Für die Präsenzveranstaltungen im Fernstudiengang Master of Arts: Soziale Arbeit an der FH Potsdam im Sommersemester 2016

An die Studierenden des berufsbegleitenden Fernstudiengangs Soziale Arbeit Bearbeitung: Telefon-Durchwahl: E-mail: Aktenzeichen: Koblenz, den Michel...
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An die Studierenden des berufsbegleitenden Fernstudiengangs Soziale Arbeit

Bearbeitung: Telefon-Durchwahl: E-mail: Aktenzeichen: Koblenz, den

Michelle Dohmann (0261) 915 38 – 20 [email protected] md 15.03.16

Bildungsfreistellung für Präsenzveranstaltungen im Rahmen des berufsbegleitenden Fernstudiengangs Master of Arts: Advanced Professional Studies: Soziale Arbeit an der FH Potsdam Sehr geehrte Fernstudierende, die Präsenzveranstaltungen innerhalb des Fernstudiengangs Master of Arts: Soziale Arbeit sind nach dem  Gesetz zur Regelung und Förderung der Weiterbildung im Land Brandenburg (gemäß § 24 BbgWBG) (Anerkennungsnummer: 3.WB.12-32401),  Bildungsfreistellungsgesetz des Landes Rheinland-Pfalz (gemäß § 7 BFG) (Anerkennungsnummer: 4030/1085/16),  Saarländischen Weiterbildungs- Bildungsfreistellungsgesetz (gemäß § 33 Abs. 2) und dem  Berliner Bildungsurlaubsgesetz (gemäß §11 Abs. 1 BiUrlG)  Weiterbildungsgesetz Schleswig Holstein (gemäß § 17 WBG) (Anerkennungsnummer: WBG/B/13938)  Mecklenburgisches Weiterbildungsgesetz (gemäß § 12 BfG M-V) (Anerkennungsnummer: BfG-A-10/16)  Hamburgisches Bildungsfreistellungsgesetz (gem. § 15 HmbBUG) (Anerkennungsnr. HI431/406-07.5,50076)  Gesetz zur Freistellung von der Arbeit für Maßnahmen der Weiterbildung in Sachsen Anhalt (gem. § 8 BiFreistG ST) (Anerkennungsnr. 505-53502-2016-18) anerkannt. Für die Präsenzveranstaltungen im Fernstudiengang Master of Arts: Soziale Arbeit an der FH Potsdam im Sommersemester 2016 Schwerpunkt: Familie – 2. Semester: 

04.04. – 08.04.2016 Niedersächsisches Bildungsfreistellungsgesetz (gem. § 10 Abs.1 NBildUG) (Anerkennungsnr. VA-Nr.16 – 54088)



02.06.- 04.06.2016 Niedersächsisches Bildungsfreistellungsgesetz (gem. § 10 Abs.1 NBildUG) (Anerkennungsnr. VA-Nr.16 – 54089)



14.07.- 16.07.2016

Niedersächsisches Bildungsfreistellungsgesetz (gem. § 10 Abs.1 NBildUG) (Anerkennungsnr. VA-Nr.16 – 54090) (vorbehaltlich hochschulbedingter Änderungen und/oder Zusatztermine)

kann auf der Grundlage dieser Anerkennungen bei Arbeitgebern in den Ländern Brandenburg, Rheinland-Pfalz, Saarland, Berlin, Schleswig Holstein, Mecklenburg Vorpommern, Hamburg und Sachsen Anhalt ein schriftlicher Antrag auf Bildungsfreistellung gestellt werden. In der Anlage befindet sich ein Formblatt zur Mitteilung bzw. Beantragung der Bildungsfreistellung. Mit freundlichen Grüßen

Michelle Dohmann

An die Studierenden des berufsbegleitenden Fernstudiengangs Soziale Arbeit

Bearbeitung: Telefon-Durchwahl: E-mail: Aktenzeichen: Koblenz, den

Michelle Dohmann (0261) 915 38 – 20 [email protected] md 15.03.16

Bildungsfreistellung für Präsenzveranstaltungen im Rahmen des berufsbegleitenden Fernstudiengangs Master of Arts: Advanced Professional Studies: Soziale Arbeit an der FH Potsdam Sehr geehrte Fernstudierende, die Präsenzveranstaltungen innerhalb des Fernstudiengangs Master of Arts: Soziale Arbeit sind nach dem  Gesetz zur Regelung und Förderung der Weiterbildung im Land Brandenburg (gemäß § 24 BbgWBG) (Anerkennungsnummer: 3.WB.12-32402),  Bildungsfreistellungsgesetz des Landes Rheinland-Pfalz (gemäß § 7 BFG) (Anerkennungsnummer: 4030/1086/16),  Saarländischen Weiterbildungs- Bildungsfreistellungsgesetz (gemäß § 33 Abs. 2) und dem  Berliner Bildungsurlaubsgesetz (gemäß §11 Abs. 1 BiUrlG)  Weiterbildungsgesetz Schleswig Holstein (gemäß § 17 WBG) (Anerkennungsnummer: WBG/B/13939)  Mecklenburgisches Weiterbildungsgesetz (gemäß § 12 BfG M-V) (Anerkennungsnummer: BfG-A-10/16)  Hamburgisches Bildungsfreistellungsgesetz (gem. § 15 HmbBUG) (Anerkennungsnr. HI431/406-07.5,50077)  Gesetz zur Freistellung von der Arbeit für Maßnahmen der Weiterbildung in Sachsen Anhalt (gem. § 8 BiFreistG ST) (Anerkennungsnr. 505-53502-2016-18) anerkannt. Für die Präsenzveranstaltungen im Fernstudiengang Master of Arts: Soziale Arbeit an der FH Potsdam im Sommersemester 2016 Schwerpunkt: Familie – 4. Semester: 

04.04. – 08.04.2016 Niedersächsisches Bildungsfreistellungsgesetz (gem. § 10 Abs.1 NBildUG) (Anerkennungsnr. VA-Nr.16 – 54093)



02.06.- 04.06.2016 Niedersächsisches Bildungsfreistellungsgesetz (gem. § 10 Abs.1 NBildUG) (Anerkennungsnr. VA-Nr.16 – 54092)



14.07.- 16.07.2016 Niedersächsisches Bildungsfreistellungsgesetz (gem. § 10 Abs.1 NBildUG) (Anerkennungsnr. VA-Nr.16 – 54091) (vorbehaltlich hochschulbedingter Änderungen und/oder Zusatztermine)

kann auf der Grundlage dieser Anerkennungen bei Arbeitgebern in den Ländern Brandenburg, Rheinland-Pfalz, Saarland, Berlin Schleswig Holstein, Mecklenburg Vorpommern, Hamburg und Sachsen Anhalt ein schriftlicher Antrag auf Bildungsfreistellung gestellt werden. In der Anlage befindet sich ein Formblatt zur Mitteilung bzw. Beantragung der Bildungsfreistellung. Mit freundlichen Grüßen

Michelle Dohmann

Mitteilung für den Arbeitgeber ________________________________ _______________________________ Name Vorname

________________________________ _______________________________ Straße PLZ Ort Ich teile Ihnen mit, dass ich beabsichtige, an der Präsenzveranstaltung im Rahmen des berufsbeleitenden Fernstudiengangs Master of Arts: Advanced Professional Studies: Soziale Arbeit – Schwerpunkt: Familie im Sommersemester 2016 vom ___________ bis _________________ an der FH Potsdam teilzunehmen. ________________________________ _______________________________ Ort, Datum Unterschrift der/des Beschäftigten ____________________________________________________________________ Die Bildungsveranstaltung ist nach dem 

Gesetz zur Regelung und Förderung der Weiterbildung im Land Brandenburg (gemäß § 24 BbgWBG),



Bildungsfreistellungsgesetz des Landes Rheinland-Pfalz (gemäß § 7 BFG),



Niedersächsischen Bildungsurlaubsgesetz (gemäß § 10 Abs. 1 NBildUG) (gilt nur für das 3. Semester),



Hamburgischen Bildungsurlaubsgesetz (gemäß § 1 HmbBUG) (gilt nur für die Termine 2015 des 3. Semesters),



Saarländischen Weiterbildungs- Bildungsfreistellungsgesetz (gemäß § 33 Abs. 2) und dem



Berliner Bildungsurlaubsgesetz (gemäß §11 Abs. 1 BiUrlG)



Mecklenburgisches Weiterbildungsgesetz (gemäß § 12 BfG M-V)



Hamburgisches Bildungsfreistellungsgesetz (gem. § 15 HmbBUG)

anerkannt. Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen - ZFH Konrad-Zuse-Straße 1 56075 Koblenz ________________________________________________________________ Name und Anschrift der Bildungseinrichtung

Koblenz, 9.03.2016