FORTBILDUNGSPROGRAMM für KINDERTAGESSTÄTTEN mit INTEGRATIONSPLATZ und Arbeitskreistermine
2014/2015
Jugendamt des Landkreises Gießen und Jugendamt der Stadt Gießen in Kooperation mit dem Bildungswerk der AWO Hessen e.V.
IMPRESSUM
Herausgeber Jugendamt des Landkreises Gießen Jugendamt der Stadt Gießen Fachberatung für Kindertagesstätten
in Kooperation mit dem Bildungswerk der AWO Hessen e.V.
Redaktion Mechthild Hermann/Edeltraud Vorbrodt
Gestaltung Dagmar Ronneburg, Wiesbaden
Druck Druckwerkstatt Ehgart & Albohn GmbH
Gießen, im August 2015
INHALT VORWORT
SEITE 5
SPRECHEN - HÖREN - BEWEGEN
SEITE 6
und auf spielerische Weise die Zusammenhänge erkennen
K.-ST.
AUF DEN ANFANG KOMMT ES AN
SEITE 7
Grundlagen der Integration von Kindern mit und ohne Behinderung
K.-ST.
WAHRNEHMEN - SCHWINGEN - KLINGEN
SEITE 8
über Klänge im Kontakt
K.-ST.
BEOBACHTEN - DOKUMENTIEREN - VERBALISIEREN
SEITE 9
im Rahmen der Integration
K.-ST.
KINDER IN
SEITE 10
KRISEN BEGLEITEN
K.-ST.
GRENZENLOS GESTALTEN
SEITE 11
701/15
702/15
703/15
704/15
705/15
Kreatives Gestalten mit behinderten und nicht-behinderten Kindern
K.-ST.
ICH KÖNNTE AUS DER HAUT FAHREN ! Ursache und Wirkung
SEITE 12
706/15
des eigenen Handelns im Umgang mit aggressiven Kindern
K.-ST.
DER BLICK AUF´S KIND AUS SYSTEMISCHER SICHT Was bedeutet
SEITE 13
dies für die Pädagogik in der Kita mit Integrationsplatz?
K.-ST.
AUFFALLENDE, HERAUSFORDERNDE KINDER
SEITE 14
Ihre Nöte unser Tun
K.-ST.
UMGANG MIT STRESS
SEITE 15
UND BELASTUNGSSITUATIONEN
K.-ST.
PROFESSIONELLE GESPRÄCHSFÜHRUNG
SEITE 16
im Kontext von Beratungs-, Kooperations- und Konfliktgesprächen
K.-ST.
„AUS EIGENER KRAFT“
SEITE 17
Entwicklungsunterstützung mit der Marte Meo Methode
K.-ST.
GEDEIHEN TROTZ WIDRIGKEITEN
SEITE 18
Resilienz im Rahmen der Integration
K.-ST.
ENTWICKLUNG - VERZÖGERUNG?
SEITE 19
von 1 - 6 Jahren
K.-ST.
ARBEITSKREISE
SEITE 20 + 21
ANMELDUNG
SEITE 22
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708/15
709/15
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713/15
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.
Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, vor Ihnen liegt das Fortbildungsprogramm 2014/2015 für die Kindertages-
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einrichtungen der Stadt und des Landkreises Gießen, die Kinder mit und ohne Behinderung betreuen. Inklusion ist ein Thema, welches inzwischen auf vielen gesellschaftlichen und politischen Ebenen diskutiert wird. Auch der Landkreis Gießen hat sich mit seinem Papier „Auf dem Weg zur inklusiven Kindertagesstätte“ klar positioniert und setzt mit sei-
VORWORT
nem kommunalen Aktionsplan konkrete Schritte in der Praxis um.
Gießen, im August 2014
Wir verstehen dieses Fortbildungsprogramm und die Arbeitskreise ebenfalls als einen kleinen, konkreten Beitrag zum Thema Inklusion. Dabei freut uns die rege und ungebrochene Nachfrage nach den Fortbildungen und auch die Zufriedenheit der Teilnehmer/innen mit den Inhalten, den Referentinnen und Referenten und deren Methoden. In der Hoffnung, dass dies auch für die Zukunft so bleibt, bieten wir Ihnen 2014/2015 insgesamt 14 Fortbildungen an, auch mit ganz neuen Themen. Andere Seminare wiederholen wir, weil die Nachfrage entsprechend hoch war und nicht alle Interessierte berücksichtigt werden konnten. Neben den Fortbildungen finden sie im Programm wie immer die Orte und Daten der vier Arbeitskreise. Für alle Veranstaltungen, die sich sowohl an BerufsanfängerInnen und PraktikantInnen richten als auch an erfahrene PädagogInnen, hoffen wir auch in diesem Jahr auf Ihr reges Interesse und freuen uns auf Ihre Anmeldungen, für die es einen Stichtag gibt. In diesem Jahr ist es der 15. Oktober 2014. Zu diesem Zeitpunkt sollen die Anmeldungen beim Bildungswerk der AWO eingetroffen sein. Bis dahin verbleiben wir mit herzlichen Grüßen
Dirk Oßwald
Mechthild Hermann
Erster Kreisbeigeordneter Landkreis Gießen
Geschäftsführerin des AWO Bildungswerkes
Bewegung ist das Zauberwort, das im Kleinkind- und Vorschulalter durch die Verknüpfung von Sprache, Motorik und entsprechenden sprachfördernden Anreizen Lernprozesse in Gang setzt. Anhand von zahlreichen und
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leicht umsetzbaren Spielideen werden Anregungen gegeben, wie Kinder dabei angeleitet werden können, die Umwelt ganzheitlich zu erspüren, zu „be-greifen“ und zu „hand-haben“. Dazu gehört auch, das genaue Zuhören, die Aufgaben zu erfassen und umzusetzen. Durch kreative Impulse aus der Motopädagogik werden geeignete Bewegungsräume geschaffen, um z.B. die Präpositionen im Spiel körperlich zu erfahren oder durch räumliche
SPRECHEN - HÖREN BEWEGEN und auf spielerische Weise die Zusammenhänge entdecken
Orientierung das Erkennen von Buchstaben bzw. das Wortverständnis zu fördern. Dieses implizite Lernen sorgt im Zusammenspiel von bewegen, hören und sprechen für eine langfristige Verankerung
KURSLEITUNG
des Sprachschatzes und fördert die phonologische Bewusstheit, damit die
Sylvia Klimm
Kinder später leichter Lesen und Schreiben lernen.
Motopädagogin
Neben der entsprechenden aktuellen Theorie zu kindlichen Lernprozessen werden wir in diesem Seminar leicht umsetzbare Übungen, Spielideen und Materialien kennenlernen und gemeinsam entwickeln.
ZIELGRUPPE
ORT
TERMIN
Pädagogische
Gießen
15. - 16.01.2015
MitarbeiterInnen
Tannenweg 56
9 - 16 Uhr
aus Kitas mit Integrationsplatz
K.-ST.
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Die Integration von Kindern mit und ohne Behinderung ist eine sehr komplexe und vielfältige Aufgabe - und eine echte Herausforderung gerade für pädagogische Fachkräfte, die bisher über wenig Erfahrung in diesem Be-
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reich verfügen. Diese Fortbildung möchte unter fachlicher Begleitung Zeit geben, sich mit grundlegenden Fragen rund um die Integration auseinanderzusetzen.
Ziel ist es, rund um das Thema Integration einen eigenen Standpunkt zu finden, sowie die fachlichen Kenntnisse zu erweitern, um somit
AUF DEN ANFANG KOMMT ES AN
in Bezug auf die beteiligten Kinder, deren Eltern und den Kolleg/innen selbstsicherer zu werden.
Grundlagen der Integration von Kindern mit und ohne Behinderung
Hier eine Auswahl der Fragen, die im Seminar KURSLEITUNG
zur Sprache kommen:
Elke Hiemer
• Was versteht man genau unter Integration bzw. Inklusion?
Dipl. Sozial-
• Wie ist meine persönliche Haltung dazu?
pädagogin,
• Was ist meine Rolle im integrativen Prozess?
Erzieherin,
• Was steht in der Rahmenvereinbarung und im Gießener Leitfaden zur In-
Fachberaterin
tegration? • Was sind meine Aufgaben, was aber auch nicht? • Worauf ist es wichtig zu Beginn einer Integration zu achten? • Wie gestalte ich den Anfang und wie gehe ich zu Beginn in Kontakt mit den Eltern und dem behinderten Kind?
ZIELGRUPPE
ORT
TERMIN
Pädagogische
Gießen
21. - 22.01.2015
MitarbeiterInnen
Tannenweg 56
9 - 16 Uhr
aus Kitas mit Integrationsplatz
K.-ST.
702/15
Es gibt viele Arten miteinander zu kommunizieren, also einen Ausdruck für das zu finden, was wir denken und fühlen. Für Kinder mit und ohne Behinderung ist es wichtig, verschiedene Arten
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von „Sprachen“ kennen zu lernen und auch ausprobieren zu können. Eine besondere „Sprache“ ist dabei die Welt der Klänge, die in dieser Fortbildung im Mittelpunkt steht. Am ersten Tag der Fortbildung geht es um das achtsame Wahrnehmen von Klängen, Geräuchen und Tönen, die mit Klanginstrumenten, Stimme und Körper erzeugt werden. Die Teilnehmer/innen kommen dann im wahr-
WAHRNEHMEN SCHWINGEN - KLINGEN über Klänge im Kontakt
sten Sinne des Wortes ins Schwingen und Klingen, sie kommunizieren mit den Klängen Selbsterfahrung und Spaß am Ausprobieren stehen an diesem Tag im Vordergrund. Am zweiten Tag werden Wege aufgezeigt und gemeinsam erarbeitet, wie
KURSLEITUNG
das Erfahrene und Gelernte mit den Kindern in der Kita umgesetzt werden
Barbara Nölle
kann.
Dipl.
Es wird mit einfachen, kostengünstigen Klanginstrumenten gearbeitet, die
Sozialpädagogin/
auch im Seminar zum Teil selbst hergestellt werden.
Musiktherapeutin
Es bedarf keinerlei musikalischer Vorerfahrung, um am Seminar teilnehmen zu können - wer darüber verfügt, ist aber auch herzlich willkommen.
ZIELGRUPPE
ORT
TERMIN
Pädagogische
Gießen
09. - 10.02.2015
MitarbeiterInnen
Tannenweg 56
9 - 16 Uhr
aus Kitas mit Integrationsplatz
K.-ST.
703/15
Beobachtung ist eine wesentliche Grundlage für die Arbeit mit den Kindern und deren Eltern im Rahmen Integration. Sie ist der Ausgangspunkt für die pädagogische Handlungsplanung, die Gespräche mit dem Kind und
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deren Eltern, aber auch mit den Kolleg/innen. Gerade im Rahmen der Integration werden unterschiedliche Arten der Beobachtungsverfahren in der Praxis angewendet. Es gibt Beobachtungsverfahren, die in erster Linie dazu dienen, das Kind besser zu verstehen und seine individuellen Bildungswege und Stärken kennen zu lernen. Andere Beobachtungsverfahren sind eher diagnostischer Art Schließlich gibt es Beobachtungsverfahren,
BEOBACHTEN DOKUMENTIEREN VERBALISIEREN im Rahmen der Integration
die den Zweck verfolgen Entwicklungsrisiken einzuschätzen, um diesen möglichst früh entgegenwirken zu können. Möglichst wertfrei zu beobachten, ist schon eine echte Aufgabe, die es zu
KURSLEITUNG
bewältigen gilt. Die gemachten Beobachtungen anschließend noch in eine
Martina
entsprechende schriftliche Form zu bringen, ist ein weiterer wichtiger Bau-
Kratzheller
stein. In den konkreten Gesprächen mit den Kindern und Erwachsenen geht
Dipl.
es dann um das Verbalisieren der Beobachtungen und Dokumentationen.
Sozialpädagogin
In dieser Fortbildung beschäftigen wir uns mit folgenden Fragen: • Was muss ich bei der Beobachtung beachten, um dem Kind gerecht zu werden? • Wie kann ich die Beobachtungen am sinnvollsten dokumentieren und was erleichtert mir das Dokumentieren? • Wie nutze ich die Beobachtungen und Dokumentationen in den Gesprächen und was hilft mir beim Verbalisieren?
ZIELGRUPPE
ORT
TERMIN
Pädagogische
Gießen
12. - 13.02.2015
MitarbeiterInnen
Tannenweg 56
9 - 16 Uhr
aus Kitas mit Integrationsplatz
K.-ST.
704/15
Die Anlässe können sehr unterschiedlicher Natur sein, weshalb bereits Kinder in eine Krise geraten können. Manche Gründe erscheinen offensichtlich, wie die Trennung der Eltern, ein Todesfall in der Familie, eine chronische
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Erkrankung, der Umzug in eine andere Stadt oder die bevorstehende Einschulung. In anderen Fällen bleiben die Hintergründe verdeckt, weil sie verdeckt bleiben sollen, wie z.B. bei Gewalt oder Suchtproblematik in der Familie oder Armut, die zur Ausgrenzung führen kann. Jedes Kind erlebt Situationen auf seine ganz eigene Art, nicht jedes Kind gerät in eine Krise und die körperlichen und seelischen Reaktionen sind ebenso individuell. Trotzdem gibt es Anzeichen von Krisen und auch Mög-
KINDER IN KRISEN BEGLEITEN
lichkeiten, Kinder bei Krisen auf pädagogische Weise zu begleiten. Diese Fortbildung möchte sich mit dem Thema „Krisen bei Kindern“ näher beschäftigen und folgenden Fragen nachgehen: Wodurch können Kri-
KURSLEITUNG
sen bei Kindern ausgelöst werden? Woran erkenne ich Krisen bei Kindern?
Gabriele Blank
Sind die Kinder evtl. selbst gefährdet und was ist dann zu tun? Wie können
Kinder-
wir Kinder, die sich in einer Krise befinden, erreichen und sie pädagogisch
und Jugend-
unterstützen? Wie kann ich mit Eltern darüber ins Gespräch kommen? Wo
psychotherapeutin
liegen meine Grenzen bei der Begleitung von Kindern in einer Krise? Wann ist externe Hilfe nötig, wann eine Therapie sinnvoll und in welchen Fällen ist das Jugendamt zu verständigen? In der Fortbildung wechseln sich Theorie und Praxis ab, wobei ausdrücklich gewünscht ist, auch eigene Fälle einzubringen.
ZIELGRUPPE
ORT
TERMIN
Pädagogische
Gießen
19 .- 20.02.2014
MitarbeiterInnen
Tannenweg 56
9 - 16 Uhr
aus Kitas mit Integrationsplatz
K.-ST.
705/15
Die prozessorientierte Auseinandersetzung mit Materialien und Farbe bietet behinderten und nicht-behinderten Kindern gleichermaßen reizvolle und motivierende Erlebnisse.
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Kreatives Gestalten eröffnet Erfahrungsräume, in denen alle Kinder ohne Leistungsdruck ihre eigenen Stärken und Fähigkeiten entdecken können. Wie Sie solche Angebote auch ohne künstlerische Vorkenntnisse planen, umsetzen und durchführen können, erfahren Sie in dieser Fortbildung. Praxisnah werden wir vielfältige Techniken erproben, Materialien kennenlernen und Methoden anwenden. Dabei gehen wir den Fragen auf den Grund,
GRENZENLOS GESTALTEN Kreatives Gestalten mit behinderten und nicht-behinderten Kindern
wieso kreatives Gestalten für Kinder mit und ohne Behinderung wichtig ist, welche pädagogischen Ziele damit verbunden und welche Rahmenbedingun-
KURSLEITUNG
gen in der Praxis berücksichtigt werden sollten.
Susanne Potthast, Henrike Engelhardt Himbeerblau Kunstkonzepte
ZIELGRUPPE
ORT
TERMIN
Pädagogische
Gießen
23. - 24.02.2015
MitarbeiterInnen
Tannenweg 56
9 - 16 Uhr
aus Kitas mit Integrationsplatz
K.-ST.
706/15
Auffallendes Verhalten spielt im Rahmen der Integration von Kindern mit und ohne Behinderung eine immer größere Rolle – gerade, wenn es um Aggressionen geht.
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Angenommen, ein Kind stört den Spielverlauf massiv, so drängen sich zwei mögliche Fragen auf: • Was ist die Ursache des störenden Verhaltens? • Was ist der Zweck des störenden Verhaltens? Im ersten Fall blicke ich in die Vergangenheit des Kindes und stelle möglicherweise fest, dass es in einer belastenden Situation aufgewachsen ist. Im zweiten Fall habe ich die Zukunftsbezogenheit des Kindes im Auge und stelle möglicherweise fest, dass es stets die
ICH KÖNNTE AUS DER HAUT FAHREN ! Ursache und Wirkung des eigenen Handelns im Umgang mit aggressiven Kindern
Aufmerksamkeit auf sich ziehen will, um im Zentrum stehen zu können. In der Fortbildung werden wir sehen
KURSLEITUNG
• wie Sie das auffällige Verhalten der Kinder aus einer neuen Perspektive
Beate Braig Familienpädago-
sehen können und lernen, anders darauf zu reagieren • wie Sie sinnvolle Grenzen setzen können und den Kindern trotzdem
gin/ Supervisorin
einen Spielraum für eigene Entscheidungen lassen • wie Sie Konsequenzen folgen lassen und die Kinder darin unterstützen, selbstverantwortlich mit sich und anderen umzugehen • wie Sie die Kinder durch Ermutigung motivieren können • wie Sie den Kindern helfen können, selbstständig Probleme zu lösen • wie Sie die Kinder für ein gutes Sozialverhalten gewinnen • wie Sie den Eltern respektvoll hilfreiche Anregungen für die Erziehung geben, so dass sie es auch annehmen können und sie nach und nach selbst positive Veränderungen innerhalb der Eltern-Kind-Beziehung herbeiführen können.
ZIELGRUPPE
ORT
TERMIN
Pädagogische
Gießen
27. - 28.02.2015
MitarbeiterInnen
Tannenweg 56
9 - 16 Uhr
aus Kitas mit Integrationsplatz
K.-ST.
707/15
Kinder werden als „kompetente Säuglinge“ geboren, d.h. ein Säugling ist bereits mit allen Kompetenzen ausgestattet, die er für seine Weiterentwicklung benötigt und die er ab dem Zeitpunkt der Geburt aktiv nutzt: Kin-
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der schreien, um Nahrung zu bekommen, lachen mit den Augen, um Aufmerksamkeit zu erzeugen, etc.. Kinder werden also bereits mit der Fähigkeit zur Interpretation von menschlichen Handlungen geboren. Der Eigenanteil des Kleinkindes muss daher in den Mittelpunkt von Entwicklung und Lernen gestellt werden – in diesem Sinne ist das Kind der Akteur seiner Entwicklung. Kinder sind aber auch soziale Wesen und brauchen das Wohlwollen, Halt und Bindung von Erwachsenen und deren Einfühlung sowie förderliche Entwicklungsbedingungen, sonst
DER BLICK AUF´S KIND AUS SYSTEMISCHER SICHT Was bedeutet dies für die Pädagogik in der Kita mit Integrationsplatz?
können sie sich eben nicht selbst entwickeln. Erwachsene können förderliche oder schwierige Entwicklungsbedingungen
KURSLEITUNG
bieten. Sie tragen die Verantwortung für eine gute und anregende Gestal-
Susanne Kaiser
tung der ersten Lebensjahre.
Systemische
Systemische Pädagogik blickt daher auf das Wechselspiel zwischen allen
Beraterin,
Beteiligten am kindlichen Bildungsprozess: Kinder, Eltern, Familie, Fach-
Erwachsenen-
kräfte, Institution, Umfeld und Gesellschaft.
pädagogin
Systemische Pädagogik erweitert die Lösungsoptionen der Beteiligten, sucht hinter Problemen und fehlenden Entwicklungsschritten die Ansätze für Lösungsversuche, arbeitet mit bereits vorhandenen Ressourcen und ermöglicht individuelle Veränderungsprozesse. Die Fortbildung bietet die Möglichkeit an folgenden Themen zu arbeiten: • Grundlagen der systemischen Pädagogik • Familiendynamiken aus systemischer Sicht • Ressourcenorientierte Arbeit mit den Kindern und deren Eltern • Ich-schaff´s Programm nach Ben Fuhrmann
ZIELGRUPPE
ORT
TERMIN
Pädagogische
Gießen
02. - 03.03.2015
MitarbeiterInnen
Tannenweg 56
9 - 16 Uhr
aus Kitas mit Integrationsplatz
K.-ST.
708/15
Die Zahl der Kinder, die so genannte Verhaltensauffälligkeiten zeigen, nimmt immer mehr zu und der Umgang mit ihnen in der Gruppe stellt für die ErzieherInnen eine echte Herausforderung, manches Mal auch eine
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Überforderung dar, weil diese Kinder zum Beispiel durch ihr unangemessenes Verhalten ein ganzes Gruppengeschehen durcheinanderbringen können. Als ErzieherInnen nehmen wir häufig nur das konkrete Verhalten, wie Aggression, Unkonzentriertheit, Unausgeglichenheit, aber auch Zurückgezogenheit wahr. Gleichzeitig wissen wir wenig über die Ursachen und Bedingungszusammenhänge eines solchen Verhaltens. Hierbei besteht die Gefahr, dass wir versuchen,
AUFFALLENDE, HERAUSFORDERNDE KINDER Ihre Nöte – unser Tun
die Symptome in den Griff zu bekommen und die Ursachen z.T. unbeachtet lassen. Die Fortbildung wird sich aus diesem Grund mit folgenden Inhalten be-
KURSLEITUNG
schäftigen:
Annette
• Begriffsklärung und Abgrenzung von Verhaltensauffälligkeiten, Lern-
Schöneck
behinderung, Wahrnehmungsstörung und Entwicklungsverzögerung
Dipl. Sozial-
• Welche Nöte haben diese Kinder und wie wirkt sich das auf ihr Verhalten
pädagogin, Motopädagogin
aus? • Möglichkeiten für den eigenen praktischen pädagogischen Umgang mit diesen Kindern und Möglichkeiten der externen Unterstützung.
ZIELGRUPPE
ORT
TERMIN
Pädagogische
Gießen
11. - 12.03.2015
MitarbeiterInnen
Tannenweg 56
09. - 16 Uhr
aus Kitas mit Integrationsplatz
K.-ST.
709/15
In einer Einrichtung zu arbeiten, in der Kinder mit und ohne Behinderung betreut werden, kann mitunter körperlich, aber auch emotional sehr belastend sein – gerade wenn die Aufgaben immer vielfältiger werden und die
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Zeit knapper erscheint. Mit vielen praktischen Übungen und etwas Theorie möchten wir Sie fit machen, um den Herausforderungen im Beruf gelassener begegnen und mit den Belastungen und Stresssituationen am Arbeitsplatz besser umgehen zu können. Wir zeigen Ihnen einfache und wirksame Übungen, die leicht im Alltag eingesetzt werden können. Neben Bewegung, Entspannung und Fantasiereisen geht es um Zeitmanagement und
UMGANG MIT STRESS UND BELASTUNGSSITUATIONEN
Techniken zur Problemlösung. Am Ende sollen konkrete Veränderungen für das eigene Arbeitsumfeld geplant werden. Unser Ziel ist es, dass Sie sowohl mit neuen Ideen ausgestattet als auch angenehm entspannt und positiv denkend aus dem Seminar hin-
KURSLEITUNG
ausgehen.
Katja Nicolai
Bitte bringen Sie zum Seminar eine Matte und bequeme Kleidung mit.
Dipl. Psychologin, Gestalttherapeutin, Erzieherin
ZIELGRUPPE
ORT
TERMIN
Pädagogische
Gießen
19. - 20.03.2015
MitarbeiterInnen
Tannenweg 56
9 - 16 Uhr
aus Kitas mit Integrationsplatz
K.-ST.
710/15
Im Rahmen der Integration von Kindern mit und ohne Behinderung werden zahlreiche Gespräche mit Erwachsenen geführt. Dabei überwiegen zwar die Gespräche mit den Eltern und KollegInnen, aber da es sich bei der In-
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tegration um eine interdisziplinäre Aufgabe handelt, kommt es häufiger zu Gesprächen mit anderen Einrichtungen wie der Frühförderstelle, mit Institutionen wie dem Jugendamt oder Personen wie den Therapeuten. Der Gesprächsanlass hat dabei stets Einfluss auf die Gesprächsführung und es lohnt sich, einmal genauer hinzuschauen, worin sich Beratungsgespräche, Kooperationsgespräche und Konfliktgespräche voneinander unterscheiden und wie diese dementsprechend professionell geführt werden können.
PROFESSIONELLE GESPRÄCHSFÜHRUNG im Kontext von Beratungs-, Kooperationsund Konfliktgesprächen
In dieser Fortbildung werden wir zunächst gemeinsam die unterschiedlichen Gesprächsformen kennenlernen und für die eigene Gesprächsvorbereitung und -durch-
KURSLEITUNG
führung nutzen lernen.
Mechthild
Im weiteren Verlauf geht es dann um die konkrete Praxis professioneller
Hermann
Gesprächsführung und das Erlangen von mehr Selbstsicherheit bei solchen
Geschäfts-
Gesprächen.
führerin
Die Fortbildung ist angelegt als ein Wechsel aus Theorie- und vielen Praxiselementen.
ZIELGRUPPE
ORT
TERMIN
Pädagogische
Gießen
16. - 17.04.2015
MitarbeiterInnen
Tannenweg 56
9 - 16 Uhr
aus Kitas mit Integrationsplatz
K.-ST.
711/15
Marte Meo heißt übersetzt aus dem Lateinischen: „Aus eigener Kraft“ und wurde von Maria Aarts, Niederlande, entwickelt. Das Grundprinzip von Marte Meo ist, anhand von kurzen Filmaufnahmen und anschließenden Entwick-
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lungsanalysen günstige Entwicklungsprozesse anzuregen und Kinder „aus eigener Kraft“ zu unterstützen. Kinder, die sich sprachlich (noch) nicht ausdrücken können und im sozialen Miteinander Auffälligkeiten zeigen, entwickeln oft Probleme in der Interaktion mit anderen Kindern und Erwachsenen, was sich negativ auf die gesamte weitere Entwicklung auswirken kann. Marte Meo geht von einer ressourcenorientierten Haltung aus, daher werden die Bilder, in denen Interaktionsmomente gelungen
„AUS EIGENER KRAFT“ Entwicklungsunterstützung mit der Marte Meo Methode
sind, hervorgehoben. Durch die Videoaufnahmen haben alle die gleichen Bilder, und die pädagogischen Fachkräfte sind durch die gemeinsame Reflexion der Bilder und gezielte Informationen über Entwicklungsbe-
KURSLEITUNG
dürfnisse in der Lage, die Informationen im pädagogischen Handeln sofort
Sylvia Friedrich
umzusetzen. Die Kinder fühlen sich gesehen und wahrgenommen und finden
Dipl. Sozial-
angemessenere Formen der Interaktion. Durch die Entwicklungsunterstüt-
pädagogin,
zung mit der Marte Meo Methode entstehen sehr schnell sichtbare und spür-
Psychothera-
bare Veränderungen, die sich positiv auf das Klima im Kindertagesstättenall-
peutin HP
tag und in den Familien auswirken. In dieser Fortbildung geht es darum, die Marte Meo Methode kennenzulernen: • Ansatz und Haltung von Maria Aarts und Marte Meo • Verdeutlichung der Methode anhand von Filmsequenzen • Übungen und eigene Erfahrungen • Bezug zum Arbeitsfeld in der Kindertagesstätte • Möglichkeiten von Marte Meo.
ZIELGRUPPE
ORT
TERMIN
Pädagogische
Gießen
23. - 24.04.2015
MitarbeiterInnen
Tannenweg 56
9 - 16 Uhr
aus Kitas mit Integrationsplatz
K.-ST.
712/15
Welche Faktoren tragen dazu bei, dass manche Kinder und Erwachsene es auf bemerkenswerte Art und Weise schaffen, mit den Widrigkeiten des Lebens wie z.B. Krankheit, Behinderung, schwierigen Familienverhältnissen
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oder Armut umzugehen? In Zusammenhang mit dieser Frage tauchen der Begriff und verschiedene Konzepte zur Resilienz auf. Unter Resilienz versteht man die Fähigkeit von Menschen, Krisen zu bewältigen und diese nicht als Belastung, sondern als Herausforderung und Entwicklungs- und Lernchance zu sehen und daraus gestärkt hervorzugehen. Dies gelingt durch persönliche und soziale Ressourcen. In einem Wechsel von theoretischen Inputs,
GEDEIHEN TROTZ WIDRIGKEITEN Resilienz im Rahmen der Integration
Selbsterfahrungseinheiten und gemeinsamer Reflexion werden wir uns mit dem Thema beschäftigen:
KURSLEITUNG
• Was genau bedeutet der Begriff Resilienz und welche Konzepte tauchen
Mechthild
in diesem Zusammenhang auf? (Risiko- und Schutzfaktorenkonzept,
Hermann
Salutogenese)
Geschäftsführerin
• Welchen Stellenwert hat die Resilienz als Stärkung kindlicher Kompetenzen, und was können Kinder ohne Behinderung von Kindern mit Behinderung lernen? • Welche Aufgaben haben wir als pädagogische Fachkraft im Kontext von Resilienz, und wie können wir mit unserer Haltung und unserem Tun ein Kind darin unterstützen, mit Belastungssituationen umzugehen? • Welche Praxiskonzepte gibt es bereits, und welche passen zu uns?
Ich freue mich auf diese Fortbildung mit Ihnen und bin gespannt darauf, welche Ideen wir gemeinsam für die berufliche Praxis und den Umgang mit den eigenen Widrigkeiten im Leben entwickeln können.
ZIELGRUPPE
ORT
TERMIN
Pädagogische
Gießen
18. - 19.05.2015
MitarbeiterInnen
Tannenweg 56
9 - 16 Uhr
aus Kitas mit Integrationsplatz
K.-ST.
713/15
Die Beurteilung der Entwicklung und gegebenenfalls auch die Entwicklungsverzögerung von Kindern spielt im Rahmen der Integration von Kindern mit und ohne Behinderung häufig eine Rolle – ist aber kein leichtes
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Unterfangen.
Kinder entwickeln sich individuell und in ihrem eigenen Tempo. Manche Schritte werden übersprungen, andere passen genau in entwicklungspsychologische Entwicklungsraster und an anderen Stellen „hinkt“ die Entwicklung scheinbar hinterher und verzögert sich scheinbar.
ENTWICKLUNG VERZÖGERUNG? von 1 - 6 Jahren
Beispielsweise sind allgemeingültige Angaben zum Entwicklungsstand von Ein– und Zweijährigen ziemlich vage, weil die Entwicklung der Kinder unterschiedlich schnell verläuft und auch das Entwicklungstempo
KURSLEITUNG
in einzelnen Bereichen bei ein und demselben Kind unterschiedlich ist. Da-
Susanne Kaiser
her finden sich in Entwicklungsdarstellungen, die kindliche Entwicklung als
Systemische
Prozess betrachten Angaben über den Beginn und das Ende von bis zu 4
Beraterin,
Jahren reichenden Entwicklungsspannen, innerhalb derer das Auftauchen
Erwachsenen-
einer neuen Fähigkeit als normal angesehen wird. Nur wenn die Fähigkeit
pädagogin
zu lange auf sich warten lässt, 95% aller Kinder diesen Schritt in diesem Alter bereits vollzogen haben und der Verdacht auf eine mögliche Entwicklungsverzögerung aufkommt, gilt es zu handeln.
Im Rahmen der Fortbildung werden Orientierungsrahmen für das Beobachten und Erkennen kindlicher Entwicklungsschritte und –bedürfnisse aufgezeigt und „Frühwarnsysteme“ vorgestellt um auf Entwicklungsverzögerungen rechtzeitig aufmerksam zu werden.
ZIELGRUPPE
ORT
TERMIN
Pädagogische
Gießen
21. - 22.05.2015
MitarbeiterInnen
Tannenweg 56
9 - 16 Uhr
aus Kitas mit Integrationsplatz
K.-ST.
714/15
DIE REGIONALEN ARBEITSKREISE
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BIETEN ERZIEHUNGSFACHKRÄFTEN DIE MÖGLICHKEIT - ZUM AUSTAUSCH UND GEGENSEITIGER UNTERSTÜTZUNG - ZUR FALLBESPRECHUNG - ZUR KRISENINTERVENTION
› 22.09.2014
14.30 - 16.30 Uhr
Kita Ev. Stephanusgemeinde Gleiberger Weg 17, 35398 Gießen › 17.11.2014
14.30 - 16.30 Uhr
Kita Rote Schule
Einrichtung
An den Schulgärten 2, 35398 Gießen › 23.02.2015
REGIONALE ARBEITSKREISE A GIESSEN
mit Integrationsplätzen 14.30 - 16.30 Uhr
in Gießen
Kita St. Hildegard von Bingen Wartweg 21, 35392 Gießen › 18.05.2015
14.30 - 16.30 Uhr
Caritas Kita St. Franziskus Heyerweg 41, 35394 Gießen
› 23.09.2014
Martina Ertel
14.30 - 16.30 Uhr
Kita „Spielbudchen“ Schulstr. 8 35428 Langgöns-Dornholzhausen › 18.11.2014
REGIONALE ARBEITSKREISE B LANDKREIS
14.30 - 16.30 Uhr
Kita Stadtzentrum
Einrichtung
Konrad-Adenauer-Str. 27, 35440 Linden
mit Integrationsplätzen
› 24.02.2015
14.30 - 16.30 Uhr
Kita Pohlheim-Holzheim
in Langgöns, Linden, Pohlheim, Fernwald
Im Noll 27 , 35415 Pohlheim-Holzheim › 19.05.2015
14.30 - 16.30 Uhr
Kita „Wirbelwind” Obergasse 38, 35440 Linden
Martina Ertel
21 › 13.10.2014
14.30 - 16.30 Uhr
Kita „Am Rondell“ Am Rondell, 35305 Grünberg › 01.12.2014
14.30 - 16.30 Uhr Einrichtung
Kita St. Elisabeth
mit Integrationsplätzen
Bismarckstr. 41, 35418 Großen Buseck › 02.03.2015
REGIONALE ARBEITSKREISE C LANDKREIS
14.30 - 16.30 Uhr
in Hungen, Lich, Grünberg, Laubach, Buseck, Reiskirchen
Kita „Panama” Oberstruth 78, 35418 Großen Buseck › 08.06.2015
14.30 - 16.30 Uhr
Kita Lich „Grimmicher Zwerge” Barbara Nocera
Schulstr. 27-29, 35305 Grünberg
› 08.10.2014
14.30 - 16.30 Uhr
Kita „Schatzkiste“ Hauptstr. 74, 35435 Wettenberg-Krofdorf › 25.11.2014
REGIONALE ARBEITSKREISE D LANDKREIS
14.30 - 16.30 Uhr
Kita „Finkenweg“
Einrichtung
Finkenweg 2, 35435 Wettenberg-Krofdorf
mit Integrationsplätzen
› 03.03.2015
14.30 - 16.30 Uhr
in Allendorf/Ld., Lollar,
Kita Allendorf-Nordeck
Rabenau, Staufenberg,
Winner Höhe 19, Allendorf-Nordeck
Biebertal, Heuchelheim,
› 09.06.2015
14.30 - 16.30 Uhr
Wettenberg
Kita „MIKITA” Vincergasse 10, 35460 Staufenberg-Mainzlar
Barbara Nocera
ANMELDUNG
Fortbildungsveranstaltungen
Bildungswerk der AWO
22
Tannenweg 56
Liebe
35394 Gießen
Teilnehmerinnen
Tel.: 0641/4019-256, Fax: 0641/4019-254
und Teilnehmer,
„Integrationsplatz” 2014/2015:
Hiermit melde ich mich verbindlich für folgende Veranstaltung an:
um einen
Kursnummer:
reibungslosen
Thema:
organisatorischen Ablauf zu
Datum:
gewährleisten,
Ort:
bitten wir um
Gebühr:
umgehende Anmeldungen,
Gebühren fallen nur für die Teilnehmer/innen an,
spätestens jedoch
die nicht in Einrichtungen mit Einzelintegrations-
bis zum
platz im LK Gießen arbeiten.
15. Oktober 2014.
Höhe der Seminargebühren bitte anfragen. Für Anmeldungen
Name/Vorname:
und bei Rückfragen
Straße:
wenden Sie sich
PLZ/Wohnort:
bitte an:
Telefon (privat):
Bildungswerk der Arbeiterwohlfahrt Hessen e.V.
Name der Einrichtung:
Tannenweg 56
Straße:
Tel.: 0641/4019-251
PLZ/Ort:
Fax: 0641/4019-254
Träger:
E-mail:
Telefon (dienstlich):
-Fortbildung.de
35394 Gießen
Bildungswerk@AWO
Datum/Unterschrift:
.
Jugendamt des Landkreises Gießen und Jugendamt der Stadt Gießen in Kooperation mit dem Bildungswerk der AWO Hessen e.V.