Sachsen-Anhalt

ENERGIEPROJEKTE aktuell Seite 3: Energieberater unterstützen Schulprojekte Seite 4: Abwasserbetrieb wird energetisch optimiert Seite 5: Expertenwissen für kommunale EnergieBeauftragte

STARK für Sachsen-Anhalt Mit Know-how, Kreativität und Kooperation werden neue Standards für Schulen und Kitas gesetzt.

Februar 2015 | Ausgabe 2

Bis 2020 sollen alle bestandsfähigen Schulen und Kindertagesstätten im Land energetisch saniert sein. Dieses Ziel ist mit dem 2012 in Sachsen-Anhalt gestarteten Innovations- und Investitionsprogramm STARK III gesetzt. Mit sieben Modellprojekten und zwei Musterprojekten, die von der LENA betreut werden, materialisiert sich die Vision von nahezu energieautarken und klimaneutralen öffentlichen Gebäuden. Diese Gesellschaftsbauten erfüllen nach Sanierung oder Neubau den Passivhausstandard. Darunter sind mit der Schulsporthalle des Dr.Frank-Gymnasiums Staßfurt und mit der Bergschule Weißenfels auch zwei denkmalgeschützte Objekte.

Musterprojekt Hort und KITA in Güsten kurz vor der Fertigstellung im Januar 2015

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Liebe Leserinnen und Leser, Sachsen-Anhalts Engagement für die bauliche und energetische Sanierung aller zukunftsfähigen Kindertageseinrichtungen und Schulen ist eine Investition in die Bildungszukunft, die Energieeffizienz öffentlicher Gebäude und in den Klimaschutz. Das STARK III-Programm vereinigt energieorientiertes Bauen und hocheffiziente Energieversorgungstechnologie. Optimiertes Raumklima ist ein Wohlfühlfaktor, es verbessert die Konzentrationsfähigkeit und kann somit ein Beitrag zu besseren Lernerfolgen sein. In energetisch sanierten Gebäuden wird darüber hinaus langfristig Energie eingespart, das schont Ressourcen und das Budget der Kommunen, Landkreise und freien Träger. Bildung und Klimaschutz – eine bessere Investition in die Zukunft kann es kaum geben. Voraussichtlich werden bis 2020 insgesamt 600 Millionen Euro, inklusive einer umfangreichen EU-Förderung, in diese Projekte fließen. Es ist ein europaweit einmaliges und beispielhaftes Programm – STARK! Doch nicht nur auf Bauhülle und Technik kommt es an, sondern auch darauf, wie deren Nutzer damit umgehen. Mit ihrem Verhalten beeinflussen sie erheblich Energieverbrauch und Kosten. Die Landesenergieagentur Sachsen-Anhalt schlägt mit ihren Projekten diesen weiten Bogen. Sie betreut im STARK III-Programm Modellvorhaben, die höchsten energetischen Ansprüchen genügen und den Passivhausstandard erreichen, damit Know-how für Gesellschaftsbauten entwickelt und in die Fläche getragen werden kann. Darüber hinaus initiiert und begleitet sie den Wissenstransfer zu Energiesparthemen in Verwaltungen und Schulen. Kommunale EnergieBeauftragte sowie geschulte und inspirierte Pädagogen und Hausmeister sind Multiplikatoren. Sie sind sensibilisiert, Schwachstellen zu erkennen und entsprechend umzusteuern, sie wecken Interesse an Energiespar- und Klimaschutzthemen und sie schieben Projekte an. Beim Lernen, Entdecken und Entwickeln von Ideen werden Schulen von der LENA unterstützt: mit Beratung für Lehrer und Hausmeister sowie mit Informations- und Spielmaterial für Schüler. Kinder mit wachem Blick für die Energiewende und den Klimaschutz sind wiederum Multiplikatoren. Sie tragen das Wissen weiter zu Eltern und Geschwistern in die Wohnhäuser – stark! Viel Freude beim Lesen wünscht Jens Bullerjahn, Finanzminister Sachsen-Anhalt Sachsen-Anhalt ENERGIEPROJEKTE aktuell

Das äußere Escheinungsbild hochwertiger Bestandsbauten intakt zu lassen, ihr Inneres an heutige Bedürfnisse anzupassen und die hohen baulichen und technischen Anforderungen an ein Passivhaus zu erfüllen, ist eine besondere Herausforderung, der sich alle Beteiligten stellen: mit Know-how, Kreativität und Kooperation. Im Zusammenspiel von kluger Baustoffwahl und guter Dämmung, von sommerlichem Wärmeschutz und intelligenter Heizungs- und Lüftungstechnik sowie mit optimierten Akustik- und Lichtverhältnissen werden die Heizkosten und der Ausstoß klimaschädlicher Gase auf ein Minimum reduziert sowie die Betreuungs- und Bildungs-Bedingungen für die aktuelle und für folgende Kita- und Schülergenerationen erheblich verbessert. Das energetische Sanierungsprogramm wird zu großen Teilen von der Europäischen Union gefördert. Insgesamt werden bis 2015 98 Vorhaben mit einem Investitionsumfang von 154 Millionen Euro realisiert. Bis 2020 werden voraussichtlich 600 Millionen Euro eingesetzt. Das Interesse potenzieller Vorhabenträger an der zweiten Förderphase ist groß.

Service Firmenvergleich bringt Erkenntnisgewinn 99 Prozent aller Unternehmen in Sachsen-Anhalt sind kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Ein Energiemanagementsystem aufzubauen bedeutet gerade für kleine Firmen eine enorme zusätzliche Belastung neben dem Tagesgeschäft. Mit zwei Service-Angeboten will die LENA den Blick der KMU auf ihre Energieeffizienzpotenziale schärfen: Die Energieeffizienz-Benchmark-Analyse ermöglicht es den Unternehmen, sich mit geringem Aufwand mit ähnlichen Unternehmen ihrer Branche zu vergleichen. Die Energieverbrauchsdaten von mehr als 44.000 Firmen aus 258 Branchen wurden dafür betrachtet, grafisch und tabellarisch aufbereitet. Aus dem Vergleich können Empfehlungen für konkrete Maßnahmen im Betrieb diskutiert und abgeleitet werden. Gutscheine für die kostenlose Nutzung der Analyse gibt es bei der LENA. Des Weiteren stellt die LENA den Unternehmen ein Energiemanagement-Musterhandbuch kostenfrei zur Verfügung. Dieser digitale Leitfaden enthält auf 35 Seiten alle rechtlich vorgeschriebenen Inhalte der DIN ISO 50001 zur Einführung eines Managementhandbuches im Unternehmen. Die firmeneigenen Daten können eingepflegt und an die betrieblichen Bedürfnisse angepasst werden. Damit ist der Grundstein zur Einführung des Energiemanagementsystems gelegt.

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Gespür für Energiesparthemen Schulkampagne „Energie.Kennen.Lernen.“ Der Fachtag „Meine Schule spart Energie“ am 22. Oktober 2014 war der Startschuss der LENA-Schulkampagne „Energie.Kennen. Lernen.“ Mehr als 70 Lehrer, Schüler, Hausmeister und Vertreter von Kommunen und Hochschulen nahmen daran im Magdeburger Haus des Handwerks teil. Sie werden Multiplikatoren sein, ihre Kollegen und Mitschüler für Energiesparthemen interessieren und für den Klimaschutz sensibilisieren. Sie wollen Ideen für eigene Energiesparprojekte entwickeln

und Energieprojekttage gestalten. An zehn Schulen in Sachsen-Anhalt werden in diesem Jahr Energiesparprojekte von Energieberatern begleitet, deren Einsatz von der LENA finanziert wird. Acht Energieberater wurden von der LENA in einem eintägigen Seminar auf ihre Aufgabe vorbereitet. Sie werden die Lehrer dabei unterstützen, mit den Schülern aus der konkreten Situation an ihrer Schule Ideen für individuelle Projekte zu entwickeln und diese in die Tat umzusetzen. Außerdem erarbeitet die LENA ein Arbeitsbuch für Lehrer, das interessierten Schulen zur Verfügung gestellt wird.

Lena

DIE ENERGIEDETEKTIVIN

LENA, DIE ENERGIEDETEKTIVIN DECKT AUF Anregungen für Schulprojekte gibt auch das Energiespar(Hand)buch der LENA. Für Vorschulkinder und Grundschüler hat die Landesenergieagentur das Minibuch „LENA die Energiedetektivin“ entwickelt. Die Kinder erleben die spannende Suche der kleinen Lena und ihres Bruders Lukas nach wertvollen Energiespar-Tipps, mit denen Lena den Hauptpreis im Schulwettbewerb gewinnen will. Schulen können sich die Bücher kostenlos zuschicken lassen.

Gezielt geschult für Energiebewusstsein in den Ämtern Gewusst wie: 70 Mitarbeiter aus acht Ämtern sind in einem Pilotprojekt in der Stadtverwaltung Magdeburg mit umfangreichem Wissen zum Thema Energiesparen im Büroalltag geschult worden. Als Teilnehmer eines Gemeinschaftsprojekts des städtischen Umweltamtes und der Landesenergieagentur richteten sie ihren Blick auf langjährige Gewohnheiten, um herauszufinden, mit welchen Veränderungen der Energieverbrauch im Büro und damit die Energiekosten gesenkt werden können. Als Multiplikatoren werden sie ihr Wissen an ihre Kollegen in den Verwaltungen weitergeben. Broschüren mit Tipps zum Energiesparen bei der Arbeit und zu Hause erinnern an das Gelernte und motivieren, an

dem Thema dranzubleiben. Auf der Grundlage eines Landtagsbeschlusses vom Februar 2014 wird die LENA die Schulung zum energetischen Nutzerverhalten weiterführen und Mitarbeiter der Landesverwaltung qualifizieren. „Die Förderung energiebewussten Verhaltens ist ein zentrales Handlungsfeld unserer städtischen Klimaschutzarbeit“, so der Beigeordnete für Kommunales, Umwelt und Allgemeine Verwaltung, Holger Platz. „Mit den Broschüren und dem erworbenen Wissen können die geschulten Mitarbeiter jetzt als Multiplikatoren wirken und anderen Kollegen Tipps zum

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Energiesparen im Büroalltag vermitteln.“ Zum Abschluss des Pilotprojektes hat Marko Mühlstein, Geschäftsführer der Landesenergieagentur, Informationsbroschüren und Plakate für die geschulten Ämter und Fachbereiche an Holger Platz (im Foto links) übergeben.

Ifak-Mitarbeiterin Christine Leupolt erläutert LENAMitarbeiter Sebastian Dudda die Modellierung der Prozesse im Aschersleber Klärwerk. Mit der SIMBA-Software können auch die Prozesse im Abwassernetz simuliert werden.

Erst simuliert, dann nachjustiert Best-practice-Beispiel zur Optimierung des Abwasserbetriebs Der Eigenbetrieb Abwasser in Aschersleben zug vertilgen. Die nächsten Stationen sind der Basis der Daten des kompletten Jahres will sein Klärwerkkonzept energetisch opdie Belebungsbecken, die wiederum belüf2013 des Klärwerkes Aschersleben erstellt. timieren. Das Institut für Automation und tet werden, Nachklärbecken und Zur energetischen Optimierung Erfahrungen fließen Kommunikation e. V. in Magdeburg (ifak) verEindicker. Der Restschlamm wird schlägt es unter anderem vor, die in die Regionen fügt über das Know-how, um den gesamten schließlich auf Schlammpolder zu groß dimensionierten Gebläse Prozess zu analysieren und die Auswirkungen gebracht und ein Teil in den Produrch neue Gebläse mit geringeveränderter Einflussfaktoren zu simulieren. zess zurückgegeben, das geklärte Wasser rer Leistung auszutauschen und im Eindicker Mit diesen Erkenntnissen können die Anlagen wird in Teiche geleitet. einen Schlammspiegelsensor zu integrieren, verfahrenstechnisch und energetisch aufgedamit mit dem Trübwasser nicht versehentwertet werden. Mit der vom ifak entwickelten Software SIMlich Schlamm zurück in das Belebungsbecken Die Landesenergieagentur hat die Partner BA können anhand verschiedener Parameläuft. Denn zusätzlicher Schlammzulauf eraus Wirtschaft und Wissenschaft zusamter wie Abwasserzulauf, Regenwasserzulauf, höht den Sauerstoffbedarf in den Belebungsmengeführt und wird die Erfahrungen und Sauerstoffbedarf, Phosphat- und Nitratanteil becken, wodurch die Gebläse mit einer höErgebnisse dieser Kooperation in Sachsenmathematisch-biologische Modelle zum Bakheren Drehzahl betrieben werden und somit Anhalt zugänglich machen. Als terienwachstum erstellt werden. mehr Energie verbrauchen. Modellrechnungen als best-practice-Beispiel für EnerDas Programm hilft, SchwachEntscheidungshilfen gieeffizienz wird das Gemeinstellen aufzuspüren, damit AnDie kompletten Ergebnisse des Projekts „Intelschaftsprojekt mit dem Titel lagentechnik auf den Punkt geligent Waste Water“ mit allen Vorschlägen zur „Intelligent Waste Water“ über das Programm nau nachjustiert werden kann. Es simuliert, verfahrenstechnischen und energetischen „Sachsen-Anhalt Klima“ gefördert. wie sich der Einsatz anders dimensionierter Optimierung des Klärwerks Aschersleben Gebläse oder Rührwerke (die größten Stromund den damit verbunden Möglichkeiten zur Das Aschersleber Klärwerk hat eine Kapaziverbraucher im Klärwerk) oder die VerändeVerbesserung der Energieeffizienz werden im tät von 48.000 Einwohnergleichwerten. Über rung anderer Parameter auf den Energieverersten Quartal 2015 vorliegen. In regionalen Rechen, Sandfang und Verteilbauwerke gebrauch auswirken, damit diese Erkenntnisse Informationsveranstaltungen unter der Regie langt das Abwasser in die beiden BioP-Becken bei Austauschinvestitionen berücksichtigt der LENA werden die Erfahrungen aus diesem (biologische Phosphorentfernung), in denen werden können. best-practice-Beispiel an interessierte AbwasBakterien den Phosphor unter SauerstoffentDas ifak-Team hat seine Simulationen auf serbetriebe weitergegeben. Sachsen-Anhalt ENERGIEPROJEKTE aktuell

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Wissenstransfer für Kommunen Kommunale Verwaltungen bestimmen Themen der Landesnetzwerktreffen Mit richtigem Know-how ausgestattet können die kommunalen EnergieBeauftragten Sachsen-Anhalts (KommEB) in den Verwaltungen maßgeblich dazu beitragen, dass Energie effizient genutzt und der Verbrauch gesenkt wird, indem sie geeignete Maßnahmen initiieren und Mitarbeiter zu energiebewusstem Handeln motivieren. Eine Investition in die Qualifizierung und den Erfahrungsaustausch der kommunalen EnergieBeauftragten ist somit eine Investition in den Klimaschutz. In den kommunalen Haushalten zahlt sie sich direkt in Euro und Cent aus.

und den kommunalen Haushalt entlasten“ sowie „Energieeffiziente Betriebsführung von Heizungs- und Lüftungsanlagen“ waren die Schwerpunkte der Veranstaltungen in Magdeburg, Halle und Wernigerode.

2015 sind zwei Landesnetzwerktreffen geplant. Sie werden sich der Energieeinsparverordnung (28. Mai) und dem Energieeinsparcontracting (19. November) widmen. Des Weiteren kommt am 17. März die Roadshow „Energieeffiziente Straßenbeleuchtung“ der Zur sparsamen Beleuchtung von Gebäuden, Deutschen Energieagentur (dena) nach Halle. Straßen oder Parkplätzen werden verschieSie macht Station in der Georg-Friedrich-Händene Ansätze diskutiert, die vom del-Halle. Mehr als 50 Prozent der Stromfresser am nutzungsabhängigen Dimmen deutschen Kommunen schätzen Straßenrand bis zum Austausch der vorhanden technischen Zustand ihrer denen Leuchtmittel durch EnerStraßenbeleuchtung als modergiesparlampen oder LED reichen. Bei der Benisierungsbedürftig ein. Allein der Bestand an schaffung neuer Geräte für die Verwaltungen, Quecksilberdampflampen liegt in manchen sei es der Kopierer oder ein neues DienstfahrKommunen bei mehr als 60 Prozent. Laut EUzeug, gilt es, neben dem Anschaffungspreis Verordnung dürfen diese Lampen ab April immer auch die langfristigen Auswirkungen 2015 nicht mehr in Verkehr gebracht werden.

Das Landesnetzwerk „Energie & Kommune“ bietet diese Plattform. Sie ist ein Baustein der Kampagne „Energie & Kommune: Klimaschutz auf den Energieverbrauch und die damit ver= Kostensenkung (E3K)“. Inhaltlich wird sie bundenen Kosten im Blick zu havon der LENA mit Unterstützung ben. Beim Betrieb von Heizungsvon Kooperationspartnern geEffiziente Technik und Know-how und Lüftungsanlagen kommt es tragen. Welche Themen die Lansowohl auf effiziente Technik als desnetzwerktreffen dominieren, auch auf das Know-how für die bedarfsgewird von den Interessen der Kommunen und rechte Regelung der Anlagen und auf sparLandkreise bestimmt. 2014 hat die LENA drei sames Verbraucherverhalten an. Zu all diesen Landesnetzwerktreffen vorbereitet, organiThemen lieferten die Landesnetzwerktreffen siert und durchgeführt. „Energieeffiziente 2014 reichlich Diskussionsstoff, ExpertenwisGebäude- und Straßenbeleuchtung“, „Klisen und Erfahrungsberichte. mafreundliche Beschaffung – CO2 einsparen

Die Veranstaltung der Initiative EnergieEffizienz der dena in Zusammenarbeit mit der LENA gibt einen Überblick über aktuelle Beleuchtungstechnologien, Finanzierungsmöglichkeiten, Förderung und Vergabepraxis und sie vermittelt Erfahrungen von Kommunen bei der Modernisierung ihrer Straßenbeleuchtung. Die Roadshow wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert.

Referenten des 3. Landesnetzwerktreffens am 3. Dezember 2014 in Wernigerode. Sachsen-Anhalt ENERGIEPROJEKTE aktuell

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Veranstaltungen der LENA im ersten Halbjahr 2015 •



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27. und 28. Februar: Teilnahme der LENA an der Landesbauausstellung in Magdeburg 3. März: Beratungstreffen der European Energy Award-Kommunen (eea) in Magdeburg 13. bis 15. März: Beteiligung der LENA an der Saalebau in Halle (Saale) 17. März: Die Roadshow „Energieeffiziente Straßenbeleuchtung“ der Deutschen Energieagentur (dena) kommt nach Halle (Saale), in die Georg-Friedrich-Händel-Halle.









9. April: Das 4. Arbeitstreffen der Energetischen Modellregionen im Energieberatungszentrum Osterwieck nimmt das Thema „Öffentlichkeitsarbeit“ in den Fokus. 25. April: Beteiligung der LENA am Tag der Energieavantgarde Anhalt in Dessau 4. bis 8. Mai: 3. Qualifizierungslehrgang der LENA zum Kommunalen EnergieBeauftragten (KommEB) 20. Mai: 4. Energieforum Sachsen-Anhalt in Kooperation mit





Technologietransfer und Innovationsförderung Magdeburg GmbH zum Schwerpunkt „Cluster Sondermaschinen- und Anlagenbau“ in Magdeburg 28. Mai: Das 4. Landesnetzwerktreffen Energie & Kommune widmet sich der Energieeinsparverordnung. 18. Juni: Die Kommunalen EnergieBeauftragten Sachsen-Anhalts (KommEB) treffen sich zum Erfahrungsaustausch im Kreativkompetenzzentrum Harzgerode.

Kontakt: Landesenergieagentur Sachsen-Anhalt GmbH (LENA) Olvenstedter Straße 4 39108 Magdeburg Tel.: 0391 / 567 20 40 E-mail: [email protected] www.lena.sachsen-anhalt.de www.facebook.com/LENAGmbH

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