Erschienen in der Reihe
Herausgeber der Reihe
PHILIPP KANZOW ACKERRÖTE 11 37077 GÖTTINGEN
Einfluss unterschiedlicher Nutzungsintensitäten auf Kohlenstoffvorräte und -umsätze in Böden
Am Beispiel der kulturhistorischen Weinberglandschaft Geigersberg, Ochsenbach
ARBEIT FÜR JUGEND FORSCHT 2009 NIEDERSACHSEN GEO-‐ UND RAUMWISSENSCHAFTEN
Kurzfassung
Ziel dieser Arbeit ist es, die Auswirkungen unterschiedlicher Bearbeitungs-‐ und Nutzungsformen auf wichtige Parameter der Böden in der kulturhistorischen Weinberg-‐ landschaft Geigersberg bei Ochsenbach / Baden-‐Württemberg zu zeigen.
Es handelt sich um ein Gebiet, in dem seit Jahrhunderten Weinbau betrieben wird und in
dem auch nach einer 1998 bis 2000 durchgeführten ökologisch orientierten Flurneuordnung kaum Veränderungen der Struktur und des Mikroklimas zu verzeichnen sind. Das Gebiet wurde bezüglich der besonderen Flora und Fauna
ausgiebig untersucht. Als Vergleichsgrundstück wurde ein nahe gelegenes Grundstück
aus flurbereinigtem Gebiet herangezogen. Bodenanalysen sind bisher nicht vorgenommen worden.
Repräsentativ ausgewählt wurden 6 Grundstücke – maschinell bewirtschaftet, von Hand bewirtschaftet, rein biologisch bewirtschaftet sowie eine Mähbrache und eine verbuschte Brache, auf denen Weinbau vor 30 Jahren aufgegeben wurde.
Die Untersuchungen bezogen sich auf die Lagerungsdichte, den pH-‐Wert, Stickstoff-‐ und Kohlenstoffgehalt,
Humusgehalt
und
-‐qualität,
Schadstoffkonzentration
der
Schwermetalle Kupfer und Zink, Verlauf der Bodentemperatur während der gesamten Vegetationsperiode und die Kohlenstoffdioxidfreisetzung in Folge der Basalatmung. Der Gehalt an mikrobieller Biomasse, ihr metabolischer Quotient und Anteil am gesamten organischen Kohlenstoff wurden ebenfalls untersucht.
105 Einzelproben wurden für die entsprechenden Analysen aufbereitet. Die
Zusammensetzung der Böden wurde gaschromatographisch, mit Hilfe des HNO3-‐ Druckaufschlusses und mit Atomemissionsspektrometrie untersucht.
Die CO2-‐Bestimmungen erfolgten ebenfalls gaschromatographisch nach Inkubation bei
unterschiedlichen Temperaturen. Die mikrobielle Biomasse wurde durch die substrat-‐ induzierte Respirationsmessung ermittelt.
Es zeigten sich deutliche Unterschiede der oben genannten Parameter durch die
unterschiedlichen Bearbeitungsformen, die langfristige Auswirkungen auf die Eigenschaften der Böden haben werden.
Die Beeinflussung physikalischer Parameter lässt sich auf entsprechenden Arealen
durch den Einsatz schwerer Maschinen und der daraus resultierenden Bodenverdichtung begründen. Ebenfalls ist bei den maschinell bearbeiteten Rebflächen eine stärkere Durchmischung der oberen Bodenschichten festzustellen. Biologische
Bearbeitungsformen verzichten auf den Einsatz mineralischer Dünger, was zu einer Verschlechterung der Humusqualität führt. Bestimmte Parameter wie z.B. der pH-‐Wert sind mehr von den vorliegenden geologischen Verhältnissen abhängig, können aber
auch durch das Ausbringen von Mergel im Zuge einer gezielten Bearbeitungsform verändert worden sein. Schwermetalle verbleiben aufgrund ihrer geringen Mobilität weitestgehend unabhängig von den Bearbeitungsformen über lange Zeiträume im
Boden. Bei den Bodentemperaturen zeigten sich gravierende Unterschiede zwischen
den einzelnen Bearbeitungs-‐ und Bewuchsformen. Diese wirken sich auch auf die mikrobielle Biomasse und den metabolischen Quotienten aus. Außerdem beeinflussen unterschiedliche Konzentrationen von Nährstoffen im Boden die Mikroorganismen-‐
populationen und somit die Bodenrespiration. Die CO2-‐Freisetzungsraten ließen sich für
konkrete
Durchschnittstemperaturen
bestimmen.
Weiter
war
es
möglich
Modellrechnungen für im Rahmen der Klimaerwärmung veränderte Bedingungen durchzuführen.
Inhaltsverzeichnis
1
Kurzfassung Einleitung
1.1 Der Geigersberg: Kulturhistorische Weinberglandschaft bei Ochsenbach – Geografische Lage und Beschreibung des Gebietes 1.2 Geologie des Geigersbergs 1.3 Nutzung des Geigersbergs früher und heute 1.4 Definition Boden 1.5 Kohlenstoffvorräte und –umsätze in Böden 1.6 Spezielle Fragestellung – Einfluss unterschiedlicher Nutzungsintensitäten auf Kohlenstoffvorräte und –umsätze in Böden 2 Bodenuntersuchungen 2.1 Auswahl der untersuchten Grundstücke 2.1.1 Typisierung und Lage der Areale 2.1.2 Lokalisierung der Entnahmestellen 2.2 Methodik zur Entnahme der Bodenproben 2.3 Bestimmung des Wassergehaltes und der Lagerungsdichte 2.3.1 Aufbereitung der Proben 2.3.2 Analyseverfahren 2.4 Bestimmung des pH-‐Wertes 2.4.1 Aufbereitung der Proben und Analyseverfahren 2.5 Untersuchung der C-‐ und N-‐Gehalte 2.5.1 Analyseverfahren 2.6 Quantitative Bestimmung der Schwermetalle Kupfer und Zink 2.6.1 Analyseverfahren 2.7 Bestimmung der CO2-‐Produktionsrate 2.7.1 Analyseverfahren 2.8 Bestimmung der mikrobiellen Biomasse und des metabolischen Quotienten 2.8.1 Analyseverfahren
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2.9 Temperaturmessungen in den Weinbergen 2.9.1 Analyseverfahren 3 Ergebnisse / Auswertung 3.1 Ergebnisse der Wassergehalts-‐ und Lagerungsdichtebestimmung 3.2 Ergebnisse der pH-‐Wert-‐Bestimmung 3.3 Ergebnisse der C-‐ und N-‐Gehaltsuntersuchung 3.4 Ergebnisse der Schwermetallbestimmungen 3.5 Ergebnisse der Inkubation zur Ermittlung der CO2-‐Produktion 3.6 Ergebnisse der Inkubation zur Ermittlung der mikrobiellen Biomasse und des metabolischen Quotienten 3.7 Ergebnisse der Temperaturmessungen 4 Fehlerdiskussion 5 Diskussion der Ergebnisse 5.1 Auswirkungen und Bedeutung des Klimawandels 6 Zusammenfassung 7 Danksagung 8 Quellen- und Literaturverzeichnis 9 Anhang
21 21 22
22
24 25
26 28
29 32 33 36 39 41 42
1 Einleitung
1.1 Der Geigersberg: Kulturhistorische Weinberglandschaft bei Ochsenbach – Geografische Lage und Beschreibung des Gebietes
Der Geigersberg ist ein weinbaulich genutzter Hang bei Ochsenbach / Baden-‐Württemberg mit einer Ausdehnung von ca. 20 ha in Süd-‐Ost-‐Exposition.
Ochsenbach ist ein kleiner Ort mit ca. 500 Einwohnern inmitten des Strombergs.
Verwaltungstechnisch gehört Ochsenbach zur Stadt Sachsenheim. Die Stadt Sachsenheim (ca. 17000 Einwohner, Stand 2007, nach der Internetseite der Stadt Sachsenheim) ist
ungefähr 30 km von Stuttgart entfernt.
Der in und um Ochsenbach angebaute Wein wird unter der Lagebezeichnung „Ochsenbacher Liebenberg“ in den Handel gebracht. Weinbau ist in der Gegend seit 1268 urkundlich belegt.
In Ochsenbach ist ein privates Weingut ansässig, das ca. 10 ha bewirtschaftet; die übrigen
Flächen werden von Nebenerwerbsweinbauern genutzt, die die Erträge genossenschaftlich vermarkten.
Der Geigersberg selbst ist nach MERKLE (2008) seit Jahrhunderten kleinparzelliert und in
seiner Gestalt nicht, wie die übrigen Weinanbauflächen sonst, im Rahmen einer Flurbereinigung verändert worden. Als letzte derart verbliebene Fläche ist dieser Bereich als „Kulturhistorische Weinberglandschaft“ besonders geschützt.
– 1 –
Abb. 1: Übersichtskarte: Ochsenbach zwischen Heilbronn, Stuttgart und Karlsruhe
Abb. 2: Amtliche topographische Karten 1:25000 Baden-‐ Württemberg
1.2 Geologie des Geigersbergs
Geologisch lässt sich der gesamte Bereich um Ochsenbach dem Keuper zuordnen. Im Geigersberg findet sich eine horizontale Teilung zwischen der tieferliegenden Formation der
Oberen Bunten Mergel und dem obenliegenden Stubensandstein. Die Proben für diese Arbeit wurden durchgängig von Grundstücksbereichen entnommen, die der Formation des Stubensandsteins zuzuordnen sind. Die Böden sind jedoch verändert, da – gerade in früheren
Zeiten – große Mengen Mergel zur Verbesserung der Bodenqualität oberflächlich ausgebracht wurden.
km1: Gipskeuper km2: Schlifsandstein km3: Obere / Untere Bunte Mergel km4: Stubensandtein-‐ Formation ya: Anthrophogene Aufschüttungen qj: Junge Talfüllungen qr: Flutschmasse ht: Organische Sedimente
km4
– 2 –
Abb. 3: Geologische Karte von Baden-‐Württemberg 1:25000 dGK6919d
1.3 Nutzung des Geigersbergs früher und heute
Im Jahre 1977 wurde die an den Geigersberg angrenzende und ebenfalls weinbaulich genutzte Fläche der Rohrsteige vollständig flurbereinigt. Die alten Mauern verschwanden, alle
Flächen wurden der maschinellen Bewirtschaftung zugänglich gemacht. Die Wege wurden verbreitert und befestigt.
Der geringere Arbeitsaufwand bei der Bewirtschaftung dieser und anderer Flächen in der Umgebung und die damit verbundene Steigerung der Arbeitsproduktivität durch Einsparung
von Maschinenkosten und Arbeitszeit machte den Geigersberg zur Weinproduktion für die ortsansässigen
Weinbauern
zunehmend
uninteressant.
Fällige
Neubestockungen
unterblieben und immer größere Areale lagen zunächst brach und verbuschten später, als auch die regelmäßige Maht unterblieb.
Abb. 4: Ausgangszustand des Geigersbergs im Jahre 1996 vor der Flurneuordnung (Blick von Norden in Richtung Stuttgart) Abb. 5: Ausgangszustand des Geigersbergs im Jahre 1996 vor der Flurneuordnung (Blick von Süden Richtung Wald)
Im Rahmen eines Projektes der Landesregierung wurde zu Beginn der 90er Jahre nach
BLESSING (1995) beschlossen, die alte Weinberglandschaft am Geigersberg zu sichern. Nach
jahrelangem Streit und bei überwiegendem Desinteresse der ortsansässigen Bevölkerung
wurde dann im Jahre 1998 ein Flurneuordnungsverfahren eingeleitet. Die einzelnen Flurstücke wurden zu diesem Zeitpunkt als Brache, Mähwiese, Streuobstwiese und nur noch zum geringsten Teil weinbaulich genutzt. Vorhandene Zufahrtswege wurden jetzt im Rahmen des Flurneuordnungsverfahren wieder zugänglich gemacht und teilweise befestigt. Eingefallene und eingestürzte Trockenmauern wurden wieder aufgebaut. Viele Grundstücke
wurden Naturschutzverbänden übergeben. Diese geschützten Areale sind heute Rückzugsgebiete und Lebensräume für viele seltene Tiere und Pflanzen.
Gleichzeitig wurde die Wiederbestockung möglichst zusammenhängender Parzellen
angestrebt und gefördert. Zur Information der Öffentlichkeit wurde ein Lehrpfad durch den Weinberg angelegt.
– 3 –
Abb. 6: Karte der Flurbereinigung Geigersberg im Maßstab 1:1000
Heute sind in dieser Umgebung nebeneinander ganz unterschiedlich genutzte Parzellen
vorhanden. Zum einen gibt es maschinell ertragsorientiert bewirtschaftete Flächen (in der Mehrzahl) sowie durch den Erhalt der Quermauern und wegen extremer Hangneigung nur
von Hand zu bewirtschaftende Flächen – darunter auch ein rein biologisch ohne Einsatz von Mineraldünger und chemische Hilfsmittel bewirtschafteter Weinberg. Aufgrund der aktuellen
Klimaveränderungen mit immer wärmeren und trockeneren Sommern sind inzwischen etliche Flächen mit einer Bewässerungseinrichtung versehen worden.
Im Gegensatz zu den weinbaulich genutzten Bereichen gibt es, wie schon beschrieben, Grundstücke, die wegen des Vorkommens seltener Tiere und Pflanzen nicht wirtschaftlich genutzt werden. Diese Flächen teilen sich auf in Mähwiesen und verbuschte Brachen, die ornithologisch besonders interessant sind.
1.4 Definition Boden
Boden ist die oberste, biologisch aktive Schicht der Erde. Gemäß MÜLLER (2007) stellt sie die
Schnittstelle von Atmosphäre, Lithosphäre, Hydrosphäre und Biosphäre dar. Als Teil des Ökosystems ist sie wichtige Lebensgrundlage und Lebensraum für eine Vielzahl an
Mikroorganismen, Pflanzen und Tieren. Sie hat entscheidenden Einfluss auf die Kreisläufe von Wasser und mineralischen und organischen Stoffen. Die Bodenfruchtbarkeit wird durch verschiedene mineralische, physikalische, chemische und biologische Eigenschaften bestimmt. An dieser Stelle sind vor allem die Wasserspeicherfähigkeit, Wasserverfügbarkeit, – 4 –
Lufthaushalt, Bodendichte und -‐struktur, pH-‐Wert, Kationenaustauscherkapazität und
Schadstoffkonzentrationen zu nennen. Diese Eigenschaften hängen im Wesentlichen direkt
oder indirekt vom jeweiligen Klima ab, dass somit die Nutzungsmöglichkeiten des Bodens entscheidend beeinflusst.
1.5 Kohlenstoffvorräte und –umsätze in Böden
Laut DAVIDSON (2006) ist weltweit weit mehr Kohlenstoff im Boden gespeichert als sich in der
gesamten Atmosphäre befindet. Gemäß REICHSTEIN (2008) wird jährlich mehr als zehn mal
soviel Kohlenstoffdioxid über die Bodenrespiration frei als durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe. Es fließen also ungefähr 10 % des gesamten in der Atmosphäre befindlichen
Kohlenstoffdioxids durch den Boden. Deshalb können schon geringfügige Änderungen im „Atmungsverhalten“
der
Böden
einen
entscheidenden
Einfluss
auf
die
Kohlenstoffdioxidkonzentration in der Atmosphäre haben. Es existiert dabei ein
Gleichgewicht zwischen Umsatzvorgängen unter Kohlenstoffdioxidentwicklung und
Kohlenstoffspeicherung durch die Photosynthese und Produktion an Biomasse durch Pflanzen. Dieses Gleichgewicht lässt sich durch verschiedene Parameter beeinflussen. Laut
MÜLLER (2007) existiert unter anderem eine Abhängigkeit vom Klima (Temperatur) und bewirtschaftungsbedingten Veränderungen. Letztere haben Einfluss auf pH-‐Wert und
Nährstoffangebot. Der im Boden gebundene und zugeführte Kohlenstoff wird ständig im Zuge
der Atmung durch die Mikroorganismen mineralisiert. Als Endprodukt dieses Prozesses entsteht Kohlenstoffdioxid. Jegliche Zufuhr an organischem Material stellt eine erhöhtes Nahrungsangebot für die Mikroorganismen dar – mit daraus resultierendem Wachstum
dieser Organismenpopulation. Im Ergebnis erfolgt dann wiederum eine erhöhte
Mineralisierungstätigkeit mit erhöhter Umwandlung organisch gebundenen Kohlenstoffs zu anorganischem Kohlenstoffdioxid.
1.6 Spezielle Fragestellung – Einfluss unterschiedlicher Nutzungsintensitäten auf Kohlenstoffvorräte und –umsätze in Böden
Ziel dieser Arbeit ist es, zu untersuchen, ob die oben beschriebenen voneinander stark abweichenden Nutzungsformen Einfluss auf Differenzierung wesentlicher Eigenschaften und
Parameter der Böden haben. Insbesondere interessieren Unterschiede hinsichtlich der
Bodendichte, des pH-‐Wertes und des Stickstoff-‐ und Kohlenstoffgehalts. Untersuchungen zum
Vorhandensein der Schwermetalle Kupfer und Zink lassen unter Umständen Rückschlüsse auf – 5 –
Anwendung chemischer Mittel im Pflanzenschutz zu. Besonders interessant erscheint hier ein
Vergleich zwischen den jetzt genutzten und den seit ca. 30 Jahren brachliegenden direkt
benachbarten Grundstücken. Die Humusgehalte geben Aufschluss über den im Boden gespeicherten Kohlenstoffgehalt. Ebenfalls im Zusammenhang mit dem Humusgehalt steht die
Basalatmung, mikrobielle Biomasse und der metabolische Quotient. Zusammen mit den bei
verschiedenen Temperaturen im Labor zu ermittelnden CO2-‐Produktionen der Bodenproben
und den im Geigersberg gemessenen Temperaturdaten ist eine direkte Verknüpfung der
Kohlenstoffdioxidentwicklung und dem Klima möglich. Modellhaft lassen sich Abschätzungen für die Kohlenstoffdioxidfreisetzung in der Zukunft bei steigenden Durchschnitts-‐ temperaturen aufstellen.
– 6 –
2 Bodenuntersuchungen
2.1 Auswahl der untersuchten Grundstücke
Die Auswahl der einzelnen Grundstücke erfolgte nach folgenden Bedingungen: Gleicher geologischer Untergrund, gleiche Höhe über NN und repräsentative Ausprägung der jeweils vorliegenden Nutzungsart (MÖLLER, 1994).
2.1.1 Typisierung und Lage der Areale
Es wurden die folgenden sechs Grundstücke im Geigersberg für diese Arbeit ausgewählt:
Grundstück
Flurnummer Nutzungsart
Grundstück 1
1119
Abb. 7:
Grundstück 2
Abb. 8:
Grundstück 3
Abb. 9:
Grundstück 4
Abb. 10:
Grundstück 5
Abb. 11:
Grundstück 6
Abb. 12:
1132
1155
1128
1130
1094
maschinell bewirtschaftet, ohne Bewässerung gerodet im Jahre 1993, z.T. verbuscht, wiederbestockt in 1999 Naturschutz, Mähbrache gerodet im Jahre 1977, anschließend brachliegend verbuschte Brache gerodet im Jahre 1977, anschließend brachliegend von Hand ökologisch bewirtschaftet, ohne Bewässerung wiederbestockt in 1997 maschinell bewirtschaftet, mit Bewässerung gerodet im Jahre 2004, wiederbestockt in 2004 intensiv von Hand bewirtschaftet, ohne Bewässerung gerodet im Jahre 1990, brach-‐ liegend, wiederbestockt in 1997 – 7 –
Abbildung
Zu Vergleichszwecken wurden zusätzlich Proben von einem Grundstück im Gebiet der Rohrsteige untersucht:
Grundstück
Flurnummer Nutzungsart
Grundstück 7
Rohrsteige
Abbildung
maschinell bewirtschaftet, ohne Bewässerung
Abb. 13:
Abb. 14: Luftaufnahme der Grundstücke für die Bodenanalysen und ihre Lage (Google Earth)
2.1.2 Lokalisation der Entnahmestellen
Auf jedem Grundstück wurden 5 ungestörte Proben im Abstand von ca. 10 m entnommen. Die Entnahmestellen wurden bei den längsausgerichteten Grundstücken entlang der Längsachse und damit in der Falllinie der Hangneigung festgelegt.
Die Proben wurden dabei folgendermaßen benannt: Zuerst die Nummer des Grundstücks
(siehe Tabelle), dann die Nummer für die Bohrungsstelle (1 bis 5) und zuletzt die Tiefe (von
oben nach unten A bis C). So bedeutet z.B. die Bezeichnung 2.4 C: Bodenprobe vom
Grundstück Nr. 2, Bohrungsstelle Nr. 4, Partition 20 bis 30 cm Bodentiefe.
– 8 –
2.2 Methodik der Probenentnahme
Die Entnahme der Proben erfolgte mit einem Stahlzylinder von 7,6 cm Innendurchmesser. Der Zylinder wurde mit aufgesetzter Schlagkappe 40 cm in den Boden geschlagen. Oberflächlicher Bewuchs wurde vorher vorsichtig entfernt. Nach Herausdrehen und –ziehen des Zylinders wurde die Bodenprobe aus dem Rohr gedrückt und in einer Lagerungshülle aus Styropor aufgefangen.
Die oberen 30 cm der Probe wurden in 3 gleiche Partitionen geteilt und separat in
verschlossenen Tüten verpackt. Bei 7 Grundstücken ergaben sich somit insgesamt 105 Einzelproben, die bei maximal 5 Grad Celsius gelagert wurden.
Abb. 15: Gerätschaften für die Probenentnahme: Stahlzylinder, Schlagkappe, Simplex-‐Hämmer, Ausdrücker, Lagerungshüllen Abb. 16: Ausgeschobene Bodenprobe in Lagerungshülle, unterteilt in 3 Abschnitte á 10 cm Länge
Die Untersuchung der Bodenproben erfolgte im Institut für Bodenkunde und Waldernährung
der Universität Göttingen. Hier standen entsprechende Kühlkapazitäten für die kontinuierliche Aufbewahrung der Proben bei 5 Grad Celsius zwischen den einzelnen Arbeitsschritten zur Verfügung.
2.3 Bestimmung des Wassergehaltes und der Lagerungsdichte
Wasser ist für Pflanzen bei der Aufnahme von gelösten mineralischen Nährstoffen wichtig. Die
Wasserspeicherfähigkeit des Bodens ist unter anderem nach LEWANDOWSKI (1997) von dessen
Humusgehalt abhängig. Es hat ebenfalls entscheidenden Einfluss auf den Transport von
Schadstoffen und Nährstoffen. Sowohl zu feuchter als auch zu trockener Boden schadet den meisten Pflanzen.
Die Lagerungsdichte ist ein Maß für den Verdichtungsgrad und das Porenvolumen von Böden und bezieht sich auf natürlich gelagerte Böden. Sie ist definiert als die Dichte des Bodens in
einer ungestörten Probe. Somit ermöglicht sie Rückschlüsse auf die Bearbeitung des
– 9 –
jeweiligen Bodens. Eine höhere Lagerungsdichte bedeutet einen stärker verdichteten Boden.
Dies zeigt meist eine intensive maschinelle Nutzung an. Eine geringe Lagerungsdichte weist auf einen regelmäßig z.B. durch Pflügen aufgelockerten Boden oder auf einen von Hand
bewirtschafteten Weinberg hin.
2.3.1 Aufbereitung der Proben
Zuerst wurden alle Proben auf einer Waage der Firma Sartorius grammgenau gewogen. Nach
einer groben Homogenisierung jeder Probe wurden jeweils 70 bis 80 Gramm für die weiteren Analysen separiert. Dabei wurden eventuell vorhandene Wurzeln, Holzteile, Tiere und grobe Steine entfernt. Das Gewicht der Teilproben wurde wiederum grammgenau bestimmt.
Abb. 17: Zur Trocknung vorbereitete Teilproben Abb. 18: Staubfeines Zermahlen der Proben für weitere Analysen
2.3.2 Analyseverfahren
Alle vorbereiteten Teilproben wurden bei 105 °C in einem Trockenschrank der Firma Memmert für 24 Stunden getrocknet. Das Gewicht nach dem Trocknen wurde erneut bestimmt. Der prozentuale gravimetrische Wassergehalt der Proben wurde dann nach der Formel grav. Wassergehalt = 100 ⋅
m f − mt berechnet. Die Berechnung des volumetrischen mt
Wassergehaltes erfolgte nach der Formel: vol. Wassergehalt = 100 ⋅
m f − mt Vg
Mit dem nun bekannten Wert für den Wassergehalt der jeweiligen Probe wurde anschließend die Lagerungsdichte der Proben nach der Formel d =
mt berechnet. Vg
(Mf: Masse des feuchten Bodens, Mt: Masse des getrockneten Bodens, Vg: Gesmatvolumen) – 10 –
Die getrockneten Teilproben wurden im nächsten Schritt der Untersuchung homogenisiert
und fein zermörsert. Der so gewonnene Feinsand war das Ausgangsmaterial für die chemischen Analysen.
2.4 Bestimmung des pH-‐Wertes
Von allen Proben wurde der pH-‐Wert bestimmt. Dieser Wert stellt den negativen dekadischen Logarithmus der H3O+-‐Konzentration dar. Abhängig von den jeweiligen geologischen
Verhältnissen und den jeweiligen Bewuchspflanzen unterliegt er starken Schwankungen. Der
pH-‐Wert stellt einen wichtigen Co-‐Faktor anderer Bodeneigenschaften dar. Von ihm sind nach
LEWANDOWSKI (1997) physikalische, chemische und biologische Eigenschaften des jeweiligen
Bodens abhängig. Er bestimmt das natürliche Vorkommen bestimmter Pflanzenarten mit, da jede Pflanze ihren eigenen pH-‐Präferenzbereich besitzt. Besonders Kulturpflanzen sind in der
Regel empfindlich gegenüber einer Versauerung der Böden. Bei hohen pH-‐Werten können
insbesondere Phosphor und andere wichtige Spurenelemente so stark festgehalten werden, dass es zu Mangelerscheinungen kommt.
Der pH-‐Wert des Bodens wird nach KÖNIG (1996) im wesentlichen von drei Parametern
bestimmt: 1. In Wasser gelöste Kationensäuren (z.B. Mangan, Aluminium und Eisen); 2. In organischen Verbindungen enthaltene Carboxyl-‐ und Hydroxylgruppen; 3. Basen wie z.B. Carbonate.
2.4.1 Aufbereitung der Proben und Analyseverfahren
Von allen gekühlt gelagerten Restmengen der Hauptproben wurden ca. 10 g Boden im Verhältnis 1:2,5 mit Wasser versetzt und gut durchgemischt. Nach kurzem Warten – bis sich
die Anzeige auf einen konstanten Wert eingestellt hatte – wurden die pH-‐Werte mit einem
digitalen pH-‐Meter der Fa. Knick (DIGITAL-‐pH-‐METER Typ 646) gemessen. Dieses pH-‐Meter wurde in regelmäßigen Abständen mit einer Pufferlösung pH = 3,0 und pH = 7,0 nachgeeicht. Nach Beendigung der ersten Messreihe und Zugabe von Kaliumchlorid wurde eine zweite
Messung des pH-‐Wertes für jede Bodenprobe durchgeführt. Die Zugabe von KCl hat nach
KÖNIG (1996) zur Folge, dass die an den Boden gebundenen Kationensäuren mit dem
zugeführtem Kalium ausgetauscht werden. Die Kationensäuren spalten dabei Protonen ab und senken damit den pH-‐Wert:
Al3+ (aq) + 2 H2O (l) → Al(OH)2+ (aq) + 2 H+ (aq)
– 11 –
Die Differenz der beiden gemessenen pH-Werte lässt wiederum nach KÖNIG (1996) Rückschlüsse auf die Versauerung des Bodens zu.
Abb. 19: Aufgeschlemmte Bodenproben Abb. 20: Digitale pH-‐Messung mit einer pH-‐Elektrode
2.5 Untersuchung der C-‐ und N-‐Gehalte
Die Ergebnisse der Kohlenstoffanalyse geben Aufschluss über den Humusgehalt des Bodens.
Der Humus (lat. humus = feuchter, fruchtbarer Boden) besteht aus organischer Substanz (organische Masse und abgestorbene Pflanzen und Tiere) und Biomasse (lebende Organismen
im Boden). Abhängig vom jeweiligen Bodentyp enthält der Humus nach LEWANDOWSKI (1997)
45 bis 55 % organischen Kohlenstoff. Dies bedeutet, dass der Kohlenstoffgehalt multipliziert mit dem Faktor 2 nach SCHEFFER / SCHATSCHABEL (1992) den Humusgehalt ergibt. Nach STICHER
(1993a) beeinflusst der Humusgehalt entscheidend Stabilität, Wasserspeicherfähigkeit, Lufthaushalt, Wärmehaushalt und Nährstoffhaushalt des Bodens und somit auch dessen Fruchtbarkeit.
Humusgehalt in %
Bezeichnung
< 1 1 – 2 2 – 4 4 – 8
8 – 15 15 – 30 > 30
humusarm schwach humos mäßig humos stark humos humusreich anmoorig torfig
Tab. 1: Klassifizierung der Böden nach ihrem Humusgehalt nach SCHEFFER / SCHATSCHABEL (1992)
Qualität des Bodens Sehr schlechter Boden Gut gepflegter Ackerboden Böden bei intensiver Humuswirtschaft
In Zusammenhang mit dem Humusgehalt ist ebenfalls die Eigenschaft des Bodens als
Stickstoffspeicher (organisch gebunden) zu sehen. Humus enthält den größten Teil des – 12 –
gesamten Stickstoffs im Boden. Humus stellt ebenfalls einen wichtigen Energieträger für die
im Boden lebenden Mikoorganismen (Pilze, Bakterien, u.a.) dar. Aus seinen Zersetzungsprodukten entstehen wichtige Nährstoffe für den Pflanzenbewuchs. Ein möglichst hoher Humusgehalt ist anzustreben, da er nach SCHEFFER / SCHACHTSCHABEL (1992) aufgrund
seiner anionischen Eigenschaften als Austauscher für kationische Nährstoffe (z.B. Ca2+, Mg2+,
K+, Na+), den Makroelementen, dient und diese vor Auswaschung schützt und fixiert. Die Pflanzen tauschen diese Nährstoffe gegen H+ ein. Daraus folgt: je geringer der pH-‐Wert des Bodens ist, desto geringer ist die Verfügbarkeit der Nährstoffe für die einzelnen Pflanzen.
Außerdem stabilisiert der Humus die Bodenstrukturen und vermindert die Anfälligkeit
gegenüber Verdichtung. Humus erhöht die Infiltrationsraten von Niederschlägen und
vermindert die Wassererosion durch eine Erhöhung des Wasserspeichervermögens. Hohe Humusgehalte machen Böden dunkler und sorgen für eine schnellere Erwärmung bei direkter Sonneneinstrahlung.
Aufgrund der im Humus gespeicherten Nährstoffe, die im Zuge der mikrobiellen Mineralisation freigesetzt werden, erfolgt eine ausgeglichenere Nährstoffversorgung.
Im Humus des Bodens sind erhebliche Mengen an organisch gebundenem Kohlenstoff gespeichert. Bei erhöhter Mineralisation wird Kohlenstoffdioxid freigesetzt, dass die CO2-‐ Konzentration der Atmosphäre erhöht.
2.5.1 Analyseverfahren
Die Mengen des gebundenen Stickstoffs und Kohlenstoffs wurden gaschromatographisch
ermittelt. Die Bodenproben wurden dafür bei 1200 °C im Sauerstoffstrom verbrannt. Der in
der Probe enthaltene Kohlenstoff wird dabei zu Kohlenstoffdioxid und der organisch
gebundene Stickstoff zu diversen Stickoxiden oxidiert. Anschließend werden die Stickoxide zu
elementarem Stickstoff an einem Kupfernetz reduziert. Die beiden Gase Kohlenstoffdioxid und
Stickstoff
werden
nun
gaschromatographisch
getrennt
und
mit
einem
Wärmeleitfähigkeitsdetektor (WLD) aufgefangen. Dabei handelt es sich um einen universellen
und abnutzungsfreien Detektor. Dieser wurde nach GROB (2004) erstmals in den 50er Jahren
für die Gaschromatographie verwendet. Innerhalb des Gaschromatographen erfolgt die Trennung nach LEWANDOWSKI (1997) aufgrund der unterschiedlichen Verteilungskoeffizienten
der mobilen (gasförmigen) und der stationären Phase. Die zu untersuchende Substanz wird in die von einem inerten Trägergas (z.B. Helium oder Wasserstoff) durchströmte Trennsäule
injiziert. In einem beheizten Ofen trennen sich die einzelnen Komponenten der Probe und werden von dem Detektor registriert. Der WLD nimmt die Analyse der Substanzen aufgrund – 13 –
ihrer unterschiedlichen Wärmeleitfähigkeit vor. Er besteht aus einem zweigeteilten und beheizten Metallblock. Die eine Kammer dient als Messzelle, während die andere fortwährend
zu Vergleichszwecken von dem reinen Trägergas durchströmt wird. Beide Elemente enthalten
einen Hitzdraht aus Platin oder Wolfram. Dieser wird durch einen elektrischen Stromfluss erwärmt. Der Gasstrom dient der Kühlung der Kammern. Dadurch bedingt stimmen auch ihre elektrischen Widerstände überein.
Abb 21: Aufbau eines Wärmeleitfähigkeitsdetektors nach SCHWEDT (1995) aus LEWANDOWSKI (1997)
Beginnt nun die Probe zusammen mit dem Trägergas in die eine Zelle einzuströmen, ändert sich die Zusammensetzung des Gases und sinkt damit auch deren Wärmeleitfähigkeit. Die
Wärme des Drahtes wird nun schlechter abgeführt als in der Vergleichszelle. Mit zunehmender Temperatur steigt auch der Widerstand des Drahtes an. Dies geschieht proportional zur vorhandenen Konzentration der Stoffprobe. Die quantitative Ausgabe der
Konzentrationen erfolgt durch rechnerische Vergleiche mit zuvor durchgeführten Referenzmessungen.
Abb. 22: Analyseapparat für den Kohlenstoff-‐ und Stickstoffgehalt Abb. 23: Probenaufnehmer und Aluminiumkapseln mit Bodenproben
– 14 –
2.6 Quantitative Bestimmung der Schwermetalle Kupfer und Zink
Elemente mit einer Dichte von über 5,6 g pro cm3 gelten nach STICHER (1993b) als
Schwermetalle. Schwermetalle geben wichtige Hinweise auf die Nutzung von Böden und eine
eventuelle Behandlung mit chemischen Pestiziden und Fungiziden. Ihre besondere Eigenschaft ist, dass sie sich im Boden anlagern und nicht kurzfristig abgebaut werden. Diese Anlagerung basiert nach SCHEFFER / SCHACHSCHABEL (1992) auf Adsorption an Bodenpartikel,
Fällung ihrer Verbindungen aufgrund geringer Löslichkeitsprodukte, Einbau in Strukturen und Okklusion in Zwischenräumen. Die Löslichkeit der Schwermetalle ist nach LEWANDOWSKI (1997) von verschiedenen Faktoren abhängig. Im sauren und alkalischen Milieu nimmt die
Löslichkeit der Schwermetalle aufgrund sich bildender Komplex-‐Verbindungen zu. Je größer
die Gesamtmenge an Schwermetallen im Boden ist, desto mehr geht von ihnen in Lösung. Der
Luft-‐ und Wassergehalt, die Temperatur des Bodens und das Vorhandensein von Komplexbildern, wie Anionen und Huminstoffen, ist ebenfalls entscheidend.
Besonders die beiden Schwermetalle Kupfer und Zink sowie ihre Verbindungen sind in einer Vielzahl von chemischen Mitteln, die im Weinbau eingesetzt werden, enthalten und somit bei einer eingeschränkten Schwermetallanalyse von besonderem Interesse. Insbesondere
Kupfervitriol (CuSO4) wurde früher in großen Mengen als Fungizid eingesetzt und ist Bestandteil der Bordeaux-‐Brühe. Die Bordeaux-‐Brühe, eine Suspension aus Calciumhydroxid und Kupfervitriol, wurde im Jahre 1885 von Alexis Millardet in Bordelais erstmals zur Bekämpfung von Pilzerkrankungen im Weinbau eingesetzt (Brockhaus-‐Enzyklopädie). Heute ist diese Anwendung in Deutschland jedoch verboten.
Einige Schwermetalle sind für Pflanzen essentiell und zum Überleben notwendig. Man
bezeichnet diese als Spurenelemente oder auch als Mikronährstoffe. Eine Übermäßige Aufnahme hat jedoch toxische Auswirkungen auf Pflanzen und Tiere. Bestimmte Schwermetalle haben schon in geringen Konzentrationen toxische Wirkungen auf Organismen.
Abb. 24: Beeinflussung pflanzlicher Erträge durch Spurenelementen, Makroelemente und Schadstoffe nach STICHER (1993b) aus LEWANDOWSKI (1997)
– 15 –
2.6.1 Analyseverfahren
Die Konzentrationen der beiden Schwermetalle Kupfer und Zink wurden per Atomemissionsspektrometrie in einem induzierten Plasma ermittelt. Bei diesem
Analyseverfahren werden die Bodenproben zunächst durch einen HNO3-‐Druckaufschluß
vorbehandelt. Die Durchführung des HNO3-‐Druckaufschlusses verläuft nach KÖNIG (1996)
folgendermaßen: Zunächst werden die Bodenproben mit konzentrierter Salpetersäure in einem Teflonbecher verschlossen und bei 180°C zur Reaktion gebracht. Die organischen Bestandteile werden bei diesem Teilaufschluss oxidiert. Dabei werden aus den Nitraten
nitrose Gase frei und der abgespaltene Sauerstoff bewirkt die Oxidation des organischen Materials:
2 HNO3 ↔ 2 HNO2 + O2
Die vollständige Aufschließung erfolgt nach KÖNIG (1996) gemäß: CaHbNcOdSePfMg + z O2 → a CO2 + ½b H2O + c NOx + e SO42- + f PO43- + g M+/2+/3+ Diese so erhaltenen Mischungen werden in einem durch hochfrequente Ströme induzierten
Plasma bei einer Temperatur von über 6000 K per Atomemissionsspektrometrie (ICP-‐AES, Inductively Coupled Plasma Atomic Emission Spectrometry) nachgewiesen. Ein Plasma
besteht nach BROEKAERT (2002) aus einem teilweise ionisierten Gas. Es enthält sowohl
Moleküle als auch Radikale, Atome, Ionen und freie Elektronen. Die Anzahl der Teilchen, die innerhalb eines Zeitintervalls einen Energiezustand verlassen, stimmt mit der Anzahl derer
überein, die dieses Energieniveau erreichen. Die Analyse der Proben bei der AES-‐Analyse erfolgt folgendermaßen: Durch die Zugabe der zerstäubten Proben in das Plasma werden
diese ionisiert. Diese zugegebenen Ionen nehmen z.T. Energie auf und erlangen ein höheres
Energieniveau. Nach einiger Zeit fallen sie wieder in ihren Grundzustand zurück. Dabei
werden für jedes Element unterschiedliche und somit charakteristische Emissionsspektren ausgestrahlt. Damit können diese Spektren der Identifizierung enthaltener Elemente dienen.
Abhängig von der Intensität des emittierten Lichts ist eine quantitative Analyse möglich. Die
Vorteile der AES liegen darin, dass eine Vielzahl von Elementen gleichzeitig in einem Analysegang bestimmt werden kann.
– 16 –
Abb. 25: ICP-‐AES Abb. 26: Teflonbecher für den HNO3-‐Druckaufschluss
2.7 Bestimmung der CO2-‐Produktionsrate
Die Bestimmung der CO2-‐Produktionsrate bei verschiedenen Temperaturen gibt Aufschluss
auf die Temperaturabhängigkeit der Kohlenstoffdioxidfreisetzung durch Mikroorganismen im Boden. Zu diesen Mikroorganismen zählen neben Bakterien und Pilzen auch Protozoen. Die CO2-‐Produktionsrate gibt somit Aufschluss über die biologische Aktivität in Abhängigkeit von
im Boden enthaltenen Nährstoffen. Mit Hilfe der gewonnenen Daten können unter Verwendung der im Laufe der Vegetationsperiode von März bis Anfang November
gemessenen Temperaturen die Kohlenstoffdioxidfreisetzung durch Mikroorganismen
(heterotrophen Respiration) für die einzelnen Grundstücke (Grundstücke Nr. 1, 2 und 4)
berechnet werden. Die im Feld auftretende Wurzelatmung, die autotrophe Respiration, wird
nicht erfasst.
Wenn Humus verstärkt abgebaut wird, wird verstärkt auch Stickstoff freigesetzt. Dies
verbessert kurzfristig die Stickstoffversorgung der Pflanzen. Erfolgt die Freisetzung allerdings zu rasch, wird der Stickstoff in Form von Nitraten aus dem Boden ausgewaschen. Verringerte
Humusgehalte haben ebenfalls zur Folge, dass die Kationenaustauscherkapazität des Bodens gemindert wird. Damit erhöht sich die Gefahr der Auswaschung von Nährstoffen.
2.7.1 Analyseverfahren
Die Ermittlung der CO2-‐Produktionsraten erfolgte jeweils getrennt für konstante
Versuchstemperaturen (5°C, 10°C, 15°C, 20°C und 25°C) bei optimalem Wassergehalt. Hierfür
wurden 120g Boden, zur Einlagerung in die jeweiligen Temperaturschränke, in Glasgefäßen
von 400 cm3 Volumen gasdicht verschlossen. Anschließend wurden jeweils die CO2-‐
Konzentrationen zu Beginn und nach mehrstündiger Inkubationszeit gemessen. Die Zeitdauer
– 17 –
der Inkubation wurde mit zunehmenden Temperaturen aufgrund der RGT-‐Regel verkürzt. Die
Ermittlung der CO2-‐Konzentrationen erfolgte jeweils gaschromatographisch mit Hilfe eines
Wärmeleitfähigkeitsdetektors (Eigenbau des IBW Göttingen). Als Referenzkonzentration
stand ein Eichgas mit 9970 ppm CO2 zur Verfügung.
Die Berechnung der Spurengasflüsse erfolgte durch die manuelle geschlossene Kammer-‐ methode. Der Gasfluss FGas in µg pro Kilogramm Boden und Stunde berechnet sich wie folgt:
FGas[µg ⋅ kg−1 ⋅ h −1 ] =
dc/dt: MGas: VH: A: MV: p0: pa: Ta:
dc (MGas ⋅ V H ) ⋅ ⋅ R MV ⋅ A dt
mit Reduktionsfaktor R =
Konzentrationsanstieg / -‐abfall [ppm h-‐1] Molmasse für CO2-‐C: 12 g mol-‐1 Volumen der Haube: 0,4 l Bodenmasse [kg] Molvolumen für CO2-‐C: 22,26 l mol-‐1 Normaldruck [hPa] aktueller Luftdruck [hPa] aktuelle Lufttemperatur [°C]
pa ⋅ 273 po (273 + Ta )
Umgestellt für CO2 lässt sich die Formel vereinfachen:
FCO2 [µg ⋅ kg−1 ⋅ h −1 ] =
dc pa ⋅ 273 ⋅1,798 ⋅ 1013⋅ (273 + Ta ) dt
(Bodenmasse: 0,120 kg, Volumen Haube: 0,400 l)
Die gemessenen Werte mussten mit Hilfe der Werte für die Bodendichte in ein Verhältnis zum
Bodenvolumen gebracht werden. In weiteren Rechenschritten konnte dann eine Aussage über die Kohlenstoffdioxidfreisetzung innerhalb einer Bodenschicht mit der Höhe von 10 cm pro
m2 und Tag getroffen werden:
Ein Block mit einer Oberfläche von einem m2 und einer Höhe von 10 cm besitzt einen
Rauminhalt von 100000 cm3. Er enthält gemäß der Definition der Bodendichte ( mt = d ⋅ Vg ) die folgende Masse in g an trockenen Boden:
mt = d ⋅100000
Dies bedeutet umgerechnet für das Gewicht in g an feuchtem Boden (w = gravimetrischer Wassergehalt bezogen auf die Trockensubstanz): m f = mt + mt ⋅ w = d ⋅100000 + d ⋅100000 ⋅ w
Für den Gasfluss bedeutet dies:
FCO2 [µg ⋅ m−2 ⋅ d −1 ] =
dc pa ⋅ 273 ⋅1,798 ⋅ ⋅ (d ⋅100000 + d ⋅100000 ⋅ w) ⋅ 24 dt 1013⋅ (273 + Ta ) – 18 –
Abb. 27: Inkubationsgefäße für CO2-‐Messungen Abb. 28: Gaschromatograph mit WLD
2.8 Bestimmung der mikrobiellen Biomasse und des metabolischen Quotienten
Die mikrobielle Biomasse beschreibt die Gesamtheit der lebenden Mikroorganismen innerhalb des Bodens. Ihr Gehalt wird von der Verfügbarkeit des abbaubaren Substrates, dem
Humus, im Boden bestimmt.
Der metabolische Quotient (qCO2) beschreibt das Verhältnis von Basalatmung und
mikrobieller Biomasse, d.h. der Menge an CO2-‐C, die pro Stunde im Verhältnis zu einer
bestimmten Menge mikrobieller Biomasse erzeugt wird. Somit stellt er einen physiologischen Parameter zur qualitativen Erfassung der Einflüsse auf die mikrobielle Biomasse dar und ist ein indirektes Maß für die energetische Effizienz einer Mikroorganismengesellschaft.
Ein niedriger qCO2 bedeutet effiziente mikrobielle Umsatzleistungen. Im Vergleich mit den
Einzelparametern Biomasse und Basalatmung hat er eine wesentlich größere Aussagekraft,
da durch Belastungssituationen oder Nährstoffmängel bedingt, auch eine geringe Biomasse einen großen CO2-‐Ausstoß verursachen kann.
In Böden, die über einen längeren Zeitraum in der selben Art und Weise bewirtschaftet werden, stellt sich ein Kohlenstoffgleichgewicht ein.
2.8.1 Analyseverfahren
Die mikrobielle Biomasse wurde durch die Bestimmung der substrat-‐induzierten Respiration quantifiziert. Die einzelnen Bodenproben wurden dafür mit jeweils 1 % D-‐Glucose bis zur Sättigung versetzt. Diese diente den enthaltenen Mikroorganismen als leicht abbaubarer
Nährstoff. Die Inkubation wurde jeweils mit 3-‐4 g Boden in einer gasdicht verschlossenen Spritze mit einem Anreicherungsvolumen von 40 ml durchgeführt. Nach einer Inkubationszeit
von fünf Stunden bei 22°C, bevor die Vermehrung der Biomassenpopulation eintritt, wurde
– 19 –
die Kohlenstoffdioxidfreisetzung ermittelt. Durch Vergleich dieser Werte mit zuvor durchgeführten Referenzmessungen der selben Bodenproben, ebenfalls bei 22°C und für 20
Stunden, konnte der Respirationsanstieg und somit die mikrobielle Biomasse bestimmt
werden. Durch Umrechnung der Bodenrespiration in Abhängigkeit vom Gehalt der mikrobiellen Biomasse wurde der metabolische Quotient ermittelt.
Abb. 29: Spritze für die Spritzenmethode zur Inkubation von Bodenproben nach HEILMANN / BEESE (1991)
Ein Rückschluss auf den Gehalt der mikrobiellen Biomasse aus dem Anstieg der Bodenrespiration nach der Glucosezugabe wird durch die Gleichung von ANDERSON / DOMSCH (1978) ermöglicht:
X = 40,04 ⋅ R + 0,37
X:
R:
Mikrobieller Kohlenstoff [mg (100 g TS)-‐1]
Substratinduzierte CO2-‐Entwicklung [mL (100 g TS)-‐1 h-‐1]
Durch die Zustandsgleichung idealer Gase gilt bei Normaldruck und 22°C:
# ml & # mg & ml * R% (= R % ( ⋅ 0,55 mg $100g ⋅ h ' $100g ⋅ h '
Dies bedeutet für die Gleichung der mikrobiellen Biomasse:
X = 22,022 ⋅ R* + 0,37
X:
R*:
Mikrobieller Kohlenstoff [mg (100 g TS)-‐1]
Substratinduzierte CO2-‐Entwicklung [mg (100 g TS)-‐1 h-‐1] – 20 –
2.9 Temperaturmessungen in den Weinbergen
Schon van’t Hoff erkannte die Beschleunigung biochemischer Reaktionen bei zunehmender
Temperatur. Die Temperaturen stellen einen der wichtigsten Faktoren bei der Bodenrespiration dar. Da die Bodentemperaturen sehr stark von den jeweiligen Gegebenheiten abhängig sind, wurden die Temperaturen für jedes Grundstück separat bestimmt. Insbesondere in Verbindung mit den Ergebnissen der CO2-‐Inkubationen lassen sich
dann die Kohlenstoffdioxidentwicklungen durch mikrobiellen Abbau für die einzelnen
Grundstücke abschätzen.
2.9.1 Analyseverfahren
Zur Langzeitmessung der Temperaturen wurden insgesamt 5 Temperaturlogger vom Typ
MINILog der Firma GREISINGERelectronic auf den Grundstücken Nr. 1, 2, 3, 4 und 7 in ca. 20 cm Tiefe vergraben. Die Temperaturdaten wurden für die Grundstücke aufgenommen. Über den gesamten Zeitraum der Untersuchung wurden dabei von März bis Anfang November im Abstand von jeweils 60 Minuten die aktuellen Temperaturwerte gespeichert. Sämtliche Einzelwerte wurden im Labor ausgelesen und ausgewertet.
Abb. 30: MINILog Temperatursensor mit Trockenperlen Abb. 31: Verpackter Temperaturlogger bei der Einbringung in den Boden
– 21 –
3 Ergebnisse / Auswertung
3.1 Ergebnisse der Wassergehalts-‐ und Lagerungsdichtebestimmung
Der volumetrische Wassergehalt in den A-‐Proben schwankte zwischen 32,4 % und 35,5 %. Bei
den C-Proben wurde eine Bandbreite von 21,5 % bis 33,2 % festgestellt. In den meisten Fällen nahm der Wassergehalt mit zunehmender Bodentiefe ab.
Die Lagerungsdichten lagen zwischen 1,0 und 1,4 in den A-Proben und bei 1,4 bis 1,6 in den CProben. Hier war ein Anstieg der Werte mit zunehmender Bodentiefe festzustellen. Grundstück
Vol. (%)
Wassergehalt Lagerungsdichte (g / cm3)
Nr. 1 – Maschinelle Bewirtschaftung Nr. 2 – Mähbrache (Naturschutz) Nr. 3 – Verbuschte Brache Nr. 4 – Ökologische Bewirtschaftung Nr. 5 – Maschinelle Bewirtschaftung Nr. 6 – Intensive Bewirtschaftung von Hand Nr. 7 – Maschinelle Bewirtschaftung (Referenz)
30,7499 31,3684 26,6539 32,9330 34,3616 31,2986 25,0405
Tab. 2: Durchschnittliche Wassergehalte und Lagerungsdichten der einzelnen Grundstücke
Abb. 32: Durchschnittliche vol. Wassergehalte aller Grundstücke in Abhängigkeit der Tiefe Abb. 33: Durchschnittliche Lagerungsdichten aller Grundstücke in Abhängigkeit der Tiefe
1,5069 1,4010 1,2985 1,3713 1,3708 1,4321 1,3753
3.2 Ergebnisse der pH-‐Wert-‐Bestimmung
Die pH-Werte der A-Proben lagen zwischen 8,1 und 8,4. Die Werte der C-Proben lagen zwischen 8,3 und 8,8. Die gemessenen pH-Werte nach der Salzzugabe variierten in den A-Proben zwischen 7,1 und 7,5. Die C-Werte lagen zwischen 7,1 und 8,5. Generell ist eine Zunahme der beiden pHWerte mit zunehmender Bodentiefe festzustellen. – 22 –
Grundstück
pH-Wert ohne KCl
Nr. 1 – Maschinelle Bewirtschaftung Nr. 2 – Mähbrache (Naturschutz) Nr. 3 – Verbuschte Brache Nr. 4 – Ökologische Bewirtschaftung Nr. 5 – Maschinelle Bewirtschaftung Nr. 6 – Intensive Bewirtschaftung von Hand Nr. 7 – Maschinelle Bewirtschaftung (Referenz)
8,3613 8,3187 8,3893 8,5220 8,3580 8,2573 8,5807
pH-Wert mit KCl
Tab. 3: Durchschnittliche pH-Werte der jeweiligen Grundstücke
7,1153 7,2640 7,6100 7,3433 7,1987 7,1033 7,7093
Im Vergleich mit anderen landwirtschaftlich genutzten Flächen fallen die gemessenen pH-Werte als überdurchschnittlich hoch auf. Der über Jahrzehnte eingebrachte Mergel bzw. der darin enthaltene Kalk puffert den pH-Wert des Bodens und es stellt sich ein Kalk-CO2-Gleichgewicht ein. Dieses ist wiederum
abhängig
vom
Partialdruck
des
Kohlenstoffdioxids.
Die
folgenden
Gleichgewichtsreaktionen sind nach ROWELL (1994) am Kalk-CO2-Gleichgewicht beteiligt: CaCO3 (s) ↔ Ca2+ (aq) + CO32- (aq) CO32- (aq) + H2O (l) ↔ HCO3- (aq) + OH- (aq) HCO3- (aq) + H2O (l) ↔ H2CO3 (aq) + OH- (aq) H2CO3 (aq) ↔ CO2 (aq) + H2O (l) CO2 (aq) ↔ CO2 (g) In diesem Zusammenhang wird die Anfälligkeit des Bodens und seiner Bestandteile, Eigenschaften und Mikroorganismen gegenüber möglichen klimatischen Veränderungen und eines Anstieges der CO2-Konzentration zu diskutieren sein. Ein chemisches System mit Calcit, Wasser und Luft im Gleichgewichtszustand pH =
besitzt
9,6 − log(Ca 2+ ) − log(PCO2 ) 2
nach
ROWELL
(1994)
den
folgenden
pH-Wert:
(0,03 Vol.-% CO2, PCO2 = 0,0003 in der Atmosphäre)
Somit würde ein Anstieg des CO2-Partialdrucks – infolge einer Verschiebung des Gleichgewichtes gemäß des Prinzips von Le Châtelier aus TAUSCH / V.WACHTENDONK (1993) – einen absenkenden
Effekt auf den pH-Wert haben. Der pH-Wert hat nach SCHROEDER (1984) direkten Einfluss auf die chemische Verwitterung, das Bodengefüge (räumliche Anordnung und Dichte der Teilchen), den Wasser- und Lufthaushalt, die Verfügbarkeit von Nährstoffen für Pflanzen, die Aktivität der Bodenorganismen und die Mobilität giftiger Schwermetalle.
– 23 –
Abb. 34: Zusammenhang des pH-‐Wertes mit Eigenschaften des Bodens nach SCHROEDER (1984) aus LEWANDOWSKI (1997)
3.3 Ergebnisse der C-‐ und N-‐Gehaltsuntersuchung
Die Messwerte für den Kohlenstoffgehalt variierten zwischen 13,4 mg und 52,1 mg pro Gramm Trockenmasse. Die Werte für die C-Proben lagen zwischen 11,2 mg und 34,3 mg. Die höchsten Konzentrationen wurden jeweils in den A-Proben gefunden. Die Messwerte für den Stickstoffgehalt variierten zwischen 1,1 mg und 2,9 mg pro Gramm trockenem Boden. Die C-Werte lagen zwischen 0,6 mg und 1,1 mg. Die höchsten Konzentrationen wurden durchschnittlich in den A-Proben gefunden. Die Konzentrationen nahmen mit zunehmender Tiefe überwiegend ab. Grundstück
Kohlenstoff- gehalt (mg C / g)
Nr. 1 – Maschinelle Bewirtschaftung Nr. 2 – Mähbrache (Naturschutz) Nr. 3 – Verbuschte Brache Nr. 4 – Ökologische Bewirtschaftung Nr. 5 – Maschinelle Bewirtschaftung Nr. 6 – Intensiv Bewirtschaftung von Hand Nr. 7 – Maschinelle Bewirtschaftung (Referenz)
22,6167 35,5432 21,2705 43,4455 41,9120 11,6133 31,7906
Stickstoff- gehalt (mg N / g)
C/N- Verhältnisse
1,1457 1,3844 1,3924 1,2472 1,7873 1,0137 1,2847
Tab. 4: Durchschnittliche Kohlenstoffgehalte, Stickstoffgehalte und C/N-Verhältnisse der einzelnen Grundstücke
– 24 –
21,3679 30,6388 15,5313 37,3950 26,6650 11,5159 29,7877
Abb. 35: Durchschnittliche Humusgehalte aller Grundstücke in Abhängigkeit der Tiefe
Bei einer intensiven Bewirtschaftung (Grundstücke Nr. 1 und Nr. 6) weist der Boden einen Abbau des Humusgehaltes auf. Grundstück Nr. 1 zeigt einen geringen Stickstoffgehalt auf, der jedoch oberhalb dessen von Grundstück Nr. 6 liegt. Dieses Grundstück nimmt insofern eine Zwischenstellung ein. Grundstück Nr. 6 weist erhöhte Stickstoffwerte in Verbindung mit geringen Humusgehalten auf. Es ist eine gute Durchmischung des Bodens innerhalb der oberen 30 cm festzustellen. Bei dem ökologischen Weinberg ist stark angereichter Humus zu finden. Dieser besitzt jedoch eine schlechtere Qualität aufgrund des geringeren Stickstoffgehaltes durch ausbleibende Düngungen. Es wird dem Boden zwar Stickstoff entzogen aber keiner nachgeliefert. Der erhöhte Humusgehalt ist auch auf mögliche Gabe organischen Materials in Form von beispielsweise Kompost zurückzuführen. Die vergleichsweise weiten C/N-Verhältnisse weisen auf die Anwesenheit von freiem Calciumcarbonat hin, dass bei dieser Methode ebenfalls miterfasst wird. Die Grundstücke 1, 4 und 6 stellen aufgrund ihrer Bewirtschaftungsformen Extreme dar und sind deshalb von besonderem Interesse hinsichtlich der Humusmengen und -verteilungen. 3.4
Ergebnisse der Schwermetallbestimmungen
Die gemessenen Konzentrationen an Kupfer und Zink im Boden entsprechen weitestgehend den oberen Grenzwerten bei landwirtschaftlich genutzten Flächen. Die geringe Mobilität der
Schwermetalle wird mit den immer noch hohen Werten des Grundstücks Nr. 2 gezeigt.
Obwohl dieses bereits vor über 30 Jahren gerodet wurde und seit dem brach liegt, zeigen die C-‐Proben die höchsten Werte aller Proben (0,222 mg Cu / g TS und 0,117 mg Zn / g TS).
Deutlich geringer gegenüber allen Grundstücken im Geigersberg fallen die Werte des Referenzgrundstücks Nr. 7 aus. Dieses Grundstück im flurbereinigten Bereich weist erheblich niedrigere Konzentrationen an Kupfer auf.
– 25 –
Cu (mg / kg)
Zn (mg /kg)
häufige „natürliche“ Gehalte Prüfwerte für Kinderspielplätze Mindestuntersuchungsprogramm Kulturboden
5 – 100 50
10 – 100 300
100
500
Tab. 5: Bodengehalte und Grenzwerte für Kupfer und Zink nach LEWANDOWSKI (1997)
Grundstück
Cu (mg / g)
Zn (mg / g)
Nr. 1 – Maschinell bewirtschafteter Weinberg Nr. 2 – Mähbrache (Naturschutz) Nr. 3 – Verbuschte Brache Nr. 4 – Ökologisch bewirtschafteter Weinberg Nr. 5 – Maschinell bewirtschafteter Weinberg Nr. 6 – Intensiv von Hand bewirtschafteter Weinberg Nr. 7 – Maschinell bewirtschafteter Weinberg (Referenz)
0,1226 0,1026 0,0736 0,1627 0,0671 0,0864 0,0259
0,0554 0,0666 0,0582 0,0466 0,0630 0,0820 0,0866
Tab. 6: Durchschnittliche Bodengehalte der Schwermetalle Kupfer und Zink auf den einzelnen Grundstücken
3.5 Ergebnisse der Inkubation zur Ermittlung der CO2-‐Produktion
Bei der Temperaturabhängigkeit der CO2-‐Produktionsrate lässt sich für den untersuchten Bereich ein linearer Zusammenhang erkennen. Dieser entspricht den Erwartungen aufgrund
der RGT-‐Regel. Mit zunehmender Temperatur wird bei gesteigerter Bodenaktivität also auch
mehr Kohlenstoffdioxid aus den Böden freigesetzt. Messdaten der Bodenrespiration werden häufig durch die Arrhenius-‐Gleichung f (T) = a ⋅ e−E
a
/(R ⋅T )
angepasst. Sie stellt eine
Verbesserung der exponentiellen van’t Hoff’schen Gleichung f (T) = a ⋅ Q10
([T −Tref ]/10)
dar, wobei
der Q10-‐Faktor bei abnehmender Temperatur wächst. Diese theoretischen Gesetzmäßigkeiten
beziehen sich auf ideale Bedingungen und wurden so in dieser Form nicht von mir angetroffen. Die dieser Arbeit zugrundeliegenden Messdaten verlaufen annähernd linear.
Möglicherweise ist die Verfügbarkeit von Kohlenstoff limitiert, so dass die Organismenpopulation ihr Potential bei höheren Temperaturen nicht nutzen kann.
– 26 –
Die folgenden linearen Funktionsanpassungen beschreiben exemplarisch den jeweiligen Zusammenhang von Temperatur und Bodenrespiration:
Grundstück
Funktion
Nr. 1 – Maschinell, intensiv bewirtschafteter Weinberg Nr. 4 – Biologisch bewirtschafteter Weinberg Nr. 2 – Mähbrache (Naturschutz)
Tab. 7: Lineare Funktionsanpassungen der Bodenrespirationen
f (t) = 0,0225t − 0,0917 f (t) = 0,0268t − 0,0923 f (t) = 0,0243t − 0,0303
Abb. 36: Gasfluss bis 30 cm Tiefe in Abhängigkeit der Temperatur: Messwerte und Ausgleichslinie für Grundstück Nr. 1
Abb. 37: Gasfluss bis 30 cm Tiefe in Abhängigkeit der Temperatur: Messwerte und Ausgleichslinie für Grundstück Nr. 4
– 27 –
R2 0,90171 0,9364 0,85575
Abb. 38: Gasfluss bis 30 cm Tiefe in Abhängigkeit der Temperatur: Messwerte und Ausgleichslinie für Grundstück Nr. 2
Mit zunehmender Bodentiefe ist ein Eindeutiger Rückgang der Kohlenstoffdioxidfreisetzung zu beobachten. Dies lässt sich unter Anderem auf die ebenfalls abnehmenden Humusgehalte im Boden zurückführen:
Abb. 39: Durchschnittliche Bodenrespiration je Tiefe
3.6 Ergebnisse der Inkubation zur Ermittlung der mikrobiellen Biomasse und des metabolischen Quotienten
Das brachliegende Grundstück Nr. 2 weist im Gegensatz zu den bewirtschafteten Flurflächen die höchsten Gehalte an mikrobieller Biomasse auf. Die mikrobielle Aktivität ist jedoch bei der ökologisch bewirtschafteten Rebfläche am Höchsten. Die mikrobielle Biomasse hat dort aber
nur einen sehr geringen Anteil am gesamten organischen Kohlenstoff. Dies lässt sich durch die eventuelle Gabe von Komposten zur Erhöhung des organischen Kohlenstoffs und des – 28 –
Humusgehaltes erklären. Die maschinell bewirtschaftete Rebfläche weist einen vergleichweise niedrigen Gehalt an mikrobieller Biomasse mit einer geringen Aktivität auf. Die Varianz der Messwerte ist bei den Bodenproben der Brache am Höchsten.
Abb. 40-‐42: Der Gehalt der mikrobiellen Biomasse, der zugehörige metabolische Quotient und der Anteil der mik. Biomasse am gesamten org. Kohlenstoff der drei untersuchten Nutzungsformen im Vergleich
Allgemein lässt sich sagen, dass reife Ökosysteme, die sich im Fließgleichgewicht befinden, eine reiche Biomasse haben, die allerdings eine geringere Aktivität aufweist. Ihr
Metabolischer Quotient ist gering. Bei gestörten oder gestressten Systemen ist es umgekehrt.
Mit zunehmender Tiefe nimmt neben dem Gehalt an mikrobieller Biomasse auch die
Basalatmung ab. Ihr Metabolischer Quotient hingegen nimmt dabei zu. Dies bedeutet, dass die
Mikroorganismen in den tieferen Bodenschichten eine höhere Aktivität besitzen.
Abb. 43-‐45: Basalatmung, Mikrobielle Biomasse und metabolischer Quotient in Abhängigkeit der Bodentiefe
3.7 Ergebnisse der Temperaturmessungen
Bei den Temperaturmessungen zeigen sich Unterschiede zwischen den einzelnen
Grundstücken und Bearbeitungsformen. Es existieren sowohl Unterschiede in den
Extremwerten als auch in der Varianz. Dies lässt sich durch die unterschiedlichen Wärmespeicherkapazitäten des Bodens, abhängig von eingeschlossener Luft oder Steinen
begründen. Auch die Bewuchsformen und der daraus resultierende Grad der Verschattung beeinflusst auf natürliche Weise die Temperaturen des Bodens.
Die höchsten Maximalwerte sind bei den maschinell, ertragsorientiert bearbeiteten
Rebflächen zu messen. Die Mähbrache und die verbuschte Brache haben innerhalb eines – 29 –
Tages die geringsten Temperaturschwankungen. Bodenbedeckender Bewuchs und Büsche
verhindern den Einfall direkten Sonnenlichts auf die Bodenoberfläche. Die verbuschte Brache
weist innerhalb des Beobachtungszeitraums auch den geringsten Schwankungsbereich zwischen maximalen und minimalen Temperaturwerten auf. Bei maschinell bewirtschafteten
Flächen wird der natürliche Bodenbewuchs zum Beispiel durch Pflügen immer wieder zerstört. Der Boden zeigt somit stärkere und schneller erfolgende Temperaturschwankungen
auf. Eine gleichmäßigere Bodentemperatur und somit auch Aktivität der Mikroorganismen besitzen die natürlich belassenen oder naturnah bewirtschafteten Grundstücke. Die
Temperatur und Umsatzraten haben einen gleichmäßigeren Verlauf über das gesamte Jahr hinweg.
Die folgende Tabelle verzeichnet die Durchschnittstemperaturen im Boden in 20 cm Tiefe über den gesamten Beobachtungszeitraum (März bis November) hinweg:
Grundstücksbeschreibung
Temperatur
Nr. 3 – Verbuschte Brache Nr. 2 – Mähbrache (Naturschutz) Nr. 4 – Biologisch bewirtschafteter Weinberg Nr. 1 – Maschinell, intensiv bewirtschafteter Weinberg Nr. 7 – Referenz (Rohrsteige)
Tab. 8: Ermittelte Durchschnittstemperaturen der untersuchten Grundstücke
– 30 –
11,4 °C 13,2 °C 13,6 °C 14,3 °C 15,3 °C
Zur Illustration der gemessenen Temperaturverläufe auf den einzelnen Grundstücken dient der folgende Graph:
Abb. 46: Beispielhafte Temperaturmessdaten des Loggers Nr. 3 auf der Mähbrache (Grundstück Nr. 2)
– 31 –
4 Fehlerdiskussion
Bei allen Bodenproben handelt es um Ausschnitte eines heterogenen Bodengefüges. Durch
den Einsatz mehrerer Bodenproben pro Rebfläche entsteht eine weitestgehend repräsentative Mischung an Bodenbestandteilen für weitere Analysengänge.
Bei den Messungen zur Bodenrespiration handelt es sich, wie bei allen Analysen, um Laborversuche.
Dies
bedeutet,
dass
die
Atmungsvorgänge,
insbesondere
der
Vegetationsdecke und der Pflanzenwurzeln nicht berücksichtigt werden konnten. Es handelt
sich um eine Studie zur heterotrophen Bodenatmung durch Mikroorganismen die den Humus und den Bestandsabfall als Substrat verwenden.
Schwankungen bei den CO2-‐Inkubationen ist auf den Einsatz mehrerer verschiedener
Kühlschränke zurückzuführen. Eine Beeinflussung der Ausgangskonzentration an
Kohlenstoffdioxid durch die Atemluft der zum Zeitpunkt der Messungen anwesenden Personen ist ebenfalls nicht auszuschließen. Aufgrund der begrenzten zur Verfügung stehenden Zeit war es nicht möglich Messungen zu wiederholen.
– 32 –
5 Diskussion der Ergebnisse
Bei der Auswertung der Untersuchungsergebnisse lassen sich mehrere Tendenzen
hinsichtlich der Differenzierung zwischen den unterschiedlich genutzten Grundstücken erkennen. Sehr deutlich wird dies bei den Messungen der Lagerungsdichte. Die höchste Lagerungsdichte weist eine intensiv maschinell bearbeitete Rebfläche auf, die kleinsten Lagerungsdichten besitzt eine seit ca. 30 Jahren nicht mehr bestockte verbuschte Brache. Hier
sind die Lagerungsdichten auch über die verschiedenen Tiefenstufen hinweg am ausgeglichensten. Deutlich erhöhte Werte, besonders in der C-‐Probe, sind bei allen maschinell
bewirtschafteten Flächen zu finden, wo sich die Verdichtung des Bodens aus dem Einsatz
schwerer Maschinen erklärt. Die maschinelle Bewirtschaftung ermöglicht jedoch auch eine regelmäßige Auflockerung zwischen den Rebzeilen. Dies hat jedoch nur oberflächliche Auswirkungen auf die Lagerungsdichte. Brachliegende Flächen haben im Laufe von
Jahrzehnten die Möglichkeit, die Unterschiede der Lagerungsdichten zwischen
oberflächlichen und tiefen Bodenschichten anzugleichen und insgesamt zu verringern. Dies geschieht durch Mikroorganismen, Pilze, Pflanzen und besonders von im Boden lebenden
Tieren wie den Regenwürmern. Regenwürmer sind besonders effektiv, da sie nicht nur Hohlräume schaffen, sondern auch stabile Krümel.
Die Wassergehalte der A-‐Proben sind bei der verbuschten Brache am höchsten und in der C-‐
Probe am geringsten. Alle maschinell bewirtschafteten Flächen weisen verringerte
Wassergehalte der A-‐Proben gegenüber den C-‐Proben auf. Wassergehalte sind abhängig von
der Pflanzenbedeckung und der Porengrößenverteilung. Eine genaue Begründung für den aktuellen Bestand ist nur bei Kenntnis des Witterungsverlaufes möglich.
Die verhältnismäßig hohen pH-‐Werte der Böden in allen Proben sind auf eine ausgiebige, jahrzehntelange oberflächliche Zugabe von Mergel zurückzuführen. Der eingebrachte Kalk hat den pH-‐Wert nachhaltig angehoben. Diese Veränderung der pH-‐Werte ist auch auf den
brachliegenden Flurstücken noch heute zu messen. Dies zeigt die Empfindlichkeit des Bodens
gegenüber dem Einbringen von Fremdstoffen und die daraus über Jahrzehnte hinweg entstehende nachhaltige Veränderung des Bodens und damit des ganzen Ökosystems.
Besonders bei extremen Formen der Bewirtschaftungen sind Veränderungen des Humusgehaltes und dessen Qualität festzustellen. Bei diesen Rebflächen liegt ein
unausgewogenes Stickstoff-‐Kohlenstoff-‐Verhältnis vor. Insbesondere bei der ökologisch bewirtschafteten Fläche zeigt sich eine schlechtere Humusqualität. Hier ist der Humusgehalt zwar hoch, der Humus jedoch von minderer Qualität, da er eine geringere – 33 –
Stickstoffkonzentration und somit einen hohen Wert für das C/N-‐Verhältnis aufweist. Dies
lässt sich durch fehlenden Ausgleich von verbrauchten Mineralstoffen und von Stickstoff erklären, da auf das Ausbringen von Mineraldünger verzichtet wird. Allerdings sind die hohen Kohlenstoffwerte zum Teil auf Calciumcarbonat zurückzuführen. Die hohen pH-‐Werte zeigen
das Vorhandensein von freiem Kalk an, der bei der eingesetzten Methode mitbestimmt wird.
Die Folge davon sind erhöhte C-‐Werte. Zur genauen Trennung wäre jedoch zusätzlich noch
eine Kalkbestimmung notwendig.
Die gemessenen Gehalte an Schwermetallen sind für landwirtschaftlich genutzte Flächen zwar
grenzwertig, aber nirgends extrem hoch. Die Werte können als Altlast früherer Nutzungsformen interpretiert werden. Auffällig ist die geringe Mobilität auf den Flächen, die
schon lange brachliegen. Gerade hier sind noch hohe Werte festzustellen – insbesondere bei den C-‐Proben. Demgegenüber zeigt das Vergleichsgrundstück durchweg niedrige Werte. Hier
haben im Rahmen der Flurbereinigung tiefgreifende Bodenveränderungen durch Bodenaufschüttungen und tiefes Rigolen stattgefunden. Dabei kann beispielsweise
oberflächig vorhandenes Kupfer aus früheren Jahrzehnten verteilt und damit verringert worden sein.
Die Betrachtung der Ergebnisse in Bezug auf Nachhaltigkeit der Bewirtschaftung zeigt, dass
extreme Formen der Bewirtschaftung ungünstig sind. Sowohl eine äußerst intensive Bewirtschaftung als auch eine streng ökologische Arbeitsweise beeinflusst wichtige
Eigenschaften und damit die Fruchtbarkeit des Bodens negativ. Anzustreben wäre
diesbezüglich ein gesundes Mittelmaß zwischen ertragsorientiertem und ökologischem Weinbau.
Sowohl organische Komponenten als auch mineralischer Stickstoffdünger sollten regelmäßig rückgeführt oder ausgebracht werden. Dabei ist eine möglichst geringe Entkopplung des natürlichen Kreislauf der Nährstoffe und des organischen Materials anzustreben. Dies kann
unter anderem erreicht werden, indem organisches Material wie es beim alljährlichen Rebschnitt anfällt, als Häckselgut im Weinberg verbleibt. Weiter kann der Trester als
organisches Abfallprodukt der Weinproduktion zur Düngung wieder in den Weinberg
zurückgebracht werden. Zusätzlich müssen jedoch bestimmte Nährstoffe, insbesondere Stickstoff und Makroelemente, durch Gabe mineralischen Düngers ausgeglichen werden. Erst
dies führt zu einem angemessenen Humusgehalt mit hoher Qualität. Die Nutzung von Böden
führt zwangsläufig dazu, dass die Stoffkreisläufe nicht vollständig geschlossen sind. Dies führt auf längere Sicht zu einer Verarmung des Systems insbesondere an Stickstoff und den Hauptnährstoffen. Gleichzeitig führt der Biomassenexport zu einer bodeninternen – 34 –
Versauerung. Diese Defizite müssen durch sorgfältig angepasste Maßnahmen ausgeglichen werden. Dazu ist eine jeweils standortspezifische Analyse notwendig.
Bei den CO2-‐Inkubationen ist mit zunehmender Tiefe eine Abnahme der biologischen Aktivität, d.h. der Bodenrespiration, bei allen Nutzungsformen festzustellen. Ebenso steigen
die Produktionsraten bei den B-‐ und C-‐Proben bei einer Temperaturerhöhung nicht so stark an wie in geringeren Tiefen (A-‐Proben). Dies lässt sich auf einen geringeren Gehalt an
organischer Substanz und ein geringeres Nährstoffangebot und daraus resultierend eine
geringere mikrobielle Biomasse in den tieferen Schichten zurückführen. Außerdem reagiert dort die Organismengesellschaft spezifischer. Bei allen Grundstücken wird ein Fließgleichgewicht
zwischen
Eintrag
an
Biomasse
und
Freisetzung
durch
Kohlenstoffdioxidproduktion aus dem Boden angenommen. Da die verschiedenen hier
untersuchten Grundstücke bereits seit mehreren Jahren in ihrer heutigen Form
bewirtschaftet werden, ist von einem stationären Zustand dieses Gleichgewichtes
auszugehen. Extreme Umweltbedingungen machen sich meist erst verspätet bemerkbar oder überschneiden sich sogar in ihren Auswirkungen.
Wenig gestörte Böden (Mähbrache) besitzen einen großen Biomassepool, der sich jedoch in
einem recht inaktiven Zustand befindet. Der Anteil der mikrobiellen Biomasse am gesamten
organischem Kohlenstoff ist hoch. Bewirtschaftete Böden weisen eine höhere Aktivität der insgesamt geringeren mikrobiellen Biomasse und einen geringeren Anteil an organischem
Kohlenstoff auf. Die mikrobielle Biomasse nimmt mit zunehmender Botentiefe ab. Genau andersherum verhält es sich mit dem metabolischen Quotienten. Dies bedeutet, dass die Aktivität der mikrobiellen Biomasse mit zunehmender Botentiefe zunimmt.
Die Mähbrache und der biologisch bewirtschaftete Weinberg weisen einen erhöhten Unterbewuchs auf. Dies führt zu einem erhöhten Eintrag an Biomasse in den Boden und somit durch den erhöhten Humusgehalt zu einem größeren Nährstoffangebot für die Mikroorganismen. Extensiv bewirtschaftete Flächen mit starkem Unterwuchs zeigen sowohl
eine gesteigerte Umsatzrate bei der Kohlenstoffspeicherung in Form von Humus als auch bei der Kohlenstofffreisetzung durch Mikroorganismen auf. Maschinell bewirtschaftete
Rebflächen hingegen weisen einen viel geringeren Humusgehalt auf. Durch den Einsatz von Pflügen ist zusätzlich eine stärkere Durchmischung des Bodens und beim Einsatz chemischer
Unkrautvernichtungsmittel eine geringere Zufuhr an Biomasse in den Boden zu beobachten.
Diese Einarbeitung der Biomasse in den Boden führt zu einer besseren Vermischung mit den Mikroorganismen und dem im Boden gespeichertem Wasser. Beide Faktoren wirken sich beschleunigend auf die Kohlenstoffdioxidfreisetzung aus dem Boden aus. Die
– 35 –
Produktionsraten sind somit höher, unterliegen aber – in Abhängigkeit der
Vegetationsperioden des Pflanzenwachstums – einer stärkeren Schwankung, da zugeführtes organisches Material schneller abgebaut wird. Für dieses empfindliche biologische Gleichgewichtssystem haben äußere Umwelteinflüsse schädigende Wirkungen, da sie zu einer
Veränderung der bestehenden Systeme führen. Eine Temperaturerhöhung beschleunigt den Abbau an Biomasse durch Steigerung der mikrobiellen Aktivität. Dies bedeutet gleichzeitig
einen Humusabbau für den Boden. Als Folge daraus gerät das einst im Gleichgewicht
befindliche System ins Ungleichgewicht. Flächen extensiver Bewirtschaftung besitzen einen
größeren Humusgehalt und ein größeres Kohlenstoffreservoir. Sie sind somit, wie alle natürlichen Systeme mit hohen Vorräten, empfindlicher für eine Veränderung der äußeren klimatischen Bedingungen. Bei den maschinell und intensiv bewirtschafteten Flächen hat sich der Humusspiegel bereits in der Vergangenheit bis auf stabile Restbestände reduziert.
5.1 Auswirkungen und Bedeutung des Klimawandels
Bei Betrachtung der Jahresdurchschnittstemperaturen für die letzten Jahrzehnte ist ein deutlicher Anstieg zu beobachten. Die Konzentrationen an Kohlenstoffdioxid in der Atmosphäre haben ebenfalls nahezu linear zugenommen. Aus diesen Gründen ist ein weiterer
Anstieg der Temperaturen für die nächsten Jahrzehnte anzunehmen, verbunden mit einem Anstieg der Kohlenstoffdioxidkonzentration. Diese Veränderungen werden sich auch auf die
Vorgänge der Landwirtschaft auswirken. Eine zunehmende Kohlenstoffdioxidfreisetzung aus den Böden durch die temperaturbedingt erhöhten Umsatzraten wird zusätzlich verstärkenden Einfluss auf die Kohlenstoffdioxidkonzentration haben. Gleichzeitig wird die Produktion an Biomasse und die damit verbundene Bindung an Kohlenstoffdioxid gefördert.
Abb. 48: Anstieg der Temperaturen seit 1969 nach BROHAN Abb. 49: Anstieg der CO2-‐Konzentration seit 1979 nach TANS
– 36 –
Als Folge daraus werden seit Jahrzehnten bestehende biologische Gleichgewichte ins Wanken gebracht und tiefgreifende Veränderungen der Bodeneigenschaften ausgelöst.
In die für jedes Grundstück ermittelte Gleichung der Ausgleichsgeraden können die gemessenen Durchschnittstemperaturen im Zeitabschnitt von März bis Anfang November zur Berechnung der aktuellen durchschnittlichen CO2-‐Produktion eingesetzt werden:
Grundstück
Durchschnittliche Bodenrespiration in g CO2 pro m2 und Tag
Nr. 1 – Maschinell, intensiv bewirtschafteter Weinberg Nr. 4 – Biologisch bewirtschafteter Weinberg Nr. 2 – Mähbrache (Naturschutz)
0,23005 (t=14,3) 0,27218 (t=13,6) 0,29046 (t=13,2)
Tab. 9: Durchschnittliche Bodenrespiration der jeweiligen Grundstücke bei aktuell ermittelten Durchschnittstemperaturen
Differenzen: Grundstück Nr. 4 – Nr. 1: Grundstück Nr. 2 – Nr. 4:
0,27218-‐0,23005 = 0,04213 0,29046-‐0,27218 = 0,01828
Es entweichen also jeden Tag ungefähr 0,3 g Kohlenstoffdioxid in den oberen 30 cm eines
jeden Quadratmeters Bodenfläche.
Nach einer Erhöhung der Durchschnittstemperatur um 3 °C im Rahmen der prognostizierten Klimaerwärmung ergäben sich folgende Werte:
Grundstück
Durchschnittliche Bodenrespiration in g CO2 pro m2 und Tag
Nr. 1 – Maschinell, intensiv bewirtschafteter Weinberg Nr. 4 – Biologisch bewirtschafteter Weinberg Nr. 2 – Mähbrache (Naturschutz)
0,29755 (t=17,3) 0,35258 (t=16,6) 0,36336 (t=16,2)
Tab. 10: Durchschnittliche Bodenrespiration der Grundstücke als Resultat einer hypothetischen Erhöhung der Durchschnittstemperaturen
Differenzen: Grundstück Nr. 4 – Nr. 1: Grundstück Nr. 2 – Nr. 4:
0,35258-‐0,29755 = 0,05503 0,36336-‐0,35258 = 0,01078
– 37 –
Dies bedeutet jeweils folgende prozentuale Erhöhungen:
Grundstück Nr. 1 – Maschinell, intensiv bewirtschafteter Weinberg Nr. 4 – Biologisch bewirtschafteter Weinberg Nr. 2 – Mähbrache (Naturschutz)
Prozentuale Zunahme der Bodenrespiration 22,6853 % 22,8033 % 20,0627 %
Tab. 11: Prozentuale Zunahme der Bodenrespiration durch eine hypothetische Erhöhung der Durchschnittstemperaturen um 3°C
Eine Erhöhung der Jahresdurchschnittstemperatur schon um 3 °C würde somit eine Erhöhung der mikrobiellen Kohlenstoffdioxidfreisetzung aus dem Boden um ca. 20-‐22 % bedeuten.
Aufgrund der annähernd gleichen Steigung der Geraden ändern sich zwar die Raten, aber die Differenzen nur unwesentlich.
An diesem Beispiel wird exemplarisch gezeigt wie sich ein Anstieg der Temperaturen auf das Umsatzgeschehen der organischen Substanz auswirken kann. Für die quantitative
Abschätzung einer Erwärmung müssten aber in die Bilanz auch die eventuell erhöhten
Biomassenproduktionen und damit auch die erhöhte Zufuhr an organischer Substanz in den Boden mit einbezogen werden. Diese Faktoren waren aber nicht Teil der Untersuchung.
Ebenfalls ist zu berücksichtigen, wie lange der erhöhte Abbau stattfindet, d.h. ob es sich um einen initialen Effekt oder um ein neues Gleichgewicht handelt.
– 38 –
6 Zusammenfassung
Abschließend ist festzustellen, dass die Bodeneigenschaften und die Zusammensetzung der Böden bei unterschiedlichen Nutzungsverfahren nachhaltig differenziert und verändert
werden. Eigenschaften wie die Lagerungsdichte lassen sich oberflächlich durch einfache Bodenbearbeitung beeinflussen. Für eine tiefgreifende Verringerung ist jedoch das Rigolen der kompletten Fläche und somit auch die Neuanlage der Rebfläche eine Möglichkeit und zu prüfen.
Die pH-‐Werte geben Aufschluss über die geologischen Bedingungen der Rebflächen. Der in der Vergangenheit regelmäßig durchgeführte Eintrag von Mergel auf der Bodenoberfläche spiegelt sich in den Messwerten wieder.
Die Humusgehalte und deren Qualität hinsichtlich des Stickstoffanteils stellen wichtige Signalfaktoren bei der Bewertung von Böden im Zusammenhang mit deren
Nutzungsmöglichkeiten dar. Messungen dieser Bodenparameter zeigen sowohl die
Unterlassung des Einbringens mineralischer Dünger als auch eine überhöhte Zugabe organischen Materials.
Schwermetalle besitzen bei den hohen pH-‐Werten und in Anwesenheit von CaCO3 eine geringe Mobilität. Sie verleiben für einen langen Zeitraum im Boden und können diesen damit
dauerhaft belasten. Zur Reduktion der oberflächlichen Schwermetallkonzentration sind dann aufwendige Bodenmeliorationen notwendig.
Die heterotrophe Bodenrespiration, das bedeutet die Freisetzung von Kohlenstoffdioxid
durch Mikroorganismen bei der Mineralisierung organischer Bodenbestandteilen, ist abhängig vom Gehalt an Mikroorganismen, Nährstoffen und Substrat. Viele dieser
Einzelprozesse werden in hohem Maße von den herrschenden Temperaturen beeinflusst.
Enzymatische Vorgänge, die den Abbau regulieren, haben oftmals ein Temperaturoptimum. Der Wassergehalt spielt allerdings eine geringere Rolle.
Maschinelle Bearbeitungen stören das natürliche Gleichgewicht der Bodenorganismen sowohl
auf direkte als auch auf indirekte Weise. Eine Vermischung der unterschiedlichen
Bodenschichten sorgt für eine gleichmäßigere Verteilung der Mikrooganismen und ihrer Nährstoffe. Eine höhere biologische Aktivität, auch in den tieferen Bodenschichten, ist die
Folge. Daraus resultiert wiederum eine Vermehrung der Organismengesellschaft und eine
höhere Umsatzrate. Dies führt zu einem Humusabbau und langfristig zu geringeren Respirationsraten. Somit ist die Bodenrespiration bei maschinell bearbeiteten Flurstücken
dauerhaft gesehen niedriger. Durch den geringen Gehalt an Humus, also gebundenem – 39 –
organischem Kohlenstoff, führt eine kurzzeitige Zufuhr von Biomasse im Rahmen des Vegetationverlaufs auch zu einem schnellen Abbau, d.h. zu höheren Abbauraten, weil ein Kohlenstoffvorrat für eine auf hohem Level gleichbleibende mikrobielle Aktivität nicht vorhanden ist.
Unterschiedliche Bearbeitungsformen wirken sich neben ihrem Einfluss auf die mikrobielle Biomasse auch auf den metabolischen Quotienten und auf den Anteil der mikrobiellen
Biomasse am gesamten organischen Kohlenstoff aus. Die Größe des Biomassepools und
dessen Aktivität hängt vom Vorhandensein der benötigten Nährstoffe, dem Humus, ab. Der Humusgehalt wird wiederum direkt durch die jeweilige Bearbeitungsform beeinflusst. Eine
Vernichtung
des
natürlichen
Bodenbewuchses
infolge
von
maschineller
Bodenbearbeitung oder durch den Einsatz von Herbiziden führt zu größeren Schwankungen der Bodentemperaturen. Die Umsatzraten der Kohlenstoffmineralisierung steigen mit
zunehmenden Temperaturen an. Dies kann zu einer Erhöhung der Abbauraten führen, soweit ausreichend verfügbare organische Substanzen vorhanden sind.
Die starke Abhängigkeit der Respiration von der Temperatur führt dazu, dass ansteigende
Temperaturen im Zuge einer globalen Erderwärmung tiefgreifende Folgen für das Umsatzgeschehen in den Böden aller Grundstücke haben werden. Neben einer partiellen
Veränderung der oben beschriebenen Parameter würde eine Erderwärmung die Bodenrespiration in jedem Fall beschleunigen.
Den beschriebenen Prozessen kann entgegengewirkt werden durch eine minimierte
Bodenbearbeitung und eine dauerhafte Bedeckung der Böden. Der Anbau von Zwischenfrüchten und das Schließen der Kohlenstoffkreisläufe ist ebenfalls von besonderer
Bedeutung. Eventuell kann Kohlenstoff aus externen Quellen (zum Beispiel Komposte)
zugeführt werden, da die Bodennutzung mit einer Verarmung der Böden einhergeht.
Besonders der Verlust an Stickstoff, Hauptnährstoffen und Biomasse im Boden muss durch sorgfältig angepasste und standortspezifische Maßnahmen kompensiert werden.
– 40 –
7 Danksagung
Ich danke Herrn Professor Dr. F. Beese, Direktor des Institutes für Bodenkunde und
Waldernährung (IBW) in Göttingen, für die fachliche Beratung, das Bereitstellen von
Werkzeugen für die Probenentnahme und den Probentransport, sowie für die Möglichkeit zur Nutzung von Laboreinrichtungen bei der Aufbereitung und Analyse der Bodenproben.
– 41 –
8 Quellen-‐ und Literaturverzeichnis
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– 43 –
9 Anhang:
– 44 –
Geigersberg / Ochsenbach
P. Kanzow
Dokumentation der Bodenproben 1 Gewichtsmessung: Gewicht Zip-Tüte 3L (g):
Kennung
7,0
Bohrhülse: Durchmesser Rohr (cm): Höhe der Probe (cm): Volumen der Probe (cm3):
6,72 10,0 354,7
Tüte komplett Alu-Schale a. Trocknung p. Trocknung grav. Wasserg. vol. Wasserg. d Gewicht 1 (g) Gewicht 2 (g) Gewicht 3 (g) Gewicht 4 (g) Anteil in % Anteil in % Gew. (g/cm3)
Grundstück Nr. 1.1 A 1.1 B 1.1 C 1.2 A 1.2 B 1.2 C 1.3 A 1.3 B 1.3 C 1.4 A 1.4 B 1.4 C 1.5 A 1.5 B 1.5 C Durchschnitt: Average A: Average B: Average C:
1 (Kanzow, maschinell bewirtschaftet, Flurstück 1109): 666,2 6,2 66,8 56,5 20,4771 748,8 6,1 75,7 64,6 18,9744 696,8 6,2 76,1 65,6 17,6768 604,6 6,0 57,0 48,0 21,4286 747,7 6,2 71,8 60,7 20,3670 683,1 6,2 74,2 63,9 17,8510 665,6 6,1 72,5 59,8 23,6499 690,0 6,1 75,0 63,9 19,2042 597,0 6,2 72,8 60,5 22,6519 617,4 6,2 73,8 60,6 24,2647 686,6 6,2 73,7 63,1 18,6292 730,4 6,1 73,2 62,6 18,7611 626,7 6,2 71,3 58,0 25,6757 724,7 6,1 84,7 72,7 18,0180 700,8 6,1 75,6 63,4 21,2914 679,09 6,15 72,95 61,59 20,5947 636,10 6,14 68,28 56,58 23,0992 719,56 6,14 76,18 65,00 19,0385 681,62 6,16 74,38 63,20 19,6464
30,2657 32,1550 28,3022 28,3688 33,8715 27,9542 33,5299 29,8797 29,1460 31,6271 29,0461 31,0865 33,3431 29,8910 32,7818 30,7499 31,4269 30,9686 29,8541
1,4780 1,6947 1,6011 1,3239 1,6631 1,5660 1,4178 1,5559 1,2867 1,3034 1,5592 1,6570 1,2986 1,6589 1,5397 1,5069 1,3643 1,6263 1,5301
Grundstück Nr. 2.1 A 2.1 B 2.1 C 2.2 A 2.2 B 2.2 C 2.3 A 2.3 B 2.3 C 2.4 A 2.4 B 2.4 C 2.5 A 2.5 B 2.5 C Durchschnitt: Average A: Average B: Average C:
2 (Naturschutz, Mähbrache, Flurstück 1132): 577,5 5,4 76,6 60,8 702,2 5,3 76,4 65,7 684,5 5,3 81,3 69,4 614,7 5,4 78,2 61,5 654,1 5,4 79,6 66,3 676,1 5,4 80,6 66,4 618,8 5,4 72,0 56,0 727,3 5,4 85,6 70,6 657,8 5,3 73,0 62,4 592,8 5,3 72,4 58,7 738,1 5,3 82,6 70,2 700,1 5,3 82,5 71,0 491,0 5,3 74,2 57,3 695,5 5,4 79,4 67,5 617,0 5,3 86,1 72,9 649,83 5,35 78,70 65,11 578,96 5,36 74,68 58,86 703,44 5,36 80,72 68,06 667,10 5,32 80,70 68,42
28,5199 17,7152 18,5647 29,7683 21,8391 23,2787 31,6206 23,0061 18,5639 25,6554 19,1063 17,5038 32,5000 19,1626 19,5266 23,0888 29,6128 20,1659 19,4876
32,7914 28,5725 28,8790 35,8219 31,1435 33,6928 37,2972 35,9737 27,7400 31,5028 31,8596 28,2185 29,9367 30,0707 27,0260 31,3684 33,4700 31,5240 29,1113
1,1498 1,6129 1,5556 1,2034 1,4260 1,4474 1,1795 1,5637 1,4943 1,2279 1,6675 1,6121 0,9211 1,5692 1,3841 1,4010 1,1363 1,5679 1,4987
Brache, Flurstück 1155): 72,1 53,7 38,0952 87,4 73,0 21,3018 85,8 74,1 17,0058 76,0 60,4 28,3122
38,2526 28,6907 26,9524 34,7531
1,0041 1,3469 1,5849 1,2275
Grundstück Nr. 3 (Naturschutz, verbuschte 3.1 A 582,3 5,4 3.1 B 614,0 5,4 3.1 C 684,3 5,3 3.2 A 614,3 5,3 Seite 1 von 4
Dokumentation der Bodenproben 1
- 13.05.08 -
Geigersberg / Ochsenbach
3.2 B 3.2 C 3.3 A 3.3 B 3.3 C 3.4 A 3.4 B 3.4 C 3.5 A 3.5 B 3.5 C Durchschnitt: Average A: Average B: Average C:
18,1329 21,0158 32,5823 24,1692 21,3190 37,0301 24,5557 24,6224 29,6360 26,1780 24,1681 25,8750 33,1312 22,8675 21,6262
26,4608 30,7812 31,3571 29,7131 30,3440 39,5453 35,5451 34,7361 33,4310 38,0865 30,6010 32,6167 35,4678 31,6992 30,6829
1,4593 1,4647 0,9624 1,2294 1,4233 1,0679 1,4475 1,4108 1,1281 1,4549 1,2662 1,2985 1,0780 1,3876 1,4300
Grundstück Nr. 4.1 A 4.1 B 4.1 C 4.2 A 4.2 B 4.2 C 4.3 A 4.3 B 4.3 C 4.4 A 4.4 B 4.4 C 4.5 A 4.5 B 4.5 C Durchschnitt: Average A: Average B: Average C:
4 (von Hand ökologisch bewirtschaftet, Flurstück 1128): 534,1 5,3 76,1 58,0 34,3454 673,6 5,3 80,5 66,8 22,2764 658,9 5,3 79,9 66,4 22,0949 538,6 5,2 74,2 58,5 29,4559 730,5 5,2 78,9 65,9 21,4168 659,6 5,3 73,3 60,5 23,1884 609,5 5,3 82,8 66,4 26,8412 691,2 5,3 77,6 65,2 20,7012 704,1 5,3 79,1 65,9 21,7822 570,5 5,3 75,6 59,0 30,9125 693,8 5,3 75,9 63,4 21,5146 670,2 5,3 84,0 70,6 20,5207 571,3 5,3 75,0 61,0 25,1346 723,9 5,3 81,5 67,7 22,1154 642,4 5,3 83,2 70,7 19,1131 644,81 5,29 78,51 64,40 24,0942 564,80 5,28 76,74 60,58 29,3379 702,60 5,28 78,88 65,80 21,6049 667,04 5,30 79,90 66,82 21,3399
33,5118 32,5413 31,6382 31,1451 34,3317 32,7730 33,3578 31,6677 33,4868 33,9312 32,6983 30,4974 29,9389 34,8158 27,6968 32,2688 32,3770 33,2110 31,2184
0,9757 1,4608 1,4319 1,0573 1,6030 1,4133 1,2428 1,5298 1,5373 1,0977 1,5198 1,4862 1,1911 1,5743 1,4491 1,3713 1,1129 1,5375 1,4636
Grundstück Nr. 5.1 A 5.1 B 5.1 C 5.2 A 5.2 B 5.2 C 5.3 A 5.3 B 5.3 C 5.4 A 5.4 B 5.4 C 5.5 A 5.5 B 5.5 C Durchschnitt: Average A: Average B: Average C:
5 (Merkle, maschinell mit Bewässerung, Flurstück 1130): 554,4 5,3 68,8 51,0 38,9497 680,0 5,3 70,2 56,9 25,7752 625,6 5,3 72,7 57,7 28,6260 586,2 5,3 78,4 58,6 37,1482 732,7 5,3 78,0 63,4 25,1291 742,6 5,3 81,4 67,0 23,3387 577,5 5,3 78,9 62,0 29,8060 733,3 5,3 82,0 68,2 21,9396 712,9 5,3 74,4 64,6 16,5261 558,5 5,3 77,9 57,7 38,5496 668,5 5,3 70,9 57,0 26,8859 749,9 5,3 75,2 63,9 19,2833 569,2 5,3 78,0 63,2 25,5613 724,2 5,2 82,4 70,0 19,1358 703,0 5,3 78,4 67,1 18,2848 661,23 5,29 76,51 61,89 26,3293 569,16 5,30 76,40 58,50 34,0030 707,74 5,28 76,70 63,10 23,7731 706,80 5,30 76,42 64,06 21,2118
36,7002 36,3026 35,6354 38,1291 38,4963 37,1079 33,6536 35,0709 27,4560 36,8351 36,6629 32,6022 30,1609 31,2907 29,3207 34,3616 35,0958 35,5647 32,4244
0,9422 1,4084 1,2449 1,0264 1,5319 1,5900 1,1291 1,5985 1,6614 0,9555 1,3637 1,6907 1,1799 1,6352 1,6036 1,3708 1,0466 1,5075 1,5581
Seite 2 von 4
639,2 664,7 513,3 582,0 648,6 608,5 687,5 670,8 575,6 706,0 599,2 626,02 578,80 645,74 653,52
P. Kanzow
5,3 5,3 5,3 5,3 5,3 5,2 5,3 5,3 5,3 5,2 5,3 5,30 5,30 5,30 5,30
71,1 74,4 81,8 87,5 84,4 78,1 82,4 87,8 80,1 77,5 76,2 80,17 77,62 81,18 81,72
61,0 62,4 63,0 71,5 70,5 58,4 67,2 71,5 63,0 62,5 62,4 64,97 59,70 67,04 68,18
Dokumentation der Bodenproben 1
- 13.05.08 -
Geigersberg / Ochsenbach
P. Kanzow
Grundstück Nr. 6.1 A 6.1 B 6.1 C 6.2 A 6.2 B 6.2 C 6.3 A 6.3 B 6.3 C 6.4 A 6.4 B 6.4 C 6.5 A 6.5 B 6.5 C Durchschnitt: Average A: Average B: Average C:
6 (Schoch, intensiv bewirtschaftet, Flurstück 1094): 477,1 6,2 62,7 53,3 645,8 6,0 71,3 58,7 685,8 6,2 75,0 64,1 531,4 6,2 70,6 57,6 693,6 6,0 74,5 61,7 676,8 6,0 75,8 64,3 653,9 6,1 72,6 60,0 746,7 6,2 70,9 59,4 633,7 6,1 79,7 65,4 639,4 6,2 76,6 62,9 728,0 6,1 79,4 67,4 644,7 6,2 73,1 61,5 682,6 5,3 76,3 62,7 725,7 5,3 70,8 59,9 695,7 5,3 70,8 59,3 657,39 5,96 73,34 61,21 596,88 6,00 71,76 59,30 707,96 5,92 73,38 61,42 667,34 5,96 74,88 62,92
19,9575 23,9089 18,8256 25,2918 22,9803 19,7256 23,3766 21,6165 24,1147 24,1623 19,5759 20,9765 23,6934 19,9634 21,2963 21,9643 23,2963 21,6090 20,9877
Grundstück Nr. 7.1 A 7.1 B 7.1 C 7.2 A 7.2 B 7.2 C 7.3 A 7.3 B 7.3 C 7.4 A 7.4 B 7.4 C 7.5 A 7.5 B 7.5 C Durchschnitt: Average A: Average B: Average C:
7 (Merkle, Ref. Rohrsteige: 594,5 6,1 594,4 6,1 663,4 6,2 419,1 6,2 594,8 6,1 785,1 6,2 479,3 6,2 741,9 6,1 560,4 6,0 566,2 6,2 667,8 6,2 563,6 6,1 596,9 6,2 560,9 6,2 724,1 6,1 607,49 6,15 531,20 6,18 631,96 6,14 659,32 6,12
bewirtschaftet): 27,8061 33,2522$ 21,5730 28,0209$ 17,7062 26,9671$ 38,0240 27,3814$ 20,1729 26,6883$ 12,8151 24,5116$ 31,8966 28,9270$ 14,1487 25,1688$ 11,1776 15,4911$ 19,6335 24,8778$ 18,2004 27,7379$ 14,5833 19,5485$ 17,3469 23,8469$ 16,9884 22,0239$ 11,8785 21,1638$ 19,5968 25,0405 26,9414 27,6571 18,2167 25,9280 13,6322 21,5364
Seite 3 von 4
flurbereinigt, maschinell 56,2 45,3 60,2 50,6 64,7 55,9 52,3 39,6 47,8 40,8 59,9 53,8 52,1 41,0 53,7 47,8 61,7 56,1 51,9 44,4 64,0 55,1 61,1 54,1 63,7 55,2 66,8 58,0 87,1 78,5 60,21 51,75 55,24 45,10 58,50 50,46 66,90 59,68
Dokumentation der Bodenproben 1
21,1733 32,7665 29,2470 27,9372 34,2636 29,9036 32,6702 35,3377 32,3348 32,6728 32,0047 29,8042 34,4390 32,3774 32,5463 31,2986 29,7785 33,3500 30,7672
1,0609 1,3705 1,5536 1,1046 1,4910 1,5160 1,3976 1,6348 1,3409 1,3522 1,6349 1,4208 1,4535 1,6218 1,5283 1,4321 1,2738 1,5506 1,4719
1,1959 1,2989 1,5230 0,7201 1,3230 1,9127 0,9069 1,7789 1,3859 1,2671 1,5240 1,3405 1,3747 1,2964 1,7817 1,3753 1,0929 1,4442 1,5888
- 13.05.08 -
Geigersberg / Ochsenbach
P. Kanzow
Durchschnittliche gravimetrische Wasseranteile in % (A, B, C): 1 23,0992 19,0385 19,6464
2 29,6128 20,1659 19,4876
3 33,1312 22,8675 21,6262
4 29,3379 21,6049 21,3399
5 34,0030 23,7731 21,2118
6 23,2963 21,6090 20,9877
7 26,9414 18,2167 13,6322
5 35,0958 35,5647 32,4244
6 29,7785 33,3500 30,7672
7 27,6571 25,9280 21,5364
5 1,0466 1,5075 1,5581
6 1,2738 1,5506 1,4719
7 1,0929 1,4442 1,5888
Durchschnittliche volumetrische Wasseranteile in % (A, B, C): 1 31,4269 30,9686 29,8541
2 33,4700 31,5240 29,1113
3 35,4678 22,8675 21,6262
4 32,3770 33,2110 33,2110
Durchschnittliche Lagerungsdichten in % (A, B, C): 1 1,3643 1,6263 1,5301
Seite 4 von 4
2 1,1363 1,5679 1,4987
3 1,0780 1,3876 30,6829
4 1,1129 1,5375 1,4636
Dokumentation der Bodenproben 1
- 13.05.08 -
Geigersberg / Ochsenbach
P. Kanzow
Dokumentation der Bodenproben 2 pH-Bestimmung: Verhältnis Boden zu Wasser: 1:2,5 Boden- und Wassermasse: 10g und 25g KCl Salz für pH-Wert 2:
Kennung
pH-Wert pH 1
aa
pH-Wert KCL GAELAC GAELAN pH 2 mg(C)/g(Tr.) mg(N)/g(Tr.)
QAELACN g/g
GAELAZN GAELACU mg(Zn)/g(Tr.) mg(Cu)/g(Tr.)
Grundstück Nr. 1.1 A 1.1 B 1.1 C 1.2 A 1.2 B 1.2 C 1.3 A 1.3 B 1.3 C 1.4 A 1.4 B 1.4 C 1.5 A 1.5 B 1.5 C Durchschnitt: Average A: Average B: Average C:
1 (Kanzow, maschinell bewirtschaftet, Flurstück 1109): 8,36 7,15 23,184 1,138 20,3726 8,40 7,24 24,983 0,937003 26,6627 8,35 7,16 26,4949 0,858002 30,8798 8,31 7,15 23,929 1,22 19,6139 8,31 7,15 19,883 0,944002 21,0625 8,32 7,11 18,311 0,800002 22,8887 8,34 7,14 24,787 1,466 16,9079 8,38 7,10 17,213 0,960002 17,9302 8,32 7,01 27,393 1,93 14,1933 8,24 7,08 29,43 1,72601 17,0509 8,51 7,16 22,088 0,980003 22,5387 8,59 7,16 35,146 0,688003 51,0841 8,25 7,05 19,513 1,507 12,9482 8,31 7,00 11,579 0,911003 12,7102 8,43 7,07 15,3159 1,12 13,6749 8,3613 7,1153 22,6167 1,1457 21,3679 8,3000 7,1140 24,1686 1,4114 17,3787 8,3820 7,1300 19,1492 0,9464 20,1809 8,4020 7,1020 24,5322 1,0792 26,5442
0,0502724 0,0416208 0,0442865 0,0477445 0,0393883 0,038252 0,0475622 0,0619815 0,116855 0,0492283 0,0531205 0,04375 0,0560528 0,0585707 0,082705 0,0554 0,0502 0,0509 0,0652
0,055473 0,0462731 0,175285 0,0798786 0,100301 0,0655852 0,0624627 0,186636 0,218654 0,112278 0,173681 0,222366 0,124588 0,0872811 0,127703 0,1226 0,0869 0,1188 0,1619
Grundstück Nr. 2.1 A 2.1 B 2.1 C 2.2 A 2.2 B 2.2 C 2.3 A 2.3 B 2.3 C 2.4 A 2.4 B 2.4 C 2.5 A 2.5 B 2.5 C Durchschnitt: Average A: Average B: Average C:
2 (Naturschutz, Mähbrache, Flurstück 7,94 7,04 41,8101 8,29 7,29 37,925 8,43 7,42 26,982 8,22 7,28 38,529 8,33 7,24 40,715 8,40 7,16 49,7799 7,98 7,14 60,654 8,37 7,27 43,475 8,49 7,39 40,873 8,30 7,29 25,55 8,46 7,24 21,581 8,74 7,54 39,2949 8,22 7,13 36,424 8,10 7,21 15,023 8,51 7,32 14,532 8,3187 7,2640 35,5432 8,1320 7,1760 40,5934 8,3100 7,2500 31,7438 8,5140 7,3660 34,2924
16,4477 42,8046 34,4597 16,2091 38,9617 63,333 22,7509 32,0612 52,6712 16,6775 23,2303 49,3653 13,5153 17,8208 19,2732 30,6388 17,1201 30,9757 43,8205
0,0798787 0,0447017 0,0375986 0,121939 0,0696702 0,0398685 0,105174 0,0692328 0,0490749 0,073816 0,04843 0,0456169 0,130043 0,0420933 0,0421379 0,0666 0,1022 0,0548 0,0429
0,0752067 0,0570883 0,0811883 0,0902048 0,0549001 0,0756452 0,111343 0,128932 0,165323 0,0597345 0,0448382 0,32182 0,0960866 0,0656869 0,111632 0,1026 0,0865 0,0703 0,1511
Grundstück Nr. 3 (Naturschutz, verbuschte Brache, Flurstück 1155): 3.1 A 8,42 7,17 44,826 3,13401 14,3031 3.1 B 8,46 7,22 22,544 1,391 16,207 3.1 C 8,53 7,24 10,047 0,743002 13,5222 3.2 A 8,40 7,24 44,3149 1,92401 23,0326
0,0685562 0,0518593 0,0279704 0,0689321
0,0951404 0,0812563 0,0373534 0,116976
Seite 1 von 4
1132): 2,54201 0,886002 0,783002 2,377 1,045 0,786002 2,666 1,356 0,776003 1,532 0,929003 0,796002 2,69501 0,843003 0,754002 1,3844 2,3624 1,0118 0,7790
Dokumentation der Bodenproben 2
- 13.05.08 -
Geigersberg / Ochsenbach
3.2 B 3.2 C 3.3 A 3.3 B 3.3 C 3.4 A 3.4 B 3.4 C 3.5 A 3.5 B 3.5 C Durchschnitt: Average A: Average B: Average C:
8,54 8,59 8,10 8,35 8,31 8,12 8,38 8,52 8,24 8,41 8,47 8,3893 8,2560 8,4280 8,4840
P. Kanzow
7,20 7,31 7,14 7,16 7,33 7,01 7,24 7,18 7,23 7,12 7,07 7,1907 7,1580 7,1880 7,2260
13,319 35,303 26,216 15,9 20,089 27,854 7,429 6,717 22,683 11,864 9,95101 21,2705 33,1788 14,2112 16,4214
0,828003 0,935003 2,05501 1,067 0,983003 2,262 0,704003 0,663002 1,923 1,227 1,047 1,3924 2,2596 1,0434 0,8742
16,0857 37,7571 12,7571 14,9016 20,4364 12,3139 10,5525 10,1312 11,7956 9,66911 9,50431 15,5313 14,8405 13,4832 18,2702
0,0479551 0,0479082 0,0737055 0,0495714 0,0579395 0,0787724 0,0644226 0,0748241 0,0595577 0,0505615 0,0507681 0,0582 0,0699 0,0529 0,0519
0,0664342 0,143112 0,149153 0,1075 0,301749 0,0784907 0,0387097 0,0286183 0,0607125 0,0504594 0,0920546 0,0965 0,1001 0,0689 0,1206
Grundstück Nr. 4.1 A 4.1 B 4.1 C 4.2 A 4.2 B 4.2 C 4.3 A 4.3 B 4.3 C 4.4 A 4.4 B 4.4 C 4.5 A 4.5 B 4.5 C Durchschnitt: Average A: Average B: Average C:
4 (von Hand 8,27 8,51 8,70 8,41 8,56 8,64 8,24 8,58 8,66 8,39 8,59 8,55 8,44 8,61 8,68 8,5220 8,3500 8,5700 8,6460
ökologisch bewirtschaftet, Flurstück 1128): 7,16 58,29 2,31201 25,2118 7,27 48,4 0,991003 48,8394 7,45 44,851 0,808003 55,5085 7,18 53,732 1,735 30,9695 7,35 50,26 1,049 47,9123 7,37 27,814 0,944002 29,4639 7,14 44,328 1,60401 27,6357 7,30 37,781 0,818002 46,1869 7,45 42,902 0,731002 58,6893 7,31 50,708 2,10701 24,0663 7,48 47,587 1,089 43,6979 7,45 33,737 1,051 32,0999 7,34 53,281 1,54301 34,5306 7,47 43,718 1,248 35,0304 7,43 14,2941 0,678002 21,0827 7,3433 43,4455 1,2472 37,3950 7,2260 52,0678 1,8602 28,4828 7,3740 45,5492 1,0390 44,3334 7,4300 32,7196 0,8424 39,3689
0,0623096 0,0489746 0,0424032 0,050594 0,0466962 0,0432368 0,0494399 0,0416785 0,0411274 0,052714 0,0434738 0,0408978 0,0485309 0,0455651 0,0418699 0,0466 0,0527 0,0453 0,0419
0,131204 0,135254 0,109389 0,173296 0,227547 0,085097 0,198065 0,143196 0,0979778 0,234604 0,234841 0,0802332 0,336155 0,208632 0,0452894 0,1627 0,2147 0,1899 0,0836
Grundstück Nr. 5.1 A 5.1 B 5.1 C 5.2 A 5.2 B 5.2 C 5.3 A 5.3 B 5.3 C 5.4 A 5.4 B 5.4 C 5.5 A 5.5 B 5.5 C Durchschnitt: Average A: Average B: Average C:
5 (Merkle, maschinell mit Bewässerung, Flurstück 1130): 8,22 7,12 65,846 3,79501 17,3507 8,30 7,16 39,149 2,03101 19,2756 8,17 7,04 29,368 1,61401 18,1957 8,09 7,01 60,6341 3,34501 18,1267 8,38 7,16 45,7179 1,262 36,2265 8,43 7,09 29,551 0,998003 29,6101 8,27 7,21 71,068 2,389 29,748 8,52 7,32 59,84 1,52301 39,2906 8,69 7,44 48,599 0,733002 66,3013 8,08 7,11 58,0671 3,27501 17,7304 8,38 7,23 33,995 1,75201 19,4034 8,53 7,39 29,46 0,990003 29,7575 8,31 7,27 25,815 1,506 17,1414 8,51 7,20 12,749 0,926002 13,7678 8,49 7,23 18,821 0,671001 28,0491 8,3580 7,1987 41,9120 1,7873 26,6650 8,1940 7,1440 56,2860 2,8620 20,0194 8,4180 7,2140 38,2902 1,4988 25,5928 8,4620 7,2380 31,1598 1,0012 34,3827
0,0777963 0,0573171 0,0550479 0,073967 0,0522319 0,0503872 0,0735146 0,0558894 0,0441446 0,0886082 0,0703966 0,0514479 0,0705516 0,059847 0,0642272 0,0630 0,0769 0,0591 0,0531
0,0651817 0,0719512 0,0897371 0,0896926 0,118317 0,12045 0,0593693 0,0520433 0,0277676 0,0691679 0,0750732 0,0718356 0,0312127 0,0217423 0,0431679 0,0671 0,0629 0,0678 0,0706
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Dokumentation der Bodenproben 2
- 13.05.08 -
Geigersberg / Ochsenbach
P. Kanzow
Grundstück Nr. 6.1 A 6.1 B 6.1 C 6.2 A 6.2 B 6.2 C 6.3 A 6.3 B 6.3 C 6.4 A 6.4 B 6.4 C 6.5 A 6.5 B 6.5 C Durchschnitt: Average A: Average B: Average C:
6 (Schoch, intensiv bewirtschaftet, Flurstück 1094): 8,32 7,24 17,114 0,921002 8,09 7,04 18,5889 1,198 8,36 7,16 16,328 0,845003 8,39 7,22 13,593 1,011 8,39 7,16 11,094 0,984003 8,46 7,28 9,355 0,724001 8,39 7,26 9,89 1,005 8,29 7,04 5,862 0,756003 8,15 7,08 14,8221 1,46001 8,28 7,19 13,532 1,264 8,31 7,07 7,284 0,921002 8,25 7,00 7,559 0,911003 8,04 7,00 12,851 1,297 8,08 6,91 8,364 0,985003 8,06 6,90 7,963 0,924002 8,2573 7,1033 11,6133 1,0137 8,2840 7,1820 13,3960 1,0996 8,2320 7,0440 10,2386 0,9688 8,2560 7,0840 11,2054 0,9728
18,5819 15,5166 19,323 13,4451 11,2744 12,9213 9,8408 7,75394 10,1521 10,7057 7,90878 8,29745 9,90825 8,49134 8,61795 11,5159 12,4964 10,1890 11,8624
0,0851385 0,0730857 0,0563039 0,0711988 0,0759958 0,0835537 0,121719 0,0657684 0,118175 0,0888632 0,0519724 0,0696506 0,101162 0,0932044 0,0748555 0,0820 0,0936 0,0720 0,0805
0,0271285 0,0702082 0,0897651 0,0471684 0,058543 0,0513461 0,0501002 0,0760938 0,192619 0,0539541 0,116247 0,110359 0,0730493 0,133816 0,145673 0,0864 0,0503 0,0910 0,1180
Grundstück Nr. 7.1 A 7.1 B 7.1 C 7.2 A 7.2 B 7.2 C 7.3 A 7.3 B 7.3 C 7.4 A 7.4 B 7.4 C 7.5 A 7.5 B 7.5 C Durchschnitt: Average A: Average B: Average C:
7 (Merkle, Ref. Rohrsteige: flurbereinigt, maschinell 8,03 7,38 33,561 1,89101 8,41 7,56 26,416 1,187 8,54 7,62 23,395 0,819002 8,29 7,48 78,903 4,24201 8,50 7,63 42,14 1,70301 8,74 7,86 30,356 0,551001 8,26 7,65 58,898 2,73101 8,94 7,94 31,206 0,792003 9,03 8,03 22,988 0,467002 8,55 7,65 28,215 1,148 8,50 7,73 22,161 0,875002 8,62 7,75 23,139 0,723003 8,56 7,58 19,8851 1,056 8,77 7,72 13,914 0,617001 8,97 8,06 21,682 0,468002 8,5807 7,7093 31,7906 1,2847 8,3380 7,5480 43,8924 2,2136 8,6240 7,7160 27,1674 1,0348 8,7800 7,8640 24,3120 0,6056
bewirtschaftet): 17,7477 0,102432 22,2544 0,0930135 28,5653 0,0654794 18,6004 0,138298 24,7444 0,10513 55,0925 0,0668301 21,5664 0,098274 39,4014 0,0805599 49,2246 0,0696055 24,5775 0,0890508 25,3268 0,0644828 32,004 0,0770654 18,8306 0,124455 22,551 0,0648762 46,3289 0,0595263 29,7877 0,0866 20,2645 0,1105 26,8556 0,0816 42,2431 0,0677
0,0241278 0,0216651 0,0196919 0,0438957 0,0398148 0,0179659 0,041066 0,0210213 0,0148051 0,0258342 0,0337685 0,022684 0,0276999 0,0169802 0,0167855 0,0259 0,0325 0,0266 0,0184
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Dokumentation der Bodenproben 2
- 13.05.08 -
Geigersberg / Ochsenbach
P. Kanzow
Durchschnittliche pH-Werte (A, B, C): 1 8,3000 8,3820 8,4020
4 8,3500 8,5700 8,6460
5 8,1940 8,4180 8,4620
6 8,2840 8,2320 8,2560
7 8,3380 8,6240 8,7800
Durchschnittliche pH-Werte mit KCL (A, B, C): 1 2 3 4 7,1140 7,1760 7,1580 7,2260 7,1300 7,2500 7,1880 7,3740 7,1020 7,3660 8,4840 7,4300
5 7,1440 7,2140 7,2380
6 7,1820 7,0440 7,0840
7 7,5480 7,7160 7,8640
Durchschnittliche GAELAC-Werte (A, B, C): 1 2 3 4 24,1686 40,5934 33,1788 52,0678 19,1492 31,7438 14,2112 45,5492 24,5322 34,2924 16,4214 32,7196
5 56,2860 38,2902 31,1598
6 13,3960 10,2386 11,2054
7 43,8924 27,1674 24,3120
Durchschnittliche GAELAN-Werte (A, B, C): 1 2 3 4 1,4114 2,3624 2,2596 1,8602 0,9464 1,0118 1,0434 1,0390 1,0792 0,7790 0,8742 0,8424
5 2,8620 1,4988 1,0012
6 1,0996 0,9688 0,9728
7 2,2136 1,0348 0,6056
Durchschnittliche QAELACN-Werte (A, B, C): 1 2 3 4 17,3787 17,1201 14,8405 28,4828 20,1809 30,9757 13,4832 44,3334 26,5442 43,8205 18,2702 39,3689
5 20,0194 25,5928 34,3827
6 12,4964 10,1890 11,8624
7 20,2645 26,8556 42,2431
Durchschnittliche GAELAZN-Werte (A, B, C): 1 2 3 4 0,0502 0,1022 0,0699 0,0527 0,0509 0,0548 0,0529 0,0453 0,0652 0,0429 0,0519 0,0419
5 0,0769 0,0591 0,0531
6 0,0936 0,0720 0,0805
7 0,1105 0,0816 0,0677
Durchschnittliche GAELACU-Werte (A, B, C): 1 2 3 4 0,0869 0,0865 0,1001 0,2147 0,1188 0,0703 0,0689 0,1899 0,1619 0,1511 0,0519 0,0836
5 0,0629 0,0678 0,0706
6 0,0503 0,0910 0,1180
7 0,0325 0,0266 0,0184
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2 8,1320 8,3100 8,5140
3 8,2560 8,4280 8,4840
Dokumentation der Bodenproben 2
- 13.05.08 -
Geigersberg / Ochsenbach
P. Kanzow
Dokumentation der Bodenproben
wb-05-a.prn
wb-05-b.prn
5°C
CO2-Optimiertes GC (WLD) Gewicht Probe (g): Referenzgas (ppm CO2): Volumen Haube (ml):
Kennung
0.120 9970 0.400
Gewicht Glas Gewicht total
Temperatur (°C): Luftdruck (mbar): Referenzintegral: vergangene Zeit (h):
5°C Beginn
5°C Ende
23.7.08 5.0 1006 330858.3 25
5°C B. ppm
24.7.08 5.0 1001 330265.3
324972.0
5°C E. ppm
FGas g kg-1 h-1
Grundstück Nr. 1.1 A 1.1 B 1.1 C 1.2 A 1.2 B 1.2 C 1.3 A 1.3 B 1.3 C 1.4 A 1.4 B 1.4 C 1.5 A 1.5 B 1.5 C Durchschnitt: Average A: Average B: Average C:
1 (Kanzow, maschinell bewirtschaftet, Flurstück 1109): 219.7 339.7 22626 20987 681.81 219.3 339.3 17361 20267 523.15 223.1 343.1 15426 18069 464.84 218.6 338.6 19636 21705 591.71 218.0 338.0 20087 27870 605.30 218.5 338.5 15649 18535 471.56 220.0 340.0 21012 21052 633.17 218.0 338.0 22571 23279 680.15 220.6 340.6 15980 16218 481.54 220.3 340.3 20450 38136 616.24 219.5 339.5 21693 19439 653.69 218.5 338.5 14150 13592 426.39 222.7 342.7 19026 27389 573.32 223.1 343.1 17501 15388 527.37 218.6 338.6 15472 15342 466.23 219.90 339.90 18576.00 21151.20 559.76 220.26 340.26 20550.00 25853.80 619.25 219.58 339.58 19842.60 21248.60 597.93 219.86 339.86 15335.40 16351.20 462.11
643.87 621.78 554.35 665.90 855.04 568.65 645.87 714.19 497.56 1170.00 596.38 417.00 840.28 472.10 470.69 648.91 793.18 651.90 501.65
-2.65246339 6.896574113 6.258533352 5.187860152 17.46280301 6.78833033 0.887744912 2.380245456 1.120446979 38.72067214 -4.00737611 -0.65698334 18.66653108 -3.86489187 0.311621538 6.2333 12.1621 3.7735 2.7644
Grundstück Nr. 2.1 A 2.1 B 2.1 C 2.2 A 2.2 B 2.2 C 2.3 A 2.3 B 2.3 C 2.4 A 2.4 B 2.4 C 2.5 A 2.5 B 2.5 C Durchschnitt: Average A: Average B: Average C:
2 (Naturschutz, Mähbrache, Flurstück 219.0 339.0 17934 219.1 339.1 16004 221.8 341.8 16653 222.4 342.4 18695 222.8 342.8 16871 222.9 342.9 13993 218.3 338.3 20523 219.3 339.3 17509 219.0 339.0 15773 222.6 342.6 33804 219.1 339.1 15853 224.1 344.1 14808 218.9 338.9 23102 218.4 338.4 17180 219.7 339.7 18380 220.49 340.49 18472.13 220.24 340.24 22811.60 219.74 339.74 16683.40 221.50 341.50 15921.40
469.30 569.80 438.42 599.80 467.31 411.22 1004.98 569.83 561.13 1823.07 528.65 431.51 591.71 517.03 825.15 653.93 897.77 530.52 533.49
-4.97280756 6.120733354 -4.43306037 2.548839572 -2.87233399 -0.730178 27.02869109 2.95174237 6.001653075 56.24846372 3.561838976 -1.028943 -7.30260688 -0.04687758 18.96988694 6.8030 14.7101 1.9430 3.7559
Seite 1
1132): 15546 18875 14523 19869 15480 13622 33291 18876 18588 60391 17512 14294 19601 17127 27334 21661.93 29739.60 17574.00 17672.20
540.42 482.26 501.82 563.35 508.39 421.66 618.43 527.61 475.30 1018.64 477.71 446.22 696.15 517.70 553.86 556.63 687.40 502.73 479.77
- 17.1.09 -
Geigersberg / Ochsenbach
Kennung
P. Kanzow
Gewicht Glas Gewicht total
Grundstück Nr. 4.1 A 4.1 B 4.1 C 4.2 A 4.2 B 4.2 C 4.3 A 4.3 B 4.3 C 4.4 A 4.4 B 4.4 C 4.5 A 4.5 B 4.5 C Durchschnitt: Average A: Average B: Average C:
5°C Beginn
5°C Ende
5°C B. ppm
4 (???, von Hand ökologisch bewirtschaftet, Flurstück ???): 219.6 339.6 21455 31990 646.52 221.0 341.0 20926 18654 630.58 220.0 340.0 17818 16689 536.92 219.6 339.6 21184 36344 638.35 218.4 338.4 18439 27636 555.64 219.6 339.6 19061 22694 574.38 221.9 341.9 23315 23515 702.57 219.6 339.6 18268 20086 550.48 224.2 344.2 16331 14731 492.11 218.0 338.0 23608 20399 711.40 218.6 338.6 17378 17471 523.66 217.9 337.9 16198 15153 488.11 222.1 342.1 19796 44467 596.53 218.2 338.2 17518 24250 527.88 218.5 338.5 17117 15497 515.80 219.81 339.81 19227.47 23305.07 579.40 220.24 340.24 21871.60 31343.00 659.07 219.16 339.16 18505.80 21619.40 557.65 220.04 340.04 17305.00 16952.80 521.46
5°C E. ppm
FGas g kg-1 h-1
981.44 572.30 512.01 1115.02 847.86 696.24 721.43 616.23 451.94 625.83 536.00 464.89 1364.23 743.98 475.44 714.99 961.59 663.27 520.10
23.41863163 -4.07526294 -1.74190669 33.32988517 20.43323302 8.521023405 1.318873996 4.597201832 -2.80905293 -5.98296449 0.862747094 -1.62353739 53.68000392 15.11013972 -2.82195893 9.48 21.15 7.39 -0.10
-1 -1 Durchschnittliche CO2-Produktion in g kg h bei 5°C (A,B,C):
1
2
4
12.16 3.77 2.76
14.71 1.94 3.76
21.15 7.39 -0.10
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- 17.1.09 -
Geigersberg / Ochsenbach
P. Kanzow
Dokumentation der Bodenproben
wb-10-a.prn
wb-10-b.prn
10°C
CO2-Optimiertes GC (WLD) Gewicht Probe (g): Referenzgas (ppm CO2): Volumen Haube (ml):
Kennung
0.120 9970 0.400
Datum: Temperatur (°C): Luftdruck (mbar): Referenzintegral: vergangene Zeit (h):
Gewicht Glas Gewicht total 10°C Beginn
10°C Ende
12.8.08 10.0 980 413937.0 18
10°C B. ppm 10°C E. ppm FGas g kg-1 h-1
Grundstück Nr. 1.1 A 1.1 B 1.1 C 1.2 A 1.2 B 1.2 C 1.3 A 1.3 B 1.3 C 1.4 A 1.4 B 1.4 C 1.5 A 1.5 B 1.5 C Durchschnitt: Average A: Average B: Average C:
1 (Kanzow, maschinell bewirtschaftet, Flurstück 1109): 219.7 339.7 18330 22754 441.49 219.3 339.3 19752 17437 475.74 223.1 343.1 19876 17759 478.73 218.6 338.6 19672 19714 473.82 218.0 338.0 22502 18723 541.98 218.5 338.5 19245 19238 463.53 220.0 340.0 19558 21677 471.07 218.0 338.0 18731 17186 451.15 220.6 340.6 19668 21319 473.72 220.3 340.3 18427 36995 443.83 219.5 339.5 26042 17077 627.24 218.5 338.5 21584 17748 519.87 222.7 342.7 18716 25660 450.79 223.1 343.1 20273 18385 488.29 218.6 338.6 19234 19820 463.27 219.90 339.90 20107.33 20766.13 484.30 220.26 340.26 18940.60 25360.00 456.20 219.58 339.58 21460.00 17761.60 516.88 219.86 339.86 19921.40 19176.80 479.82
Grundstück Nr. 2.1 A 2.1 B 2.1 C 2.2 A 2.2 B 2.2 C 2.3 A 2.3 B 2.3 C 2.4 A 2.4 B 2.4 C 2.5 A 2.5 B 2.5 C Durchschnitt: Average A: Average B: Average C:
2 (Naturschutz, Mähbrache, Flurstück 219.0 339.0 23372 219.1 339.1 16528 221.8 341.8 16862 222.4 342.4 17862 222.8 342.8 17995 222.9 342.9 16890 218.3 338.3 23798 219.3 339.3 18294 219.0 339.0 16526 222.6 342.6 18165 219.1 339.1 17188 224.1 344.1 16962 218.9 338.9 19306 218.4 338.4 18517 219.7 339.7 18543 220.49 340.49 18453.87 220.24 340.24 20500.60 219.74 339.74 17704.40 221.50 341.50 17156.60
Seite 1
1132): 61981 24114 19574 32497 18212 18806 63171 18898 20232 77606 20502 17952 52677 24724 27929 33258.33 57586.40 21290.00 20898.60
13.8.08 10.0 987 397769.0
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- 17.1.09 -
Geigersberg / Ochsenbach
Kennung
P. Kanzow
Gewicht Glas Gewicht total 10°C Beginn
Grundstück Nr. 4.1 A 4.1 B 4.1 C 4.2 A 4.2 B 4.2 C 4.3 A 4.3 B 4.3 C 4.4 A 4.4 B 4.4 C 4.5 A 4.5 B 4.5 C Durchschnitt: Average A: Average B: Average C:
10°C Ende
10°C B. ppm 10°C E. ppm FGas g kg-1 h-1
4 (???, von Hand ökologisch bewirtschaftet, Flurstück ???): 219.6 339.6 18407 22447 443.35 221.0 341.0 17679 18024 425.81 220.0 340.0 17164 23154 413.41 219.6 339.6 19575 27933 471.48 218.4 338.4 17558 20473 422.90 219.6 339.6 17694 18288 426.17 221.9 341.9 19594 28174 471.94 219.6 339.6 17526 17786 422.13 224.2 344.2 17727 18141 426.97 218.0 338.0 19230 23083 463.17 218.6 338.6 20874 21942 502.77 217.9 337.9 17819 18040 429.18 222.1 342.1 18640 20820 448.96 218.2 338.2 18254 19983 439.66 218.5 338.5 18284 17997 440.38 219.81 339.81 18401.67 21085.67 443.22 220.24 340.24 19089.20 24491.40 459.78 219.16 339.16 18378.20 19641.60 442.65 220.04 340.04 17737.60 19124.00 427.22
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-1 -1 Durchschnittliche CO2-Produktion in g kg h bei 10°C (A,B,C):
1
2
4
16.78 -6.70 0.08
88.79 10.02 10.34
14.41 4.64 4.87
Seite 2
- 17.1.09 -
Geigersberg / Ochsenbach
P. Kanzow
Dokumentation der Bodenproben
wb-15-a.prn
wb-15-b.prn
15°C
CO2-Optimiertes GC (WLD) Gewicht Probe (kg): Referenzgas (ppm CO2): Volumen Haube (l):
Kennung
0.120 9970 0.400
Datum: Temperatur (°C): Luftdruck (mbar): Referenzintegral: verhangene Zeit (h):
Gewicht Glas Gewicht total 15°C Beginn
15°C Ende
19.8.08 15.0 991 447903.7 11.5
15°C B. ppm 15°C E. ppm FGas g kg-1 h-1
Grundstück Nr. 1.1 A 1.1 B 1.1 C 1.2 A 1.2 B 1.2 C 1.3 A 1.3 B 1.3 C 1.4 A 1.4 B 1.4 C 1.5 A 1.5 B 1.5 C Durchschnitt: Average A: Average B: Average C:
1 (Kanzow, maschinell bewirtschaftet, Flurstück 1109): 219.7 339.7 18237 23506 405.94 219.3 339.3 17452 21285 388.47 223.1 343.1 18476 21760 411.26 218.6 338.6 19017 30053 423.30 218.0 338.0 18502 22664 411.84 218.5 338.5 19068 21645 424.44 220.0 340.0 18235 29106 405.90 218.0 338.0 20868 23440 464.51 220.6 340.6 18459 28476 410.88 220.3 340.3 18561 35489 413.15 219.5 339.5 17915 22947 398.77 218.5 338.5 18673 22144 415.65 222.7 342.7 18242 38232 406.05 223.1 343.1 18638 23641 414.87 218.6 338.6 18559 23361 413.11 219.90 339.90 18593.47 25849.93 413.88 220.26 340.26 18458.40 31277.20 410.87 219.58 339.58 18675.00 22795.40 415.69 219.86 339.86 18647.00 23477.20 415.07
Grundstück Nr. 2.1 A 2.1 B 2.1 C 2.2 A 2.2 B 2.2 C 2.3 A 2.3 B 2.3 C 2.4 A 2.4 B 2.4 C 2.5 A 2.5 B 2.5 C Durchschnitt: Average A: Average B: Average C:
2 (Naturschutz, Mähbrache, Flurstück 219.0 339.0 21995 219.1 339.1 21635 221.8 341.8 21836 222.4 342.4 20894 222.8 342.8 23585 222.9 342.9 22955 218.3 338.3 24005 219.3 339.3 21918 219.0 339.0 21016 222.6 342.6 25470 219.1 339.1 20948 224.1 344.1 20789 218.9 338.9 25526 218.4 338.4 20687 219.7 339.7 21180 220.49 340.49 22295.93 220.24 340.24 23578.00 219.74 339.74 21754.60 221.50 341.50 21555.20
Seite 1
1132): 49075 29177 20802 41136 23007 20677 67577 23129 22907 45219 23268 21653 48639 31984 29447 33179.80 50329.20 26113.00 23097.20
19.8.08 15.0 990 457648.0
489.59 481.58 486.05 465.08 524.98 510.96 534.33 487.88 467.80 566.94 466.29 462.75 568.19 460.48 471.45 496.29 524.83 484.24 479.80
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83.94146277 22.31367781 -4.76183793 62.43961806 -3.44299017 -8.76412049 135.8442699 2.316669348 4.524343127 60.56980736 5.882728262 1.299210226 71.18112349 34.22772545 24.63266349 32.8136 82.7953 12.2596 3.3861
- 17.1.09 -
Geigersberg / Ochsenbach
Kennung
P. Kanzow
Gewicht Glas Gewicht total 15°C Beginn
Grundstück Nr. 4.1 A 4.1 B 4.1 C 4.2 A 4.2 B 4.2 C 4.3 A 4.3 B 4.3 C 4.4 A 4.4 B 4.4 C 4.5 A 4.5 B 4.5 C Durchschnitt: Average A: Average B: Average C:
15°C Ende
15°C B. ppm 15°C E. ppm FGas g kg-1 h-1
4 (???, von Hand ökologisch bewirtschaftet, Flurstück ???): 219.6 339.6 19698 28212 438.46 221.0 341.0 18837 29449 419.30 220.0 340.0 19105 21976 425.26 219.6 339.6 19852 43807 441.89 218.4 338.4 19016 26550 423.28 219.6 339.6 18970 21100 422.26 221.9 341.9 18659 38512 415.34 219.6 339.6 18831 21204 419.16 224.2 344.2 18703 20372 416.31 218.0 338.0 19179 40648 426.91 218.6 338.6 19012 20603 423.19 217.9 337.9 18482 20642 411.40 222.1 342.1 18869 39752 420.01 218.2 338.2 18868 22555 419.99 218.5 338.5 19036 20762 423.73 219.81 339.81 19007.80 27742.93 423.10 220.24 340.24 19251.40 38186.20 428.52 219.16 339.16 18912.80 24072.20 420.98 220.04 340.04 18859.20 20970.40 419.79
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-1 -1 Durchschnittliche CO2-Produktion in g kg h bei 15°C (A,B,C):
1
2
4
39.18 11.72 13.96
82.80 12.26 3.39
58.43 14.98 5.37
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Geigersberg / Ochsenbach
P. Kanzow
Dokumentation der Bodenproben
wb-20-a.prn
wb-20-b.prn
20°C
CO2-Optimiertes GC (WLD) Gewicht Probe (g): Referenzgas (ppm CO2): Volumen Haube (ml):
Kennung
0.120 9970 0.400
Datum: Temperatur (°C): Luftdruck (mbar): Referenzintegral: vergangene Zeit (h):
Gewicht Glas Gewicht total 20°C Beginn
20°C Ende
19.8.08 20.0 978 287873.7 9.5
20°C B. ppm 20°C E. ppm FGas g kg-1 h-1
Grundstück Nr. 1.1 A 1.1 B 1.1 C 1.2 A 1.2 B 1.2 C 1.3 A 1.3 B 1.3 C 1.4 A 1.4 B 1.4 C 1.5 A 1.5 B 1.5 C Durchschnitt: Average A: Average B: Average C:
1 (Kanzow, maschinell bewirtschaftet, Flurstück 1109): 219.7 339.7 14074 16806 487.43 219.3 339.3 12350 14447 427.72 223.1 343.1 14932 23270 517.14 218.6 338.6 17235 18540 596.90 218.0 338.0 13591 15392 470.70 218.5 338.5 13828 20482 478.91 220.0 340.0 14821 17530 513.30 218.0 338.0 14088 20894 487.91 220.6 340.6 14209 20558 492.10 220.3 340.3 13759 23330 476.52 219.5 339.5 13928 20148 482.37 218.5 338.5 13018 12891 450.86 222.7 342.7 14502 26011 502.25 223.1 343.1 13337 16906 461.90 218.6 338.6 13225 14160 458.02 219.90 339.90 14059.80 18757.67 486.94 220.26 340.26 14878.20 20443.40 515.28 219.58 339.58 13458.80 17557.40 466.12 219.86 339.86 13842.40 18272.20 479.41
Grundstück Nr. 2.1 A 2.1 B 2.1 C 2.2 A 2.2 B 2.2 C 2.3 A 2.3 B 2.3 C 2.4 A 2.4 B 2.4 C 2.5 A 2.5 B 2.5 C Durchschnitt: Average A: Average B: Average C:
2 (Naturschutz, Mähbrache, Flurstück 219.0 339.0 12854 219.1 339.1 12700 221.8 341.8 12392 222.4 342.4 13036 222.8 342.8 12617 222.9 342.9 12493 218.3 338.3 12501 219.3 339.3 12452 219.0 339.0 12681 222.6 342.6 12936 219.1 339.1 12563 224.1 344.1 12684 218.9 338.9 12962 218.4 338.4 13276 219.7 339.7 12729 220.49 340.49 12725.07 220.24 340.24 12857.80 219.74 339.74 12721.60 221.50 341.50 12595.80
Seite 1
1132): 23701 15883 15124 21959 14784 13720 25792 19665 14094 27755 15177 14652 34814 17373 18489 19532.13 26804.20 16576.40 15215.80
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- 17.1.09 -
Geigersberg / Ochsenbach
Kennung
P. Kanzow
Gewicht Glas Gewicht total 20°C Beginn
Grundstück Nr. 4.1 A 4.1 B 4.1 C 4.2 A 4.2 B 4.2 C 4.3 A 4.3 B 4.3 C 4.4 A 4.4 B 4.4 C 4.5 A 4.5 B 4.5 C Durchschnitt: Average A: Average B: Average C:
20°C Ende
20°C B. ppm 20°C E. ppm FGas g kg-1 h-1
4 (???, von Hand ökologisch bewirtschaftet, Flurstück ???): 219.6 339.6 13420 33435 464.78 221.0 341.0 13902 18156 481.47 220.0 340.0 12928 17074 447.74 219.6 339.6 15811 26979 547.59 218.4 338.4 13071 19526 452.69 219.6 339.6 13404 17900 464.22 221.9 341.9 14381 28892 498.06 219.6 339.6 12907 15389 447.01 224.2 344.2 12866 15562 445.59 218.0 338.0 13743 34231 475.96 218.6 338.6 12567 15143 435.24 217.9 337.9 12578 13701 435.62 222.1 342.1 13485 18844 467.03 218.2 338.2 12210 13719 422.87 218.5 338.5 12576 13088 435.55 219.81 339.81 13323.27 20109.27 461.43 220.24 340.24 14168.00 28476.20 490.68 219.16 339.16 12931.40 16386.60 447.86 220.04 340.04 12870.40 15465.00 445.74
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-1 -1 Durchschnittliche CO2-Produktion in g kg h bei 20°C (A,B,C):
1
2
4
34.92 25.98 28.00
85.00 24.44 17.02
87.31 22.06 16.89
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Geigersberg / Ochsenbach
P. Kanzow
Dokumentation der Bodenproben
wb-25-a.prn
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25°C
CO2-Optimiertes GC (WLD) Gewicht Probe (kg): Referenzgas (ppm CO2): Volumen Haube (l):
Kennung
0.120 9970 0.400
Datum: Temperatur (°C): Luftdruck (mbar): Referenzintegral: vergangene Zeit (h):
Gewicht Glas Gewicht total 25°C Beginn
25°C Ende
15.12.08 25.0 996 230063.0 6.0
15.12.08 25.0 998 238340.8
25°C B. ppm 25°C E. ppm FGas g kg-1 h-1
Grundstück Nr. 1.1 A 1.1 B 1.1 C 1.2 A 1.2 B 1.2 C 1.3 A 1.3 B 1.3 C 1.4 A 1.4 B 1.4 C 1.5 A 1.5 B 1.5 C Durchschnitt: Average A: Average B: Average C:
1 (Kanzow, maschinell bewirtschaftet, Flurstück 1109): 219.7 339.7 10017 13227 434.10 219.3 339.3 9930 11403 430.33 223.1 343.1 9817 12000 425.43 218.6 338.6 10529 14225 456.28 218.0 338.0 10287 12679 445.80 218.5 338.5 9530 12200 412.99 220.0 340.0 9892 15156 428.68 218.0 338.0 10207 12669 442.33 220.6 340.6 10402 14124 450.78 220.3 340.3 10704 21265 463.87 219.5 339.5 10195 12455 441.81 218.5 338.5 10164 11478 440.47 222.7 342.7 10118 20519 438.47 223.1 343.1 10390 12480 450.26 218.6 338.6 10178 12003 441.07 219.90 339.90 10157.33 13858.87 440.18 220.26 340.26 10252.00 16878.40 444.28 219.58 339.58 10201.80 12337.20 442.10 219.86 339.86 10018.20 12361.00 434.15
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Grundstück Nr. 2.1 A 2.1 B 2.1 C 2.2 A 2.2 B 2.2 C 2.3 A 2.3 B 2.3 C 2.4 A 2.4 B 2.4 C 2.5 A 2.5 B 2.5 C Durchschnitt: Average A: Average B: Average C:
2 (Naturschutz, Mähbrache, Flurstück 219.0 339.0 10129 219.1 339.1 9643 221.8 341.8 9459 222.4 342.4 9921 222.8 342.8 9303 222.9 342.9 9361 218.3 338.3 10001 219.3 339.3 9742 219.0 339.0 9546 222.6 342.6 11022 219.1 339.1 9488 224.1 344.1 9322 218.9 338.9 10596 218.4 338.4 10303 219.7 339.7 9560 220.49 340.49 9826.40 220.24 340.24 10333.80 219.74 339.74 9695.80 221.50 341.50 9449.60
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1132): 23806 12843 11709 17993 12339 10981 19883 12671 12145 21135 12687 11981 20771 13639 13572 15210.33 20717.60 12835.80 12077.60
438.95 417.89 409.91 429.94 403.15 405.67 433.40 422.18 413.69 477.65 411.17 403.98 459.19 446.49 414.29 425.84 447.83 420.18 409.51
- 17.1.09 -
Geigersberg / Ochsenbach
Kennung
P. Kanzow
Gewicht Glas Gewicht total 25°C Beginn
Grundstück Nr. 4.1 A 4.1 B 4.1 C 4.2 A 4.2 B 4.2 C 4.3 A 4.3 B 4.3 C 4.4 A 4.4 B 4.4 C 4.5 A 4.5 B 4.5 C Durchschnitt: Average A: Average B: Average C:
25°C Ende
25°C B. ppm 25°C E. ppm FGas g kg-1 h-1
4 (???, von Hand ökologisch bewirtschaftet, Flurstück ???): 219.6 339.6 11729 18640 508.29 221.0 341.0 10663 14532 462.09 220.0 340.0 10478 13750 454.07 219.6 339.6 11204 21074 485.54 218.4 338.4 10936 14401 473.92 219.6 339.6 10315 13201 447.01 221.9 341.9 11359 21518 492.25 219.6 339.6 10562 13700 457.71 224.2 344.2 10217 12341 442.76 218.0 338.0 11234 21541 486.84 218.6 338.6 11090 14083 480.60 217.9 337.9 9900 12412 429.03 222.1 342.1 11220 17427 486.23 218.2 338.2 10298 14073 446.27 218.5 338.5 10195 12394 441.81 219.81 339.81 10760.00 15672.47 466.29 220.24 340.24 11349.20 20040.00 491.83 219.16 339.16 10709.80 14157.80 464.12 220.04 340.04 10221.00 12819.60 442.94
779.73 607.89 575.17 881.54 602.41 552.21 900.12 573.08 516.23 901.08 589.10 519.20 728.99 588.69 518.45 655.59 838.29 592.23 536.25
73.26070636 39.34951377 32.68452594 106.8811284 34.67744877 28.39279441 110.0809782 31.13754118 19.82961268 111.8026783 29.28600327 24.33891124 65.51930313 38.43652371 20.68530072 51.09 93.51 34.58 25.19
-1 -1 Durchschnittliche CO2-Produktion in g kg h bei 25°C (A,B,C):
1
2
4
70.65 19.96 22.38
113.04 31.51 25.83
93.51 34.58 25.19
Seite 2
- 17.1.09 -
Dokumentation der Bodenproben 5°C
CO2-Optimiertes GC (WLD) Gewicht Probe (kg): Volumen (Vg):
Kennung
0.120 100000
d Trockenmasse grav. Wasser Feuchtmasse Spurengasfluss 3 FGas g kg-1 h-1 Gew. (g/cm ) Gewicht (kg) Anteil in % Gewicht (kg)
Bodenresp. pro m2 und Tag FGas mg m-2 d-1
Grundstück Nr. 1.1 A 1.1 B 1.1 C 1.2 A 1.2 B 1.2 C 1.3 A 1.3 B 1.3 C 1.4 A 1.4 B 1.4 C 1.5 A 1.5 B 1.5 C Durchschnitt: Average A: Average B: Average C:
1 (Kanzow, maschinell bewirtschaftet, Flurstück 1109): -2.6525 1.4780 147.8023 20.4771 178.0679 6.8966 1.6947 169.4655 18.9744 201.6204 6.2585 1.6011 160.1096 17.6768 188.4118 5.1879 1.3239 132.3875 21.4286 160.7563 17.4628 1.6631 166.3058 20.3670 200.1773 6.7883 1.5660 156.5977 17.8510 184.5519 0.8877 1.4178 141.7761 23.6499 175.3061 2.3802 1.5559 155.5900 19.2042 185.4697 1.1204 1.2867 128.6688 22.6519 157.8148 38.7207 1.3034 130.3421 24.2647 161.9692 -4.0074 1.5592 155.9172 18.6292 184.9633 -0.6570 1.6570 165.6970 18.7611 196.7835 18.6665 1.2986 129.8627 25.6757 163.2058 -3.8649 1.6589 165.8950 18.0180 195.7860 0.3116 1.5397 153.9672 21.2914 186.7490 6.2333 1.5069 150.6923 20.5947 181.4422 12.1621 1.3643 136.4341 23.0992 167.8611 3.7735 1.6263 162.6347 19.0385 193.6033 2.7644 1.5301 153.0081 19.6464 182.8622
-11.3356 33.3718 28.3004 20.0155 83.8958 30.0672 3.7350 10.5951 4.2438 150.5174 -17.7892 -3.1028 73.1157 -18.1606 1.3967 25.9244 47.2096 18.3826 12.1810
Grundstück Nr. 2.1 A 2.1 B 2.1 C 2.2 A 2.2 B 2.2 C 2.3 A 2.3 B 2.3 C 2.4 A 2.4 B 2.4 C 2.5 A 2.5 B 2.5 C Durchschnitt: Average A: Average B: Average C:
2 (Naturschutz, Mähbrache, Flurstück 1132): -4.9728 1.1498 114.9775 28.5199 6.1207 1.6129 161.2876 17.7152 -4.4331 1.5556 155.5585 18.5647 2.5488 1.2034 120.3357 29.7683 -2.8723 1.4260 142.6044 21.8391 -0.7302 1.4474 144.7368 23.2787 27.0287 1.1795 117.9524 31.6206 2.9517 1.5637 156.3657 23.0061 6.0017 1.4943 149.4295 18.5639 56.2485 1.2279 122.7921 25.6554 3.5618 1.6675 166.7490 19.1063 -1.0289 1.6121 161.2136 17.5038 -7.3026 0.9211 92.1130 32.5000 -0.0469 1.5692 156.9235 19.1626 18.9699 1.3841 138.4057 19.5266 6.8030 1.4010 140.0963 23.0888 14.7101 1.1363 113.6342 29.6128 1.9430 1.5679 156.7860 20.1659 3.7559 1.4987 149.8688 19.4876
-17.6358 27.8900 -19.6229 9.5525 -11.9775 -3.1268 100.7087 13.6257 25.5194 208.2925 16.9779 -4.6780 -21.3908 -0.2104 75.3173 26.6161 55.9054 9.2611 14.6818
147.7689 189.8601 184.4375 156.1575 173.7479 178.4296 155.2497 192.3394 177.1694 154.2950 198.6086 189.4321 122.0497 186.9942 165.4316 171.4648 147.1042 188.3100 178.9801
Kennung
Spurengasfluss d Trockenmasse grav. Wasser Feuchtmasse 3 FGas g kg-1 h-1 Gew. (g/cm ) Gewicht (kg) Anteil in % Gewicht (kg)
Grundstück Nr. 4.1 A 4.1 B 4.1 C 4.2 A 4.2 B 4.2 C 4.3 A 4.3 B 4.3 C 4.4 A 4.4 B 4.4 C 4.5 A 4.5 B 4.5 C Durchschnitt: Average A: Average B: Average C:
4 (???, von Hand ökologisch bewirtschaftet, Flurstück ???): 23.4186 0.9757 97.5732 34.3454 131.0850 -4.0753 1.4608 146.0797 22.2764 178.6211 -1.7419 1.4319 143.1919 22.0949 174.8301 33.3299 1.0573 105.7347 29.4559 136.8798 20.4332 1.6030 160.3024 21.4168 194.6341 8.5210 1.4133 141.3337 23.1884 174.1067 1.3189 1.2428 124.2783 26.8412 157.6361 4.5972 1.5298 152.9754 20.7012 184.6432 -2.8091 1.5373 153.7350 21.7822 187.2218 -5.9830 1.0977 109.7654 30.9125 143.6966 0.8627 1.5198 151.9815 21.5146 184.6798 -1.6235 1.4862 148.6177 20.5207 179.1151 53.6800 1.1911 119.1140 25.1346 149.0529 15.1101 1.5743 157.4281 22.1154 192.2439 -2.8220 1.4491 144.9095 19.1131 172.6063 9.4811 1.3713 137.1347 24.0942 169.4035 21.1529 1.1129 111.2931 29.3379 143.6701 7.3856 1.5375 153.7534 21.6049 186.9644 -0.0951 1.4636 146.3576 21.3399 177.5760
Durchschnittliche CO2-Produktion in mg m-2 d-1 bei 5°C (A,B,C): 1
2
4
47.21 18.38 12.18
55.91 9.26 14.68
71.91 34.38 -0.60
2 Bodenresp. pro m und Tag -2 -1 FGas mg m d
73.6760 -17.4703 -7.3089 109.4925 95.4481 35.6056 4.9897 20.3722 -12.6220 -20.6336 3.8240 -6.9792 192.0278 69.7160 -11.6901 35.2299 71.9105 34.3780 -0.5989
Dokumentation der Bodenproben 10°C
CO2-Optimiertes GC (WLD) Gewicht Probe (kg): Volumen (Vg):
Kennung
0.120 100000
d Trockenmasse grav. Wasser Feuchtmasse Spurengasfluss 3 FGas g kg-1 h-1 Gew. (g/cm ) Gewicht (kg) Anteil in % Gewicht (kg)
Bodenresp. pro m2 und Tag FGas mg m-2 d-1
Grundstück Nr. 1 (Kanzow, maschinell bewirtschaftet, Flurstück 1109): 1.1 A 12.04555541 1.4780 147.8023 20.4771 178.0679 -3.61722659 1.6947 169.4655 18.9744 201.6204 1.1 B -3.14186028 1.6011 160.1096 17.6768 188.4118 1.1 C 1.899114703 1.3239 132.3875 21.4286 160.7563 1.2 A -6.79640938 1.6631 166.3058 20.3670 200.1773 1.2 B 1.745196809 1.5660 156.5977 17.8510 184.5519 1.2 C 6.756159677 1.4178 141.7761 23.6499 175.3061 1.3 A -1.90617806 1.5559 155.5900 19.2042 185.4697 1.3 B 5.669463708 1.2867 128.6688 22.6519 157.8148 1.3 C 45.20110623 1.3034 130.3421 24.2647 161.9692 1.4 A -18.6258408 1.5592 155.9172 18.6292 184.9633 1.4 B -7.01401934 1.6570 165.6970 18.7611 196.7835 1.4 C 17.98654517 1.2986 129.8627 25.6757 163.2058 1.5 A -2.5688558 1.6589 165.8950 18.0180 195.7860 1.5 B 3.133894133 1.5397 153.9672 21.2914 186.7490 1.5 C Durchschnitt: 3.3844 1.5069 150.6923 20.5947 181.4422 16.7777 1.3643 136.4341 23.0992 167.8611 Average A: -6.7029 1.6263 162.6347 19.0385 193.6033 Average B: 0.0785 1.5301 153.0081 19.6464 182.8622 Average C:
51.4783 -17.5034 -14.2071 7.3271 -32.6517 7.7299 28.4255 -8.4849 21.4734 175.7085 -82.6823 -33.1258 70.4522 -12.0707 14.0460 11.7277 66.6783 -30.6786 -0.8167
Grundstück Nr. 2 (Naturschutz, Mähbrache, Flurstück 1132): 2.1 A 92.6201275 1.1498 114.9775 28.5199 19.29080185 1.6129 161.2876 17.7152 2.1 B 7.899084084 1.5556 155.5585 18.5647 2.1 C 35.93234535 1.2034 120.3357 29.7683 2.2 A 2.155724679 1.4260 142.6044 21.8391 2.2 B 6.036209381 1.4474 144.7368 23.2787 2.2 C 94.44956687 1.1795 117.9524 31.6206 2.3 A 3.090033992 1.5637 156.3657 23.0061 2.3 B 10.19778175 1.4943 149.4295 18.5639 2.3 C 140.9636001 1.2279 122.7921 25.6554 2.4 A 9.339720517 1.6675 166.7490 19.1063 2.4 B 3.87270533 1.6121 161.2136 17.5038 2.4 C 79.97261403 0.9211 92.1130 32.5000 2.5 A 16.24115926 1.5692 156.9235 19.1626 2.5 B 23.69357241 1.3841 138.4057 19.5266 2.5 C Durchschnitt: 36.3837 1.4010 140.0963 23.0888 88.7877 1.1363 113.6342 29.6128 Average A: 10.0235 1.5679 156.7860 20.1659 Average B: 10.3399 1.4987 149.8688 19.4876 Average C:
328.4731 87.9013 34.9653 134.6666 8.9893 25.8489 351.9183 14.2640 43.3616 521.9994 44.5188 17.6068 234.2553 72.8880 94.0720 134.3819 314.2625 45.7123 43.1709
147.7689 189.8601 184.4375 156.1575 173.7479 178.4296 155.2497 192.3394 177.1694 154.2950 198.6086 189.4321 122.0497 186.9942 165.4316 171.4648 147.1042 188.3100 178.9801
Kennung
Spurengasfluss d Trockenmasse grav. Wasser Feuchtmasse 3 FGas g kg-1 h-1 Gew. (g/cm ) Gewicht (kg) Anteil in % Gewicht (kg)
Grundstück Nr. 4.1 A 4.1 B 4.1 C 4.2 A 4.2 B 4.2 C 4.3 A 4.3 B 4.3 C 4.4 A 4.4 B 4.4 C 4.5 A 4.5 B 4.5 C Durchschnitt: Average A: Average B: Average C:
4 (???, von Hand ökologisch bewirtschaftet, Flurstück ???): 11.1527 0.9757 97.5732 34.3454 131.0850 2.4268 1.4608 146.0797 22.2764 178.6211 15.6088 1.4319 143.1919 22.0949 174.8301 21.3789 1.0573 105.7347 29.4559 136.8798 8.4385 1.6030 160.3024 21.4168 194.6341 3.0117 1.4133 141.3337 23.1884 174.1067 21.9009 1.2428 124.2783 26.8412 157.6361 2.2136 1.5298 152.9754 20.7012 184.6432 2.5929 1.5373 153.7350 21.7822 187.2218 10.7898 1.0977 109.7654 30.9125 143.6966 4.4136 1.5198 151.9815 21.5146 184.6798 2.1490 1.4862 148.6177 20.5207 179.1151 6.8151 1.1911 119.1140 25.1346 149.0529 5.7228 1.5743 157.4281 22.1154 192.2439 1.0010 1.4491 144.9095 19.1131 172.6063 7.9744 1.3713 137.1347 24.0942 169.4035 14.4075 1.1129 111.2931 29.3379 143.6701 4.6431 1.5375 153.7534 21.6049 186.9644 4.8727 1.4636 146.3576 21.3399 177.5760
-2 -1 Durchschnittliche CO2-Produktion in mg m d bei 10°C (A,B,C):
1
2
4
66.68 -30.68 -0.82
314.26 45.71 43.17
49.95 21.12 20.62
Bodenresp. pro m2 und Tag FGas mg m-2 d-1
35.0868 10.4033 65.4932 70.2322 39.4182 12.5845 82.8570 9.8093 11.6506 37.2109 19.5624 9.2380 24.3794 26.4043 4.1469 30.5651 49.9533 21.1195 20.6226
Dokumentation der Bodenproben 15°C
CO2-Optimiertes GC (WLD) Gewicht Probe (kg): Volumen (Vg):
Kennung
0.120 100000
d Trockenmasse grav. Wasser Feuchtmasse Spurengasfluss 3 FGas g kg-1 h-1 Gew. (g/cm ) Gewicht (kg) Anteil in % Gewicht (kg)
Bodenresp. pro m2 und Tag FGas mg m-2 d-1
Grundstück Nr. 1 (Kanzow, maschinell bewirtschaftet, Flurstück 1109): 1.1 A 15.37445815 1.4780 147.8023 20.4771 178.0679 10.89702512 1.6947 169.4655 18.9744 201.6204 1.1 B 9.094348872 1.6011 160.1096 17.6768 188.4118 1.1 C 33.51878026 1.3239 132.3875 21.4286 160.7563 1.2 A 11.86310825 1.6631 166.3058 20.3670 200.1773 1.2 B 6.822757504 1.5660 156.5977 17.8510 184.5519 1.2 C 33.05180389 1.4178 141.7761 23.6499 175.3061 1.3 A 6.683410614 1.5559 155.5900 19.2042 185.4697 1.3 B 30.34161452 1.2867 128.6688 22.6519 157.8148 1.3 C 52.14239297 1.3034 130.3421 24.2647 161.9692 1.4 A 14.64870571 1.5592 155.9172 18.6292 184.9633 1.4 B 9.670906651 1.6570 165.6970 18.7611 196.7835 1.4 C 61.82648645 1.2986 129.8627 25.6757 163.2058 1.5 A 14.50756203 1.6589 165.8950 18.0180 195.7860 1.5 B 13.87872636 1.5397 153.9672 21.2914 186.7490 1.5 C Durchschnitt: 21.6215 1.5069 150.6923 20.5947 181.4422 39.1828 1.3643 136.4341 23.0992 167.8611 Average A: 11.7200 1.6263 162.6347 19.0385 193.6033 Average B: 13.9617 1.5301 153.0081 19.6464 182.8622 Average C:
65.7048 52.7295 41.1236 129.3205 56.9934 30.2197 139.0604 29.7497 114.9205 202.6911 65.0273 45.6738 242.1706 68.1690 62.2041 89.7172 155.7895 54.5338 58.8283
Grundstück Nr. 2 (Naturschutz, Mähbrache, Flurstück 1132): 2.1 A 83.94146277 1.1498 114.9775 28.5199 22.31367781 1.6129 161.2876 17.7152 2.1 B -4.76183793 1.5556 155.5585 18.5647 2.1 C 62.43961806 1.2034 120.3357 29.7683 2.2 A -3.44299017 1.4260 142.6044 21.8391 2.2 B -8.76412049 1.4474 144.7368 23.2787 2.2 C 135.8442699 1.1795 117.9524 31.6206 2.3 A 2.316669348 1.5637 156.3657 23.0061 2.3 B 4.524343127 1.4943 149.4295 18.5639 2.3 C 60.56980736 1.2279 122.7921 25.6554 2.4 A 5.882728262 1.6675 166.7490 19.1063 2.4 B 1.299210226 1.6121 161.2136 17.5038 2.4 C 71.18112349 0.9211 92.1130 32.5000 2.5 A 34.22772545 1.5692 156.9235 19.1626 2.5 B 24.63266349 1.3841 138.4057 19.5266 2.5 C Durchschnitt: 32.8136 1.4010 140.0963 23.0888 82.7953 1.1363 113.6342 29.6128 Average A: 12.2596 1.5679 156.7860 20.1659 Average B: 3.3861 1.4987 149.8688 19.4876 Average C:
297.6946 101.6755 -21.0783 234.0100 -14.3571 -37.5307 506.1546 10.6941 19.2378 224.2948 28.0407 5.9067 208.5033 153.6092 97.8005 120.9770 294.1315 55.9325 12.8672
147.7689 189.8601 184.4375 156.1575 173.7479 178.4296 155.2497 192.3394 177.1694 154.2950 198.6086 189.4321 122.0497 186.9942 165.4316 171.4648 147.1042 188.3100 178.9801
Kennung
Spurengasfluss d Trockenmasse grav. Wasser Feuchtmasse 3 FGas g kg-1 h-1 Gew. (g/cm ) Gewicht (kg) Anteil in % Gewicht (kg)
Grundstück Nr. 4.1 A 4.1 B 4.1 C 4.2 A 4.2 B 4.2 C 4.3 A 4.3 B 4.3 C 4.4 A 4.4 B 4.4 C 4.5 A 4.5 B 4.5 C Durchschnitt: Average A: Average B: Average C:
4 (???, von Hand ökologisch bewirtschaftet, Flurstück ???): 25.5138 0.9757 97.5732 34.3454 131.0850 32.1932 1.4608 146.0797 22.2764 178.6211 7.7479 1.4319 143.1919 22.0949 174.8301 74.2276 1.0573 105.7347 29.4559 136.8798 22.4682 1.6030 160.3024 21.4168 194.6341 5.4190 1.4133 141.3337 23.1884 174.1067 61.3656 1.2428 124.2783 26.8412 157.6361 6.1953 1.5298 152.9754 20.7012 184.6432 3.9826 1.5373 153.7350 21.7822 187.2218 66.4292 1.0977 109.7654 30.9125 143.6966 3.7153 1.5198 151.9815 21.5146 184.6798 5.5471 1.4862 148.6177 20.5207 179.1151 64.6013 1.1911 119.1140 25.1346 149.0529 10.3391 1.5743 157.4281 22.1154 192.2439 4.1396 1.4491 144.9095 19.1131 172.6063 26.2590 1.3713 137.1347 24.0942 169.4035 58.4275 1.1129 111.2931 29.3379 143.6701 14.9822 1.5375 153.7534 21.6049 186.9644 5.3673 1.4636 146.3576 21.3399 177.5760
Durchschnittliche CO2-Produktion in mg m-2 d-1 bei 15°C (A,B,C): 1
2
4
155.79 54.53 58.83
294.13 55.93 12.87
203.29 66.92 22.81
Bodenresp. pro m2 und Tag FGas mg m-2 d-1
80.2675 138.0092 32.5098 243.8462 104.9540 22.6435 232.1623 27.4541 17.8951 229.0955 16.4672 23.8458 231.0963 47.7031 17.1485 97.6732 203.2935 66.9175 22.8085
Dokumentation der Bodenproben 20°C
CO2-Optimiertes GC (WLD) Gewicht Probe (kg): Volumen (Vg):
Kennung
0.120 100000
d Trockenmasse grav. Wasser Feuchtmasse Spurengasfluss 3 FGas g kg-1 h-1 Gew. (g/cm ) Gewicht (kg) Anteil in % Gewicht (kg)
Grundstück Nr. 1.1 A 1.1 B 1.1 C 1.2 A 1.2 B 1.2 C 1.3 A 1.3 B 1.3 C 1.4 A 1.4 B 1.4 C 1.5 A 1.5 B 1.5 C Durchschnitt: Average A: Average B: Average C:
1 (Kanzow, maschinell bewirtschaftet, Flurstück 1109): 17.8394 1.4780 147.8023 20.4771 178.0679 13.8521 1.6947 169.4655 18.9744 201.6204 51.5649 1.6011 160.1096 17.6768 188.4118 9.6021 1.3239 132.3875 21.4286 160.7563 12.2036 1.6631 166.3058 20.3670 200.1773 41.3470 1.5660 156.5977 17.8510 184.5519 17.7782 1.4178 141.7761 23.6499 175.3061 42.2858 1.5559 155.5900 19.2042 185.4697 39.5561 1.2867 128.6688 22.6519 157.8148 58.8426 1.3034 130.3421 24.2647 161.9692 38.7532 1.5592 155.9172 18.6292 184.9633 0.5763 1.6570 165.6970 18.7611 196.7835 70.5474 1.2986 129.8627 25.6757 163.2058 22.7859 1.6589 165.8950 18.0180 195.7860 6.9698 1.5397 153.9672 21.2914 186.7490 29.6336 1.5069 150.6923 20.5947 181.4422 34.9219 1.3643 136.4341 23.0992 167.8611 25.9761 1.6263 162.6347 19.0385 193.6033 28.0028 1.5301 153.0081 19.6464 182.8622
Grundstück Nr. 2 (Naturschutz, Mähbrache, Flurstück 1132): 2.1 A 66.40579454 1.1498 114.9775 28.5199 20.40428592 1.6129 161.2876 17.7152 2.1 B 17.66652411 1.5556 155.5585 18.5647 2.1 C 54.88008355 1.2034 120.3357 29.7683 2.2 A 14.299531 1.4260 142.6044 21.8391 2.2 B 8.646577816 1.4474 144.7368 23.2787 2.2 C 81.03404014 1.1795 117.9524 31.6206 2.3 A 44.55967281 1.5637 156.3657 23.0061 2.3 B 9.781945352 1.4943 149.4295 18.5639 2.3 C 90.24709351 1.2279 122.7921 25.6554 2.4 A 16.97607749 1.6675 166.7490 19.1063 2.4 B 13.11237521 1.6121 161.2136 17.5038 2.4 C 132.4493054 0.9211 92.1130 32.5000 2.5 A 25.94770005 1.5692 156.9235 19.1626 2.5 B 35.86983109 1.3841 138.4057 19.5266 2.5 C Durchschnitt: 42.1521 1.4010 140.0963 23.0888 85.0033 1.1363 113.6342 29.6128 Average A: 24.4375 1.5679 156.7860 20.1659 Average B: 17.0155 1.4987 149.8688 19.4876 Average C:
147.7689 189.8601 184.4375 156.1575 173.7479 178.4296 155.2497 192.3394 177.1694 154.2950 198.6086 189.4321 122.0497 186.9942 165.4316 171.4648 147.1042 188.3100 178.9801
Bodenresp. pro m2 und Tag FGas mg m-2 d-1
76.2392 67.0286 233.1704 37.0463 58.6291 183.1360 74.7991 188.2255 149.8209 228.7364 172.0300 2.7215 276.3297 107.0676 31.2383 125.7479 138.6301 118.5962 120.0174
235.5051 92.9750 78.2009 205.6785 59.6283 37.0273 301.9322 205.6939 41.5935 334.1921 80.9183 59.6137 387.9697 116.4496 142.4161 158.6530 293.0555 111.1330 71.7703
Kennung
Spurengasfluss d Trockenmasse grav. Wasser Feuchtmasse 3 FGas g kg-1 h-1 Gew. (g/cm ) Gewicht (kg) Anteil in % Gewicht (kg)
Grundstück Nr. 4 (???, von Hand ökologisch bewirtschaftet, Flurstück ???): 4.1 A 121.4740 0.9757 97.5732 34.3454 131.0850 4.1 B 26.9541 1.4608 146.0797 22.2764 178.6211 4.1 C 26.2059 1.4319 143.1919 22.0949 174.8301 4.2 A 68.6359 1.0573 105.7347 29.4559 136.8798 4.2 B 40.0751 1.6030 160.3024 21.4168 194.6341 4.2 C 28.3549 1.4133 141.3337 23.1884 174.1067 4.3 A 88.5476 1.2428 124.2783 26.8412 157.6361 4.3 B 16.2194 1.5298 152.9754 20.7012 184.6432 4.3 C 17.4992 1.5373 153.7350 21.7822 187.2218 4.4 A 124.3453 1.0977 109.7654 30.9125 143.6966 4.4 B 16.7485 1.5198 151.9815 21.5146 184.6798 4.4 C 8.0313 1.4862 148.6177 20.5207 179.1151 4.5 A 33.5415 1.1911 119.1140 25.1346 149.0529 4.5 B 10.3095 1.5743 157.4281 22.1154 192.2439 4.5 C 4.3650 1.4491 144.9095 19.1131 172.6063 Durchschnitt: 42.0871 1.3713 137.1347 24.0942 169.4035 87.3088 1.1129 111.2931 29.3379 143.6701 Average A: 22.0613 1.5375 153.7534 21.6049 186.9644 Average B: 16.8913 1.4636 146.3576 21.3399 177.5760 Average C:
Durchschnittliche CO2-Produktion in mg m-2 d-1 bei 20°C (A,B,C): 1
2
4
138.63 118.60 120.02
293.06 111.13 71.77
298.29 99.29 71.94
Bodenresp. pro m2 und Tag FGas mg m-2 d-1
382.1620 115.5496 109.9581 225.4767 187.1997 118.4829 334.9991 71.8753 78.6298 428.8319 74.2346 34.5246 119.9868 47.5667 18.0820 156.5040 298.2913 99.2852 71.9355
Dokumentation der Bodenproben 25°C
CO2-Optimiertes GC (WLD) Gewicht Probe (kg): Volumen (Vg):
Kennung
0.120 100000
d Trockenmasse grav. Wasser Feuchtmasse Spurengasfluss 3 FGas g kg-1 h-1 Gew. (g/cm ) Gewicht (kg) Anteil in % Gewicht (kg)
Bodenresp. pro m2 und Tag FGas mg m-2 d-1
Grundstück Nr. 1 (Kanzow, maschinell bewirtschaftet, Flurstück 1109): 1.1 A 32.1718 1.4780 147.8023 20.4771 178.0679 12.5964 1.6947 169.4655 18.9744 201.6204 1.1 B 20.6582 1.6011 160.1096 17.6768 188.4118 1.1 C 37.4508 1.3239 132.3875 21.4286 160.7563 1.2 A 22.8269 1.6631 166.3058 20.3670 200.1773 1.2 B 26.2730 1.5660 156.5977 17.8510 184.5519 1.2 C 55.4123 1.4178 141.7761 23.6499 175.3061 1.3 A 23.6497 1.5559 155.5900 19.2042 185.4697 1.3 B 37.7959 1.2867 128.6688 22.6519 157.8148 1.3 C 114.8856 1.3034 130.3421 24.2647 161.9692 1.4 A 21.3740 1.5592 155.9172 18.6292 184.9633 1.4 B 10.7062 1.6570 165.6970 18.7611 196.7835 1.4 C 113.3173 1.2986 129.8627 25.6757 163.2058 1.5 A 19.3755 1.6589 165.8950 18.0180 195.7860 1.5 B 16.4697 1.5397 153.9672 21.2914 186.7490 1.5 C Durchschnitt: 37.6642 1.5069 150.6923 20.5947 181.4422 70.6476 1.3643 136.4341 23.0992 167.8611 Average A: 19.9645 1.6263 162.6347 19.0385 193.6033 Average B: 22.3806 1.5301 153.0081 19.6464 182.8622 Average C:
137.4904 60.9526 93.4140 144.4908 109.6662 116.3697 233.1386 105.2713 143.1541 446.5905 94.8817 50.5634 443.8569 91.0427 73.8170 156.3133 281.1134 92.3629 95.4636
Grundstück Nr. 2 (Naturschutz, Mähbrache, Flurstück 1132): 2.1 A 150.2989 1.1498 114.9775 28.5199 32.2108 1.6129 161.2876 17.7152 2.1 B 21.5601 1.5556 155.5585 18.5647 2.1 C 87.1029 1.2034 120.3357 29.7683 2.2 A 30.4974 1.4260 142.6044 21.8391 2.2 B 14.4872 1.4474 144.7368 23.2787 2.2 C 107.5053 1.1795 117.9524 31.6206 2.3 A 29.1110 1.5637 156.3657 23.0061 2.3 B 25.4649 1.4943 149.4295 18.5639 2.3 C 109.6985 1.2279 122.7921 25.6554 2.4 A 32.2625 1.6675 166.7490 19.1063 2.4 B 26.2333 1.6121 161.2136 17.5038 2.4 C 110.5716 0.9211 92.1130 32.5000 2.5 A 33.4782 1.5692 156.9235 19.1626 2.5 B 41.4120 1.3841 138.4057 19.5266 2.5 C Durchschnitt: 56.7930 1.4010 140.0963 23.0888 113.0354 1.1363 113.6342 29.6128 Average A: 31.5120 1.5679 156.7860 20.1659 Average B: 25.8315 1.4987 149.8688 19.4876 Average C:
533.0283 146.7733 95.4357 326.4425 127.1726 62.0386 400.5638 134.3807 108.2786 406.2224 153.7827 119.2665 323.8856 150.2454 164.4207 216.7958 398.0285 142.4709 109.8880
147.7689 189.8601 184.4375 156.1575 173.7479 178.4296 155.2497 192.3394 177.1694 154.2950 198.6086 189.4321 122.0497 186.9942 165.4316 171.4648 147.1042 188.3100 178.9801
Kennung
Spurengasfluss d Trockenmasse grav. Wasser Feuchtmasse 3 FGas g kg-1 h-1 Gew. (g/cm ) Gewicht (kg) Anteil in % Gewicht (kg)
Grundstück Nr. 4 (???, von Hand ökologisch bewirtschaftet, Flurstück ???): 4.1 A 73.2607 0.9757 97.5732 34.3454 131.0850 4.1 B 39.3495 1.4608 146.0797 22.2764 178.6211 4.1 C 32.6845 1.4319 143.1919 22.0949 174.8301 4.2 A 106.8811 1.0573 105.7347 29.4559 136.8798 4.2 B 34.6774 1.6030 160.3024 21.4168 194.6341 4.2 C 28.3928 1.4133 141.3337 23.1884 174.1067 4.3 A 110.0810 1.2428 124.2783 26.8412 157.6361 4.3 B 31.1375 1.5298 152.9754 20.7012 184.6432 4.3 C 19.8296 1.5373 153.7350 21.7822 187.2218 4.4 A 111.8027 1.0977 109.7654 30.9125 143.6966 4.4 B 29.2860 1.5198 151.9815 21.5146 184.6798 4.4 C 24.3389 1.4862 148.6177 20.5207 179.1151 4.5 A 65.5193 1.1911 119.1140 25.1346 149.0529 4.5 B 38.4365 1.5743 157.4281 22.1154 192.2439 4.5 C 20.6853 1.4491 144.9095 19.1131 172.6063 Durchschnitt: 51.0909 1.3713 137.1347 24.0942 169.4035 93.5090 1.1129 111.2931 29.3379 143.6701 Average A: 34.5774 1.5375 153.7534 21.6049 186.9644 Average B: 25.1862 1.4636 146.3576 21.3399 177.5760 Average C:
Durchschnittliche CO2-Produktion in mg m-2 d-1 bei 25°C (A,B,C): 1
2
4
281.11 92.36 95.46
398.03 142.47 109.89
323.60 155.16 107.04
Bodenresp. pro m2 und Tag FGas mg m-2 d-1
230.4811 168.6877 137.1417 351.1168 161.9859 118.6410 416.4657 137.9840 89.1009 385.5759 129.8048 104.6272 234.3802 177.3405 85.6899 195.2682 323.6039 155.1606 107.0401
47.21 18.38 12.18 77.77
55.91 9.26 14.68 79.85
71.91 34.38 -0.60 105.69
87.77
66.68 -30.68 -0.82 35.18
314.26 45.71 43.17 403.15
49.95 21.12 20.62 91.70
176.67
155.79 54.53 58.83 269.15
294.13 55.93 12.87 362.93
203.29 66.92 22.81 293.02
308.37
138.63 118.60 120.02 377.24
293.06 111.13 71.77 475.96
298.29 99.29 71.94 469.51
440.90
281.11 92.36 95.46 468.94
398.03 142.47 109.89 650.39
323.60 155.16 107.04 585.80
568.38
5
10
15
20
25
0.09
0.18
0.31
0.44
0.57
0.077773198 0.035182989 0.269151603 0.377243743 0.468939996 0.079848346 0.403145731 0.362931149 0.475958877 0.650387454 0.10568955 0.09169538 0.293019615 0.469511965 0.58580467
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März: April: Mai: Juni: Juli: August: September: Oktober: November:
März: April: Mai: Juni: Juli: August: September: Oktober: November:
März: April: Mai: Juni: Juli: August: September: Oktober: November:
März: April: Mai: Juni: Juli: August: September: Oktober: November:
März: April: Mai: Juni: Juli: August: September: Oktober: November:
Monat
Tag
Nacht
Gesamt
Max
Min
3.00 4.00 5.00 6.00 7.00 8.00 9.00 10.00 11.00
5.68 9.49 18.03 20.21 20.19 19.03 14.70 11.30 9.35
5.40 9.74 18.27 20.43 20.54 19.38 15.09 11.60 9.44
5.54 9.62 18.15 20.32 20.37 19.20 14.89 11.45 9.39 14.33
14.70 20.00 29.10 29.80 29.20 25.60 21.80 15.50 11.60
1.30 2.40 9.10 13.90 14.50 14.90 10.10 7.00 7.10
Monat
Tag
Nacht
Gesamt
Max
Min
3.00 4.00 5.00 6.00 7.00 8.00 9.00 10.00 11.00
4.12 6.92 12.11 14.74 15.68 16.02 12.86 10.06 8.28
4.42 7.42 12.71 15.15 16.21 16.48 13.25 10.36 8.49
4.27 7.17 12.41 14.94 15.95 16.25 13.05 10.21 8.39 11.40
7.70 11.00 16.20 17.40 19.80 19.40 17.20 13.10 9.20
1.60 3.00 8.60 12.30 13.00 14.00 9.70 6.80 6.90
Monat
Tag
Nacht
Gesamt
Max
Min
3.00 4.00 5.00 6.00 7.00 8.00 9.00 10.00 11.00
5.30 8.71 14.56 16.96 17.37 17.51 14.56 11.03 9.03
5.92 9.70 15.75 17.70 18.22 18.26 15.33 11.54 9.33
5.61 9.20 15.16 17.33 17.80 17.89 14.95 11.29 9.18 13.16
10.70 14.60 19.80 20.40 22.10 21.10 19.90 14.60 10.30
2.50 3.90 10.00 14.30 14.40 15.40 10.40 7.70 7.40
Monat
Tag
Nacht
Gesamt
Max
Min
3.00 4.00 5.00 6.00 7.00 8.00 9.00 10.00 11.00
5.63 8.59 14.84 17.21 18.43 18.73 14.86 11.50 9.51
6.01 9.31 15.78 17.98 19.34 19.64 15.43 11.92 9.80
5.82 8.95 15.31 17.60 18.88 19.18 15.15 11.71 9.65 13.58
10.60 14.10 19.90 21.40 25.30 24.00 20.10 14.50 11.00
2.90 3.80 10.00 14.30 14.90 16.10 11.40 7.90 7.80
Monat
Tag
Nacht
Gesamt
Max
Min
3.00 4.00 5.00 6.00 7.00 8.00 9.00 10.00 11.00
5.80 9.85 19.18 21.06 21.86 20.37 15.32 11.76 10.07
5.86 10.59 20.28 21.80 22.78 21.39 15.98 12.15 9.81
5.83 10.22 19.73 21.43 22.32 20.88 15.65 11.95 9.94 15.33
16.60 21.00 29.00 30.00 32.40 29.30 25.20 20.60 17.20
0.90 2.10 9.40 14.20 14.60 14.20 8.70 5.60 5.10
Temperaturdaten Kanzow
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Temperaturdaten Kanzow
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Temperaturdaten Kanzow
Temperaturdaten Kanzow
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Übersichtstabelle zum Pflege- und Nutzungskonzept für den Geigersberg (Stand 1994) (Biologische Planungsgemeinschaft Dipl.-Biol. Annette Möller, Am Tripp 3, 35625 Hüttenberg)
Flurst.-Nummer
TB
Fläche (m2)
1079 1080 1081 1082 1083 1084 1085 1086 1087 1088 1089/1 1089/2 1090 1091 1092 1093 1094 1095 1096 1097 1098 1099 1100 1101 1102/1 1102/2 1103 1104/1
B B B B B B B B B B A' A' A' A' A' A' A' A' A' A' A' A' A' A' B A' B A' B C A'
228 1010 1008 1050 921 678 630 777 777 1072 871 833 951 647 655 1507 1500 1285 897 899 622 1586 1198 1934 1054 860 2120 1035
Jahr / Rodung Ist-Zustand (1994) 1977 1977 1986 1986 1986 1986 1986 1986 1977 1987 1977 1977
1985 / 1990 1985 1985 1977 1977 1977 1977 1977 1993 1985 / 1986 1986
Gebüsch mit Obstbäumen Brache mit Büschen verbuschende Brache Längsmauer, Quermauer, Streuobswiese Ruderalflur Brombeerbrache Ruderalflur Längsmauer, Wiese Längsmauer, Brache, z.T. stark verbuscht Längsmauer, Quermauer, Rebfläche, Ruderalflur Mähwiese, alter Birnbaum, Gehölzbestand Quermauer, Längsmauer, Weinbergshäuschen, gemähte Brache Quermauer, Rebflur Quermauer, Rebflur Quermauer, Rebflur Quermauer, Rebflur Weinberghäuschen, Rebflur (570m2), verbuschte Brache mit Quermauern, Ruderalflur Längsmauer, Quermauern, verbuschte Brache Längsmauer, Quermauer, verbuschte Brache Längsmauer, Quermauer, verbuschte Brache Längsmauer, Quermauer, verbuschte Brache Längsmauer, Quermauer, verbuschte Ruderalflur Längsmauern, Quermauern, verbuschte Brache Rebflur Längsmauern, Quermauern, verbuschte Brache, Parkbucht Brache mit Längsmauer Rebflur, Quer- und Längsmauern, Mähwiese, Weinberghäuschen, Streuobstbrache Längsmauer, Quermauern, verbuschte Brache, Weinberghäuschen
1104/2 1105 1106/1 1106/2 1106/3 1108/1 1108/2 1109/1 1109/2 1100 1111 1112 1113 1114 1115 1116 1117 1118 1119 1120 1121 1122 1123 1124 1125/1 1125/2 1126 1127 1128 1129 1130 1131 1132
BC BC A' B C A A A A A A A A A A A A A ABC A A A A A ABC ABC ABC A A A A A A
510 520 801 613 340 792 792 665 665 1309 787 813 818 1214 1588 828 886 1350 4563 1216 1175 1257 1234 1672 1070 1080 1340 2005 1786 1240 1299 1278 1691
1977 / 1986 1977 / 1986 1986 1986 1986 1977 1977 1977 1993
Längsmauer, Quermauern, verbuschte Brache, Streuobstbrache mit älteren Zwetschgen Längsmauer, Quermauer, (verbuschte) Brache Längsmauer, Quermauer, verbuschte Brache Längsmauer, Quermauern, Ruderalflur mit einzelnen gebüschen und Kirschbäum Ruderalflur mit Gebüschen Garten mit Rasen, Ziergehölzen, Zaun, Hütte Garten mit Rasen, Ziergehölzen, Zaun, Hütte Längsmauern, Quermauern, Ruderalflur, z.T. verbuscht Längsmauern, Quermauer, Ruderalflur Quermauer, Rebflur Quermauer, Rebflur 1977 Längsmauern, Quermauer, Ruderalflur mit Verbuschung 1977 alter Birnbaum, Längsmauern, Quermauer, Ruderalflur mit Verbuschung 1977 Längsmauern, Quermauer, Rebflur (904m2), Brache (310m2) Längsmauern, Quermauer, Rebflur 1993 Längsmauern, Quermauern, Weinberghäuschen, gemähte Brache, Gemüsegarten 1977 Längsmauern, Quermauern, Ruderalflur 1985 Längsmauern, Quermauer, Weinberghäuschen, Ruderalflur, Hecken 1977 / 1986 Längsmauern, Quermauern, verbuschte Brache / Ruderalflur, "Grotte" 1977 Quermauern, Längsmauern, Häuschen, gemähte / verbuschte Brache, Ruderalflur 1977 Längsmauern, Quermauern, Weinberghäuschen, Rebflur (460m2), Ruderalflur (715m2) 1977 Quermauern, Weinberghäuschen, Ruderalflur, verbuschte Brachen 1977 Rebflur (570m2), Quer- und Längsmauern, Wochenendhäuschen, verbuschte Brachen 1977 / '82 / '92 Quer- und Längsmauern, Weinberghäuschen, Höhle, Ruderalfluren, verbuschte Brachen 1977 Quermauern, Längsmauern, gemähte Brache, verbuschte Brache, Schlehenhecke 1977 Rebflur (360m2), Quer- und Längsmauern, verbuschende Ruderalfluren und Brachen 1977 / '84 / '86 Rebflur (330m2), Quer- und Längsmauern, gemähte Brache, Ruderalfluren, Gehölze 1977 / 1986 Quermauern, Längsmauern, gemähte Brache, Ruderalfluren, Apfelbaum u.a., Gehölze 1977 Rebflur, Quer- und Längsmauern, Ruderalfluren, Gebüsche und Obstbäume 1977 Längsmauern, Quermauer, Rebflur (680m2), Ruderalfluren, verbuschte Brache 1977 Quermauern, Längsmauer, Rebflur (760m2), Ruderalfluren, verbuschte Brachen 1985 Längsmauer, Quermauern, Rebflur (778m2), verbuschte Brache 1977 Längsmauern, Quermauern, gemähte Brache, Ruderalfluren, Gebüsche
1133/1 1133/2 1133/4 1134 1135 1136 1137 1138 1139 1140 1141 1142 1143 1144 1145 1146 1147/1 1147/2 1148/1 1148/2 1149 1150 1151 1152 1153 1154/1 1154/2 1155 1156 1157 1158 1159 1160 1161
A AB C ABC ABC ABC ABC ABC ABC ABC ABC ABC ABC ABC ABC AB ABC ABC ABC ABC ABC ABC AB ABC ABC BC A A BC BC B BC BC BC
1377 340 640 780 1410 770 1430 1480 1540 1600 1790 1280 1420 1500 930 1580 1240 1210 1180 1090 2000 990 1150 1660 410 1239 1411 440 460 410 570 520 960
1977 1977 1977 1977 1977 1977 / 1989 1977
Quer- und Längsmauer, alter Aufstieg, Waldrand (Außerhalb des Rebgebietes) Quermauern, verbuschte Brachen, Ruderalfluren, Wochenendhäuschen, Mähwiesen verbrachter Streuobstbestand und Gebüschdickicht Quermauern, verbuschte Brache, verfallenes Weinberghäuschen, Gebüsch, Streuobst Quermauern, verbuschte Brache, verbrachter Streuobstbestand Quermauern, Rebfläche (760m2), (verbuschte) Brache Quermauern, Weinberghäuschen, verbuschte Brache, Ruderalflur, alter Kirschbaum Quermauern, Rebflur Quermauern, verfallendes Weinberghäuschen, Rebflur 1986 / 1988 Quermauern, zerfallendes Weinberghäuschen, Brache, Rebflur, Ruderalflur 1986 Quer- und Längsmauern, "Weinbergskeller", Rebflur, Ruderalflur, gemähte Brache 1977 Quer- und Längsmauern, Weinberghäuschen, Streuobstbrache, nitroph. Ruderalflur 1977 Quer- und Längsmauern, Weinberghäuschen, Streuobstbrache, nitroph. Ruderalflur 1977 Quer- und Längsmauern, Weinberghäuschen, Obstbäume, nitroph. Ruderalflur 1977 Quer- und Längsmauern, Verbuschte Brache, Birnbaum, Ruderalflur mit Gebüschen 1977 Quermauern, z.T. verbuschte Ruderalflur, verbuschende Brache Quermauern, Rebflur 1986 / 1989 Quermauern, Rebflur, (verbuschende) Brache 1977 Quermauern, Rebflur, z.T. verbuschte Ruderalflur 1986 Quermauern, Rebflur, z.T. verbuschte Ruderalflur 1977 Längs- und Quermauern, Rebflur, Mähwiese, Gebüschbrache, Ruderalflur, Birnbaum 1987 Quer- und Längsmauern, Weinberghäuschen, Rebflur, Ruderalflur, Hecken, Brache 1986 / '91 / '93 Quermauerreste am Weg, Längsmauern, Grünland, gemähte Brache 1886 / '91 / '93 Quermauerreste am Weg, Weinberghäuschen, Grünland, gemähte / einjährige Brache 1977 / 1986 Quermauer am Weg, Rebflur (1030m2), Brennesselflur (150m2), Koppel + Unterstand Rebflur, Koppel 1977 Rebflur (619m2), verbuschte Brache mit Mauern, Parkbucht 1977 verbuschte Brache, verbuschte Längs- und Quermauern 1977 Verbuschte Längs- und Quermauern, verbuschte Brache, Wiese 1977 Quermauer, verbuschende Brache, Wiese 1977 Längsmauern, Quermauern, verbuschende Brache 1977 Rebflur, Streuobstwiese mit Apfelhochstämmen 1977 Längsmauer, Quermauern, Wiese 1986 / 1992 Quer- und Längsmauern, Ruderalflur, Ackerbrache, Treppe, hochstämmige Obstbäume
1162 1163 1164 1165 1166 1167 1168
B B B B B B B
C C C C C C C
1060 360 480 580 780 800 480
1977 / 1990 1977 1986 1986 1977 1977 1986 / 1987
Quermauern, Längsmauern, (verbuschende) Ruderalflur Längsmauer, Quermauer, (verbuschte) Brache, Schlehenhecke Quermauern, Längstreppe, Brache, Ruderalflur, Walnuß Quermauern, Brache, Ruderalflur Quermauern, verbuschte Brachen, verbuschende Ruderalflur mit Walnuß und Kirschen Längsmauern, Quermauern, Rebfläche, Ruderalflur Längsmauern, Quermauer, Rebflur (70m2), Ruderalflur
Bildnachweise für die Onlineveröffentlichung “Einfluss unterschiedlicher Nutzungsintensitäten auf Kohlenstoffvorräte und -umsätze in Böden” (05/2015) Abbildungen Seite 2 Ausschnitt aus den amtlichen topographischen Karten 1:25000 von Baden-Württemberg. DVD-ROM. Top25 Version 3. Abdruck mit freundlicher Genehmigung des Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung (LGL) Baden-Württemberg (www.lgl-bw.de). Ausschnitt aus der Geologischen Karte von Baden-Württemberg 1:25000, Blatt 6919 Güglingen, 2. ergänzte vorläufige Ausgabe 2001. Abdruck mit freundlicher Genehmigung des Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau (LGRB) im Regierungspräsidium Freiburg (www.lgrb-bw.de) vom 07.05.2014 unter Az. 2851.3//15_4032. Abbildung Seite 4 Wege- u. Gewässerkarte mit Landschaftskarte im Maßstab 1:1000 der Flurbereinigung Sachsenheim-Ochsenbach (Geigersberg) im Landkreis Ludwigsburg. Abdruck mit freundlicher Genehmigung des Landratsamt Heilbronn – Flurneuordnungsamt, Gemeinsame Dienststelle Flurneuordnung der Landkreise Heilbronn und Ludwigsburg. Abbildung Seite 14 Schadstoffe im Boden, Kap. 9: Organische Schadstoffe Lewandowski, Leitschuh, Koß Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1997 Seite 212, Abbildung 9.16: Wärmeleitfähigkeits-Detektor (nach Schwedt 1995, S. 357) With kind permission from Springer Science and Business Media. Abbildung Seite 15 Schadstoffe im Boden, Kap. 8: Anorganische Schadstoffe Lewandowski, Leitschuh, Koß Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1997 Seite 101, Abbildung 8.1: Pflanzliche Ertragsbeeinflussung durch Makro- und Spurenelemente (nach Sticher 1993b, S: 109) With kind permission from Springer Science and Business Media. Abbildung Seite 24 Schadstoffe im Boden, Kap. 7: Bodenkundliche Laborversuche Lewandowski, Leitschuh, Koß Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1997 Seite 67, Abbildung 7.1: Beziehung zwischen dem pH-Wert und verschiedenen ökologischen und pedogenetischen Faktoren (nach Schroeder, 1994, S. 80) With kind permission from Springer Science and Business Media.