Erntesegen Zeit zum Danke sagen

Erntesegen Zeit zum Danke sagen Der Herbst ist da. Der Erntekorb wird präsentiert. Die Fülle eines Jahres liegt auf dem Tisch. Und ob es jetzt der Gar...
Author: Ilse Ackermann
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Erntesegen Zeit zum Danke sagen Der Herbst ist da. Der Erntekorb wird präsentiert. Die Fülle eines Jahres liegt auf dem Tisch. Und ob es jetzt der Garten ist, der uns reich beschenkt, oder eine Person, die uns mit ihrer Energie das ganze Jahr begleitet – wir sollten uns bedanken. Ich danke heute unserer Zentraleleiterin Mag. Irmgard Knapp im Namen unserer Gemeinschaft für 25 Jahre Gesundheitswoche auf der Koralpe. Irmgard hat vielen Kräuterfreundinnen und Kräuterfreunden Jahr für Jahr Freude bereitet. Für viele war die Gesundheitswoche wie ein Durchatmen nach schwerer Zeit. Mehr als 20 Jahre Energie in Gestaltung und Betreuung dieser jährlichen Veranstaltung zu stecken, das ist eine Leistung, die Hochachtung verdient. Durch unseren herzlichen Dank geben wir ein wenig der Energie zurück, auch wenn sie niemals gleichwertig sein kann. Aber es ist die Absicht, die zählt.    Manchmal vergessen wir zu danken, weil wir denken, dass es selbstverständlich ist was unsere Mitmenschen tun. Da bleibt das „Danke“ allzu oft auf der Strecke. Dabei vermittelt der Dank Wertschätzung und lässt den Respekt erkennen, den man empfindet. Auch im nächsten Jahr wird es eine „Gesundheitswoche“ geben und zwar sogar zweifach. Barbara Hassler wird die 26. Gesundheitswoche auf der Koralpe gestalten, ich selbst die 1. Kräuter-Vitalwoche in St. Georgen am Längsee vom 24. bis 30. Juli 2011. Es wird täglich von 09:00 bis 12:00 Uhr Kräutervorträge geben, von 16:00 bis 19:00 Uhr Vorträge von Ärzten. Für Anmeldungen jetzt schon anrufen: Tel.: 0664-7678340 Damit kommen wir den unterschiedlichen Bedürfnissen aller Mitglieder entgegen. Ich wünsche uns allen reiche Ernte und gute Tage Deine Sieglinde Salbrechter, Bundesleiterin

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Garten und Natur Im Naturgarten und am Waldsaum ist jetzt viel los. Es kann geerntet werden. Eichkätzchen legen Wintervorräte an. Der Igel frisst alles, was er findet, damit seine Speckschicht wächst. Wir Kräutermenschen holen uns die herben Wildfrüchte und werden dabei von den Vögeln mit Argusaugen beobachtet. Das, was uns schmeckt, mögen sie auch …

Inhalt Heft 5/2010 Heimische Sträucher................................ 3 Naturhecke als Nahrungsquelle.............. 10 Heckentag ............................................ 11 Hagebutte, Rezept................................. 13 Homöopathische Hausapotheke ... ....... 15 Quantenheilung..................................... 18 Grüne Kostbarkeit.................................. 21 Mondkalender....................................... 23 Rette meinen Lebensraum...................... 27 Die Erde spricht...................................... 29 Leserbriefe............................................. 28 Aus unserer Organisation....................... 29 Koralpe.................................................. 35 Neue Kräuterexperten............................ 38 Termine.................................................. 44 Fastentermine........................................ 48 Impressum........................Umschlag hinten Volksheilk. Kräuterkurse.....Umschlag vorne © Marem - Fotolia.com Sanddorn

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Sauerdorn, Berberis vulgaris - von ihr fressen 19 Vogel- und 7 Säugetierarten Unsere heimischen Sträucher, die so viel Leben geben, haben im Herbst ihre bunteste Zeit. Und das nicht nur wegen der Blätter, die Rot und Gelb leuchten. An den Zweigen schimmern Früchte in allen Schattierungen.

Heimische Sträucher pflanzen Wer sich dazu entschließt, ein paar neue Sträucher zu pflanzen, sollte beachten: Nur in den heimischen Arten leben Zaunkönig, Schmetterling und Co. Nur heimische Arten überstehen Trockenperioden und Sintflutregen. Sie brauchen auch keinen Dünger und keine Spritzmittel!

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Berberis ist ein echter Prachtstrauch, der bis zu 3 Meter hoch werden kann, schnittverträglich ist und mehrere Vogelfamilie satt macht. Sie ist Brutgehölz für so seltene Vögel wie den Dompfaff und den Kernbeißer, aber auch Meisen und Amseln lassen sich nieder. Distelfalter, Hummeln und am Boden die Haselmaus bilden die glückliche Berberitzenfamilie. Direkt gemein, den kleinen Fresssäcken ihr Essen vom stacheligen Strauch zu holen. Aber – wir Menschen sind halt auch keine Kostverächter und wissen: Sauer macht lustig. Die roten „Essigbeeren“ sind schwer zu ernten. Man kocht sie wie Preiselbeeren

Nach der Signaturenlehre klar, denn die Rinde ist gelb. Heute wird die getrocknete Wurzelrinde nur mehr homöopathisch verwendet, sie ist schwach giftig. Mit Ausnahme der reifen Beeren enthalten alle Teile gallentreibende und antiseptisch wirkende Alkaloide, vor allem das Gelb färbende Berberin. Berberitze (Sauerdorn) ist also auch eine Färbepflanze!

zu Wild oder mischt sie unter süße Marmeladen. Die getrockneten Früchte kommen in den Tee. Die Fruchtsäuren pflegen den Darm und die Inhaltsstoffe füllen uns rundum an mit Vitaminen. Der Saft lindert Schwangerschaftserbrechen und bringt den Kreislauf auf Trab. Unser Kräutervater Ignaz Schlifni holte bei seinen legendären Kräuterkursen bei den Berberitzen seine Schaufel aus dem Rucksack. Er grub eine Wurzel frei, kappte sie und schälte dann die Wurzelrinde ab. „Das“, so sagte er, „ist die Volksmedizin bei Gallenleiden, Gallensteinen und Leberschäden.“

Brombeere Rubus fructicosus Pflanzen kann man die rankenden Dornenträger erst im Frühling und auch für die Blätterernte für den wohlschmeckenden Tee nimmt man besser einen sonnigen Tag im Mai. Die Zeit der Früchte aber beginnt bei den wilden Arten Mitte September. 32 Vogelarten laben sich an ihrer matten, dunkelblauen Süße und fast alle heimischen Säugetiere naschen davon. Es gibt eigentlich nichts Besseres als Brombeermarmelade. Sie gehört zu den teuersten Konfitüren – wenn sie wirklich echt und nicht durch anderes Obst gestreckt ist. Saft und Mus sind so wirkstoffreich, dass es eine wahre Lust für den Körper ist. Was macht es da schon, dass die Zähne davon 5

blau werden, man kann sie nach dem Essen putzen. Obwohl sie „Beere“ heißt, ist jede ihrer kleinen Einzelbeeren eine Steinfrucht, wie z. B. auch die Kirsche. Viele davon bilden dann die „Beere“, die eigentlich eine Sammelsteinfrucht ist. Leicht angewärmter Brombeersaft ist ein Labsal für angestrengte Stimmbänder und hilft bei Heiserkeit. Die rohen Früchte sind ein Hausmittel bei Zahnfleischentzündungen und Fieber.

Haselnuss Corylus avellana Wo eine Haselnuss sich üppig ausbreitet, befindet sich der Eingang zur Anderswelt, sagten die Kelten. Fast möchte man es ihnen glauben, denn außer der Haselwurz wächst wenig unter dem Birkengewächs. Der Strauch kann über 2 Meter hoch werden und liefert dann jährlich viele Nüsse. Haselnuss-Öl ist eine wunderbare Salatzutat und das Nüsschen liefert eine Menge davon, besteht es doch zu 60 % aus 6

Öl. Die B-Vitamine, Vitamin A und E sind reichlich enthalten und verleiten zum Naschen. Nicht nur den Menschen, vor allem Eichkätzchen, Hamster, die verschiedenen Mäuschen und natürlich auch Vögel mit kräftigem Schnabel. Dass Haselnuss eine Art Liebesbote ist, wurde ihr schon in alter Zeit auf die „Blätter“ geschrieben, sie macht Lust auf die „ehelichen Freuden“. Und wer einen kleinen Herzstärker braucht, dem leistet sie gute Dienste.

Schlehe Prunus spinosa Im dichten Strauchgestrüpp verbergen sich die letzten Feldhasen und schütteln sich die Früchte von den Zweigen, wenn alles andere unter einer dicken Schneedecke verborgen liegt. Das Rosengewächs ist ein echtes Vogelschutzgehölz, das viel zu selten gepflanzt wird. Dabei schmückt sich der Strauch schon im zeitigen Frühjahr, noch ehe die Blätter kommen, über und über mit duftigen weißen Blüten, zeigt im Sommer dichtes, dunkelgrünes Laub und lässt im Spätherbst fast schwarze Früchte aufglänzen. Bevor man sie pflückt, sollten sie einen starken Frost erwischen (oder über Nacht in die Tiefkühltruhe). Schlehen sind die wilden Verwandten der Pflaumen. Es ist wahr, sie schmecken etwas herb. Es ist auch wahr, dass sie leicht stopfend wirken. Aber sie enthalten die besten Inhaltsstoffe, um Erkältungen vorzubeugen. Ein schonend zubereiteter Schlehen-Saft ist reine Medizin. Er möbelt die Abwehrkräfte zumindest so gut auf wie Echinacea, unter Umständen, und vor allem bei Kindern, sogar besser.

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Pfaffenhütchen Euonymus europaea Wer seinen Kindern Rotkehlchen, Drosseln oder Elstern zeigen will, sollte sich zur Reifezeit der Pfaffenhütchen, also jetzt, still neben den Strauch setzen. Sie kommen alle. Nicht von ungefähr heißt das Pfaffenhütchen mancherorts „Rotkehlchenbrot“. Für uns sind etwa 20 bis 30 Früchte tödlich (bei Kindern wesentlich weniger), für die Vögel der reinste Genuss. Der Wildstrauch ist ein Lehmanzeiger und verträgt alles: rigorosen Rückschnitt bis zum Bo8

den; Hochwasser; Dürre. Das Pfaffenhütchen heißt auch Spindelstrauch, was einen guten Grund hat. Als die Menschen ihre Stoffe noch selbst webten, machte man aus seinem Holz die Webspindel, auch Stricknadeln oder Orgelpfeifen. In der Schweiz nennt man es noch immer „Schunägliholz“, denn die Schuhnägel der traditionellen Bergschuhe stellt man tatsächlich aus dem Holz her – und konnte ein Köhler für einen Meiler Spin-

delbaumholz ergattern, so rieb er sich die Hände! Aus Spindelstrauch wurde keine primitive Holz- oder Grillkohle. Nein. Es wurde beste Zeichenkohle daraus und die brachte Geld. In der Homöopathie werden Zubereitungen aus den frischen Früchten (D3) bei Blasenentzündungen, Schwäche der Bauchspeicheldrüse und Kopfschmerzen durch Leberschwäche eingesetzt. Die Volksheilkunde spricht von einer Herzstärkung und es gibt eine Zubereitung aus Butter und getrockneten, zerriebenen Früchten, die man äußerlich auf die Kopfhaut strich – gegen die allgegenwärtigen Läuse. Heute haben wir weniger giftige Mittel.

Den Vögeln zuliebe Mischhecken aus mindestens 10 Arten In der anschließenden Tabelle finden sich wichtige heimische Sträucher, die Früchte tragen. Die Zahl der von diesen Sträuchern lebenden Vögeln und Säugetieren wurde gründlich erforscht. Nicht angegeben sind die vielen Insektenarten, deren Lebensgrundlage sich ebenfalls auf diesen Sträuchern befindet. Bedenke: Obwohl die zeitig blühende gelbe Forsythie schon seit mehr als 150 Jahren bei uns eingebürgert ist und obwohl es im Frühling nicht viele Ausweichmöglichkeiten gibt, findet man nie eine Biene auf den Blüten. Alle Insekten ignorieren die Forsythie als „fremd“, sogar die Blattläuse!

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Naturhecke als Nahrungsquelle Heimischer Wildstrauch Apfel, wild Berberitze Birne, wild Brombeere, wild Eberesche Eibe, gemeine Faulbaum Hartriegel, rot Haselnuss Heckenkirsche, rot Himbeere, wild Holunder, schwarz Holunder, TraubenJohannisbeere, rot Johannisbeere, schwarz Kreuzdorn Liguster Pfaffenhütchen Sanddorn Schlehe Schneeball Schneeball, wolliger Stachelbeere, wilde Traubenkirsche Wacholder Weide Weißdorn

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Ribes rubrum

Säugetiere, die davon leben 35 7 29 14 31 8 11 8 33 12 20 8 5 2

Vögel, die davon leben 19 19 24 32 63 24 36 24 10 8 39 62 48 34

Ribes nigrum

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Rhamnus catharticus

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Ligustrum vulgare

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Euonymus europaeus

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lateinisch Malus silvestris Berberis vulgaris Pyrus pyraster Rubus spec. Sorbus aucuparia Taxus baccata Rhamnus frangula Cornus sanguina Corylus avellana Lonicera xylosteum Rubus idaeus Sambucus nigra Sambucus racemosa

Hippophae rhamnoides 4

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Prunus spinosa

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Viburnum opulus

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Viburnum lantana

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Ribes uva crispa

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Prunus padus

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Juniperus communis

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Salix spec.

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Crataegus oxyacantha

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NÖ Heckentag Gehölzvermehrung

Früchte der Pimpernuss Staphylea pinnata

In Niederösterreich gibt es einen Verein, der sich mit regionaler Gehölzvermehrung beschäftigt. Eine kleine Gruppe, bestehend aus Beamten der NÖ Landesregierung und Landschaftsökologen, setzte sich 1993 das Ziel, die Qualität des heimischen Gehölzangebotes zu verbessern. Vorerst hatte man wenige Mutterbestände. Die Saatgutaufbereitung wurde von den Besammlern durchgeführt und die Anzucht der Jungpflanzen erfolgte in einer einzigen Baumschule. Später wurde erweitert und nun gibt es in vielen Regionen Niederösterreichs Baumschulen, wo die Vielfalt der heimischen Gehölzflora erhalten und gefördert wird. 11

2007 hat der Verein seine Aktivitäten auch auf das Bundesland Salzburg ausgedehnt. Nun stehen auch für Salzburg erste garantiert heimische Wildgehölze aus den unterschiedlichen Regionen bereit. Mehr gibt´s unter www.naturinsalzburgsgaerten.at.

Heckentag - was ist das? Der NÖ Heckentag ist eine nun schon traditionelle Herbstaktion der regionalen Gehölzvermehrung. Mehr als 60 verschiedene heimische Wildgehölze gibt es, darunter ein ansehnliches Sortiment an Wildrosen und Weiden. Bäumchen alter Obstsorten von Apfel und Birne über Marille und Zwetschke bis hin zur Quitte ergänzen das Angebot. Einen besonderen Stellenwert hat heuer die Pimpernuss, das Wildgehölz des Jahres 2010 (siehe Foto vorne), mit ihren eigentümlichen Früchten. In lampionartigen Hüllen befinden sich kleine Kerne, die

bei Wind hörbar klappern. Wer sich für dieses rare Gehölz entscheidet, erhält bei der Abholung gratis die umfangreiche Pimpernuss-Broschüre dazu. Bestellungen werden bis 15. Oktober entgegengenommen. In dieser Zeit können Sie sich Montag bis Freitag von 9 bis 16 Uhr von Experten am Heckentelefon beraten lassen. Abzuholen sind bestellte Pflanzen am Samstag, 6. November, in der Zeit von 10 bis 14 Uhr in Amstetten, Etzmannsdorf am Kamp, Merkengersch, Mödling, Poysdorf, Tulln, Wartmannstetten und Wilhelmsburg. Darüber hinaus gibt es dort auch einen Freiverkauf mit eingeschränktem Sortiment. Information und Bestellung: www.heckentag.at oder am Heckentelefon 02952/30260-5151 Infos unter www.heckipedia.at

Signale des Körpers bewusst hören und darauf reagieren – viele Tipps in diesem Gesundheitsratgeber machen das einfacher. Die Autorin ist diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester und eine Spezialistin in Sachen natürlicher Heilmittel. Viele der beschriebenen Wirkstoffe sind in jeder Hausapotheke vorrätig, was fehlt, besorgt man sich im Bioladen oder auch im Supermarkt. Besonders wichtig ist es, auf die persönlichen Vorlieben einzugehen und nur das zu verwenden, was einem auch wirklich „schmeckt“, im wahrsten Sinn des Wortes. Brigitte Staffner „Entdecke die sanften Heilkräfte der Natur“ Rezeptbuch bewährter Wickelanwendungen und Hausmittel, ISBN 978-3-85093-235-6, Euro 18,90

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Hagebutte heilsam und köstlich

Rosa canina – die Hundsrose und ihre Früchte

Es ist Oktober! Wieder steht ein langer Herbst bevor. Die schönen sonnigen Tage werden seltener, ihnen schließen sich nahtlos graue, kühle Tage an. Es regnet häufiger und das vertrocknete Laub der Bäume fällt zu Boden. Es ist Zeit, dass unser Immunsystem gegen Erkältungskrankheiten und andere Gefahren der feuchten Jahreszeit fit gemacht wird. Die Hagebutte hilft dabei. Sie bringt unser Abwehrsystem auf Vordermann und  ihre wohltuenden Wirkungen zeigen sich auch, wenn wir uns bereits erkältet haben.  

Die Hagebutte ist Bestandteil vieler Früchteteemischungen. Aus gutem Grund, denn auch in getrocknetem Zustand ist sie reich an Vitamin C. Sie enthält aber auch die Vitamine A, B1 und B2. Beliebt sind auch Fruchtwein oder Likör aus Hagebutten. Außerdem werden die Früchte zu Mus oder Marmelade verarbeitet. Wegen ihres hohen Vitamin C Gehalts wird sie zur Stärkung des Immunsystems aber auch bei Erkältungen eingesetzt. Ein aus den Körnern der Hagebutte gewonnenes Öl wird zur Hautpflege verwendet.   13

Laut wissenschaftlichen Studien der letzen Jahre ist die Hagebutte ein wirksames Arthrose-Mittel. Patienten, die Hagebuttenpulver zu sich nahmen, hatten bereits nach drei bis vier Wochen geringere Schmerzen und auch die Steifigkeit der Hände ließ nach. Gute Erfolge mit Hagebuttenpulver werden auch bei entzündlichem Rheuma sowie Rückenschmerzen erzielt.   Ein nicht nur gesundes sondern auch besonders köstliches Rezept ist das folgende für eine „Hetscherl“-Bowle:   Zutaten für 6 Personen: 3 bis 4 EL frische und entkernte (oder getrocknete) Hagebutten 5 EL Hagebuttenmarmelade 2 EL Rosinen 5 Gewürznelken

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1 Zimtstange einige frische Beeren, z. B. Heidelbeeren oder Brombeeren (evtl. auch tiefgekühlt) 1/16 l Sanddornsaft 1/8 l Orangensaft Honig zum Süßen   Zubereitung:  Hagebutten, Marmelade, Rosinen, Gewürznelken und Zimtstange mit ½ l heißem Wasser übergießen und das Ganze ca. 10 Minuten lang ziehen lassen.  Danach abseihen.  In die Flüssigkeit Sanddornsaft und Orangensaft einrühren.  Beeren dazugeben, mit Honig abschmecken und mit einem Hagebuttenzweiglein servieren.  Die Hetscherl-Bowle ist eine Vitaminbombe und beugt Erkältungen vor.  Silvia Hofer

© Klaus-Peter Adler

Die Homöopathische Hausapotheke

Schwerpunkt Schnupfen In der Homöopathie gibt es einen reichen Schatz an Arzneien, die sich zur Behandlung von Schnupfen bei Kindern und Erwachsenen bewährt haben. Schon die Ursache eines Schnupfens führt manchmal zum richtigen Mittel. Ist eisiger Wind der Auslöser und der Schnupfen beginnt plötzlich, einhergehend mit starkem Frieren, dann kann Aconitum napellus (Sturmhut) wirksam sein. Sind Unterkühlung und Nässe, wie ein feucht-kühler Abend im Freien nach einem warmen Spätsommer- oder Herbsttag, die Ursache, sollte man an Dulcamara (Bittersüß) denken. Auch in diesem Fall wird der Schnupfen von heftigem Niesen begleitet. Wenn die Schnupfensymptome ähnlich

den Beschwerden sind, die beim Schneiden einer Zwiebel auftreten, dann ist Allium cepa (Küchenzwiebel) das Mittel der Wahl. Dabei rinnt die Nase, das wässrige Nasensekret ist brennend, die Nasenlöcher sind rasch wund. Eventuell können die Augen tränen, brennen aber nicht; die Stimme ist rau und man neigt zum Hüsteln. Betroffene fühlen sich schlecht und leicht benommen, nur an der frischen, kühlen Luft im Freien wird alles besser. Hat man das Gefühl einer verstopften Nase, obwohl wässriges Sekret aus der Nase rinnt, kann Natrium chloratum (Kochsalz) helfen. Mit dem verstopften Gefühl in der Nase riecht man nichts mehr, auch der Geschmackssinn ist eingeschränkt. Der eigene Speichel schmeckt salzig, die 15

Lippen sind trocken und aufgesprungen, im Freien wird alles noch schlimmer. Die Stimmung ist niedergeschlagen, die Betroffenen haben das Bedürfnis nach Ruhe und Alleinsein. Bei Stockschnupfen, vor allem wenn der Schnupfen dazu neigt, in eine Nebenhöhlenentzündung überzugehen, kann Luffa operculata (Luffaschwamm) gut helfen und Schlimmeres verhindern. Die Nase ist verstopft, die Schleimhäute von Mund und Nase sind trocken, in der Nase können sich zähe Borken bilden. Wenn die Nase rinnt, dann eher am Morgen mit klarer, weißer oder gelblicher Nasensekretion. Verständlich, dass die trockene Zimmerluft als sehr unangenehm empfunden und Betroffene sich lieber im Freien aufhalten.

hindert. Die Säuglinge können wegen der verstopften Nase nicht gleichzeitig saugen und durch die Nase atmen. Sambuccus nigra hat sich ebenfalls bei Säuglingen bewährt, wenn sie in der nacht hustend aufwachen, weil die Nasenschleimhaut angeschwollen und die Nase verlegt ist. Ein Mittel, das oft bei Kindern zum Einsatz kommt, aber natürlich auch Erwachsenen hilft, wenn das Krankheitsbild passt, ist Pulsatilla pratensis. Auffallend ist beim Pulsatilla-Schnupfen der Wechsel der Symptome - mal rinnt die Nase, mal ist sie wieder komplett verstopft, mal ist das rechte Nasenloch verstopft, mal das linke. Das Nasensekret ist dick, weiß bis gelblich und mild. Betroffene trinken wenig, sie haben einfach keinen Durst. Pulsatilla-Kranke sind während der Erkrankung weinerlich, möchten ständig getröstet und umsorgt werden. So wie die Schnupfensymptome wechseln, kann auch die Stimmung rasch wechseln und zwischen Weinen und Lachen schwanken. Die ausgewählte Arznei in der Potenzierungsstufe D6 oder D12 verabreicht. Bei starken Beschwerden löst man einige Globuli in einem Glas Wasser auf und nimmt alle paar Minuten einen Schluck, bis eine Erleichterung eintritt.

Die persönliche homöopathische Hausapotheke Bei Säuglingsschnupfen hat sich Sambuccus nigra (Schwarzer Holunder) bewährt. Die armen Kleinen leiden unter Stockschnupfen, der sie beim Trinken stark be16

Apotheken bieten homöopathische Hausapotheken, Reiseapotheken, Kinderapotheken etc. in unterschiedlichem Umfang an. Darin befinden sich die gängigsten

Mittel. Zu beachten ist, dass neben den Arzneien auch eine Broschüre beigelegt ist, um im Notfall eine Beschreibung der enthaltenen Arzneien zur Hand zu haben. Es ist durchaus sinnvoll, eine für sich und seine Familie speziell abgestimmte homöopathische Hausapotheke selber zusammenzustellen. Man sucht im Fall der Erkrankung das für das Beschwerdebild passende Arzneimittel aus und bekommt so im Laufe der Zeit eine individuelle Haus- und Familienapotheke.

Verabreichung der Mittel Homöopathische Arzneien werden als Tropfen, Globuli oder Tabletten verabreicht. Eine Einzelgabe sind 5 Globuli, eine Tablette oder 5 Tropfen. Die Häufigkeit der Gaben hängt von der verwendeten Potenz und der Heftigkeit der Erkrankung ab. Potenzen bis D6/C6 werden üblicherweise 3 Mal täglich eingenommen, mittlere Potenzen bis D12/C12 2 Mal täglich. Einige Arzneien, z. B. Notfallmittel, finden auch als D30/C30 in der Hausapotheke Gebrauch. Höhere Potenzen werden meist nur einmal verabreicht und dürfen nicht zu oft wiederholt werden. Ihre Anwendung setzt ein umfangreiches homöopathisches Wissen voraus. Bei hochakuten Erkrankungen kann die Gabe des Arzneimittels in tiefer oder mittlerer Potenz viertel- oder halbstündlich wiederholt werden. Man kann auch 5 Globuli in etwas Wasser auflösen und davon alle paar Minuten einen kleinen Schluck

© Matthias Stolt - Fotolia.com

trinken. Dabei richtet man sich nach dem Befinden der oder des Betroffenen. Bessern sich die Beschwerden, verlängert man die Abstände. Im Allgemeinen sollte sich nach spätestens 2 Stunden eine Besserung einstellen. Bemerkt man keinerlei Veränderung, so ist wahrscheinlich ein falsches Mittel gewählt worden und es sollte ein anderes Mittel versucht werden. Homöopathische Arzneien werden über die Mundschleimhaut aufgenommen, daher soll man 15 bis 20 Minuten vor und nach der Einnahme nichts essen, trinken (außer Wasser) und auch nicht Zähneputzen. Beim plötzlichen Krankheitsbeginn ist das natürlich nicht immer einzuhalten. 17

Lagerung der Mittel Homöopathische Arzneien müssen, wie alle Medikamente, für Kinder unerreichbar aufbewahrt werden. Die Hausapotheke sollte vor Hitze, Feuchtigkeit, direkter Sonneneinstrahlung und elektromagnetischer Strahlung geschützt gelagert werden. Homöopathische Arzneien verlieren durch Handystrahlung ihre Wirksamkeit, daher nicht gemeinsam mit einem eingeschaltetem Handy in einer Tasche befördern. Claudia Maurer Obfrau des VHG VHG ist ein gemeinnütziger Verein zur Förderung der Homöopathie und Gesundheit der seit 1999 besteht. Vorstand, MitarbeiterInnen und ein Großteil der ReferentInnen arbeiten ehrenamtlich für den Verein. Tel & Fax -43 1 617 51 56, E-Mail: [email protected] Homepage www.vhg.at

Vortragsreihe Homöopathie mit Referentin Claudia Maurer Die Vorträge erfolgen in vier Modulen. Es wird umfangreiches theoretisches Wissen vermittelt und die Herstellung von Homöopathika für den Eigengebrauch praktisch vorgeführt. Modul 1: Modul 2: Modul 3: Modul 4:

26. und 27. 02. und 03. 14. und 15. 25. und 26.

Feber 2011 April Mai Juni

jeweils Samstag, 09:00 bis 17:00 Uhr, Sonntag, 09:00 bis 13:00 Uhr, im Gasthof Schaber, Tirolerstraße 105, 6408 Pettnau. Die Module können nicht einzeln gebucht werden. Ausführliche Info und Anmeldung bei Erwin Legenstein, 0676 6923940 oder Elisabeth Kainrath Tel: 0676 431 36 87, Email: [email protected] und [email protected] Onlineanmeldung und ausführliche Infos www.elikai.at oder www.quendel.at

Quantenheilung Ein Wort, das in letzter Zeit immer häufiger auftaucht - Quantenheilung. Es handelt sich dabei um die praktische Anwendung der Erkenntnisse der Quantenphysik in der Heilpraxis oder auch zur Selbstheilung. Wie bei allen esoterisch angehauchten Disziplinen haben sich verschiedene Techniken unterschiedlicher Lehrer entwickelt. Der Zugang zur Quantenheilung ist derselbe, die Wege unterscheiden sich, je nach Lehrer, etwas. 18

Auch bei dem in Österreich gelehrten Matrix Power Wave handelt es sich um eine Quantenheilungs-Energie-Technik. Die Quanten-Heilungsenergie ist eine Energieform, die uns überall umgibt. Die sogenannte „Luft“ besteht aus unzähligen Quantenteilchen = Quantenenergie. Die neue Wissenschaft spricht hierbei vom Quantenfeld, mit dem wir ständig, meist unbewusst, kommunizieren. In der Quantenphysik wurde festgestellt, dass jede Art von Materie Licht und Infor-

mation ist. Heiler und Wissende aus jeder Zeitepoche arbeiteten schon immer mit dieser Energie, nannten sie aber anders. Mit der „Matrix Power Wave“ - Technik gibt es offenbar einen Schnellzugang zur Quantenheilungs-Energie, mit dem „Spontan-Heilungen“, bzw. eine rasche Wende in allen Bereichen des Lebens möglich sein können.

Wilhelm Reich – ein Österreicher, der sich auch mit dieser freien Energie befasste, wurde in Amerika deswegen umgebracht. Jedoch hat man zuerst in Russland, dann auch in den USA damit weiter geforscht. Der deutsche Max Plank wird als Vater der Quantentheorie bezeichnet! Quantenphysiker machten bei ihren Experimenten tolle Entdeckungen.

Wie funktioniert das Quantenfeld? Kennen Sie das Buch von Bärbl Mohr: „Bestellung beim Universum“, oder „The Secret“? Dieses Universum, von dem dort die Rede ist, ist das Quantenfeld! Es ist sozusagen die Bearbeitungs- und Auslieferungszentrale! Das Universum ist hier bei uns, es umgibt uns. Es ist zum Greifen nahe. Wir können es nur nicht sehen und deshalb meist nicht glauben! (Anmerkung der Redaktion: unsere Kultur und auch viele andere Kulturen nennen dies GOTT) Natürlich könnte man sich mit dieser Energiequelle sehr viele Ausgaben ersparen, jedoch die Machthaber haben kein Interesse daran. Tesla wurde von der Physik-Wissenschaft verbannt, weil er eine gratis Energie entdeckte.

Zum Beispiel beim Doppelspaltexperiment (Abb.: 1) nahmen sie ein Photon/Lichtpartikel und schossen es durch eine Blende mit einer Öffnung und das Ergebnis war genau das, das was sie erwarteten. Es traf auf das Ziel auf und es gab eine Explosion. Beim nächsten Versuch (Abb.: 2) verwendeten sie eine Blende mit einer zweiten Öffnung; sie waren sehr überrascht, was geschah. Das Photon wandelte sich um in eine Welle und ging durch beide Öffnungen durch und traf als Welle auf das Ziel auf. Das Partikel hat sich verändert, um sich an die neue Situation anzupassen. Dadurch erkannten die Wissenschaftler, dass ihr eigenes Bewusstsein (ihre Beobachtungen) das Photon steuert. Dies war für sie und uns eine großartige Entdeckung. Unser Körper besteht aus Photonen/Lichtpartikeln. Das heißt: Unser Bewusstsein, unsere Denkmuster, unsere starken Vorstellungen verändern unseren Körper und unsere Realität! Mit der „Matrix Power Wave“ Technik nützen wir diese Tatsache und erschaffen uns unsere 19

Realität, so wie wir es uns wünschen! Wir lernen hierbei alte Glaubensmuster loszulassen und unsere Aufmerksamkeit auf unser Ziel zu richten – voller Vertrauen und Dankbarkeit. John Weeler, ein Zeitgenosse von Einstein, fand heraus: Je mehr wir eine Sache beobachten, ihr unsere Aufmerksamkeit schenken, desto stärker ist die Wirkung. Die Quantenheilungs-Welle die man mit

der „Matrix Power Wave“ - Technik aufbauen kann, wirkt. Hier verbinde ich gerade eine Seminarteilnehmerin mit einer Power Welle, deren Intensivität sie regelrecht umwirft, wie zuvor bereits den Seminarteilnehmer der neben ihr liegt. Was ist die Voraussetzung für das Funktionieren? Offen dafür sein, bzw. sich öffnen lassen – 20

für diese Möglichkeit bereit sein, sie wahr haben zu wollen. Gesunde Skepsis darf durchaus sein. Soviel ich mitbekommen habe, funktioniert es bei jedem! Schon klar, der eine kann es schneller und besser, der andere brauchte mehr Übung. Ingrid Strohmayer Infos unter: Tel.: 0664 3981859 E-Mail: [email protected]

Veranstaltungen: Klagenfurt: Bildungshaus Schloss Krastowitz • kostenloser Erlebnis-Abend am 11. 10. ab 19.00 Uhr • Selbsterfahrungs-Workshop am 16. 10. ab 16:30 – ca. 20:30 Uhr • Level I – 1. Teil am 17. 10. von 9:30 bis ca. 17:30 Uhr Termine für Süd-Steiermark: Pension Marianne, 8541 Schwanberg, Hauptplatz 7 • Level II am 7. 11. 2010 von 9:30 – ca. 17:30 Uhr

Grüne Kostbarkeit Matcha Tee Matcha ist ein Pulver aus edelsten Teeblättern und wird nur in Japan hergestellt. Früher einmal nur dem japanischen Kaiser vorbehalten, kann man ihn seit kurzem auch in Europa kaufen. Er ist teuer, aber sicher nicht zu teuer, wenn man den Aufwand bedenkt, der mit den Teeblättern getrieben wird. Jedes Blättchen wird wie eine Primadonna behandelt. Wir Menschen schützen uns vor zu viel Sonne, genau das machen die Japaner auch beim Matcha-Tee. Kurz vor der Blatternte spannen sie Sonnensegel über die Teesträucher, um sie zu beschatten. So bleiben die Teeblätter dunkelgrün und bilden besonders viele Aminosäuren. Nachdem die Blätter händisch und einzeln vom Strauch gepflückt sind, kommen sie zwischen zwei Granitsteine. In solchen traditionellen Mühlen ist die Ausbeute nach 1 Stunde Arbeit: 30 Gramm Matcha-Pulver. Es ist also verständlich, warum Matcha so viel kostet.

Was ist Matcha? Matcha, das feine, jadegrüne Teepulver, soll ein Elixier sein, „das Unsterblichkeit verleiht“. Deshalb war dieser Tee lange Zeit nur dem Sonnenkaiser verfügbar. Heute weiß man warum, denn inzwischen sind seine Geheimnisse im Labor geknackt worden. Matcha-Tee ist bis zu 15 Mal reicher an Vitaminen, Mineralien, Ballaststoffen und Aminosäuren als normaler Grüntee. Dazu ein wahres Antioxidationswunder. Das sagt man ja auch dem Grüntee nach, aber Matcha legt noch einmal zu. Wissenswert: Der antioxidative Wert eines Produkts wird in ORAC-Einheiten gemessen. Der Matcha Tee trumpft mit beeindruckenden 1.685 ORAC-Einheiten pro Gramm auf. Zum Vergleich haben etwa Goji-Beeren einen ORAC-Wert von 253 und Granatäpfel 105 ORAC-Einheiten pro Gramm. (Quelle: Brunswick Laboratories)

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Der gesunde Muntermacher Mehr noch als Kaffee ist der Matcha Tee ein gesunder Muntermacher ohne die „Nebenwirkungen“ eines Kaffees. Er regt an, nicht auf – und verleiht einen mehrstündigen Energiekick, der Körper und Geist belebt, gleichzeitig aber die Nerven beruhigt und Stress abbaut. Er macht einen klaren Kopf und fördert die Konzentration.

die Zugabe zu Obst- und Gemüsespeisen, Pürees oder sogar Beigabe in Kürbis- und Zucchinikuchen.

Zubereitung: frisches Wasser kochen lassen, danach auf ca. 80°C abkühlen. ½ TL Matcha in einen Shaker geben, mit ca 1 Tasse heißem Wasser aufgießen. Gut schütteln (ca. 15 Sekunden) oder mit Milchaufschäumer zu einer schaumigen Flüssigkeit schlagen. Der Tee kann pur, mit Milch und/oder Zucker genossen werden. Tee ist natürlich nicht die einzige Art, wie Matcha verwendet wird. Eistee ist möglich,

Elke Pissenberger

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Matcha Eistee-Rezept, auch für Jugendliche geeignet: 1 Tasse Matcha Tee in einen vollen Wasserkrug (1 bis 2 l) gießen, Zitronen- oder Orangenscheiben, Melissen- oder Pfefferminzblätter dazugeben und genießen

Wo beziehen? Matcha wird in Österreich von der Biofirma Ringana importiert und in kleinen Döschen verkauft. Viele unserer FNL-Kollegen arbeiten als Partner dieses biologischen Betriebs. Noch mehr Infos und Bezugsmöglichkeit: Mag. Barbara Bammer, Referentin des FNL Mobil: 0676/7482718 E-Mail: [email protected]

Mondkalender Freitag, 01. 10. 2010 – abnehmender Mond im Zeichen Krebs Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Zwerchfell, Brust, Magen Günstig: Neupflanzungen vornehmen; Rasen und Hecken schneiden; Zimmerpflanzen gießen und düngen; Kopfsalat setzen und säen; Wäsche waschen mit weniger Waschmittel; Hausputz; backen; Wasserinstallationen; Entschlackungskur beginnen; Zahnbehandlungen; Warzen entfernen lassen; Tiefenreinigung der Haut Ungünstig: Reisen beginnen; Malerarbeiten; Haare waschen und schneiden Samstag, 02. 10. 2010 – abnehmender Mond im Zeichen Krebs, ab 20:30 Uhr Löwe Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Zwerchfell, Brust, Magen Siehe gestern Sonntag, 03. 10. 2010 – abnehmender Mond im Zeichen Löwe Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Blutkreislauf, Herz, Rücken Günstig: Rosen und Beerensträucher pflegen; Gehölze schneiden; Reinigungsarbeiten, lüften; Ernte; Einfrieren von Früchten, einkochen; Umsetzen und umtopfen von Zimmerpflanzen; Kübelpflanzen pflegen; Butter machen; Haare schneiden; Zahnbehandlungen Ungünstig; Mineraldünger ausbringen; körperliche Anstrengungen Montag, 04. 10. 2010 – abnehmender Mond im Zeichen Löwe, ab 22:05 Uhr Jungfrau Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Blutkreislauf, Herz, Rücken Siehe gestern Dienstag, 05. 10. 2010 – abnehmender Mond im Zeichen Jungfrau Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Nerven, Verdauung, Stoffwechsel Günstig: Gartenarbeit; Pflanzen umtopfen, Kübelpflanzen, Knollen und Blumenzwiebeln einholen; kranke Pflanzen behandeln; Laub als Mulch einsetzen; Kompostarbeiten; Maiglöckchen und Frühlingblüher in Schalen setzen, sie blühen dann Mitte Dezember; Gartenzäune setzen; geschäftliche Verhandlungen; Schreibarbeiten Ungünstig: Salat im Glashaus setzen; Brennholz fällen Mittwoch, 06. 10. 2010 – abnehmender Mond im Zeichen Jungfrau, ab 21:55 Uhr Waage Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Nerven, Verdauung, Stoffwechsel Siehe gestern Donnerstag, 07. 10. 2010 – Neumond im Zeichen Waage, 20:45 Uhr Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Niere, Blase, Hüften Günstig: kranke Pflanzen ausschneiden; Reinigung von Holzböden; Fenster putzen; lüften; Malerarbeiten, Düngen von blühenden Zimmerpflanzen Ungünstig: Zimmerpflanzen gießen Freitag, 08. 10. 2010 – zunehmender Mond im Zeichen Waage, ab 21:50 Uhr Skorpion Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Niere, Blase, Hüften Günstig: Rosen anhäufeln; Blumenzwiebeln einholen (Gladiolen); Hecken schneiden; Obstbaumpflege; Wildfrüchte einlagern; glatte Flächen reinigen, Fenster putzen; Umzugstag; Fasttag Samstag, 09. 10. 2010 – zunehmender Mond im Zeichen Skorpion Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Geschlechts- und Ausscheidungsorgane Günstig: Pflanzen gießen und düngen; kranke Gehölze ausschneiden; Umstechen; Wohnung neu beziehen; Pflege der Haut; geschäftliche Verhandlungen Ungünstig: Haare schneiden; säen und pflanzen Sonntag, 10. 10. 2010 zunehmender Mond im Zeichen Skorpion Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Geschlechts- und Ausscheidungsorgane Günstig: Pflanzen gießen und düngen, Rasenarbeiten; Wäsche waschen mit weniger Waschmittel; Wasserinstallationen; Schuhe putzen, chemische Reinigung; Tiefenreinigung der Haut; Zahnarztbesuch; geschäftliche Verhandlungen Ungünstig: Haare schneiden; konservieren, Körperhaare entfernen Montag, 11. 10. 2010 zunehmender Mond im Zeichen Schütze, bis 00:08 Uhr Skorpion Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Oberschenkel, Muskeln Günstig: Gehölze schneiden, Äste entfernen; noch immer Wildfrüchte (Ebereschen, Schlehen, Mispeln) ernten; Veredeln von Obstbäumen und Ziergehölzen; Wohnung ausgiebig lüften; Butter rühren; Nagelpflege; Heilkräuter anwenden Ungünstig: Brennholz schlagen Dienstag, 12. 10. 2010 – zunehmender Mond im Zeichen Schütze - Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Oberschenkel, Muskeln Siehe gestern Mittwoch, 13. 10. 2010 - zunehmender Mond im Zeichen Steinbock, bis 06:13 Uhr Schütze Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Knochen, Knie, Haut Günstig: Wurzelgemüse ernten; Kochen und backen, alles gelingt besonders gut; Konservieren und Einkochen; Würste machen; besonders gute Aufnahme von Salzen; Nagelpflege, Klauenpflege bei Haustieren; heilende Bäder; Haushaltpläne aufstellen; Geldangelegenheiten Ungünstig: Chemische Reinigung; Stallreinigung Donnerstag, 14. 10. 2010 – zunehmender Mond im Zeichen Steinbock Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Knochen, Knie, Haut Siehe gestern Freitag, 15. 10. 2010 – zunehmender Mond im Zeichen Steinbock, ab 16:25 Uhr Wassermann Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Knochen, Knie, Haut Siehe gestern Samstag, 16. 10. 2010 - zunehmender Mond im Zeichen Wassermann Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Venen, Unterschenkel Günstig: Pflege von Zimmerpflanzen, die blühen sollen; Schnittblumenpflege; Reparaturen im Haushalt; Aufräumarbeiten; Wohnung gründliche lüften; Ordnung machen; eingewachsene Finger- und Fußnägel behandeln; Massagen; Kosmetik; Reisen und Kontakte zu neuen Menschen Ungünstig: Pflanzen gießen; fast alle Gartenarbeiten

Mondkalender Sonntag, 17. 10. 2010 – zunehmender Mond im Zeichen Wassermann Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Venen, Unterschenkel Siehe gestern Montag, 18. 10. 2010 – zunehmender Mond im Zeichen Fische, bis 04:50 Uhr Wassermann Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Fersenbein, Füße, Zehen Günstig: Pflanzen gießen, auch anhaltend wässern; Zimmerpflanzen düngen; Komposthaufen bearbeiten; Gartenzäune setzen; Wasserbau; Wasserinstallationen; Schlachttag; Salben herstellen; Bewerbungsgespräche; hohe Wirksamkeit von Medikamenten Ungünstig: Haare schneiden; Obstbäume schneiden; Malerarbeiten Dienstag, 19. 10. 2010 – zunehmender Mond im Zeichen Fische Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Fersenbein, Füße, Zehen Siehe gestern Mittwoch, 20. 10. 2010 – zunehmender Mond im Zeichen Fische, ab 17:35 Uhr Widder Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Fersenbein, Füße, Zehen Siehe gestern Donnerstag, 21. 10. 2010 – zunehmender Mond im Zeichen Widder Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Kopf, Nase, Augen, Ohren Günstig: Haltbarmachen von Lebensmitteln und Obst; Brot backen; Trocknen von Früchten und Gemüse; Bäume für Bau- und Sägeholz schneiden; Butter herstellen; gute Wirkung von Medikamenten Ungünstig: Pflanzen düngen; Genussmittel Freitag, 22. 10. 2010 – zunehmender Mond im Zeichen Widder Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Kopf, Nase, Augen, Ohren Siehe gestern Samstag, 23. 10. 2010 – Vollmond im Zeichen Stier, bis 04:30 Uhr Widder Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Kiefer, Zähne, Kehlkopf, Mandeln Günstig: Massagen; Entspannungsübungen; Heilkräuter anwenden; heilende Salben und Bäder; Familienangelegenheiten; Hochzeitstag Ungünstig: körperliche Anstrengungen Sonntag, 24. 10. 2010 – abnehmender Mond im Zeichen Stier Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Kiefer, Zähne, Kehlkopf, Mandeln Günstig: Entschlackungskuren beginnen; jede Hausarbeit; Malerarbeiten; Reparaturarbeiten in Haus und Garten Ungünstig: Kieferbehandlungen Montag, 25. 10. 2010 – abnehmender Mond im Zeichen Stier, ab 13:50 Uhr Zwillinge Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Kiefer, Zähne, Kehlkopf, Mandeln Siehe gestern und morgen Dienstag, 26. 10. 2010 – abnehmender Mond im Zeichen Zwilling Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Atmungsorgane, Schultern, Arme Hände Günstig: Rückschnitt bei jungen Obstbäumen; Schädlingsbekämpfung; Reinigungsarbeiten, Fenster putzen; Porzellan und Metalle reinigen; lüften; Schimmel beseitigen; Chemische Reinigung; Maler- und Lackiererarbeiten; chemische Reinigung; Festlichkeiten Ungünstig: Pflanzen gießen und düngen Mittwoch, 27. 10. 2010 – abnehmender Mond im Zeichen Zwilling, ab 21:15 Uhr Krebs Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Atmungsorgane, Schultern, Arme Hände siehe gestern Donnerstag, 28. 10. 2010 – abnehmender Mond im Zeichen Krebs Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Zwerchfell, Brust, Magen Günstig: Wäsche waschen mit weniger Waschmittel; Hausputz; backen; Wasserinstallationen; Zimmerpflanzen gießen und düngen; Chemische Reinigung; Backen; Entschlackungskur beginnen; Zahnbehandlungen; Warzen entfernen lassen; Tiefenreinigung der Haut Ungünstig: Haare waschen und schneiden; Obstgehölze auslichten Freitag, 29. 10. 2010 – abnehmender Mond im Zeichen Krebs Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Zwerchfell, Brust, Magen Siehe gestern Samstag, 30. 10. 2010 – abnehmender Mond im Zeichen Löwe, bis 02:40 Uhr Krebs Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Blutkreislauf, Herz, Rücken Günstig: Gehölze schneiden; Reinigungsarbeiten, lüften; Einfrieren von Früchten, einkochen; Umsetzen und umtopfen von Zimmerpflanzen; Butter machen; Haare schneiden; Zahnbehandlungen; chemische Reinigung Ungünstig; Mineraldünger ausbringen; körperliche Anstrengungen Sonntag, 31. 10. 2010 – abnehmender Mond im Zeichen Löwe Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Blutkreislauf, Herz, Rücken siehe gestern Montag, 01. 11. 2010 – abnehmender Mond im Zeichen Jungfrau, bis 04:50 Uhr Löwe Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Nerven, Verdauung, Stoffwechsel Günstig: Bei guter Witterung Verpflanzung alter Bäume; Pflanzen umtopfen; Maiglöckchen und Frühlingblüher in Schalen setzen, sie blühen dann um Neujahr; Gartenzäune setzen; geschäftliche Verhandlungen, Dauerwelle machen lassen Ungünstig: Blattpflanzen im Gewächshaus setzen; Brennholz fällen Dienstag, 02. 11. 2010 – abnehmender Mond im Zeichen Jungfrau Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Nerven, Verdauung, Stoffwechsel siehe gestern

Mondkalender Mittwoch, 03. 11. 2010 – abnehmender Mond im Zeichen Waage, bis 06:20 Uhr Jungfrau Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Niere, Blase, Hüften Günstig: Was im Garten noch Winterschutz braucht, abdecken; Obstbaumpflege (Anstriche); Reinigung von Holzböden; Fenster putzen; lüften; Malerarbeiten Ungünstig: Zimmerpflanzen gießen Donnerstag, 04. 11. 2010 – abnehmender Mond im Zeichen Waage Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Niere, Blase, Hüften siehe gestern Freitag, 05. 11. 2010 – abnehmender Mond im Zeichen Skorpion, bis 07:15 Uhr Waage Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Geschlechts- und Ausscheidungsorgane Günstig: Wäsche waschen, braucht weniger Waschmittel; Schuhe putzen, chemische Reinigung; Wohnung neu beziehen; Tiefenreinigung der Haut; Warzen entfernen; Zahnarztbesuch; geschäftliche Verhandlungen Ungünstig: Haare schneiden; Körperhaare entfernen Samstag, 06. 11. 2010 – Neumond im Zeichen Skorpion, 05:53 Uhr Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Geschlechts- und Ausscheidungsorgane Günstig: Neumond ist immer günstig, um eine Wohnung zu beziehen; neue Pojekte planen; Fasttag; kranke Gehölze schneiden; Pflege der Haut; Haustiere kastrieren Ungünstig: Haare waschen, schneiden, backen Sonntag, 07. 11. 2010 –– zunehmender Mond im Zeichen Schütze, bis 09:20 Uhr Skorpion Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Oberschenkel, Muskeln Günstig: Wildfrüchte (Ebereschen, Schlehen, Mispeln, Sauerdorn, Hagebutte) ernten; Veredeln von Obstbäumen und Ziergehölzen; Wohnung ausgiebig lüften; Butter rühren; guter Tag für das Herstellen von Backwaren; Heilkräuter anwenden Ungünstig: Brennholz schlagen Montag, 08. 11. 2010 –– zunehmender Mond im Zeichen Schütze Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Oberschenkel, Muskeln siehe gestern Dienstag, 09. 11. 2010 –– zunehmender Mond im Zeichen Schütze, ab 14:40 Uhr Steinbock Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Oberschenkel, Muskeln siehe gestern und morgen Mittwoch, 10. 11. 2010 - zunehmender Mond im Zeichen Steinbock Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Knochen, Knie, Haut Günstig: Kochen und backen, alles gelingt besonders gut; Konservieren und Einkochen; Würste machen; besonders gute Aufnahme von Salzen; Nagelpflege, Klauenpflege bei Haustieren; heilende Bäder; Haushaltpläne aufstellen; Geldangelegenheiten; beste Zeit für Einkäufe Ungünstig: Chemische Reinigung; Stallreinigung Donnerstag, 11. 11. 2010 – zunehmender Mond im Zeichen Steinbock, ab 23:30 Uhr Wassermann Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Knochen, Knie, Haut siehe gestern Freitag, 12. 11. 2010 – zunehmender Mond im Zeichen Wassermann Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Venen, Unterschenkel Günstig: Pflege von blühenden Pflanzen, Schnittblumenpflege; Reparaturen im Haushalt; Aufräumungsarbeiten; Wohnung gründliche lüften; Ordnung machen; eingewachsene Finger- und Fußnägel behandeln; Massagen; Kosmetik; Reisen und Kontakte zu neuen Menschen Ungünstig: Pflanzen gießen Samstag, 13. 11. 2010 – zunehmender Mond im Zeichen Wassermann Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Venen, Unterschenkel siehe gestern Sonntag, 14. 11. 2010 – zunehmender Mond im Zeichen Wassermann, ab 11:40 Uhr Fische Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Venen, Unterschenkel siehe gestern und morgen Montag, 15. 11. 2010 – zunehmender Mond im Zeichen Fische Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Fersenbein, Füße, Zehen Günstig: Pflanzen gießen, auch anhaltend wässern, dies gilt besonders auch für immergrüne Hecken und für Bäume, wenn wenig Regen gefallen ist; Zimmerpflanzen düngen; Wasserinstallationen; Schlachttag; Salben herstellen; Bewerbungsgespräche; hohe Wirksamkeit von Medikamenten Ungünstig: Obstbäume schneiden; Malerarbeiten Dienstag, 16. 11. 2010 – zunehmender Mond im Zeichen Fische, ab 23:55 Uhr Widder Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Fersenbein, Füße, Zehen siehe gestern Mittwoch, 17. 11. 2010 - zunehmender Mond im Zeichen Widder Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Kopf, Nase, Augen, Ohren Günstig: Einfrieren von Lebensmitteln und Obst; Brot backen; Adventbäckereien herstellen; Trocknen von Früchten und Gemüse; Butter rühren; allgemeiner Hausputz; gute Wirkung von Medikamenten Ungünstig: Pflanzen düngen; Genussmittel Donnerstag, 18. 11. 2010 – zunehmender Mond im Zeichen Zeichen Widder Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Kopf, Nase, Augen, Ohren Siehe gestern Freitag, 19. 11. 2010 – zunehmender Mond im Zeichen Zeichen Widder, ab 11:05 Uhr Stier Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Kopf, Nase, Augen, Ohren Siehe gestern und morgen

Mondkalender Samstag, 20. 11. 2010 – zunehmender Mond im Zeichen Stier Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Kiefer, Zähne, Kehlkopf, Mandeln Günstig: alle Zwiebeln stecken und setzen; Bäume, Hecken, Büsche setzen; Kompost umsetzen; Wurzelgemüse säen oder setzen (Glashaus); Hausarbeit; Hausputz; Schuhe putzen; Schimmel beseitigen; chemische Reinigung; Malerarbeiten; guter Hochzeitstag Ungünstig: Malerarbeiten; Haare schneiden; Zahnbehandlungen Sonntag, 21. 11. 2010 – Vollmond im Zeichen Stier, 18:27 Uhr, ab 19:45 Uhr Zwillinge Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Kiefer, Zähne, Kehlkopf, Mandeln Günstig: Haare färben; Kosmetik; Früchte und Gemüse einlagern; Ungünstig: Zahnbehandlungen Montag, 22. 11. 2010 – abnehmender Mond im Zeichen Zwillinge Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Atmungsorgane, Schultern, Arme Hände Günstig: Rückschnitt bei jungen Obstbäumen, Hecken und Blütensträuchern; Beete lockern; umtopfen und umpflanzen; Reinigungsarbeiten, Fenster putzen; Porzellan und Metalle reinigen; lüften; Schimmel beseitigen; Sommergarderobe einwintern; Malerarbeiten; chemische Reinigung; Festlichkeiten Ungünstig: Pflanzen gießen und düngen Dienstag, 23. 11. 2010 – abnehmender Mond im Zeichen Zwilling Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Atmungsorgane, Schultern, Arme Hände Siehe gestern Mittwoch, 24.11.2010 – abnehmender Mond im Zeichen Krebs, bis 02:15 Uhr Zwillinge Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Zwerchfell, Brust, Magen Günstig: Wäsche waschen mit weniger Waschmittel; Hausputz; backen; Wasserinstallationen; Zimmerpflanzen gießen und düngen; Chemische Reinigung; Backen; Entschlackungskur beginnen; Zahnbehandlungen; Warzen entfernen lassen; Tiefenreinigung der Haut Ungünstig: Haare waschen und schneiden; Obstgehölze auslichten Donnerstag, 25. 11. 2010 – abnehmender Mond im Zeichen Krebs; Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Zwerchfell, Brust, Magen Siehe gestern Freitag, 26. 11. 2010 – abnehmender Mond im Zeichen Löwe, bis 06:55 Uhr Krebs Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Blutkreislauf, Herz, Rücken Günstig: Gehölze schneiden; Reinigungsarbeiten, lüften; Einfrieren von Früchten, einkochen; Umsetzen und umtopfen von Zimmerpflanzen; Butter machen; Haare schneiden; Zahnbehandlungen; chemische Reinigung Ungünstig: körperliche Anstrengungen Samstag, 27. 11. 2010 – abnehmender Mond im Zeichen Löwe Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Blutkreislauf, Herz, Rücken Günstig: Gehölze schneiden; Reinigungsarbeiten, lüften; Einfrieren von Früchten, einkochen; Umsetzen und umtopfen von Zimmerpflanzen; Butter machen; Haare schneiden; Zahnbehandlungen; chemische Reinigung Ungünstig; Mineraldünger ausbringen; körperliche Anstrengungen Sonntag, 28. 11. 2010 – abnehmender Mond im Zeichen Löwe, ab 10:25 Uhr Jungfrau Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Nerven, Verdauung, Stoffwechsel Günstig: Bei guter Witterung Verpflanzung alter Bäume; Pflanzen umtopfen; Gartenzäune setzen; Auf- und Umräumarbeiten; geschäftliche Verhandlungen, Dauerwelle machen lassen Ungünstig: Blattpflanzen im Gewächshaus setzen; Brennholz fällen Montag, 29. 11. 2010 – abnehmender Mond im Zeichen Jungfrau Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Nerven, Verdauung, Stoffwechsel Siehe gestern und morgen Dienstag, 30. 11. 2010 – abnehmender Mond im Zeichen Jungfrau, ab 13:20 Uhr Waage Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Nerven, Verdauung, Stoffwechsel Siehe gestern und morgen Mittwoch, 01. 12. 2010 – abnehmender Mond im Zeichen Waage Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Niere, Blase, Hüften Günstig: Was im Garten noch Winterschutz braucht, abdecken; Obstbaumpflege (Anstriche); Reinigung von Holzböden; Fenster putzen; lüften; Malerarbeiten Ungünstig: Zimmerpflanzen gießen

Der 1. Advent fällt heuer bereits in den November (28. 11.) Reisig, das weniger nadelt, schneidet man vor dem November-Vollmond (bei zunehmendem Mond bis 21.11.) Mit dem Christbaum schneiden, kann man heuer etwas warten. Die Tage vor dem Dezembervollmond (21.12.) sind dafür bestens geeignet.

Rette mit Deiner Stimme meinen Lebensraum - Petition www.wmw.at Welser Heide, Oberösterreich. Es ist eine Ebene am Unterlauf der Traun und Teil der Siedlungsachse von Linz nach Wels. Die Welser Heide war einst eine Sand- und Schotterfläche, die durch jahrhundertelange Schlierdüngung fruchtbar wurde. Heute ist sie dicht besiedelt und was nicht verbaut ist, wird landwirtschaftlich genützt. Einen letzten Rest der „Welser Heide“ gibt es noch. Und es gibt ihn nur deshalb, weil sich hier nach dem 2. Weltkrieg ein Fliegerverein ansiedelte, der in den 50er Jahren Untermieter auf 100 ha wurde. Das Land ist ein Grundstück, das allen Österreichern gehört. In Österreich gibt es keine vergleichbare Fläche. Es wurden zwei Graspisten angelegt, dann eine Asphaltbahn. Ansonsten blieb alles

so wie immer – flach und unbebaut. Mit der Zeit merkten die Flugplatzbetreiber, dass sich immer mehr seltene Pflanzen, Vögel und Insekten ansiedelten. Biologen fanden Nachweise von bereits als ausgestorben geltenden Arten. So wurde in dieser unspektakulären Naturlandschaft aktiver Naturschutz betrieben. Alle großen HEIDELANDSCHAFTEN Österreichs sind heute landwirtschaftlich genutzt oder verbaut. Nur noch hier leben menschliche und tierische Flieger friedlich nebeneinander. Man respektiert sich! Und doch soll aus fadenscheinigen Gründen diese Landschaft für immer zerstört werden. Auf der Heide soll gebaut werden – Befehl der Politik, Befehl von Oben! Aber die 27

Kiebitz (Vanellus vanellus)

da oben irren sich häufiger, als gut ist für Österreich! Es handelt sich um die letzten 100 ha der WELSER HEIDE, das sind 1% des ehemaligen Gebiets. Wird verkleinert, so überleben zwar jederzeit die Menschen, der Lebensraum der Tiere aber ist kaputt. Als ein altes Holzflugzeug vor ein paar Wochen auf die Welser Heide zusteuerte, mit kaum 70 kmh, denn schneller fliegt es nicht, waren plötzlich Vögel an seiner Sei-

te. Sie begleiteten den Flieger links und rechts, stiegen mit ihm hoch und wurden langsamer, als er es wurde. War es ein Dankeschön der letzten Brachvögel, die auf der Welser Heide brüten? Lassen wir Brachvogel, Kiebitze, seltene Insekten und Trockenpflanzen leben! Sie brauchen Raum! Der Fliegerverein hat die Möglichkeit geschaffen, eine Petition zu unterschreiben und bittet alle Interessierten (und Familien, Freunde, Bekannte, Arbeitskollegen …) um Unterstützung. Erteilen wir dem grausamen Spiel eine Absage. Unterschreibe die Petition, auch dann, wenn Du in Kärnten, Vorarlberg oder im Burgenland lebst, es geht uns alle an!

Großer Brachvogel (Numenius arquata) 28

Hier der Link zur Petition: http://www.wmw.at/flugplatz/petition Siegrid Hirsch Bilder: Josef Limberger, OÖ Naturschutzbund

Die Erde spricht: Ihr habt mir großen Schmerz bereitet, habt mich verletzt und ausgebeutet. Seit ewig hab’ ich euch gegeben, was alles ihr gebraucht zum Leben. Ich gab euch Wasser, Nahrung, Licht, lang hieltet ihr das Gleichgewicht, habt urbar mich gemacht, gepflegt, was ich euch bot betreut, gehegt, doch in den letzten hundert Jahren ist Satan wohl in euch gefahren. Was in mir schlummert wird geraubt, weil ihr es zu besitzen glaubt, ihr bohrt nach Öl an tausend Stellen, verschmutzt die Meere, Flüsse, Quellen, umkreist mich sinnlos Tag und Nacht, seid stolz, wie weit ihr es gebracht, habt furchtbar mich im Krieg versehrt, kostbaren Lebensraum zerstört, habt Pflanzen, Tiere ausgerottet, wer mahnt, der wird von euch verspottet kennt Habgier, Geiz und Hochmut nur und respektiert nicht die Natur.

Drum werde ich jetzt Zeichen setzen und euch so wie ihr mich verletzen. Ich werde keine Ruhe geben, an allen meinen Teilen beben, schick euch Tsunamiwellen hin, die eure Strände überziehn, Vulkane werden Asche spein, verdunkelt wird die Sonne sein. Ich bringe Wirbelstürme, Regen, bald werden Berge sich bewegen, was himmelhoch ihr habt errichtet, mit einem Schlag wird es vernichtet, und Blitze, wie ihr sie nicht kennt, lass fahren ich vom Firmament. Ich kann es noch viel ärger treiben, drum lasst den Wahnsinn endlich bleiben!

Hört, Menschen, was die Erde spricht – denn ihr braucht sie, sie braucht euch nicht! Hilde Philippi 29

Leserbriefe Sie haben im Artikel "Bienensterben" Ihre Beobachtungen zum Thema Bienen festgehalten und ich freue mich, dass diesen wunderbaren Tieren nun auch im Gesundheitsboten einige Zeilen gewidmet wurden. Ich hoffe, dass sich ein Fixplatz im Gesundheitsboten findet, in dem über Bienen und Bienenprodukte berichtet wird. Es gibt in jedem Bundesland eine Vertretung der Imker! Ich selbst habe seit einigen Wochen 3 Bienenstöcke. In Nö gibt es spezielle Einsteigerseminare für Imkeranfänger mit Theorie- und Praxisteilen, die sehr günstig angeboten werden und sehr informativ sind. Ich finde es liegt an uns, etwas gegen die Bienenarmut zu tun, damit es nicht (um bei Ihren Worten zu bleiben) für uns und unser kleines Land zu spät ist. liebe Grüße aus dem dzt verregneten Weinviertel Bertha Vondra, 2265 Drösing Habe gestern den Bericht über die Bienen gelesen. Wir haben einen Baum, der sehr mit Efeu bewachsen ist. Wenn dieser im Spätherbst geblüht hat, war das immer ein Gesumme - unbeschreiblich. Im Vorjahr ist mir aufgefallen, dass es bei weitem nicht so intensiv war. Ob daran Handystrahlen schuld waren, weiß ich nicht. Ich könnte mir aber auch vorstellen, dass viele Bienen hierzulande durch das gegen den Maiszündler eingesetzte Schädlingsbekämpfungsmittel am Mais-Saatgut zugrunde gingen. Während dieses nachweislich extrem bienenschädliche Mittel im benachbarten Deutschland inzwischen verboten wurde, hat man anscheinend in Österreich noch immer nicht begriffen, was dadurch an Umweltschaden angerichtet wird. mit Hoffnung auf besseres Umweltbewusstsein alles Liebe, Barbara Schoberberger, Purgstall 30

Exkursion der Kräutergruppe von Heidi Tisch ins Ibmer Moor. Von oben und unten war es nass, jedoch mit Michael Hohler wie immer ein reger und informativer Tag. Wir hatten Freude an dieser Landschaft und den Pflanzen. Lies Mitter mit der Tiroler Gruppe von Maria Eigner auf ihren geliebten Nockbergern

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Frauenkräuter einmal anders Im Rahmen des 1,5 jährigen volksheilkundlichen Kräuterkurses unter der Leitung von ULRIKE & ULRIKE (Baldessarini & Möderndorfer) haben wir gemeinsam mit BEATRIX HAIDUTSCHEK versucht, über die Wirkungs- und Kraftebene der Pflanze mit den Kräften der Pflanzenwesen in Kontakt zu treten. In erster Linie über die Intuition, in zweiter analytisch über die Botanik.

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„Nachhaltigkeit und/oder Jungbrunnen?“ Seit 5 Jahren treffen sich die sechs AbsolventenInnen des 1. unter Günter und Erika Grote gehaltenen Kräuterkurses jeweils am Wohnort eines Teilnehmers. Mit dabei von Anfang an auch die Partner und Kinder, die von der illustren Runde inzwischen die „Ehrenurkunde für Pflanzenspezialisten“ bekommen haben. Diesmal frischten wir in Ivos und Annemaries Heim in St. Egyden (nähe Velden) nicht nur im Alpengarten Dobratsch die Pflanzenwelt auf, sondern wir wurden auch in die kulinarischen Geheimnisse der Hausfrau eingeweiht. Alle gemeinsam arbeiteten wir an einem „Zupfkuchen“ für den Nachmittagskaffee, vorher durften wir im Trampolin die nötige Energie tanken

1. Germteig mit etwas mehr Zucker und Butter vorbereiten. 2. Schüssel mit Zucker-Zimt-Mischung bereitstellen. 3. Butterschmalz flüssig werden lassen. 4. Mit kleinem Löffel Germteig ausstechen. 5. In der Hand gut „wutzeln“. 6. Diese kleine Kugel zuerst in Butterschmalz, dann in Zucker-Zimtmischung rollen und in ausgefettete Form geben. 7. Bei 170 bis 180 Grad 50 Min. backen; schmeckt wie Zuckerreinkerlen. Viel Spaß beim „Wutzeln“ wünschen die lustigen 2005/2006er, Erna und Max Hrebicek, Stmk., Annemarie Roth, Stmk., Ingrid Christoph, Ktn., Ivo und Annemarie Jerman, Ktn., Monika und Helmut Krois, Bgld., Ulrike und Reinhard Baldessarini, Ktn. 33

Kräuterstammtisch ,,Mondraute" aus dem Bezirk Kirchdorf/OÖ auf Exkursion in den Nockbergen. Nach Schneefall kam Sonnenschein!

Die lehrreiche Führung durch die Pflanzenwelt der Nockberge gestaltete mit prägnantemVortrag Lis Mitter. Ebenso blieibt uns die Begrüßung unseres Stammtisches beim Granatium in schöner Erinnerung.

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Irmgards Gesundheitswoche auf der Koralpe war ein Fest - ein wenig Wehmut mischte sich ein ... Wenn sie rief, kamen alle!. Es gibt kaum eine Veranstaltung, die sich zu solch einem Dauerbrenner entwickelt hat. wie Irmgard Knapps Gesundheitswoche. Jung und Alt erlebten Natur und Entspannung pur mit vielen Vorträgen und beim Gedankenaustausch unter Gleichgesinnten.

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Auf der Koralpe immer dabei – die Lavanttaler – die nicht nur eine neue Ortsleiterin bekamen, sondern sich auch besonders über die zauberhaft dekorierten Tische freuten!

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Pilzseminar in Osttirol mit Franz Skoff, einem ganz tollen „Pilz-Erkennungsmeister“. Ein Korallenpilz, den er am Dobratsch/Villach kurz zuvor fand, erregte Aufsehen. Auf dem Foto ist nur mehr ein Viertel zu sehen – ursprünglich wog er 8 kg

Osttirol-Kurs mit Peter Eder im Kräutergarten St.Lorenzen/Südtirol im „grünen Pustertal“ nahe Bruneck bei Fam. Hochgruber. 37

Gratulation den neuen Kräuterexperten

Mit Auszeichnung haben bestanden: Kraler Veronika, Lutsch Helga, Eberhard Maria, Ganster Christine, Pirker Christine, Schöffmann Ursula, Faustmann Brigitte, Meisenberger Matthias

Kurs Tirol: Referenten Weihsbrodt Bruno und Miedler Cornelia Acherer Claudia – Müller Viktoria – Rafelsberger Annelie

Kurs Kärnten: Referentinnen Tisch Heidi u. Möderndorfer Ulrike Bacher Margret – Berger Ingrid – Gerzabek Franziska – Kern Heike – Miklautz Petra – Ottacher Monika – Poecher-Pein Christa – Stichlberger-Palle Monika – Streit Jutta – Tschurtschenthaler Christine

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Kurs Niederösterreich: Schoßmaier Gerhard Aigner Helga – Bernhard Anneliese – Gollubits Roswitha - Gollubits Walter – Hronicek Erika – Knörzer Hans – Schnabl Christina – Steininger Elisabeth – Stockinger Flora – Szalay Sandra Kurs Steiermark: Referentin Pfandl Heidi Balda Maria – Brandstätter Margret – Eder Rosalinde – Faustmann Brigitte – Fuis Sabine – Kaiser Eveline – Krammer Gabriele – Meisenberger Matthias – Mitterhuber Gabriele – Nekola Angelika – Pucher Petra – Schüller Heidelinde – Traisch Herbert – Zach Martha – Zolda Silvia

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Kurs Osttirol: Referenten Christa Oberader und Eder Peter Angermann Johanna – Bergmeister Anita – Dorer Elvira – Hochgruber Dorothea – Holzer Ruth – Kraler Veronika – Mariacher Johanna – Obkircher Martina – Rosenkranz Josef – Unterweger Christa – Wallner Genoveva Kurs Oberösterreich: Referentin Tisch Heidi Frauscher Anna – Lutsch Helga – Manetzgruber Erika – Reischauer Christine – Rothner Hildegard –Schöberl Ricarda

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Kurs Vorarlberg: Referentinnen Fischer Marianne und Lindner Renate Gmeiner Petra – Gradwohl Elke – Hecht Irmtraud – Hirschauer Eva – Schieder Monika – Zech Denise Kurs Tirol: Referent Laner Gottfried Dornauer Maria – Gritsch Beate – Hauser Rosa – Kraxner Barbara – Neumann Karin – Prantl Renate –Volgger Susanne – Wechselberger Johanna – Wildauer Grete

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Kurs Oberösterreich: Referentin Mag. Bammer Barbara Dietinger Dagmar – Hölz Johannes – Mag. Kargl Pamela – KollerSandhacker Gabriele – Mehringer Romana – Reithmayr Hermine – Seidl Elfriede – Steinhäusler Martina – Stockhammer Sylvia – Weixelbaumer Erika – Woldrich Petra

Kurs Kärnten: Referenten Grote Erika und Günter Eberhard Maria – Gallo-Gasser Helga – Ganster Christine – Moser Hubert – Pirker Christine – Plimon Petra – Reiter Elisabeth – Schöffmann Ursula – Tscharf Burgi – Huber Bettina

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Kurs Tirol: Referentin Kainrath Elisabeth Frühwald Herbert – Kohl Karoline – Legenstein Erwin – Rauch Marianne – Walzl Manuela Kurs Tirol: Referenten Eigner Maria und Kogler Inge Berger Gerda – Bichler Roswitha – Bichler Walter – Hagelmüller Helga – Heim Birgit – Hesse Daniela Noichl Christine – Noichl Ursula – Pendl Eva – Pichler Birgit – Pöll Gertraud – Schwabl Ines Seidner Barbara – Sojer Brigitte – Staffner Brigitte - Werkmeister Martina – Widauer Gisela

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Kärnten Freitag, 01. 10. bis Samstag, 02. 10.

Freitag ab 18:00 Uhr Gesundheitstage „Vitaler Lebenskreis Kärnten“ – Vorträge, Info-Stände Dr. Fritz Roithinger, Reinhard Baldessarini 9761 Greifenburg, Kultursaal, Info: Ulrike Baldessarini, Tel.: 0676 / 550 32 43 oder mailto:[email protected]

Dienstag, 05. 10.

19:30 Stammtisch mit Vortrag: „Schilddrüse. Versteckt? Vergessen? Vernachlässigt?“ mit Reinhard Baldessarini im Café Hassler, 9771 Berg im Drautal 131 Info: Carmen Taurer, Tel.: 0650 / 4721221 oder mailto:[email protected]

Mittwoch, 06. 10.

Stammtisch in Gmünd, 19:00 Uhr, Gasthof Kohlmayer, Vortrag Dr. Winkler-Lackner, „Homöopathie für Frauen“ Info: Heidi Tisch, 06769657900 oder [email protected]

WICHTIGES SEMINAR FÜR ALLE FNL-Funktionäre: Handlungsspielräume erweitern: Umgang mit Konflikten in Gruppen. Das Seminar richtet sich insbesondere an jene, die als Vortragende/r mit Gruppen arbeiten. Freitag, 08. 10. bis Es werden (Lehr)Situationen simuliert, in denen sich die TeilnehmerInnen in der Sonntag, 10. 10. Rolle der Beteiligten, als Berater und als Zeugen in Konfliktsituationen erleben. Leitung: Mag.ª Tina Rabl, Seminarort: CampRoyalX, 9871 Seeboden, Seehofstrasse 25; Anmeldung/Info schriftlich oder telefonisch bei: Ulrike Baldessarini, Tel.: 0676 550 32 43; E-Mail: [email protected]

Freitag, 08. 10. bis Sonntag, 10. 10.

Eros und Sinnlichkeit, gesteigerte Liebes- und Beziehungsfähigkeit, erfüllter Umgang mit der individuellen Sexualität können mit in den Alltag genommen werden und lassen uns gesunde und glückliche Beziehungen führen. Für Singels und Paare! Freitag 17.00 bis Sonntag 15.00, im Biolandhaus Arche, 9372 Eberstein, Tel.: 04264/8120 , www.bio.arche.hotel.at

Samstag, 09. 10.

9:30 bis 17:00 Uhr, Seminar: Grundlagen Rutengehen und Pendeln. Für Anfänger! In Tainach/ Kärnten, Bildungshaus Sodalitas, - Infos bei Andreas Kavalirek, unter [email protected] oder Tel. +43 650 9277371

Dienstag, 12. 10.

Gesundheitsstammtisch um 19:30 im Rathaussaal - Oberdrauburg. Thema: Von der Kraft der guten und heilsamen Gedanken; mit Barbara Pichler, Biobäuerin, Trainerin. Infos bei Christa Schmid , Tel: 0699 17060171

Samstag, 16. 10. u. Sonntag, 17. 10.

„Kosmetik, Seifensieden und Geschenke selber machen“, Malta, Schlatzingau 5, Beginn Samstag 9:00 Uhr. Info: Heidi Tisch, 06769657900 oder [email protected]

Mittwoch, 20. 10.

19:00 Uhr Vortrag Neue Homöopathie nach Erich Körbler mit Margrit Arko. In Seeboden, Gasthaus Ertlhof, Hauptstrasse 101, Info: Sonja Müller, Tel: 0650 / 248 0291 oder E-Mailto:[email protected]

Dienstag, 25. 10.

Vortrag um 19:00 Uhr, Camp Royal X Seeboden/Seehofstrasse. Die neue Homöopathie mit Dagmar und Ewald Neff, Mobil: 0650-290 30 32 oder 0650-28 12 317

Samstag, 23. 10.

9:00 bis 17:00 Uhr, Seminar : TAUtropfen-Kraftquellen. Gelernt wird das TAU-Sammeln und die Herstellung von TAU-Tropfen sowie ein Grundwissen der vielfältigen Möglichkeiten in der praktischen Anwendung. 9781 Oberdrauburg, in der TAUWERKSTATT, Neu Ötting 12 , Anmeldung bei Christa Schmid, Tel: o699 17060171

Donnerstag, 28. 10.

19:00 Uhr Vortrag im Rahmen des monatlichen Treffpunktes: „Augentraining für besseres Sehen“ Andreas Frießnig-Mallig Gasthaus Jakelbauer, Laas 24, 9712 Fresach, Tel. 04245 2263, Info: Reinahrd Baldessarini, Tel.: 0699 11396289 oder mailto:[email protected]

Dienstag, 02. 11.

19:30 FNL-Stammtisch mit Vortrag: „Wärmende Kräuter und Gewürze für die kalte Jahreszeit!“ Carmen Taurer im Cafe Hassler, Berg im Drautal, Infos bei Carmen Taurer, Tel: 0650 / 472 12 21

Mittwoch, 03. 11.

Stammtisch in Gmünd, 19:00 Uhr, Gasthof Kohlmayer, Vortrag „Cranio Sakral“. Info: Heidi Tisch, 06769657900 oder [email protected]

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Donnerstag, 04. 11.

19:30 Uhr VORTRAG in Villach, Junge Wirtschaft, Der Einfluss von Störzonen und Energien auf unser Wohlbefinden gemeinsam mit Christine Bister Infos bei Andreas Kavalirek, unter [email protected] oder Tel. +43 650 9277371

Donnerstag, 04. 11. bis Sonntag, 07. 11.

Yogaseminar mit Brigitta Zdenek und Sabine Sprengnagel: Dein Körper – dein Tempel, Yogaworkshop für Anfänger bis Mittelstufe, Eine Verbindung aus traditionellem Hatha-Yoga und Körpertherapien ( Reiki, craniosacrale Therapie, Lomi), Beginn Donnerstag um 17h , Ende Sonntag ca. 13h, Biolandhaus Arche, 9372 Eberstein, Tel.: 04264/8120 , www.bio.arche.hotel.at

Dienstag, 09. 11.

Gesundheitsstammtisch um 19:30 im Rathaussaal - Oberdrauburg. Kosmetik aus Kräutern - einfach, schnell u. heilkräftig,ein schönes Geschenk für Weihnachten. Mit Heidi Gratl, Kräuterfachfrau des FNL, Infos bei Christa Schmid, Tel: 0699 17060171

Mittwoch, 24. 11.

Beginn 9:00Uhr, Systemische Aufstellung. Sämtliche Themen aus allen Altersstufen, von Kindergarten- bzw. Schulschwierigkeiten und Fragen der Berufswahl angefangen über Partnerschaftsthemen bis hin zu Krankheiten, bevorstehenden Entscheidungen und Herausforderungen oder verschiedenen Unzufriedenheiten im Alltag – können aufgestellt werden. mit Dr.rer.pol. Christoph Nitschke Info bei Ulrike Baldessarini, Tel.: 0676 550 32 43 oder mailto:[email protected]

Donnerstag, 25. 11.

19:00 Vortrag im Rahmen des monatlichen Treffpunktes von Dr.rer.pol. Christoph Nitschke, im Gasthaus Jakelbauer, Laas 24, 9712 Fresach, Tel. 04245 2263 Info: Reinahrd Baldessarini, Tel.: 0699 11396289 oder mailto:[email protected]

Samstag, 27. 11. Sonntag, 28. 11.

10:00 bis 17:00 Uhr, Kombinationsseminar Rutengehen und Pendeln mit Spezial Basalt Methode In diesem Seminar lernen Sie die Grundbegriffe des Pendelns, des Umgangs mit der Wünschelrute und der Einhandrute („Tensor“). Lernen Sie, wie Sie für sich, Ihre Familie und Kunden Essenzen, Lebensmittel und noch viel mehr austesten können! Blockierte oder gestörte Energie kann mit dem Spezialbasaltpendel vollständig aufgelöst werden. Seminarteilnehmer lernen, diese Blockaden und energetischen Störungen vollständig aufzulösen Infos bei Andreas Kavalirek, unter [email protected] oder Tel. +43 650 9277371

Tirol Mittwoch, 06. 10.

Vortrag: mit Heilpraktiker Dr. Christoph Nitschke in Kufstein von 19-22 Uhr Thema: Das Leben und der Tod, Info u. Anmeldung bei: S.Hager Tel.0676 841640149

Donnerstag, 07. 10.

Seminar: Systemisches Aufstellen mit Heilpraktiker Dr. Christoph Nitschke aus Bischofswiesen. In Walchsee - Erl, Beginn - 9 Uhr, Info u. Anmeldung bei: S. Hager Tel. 0676/ 841640149

Donnerstag, 07. 10.

19:00 Uhr, Vortrag "Die wertvollen Lebensmittel aus der Natur für gesunde Familien" in der Mehrzweckhalle Kirchberg (kleiner Saal), Referent: Direktor Rupert Mayr, Buchautor, Lehrer und erfahrener Pädagoge www.rupert.mayr.at, Anmeldung bei Maria Eigner, Tel.: 0664 4670780

Samstag, 09. 10.

Räucherseminar mit Walch Uschi, 13:00 bis 17:00 Uhr, VERBINDLICHE Anmeldung bei Schnegg Elisabeth 0650-9115558, Ort: Imsterberg, Au 11, im Kräutergarten und Seminarraum

Dienstag, 12. 10.

Vortrag um19:30 Uhr im Rathaussaal - Oberdrauburg. Von der Kraft der guten und heilsamen Gedanken: Mit Barbara Pichler, Biobäuerin, Trainerin.

Mittwoch, 13. 10.

Bruno Weihsbrodt veranstaltet einen Vortrag mit Dr. Roitinger. Ort: Gasthaus Schöne Aussicht in St. Johann in Tirol , Zeitpunkt: 19:30. Uhr. Titel: Ganzheitliche Medizin, Eintrittspreis: Vorverkauf: Euro 9,- und bei Abendkasse: 11,-

Fr.eitag 15. 10.

Wurzelwanderung: Wurzeln graben, die Arzneischätze der Natur kennen lernen, sammeln u. verarbeiten (Tinkturen - Balsame u.s.w) in Walchsee, von 14 bis 17 Uhr. Info u. Anmeldung bei: S. Hager Tel. 0676/ 841640149

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Donnerstag, 10.

21.

Kräuter & Gesundheitsstammtisch, Innsbruck, St Nikolaus, Innstraße 75 beim Sandwirt um 19.30 Uhr. Infos unter www. elikai.at und www.quendl.at

Donnerstag, 11.

18.

Kräuter & Gesundheitsstammtisch, Innsbruck, St Nikolaus, Innstraße 75 beim Sandwirt um 19.30 Uhr. Infos unter www. elikai.at und www.quendl.at

Osttirol

Samstag, 9. 10.

9.00 bis 17.00 Uhr, Seminar „Pendeln“ – eine alte Tradition neu belebt, mit Peter Bauer, VHS-Dozent und Ganzheitlicher Naturheiltherapeut. Grundprinzipien in Theorie und Praxis, Erfahren Sie mehr über Ihre energetischen Lebensfelder, Austesten von Essenzen, Edelsteinen und Lebensmittelunverträglichkeiten.In 9991 Dölsach, Alter Gemeindesaal, Anmeldung ist erforderlich bis 4. Oktober bei Christa Oberrader 0664 73156853

Montag, 18. 10.

19:30 Uhr, FNL-Stammtisch „Gefiederte Freunde“ DIA-Präsentation über heimische Höhlen- und Strauchbrüter mit Gottfried Waggermeyer, Anleitung zum Nistkastenbau, wie können wir Fehler im Umgang mit heimischen Singvögeln vermeiden? 9991 Dölsach, Alter Gemeindesaal Info: Christa Oberrader 0664 73156853 frw. Kostenbeitrag

Freitag, 12. 11.

19:00 bis 22:00 Uhr, Vortrag „Von der Schwere in den Tälern zur Leichtigkeit des Seins - wie wir freier leben können“ mit Dr. Christoph Nitschke, 9991 Dölsach, Gasthof Tirolerhof – Seminarraum, Info bei Christa Oberrader 0664 73156853

Samstag, 13. 11. und Sonntag, 14. 11.

jeweils 9:00 bis ca 20:00 Uhr, Systemische Aufstellungen mit Dr. Christoph Nitschke, 9991 Dölsach, Gasthof Tirolerhof – Seminarraum, Info + Anmeldung bei Christa Oberrader 0664 73156853

Montag, 15. 11.

19:30 Uhr, FNL-Stammtisch „So ihr werdet wie die Kinder“ mit Anna Holzer. Immer muss nicht etwas Nützliches entstehen, es darf auch Frohsinn und Leichtigkeit erfahren werden, wenn es um Kräuter und Ähnliches geht. 9991 Dölsach, Alter Gemeindesaal, Info: Christa Oberrader 0664 73156853 frw. Kostenbeitrag

Samstag, 09. 10.

Herzliche Einladung zum FNL Ausflug in Langenegg; Treffpunkt um 10 Uhr beim Hotel Krone in Langenegg (bei jeder Witterung) Programmpunkte: Geführte Wanderung durch das Hochmoor im Nord, Planung gemeinsamer Aktivitäten, Spaziergang durch die Gemeinde Langenegg Anmeldung bei: Marianne Fischer, Finkenbühl 113, 6941 Langenegg, Telefon: 0664/1377843, E-Mail: [email protected]

Vorarlberg

SALZBURG Dienstag, 12. 10.

Kuchl 19:30 Uhr, FNL-Gesundheitsstammtisch, Gasthaus „Römischer Keller“,

Dienstag, 09. 11.

Kuchl 19:30 Uhr, FNL-Gesundheitsstammtisch, Gasthaus „Römischer Keller“

Oberösterreich

Samstag, 09. 10.

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Der OÖ Heilpflanzenkunde Kurs 2007 von Gerhard Schoßmaier trifft sich um 13:30 Uhr bei der Gärtnerei Minhard in Kronsdorf zu einer herbstlichen Kräuterwanderung mit Schwerpunkt Bäume und Sträucher. Alle anderen Interessenten/Innen sind herzlich willkommen. Bitte um verläßliche Anmeldung bei der Gärnterei Minhard entweder via E-Mail: [email protected] oder telefonisch 07225 - 8629

Sonntag, 10. 10.

Ab 10:00 Uhr, MARGOT´s VITALE HAUSMESSE im Seminarhof MAYR, Mahlhofweg 2, 4553 Schlierbach, mit Vortrag von Dr. Müller-Kainz, Dunkelfeld-Vitalblutuntersuchung, Körperanalyse und Klangreise, am Abend Lagerfeuer und Feuershow. Infos unter Tel.: 0664-9365514

Montag, 11. 10.

19:00 Uhr, Kräuterstammtisch mit Heidi Ruf: Vortrag Wurzeln verarbeiten, die Kraft der Wurzeln, im Gasthaus Luger, 4502 St. Marien, Tel.: 0699-81423552

Dienstag, 12. 10.

19:00 Uhr,Kräutertauschmarkt im Salettl, in 4101 Bad Mühllacken, Kneipp Kurhaus, Infos bei Marianne Mahringer 07233 6563

Donnerstag, 14. 10

19:30 Uhr, Stammtisch mit Silvia Zweimüller, Thema: Köstliche Herbstfrüchte, im Moarhaus in 4222 Gusen, Tel.: 0676 88680314

Dienstag, 19. 10

Kräuterstammtisch mit Bernadette Schützenhofer in 4532 Rohr in Kremstal, Gemeindezentrum

Samstag, 23. 10. und Sonntag, 24. 10.

Seminar, Workshop:„Kosmetik, Seifensieden,Geschenke selber machen" in 4532 Rohr, Gemeindezentrum, Beginn Samstag 9 Uhr. Info: Heidi Tisch, 06769657900 oder info@ naturschoenheit.at

Montag, 08. 11.

19:00 Uhr, Kräuterstammtisch mit Heidi Ruf, im Gasthaus Luger, 4502 St. Marien, Tel.: 069981423552

Fienstag, 09. 11.

19:00 Uhr,Kräuterstammtisch im Salettl, in 4101 Bad Mühllacken, Kneipp Kurhaus, Infos bei Marianne Mahringer 07233 6563

Donnerstag 11. 11.

19:30 Uhr, Stammtisch mit Silvia Zweimüller, Thema: Adventbräuche und Pflanzeninhaltsstoffe (Teil 1) im Moarhaus in 4222 Gusen, Tel.: 0676 88680314

Dienstag, 16.11.

Kräuterstammtisch mit Bernadette Schützenhofer, 4532 Rohr in Kremstal, Gemeindezentrum

Niederösterreich Samstag, 06. 11.

Heckentag in der Zeit von 10 bis 14 Uhr in Amstetten, Etzmannsdorf am Kamp, Merkengersch, Mödling, Poysdorf, Tulln, Wartmannstetten und Wilhelmsburg. Abholung bestellter Heckenpflanzen, Information und Bestellung: www.heckentag.at oder am Heckentelefon 02952/30260-5151

Deutschland

Samstag, 06. 11.

90409 Nürnberg, 10.00 – 18.00 Uhr, Kräuterstempel selbst herstellen und anwenden. Lernen Sie die heilende Kraft der asiatischen Kräuterstempelmassage. Die Herstellung der Säckchen erfolgt aus Nesselstoff, welche zu Stempel-Form mit heimischen und exotischen Pflanzen gefüllt werden. Eine wohltuende Kombination von Kräutern, Wärme und Massage – Wohlbefinden für Körper und Seele! Weitere Infos und Anmeldung über Brigitte Addington, Tel. 09131-93 172 96

Südtirol Freitag, 05. 11.

20:30 Vortrag: „Bioresonanz - Heilen mit Schwingungen und Traditioneller Chinesischer Medizin“ - inkl. praktische Vorführungen Wolkenstein - Gröden, Südtirol, Infos bei Andreas Kavalirek, unter [email protected] oder Tel. +43 650 9277371

Montag, 08. 11.

10:00 bis 17:00 Uhr Seminar Grundlagen des Rutengehens inkl. Praxis, in Wolkenstein - Gröden, Infos bei Andreas Kavalirek, unter [email protected] oder Tel. +43 650 9277371

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Ein paar Gedanken zum Thema "Bio" Chemische Spritz- und Düngemittel erweisen sich immer mehr als ein selbstgemachtes Problem der modernen Zeit. So nützlich sie für die Steigerung der Erntemengen stets angepriesen werden, so fragwürdig erweisen sie sich nun zunehmend für den menschlichen Körper. Allergien, Unverträglichkeiten bis hin zu schwerwiegenden Krebserkrankungen können die Folgen einer langjährigen, unbedachten Ernährungsweise sein. Grund dafür ist nämlich, dass die Wirkung der Spritz- und Düngemittel nicht auf das Erntefeld begrenzt sind. Mit jedem Bissen und Schluck nehmen wir kleinste Anteile davon in unseren Körper auf. Was nützt uns die schönste dunkelroteste Erdbeere oder die grünste und übernatürlich große Paprika, wenn sie ein Produkt der Chemie sind und sich immer mehr vom angepriesenen Vollwert entfernen? Tomaten bis hin zu Gurken, die im eigenen Gemüsebeet ohne künstliche Aufputschmittel heranwachsen, steigern nicht nur das Körpergefühl sondern auch die Wertschätzung zu unseren eigentlichen Urformen der Landwirtschaft: dem biologischen und natürlichen Anbau von Obst und Gemüse, wo der Inhalt und nicht nur die Optik überzeugen. Sieglinde Salbrechter

Fastentermine 2010 - Frühjahr 2011 Infos und Anmeldungen bei unserer FNL-Landesleiterin (Stellvertreterin, Burgenland) Kerstin Laschober, Tel.: 0664-39 18 488, E-Mail: [email protected] Sa 13.11. bis Di 23.11.2010

Reiter´s Supreme Hotel Bad Tatzmannsdorf www.burgenlandresort.at, Tel: 03353-8842

Heilfasten nach Buchinger/ Lützner

Sa 22.1. bis Sa 29.1.2011

Hotel Thermenhof Paierl, Steiermark Fr. Schreiner 03333-2801, energiequelle@ thermenhof.at, www.thermenhof.at

Heilfasten nach Dr. Buchinger / Dr. Lützner

Sa 19.2. bis Sa 26.2.2011

Reiter´s Supreme Hotel Bad Tatzmannsdorf [email protected]

Heilfasten nach Buchinger/ Lützner

Sa 12.3. bis Do 17.3.2011

Fasten am Wohnort Hartberg Ort: Hartberg

Fasten am Wohnort Hartberg Steiermark

Sa 19.3. bis Di 29.3.2011

Reiter´s Supreme Hotel Bad Tatzmannsdorf [email protected]

Heilfasten nach Buchinger/ Lützner

Fasten mit Thomas Fleischhacker im Stift Vorau in der Oststeiermark Info und Anmeldung: www.bildungshaus.eu, Tel.: 03337/2815 So 31.10. bis Fr 05.11.2010

4 Tage Buchinger-Fasten

Fr 26.11. bis Sa 04.12.2010

6 Tage Buchinger-Fasten + 1½ Aufbautage

So 05.12. bis So 12.12.2010

6 Tage Buchinger-Fasten

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