DR.-ING. H E I N R I C H

SCHRÖDER

Dozent

Elektrische Nachrichtentechnik I. Band

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GRUNDLAGEN

; THEORIE UND BERECHNUNG

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PASSIVER ÜBERTRAGUNGSNETZWERKE

VERLAG FÜR RADIO-FOTO-KINOTECHNIK GMBH Berlin-Bors igwalde

INHALT A. Komplexe Darstellung des Wechselstromes I. Darstellung durch Zeitfunktionen

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II. Symbolische Methode

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III. Der komplexe Widerstand

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B. Der Übertragungsbereich elektrischer Nachrichtengeräte I. Darstellung elektrischer Vorgänge durch Zeit- und Frequenzfunktionen 1. Darstellung durch Zeitbilder 2. Darstellung durch Frequenzfunktionen a) Harmonische Analyse b) Analyse einer Rechteckkurve c) Amplitudenspektren häufig auftretender Kurven

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II. Amplitudenspektren und Übertragungsbereiche in der Nachrichtentechnik 1. Sprache und Musik 2. Impulse III. Die verzerrungsfreie Übertragung . 1. Der Übertragungsfaktor 91 2. Das Übertragungsmaß g

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IV. Lineare Verzerrungen 1. Amplituden- und Dämpfungsverzerrungen 2. Phasen- und Laufzeitverzerrungen

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V. Nichtlineare Verzerrungen 1. Grafische Darstellung der Verzerrung 2. Frequenzanalyse 3. Der Klirrfaktor 4. Die Klirrfaktormeßbrücke

50 50 51 54 55

VI. Zusammenfassung C. Die Anpassung I. Die Leistungsanpassung II. Der Wirkungsgrad III. Über- und Unteranpassung .;

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60 62 63

8

Inhalt

D. Ersatzspannungsquellen I. Die Ersatzspannungsquelle II. Die Ersatzstromquelle

66 66

E. Ortskuryen I. Sinn und Aufgabe der Ortskurven II. Konstruktion und Berechnung der Ortskurven III. Allgemeine Ortskurventheorie F. Resonanzkreise I. Geschlossene und offene Schwingkreise

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91

II. Freie und erzwungene Schwingungen 92 1. Freie Schwingungen 93 2. Erzwungene Schwingungen 100 3. Verluste in Spulen und Kondensatoren ; 101 a) Spulen 101 b) Kondensatoren 105 e) Die Behandlung der Verluste bei der Parallel- und Reihenschaltung von Spule und Kondensator 107 4. Der Reihenschwingkreis 109 a) Widerstandsverlauf 109 b) Leitwertsverlauf 111 c) Stromaufnahme 112 d) Spannungsverlauf an O, L und R 114 e) Bandbreite des Schwingkreises 116 f) Spannungsverhältnisse am Schwingkreis bei konstanter Stromaufnahme 120 6. Der Parallelschwingkreis a) Resonanzkurve der Schwingkreisspannung b) Schwingkreisströme c) Die Bandbreite d) Der Kreiswiderstand e) Resonanzverhältnisse der Schaltung nach Bild 80b f) Die Trennschärfe

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6. Einfiuß des Generatorinnenwiderstandes auf die Resonanzeigenschaften 133 a) Reihenschwingkreis 134 b) Parallelschwingkreis 135 7. Hochohmige und niederohmige Speisung von Schwingkreisen 142 III. Der Schwingkreis als Transformator

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Inhalt

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G. Übertrager und Transformatoren I. Aufgabe und Wirkungsweise

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1. Der ideale Übertrager und sein Ersatzschaltbild a) Strom- und Spannungsverhältnisse bei Leerlauf b) Strom- und Spannungsverhältnisse bei Belastung c) Ersatzschaltbild des idealen Übertragers

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2. Übertrager mit Verlusten a) Der Übertrager mit Kupferverlusten und Streufeldern . .. b) Vollständiges Ersatzschaltbild des Übertragers a) Übertrager mit Eisenverlusten ß) Die Wickelkapazität ,

158 158 164 165 167

II. Berechnung des Übertragers 170 1. Ermittlung der erforderlichen Induktivität und des Übersetzungsverhältnisses 170 2. Bestimmung des Übertragertyps 173 a) Der Induktivitätsfaktor AL •'• 173 a) Aufstellung einer Berechnungsformel für A& 173 ß) D e r .4£-Faktor in seiner Abhängigkeit v o n der Aussteuerung 174 y) Der .^-Faktor in seiner Abhängigkeit von der Gleichstromvormagnetisierung 177 b) Der Widerstandsfaktor AR 178 a) Aufstellung einer Berechnungsformel für AR 178 ß) Maximal zulässige Wicklungswiderstände 179 c) Festlegung der Übertragergröße 181 d) Bestimmung des Drahtquerschnittes 182 e) Nachkontrolle der maximalen Induktion 183 f) Nachkontrolle der Erwärmung 184 H. Leitungen I. Theorie der Leitungen 1. Einleitung 2. Die Leitungskonstanten homogener Leitungen 3. Anschauliche Erklärung der Leitungsvorgänge a) Die Dämpfungskonstante a b) Die Phasenkonstante ß c) Die Spannungswelle und ihre Fortpflanzungsgeschwindigkeit i> d) Die Fortpflanzungskonstante y e) Der Wellenwiderstand g L

197 197 198 199 199 201 204 205 207

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Inhalt i) Die Reflexion und der Reflexionsfaktor p «) 8* = 3L ß) 8s = y) Sa = 0