen. Durch verschiedene Praktika werde man dem Beruf näher kommen: „Im zweiten Schritt muss man sich beraten lassen.“ Und: „Wenn es nicht so klappt, besteht die Möglichkeit der Förderung mit dem Ziel, dach einem Jahr eine Ausbildung zu beginnen.“ Wichtig, so Meth, sei, dass die Schülerinnen und Schüler aus dem Landkreis eine gewisse Mobilität beweisen mitbringen – zum Beispiel für einen Platz in Nürnberg, Erlangen oder Fürth. Im September habe man 8000 Bewerber gezählt, die – in der Metropolregion – fast alle untergebracht worden seien. Zum Schluss nannte er die zehn größten Ausbildungsberufe, verwies auf Orientierungsmöglichkeiten im Internet und riet schließlich, sich bei der

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Berufsberatung einen Termin geben zu lassen. Heinz Ortner, Geschäftsführer der Zirndorfer Firma Ortner Heizungsbau- und Sanitärtechnik, schilderte detailliert, was ein Unternehmen von jungen Bewerbern erwartet. Die Theorie werde in der Berufsschule, die Praxis im Betrieb gelehrt. Ortner riet den künftigen Azubis, sich sorgfältig zu bewerben, sich dabei vielleicht vom Lehrer helfen zu lassen und auch mal selbst zum Telefon zu greifen mit der Frage: „Bilden Sie noch aus?“ Wichtig für die Firma seien eine gewisse Ausbildungsreife, aber auch Pünktlichkeit, Teamfähigkeit und Selbständigkeit:“ Wer sie zeigt, hat leichter Erfolg und findet auch mehr Spaß an der Arbeit.“ Bedeutsam sei auch einige Flexibilität, wenn es gelte, eines Auftrags wegen „mal eine Stunde länger“ zu arbeiten. Im Gegenzug bietet sich nach der Ausbildung die Möglichkeit für eine feste Anstellung, wenn man schon während der Ausbildung sein Engagement und seine Fähigkeiten unter Beweis stellt, so Ortner. Über die Rechte und Pflichten der Ausbilder und der Auszubildenden ging Silke Weber ein, die Leiterin der Seniorenresidenz im PinderPark: „Dem Azubi sind die weisungsbefugten Kräfte zu benennen.“ Die jungen Leute hätten auch Anspruch auf Vergütung, Urlaub und ein Zeugnis. Ihre Pflicht sei es, die Berufsschule zu besuchen, zu Lernen und an Prüfungen teilzunehmen. Bei Fernbleiben sei Nachricht zu geben und am dritten Tag ein ärztliches Attest zu unterbreiten. Und wichtig sei es: „Vertrauliches ist auch so zu bewahren.“ In der Residenz gebe es zwei freie Plätze zur Ausbil-

dung als Pflegefachhelfer und – helferin. Aber in ihrem Haus gebe es auch Bedarf an Köchen und anderen Berufen. Die Reihe der Referenten beschloss der Versicherungsfachmann Peter Skrzipczyk. Er schilderte die verschiedenen Sozialversicherungspflichten und regte an, eine „Privathaftpflicht über die Eltern zu regeln.“ Und: „Im Beruf dann später muss man sich selber bemühen.“ Bei Berufstätigkeit –

wenn etwa ein Bäckerlehrling eine Mehlstauballergie habe – sei eine Versicherung hilfreich. Der Redner appellierte an de Eltern, hier regulierend einzugreifen. Oft werde dies versäumt, da man sich stark auf das Berufsleben nach der Ausbildung konzentriere. Wichtig und richtig sei es jedoch sich bereits vor Beginn der Ausbildung oder spätestens mit Beginn umfangreich informieren zu lassen. Am Ende des Abends führten die Vertreter der DAK, die auch einen Auszubildenden sowie Ausbildungsplätze im Gepäck hatten, ein Gewinnspiel durch. Es gab tolle Sachpreise zu gewinnen. Elke Zahl vom Studienkreis Zirndorf spendierte in einem weiteren Gewinnspiel gezielte Bewerbungstrainings. Moderatorin Sandra Hauber, die den Referenten für ihre Beiträge dankte, ließ zum Schluss eine Liste der Lehrstellen verteilen. Die Liste ist auf der Homepage der SPD Zirndorf abrufbar: www.spd-zirndorf.de. Erster Bürgermeister Thomas Zwingel wertete den Verlauf als Erfolg für die Jugend. Im Anschluss an die Veranstaltung gab es noch die Gelegenheit zum persönlichen Gespräch. Diese Gelegenheit wurde intensiv genutzt.

Der Lokalanzeiger · Ausgabe Stadt Zirndorf

Bekanntmachungen der Stadt Zirndorf

14. 1. 2011 Gegen den o.g. Bescheid kann binnen eines Monats nach seiner Bekanntgabe Klage erhoben werden. Diesbezüglich wird auf die Rechtsbehelfsbelehrung verwiesen. Zirndorf, den 07.01.2011 STADT ZIRNDORF Thomas Zwingel Erster Bürgermeister

Ergänzender Hinweis zur Räum- und Streupflicht Aus gegebenem Anlass wird auf das Verbot des Salzstreuens hingewiesen. Es ist lediglich erlaubt, Streumittel während der Lagerung mit etwas Streusalz (ca. 10 %) zu versetzen. Im Übrigen dürfen nur Streumittel verwendet werden, die eine nachhaltige abstumpfende Wirkung versprechen. Die Verkehrssicherungspflicht für Grundstückseigentümer besteht an Werktagen von 07:00 bis 20:00 Uhr und an Sonn- und Feiertagen von 08:00 bis 20:00 Uhr. Fragen zum Thema Räumen und Streuen können an das Ordnungsamt, Tel. 0911/9600 - 116 / - 166, gerichtet werden.

Vollzug der Wassergesetze und der Abwasserabgabengesetze; Abwasseranlage der Stadt Zirndorf – Mischwassereinleitungen im Kernort und den Ortsteilen; Gesamtüberrechnung; Änderung des Bescheides vom 13.11.2007: Überleitung nach Fürth Parkstraße entfällt und erfolgt über Druckleitung zur Schwabacher Straße Der Bescheid des Landratsamtes Fürth vom 28.12.2010, Az. 4126183/95-632 liegt mit Rechtsbehelfsbelehrung ab 17.01.2011, zwei Wochen lang bis einschließlich 31.01.2011, während der allgemeinen Dienststunden im Rathaus/Bauamt der Stadt Zirndorf, Fürther Straße 4, 90513 Zirndorf, Zimmer 119 und im Landratsamt Fürth, Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf, Zimmer 1.45 zur Einsichtnahme aus. Der Bescheid des Landratsamtes Fürth vom 28.12.2010, Az. 4126183/95-632 wurde dem Träger des Vorhabens und den bekannten Betroffenen zugestellt.

Schwarz-Weiß-Ball in der Paul-Metz-Halle Zu ihrem traditionellen Schwarz-Weiß-Ball lädt die Stadt Zirndorf am Samstag, 29 Januar 2011, um 20.00 Uhr in die Paul-Metz-Halle ein. Auch in diesem Jahr erwartet die Gäste eine rauschende Ballnacht mit erstklassiger Tanzmusik, feiner Gastronomie und rassigen Showeinlagen. Die Musiker der Tanzband „Happy Music“ spielen bereits zum zweiten Mal in der PaulMetz-Halle und kennen die musikalischen Wünsche der anspruchsvollen Ballgäste. Besonders geschätzt wird bei

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Mit dem Ende der Auslegungsfrist gilt der Bescheid gegenüber den übrigen Betroffenen als zugestellt (§ 15 Abs. 2, § 11 Abs. 2 Wasserhaushaltsgesetz (WHG) und Art. 74 Abs. 4 Satz 3 Bayerisches Verwaltungsverfahrensgesetz (BayVwVfG)).

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Das „Friedenslicht von Bethlehem“ leuchtet nun auch im Zirndorfer Rathaus. Pastoralreferent Günter Neumann und seine Mitstreiter von der katholischen Pfarrgemeinde St. Josef überbrachten das Licht in einer Laterne Bürgermeister Thomas Zwingel und den Stadträten in der Sitzung am 16. Dezember.

Bürgermeister und Stadträte bekamen zudem noch Kerzen auf den Tisch gestellt, mit denen sie das Licht weitergeben konnten. Die Laterne steht nun im Bürgeramt gleich im Eingangsbereich des Rathauses, damit sich auch die Bürgerinnen und Bürger das Friedenslicht mitnehmen können.

„Toutou“ mit Günther Maria Halmer und Michaela May In der Reihe „Große Theatererfolge in der Paul-Metz-Halle“ präsentiert die „Komödie im Bayerischen Hof München“ am Dienstag, 1. Februar, 20 Uhr die wunderbare Komödie „Toutou“ in der Paul-Metz-Halle. Die Hauptrollen spielen dabei mit Günther Maria Halmer und Michaela May zwei der beliebtesten deutschen Schauspieler. Seit Anfang der 70er Jahre arbeitet Günther Maria Halmer für Film und Fernsehen. Populär wurde er in der Rolle des Schwabinger Schlitzohrs „Tscharlie“ in der erfolgreichen Serie „Münchner G’schichten“. Damals an seiner Seite Michae-

la May, die in den bayerischen TV-Produktionen „Monaco Franze“ und „Kir Royal“ zum Star wurde. Ihr Schauspielkollege Ingo Naujoks ist aus über 100 Rollen in Film und Fernsehen bekannt. Spätestens seit dem legendären Werbespot „Der Spießer“ für eine bekannte Bausparkasse kennt ihn jeder Fernsehzuschauer. Eine Komödie aus dem prallen Leben – ob Sie nun Hunde mögen oder nicht... Eintrittskarten sind im Kulturamt Zirndorf erhältlich. Telefonische Reservierung unter 0911/9600108 oder im Internet unter www.zirndorf.de/ticket

2. Poker Texas Hold’em Nach dem großen Erfolg des 1. Turniers Ende Oktober letzten Jahres veranstaltet der Wirt von Taverna Alexandros, Alex Petridis, am Samstag, den 15. Januar 2011 das 2. Poker Texas

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Hold’em in seinem Lokal. Das Turnier ist einmalig im Landkreis. Zuschauer sind erlaubt. Beginn ist um 19 Uhr im ASV Sportheim, Schwabacher Str. 51 in Zirndorf.

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14. 1. 2011

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Einsätze der Feuerwehr im Jahr 2010 304 Einsätze im Jahr 2010 für die Feuerwehr der Stadt Zirndorf, aufgeteilt in 32 Bränden wobei der Stromausfall auf Grund eines Brandes im Zirndorfer Umspannwerk am 10. Juli um 19:30 Uhr während des WM-Spiels um Platz 3 Uruguay - Deutschland für Aufregung sorgte. 35 Fehlalarmierungen musste die Feuerwehr 2010 abarbeiten, meist wegen falsch auslösender Brandmeldeanlagen. Eine Steigerung von 33,9 % gegenüber dem Vorjahr verzeichneten die Technischen Hilfeleistungen mit insgesamt 237 Einsätzen. Besonders der Wintereinbruch im Januar und Dezember forderte die Feuerwehr mit 11 Einsätzen um Eiszapfen zu entfernen. Mehrere Einsatzstunden forderte auch der techn. Defekt im Bibertbad am 08. November 2010.

Foto: Feuerwehr Archiv

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Lesekönigin belohnt

Die Frauen-Union der CSU Zirndorf lag mal wieder richtig mit Ihrer Herbstaktion – Lesekönig – für die Kinder im Nordstadt-Treff. Die Leseecke im NordstadtTreff erfreute sich in den letzten Wochen großer Begeisterung. Hier auch nochmals herzlichen Dank den Zirndorfer/innen. Die Bücherspenden haben uns sehr geholfen. Die Kinder konnten hier ihrem Alter entsprechend interessante Bücher finden und nutzten die Gelegenheit eifrig. So stand im Dezember auch schon die erste Krönung des Lesekönigs an.

Unsere Jury (Frau Bartel und ihre Ehrenamtlichen) haben sich für Madeleine Stark entschieden. Als Belohnung erhielt unsere „Lesekönigin“ Gutscheine fürs Bibert-Bad. Wir sind überzeugt, unser Ansatz war richtig gewählt. Vor allem aber die Förderung der Motivation der Kinder zum Lesen ist es wert, unterstützt zu werden. Die Krönung mit Urkundenübergabe nutzten die Damen der Frauen-Union, auch die Ehrenamtlichen im Nordstadt-Treff mit einer kleinen Weihnachtsüberraschung zu erfreuen. M.B.

14. 1. 2011

Änderungen in der Sozialversicherung

Kompaktes Wissen für Firmen zum Jahreswechsel FÜRTH - Mit Beginn eines neuen Jahres ergeben sich immer zahlreiche Gesetzesänderungen. Das Seminar „Trends und Tipps 2011“ informiert Arbeitgeber, Lohnbuchhalter und Steuerbüros der Region kompetent und umfassend zum GKV-Finanzierungsgesetz und zu Neuerungen im Versicherungs-, Beitrags- und Melderecht. In der Zeit vom 17. bis 25. Januar 2011 veranstaltet die AOK-Direktion Mittelfranken rund 200 Jahreswechselseminare - davon alleine mehr als 30 in der Region Fürth. Jürgen Anton, AOK-Bereichsleiter Firmenkunden-Service: „Stets auf dem Laufenden zu bleiben ist bei dieser umfangreichen Materie unerlässlich. Denn tagtäglich werden die

Weihnachtswerkstatt in der Stadtbücherei

Zu einigen gemütlichen Vorlese- und Bastelstunden im Advent trafen sich Vor- und Grundschüler in der Stadtbücherei. Bei Kerzenschein und Plätzchen hörten sie Winter- und Weihnachtsgeschichten, anschließend ging es mit viel Eifer und Spaß ans Basteln. Märchenhafte Winterland-

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Verantwortlichen in den Lohnund Personalstellen ihrer Betriebe mit Fragen rund um die Sozialversicherung konfrontiert. Deshalb ist es wichtig, immer ‚up to date’ zu sein. Die Jahreswechselseminare bewähren sich jedes Jahr auf’s Neue – über 1.500 Firmen in Mittelfranken (alleine 490 aus der Region Fürth) nutzen dieses Angebot regelmäßig.“ Dieser AOK-Service ist für die Teilnehmer übrigens kostenfrei. Interessenten können sich an ihren persönlichen AOK-Berater wenden. Weitere Infos und Anmeldungen auch unter Telefon 0911 7434-173, Jürgen Oeder (E-Mail: juergen.oeder@ by.aok.de) oder im Internet www.aok-business.de/bayern.

schaften, Sterne, Weihnachtsbäume und Schneemänner - der Phantasie waren keine Grenzen gesetzt. Die fleißigen Bastler waren zu Recht stolz auf ihre Arbeit und sehr zufrieden mit sich das Weihnachtsgeschenk für Mama oder Papa war jedenfalls gesichert.

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14. 1. 2011

Ehrungen bei den Sozialdemokraten

Bei einer vorweihnachtlichen Feierstunde im „Bergclub“ an der Kneipp-Allee dankten der 1. Bürgermeister Thomas Zwingel, die stellvertretende Ortsvereinsvorsitzende Sandra Hauber und Stadträtin Herta Liegel-Burger gemeinsam insgesamt 24 Genossinnen und Genossen für ihre Treue zur Sozialdemokratie. In der Veranstaltung, zu der

die vier Damen der „Stubenmusik“ des Bergclubs den musikalischen Rahmen lieferten, konnte Sandra Hauber, die auch 3. Bürgermeisterin und Vorsitzende der SPD-Fraktion im Stadtrat ist, als besondere Gäste Altbürgermeister Gert Kohl, den Kreisvorsitzenden der SPD, Michael Bischoff und das amtierende Zirndorfer „Christkind“, Joy de Castro be-

grüßen. Das „Christkind“ fand nach freundlicher Begrüßung als erste Rednerin zu seiner gereimten Mahnung: „Man sollte auch an Arme und Kranke denken und ihnen etwas Schönes schenken.“ Auch Bürgermeister Thomas Zwingel konnte sich mit etwas Poetischem nicht zurückhalten. Er verlas ein, wie er es nannte, „ironisches Weihnachtsgedicht“, in dem es - nicht ganz unkritisch - heißt: „Und selbst am Sonntag, kaum zu fassen, geht man zum Shoppen durch die Straßen.“ Dem eigentlichen Ernst des Abends wurde dann der SPDKreisvorsitzenden gerecht. In einem Grußwort sagte Michael

Bischoff: „Die Weihnachtsfeier mit Christkind zeigt, dass wir mehr sind als eine politische Organisation.“ Und: „Sozialdemokrat sein - das ist eigentlich eine Lebenseinstellung. Das sollten wir mehr zum Ausdruck bringen. Menschen, die keine großen Einkünfte haben, zu helfen muss eine Herzensangelegenheit sein.“ Dem folgte in einem Schlusswort auch Sandra Hauber: „Was den Menschen auszeichnet, ist das Interesse am anderen Genossen.“ Dem diene auch die gelegentliche Geselligkeit. Unter den 24 Jubilaren, die mit einer Urkunde und kleinen Geschenken bedacht wurden, waren acht Genossinnen und 16 männliche Mitglieder. Seit 65 Jahren ist Lotte Wittmann der SPD treu. Ein halbes Jahrhundert währt die Mitgliedschaft von Willy Schleith. Seit 40 Jahren sind Karin Rupprecht, Klaus Schuster aus Bronnamberg, Hans Seidel und Renate Wichert-Henselin dabei. Für 25-jährige Zugehörigkeit wurden acht Mitglieder geehrt: Gerhard Behringer, Uwe Fehn, Robert Frank, Rosalinde Geng, Gerhard Hofmann, Heike Ottenberger, Robert Ottenberger und Alfons Schrüfer. Zehn Sozialdemokraten sind seit zehn Jahren in der großen Volkspartei: Martin Amon, Manfred Bräutigam, Franz Burr, Andi Haberzettel, Rainer Harreuther, Karl Heim, Klara Merkel, Christine Rieß, Willi Roggan und Dagmar Simon.

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14. 1. 2011

Katja Hessel überreichte Förderbescheid Zum 1. Dezember 2010 haben der Regionalmanager Max Frankenberger sowie seine beiden Assistentinnen Annegret Straube und Sabine Henn ihre Arbeit im Landratsamt Fürth aufgenommen. Damit das Regionalmanagement aber richtig durchstarten kann, fehlte noch etwas: Der offizielle Förderbescheid des Freistaates Bayern. Diesen überreichte Staatssekretärin Katja Hessel an Landrat Matthias Dießl. Für Personal- und Sachkosten des Regionalmanagements sind in den kommenden drei Jahren 372.000 Euro geplant. „Die Hälfte der Summe wird vom v.l.n.r. Walter Gieler (Wirtschaftsförderer Landkreis Fürth), Annegret Straube (Assistentin Regionalmanagement Fürth), Dr. Eugen Ehmann (Regierungsvizepräsident Mittelfranken), StS Katja Hessel, Landrat Matthias Dießl, Professor Dr. Dr.h.c. Jörg Maier (RRV GmbH), Max Frankenberger (Regionalmanager Landkreis Fürth) und Sabine Henn (Assistentin Regionalmanagement Fürth)

Freistaat Bayern getragen, so freue ich mich sehr, dass wir nun den Förderbescheid vorliegen haben und wirklich mit der Umsetzung der ersten Projekte beginnen können. Zugleich danke ich dem Freistaat sehr herzlich für diese tolle Förderung“, sagte Landrat Matthias Dießl. Katja Hessel sei gerne in den Landkreis gekommen, betonte sie. „Es wird nun darum gehen, dass die unterschiedlichen Projektpartner an einem Strang ziehen. Wir lassen Sie in diesem Prozess nicht alleine, unsere Ansprechstelle Regionalmanagement steht Ihnen immer für alle allen Fragen zur Seite“, versprach sie. Ihrer Auffassung nach seien besonders die Generationen übergreifenden Pro-

jekte sowie solche zur Förderung der Kultur und des Tourismus mit Hilfe des Einsatzes von Ehrenamtlichen vorrangig. Erste Projektideen gehen mit den Vorstellungen der Staatssekretärin konform und wurden von Max Frankenberger und seinem Team skizziert: So soll der „familienfreundliche Landkreis“ einerseits weiter gestärkt werden, zugleich gehe es aber auch um eine Positionierung des Landkreises als touristisches Ziel. Die Wirtschaft soll

kreativ gefördert werden. Aber auch die Wettbewerbsfähigkeit landwirtschaftlicher Betriebe sei ein großes Thema. Max Frankenberger will vorhandene soziale Leistungen noch besser miteinander vernetzen. „Wir wollten darüber hinaus Standorte für ein generationenübergreifendes Wohnen finden“, erläuterte er. Im Bereich der Wirtschaft kann er sich die Auslobung eines Preises für kreative Unternehmen vorstellen.

Kommunale Allianz Biberttal-Dillenberg

Anmeldung zur Gewerbeschau Im einzigartigen Ambiente des historischen Gutes Wolfgangshof in Zirndorf-Anwanden ist am 16. und 17. April 2011 die Gewerbeschau der Kommunalen Allianz Biberttal-Dillenberg geplant. Die Veranstaltung findet am Samstag und Sonntag jeweils von 10:00 bis 18:00 Uhr statt, für die Besucher ist ein kostenloser Busshuttle zum Wolfgangshof vorgesehen. Der Eintritt ist frei. Nach den sehr positiven Resonanzen auf die vergangenen

Gewerbeschauen sind auch in diesem Jahr die Gewerbetreibenden aus dem Allianzgebiet wieder herzlich eingeladen, sich als Aussteller an der Gewerbeschau zu beteiligen. Anmeldeformulare können unter www.biberttal-dillenberg.de abgerufen werden. Nähere Informationen und Teilnahmebedingungen sind zudem über die örtlichen Gewerbeverbände oder die ZiMa Zirndorf Marketing eG, Telefon 0911/6004799, Email: [email protected] erhältlich.

Manöver der US-Streitkräfte Die US-Streitkräfte teilen mit, dass in der Zeit vom 01.02. bis 28.02.2011 Übungen (auch Nachtübungen) mit Außenlandungen durchgeführt werden. Als betroffener Bereich wird im Landkreis Fürth der Markt Wilhermsdorf und die Stadt Zirndorf genannt. Bei Beschwerden der betrof-

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fenen Bürger wird auf die Ansprechpartnerin bei den USStreitkräften Frau Keller-Silva, erreichbar unter der Rufnummer (0 98 02) 83 26 34, verwiesen. Die Bevölkerung wird gebeten, sich von den Einrichtungen der übenden Truppe fernzuhalten.

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14. 1. 2011

Siegerehrung zum Blumenschmuckwettbewerb 2010 Unter dem Motto „Zirndorf muss noch schöner werden“ führte die Stadt Zirndorf zusammen mit dem Verkehrsund Verschönerungsverein, erstmals 1968 unter der Leitung von Bürgermeister Virgilio Röschlein, den Blumenschmuckwettbewerb durch. Für den Blumenschmuckwettbewerb 2010 gingen bei der Stadtverwaltung insgesamt 35 Anmeldungen ein. Hiervon 12 Teilnehmer für die Kategorie Hausschmuck / Balkon, für Garten / Vorgarten 15 Teilnehmer und 8 Teilnehmer für die Kategorie Hinterhof. Für die Bewertung war der Ausnutzungsgrad, die Vielfältigkeit, die Harmonie und der Pflegezustand ausschlaggebend. Der erste Bürgermeister Thomas Zwingel überreichte die Urkunden und Preise. Über die ersten drei Plätze durften sich folgende Teilnehmer freuen: „Garten/Vorgarten“ 1. Platz: Helga und Hans-Dieter Kroschel, 2. Platz: Elisabeth Bernard, 3. Platz: Christine Viertel. „Hausschmuck/Balkon“ 1. Platz: Renate Grafahrend,

2. Platz: Ingrid Schwendner, 3. Platz: Kuni Bögendörfer. „Hinterhof“ 1. Platz: Robert Eder, 2. Platz: Dieter Reulein, 3. Platz: Dieter Amann. Die Erstplatzierten erhielten jeweils einen Geschenkkorb im Wert von 50,- E sowie Bargeld und einen Gutschein. Allen weiteren Teilnehmern wurden, nach Platzierung gestaffelt, Gutscheine, Blumenübertöpfe bzw. Bargeld überreicht. Zu den langjährigsten Teilnehmern zählten Frau Elisabeth Bernard (39. Teilnahme), Frau

Kuni Bogendörfer (32. Teilnahme), Frau Annelie Schlee (27. Teilnahme) und Ursula Neusinger (25. Teilnahme). Als Anerkennung wurden kleine Geschenke überreicht.

Wie schon im Jahr zuvor, konnten alle Teilnehmer der Preisverleihung über den Zeitraum der Blumenschmuckbegehung im folgenden Jahr abzustimmen, mit dem Ergebnis, dass diese in der zweiten Julihälfte 2011 stattfinden soll. Ein herzliches Dankeschön geht an die Geld- und Sachspender (Sparkasse Fürth, Lechuza, Blumenladen/Pflanzenhaus Schöner, Marktkauf Zirndorf, Städtische Wohnungsbaugesellschaft, Rosa Heizöle, Sunshine Floristik, Heimatverein Zirndorf, Brütting Gartenund Landschaftsbau, Raiffeisenbank Zirndorf und Gebhardt Bauzentrum) ohne die eine Preisverleihung in dieser Form nicht möglich wäre. Wir würden uns freuen, wenn sich in diesem Jahr wieder viele Zirndorfer Bürger beteiligen.

Robert Wimmer läuft für guten Zweck Am Samstag, den 19. Februar 2011 läuft Robert Wimmer zugunsten der Jugend der LAC Quelle Fürth. Er wird den 12-

Stunden-Indoor-Weltrekord auf einer 200 Meter Tartanbahn in der LAC-Halle in Fürth mit 140.9 km verbessern.

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Der Lokalanzeiger · Ausgabe Stadt Zirndorf

14. 1. 2011

Schritt für Schritt und mit Geduld abnehmen Der Jahreswechsel ist nach wie vor die Zeit der guten Vorsätze, wie zum Beispiel gesünder essen und sich mehr bewegen. Doch Eingefahrenes zu ändern ist schwer. Wer das Gewicht reduzieren möchte, sollte deshalb Schritt für Schritt vorgehen und dies möglichst mit der Unterstützung Dritter. „Wer überflüssige Pfunde verlieren will und auf Diäten setzt, hat meist nach kurzer Zeit das verlorene Gewicht wieder drauf", so AOK-Ernährungsfachkraft Dorothea Willberg. Besser wirken nach ihren Worten eine auf das eigene Wohlbefinden abgestimmte langfristige Änderung der Ess- und Bewegungsgewohnheiten. Wichtig ist dabei, sich realistische und erreichbare Ziele zu setzen und sich von gelegentlichen Ausrutschern nicht entmutigen zu lassen. „Es sollten alle Lebensmittel erlaubt sein, denn Verbote reizen

zum Übertreten,“ weiß Willberg. Nach und nach sollten aber Fettbomben gegen fettärmeres Essen ausgetauscht werden. Besonders nützlich ist es erfahrungsgemäß, regelmäßig zu essen, um allzu großen Hunger zu vermeiden. Hilfreich ist dabei, sich bei den Mahlzeiten Zeit zu nehmen und langsam und genussvoll das Richtige in der richtigen Menge zu verspeisen. Als Unterstützung beim Abnehmen hat es sich bewährt, über den Tag verteilt mindestens anderthalb Liter Flüssigkeit zu trinken. Kommt dann noch vermehrte Bewegung hinzu und wird alles in langsamen selbstbestimmten Schritten umgesetzt, kann neu erlerntes Ess- und Bewegungsverhalten für immer verankert werden. Diese Art der Umstellung kostet Zeit, bis der gewünschte Effekt eintritt. Willberg: „Dafür

wird man mit dauerhaftem Erfolg belohnt." Die AOK unterstützt die guten Vorsätze zum Abnehmen tatkräftig, entweder mit einem Kurs unter Gleichgesinnten vor Ort oder mit dem seit neun Jahren erprobten Kurs „Abnehmen mit Genuss“, mit dem bereits mehr als 500.000 Männer und Frauen ihre Ernährung erfolgreich umgestellt und ihr Gewicht damit auf Dauer reduziert haben. „Abnehmen mit Genuss" basiert auf neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen sowie praktischen Erfahrungen zahlreicher Teilnehmer und wurde von "Ökotest" mit „sehr gut" bewertet. Es ist aus fünf Bausteinen aufgebaut: „Fettfallen finden", „Power

durch Bewegung", „Persönliche Begleitung (durch AOKExperten)“, „Dauerhaft schlanker" und „Rundum wohlfühlen". Weitere Informationen und Anmeldung unter: w w w. a b n e h m e n - m i t genuss.de. Wer eine Gruppe mit persönlicher Betreuung vor Ort vorzieht, kann sich vorab unter: www.aok.de/bay/gesundheitskurse nach einem geeigneten Kursangebot umsehen. Beispiel: ‚Bewegtes Abnehmen’ – der Kurs mit Ernährungs- und Bewegungsein-heiten, findet ab 3. Mai 2011 in Zirndorf, Ortsteil Weinzierlein, statt. Platzreservierung nimmt die AOK an – auch telefonisch unter 0911 7434-217.

Fränkisches Kirchen Kabarett Kirche ist nie langweilig - zumindest wenn man Pfarrer ist: Vier fränkische Pfarrer erlauben ihrem Publikum einen Einblick in die alltäglichen Abenteuer des kirchlichen Lebens. Ob Predigtwettbewerb, Stellenstreichkonzert oder Geburtstagsbesuch bei Oma Müller. In Szenen und Liedern erlauben die vier Pfarrer einen Blick in die amüsanten Irrungen und Wirrungen ihres Berufes. Spätestens beim Auftritt der Puppen-Opas schließt man dieses Pfarrerkabarett in seinen Lachmuskelherz. Im Pfarrerkabarett FKK ha-

ben sich vier Pfarrer zusammengetan, um andere und sich selbst nicht ganz so ernst zu nehmen. Das FKK sind: Helmut Spaeth, Klaus Lindner, Richard Tröge und Alexander Seidel aus Unterfranken. Info unter: www.fraenkisches-kirchen-kabarett.de Die Veranstaltung findet am Freitag, den 4. Februar 2011 um 20.00 Uhr im Pfarrsaal St. Otto in Cadolzburg statt. Der Eintritt beträgt 8 Euro pro Person. Karten sind ab sofort erhältlich unter Telefon 0911/720434, Bärbel Schwab.

KinderPrunksitzungen Zirndorf lädt faschingsball zuDiedenCyrenesia Prunksitzungen an folAm 30.01.2011 um 14 Uhr findet in der Paul-Metz-Halle der große Kinderfaschingsball der Cyrenesia Zirndorf statt. Kartenvorbestellungen unter Tel.: 09 11 / 69 92 38, Heike Zehnder.

genden Terminen in die PaulMetz-Halle ein: Samstag, 15. Januar ab 20 Uhr, Sonntag, 16. Januar ab 16 Uhr und Samstag, 22. Januar ab 20 Uhr. Kartenreservierung unter Tel: 09 11 /69 92 38, Heike Zehnder.

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Der Lokalanzeiger · Ausgabe Stadt Zirndorf

14. 1. 2011

Die Geschäfte in der Pinderpassage bieten das ganze Jahr Attraktionen Die Geschäftsleute im ZIPP bieten zu jeder Jahreszeit und parallel zu den Ereignissen und Aktivitäten in der Innenstadt Zirndorfs ein jeweils unterhaltsames, sowie vielfältiges Programm. Den Jahresabschluss 2010 bildete das Weihnachtsprogramm in der Pinderparkpassage, bei dem sich neben dem Christkind auch der Weihnachtsmann einfand. Für das leibliche Wohl sorgt bei den Veranstaltungen aigi-s lounge. Hipp Küchenideen bie-

tet oft, neben Angeboten, Kochvorführungen auf den neuesten Herdmodellen mit Köstlichem zum Probieren und Verkosten an. Bellissima zeigt mit ihren Modenschauen die Trends ihrer italienischen Mode, dazu die passenden Accessoires, so dass die interessierten Besucher immer wissen, was gerade up to date ist. Das Kosmetik und Gesundheitsstudio ”Schön sein - Schön bleiben” informiert dazu meist über die neuesten Schmink-,

Wellnessprodukte und Behandlungen. Daneben informieren und bieten die zahlreichen Geschäfte und Dienstleister in der Passage diverse Produkte an. Auch im Jahre 2011 lassen sich die Geschäftsleute im Zipp wieder etliches einfallen. Täglich können Sie in der ZippPassage Neues und Interessantes entdecken. Ein Besuch lohnt sich immer!

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Der Lokalanzeiger · Ausgabe Stadt Zirndorf

Herzlichen Glückwunsch zur Diamantenen Hochzeit

V. li: 1. Bürgermeister Thomas Zwingel, August Wruck, Ehefrau Josefine, Urenkelin Lucy, Tochter Rosemarie Korzen.

Im Dezember feierten Josefine und August Wruck in der Florian-Geyer-Straße ihre Diamantene Hochzeit. Beim Tanzen haben sich die

Die Stadt Zirndorf gratuliert zum 80. Geburtstag im Januar Herr Kocagöz, Ramazan Frau Zurek, Marta Herr Vogelhuber, Alfred Frau Maderholz, Anna Herr Dr. Weber, Anton Herr Schleier, Hans Herr Himmer, Erich Frau Malsam, Nina Frau Bierlein, Anna Frau Schmidt, Frieda Frau Roth, Hermine Herr Demmig, Bernhard 90. Geburtstag im Januar Frau Heider, Elfriede 102. Geburtstag im Januar Frau Meier, Edith

beiden kennengelernt und im Dezember 1950 wurde geheiratet. Die beiden lebten im Westerhold, Kreis Reglinhausen. August Wruck arbeitete als Schlosser, seine Frau Josefine zog die beiden Kinder groß. Vor 20 Jahren zog das Ehepaar nach Zirndorf in die Nähe der Familie von Tochter Rosemarie, die schon seit 36 Jahren in Zirndorf lebt. Die beiden Tanzen auch heute noch sehr gerne und lassen nach Möglichkeit keinen Seniorentanz in der Paul-MetzHalle aus. Daneben gehen Josefine und August Wruck regelmäßig zum Schwimmen. Gefeiert wurde im Kreis der Familie und engen Freunden. Zirndorfs erster Bürgermeister Thomas Zwingel besuchte das Ehepaar und überbrachte Glückwünsche und das städtische Geschenk.

Die nächste Ausgabe erscheint am 4. Februar 2011

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Erlös gespendet

v. l. n. r.: stehend; Renate Deisenrieder, Werner Scholz, Simone Girschik; sitzend zwischen den Kindern: Melanie Hufnagel

Im Dezember war es soweit: Die Spende der Interessengemeinschaft Pinderpark e.V. (IGPP) für den Kauf von Büchern aus dem Erlös des jährlichen Glühweinfestes im Pinderpark konnte endlich an den neuen Kindergarten „Spielkiste“ im Pinderpark übergeben werden. Beim diesjährigen „Winterevent“ im Pinderpark konnten über 350 Euro Gewinn erzielt werden - die Vorstandschaft der IGPP hat beschlossen die Summe aus dem Vereinsvermögen auf den runden Betrag von 400 Euro aufzurunden. Der erste Vorstand der Interessengemeinschaft Pinderpark e.V. (IGPP) - Werner Scholz - konnte nun gemeinsam mit dem Organisator der Veranstaltung - Jürgen Sperber - den symbolischen 400-EuroGeldschein überreichen. Leider war die Leiterin der Einrichtung, Gabi Bohrer, verhindert, so dass die drei Erzieherinnen Frau Deisenrieder, Frau Girschik und Frau Hufnagel die Spende stellvertretend entgegennahmen. Der Betrag ist für den Kauf

von Büchern bestimmt, da das Budget hierfür bei der Planung des Kindergartens etwas zu kurz kam. Ursula Drechsler, Inhaberin der Bücherstube in Zirndorf, hat wieder einmal Ihr großes soziales Engagement gezeigt und spontan zugesagt, den Kauf der Bücher zu unterstützen und damit die Anzahl der neuen Bücher für die Spielkiste zu erhöhen. Eine entsprechende Liste mit Büchern wurde erarbeitet, so dass die Kleinen schon bald in der neuen Lektüre „schmökern“ können. Hoffen wir, dass die Kinder nun viele spannende Stunden mit den neu erworbenen Büchern haben werden. Die IGPP plant auch zukünftig weitere solcher Aktionen. Das nächste große Event wird ein großes Sommerfest zum 5jährigen Bestehen des Vereins und dem 3. Geburtstag des „Kinderparks“ (Spielplatz im Pinderpark) sein. Hier wurde schon von Seiten des IGPP-Vorstandes angekündigt, evtl. wieder eine bedürftige Einrichtung aus dem Erlös zu unterstützen.

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Der Lokalanzeiger · Ausgabe Stadt Zirndorf

14. 1. 2011

Marktplatz Ausgabe Stadt Zirndorf mit den amtlichen Bekanntmachungen der Stadt Zirndorf

IMPRESSUM Herausgeber: Satzstudio Graeber, Hans W. Graeber Verlag, Redaktion und Anzeigen: Die Lokalanzeiger Verlag Hans W. Graeber Mühlleite 32, 90579 Langenzenn-Heinersdorf Telefon 09102/2825 Telefax 09102/993374 e-mail: [email protected] oder: [email protected] Ausgabe: Zirndorf Auflage 13100 Exemplare für jeden Haushalt der Stadt Zirndorf mit allen zugehörigen Ortsteilen (Weiherhof, Banderbach, Lind, Leichendorf, Bronnamberg, Wintersdorf, Anwanden, Weinzierlein) Erscheinungsweise: 14-tägig Ausgabe: Ammerndorf/Cadolzburg/ Großhabersdorf/Langenzenn/Seukendorf Auflage 13900 Exemplare für jeden Haushalt im Markt Ammerndorf, im Markt Cadolzburg, in der Gemeinde Großhabersdorf, der Stadt Langenzenn und in der Gemeinde Seukendorf mit allen zugehörigen Ortsteilen Erscheinungsweise: 21x jährlich Beilagen bis 20 g und Format DIN A4, Preise auf Anfrage. Gültig ist die Preisliste vom 1. 1. 2009. Auf der Titelseite ist keine Werbung möglich! Verantwortlich für die Amtlichen Bekanntmachungen sind die jeweiligen Stadt- und Gemeindeverwaltungen

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