Gemeindebrief Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Remels (Baptisten)

Februar/März 2016 www.efg-remels.de Gemeindebrief Ausgabe 85 Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Remels (Baptisten) BÜCHER/DANK Der Büchertisch W...
Author: Dennis Schwarz
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Februar/März 2016 www.efg-remels.de

Gemeindebrief

Ausgabe 85

Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Remels (Baptisten)

BÜCHER/DANK Der Büchertisch WUNDER

f

au k r e V

Entdeckungen eines Skeptikers

"Wunder kann es gar nicht geben." So dachte Eric Metaxas, bis er selbst eines erlebte. Er erzählt von beinahe unglaublichen Erlebnissen, die ihm Menschen aus seinem ganz persönlichen Umfeld berichteten. Metaxas zeigt, dass sich Wunder viel öfter ereignen, als die meisten denken. Verblüffend, herausfordernd und inspirierend. Gebunden, € 24,95 Sechs Frauen als Team führen unseren Büchertisch. Sie kümmern sich um die Bereitstellung des Angebots, haben Ohr und Auge für Neues und Aktuelles und beraten Interessierte. Eine vielfältige Auswahl an Bücher, Bibeln, Karten ist vorhanden. Auch zum Jahr der Dankbarkeit findet man Bücher, Karten und sonstige Schriften.

Stöbern bringt Interessantes und Überaschendes.

Das Büchertischteam v.l. Christa de Buhr, Eva Müller, Anke Kuper, Louisa-Marie Kuper, Heidrun Keiser, nicht im Bild: Andrea Müller

Der Büchertisch: Im Foyer der Kreuzkirche, Truglandweg, 26670 Remels Öffnungszeit:

Jeden Sonntag vor und nach dem Gottesdienst

- Jahr der Dankbarkeit Ich bin dankbar für die Steuern, die ich zahle, weil das bedeutet, ich habe Arbeit und Einkommen. Ich bin dankbar für die Hose, die ein bisschen eng sitzt, weil das bedeutet, ich hab genug zu essen. aus „Leben ist mehr“, © Christliche Verlagsgesellschaft mbH, Dillenburg

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Februar/März 2016

INHALTSVERZEICHNIS Büchertisch/Dank

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Andacht

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von Hartmut Grüger

7 Wochen ohne

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Einführung des Pastors

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Interview

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Weihnachtsgottesdienst

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Alpha-Kurs

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Mission

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Gebet/Geburtstag

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Gottesdienstplan

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Ansprechpartner

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Einladung/Impressum

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Unser neuer Pastor wurde am 06. Dez. 2015 eingeführt. mehr dazu und zu seiner Person ab Seite 6

Ein Weihnachtsgottesdienst; ganz vom Abenteuerland gestaltet. mehr ab Seite 10

zum Titelbild Wie spät ist es? Eine häufig gestellte Frage. Die Menschheit beschäftigte sich lange vor Christi Geburt mit der Zeiterfassung. Seit dem Mittelalter gibt es neben Sanduhren und Sonnenuhren auch mechanische Uhren. Wir kennen unterschiedliche Arten von Uhren. Eins haben alle gemeinsam. Sie zeigen uns die Zeit. Um pünktlich zu sein, den Tag einzuteilen oder einfach nur so. 24h hat ein Tag. Machen wir uns Gedanken, wie wir diese Zeit gestalten? Einige haben viel Zeit, ja sogar etwas Langeweile, andere leben häufig im Stress. Und doch sind 24h für alle gleich lang. Mit zwei Versen aus Siegfried Fietz`s Lied, „Ich wünsche dir Zeit“ wünschen wir allen Lesern Gelingen beim Einteilen ihrer Zeit. „Ich wünsche dir nicht alle möglichen Gaben. Ich wünsche dir nur, was die meisten nicht haben. Ich wünsche dir Zeit, dich zu freu'n und zu lachen. Und wenn du sie nutzt, kannst du etwas draus machen.“ „Ich wünsche dir Zeit für dein Tun und dein Denken, nicht nur für dich selbst, sondern auch zum Verschenken. Ich wünsche dir Zeit, nicht zum Hasten und Rennen, sondern die Zeit zum Zufrieden sein können.“ * CCLI - Lizenznr: 1215178 Februar/März 2016 | Seite 3

ANDACHT

Gottes Kraft erleben Gedanken zu Markus 1 Vers 35 - 40 Wie hat Jesus das alles ausgehalten? Die Angst vor der Kreuzigung? Den Verrat seiner Jünger? Die Verwirrung und Enttäuschung seiner Jünger? Die Folter? Den Spott? Die Schmerzen? Das Entsetzen und die Trauer seiner Angehörigen? Wie konnte ER sich noch am Kreuz um andere Menschen kümmern? ER stellt seine Mutter und Johannes zusammen, damit sie füreinander sorgen. Und dem Verbrecher am Kreuz wendet ER sich zu. Dem, der erkennt, dass ein Unschuldiger hingerichtet wird. Der, der Gottes Sohn ist und Retter der Welt. Der von Gott gesandt ist. Einer, der in einer intensiven Beziehung zu Gott lebt und durch den selbst am Kreuz, in unendlichen Qualen, die Herrlichkeit Gottes durchscheint. Selbst der Hauptmann unter dem Kreuz merkt es: „Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen“ (Matthäus 27,54). Wie hat Jesus das alles ausgehalten? Die Brutalität und die Ablehnung? Wie hat ER es ausgehalten, die, die IHN liebten, so enttäuschen zu müssen? Sein Geheimnis war seine intensive Beziehung zu seinem himmlischen Vater. In Markus 1,35-40 steht, dass Petrus und die Jünger IHN suchen, weil so viele Kranke und Gebundene auf Heilung und Befreiung warteten. Sie finden Jesus vertieft im Gespräch mit seinem Vater. „Komm“, sagt Petrus, „komm mit und heile die Menschen.“ Aber Jesus entgegnet, dass ER weitergehen und noch

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in weiteren Städten predigen muss. Denn dazu ist ER gekommen. ER weiß, was Gott von IHM will, weil ER die Gegenwart Gottes aktiv sucht. Alles, was ER tut, bespricht ER mit IHM. Dem ist ER in erster Linie verpflichtet - nicht seinen Jüngern, nicht den Menschen und auch nicht der Not der Menschen. ER lässt sich nicht von den Bedürfnissen der Menschen treiben. ER lässt sich von Gottes Geist leiten. Daraus gewinnt ER Sicherheit für das, was zu tun ist. Dabei geht es nicht nur darum, Aufträge von seinem Vater zu empfangen. In diesen intensiven Begegnungen erlebt ER auch, wie sehr IHN der Vater im Himmel liebt, wie sehr ER IHN wertschätzt und wie ER gestärkt wird: Nach Seiner Taufe hört ER: „Du bist mein lieber Sohn. An dir habe ich ich Wohlgefallen.“ (Markus 1,11). Dann wird ER in die Wüste geführt, um dort versucht zu werden. ER bleibt dort seinem Auftrag und dem Wort Gottes treu und erlebt, dass wilde Tiere IHN in Ruhe lassen und Engel IHM dienen (Markus 1,13). Auf einem Berg wird ER in die Gegenwart und Herrlichkeit Gottes eingetaucht. Gott erneuert den Zuspruch seiner Liebe zu Jesus. Und gleichzeitig bestätigt ER, dass Jesus im Namen Gottes spricht: „Du bist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe; den sollt ihr hören.“ (Matthäus 17,5).

ANDACHT/FASTENZEIT Im Garten Gethsemane, in der Nacht vor seinem Tod, ringt ER voller Angst vor seinem Tod mit Gott. Am liebsten würde ER einen anderen Weg gehen. Im Gebet entscheidet ER sich, Gottes Weg für IHN nicht zu verlassen. Und dann kommt ein Engel und stärkt IHN (Lukas 22,43). Wer sich so geliebt weiß, wer so Klarheit über das bekommt, was zu tun und zu lassen ist, der kann seinen Weg sicher gehen. Der kann auch Erwartungen anderer enttäuschen. Der kann auch Anfechtungen, Angst und Gefahren überstehen. Die Gegenwart von Jesus und vom Vater im Himmel im Gebet zu suchen bedeutet: Ich erfahre, wie sehr ich geliebt bin. Ich darf meine Angst und meinen Zweifeln aussprechen und werde gestärkt und

getröstet. Ich werde ermutigt. Ich bekomme (manchmal) klare Hinweise für Entscheidungen. Und der Vater im Himmel stattet mich mit Autorität aus, IHM und Menschen zu dienen. „Wer mich von ganzem Herzen sucht“, sagt Gott, „der wird mich auch finden“ (Jeremia 29,12-14). Wer das tut, wird Gottes Gegenwart und Kraft mitten im Alltag erleben. Was hindert Dich? Was hindert uns, es so zu machen wie Jesus?

Harmut Grüger Pastor der Ev. Freikirchlichen Gemeinde Remels

7 Wochen ohne Aschermittwoch ist in diesem Jahr am 10. Februar. Dann beginnt die Fastenzeit. Sieben Wochen, in denen wir einfach mal den Schalter umlegen können. Sieben Wochen lang die Routine des Alltags hinterfragen und wieder entdecken, worauf es ankommt im Leben. Mehr als drei Millionen Menschen in Deutschland "fasten" also verzichten auf etwas Gewohntem in ihrem Leben. Menschen überlegen sich, worauf sie in den Wochen bis Ostern verzichten möchten. Möglich ist fast alles, vom Verzicht auf Genussmittel über Konsumverzicht bis hin zu Veränderungen im täglichen Verhalten. Man kann Süßigkeiten weg lassen, auf Alkohol verzichten oder mit dem Rauchen aufhören. Anstatt Zeitschriften zu lesen kann man sich jeden Tag mit einem Psalm beschäftigen. Weniger Autofahren ist eine Möglichkeit. Vielleicht ist das Weglassen von Schimpfwörtern oder Kraftausdrücken für jemandem eine Art Fasten. Es gibt noch viele andere Dinge, die man weglassen oder einschränken kann. Fällt es leicht, sieben Wochen zu verzichten? Wer sich auf das Wagnis "7 Wochen ohne" einlässt, hat die Chance, sich selbst zu überraschen.

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UNSER PASTOR

Erster Sonntag mit Pastor Hartmut Grüger, 06.12.2015 Heute durften wir endlich unseren neuen Pastor Hartmut Grüger mit seiner Frau Frauke im Gottesdienst herzlich begrüßen. Die Kinder aus dem Abenteuerland überreichten beiden je eine weiße Rose, als sie durch das Spalier der Kinder zum Podium gingen, während der Applaus nicht abreißen wollte. Vorne empfing sie dann Siegfried Deitenbach, unser Ge-meindeleiter, mit vielen herzlichen Worten, die wir alle aus ganzem Herzen unterstreichen konnten. Im Juli diesen Jahres wählten wir als ganze Gemeinde mit sehr großer Einmütigkeit Hartmut Grüger zu unserem neuen Pastor. Mit großer Dankbarkeit (und Erleichterung der Verantwortlichen) konnten wir ihn jetzt schon bei uns begrüßen. Das Ehepaar ist auch bereits vor einigen Wochen nach Remels umgezogen und wurde von der vorigen Gemeinde Osterholz-Scharmbeck mit vielen Tränen, Gebeten und guten Wünschen verabschiedet.

Den Abendmahlsgottesdienst leitete Pastor Hartmut Grüger und nahm uns in seiner Predigt mit in seine Gedanken über das Abendmahl: Du bist Christus wert; Er Seite 6 | Februar/März 2016

starb für uns; Er ist unter uns und lädt uns ein; wir sind alle gleich vor ihm; uns steht eine wundervolle Zukunft bevor; Jesus will uns baun zu einem Tempel. Siegfried Deitenbach bedankte sich am Nachmittag in dem Einführungsgottesdient ganz herzlich bei all denen, die in der fast 100 Sonntagen währenden pastorenlosen Zeit die Predigtdienste übernommen hatten. Zu diesem Nachmittag waren auch Pastoren und Verantwortliche aus den Nachbargemeinden und dem Landesverband g e k o m m e n . S i e b ra c h t e n k l e i n e Geschenke und viele Grüße mit, die so ihre Verbundenheit mit uns ausdrückten. Bürgermeister Enno Ennen aus Uplengen brachte Grüße der Verwaltung mit und überreichte ein Wappen von Uplengen mit einem Orientierungsplan und Radwanderkarte. So können Frauke und Hartmut die Umgebung gut kennenlernen.

Pastor Bernhard Berends grüßte von der Allianz Uplengen/Firrel mit den Worten, nicht nach hinten zu schauen, sondern nach vorne: Jesus Christus kommt wieder. In der Allianzgebetswoche ist Hartmut bereits fest mit eingeplant. Folgende 3 Fragen werden ihm in der nächsten Zeit immer wieder begegnen: Hast du dich schon eingelebt, magst du Tee, kannst du

UNSER PASTOR Platt verstehen? Um das Einleben zu erleichtern erhält Hartmut deshalb von der Allianz ein Jahresabo der Zeitschrift „Ostfriesland Magazin“. Die Leiterin des Landesverbandes Wilma Lükenga-Kruse brachte Gedanken zum Lied 182 „Wie soll ich dich empfangen“ mit. Jesus lässt dich nicht allein. Die Gemeinde ist ein Ort der Hoffnung, Ermutigung und Stärkung. Das Feuer kommt von Jesus. Wir dürfen Spuren von Jesus hier in Remels und Umgebung hinterlassen. Als Geschenk überreichte sie eine Blume.

Pastor Volkmar Janke grüßte von der EFG Firrel, unserer Muttergemeinde. Er brachte eine kleine Schaffigur mit, die folgenden Spruch trägt: „Heute mach ich mal ganz viel nix“. Als weitere Figur überreichte er eine Schnecke mit Haus, als Sinnbild für die Geduld, mit der sie ihr Ziel erreicht. Alles braucht seine Zeit, die wird Gott geben und auch die erforderliche Kraft. Eine Karte mit dem Bild der Emmausjünger soll dafür stehen, dass unsere Herzen für Jesus brennen mögen. Die Hoffnung der Gemeinde Remels ist nicht das Ehepaar Grüger, sondern Jesus Christus. Ganz besonders überrascht waren wir, dass aus Osterholz-Scharmbeck mehrere

Geschwister angereist waren und die Gemeindeälteste Karin Janssen uns Grüße von den Heiligen aus Osterholz-Scharmbeck mitbrachte. Grügers haben dort Spuren im Gemeindeleben und in den Herzen hinterlassen.

Es gibt aber keine Gebrauchsanweisung für die beiden. Die Gemeinde OsterholzScharmbeck betet für Hartmut, Frauke und die Gemeinde Remels und sie legen uns die beiden ans Herz. Die Einführungs-Predigt am Nachmittag hielt Pastor Dr.Heiner-Christian Rust aus Braunschweig. Er machte uns deutlich, dass obwohl in der Welt Terror, Gewalt und Feindschaft regiert, die Welt und mit ihr das ganze Universum, sich um Jesus Christus und um seine Liebe dreht. Wir müssen dranbleiben an Jesus Christus, nur dadurch können wir die Liebe Jesu weitergeben. Wenn wir die Gemeinde nicht mehr lieben, dann haben wir nichts mehr zu sagen. Zwischen den einzelnen Programmpunkten sangen der Chor und die Gemeinde Lobpreislieder. Zum Schluß gab uns Pastor Hartmut Grüger noch einige Gedanken für unser

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UNSER PASTOR Miteinander weiter: Unser gemeinsames Ziel ist es, euch kennen zu lernen Bitte sprecht uns an, wenn ihr uns im Ort seht. Es wird einige Zeit dauern, bis wir alle zuordnen können. Der Gottesdienst ist zu allererst da, dass er Gott gefällt und der Heilige Geist wirkt. Den Gottesdienst und unser Leben sollten wir so gestalten, das Jesus Christus erlebbar wird. Wir sollten als Gemeinde nicht andere Christen anziehen, sondern Menschen aus der Verloren -heit retten. Wir alle sind Gottes Helfer. Als Gottesdienst-Abschluss stellte Pastor Hartmut Grüger uns alle unter den Segen Gottes.

Danach waren wir zu Kaffee, Tee und leckerem Kuchen eingeladen. Viele Geschwister hatten zu Hause fleißig gebacken, so dass sogar noch übrig blieb. Beatrice und Herbert Hartnack

Interview mit Frauke und Hartmut Grüger Am 8.12. haben wir, Beatrice und Herbert Hartnack, mit Frauke und Hartmut Grüger zusammengesessen, um sie ein bisschen kennenzulernen. Wir möchten euch daran teilhaben lassen. Vielleicht für euch eine Möglichkeit bei ihnen nachzufragen, um noch mehr über sie zu erfahren.

Berufung, habe aber zuerst eine Ausbildung als Krankenpfleger gemacht und danach noch 2 Jahre in der Klinik gearbeitet. Danach studierte ich in Hamburg am Theologischen Seminar des Bundes. Die Zeit im Krankenhaus war eine gute Vorbereitung auf den Dienst als Pastor.

Ihr habt 2 Kinder, was machen sie jetzt ohne euch?

Hartmut, in welchen Gemeinden warst du bereits Pastor?

Fabian ist 23 Jahre und lernt Fachkraft für Eventtechnik und wohnt jetzt in der Nähe von Osterholz-Scharmbeck. Milena ist 21 Jahre, sie ist nach Bremen gezogen und macht dort eine Ausbildung zur Raumausstatterin.

Zuerst waren wir 9 Jahre in Wolfenbüttel und die letzten gut 14 Jahre in OsterholzScharmbeck.

Hartmut, bist du sofort nach dem Abitur ins Theologische Studium eingestiegen? Mit 16 Jahren erlebte ich meine erste Seite 8

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Was hat euch bewogen „Ja“ zu der Berufung nach Remels zu sagen? Es waren viele, viele Mosaiksteinchen, die zusammen gekommen sind und nun ein Bild ergeben. Ich wußte, dass es Zeit für einen Wechsel war. Dann ging es über

UNSER PASTOR Anfragen und Gespräche bis hin zu dem starken Impuls eines Bruders bei einem Besuch in Remels „das ist Hartmuts neue Gemeinde“. Ganz wichtig war uns die Kennenlernwoche mit und bei euch in der Gemeinde. Die hat uns zu einem ganzen Ja geführt. Und nicht zuletzt auch das klare Votum der Gemeindeversammlung für uns. Hartmut, hast du schon erste Ziele und Wünsche für deinen Dienst in Remels? Ich möchte z.B. die vielen Ehrenamtlichen fördern, denn nur mit ihnen ist Gemeinde möglich. Dazu würde auch gehören einmal im Monat nicht zu predigen, damit auch andere ihre Begabung da einbringen können. Meine Aufgaben sehe ich in Seelsorge und im Missionarischen. Als Predigtreihe habe ich mir für Anfang 2016 das „Vater Unser“ vorgenommen. Ansonsten erst mal ganz viel hören, schauen und kennenlernen.

Gibt es einen Bibelvers, der euch in schwierigen Situationen hilft? Hartmut: Ja, in Jesaja 41 der Vers 10. – „Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir! Hab keine Angst, denn ich bin dein Gott! Ich stärke dich, ja, ich helfe dir, ja, ich halte dich mit der Rechten meiner Gerechtigkeit“. Außerdem sind mir die Gedanken aus Philipper 3 wichtig: ich strecke mich aus nach dem was vorne ist. Jesus Christus immer mehr zu erkennen, dazu gehört auch die Gemeinschaft seiner Leiden, die in der Auferstehung gipfelt. Im Leiden erleben wir oft den größten Segen. Frauke: Mir ist mein Taufspruch in Psalm 34 Vers 9 wichtig: „Schmecket und sehet, dass der Herr gütig ist“. Darin wird so ganzheitlich dargestellt, was der Herr für mich ist. Außerdem begleiten mich Lieder, z.B. „Oceans“ von Hillsong und der 23. Psalm, als Text und als Lied.

Hartmut, welche Aufgaben würdest gerne über die Gemeindearbeit hinaus weiter machen?

Nun noch ein paar Fragen zu eurem Alltag. Was macht ihr gerne in eurer Freizeit, wenn es denn „freie Zeit“ gibt?

Ich arbeite bei der Geistlichen Gemeinde Erneuerung (GGE) mit und bin Alphaberater. Hier möchte ich gerne weiter mitarbeiten, wenn mir die Zeit dafür bleibt, bzw. wenn ihr sie mir lasst. In der Evangelischen Allianz möchte ich mich ebenfalls einbringen und bin auch schon für die Allianzgebetswoche im Januar eingeteilt.

Hartmut: Wir sind gerne Inliner und Kajak gefahren und haben Nordic Walking gemacht. Außerdem finde ich es entspannend ein Hubschraubermodell oder einen Lenkdrachen fliegen zu lassen. Ich lese auch sehr gerne. Frauke: Ich singe gerne, z.B. auch in einem Kammerchor. Wenn es möglich ist machen wir auch Spiele.

Frauke, mit welchen Begabungen stehst du deinem Mann zur Seite?

Wie feiert ihr Weihnachten?

Wir haben an manchen Stellen gemeinsam gearbeitet, z.B. in der GGE. Ich versuche ihn im Hintergrund zu unterstützen, und da wo es geht, ihm den Rücken frei zu halten. Ansonsten bin ich gerne bereit, mich mit meinen Gaben in der Gemeinde einzubringen.

Normalerweise gibt es ein großes Familientreffen, dieses Jahr klappt das wahrscheinlich nicht. Wir sind dann Heiligabend als Kleinfamilie zusammen, evtl. kochen wir vier gemeinsam. Hartmut: Vorher ist noch der Gottesdienst, an dem ich gerne predige, aber dankbar für die Geschwister bin, die sich einbringen mit Februar/März 2016 l Seite 9

ABENTEUERLAND Musik, Moderation, Deko usw., um dem Gottesdienst ein festliches Gepräge zu geben.

Herzlichen Dank für das Interview. Wir wünschen euch ein gutes Einleben in eurem neuen Zuhause in Remels.

Wie verbringt ihr euren Urlaub?

Wir könnten noch viele weitere Fragen stellen, aber das überlassen wir euch als Leser des Gemeindebriefes.

Bisher sind wir mit den Kindern und einem Wohnwagen nach Italien, zur Ost- oder Nordsee gefahren. Das hat uns allen sehr gut gefallen, so morgens in der Natur aufzuwachen und den Tag gemeinsam zu genießen.

Das Interview führten Beatrice und Herbert Hartnack

Weihnachtsgottesdienst mit dem Abenteuerland

„Es ist wieder Weihnachten, wieder wieder Weihnachten. Wir feiern wieder Weihnachten. Jesus, wir feiern Dich!“ Seit Anfang November haben wir mit den Kindern den Weihnachtsgottesdienst geplant, vorbereitet, geübt und einstudiert. Woche für Woche haben wir uns sonntags getroffen um zu wiederholen und zu üben. Die Kinder konnten sich Seite 10 | Februar/März 2016

selbst überlegen und zuteilen bei welchem B e r e i c h s i e i m Gottesdienst mitmachen wollten. Neben der ganzen Überei haben wir uns natürlich auch noch anders auf Weihnachten vorbereitet, zum Beispiel konnten die Kinder Kekse backen oder die Giveaways für die Gottesdienstbesucher basteln → einen Weihnachtsstall. Am 4. Advent, den 20. Dezember, war es d a n n e n d l i c h s o w e i t . D e r We i h nachtsgottesdienst mit unserer Aufführung war da. Darauf haben wir so lange gewartet und daraufhin gearbeitet. Die Kinder haben Lieder vorgesungen, einen Anbetungstanz vorgeführt und die jüngeren Kinder haben das typische

ABENTEUERLAND

Krippenspiel vorgespielt. Auch wenn es doch jedes Jahr das gleiche ist, so ist die Botschaft doch immer wieder fantastisch, denn Jesus wurde in dem Stall geboren.

Von einigen älteren Kindern gab es ein Theaterstück zu sehen, in der es um die Flucht von Josef, Maria und Jesus nach Ägypten ging. Dadurch wurde auch der Bezug zur heutigen Flüchtlingssituation deutlich und wie wichtig es ist, die Menschen die geflohen sind mit offenen Armen und Herzen zu empfangen.

Andere organisatorische Aufgaben wurden auch von einigen Kindern übernommen, wie die Kollekte einzusammeln oder die Begrüßung und Moderation. Zum Ende des Gottesdienstes haben die Kinder des Abenteuerlandes natürlich auch ein Geschenk von uns Mitarbeitern bekommen, dieses Jahr gab es Brotbrettchen. Außerdem wurden noch drei der ältesten Kinder aus dem A b e n t e u e r l a n d ve ra b s c h i e d e t u n d gesegnet. Am Ausgang wurden an die G o t t e s d i e n s t b e s u c h e r d i e s e l b s tgebastelten Giveaways verteilt, um eine Erinnerung an diesen Weihnachtsgottesdienst zu behalten. Es waren sehr viele Gottesdienstbesucher da und dieser Weihnachtsgottesdienst hat vielen Menschen sehr gut gefallen. Auch den Kindern und Mitarbeitern hat es viel Freude bereitet und die Kinder dürfen zu Recht stolz auf sich sein. Durch diesen Gottesdienst konnten wir uns, und hoffentlich auch viele andere, auf Weihnachten und die wichtige Botschaft einstimmen: Jesus ist Mensch geworden, er ist für uns als kleines Baby zur Welt gekommen!

„Niemand ist so wie du, Jesus dir allein gebührt Ehre. Niemand ist so wie du, Jesus wir verehren Dich!“

Deborah Laufer Februar/März 2016 l Seite 11

ALPHA-KURS

Dem Sinn des Lebens auf der Spur

Auf diese Spurensuche begaben sich von September bis Dezember rund 20 Sinnsucher. Die bunt gemischte Gruppe (der jüngste Teilnehmer war vier Wochen alt, der älteste so um die 25+ ) traf sich wöchentlich um den spannenden Vorträgen von Nicky Gumbel zu lauschen. Besonders erfreute es uns, dass wir Teilnehmer aus Afghanistan, dem Sudan und Albanien begrüßen durften und dass diese über den Alphakurs hinaus unsere Gemeinde weiterhin besuchen. Los ging es jedes Mal mit einem leckeren Abendessen. An dieser Stelle nochmals ein riesen Dankeschön an die fleißigen Küchenhelfer, die Woche um Woche Zauberhaftes aufgetischt haben. Nach dieser körperlichen Stärkung be-gann mit

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einem Lobpreisteil die geistige Verköstigung, die über die Vorträge hinaus in Kleingruppengesprächen endete. Unter anderem wurde Fragen wie „Wer ist Jesus?“, „Wie führt Gott uns?“ oder „Heilt phäGott heute noch?“ nachgegangen. Ein vorläufiger Höhepunkt war das HeiligGeist-Wochenende in Worps-wede, über das im letzten Gemein-debrief bereits berichtet wurde. Nach einem kurzen anfänglichen Kennenlernen zu Beginn des Kurses, begannen die Gespräche in den Kleingruppen bald immer mehr in die Tiefe zu gehen. Es herrschte eine wohlige und vertrauensvolle Atmos-re, in der man sich fallen lassen konnte und in der ein intensiver Aus-tausch möglich war.

ALPHA-KURS/DANKE „Danke für die guten Gesprächen und die Herzlichkeit, die ich erfahren habe.“ „Ich bin wieder neu aufgefordert worden, die Grundlagen meines Glaubens nochmal zu hinterfragen(…) Die Zeit, die wir dafür im Alphakurs investiert haben, ist mir zum Segen geworden.“ „Der Alphakurs war ein Erlebnis, dass ich nicht so bald vergessen werde. Schade, dass er vorbei ist!“ Diese Aussagen der Teilnehmer sprechen für sich und motivieren uns als Team, die Planung für den nächsten Alphakurs

anzugehen. Wer sich näher über den Alphakurs informieren möchte, darf uns gerne direkt an-sprechen oder sich im I n t e r n e t s c h l a u m a c h e n . w w w. alphakurs.de Ihr wollt wissen, wann es den nächsten Kurs gibt? Schreibt einfach eine E-Mail an [email protected] und wir informieren Euch, sobald der Termin feststeht.

Bis zum nächsten Kurs, wir freuen uns auf Euch! It is well! Sven Hahn

Danke für Weihnachten im Schuhkarton Auch dieses Jahr haben wir es wieder geschafft und durften 50 Kartons packen und verschicken. Aus der Gemeinde kamen noch weitere 40 liebevoll gepackte Kartons dazu. Ab November sind sie dann auf große Reise gegangen und verzauberten in der Weihnachtszeit viele Kinderherzen. Die Kartons sind weit mehr als ein Geschenk, sie zeigen den Kindern dass sie wert geschätzt werden und dass jemand an sie denkt. Wir bedanken uns herzlich an alle Päckenpacker, Geldspender und Kreativen Köpfe die uns so viel geholfen haben. Hoffentlich können wir auch in diesem Jahr wieder auf euch zählen. Denn für uns ist es einfach eine Herzensangelegenheit

aus

Kleinig-

keiten etwas ganz großes zu erschaffen. Christina Schön, Gesa Schön und Adrian Voigts Seite 20 | August/September 2009

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MISSION

Zwischen Heimweh und Fernsucht? Meine Zeit steht in seinen Händen! Ich bin seit dem 26. Januar zurück in Deutschland! Mein Jahr in Albanien ist vorbei – mein Arbeitsvertrag mit OM ist allerdings unbefristet! Mein Herz ist verändert und ich merke, dass ich gerne weiterhin ein Teil von Mission wäre – auch Albanien spielt hoffentlich weiterhin eine Rolle – (erst einmal) von Deutschland aus. OM hat den Slogan: Leben verändern – Gesellschaft gestalten. Und das eben nicht nur in Albanien, sondern überall auf der Welt. Noch nie zuvor habe ich soviel für Deutschland gebetet wie in diesem Jahr in Albanien. Noch nie zuvor habe ich mein Zuhause so oft vermisst und es wertgeschätzt und noch nie zuvor habe ich gemerkt, wie reich wir Deutschen gesegnet sind mit allem, was wir brauchen. Und gerade jetzt, wo so viele Menschen kommen und in Deutschland Zuflucht und ein neues Leben suchen, möchte ich gerne mithelfen, Gesellschaft zu gestalten und Menschen von Jesus' Liebe zu erzählen. Mein Albanisch kann ich hoffentlich auch in der Heimat gebrauchen und auch eine Ausbildung als Deutschlehrerin. Und Musik schlägt ja bekanntlich überall Brücken – Ich bin gespannt, was Gott vorbereitet hat. Wo – Wie – Wann – in welchem Maß … alles gute Fragen, die sich klären werden. Was ich weiß: Ich brauche Unterstützung – im Gebet und auch finanziell. Letzteres wird durch den Ortswechsel von Albanien nach Deutschland nicht weniger sondern mehr, ihr könnt es euch denken. Meine Gemeinde in Ostfriesland unterstützt mich Seite 14 l Februar/März 2016

– auf weitere Einzelspender bin ich aber auch angewiesen, damit dieser Weg funktionieren kann. Bei allen, die mit ihrer finanziellen Unterstützung weitermachen, möchte ich mich riesig bedanken. Wenn ihr euch auch vorstellen könntet, euch diesbezüglich mit einzuklinken, könnt ihr mich gerne ansprechen oder unter 04956/2516 bzw. per Mail unter [email protected] erreichen. Diese Spenden laufen ganz offiziell über OM Deutschland (www.d.om.org) und können daher durch eine Spendenbescheinigung abgesetzt werden. Zur Zeit bin ich dabei mich wieder an unseren Kulturkreis zu gewöhnen, Familie und Freunde zu treffen und dabei ganz viel Ostfriesen-Tee und Neujahrskuchen zu genießen. Ab Februar werde ich mir dann nacheinander die Arbeit der unterschiedlichen Stationen von OM Deutschland in Hamburg-Wilhelmsburg, Heilbronn und Halle ansehen. Wenn ihr mich jetzt nach einem Zeitplan fragen würdet, würde ich antworten: Ab April oder Mai möchte ich einen festen Platz in „Mission“ gefunden haben. Und zwar nicht irgendeinen, sondern ich erhoffe mir und bete, dass ich ganz klar wissen darf, wo Er mich haben möchte. Wir wissen, er ist immer derselbe, immer treu und immer gut! Alles ist in seiner Hand und mein Job ist es, zu beten und zu vertrauen. Egal was kommt:

“Aber ich und mein Haus, wir wollen dem Herrn dienen.” Josua 24, 15

MISSION Zur Zeit bin ich dabei mich wieder an unseren Kulturkreis zu gewöhnen, Familie und Freunde zu treffen und dabei ganz viel Ostfriesen-Tee und Neujahrskuchen zu genießen. Ab Februar werde ich mir dann nacheinander die Arbeit der unterschiedlichen Stationen von OM Deutschland in Hamburg-Wilhelmsburg, Heilbronn und Halle ansehen. Wenn ihr mich jetzt nach einem Zeitplan fragen würdet, würde ich antworten: Ab April oder Mai möchte ich einen festen Platz in „Mission“ gefunden haben. Und zwar nicht irgendeinen, sondern ich erhoffe mir und bete, dass ich ganz klar wissen darf, wo Er mich haben möchte. Wir wissen, er ist immer derselbe, immer treu und immer gut! Alles ist in seiner Hand und mein Job ist es, zu beten und zu vertrauen. Egal was kommt: “Aber ich und mein Haus, wir wollen dem Herrn dienen.” Josua 24, 15 Das ist das „Ergebnis“ meiner Zeit in Albanien! Ich bin Gott unglaublich dankbar für so viel Gutes, was er mir geschenkt hat. Wirklich, ich bin reicht beschenkt. Und aus diesem Grund möchte ich nicht aufhören mit meinem Leben in Mission! Eine Mission habe wir alle – egal, wo wir wohnen, arbeiten, leben … Du kannst da wo du bist von Gott erzählen und ein Leben leben, was Jesus erkennen lässt. Wenn jeder in den missionalen Dienst ginge, wären zu wenige vor Ort. Aber wenn keiner in den missionalen Dienst ginge, wären dann nicht zu wenige dort? Einfach ist es nicht. Ich merke, auch wenn ich die Entscheidung für Mission längst getroffen habe, gibt es immer mal wieder Kämpfe: in einer Schule angestellt sein, Geld verdienen, wieder in der gleichen Welt leben wie Familie und Freunde, sesshaft sein … sich eben um sein Leben kümmern! Aber mache ich das denn gerade nicht? Je mehr ich darüber

nachdenke, desto mehr weiß ich, ich bin auf dem für mich richtigen Weg und Gott sei Dank habe ich Schritte getan und die Kontrolle meines Lebens in seine Hände gelegt. Und mit diesen Schritten habe ich mich mehr um mein Leben gekümmert als je zuvor, denn er wird es gutmachen.

Hallo Corinna Diese Seite ist nicht vollständig. Die Bilder stell ich ein, wenn sie da sind. Ein Bild auf Seite 14 und zwei Bilder auf Seite 15. Richtet sich etwas nach dem Text. Wenn du schon Vorschläge hast, vermerke es. Danach ordne ich den Text, der jetzt noch Überschneidung aufweist. Wer steht als Verfasser drunter? Du oder Tine? Anderer Vorschlag von dir ist auch i. O. Es sollte nur auf alle Fälle ein Name unten stehen. Alles andere siehst du beim Durchsehen. Danke dafür und alles Gute sagt dir Oltmann. Dieser Kasten wird wieder gelöscht

Februar/März 2016 l Seite 15

GEBET/GEBURTSTAGE Gebet Wenn wir allein beten oder zum Gebet zusammen kommen, wird deutlich, welches Vertrauen wir zu Gott haben. „Sorget vor allem und zuerst dafür, dass die Gemeinde nicht aufhört zu beten. Betet für alle Menschen auf dieser Welt und dankt Gott." 1. Tim 2,1

Wir danken für unsere Gemeinde die tägliche Liebe und Hilfe Gottes, das Engagement alle Mitarbeiter, alle Hauskreise und Gemeindegruppen, Frieden und Gesundheit, unser Zuhause und unser Leben, unseren neuen Pastor, geistliche Vertiefung,

Gebetstreffen Wir laden herzlich zu unseren regelmäßigen Gebetskreisen im Foyer der Kreuzkirche ein. Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag

19.00 Uhr 08.30 Uhr 19.00 Uhr 08.30 Uhr 08.30 Uhr 19.00 Uhr 08.30 Uhr

Wir bitten für Ehen, Familien und Alleinstehende, unsere Ältesten und Gemeindeleitung lebendige Aktivitäten in der Gemeinde, die Verantwortlichen der politischen alle Alten und Kranken und Trauernden, Gemeinde Uplengen, sowie der Bundesrepublik Deutschland verfolgte Christen und Flüchtlinge.

Geburtstage Wir wünschen allen Gottes Segen und Geleit für das kommende Lebensjahr. Februar 2016 01.02. Doris Eisbrenner 08.02. Siegrid Balders 11.02. Anita Renken

(84) (75) (78)

März 2016 04.03. 07.03. 12.03. 18.03. 20.03. 24.03. 25.03. 29.03.

Gerda Eihusen Theda Giesmann Meta Giesmann Renate Ernst Dietrich Woock Käte Kuper Christfriede Platen Friedrich Giesmann

(79) (70) (76) (76) (83) (81) (84) (84)

Hab keine Angst, ich habe dich erlöst. Ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du gehörst mir. Jesaja 43, 1b (NL) Seite 16 l Februar/März 2016

EINLADUNG/FAMILIE Gottesdienst

Stand: 20.01.2016

Februar 2016 07.02. 10.00 Uhr

Predigt:

Hartmut Grüger

Abendmahl

14.02. 10.00 Uhr

Predigt:

Hartmut Grüger

Bücherstube geöffnet

21.02. 10.00 Uhr

Predigt:

Hartmut Grüger

28.02. 15.30 Uhr

Predigt:

Hartmut Grüger

Bücherstube geöffnet

06.03. 10.00 Uhr

Predigt:

Hartmut Grüger

Abendmahl

13.03. 10.00 Uhr

Predigt:

Hartmut Grüger

Bücherstube geöffnet

20.03. 10.00 Uhr

Predigt:

Marco Kassebaum

25.03. 10.00 Uhr

Predigt:

Hartmut Grüger

27.03. 10.00 Uhr

Predigt:

Hartmut Grüger

März 2016

Bücherstube geöffnet

Frauentreff

Seniorentreff

im Gemeindehaus der Kreuzkirche

in der Kreuzkirche

17.02., 20.00 Uhr „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“. Info`s zum Weltgebetstag der Frauen

09.02., 15.00 Uhr mit Theda Ahlrichs. „Hauptsache gesund! Wenn nicht, was dann?“

16.03., 20.00 Uhr „Leben nach dem Leben“

08.03., 15.00 Uhr mit Pastor Janke Die Seniorengruppe Firrel kommt zu Besuch.

Alle Frauen sind herzlich eingeladen.

Alle Senioren sind herzlich eingeladen.

Am 15.01.2016 wurde

Hajo Sandersfeld gebohren.

Wir freuen uns mit den Eltern Antke und Edgar Sandersfeld, den Geschwistern Henrieke, Heinke und Henning und gratulieren von Herzen. Denn du bist die Quelle des Lebens und das Licht, durch das wir leben. Ps. 36, 10 (NL)

Februar/März 2016 l Seite 17

ANSPRECHPARTNER Pastor Hartmut Grüger Tel 04956-7829808

Älteste Lothar Visser Tel 04956-990270

Gemeindeleiter Siegfried Deitenbach Tel 04489-1694

Joachim Lambertus Tel 04956-833

Stellv. Gemeindeleiter Alfred Weber Tel 04956-3266

Lars Diekmann Tel 04956-97862843 Johann de Buhr Tel 04956-1432

Kassenverwaltung Anke Reil Tel 04956-3970

Abenteuerland Termin: jeden So. 9.45 Uhr Deborah Laufer Tel 04956-4039039

Gemischter Chor Termin: jeden Di. 20.15 Uhr Okka Brunken Tel 04956-912491

Küche Termin: nach Bedarf Edith Flitz Tel 04956-4465

Bücherstube Termim: Do. 15.30 - 18.00 Uhr, 2. u 4. So. nach dem Gottesdienst. Teda Meenken Tel 04956-1808

Grashüpfer Termin: jeden Mi. 10.00 Uhr Miriam Strate Tel 04956-927492

Männerabendbrot Termin: zwei mal im Jahr, Daten werden im GB bekannt gegeben Lothar Visser Tel 04956-990270 und Alfred Weber Tel 04956-3266

Diakonischer Arbeitskreis Termin: ruht zur Zeit Joachim Lambertus Tel 04956-833 Ehem. Sonntagschüler Termin: zwei mal jährlich nach Vereinbarung Siglinde Saathoff Tel 04956-926181 Flanders Termin: 2. Sa. im Monat Helmut Kuper Tel 04956-4287 Frauenfrühstück/ Frauengottedienst Termin: nach Vereinbarung Gertrud Ullmann Tel 04956-2037 Frauentreff Termin: 3. Mi. im Monat, 20.00 Uhr. Angelika Willems Tel 04956-2146

Gartenteam Termin: 1. u. 3. Sa. im Monat u. nach Vereinbarung Rolf Meenken Tel 04956-1808 Hauskreise Termine: bitte erfragen bei Maike Lücht Tel 04956-622330 Landesverband Gertraud & Siegfried Deitenbach Tel 04489-1694 Jugend Termin: jeden So. 19.00 Uhr Jens Flitz Tel 04956-4465 Jungschar Termin: jeden Fr. 16.30 Uhr Matthias Feldmann Tel 04956-3503

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Senioren Termin: 2. Di. im Monat, 15.00 Uhr Diederieke Berends Tel 04956-1777 Teenykreis Termin: jeden Mi. 18.30 Uhr Christina Schön Tel 04956-3332 Tee-Zeit Termin: jeden Do. 15.00 Uhr Geda Ammermann Tel 04956-9289585

Einladung

Männerabendbrot Freitag, 04.03.2016, 19.30 Uhr Thema:

„Kirche mal anders!“ Mut machende Beispiele kirchlicher Arbeit Referent:

Carsten Hokema ist Pastor und Missions-

Dem wollen wir beim Männerabendbrot auf die Spur gehen.

referent des BEFG. Er ist verheiratet, hat drei Kinder und lebt in Oldenburg

Anmeldung bei: Alfred Weber, Tel. 04956-3266, Mail: [email protected] Anmeldelisten liegen im Foyer der Kreuzkirche

Neue Öffnungszeiten Die Bücherstube hat ab 01.Februar

wieder jeden Freitag von 15.30 Uhr bis 18.00 Uhr geöffnet.

I m p r e s s u m

Öffnungszeiten am Sonntag haben sich nicht geändert

Herausgeber: Redaktion:

Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Remels K.d.ö.R. Truglandweg 2, 26670 Uplengen-Remels E-mail: [email protected] V.i.S.d.P. Das Gemeindebriefteam: Oltmann Heyen, Arne Saathoff E-mail: [email protected] Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 08.03.2016 Beiträge können für das Layout bearbeitet werden.

Druck:

Jann Meeuw, Remels; Auflage: 2150 Exemplare

Spendenkonto:

RVB-Remels, BIC GENODEF1UPL Allgem. IBAN DE 27 2856 2297 0 100 261 900 Flüchtlingshilfe IBAN DE 16 2856 2297 0 100 261 904 Bau IBAN DE 86 2856 2297 0 100 261 905 Februar/März 2016 | Seite 19

Wer sind wir? Wir sind eine Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde (EFG), auch Baptistengemeinde genannt. Als Baptistengemeinde gehören wir international zu den größten christlichen Gemeinden. Wir sind evangelisch, weil die Gute Nachricht von Jesus Christus (Evangelium) im Mittelpunkt unserer Verkündigung und unseres Gemeindelebens steht. Wir haben die gleichen theologischen Wurzeln wie alle evangelischen Kirchen und wissen uns mit allen anderen gläubigen Christen verbunden. Wir sind freikirchlich, weil uns die freie und persönliche Entscheidung jedes einzelnen für den Glauben an Jesus Christus und ein verbindliches Leben in seiner Nachfolge ein besonderes Anliegen ist. Wir finanzieren uns selbst und betonen die Eigenverantwortung der örtlichen Gemeinde. Dennoch arbeiten wir in vielen überkonfessionellen Gremien mit. Wir sind Gemeinde, weil persönlicher Glaube in der Gemeinschaft mit anderen Christen wächst und durch gegenseitige Hilfe und gemeinsames Tragen vieles leichter wird. Wir wollen Gemeinschaft mit unserem Gott und anderen Menschen leben. Deshalb freuen wir uns auch immer wieder über Gäste und hoffen, dass Sie sich bei uns wohl fühlen. Wir sind Baptisten, das heißt "Täufer", weil wir auf der Grundlage des Evangeliums Menschen, die an Jesus Christus glauben, taufen. Wir laden Sie herzlich ein! Möchten Sie weitere Informationen über Gott und die Welt, über uns und unsere Veranstaltungen? Sprechen Sie uns an!