Gemeindebrief Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Remels (Baptisten)

Juni/Juli 2017 www.efg-remels.de Gemeindebrief Ausgabe 93 Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Remels (Baptisten) BÜCHER Die Bücherstube e leih ...
Author: Nicolas Engel
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Juni/Juli 2017 www.efg-remels.de

Gemeindebrief

Ausgabe 93

Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Remels (Baptisten)

BÜCHER Die Bücherstube

e

leih s u A

Unterwegs mit dir Vier Frauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, begegnen sich bei einem wöchentlichen Kurs, der eine Einführung in geistliche Übungen bietet: Hannah, eine engagierte Pastorin, die von ihrer Gemeindeleitung zu einer unfreiwilligen Auszeit verdonnert wird. Meg, verwitwet und nach dem Auszug ihrer erwachsenen Tochter einsam und richtungslos. Mara, die mit sich selbst und ihrer Ehe zu kämpfen hat. Und Charissa, die talentierte, aber von ihrem eigenen Perfektionismus völlig gelähmte Schönheit ... Unter der behutsamen Anleitung der Kursleiterin begeben die vier Frauen sich auf eine geistliche Pilgerreise, in deren Verlauf sie sich gegenseitig näherkommen und jede auf ihre Art Heilungsschritte und neue Hoffnung erleben. Ganz nebenbei erfährt man als Leser viel über Sinn und Zweck der geistlichen Übungen und erhält neue Impulse für den persönlichen Weg mit Gott. Sharon Garlough Brown ist Pastorin. Gemeinsam mit ihrem Mann leitet sie eine Gemeinde in West Michigan. Ihren reichen Erfahrungsschatz aus vielen Jahren geistlicher Retraiten und Kurse über geistliche Übungen hat sie in dieses Buch meisterhaft eingewoben. Die Bücherstube: Gemeindehaus der Kreuzkirche, Truglandsweg, 26670 Remels Öffnungszeit:

Jeden Freitag 15.30 - 18.00 Uhr und an jedem 2. und 4. Sonntag im Monat nach dem Gottesdienst.

Tee-Zeit Jeden Donnerstag 15.00 - 17.00 Uhr Truglandsweg 8, 26670 Remels Gemeindehaus der Kreuzkirche

Jeder ist herzlich eingeladen in gemütlicher Runde bei Tee, Kaffee und Kuchen Gemeinschaft zu genießen. Kontakt: Geda Ammermann, Tel: 04956-9289585 Seite 2 l

Juni/Juli 2017

INHALT Bücherstube/Einladung

2

Andacht

4

Hillsong Youth Band

5

Kinderkl. u. Spielzeugbörse

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Gospelkonzert

7

Ossiloop-Gottesdienst

8

Interview

9

Gemeindeleitung

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Luther-Oratorium

11

Freiwilligendienst

12

Chance z. Leben

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Gartenteam

14

Mission

15

Gemeindeberatung

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Einladung

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Tauffest

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Familien

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Gebet/Geburtstag

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Gottesdienstplan

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Ansprechpartner

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Einladung/Impressum

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Die Hillsong Youth Band aus London gab ein Konzert in der Kreuzkirche in Remels. mehr ab Seite 5

Viele aktive Läufer, z. T. in Laufbekleidung, kamen zum Ossiloop-Gottesdienst. mehr ab Seite 8

zum Titelbild In einem Lied heißt es: "Auf dieser Welt gibt es viele Straßen". Wie ein Netz umspannen sie unsere Erde. Straßen und Wege verbinden, haben ein Ziel. Wissen wir wo der Weg uns hinführt und wie es nach der Kurve weitergeht? Wollen wir da auch hin? Moderne Navigationsgeräte helfen da oft weiter. Ähnlich ist es mit unserem Lebensweg. Wir können oft nicht sehen, was vor uns liegt, was auf uns zukommt. Was ist das Ziel? Das Ziel unseres Lebens ist, einmal bei Gott zu sein. Sind wir dahin auf dem richtigen Weg? Die Bibel ist ein gutes Navi für unser Leben. Jesus Christus sagt in Joh. 14,6: "Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich". Juni/Juli 2017 | Seite 3

ANDACHT Monatsspruch Juni 2017

Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen. Apg 5,29 Gehorchen ist in Verruf gekommen. Immer wieder haben Menschen ihre Autorität missbraucht und ihre Macht genutzt, um eigene Interessen durchzusetzen. Sie haben Menschen benutzt, um eigene, egoistische Ziele zu erreichen. Das Wohl dieser Menschen war ihnen egal. Gehorchen an sich wird nun in unserem Vers und auch in der ganzen Bibel nicht negativ bewertet. Gott strukturiert unsere Welt so, dass manche die Verantwortung über viele haben, für die sie sorgen sollen. Es gibt Personen und Ämter, die Autorität haben und die wird ihnen auch zugestanden. Paulus achtet die Autorität des Hohenpriesters, auch wenn der ihm gerade schaden will (Apg. 23,1-5). Das hindert ihn dann aber nicht daran, mit einer List dafür zu sorgen, dass es nicht zur Verurteilung kommt (V. 6ff). Die Bibel fordert uns auf, staatliche Autoritäten zu achten (Römer 13,1-7). Das betrifft den Respekt (Ehre geben) ihnen gegenüber, Achtung der staatlichen Gewalt und auch die Tatsache, dass wir Steuern zahlen sollen. Auch in der Gemeinde gilt es die zu achten, die Verantwortung tragen (Hebr. 13,17). Sie sollen doppelt geehrt werden (1. Tim. 5,17). Gleichzeitig verbietet sich „Kadavergehorsam“, d.h. ein Gehorsam, der das eigene Denken ausschaltet und evtl. sogar wider besseren Wissens tut, was andere anordnen. Paulus ermahnt Petrus öffentlich (Gal.

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2,11ff). Er ermahnt Timotheus in gleicher Weise, Älteste, die sündigen, vor allen zurechtzuweisen (1. Tim. 5,20). Auch soll er sich nicht zu scheuen, Ältere zu ermahnen, aber mit Respekt (1. Tim. 5,1). Autoritäten aufgrund von staatlicher Macht oder aufgrund ihrer Ämter in der Gemeinde oder ihres Alters sind also nicht unantastbar. Wir alle unterstehen dem Wort Gottes. Gott ist die höchste Autorität. IHM gilt es sich unterzuordnen. Und zwar mehr als Menschen. Das befreit. Nicht Menschen haben letzte Autorität über uns, sondern Gott. Und der verspricht, treu für uns zu sorgen. IHM gilt es sich auszuliefern, nicht Menschen. Wenn wir Menschen dienen, dann nur so, dass wir letztlich Gott dienen (Kol. 3,17 u. 23!). Deshalb erdrückt der Gehorsam Gott gegenüber nicht, sondern befreit aus menschlicher Knechtschaft und richtet uns auf. Deshalb ist es wichtig, allein und zusammen (Gottesdienst, KraftRaum, Hauskreise, Gruppen …) Gottes Willen in der Bibel zu erforschen und Seinen Willen auch zu tun. Herzliche Einladung dazu. Hartmut Grüger Pastor der EFG-Remels

GEMEINDELEBEN

Hillsong Youth Band

Das Ziel unseres Flanders Gottesdienstes ist es, eine Brücke zu schlagen, zur Kultur und zum Leben der jungen Menschen hier in der Region, die mit Kirche und Glauben wenig zu tun haben. Wir möchten, dass diese Menschen hören, dass sie wertvoll und geliebt sind, und dass sie mit dem Evangelium berührt werden. Sie sollen erfahren, dass Glauben spannend ist und Spaß macht.

aus

London

um Zahlen, aber wir dürfen nicht vergessen, dass hinter jedem Besucher ein Mensch steckt, der Ermutigung, Wahrheit und Evangelium gehört hat. Ich freue mich total, dass wir so etwas hier in Remels möglich machen können (und wollen). Vielen Dank noch mal an alle, die dazu etwas beigetragen haben!!! Corinna Keiser

Am Freitag dem 31. März hatten wir die Möglichkeit, das in einem ganz besonderen Rahmen umzusetzen. Die Hillsong Youth Band aus London gab uns die Möglichkeit, mit vielen anderen Christen hier in der Region zusammen Gottes Größe zu feiern, ihn aus ganzem Herzen zu loben und sich von ihm berühren zu lassen. Auch Freunde, Nachbarn und Kollegen wurden mitgebracht, so dass wir insgesamt fast 800 vor allem junge Menschen erreicht haben. Viele von ihnen haben eine Entscheidung für Jesus getroffen und für sich beten lassen. Bei unseren Veranstaltungen geht es nicht Juni/Juli 2017 | Seite 5

GEMEINDELEBEN

Kinderkleider- und Spielzeugbörse

Auch in diesem Frühjahr gab es wieder eine sortierte Kinderkleider- und Spielzeugbörse bei uns in der Kreuzkirche. Pünktlich um 10 Uhr öffneten wir am 22.04. unsere Türen, die Schwangeren hatten bereits ab 9:30 Uhr die Möglichkeit zu stöbern usw.. Die Börse war auch dieses Mal sehr gut besucht und unsere Arbeit bekam viele positive Rückmeldungen. Wie immer bekamen unsere Verkäufer 80% der Verkaufssumme und der Erlös von 20% ging diesmal zu einem großen Teil an den ehrenamtlichen Selbsthilfeverein Herzkinder OstFriesland e.V.. Der andere Teil kommt dem An- und Umbau des Jugendraumes in unserem Gemeindehaus zu Gute.

Wir möchten uns auf diesem Wege nochmal ganz herzlich bei allen Helfern und Betern für ihre Unterstützung und bei den Verkäufern für das Vertrauen bedanken. Vor allem sind wir Gott sehr dankbar dafür, dass er uns immer wieder neu seine Führung, Kraft und seinen Segen für diese Arbeit schenkt. Petra Eilers

Viele freiwilligen Helfer (Bild unten)

Bei der Geldübergabe waren v.l. Miriam Dahlweg, Petra Eilers, Rahel Saathoff, Esther Saathoff, Wiebke Boelsen, Wilfried Wattjes und Taika Wattjes

Seite 6 | Juni/Juli 2017

GEMEINDELEBEN Monatsspruch Juli 2017 Ich bete darum, dass eure Liebe zueinander noch tiefer wird und dass sie an Erkenntnis und Einsicht zunimmt. Phil 1,9 (NL)

Gospelkonzert

GospelChor baseline Der Name ist Programm! Mit diesem Motto wirbt der Chor auf seiner Homepage. Weiter heißt es „Die Basis unseres Glaubens ist Jesus Christus. Unsere Erfahrungen mit ihm über unsere Lieder weiterzugeben ist eines der schönsten Dinge.“ Am 29. April durften die Zuschauer ein besonderes Konzert erleben. Der GospelChor baseline unter der Leitung von Kerstin Prause aus Oldenburg war zu Gast in der Kreuzkirche. Sie gründete den Chor vor elf Jahren. Über 30 stimmgewaltige Sängerinnen, Sänger, Solisten und Musiker haben mit ihren kräftigen Melodien inspiriert, mit den Texten berührt und mit der gesamten Darbietung beeindruckt. Für

alle Gäste gab es ein Liedtextblatt in deutscher Sprache, das den Zuhörern ermöglichte, die Inhalte der Lieder zu verstehen. In ihren Liedern wie „Sweet Jesus“, „Sometimes I feel like a motherless child“, „I can go to God in prayer“ und weiteren haben die Sängerinnen und Sänger die frohe Botschaft mitreißend buchstabiert. Bei der letzten Zugabe wurden die Zuschauer ermutigt, sich aktiv zu beteiligen. Wer sich weiter über den Chor informieren oder Kontakt aufnehmen möchte, kann d i e s ü b e r h t t p : / w w w. g o s p e l c h o r baseline.de machen. Annelene Albers

Juni/Juli 2017 | Seite 7

GEMEINDELEBEN OSSILOOP-Gottesdienst Am 30.04.2017 fand der 3. OssiloopGottesdienst in unserer Gemeinde statt. Nach einer musikalischen Einstimmung mit der Teeny-Band begrüßte Richard Bolte die Gäste, darunter etliche Läufer und ExLäufer. In einem anschließenden Interview berichteten vier Ossilooper, von ihren Erlebnissen und ihrer Motivation, die sie in all den Ossiloop-Jahren gemacht haben. Ja, was wäre solch ein Gottesdienst ohne einen Pastor, der etwas vom Laufen versteht. Volkmar Janke, Pastor der Ev.-Freik. Gemeinde Firrel und „Ossilooper“ begann seine Predigt mit der Aussage: „Läufer sind komische Vögel, zum Glück gib es davon viele!“ So steht in Psalm 119: „Ich laufe den Weg deiner Gebote, denn du tröstest mein Herz!“ In diesem Vers wird viel Wesentliches zum Ausdruck gebracht: Leidenschaft, Beziehung zu Gott, Trost und Hoffnung. Es gibt kein Laufen ohne Leidenschaft. Jeder Läufer, der sich auf den Weg macht, hat ein Ziel vor Augen und wir sollen den Lauf unseres Lebens so laufen, dass wir ans Ziel kommen, denn der Zieleinlauf ist eine herrliche Sache. Auch Paulus weiß, was es heißt, Läufer zu sein

Pastor Volkmar Janke

und an einem Wettlauf teilzunehmen. Was ist unsere Motivation bezüglich unseres Lebens mit Gott? Irgendwann sind wir auf der Zielgeraden und es stellt sich die Frage: „Wofür bin ich gelaufen?“ Können wir uns mit dem Eingangsvers identifizieren: „Ich laufe den Weg deiner Gebote“? Das sollte unser Ziel sein! Gertrud Ullmann

v. l. Johann Sandersfeld, Jann Stickfort, Heino Krüger, Markus Fokken, Johannes Kisch

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GEMEINDELEBEN

Interview mit Philipp Albers Hallo, mein Name ist Philipp Albers, ich bin 20 Jahre alt und bin hier in der Gemeinde aufgewachsen. Meine Eltern sind Annelene und Frank Albers.

lesungseinheiten zu biblischen Themen und freier Zeit, wo Dienste erledigt wurden, aber auch Hausaufgaben und Hausarbeiten geschrieben oder Einsätze vorbereitet wurden, z.B. Lobpreis oder Anspiele in Gemeinden.

Im letzten Jahr hast du viel Was habt ihr außerdem gemacht? erlebt. Erzähle doch kurz, Wir sind auch einige Mal gereist, ich war was du gemacht hast. beispielsweise bei zwei Missionaren in SpaAb Ende September 2016 habe ich für ein nien, bei einem Drogenprojekt in Hannover halbes Jahr den Bodenseehof (am Boden- und bei den „Fackelträgern“ in Albanien. see) besucht. Dies ist eine Bibelschule der christlichen Missionsorganisation „Fackelträger“. Auf die Bibelschule bin ich gegangen, um im Glauben zu wachsen und auch herausgefordert zu werden.

Was hast du aus dieser Zeit mitgenommen?

Besonders deutlich ist mir geworden, dass meine Kraft von Jesus kommt, er handelt durch mich durch den Heiligen Geist. Ich sehe Jesus jetzt nicht nur als den Welches Erlebnis bleibt dir in Erinnerung, Gekreuzigten, sondern auch als den auch in Bezug auf den Glauben? Auferstandenen, der auch heute in mir lebt. Was mich am meisten berührt hat, war, dass ich am letzten Veranstaltungsabend die Idee hatte, nicht wie die andere Zeit üblich für die Bibelschüler, sondern ausnahmsweise für die Mitarbeiter zu beten. Im Endeffekt wurde ich durch diese Idee aber selber unglaublich gesegnet. Wie sah ein typischer Tag aus?

Was hast du jetzt vor? Im Juli reise ich für einen Monat durch Kanada, zum Wintersemester möchte ich dann Informatik studieren. In der Zwischenzeit möchte ich mich in der Gemeinde ein wenig einbringen. Das Interview führte Anna Elling

Die Tage bestanden aus mehreren Vor-

Gruppenfoto von Philipp´s Jahrgang

Juni/Juli 2017 l Seite 9

GEMEINDELEBEN/LIED

Gemeindeleitung Neue Mitglieder in der Gemeindeleitung Seit dem 27. März hat unsere Gemeindeleitung neue Mitglieder: Hannah Pleis und Hermann Baumann wurden für drei Jahre und Corinna Keiser wurde für zwei Jahre berufen. Erwin Eilers wurde als Kassenverwalter berufen. Wir wünschen Gottes Segen für die neue Aufgabe!

Zehntausend Gründe Ref.

Komm und lobe den Herrn, meine Seele sing. Bete den König an Sing wie niemals zuvor, nur für Ihn und bete den König an.

Ein neuer Tag und ein neuer Morgen, und wieder bring ich dir mein Lob. Was auch vor mir liegt und was immer auch geschehen mag: lass mich noch singen, wenn der Abend kommt. Ref. Du liebst so sehr und vergibst geduldig, schenkst Gnade, Trost und Barmherzigkeit. Von deiner Güte will ich immer singen: Zehntausend Gründe gibst du mir dafür. Ref. Und wenn am Ende die Kräfte schwinden, wenn meine Zeit dann gekommen ist, wird meine Seele dich weiter preisen, zehntausend Jahre und in Ewigkeit. Ref. Melodie: Matt Redman / Jonas Myrin Text: David Hanheiser / David Schnitte Original:10.000 Reasons (Bless The Lord) CCLI - Lizenznr.: #6271093 Seite 10 | Juni/Juli 2017

GEMEINDELEBEN Mein Erlebnis mit dem

Pop-Oratorium „Luther“ Am 31.03.2017 wurde das Pop-Oratorium „Luther“ von Dieter Falk und Michael Kunze in der Auricher Stadthalle unter der Mitwirkung von mehreren Musical-Darstellern und einem Chor von ca. 200 Sängern und Sängerinnen aus der Region aufgeführt. Meine Teilnahme als Chorsängerin an dieser Veranstaltung ergab sich durch eine Einladung zum Mitsingen bei der Uraufführung in Dortmund im Kalenderjahr 2015. Beim Einüben der Stücke dauerte es nicht lange, bis die einzelnen Lieder anhand ihrer eingängigen Melodien und der bedeutsamen Aussagen zum Leben und Wirken von Luther zu Ohrwürmern wurden. Da meine Freundin und ich das PopOratorium nicht in wöchentlichen Chorübungsstunden, sondern mit Klavier und Übungs-CDs einstudiert haben, war bereits bei den Proben die Atmosphäre beeindruckend. Besonders bei dem Lied „Wir sind Gottes Kinder, wo auch immer, keiner ist allein“ bekam ich Gänsehaut.

Aufgrund meiner Begeisterung von „Luther“ ist es wenig verwunderlich, dass ich im Januar 2017 nochmals – dieses Mal mit meiner Schwester – im Chor in Hannover mitgewirkt habe. Als ich in Hannover erfahren habe, dass neben den Inszenierungen in verschiedenen Großstädten (u. a. in Hamburg, Stuttgart, München, Berlin) im Lutherjahr 2017 auch in Ostfriesland eine „kleinere“ Aufführung geplant wurde, war es daher keine Frage, mich auch für die Veranstaltung in Aurich anzumelden. Wer mehr über den Ablauf oder den Inhalt des Pop-Oratoriums „Luther“ erfahren möchte, kann mich gerne ansprechen… Katja Renken

Zum Abschluss noch ein Fernsehtipp: Am 31.10.2017 um 22.15 Uhr überträgt das ZDF die Aufzeichnung von „Luther“ aus Berlin.

Juni/Juli 2017 l Seite 11

GEMEINDELEBEN Freiwilligendienst Liebe Geschwister, wie Ihr eventuell schon mitbekommen habt, werde ich Mitte Juni meine Ausbildung als Industriekaufmann abschließen. Gegen Ende des zweiten Ausbildungsjahres kam bei mir langsam die Frage auf, was ich denn eigentlich nach meiner Ausbildung machen möchte. Nach vielen Gebeten kam ich zu dem Entschluss, dass ich das Ganze Jesus überlassen wollte, da Er sowieso den besten Plan hat. Als dann im letzten September mein Cousin Hendrik aus Australien wieder kam, war ich begeistert von seinen Erfahrungen zu hören und ich war sehr überrascht, wie er sich in diesem Jahr weiterentwickelt hat. Nach einiger Zeit dachte ich erneut über meine Zukunft nach und suchte im Internet nach: „Auslandsjahr nach Ausbildung“. Dort fand ich eine Website von der Organisation World Horizon. Ich las mir die Projekte durch und fand schnell Interesse an den Projekten und an dem Konzept von World Horizon. Ich bewarb mich also online für einen Freiwilligendienst und betete, dass Gott es führen möge. Nach einiger Zeit bekam ich eine Mail von dem Länderleiter aus Südafrika, wir telefonierten und relativ schnell stand fest: das passt. Jedoch wollte ich nochmal darüber nachdenken und mich dann bei ihm melden. Erneut betete ich um Gottes Führung und dass Er mir doch zeigen möge, ob Südafrika für mich dran sei oder nicht. Die Zeit verging und ich dachte auch gar nicht mehr so richtig über das Auslandsjahr nach, bis ich eines Tages unterwegs war und ein Lied im Radio hörte. Das Lied, um das es sich handelt, heißt:

Seite 12 | Juni/Juli 2017

„Lass uns gehen“ von der Band Revolverheld. Als das Lied, was mir aus dem Herzen sprach, zu Ende gespielt wurde, machte ich das Radio aus und dankte Gott. Denn ab der Sekunde wusste ich, dass Südafrika für mich genau richtig ist und, dass Gott mich in diesem Jahr begleiten und unterstützen wird. Mittlerweile habe ich den Vertrag für den Freiwilligendienst im Ausland unterschrieben und mich dazu verpflichtet, für die Organisation Spenden zu erbitten. Die Kosten belaufen sich auf insgesamt 10.000€. Davon bezuschusst das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, „Gott sei Dank“, 7.500€. Die restlichen 2.500€ werden durch (Eure) Spenden finanziert. Wenn auch Ihr euch an meinem Auslandsjahr finanziell beteiligen wollt, wäre das eine riesige Unterstützung für mich, meinem Wunsch näher zu kommen. Aber auch für Gebete bin ich super dankbar. Als

GEMEINDELEBEN eine Art Gegenleistung habe ich schon mal einen Blog erstellt. In diesem Blog halte ich Euch dann auf dem Laufenden und Ihr könnt sehen wie Eure Investitionen den Kindern und Jugendlichen Segen und Perspektive schenken. (www.arne-suedafrika.jimdo.com)

Kontoverbindung: Spendenkonto Kontoinhaber: World Horizon Deutsche Bank IBAN: DE09 3007 0010 0123 5035 00 BIC: DEUTDEDDXXX Verwendungszweck: Arne Bakker (KYP Südafrika) Vielen Dank für eure Unterstützung!! Euer Arne Bakker

Chance zum Leben der Stiftung „Chance zum Leben“ aus unserem Bund. Sie unterstützt schwangere Frauen und Familien, die sich in einer Notlage befinden. Diese Arbeit ist auch auf Geld- oder Sachspenden angewiesen, daher der Verkauf im Foyer. Hannelore Becker sprach in der Predigt darüber, dass Gott unserer Sehnsucht ein Zuhause gibt, anhand von Hebräer 11,8-10 und 13-16. Die Sehnsucht nach Heimat, einem Zuhause, einem liebenden Menschen, nach dem Paradies, hat Gott uns in unsere Seele gelegt. Und ebenso sehnt ER sich nach uns, seinen Geschöpfen, seinen Am 09.04.2017 staunten wir über einen Kindern. Dafür hat er bereits Wohnungen Tisch im Foyer, auf dem verschiedenen im Himmel vorbereitet. Sachen zum Kaufen bereit lagen. Die Frage kam auf: „Was ist denn das und wofür?“. Herbert Hartnack Die Aufklärung kam im Gottesdienst. Wir hatten Besuch von Hannelore Becker von

Juni/Juli 2017 l Seite 13

GEMEINDELEBEN

Gartenteam Wir möchten an dieser Stelle das Gartenteam unserer Gemeinde vorstellen. Die Mitarbeiter des Gartenteams kommen jeden 1. und 3. Freitag des Monats und nach Vereinbarung von 15.00 Uhr bis etwa 17.00 Uhr zusammen, um die Anlagen rund um das Gemeindehaus und die Kreuzkirche zu pflegen. Die Arbeiten orientieren sich von Frühjahr bis Anfang/ Mitte Dezember am jeweiligen Bedarf. Dazu gehört das Mähen der Rasenflächen, Pflege der Beete, Beschneiden der Sträucher, Pflanzen und Bäume. Im Herbst müssen die Eicheln und das anfallende Laub entfernt werden. Bei sehr schlechtem Wetter (Dauerregen, Unwetter) wird kurzfristig abgesagt. Die Arbeiten werden immer mit einer gemeinsamen Teerunde in fröhlicher Gemeinschaft beendet. In der Winterpause trifft man sich auch mal zum Frühstück oder zu Tee und Gebäck. Um diese Aufgaben auch in Zukunft zu bewerkstelligen freuen sich die Mitglieder des Gartenteams (Frank Albers, Rüdiger Düpree, Gerda Eihusen, Heinrich Eilers, Manfred Gerdes, Rolf Meenken, Hiltrud Obst, Johannes Schmidt und Margret Steen) über weitere Helfer. Ansprechpartner ist Rolf Meenken Tel. 04956-1808

Seite 14 | Juni/Juli 2017

v. l. Margret Steen, Rüdiger Dupree, Manfred Gerdes, Heinrich Eilers, Frank Albers, Rolf Meenken, Johannes Schmidt, nicht auf dem Foto sind: Gerda Eihusen und Hiltrud Obst Annelene Albers

ÜBERGEMEINDLICH

Missionarin Trudi Pleis Am 7. Mai 2017 konnten wir einen ganz besonderen Gast in unserem Gottesdienst begrüßen: Trudi Pleis, eine von der Gemeinde unterstützte Wycliff Missionarin. Sie gab uns einen kurzen Einblick in ihre Arbeit. Vereinfacht umschrieben entwickeln die Wycliff Mitarbeiter eine Schriftsprache für Sprachen, die bisher kein Alphabet haben. Danach wird dann die Bibel bzw. Teile der Bibel übersetzt und den Menschen dort das Lesen und Schreiben gelehrt. Mit dem Ergebnis, dass sie Lesen und Schreiben lernen und gleichzeitig ihnen die Bibel, das Wort Gottes, in ihrer eigenen Sprache nahegebracht wird. Ein solches Projekt dauert ca. 15 – 20 Jahre. Trudi hat eine solche Arbeit mit ihrem Mann Wilhelm und einem Team von Mitarbeitern unterschiedlicher Nationalität in Tousiana, Burkina Faso (Afrika) begonnen und nach Wilhelms Tod 2003 mit dem Team alleine weitergeführt. 2011 hat sie Burkina Faso verlassen und von Portland (USA) aus die Arbeit des Teams unterstützend begleitet. Das Projekt „Tousian“ steht jetzt kurz vor dem Abschluss und wird nach Prüfung in Druck gehen. Die Übergabe an das Volk der Tousian ist für 2018 / 19 vorgesehen. Trudi würde sich sehr freuen, wenn auch Mitglieder dieser Gemeinde an der Übergabe teilnehmen könnten, um so die Verbundenheit zu zeigen. Mal sehen, was daraus wird.

Jetzt arbeitet Trudi in Portland für Wycliff, sucht Menschen für diese Arbeit, betreut eine Website, beantwortet Fragen potentieller Bewerber, informiert über die verschiedenen Einsatz- und Arbeitsgebiete. Abschließend bedankt sie sich sehr herzlich für die bisherige Unterstützung seitens der Gemeinde durch Gebet und finanzielle Mittel. Andreas Pleis

Was ist Wycliff? Wycliff e.V. ist eine gemeinnützige, international tätige christliche Organisation. Wycliff setzt sich dafür ein, dass Menschen aus unbeachteten Volksgruppen eine geeignete Schrift für ihre Sprache entwickeln können, eine theologisch und sprachwissenschaftlich fundierte Bibelübersetzung bekommen und dass Schulunterricht in der Muttersprache erteilt wird. Mehr über die Arbeit erfahrt ihr unter: https://wycliff.de Juni/Juli 2017 l Seite 15

GEMEINDELEBEN Gemeindeberatung Am 05. und 06. Mai hatten wir wieder ein Gemeindeberatungswochenende. Wir haben ganz viel gehört, miteinander geredet und gebetet, und viel Gutes erlebt! Ein Aspekt in diesen Tagen war die Aufgabe, biblische Texte über Gemeinde anzuschauen und auf das Heute zu übertragen. Unsere Gruppe (wir hatten Lakritzschnecken mmh- auf unseren Plätzen, deswegen waren wir die Schneckengruppe) hatte den Bibeltext: Johannes 10, 11+12. Unsere Gedanken sind zum Teil in der Zeichnung dargestellt: Jesus, als der gute Hirte, hat sein Leben für uns gegeben. ER will uns leiten, uns versorgen und Ge-

Seite 16 l Juni/Juli 2017

meinschaft schenken. Es ist wichtig, dass wir in unserem Gemeindeleben hauptsächlich auf IHN schauen und nicht auf das, was der Andere macht oder nicht macht. In der rechten Hälfte des Bildes ist ein Wolf aufgetaucht, eine Bedrohung, die in vielerlei Gestalt auftreten kann. Der gemietete Hirte ist nicht mehr zu sehen, er hat sich schon aus dem Staub gemacht. Die Herde – allein der Gefahr ausgesetzt – flüchtet. Im Idealfall, wie auf dem Bild, zu Jesus. Beatrice Hartnack

ÜBERGEMEINDLICH

Juni/Juli 2017 l Seite 17

EINLADUNG/GEMEINDELEBEN Drei Tage vom Feinsten. Gemeinsam campen mit Teens und Jugendlichen und ein kleines nordwestdeutsches JUBU erleben. Impulse und Seminare, die in die Tiefe gehen, Musik, die in die Beine geht, ein kreativer Marktplatz, Workshops fürs Leben. bestes Essen, leckere Snacks und Cockteils. Auch sportlich bietet das Strandleben große Arena: Beachsoccer und Beachvollyball, Boulderwand, Musikbude uvm. Mehr Infos und Anmeldung auf www.gjw.de/freizeiten-events oder 0441-87737 (GJW NWD-Büro) Anmeldeschluss: 17.08.2017 Kosten: Normalpreis 65 € Frühbucherrabatt: 10 €, bis zum 18.06.2017 Teilnahme ab 13 Jahren

Tauffest Am 14. Mai fand ein Tauffest statt. Wir durften

Bild kommt

Frank Strate, Hendrik Renken Annika Morshead, Ludwig Bohlen und Etta Grüneweg aufgrund ihres Bekenntnisses zu Jesus Christus taufen. Als Gemeinde wünschen wir Annika, Etta, Frank, Hendrik und Ludwig Gottes Segen für den weiteren Lebensweg und begrüßen sie ganz herzlich als neue Gemeindemitglieder.

Seite 18 l Juni/Juli 2017

FAMILIEN

Am 10.04.2017 wurde

Leevi Diekmann geboren.

Silberne Hochzeit Als Gemeinde freuen wir uns mit den Eltern Hanna und Lars Diekmann und den Geschwistern Nori und Neels und gratulieren ganz herzlich.

Am 20.03.2017 feierten

Anne und Gerold Pleis ihre silberne Hochzeit Wir als Gemeinde gratulieren recht herzlich und wünschen euch Gottes Segen für die kommende Zeit.

Ich sage dir: Sei stark und mutig! Hab keine Angst und verzweifle nicht. Denn ich, der Herr, dein Gott, bin bei dir, wohin du auch gehst. Josua 1,9 (NL)

Der Sender für ein ganzes Leben ERF Medien e. V., 35573 Wetzlar,

Tel.: 06441 957-0 Fax: 06441 957-51120 E-Mail: [email protected] www.erf.de Juni/Juli 2017 l Seite 19

GEBET/GEBURTSTAGE Gebet Wenn wir allein beten oder zum Gebet zusammen kommen, wird deutlich, welches Vertrauen wir zu Gott haben. „Sorget vor allem und zuerst dafür, dass die Gemeinde nicht aufhört zu beten. Betet für alle Menschen auf dieser Welt und dankt Gott." 1. Tim 2,1

Wir danken für die Freiheit, dass wir uns als Christen in aller Öffentlichkeit versammeln dürfen, das Engagement aller Mitarbeiter, dass wir Hauskreise und Gemeindegruppen für viele Altersgruppen anbieten können, Frieden und Gesundheit, ein sicheres Zuhause, unseren Pastor.

Gebetstreffen Wir laden herzlich zu unseren regelmäßigen Gebetskreisen im Foyer der Kreuzkirche ein. Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag

19.00 08.30 17.15 08.30 08.30 19.00 08.30

Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr

Wir bitten für die Menschen in unserer Nachbarschaft, unsere Ältesten und Gemeindeleitung, alle, die unter Krankheit, Einsamkeit und Trauer leiden, alle, die Verantwortung in Politik und Wirtschaft tragen, Menschen, die ihre Heimat verlassen haben und eine neue Heimat suchen.

Geburtstage Wir wünschen allen, die Geburtstag haben, Gottes Segen und Geleit für das kommende Lebensjahr. Juni 2017 05.06. 17.06. 19.06. 21.06. 25.06.

Rudolf Flitz Erika Saathoff Inge Flitz Friedrich Bomm Peta Groothoff

(81) (78) (79) (88) (79)

Juli 2017 06.07. 18.07. 21.07. 22.07.

Hildegard Barkmin Helene Flitz Rena Weers Doris Woock

(87) (88) (84) (80)

Christus spricht: „Meine Gnade ist alles was du brauchst. Meine Kraft zeigt sich in deiner Schwäche“. 2. Korinther 12, 9 (NL) Seite 20 l Juni/juli 2017

EINLADUNG Gottesdienst Stand: 18.05.2017

Juni 2017 04.06. 10.00 Uhr

Predigt:

Hartmut Grüger

11.06. 10.00 Uhr

Predigt:

Hartmut Grüger

18.06. 10.00 Uhr

Predigt:

Hartmut Grüger

25.06. 10.00 Uhr

Predigt:

Hartmut Grüger

02.07. 10.00 Uhr

Predigt:

Hartmut Grüger

09.07. 10.00 Uhr

Predigt:

Hartmut Grüger

16.07. 10.00 Uhr

Predigt:

NN

23.07. 10.00 Uhr

Predigt:

Hartmut Grüger

30.07. 10.00 Uhr

Predigt:

Klaus-Jürgen Meyer

Abendmahl

Juli 2017 Abendmahl

Pastor i. R. Weener

Urlaub Pastor Hartmut Grüger hat vom 24.07. - 12.08. Urlaub In dringenden Fällen wendet euch bitte an den Gemeindeleiter, die stellv. Gemeindeleiterin oder an einen der Ältesten. Tel: siehe Seite 18

Frauentreff

Seniorentreff

im Gemeindehaus der Kreuzkirche

im Gemeindehaus der Kreuzkirche

21.06.2017, 15.30 Uhr Frauentreff on Tour Wir fahren nach Burhafe zur WfbM

13.06.2017, 15.00 Uhr Katharina von Bora (Luther) Ref. Frau Kramer, Leer

19.07.2017 Wir machen Urlaub!

11.07.2017, 15.00 Uhr Berthold Balders

Alle Frauen sind herzlich eingeladen.

Alle Senioren sind herzlich eingeladen. Juni/Juli 2017 l Seite 21

ANSPRECHPARTNER Pastor Hartmut Grüger Tel 04956-7829808 Mobil 01733697898

Älteste Lothar Visser Joachim Lambertus Tel 04956-833 Lars Diekmann Tel 04956-9285365

Gemeindeleiter u. Ältester Siegfried Deitenbach Tel 04489-1694 Stellv. Gemeindeleiterin u. Älteste Coba Baumann Tel 04956-406992

Helmut Kuper Tel 04956-4287

Kassenverwaltung Anke Reil Tel 04956-3970 Erwin Eilers Tel 04956-409582

Abenteuerland Termin: jeden So. 9.45 Uhr Deborah Laufer Tel 04956-4039039

Gemischter Chor Termin: jeden Di. 20.15 Uhr Tina Steenblock Tel 04956-2565

Küche Termin: nach Bedarf Edith Flitz Tel 04956-4465

Bücherstube Termin: Fr. 15.30 - 18.00 Uhr, 2. u 4. So. nach dem Gottesdienst Teda Meenken Tel 04956-1808

Grashüpfer Termin: jeden Mi. 9.30 Uhr Miriam Strate Tel 04956-927492

Land der kleinen Leute Termin: jeden So. 10.00 Uhr Sven Hahn

Gartenteam Termin: 1. u. 3. Fr. im Monat u. nach Vereinbarung Rolf Meenken Tel 04956-1808

Männerabendbrot Termin: zweimal im Jahr, Daten werden im GB bekannt gegeben Lothar Visser und Alfred Weber Tel 04956-3266

Ehem. Sonntagschüler Termin: zweimal jährlich nach Vereinbarung Siglinde Saathoff Tel 04956-926181 Flanders Termin: 2. Sa. im Monat 19.30 Uhr Imke Baumann 04956-927272 Flüchtlingshilfe Termin: bitte erfragen bei Sven Hahn Tel 04956-4048089 Frauenfrühstück/ Frauengottesdienst Termin: nach Vereinbarung Gertrud Ullmann Tel 04956-2037 Frauentreff Termin: 3. Mi. im Monat, 20.00 Uhr Angelika Willems Tel 04956-2146 Seite 22 l Juli/Juni 2017

Hauskreise Termine: bitte erfragen bei Maike Lücht Tel 04956-622330 Jugend Termin: jeden So. 19.00 Uhr Jens Flitz Tel 04956-4465 Jungschar Termin: jeden Fr. 16.30 Uhr Fenna de Buhr Tel 04956-3262 Kraft-Raum Termin: 2. u. 4. Do im Monat, 19.30 Uhr Hartmut Grüger Tel 04956-7829808 und Hajo de Buhr Tel 04956-9282213

04956-4048089

Senioren Termin: 2. Di. im Monat, 15.00 Uhr Diederike Berends Tel 04956-1777 TeenO Termin: jeden Mi. 18.30 Uhr Roman Bubnjak Tel 04956- 9280342 Tee-Zeit Termin: jeden Do. 15.00 Uhr Geda Ammermann Tel 04956-9289585

EINLADUNG 10.06.2017, 19.30 Uhr mit der School of Worship aus Bad Gandersheim

08.07.2017 Sommerpause

Einladung zum

Blutspenden in der Kreuzkirche in Remels Termin für 2017:

29. Juni 2017 14. September 2017 07. Dezember 2017

I m p r e s s u m

jeweils von 15.30 Uhr bis 20.00 Uhr

Herausgeber: Redaktion:

Druck: Spendenkonto:

Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Remels K.d.ö.R. Truglandsweg 2, 26670 Uplengen-Remels E-Mail: [email protected] V.i.S.d.P. Gemeindebriefteam: Oltmann Heyen, Annelene Albers, Teda Meenken, Anna Elling E-Mail: [email protected] Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 09.07.2017 ng Beiträge können für das Layout bearbeitet werden. tu erte sen h Ac eänd dres Jann Meeuw, Remels; Auflage: 2150 Exemplare g il-A Ma E RVB-Remels, BIC GENODEF1UPL Allgem. Flüchtlingshilfe Bau

IBAN DE 27 2856 2297 0 100 261 900 IBAN DE 16 2856 2297 0 100 261 904 IBAN DE 86 2856 2297 0 100 261 905 Juni/Juli 2017 | Seite 23

Kreuzkirche Remels

Wer sind wir? Wir sind eine Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde (EFG), auch Baptistengemeinde genannt. Als Baptistengemeinde gehören wir international zu den größten christlichen Gemeinden. Wir sind evangelisch, weil die Gute Nachricht von Jesus Christus (Evangelium) im Mittelpunkt unserer Verkündigung und unseres Gemeindelebens steht. Wir haben die gleichen theologischen Wurzeln wie alle evangelischen Kirchen und wissen uns mit allen anderen gläubigen Christen verbunden. Wir sind freikirchlich, weil uns die freie und persönliche Entscheidung jedes Einzelnen für den Glauben an Jesus Christus und ein verbindliches Leben in seiner Nachfolge ein besonderes Anliegen ist. Wir finanzieren uns selbst und betonen die Eigenverantwortung der örtlichen Gemeinde. Dennoch arbeiten wir in vielen überkonfessionellen Gremien mit. Wir sind Gemeinde, weil persönlicher Glaube in der Gemeinschaft mit anderen Christen wächst und durch gegenseitige Hilfe und gemeinsames Tragen vieles leichter wird. Wir wollen Gemeinschaft mit unserem Gott und anderen Menschen leben. Deshalb freuen wir uns auch immer wieder über Gäste und hoffen, dass Sie sich bei uns wohl fühlen. Wir sind Baptisten, das heißt "Täufer", weil wir auf der Grundlage des Evangeliums Menschen, die an Jesus Christus glauben, taufen. Wir laden Sie herzlich ein! Möchten Sie weitere Informationen über Gott und die Welt, über uns und unsere Veranstaltungen? Sprechen Sie uns an!