Beach-Party in Lennep

2.500 flage 2 tau Gesam Nr. 29 Wochenzeitung für Lüttringhausen und Umgebung Seit 1931 die Zeitung des Heimatbundes Lüttringhausen e.V. Gedanken ...
Author: Laura Adenauer
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2.500 flage 2

tau Gesam

Nr. 29

Wochenzeitung für Lüttringhausen und Umgebung

Seit 1931 die Zeitung des Heimatbundes Lüttringhausen e.V.

Gedanken zum Sonntag

21. Juli 2016

Beach-Party in Lennep 50 Tonnen Sand sorgen auf rund 300 Quadratmetern in der Lenneper Altstadt für Urlaubs- und Strandfeeling.

Rony John, Diakon Katholische Pfarrgemeinde St. Bonaventura - Heilig Kreuz

Polizisten, Feuerwehrleute, Soldaten und andere Berufsgruppen erkennt man an ihren Uniformen. Viele Ehepaare tragen einen Ehering, so dass alle erkennen können, dass sie miteinander verheiratet sind. Schulkinder tragen einen Tornister. Auch hier ist erkennbar, welches Kind zur Schule geht. Wenn wir solchen Menschen begegnen wissen wir sofort, mit wem wir es zu tun haben. Doch woran erkennt man eigentlich einen Christen? Das Tragen einer Kette mit einem Kreuz daran reicht heutzutage nicht aus, um als Christ erkannt zu werden. Das Kreuz hat als Modeschmuck seinen Symbolcharakter zum Teil verloren. Jesus sagte zu seinen Jüngern: „Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid; wenn ihr einander liebt.“ (Joh 13,35) Jesus zielt also auf das Verhalten der Christen ab. Es geht ihm um einen respekt- und würdevollen Umgang miteinander. Man kann Christen also an ihrem liebevollen Umgang untereinander und zu allen Menschen erkennen. Aber so verhalten sich doch auch andere Menschen, die nicht als Christen getauft sind. Fortsetzung auf Seite 2

Das Beach-Party-Team: Gunther Brockmann, Freddy Kappenstein, Eddy Joska (v. lks).

VON STEFANIE BONA Für den ersten Lenneper Beach hat sich das Veranstaltertrio schon einmal ins auffällig bunte Hawai-Hemd geschmissen. Gunther Brockmann, Vorsitzender der Lenneper Karnevalsgesellschaft (LKG) sowie die Gastronomen Edmund Joska (König von Preußen) und Freddy Kappenstein (Zum Kirchenwirt) freuen sich auf die Premiere, die bis Sonntagnachmittag Urlaubsstimmung in die Lenneper Altstadt bringen soll. 16 Teams spielen um den Hudora-Fun-Cup Heute um 18 Uhr geht`s los mit Strandparty und Live-Musik von Henning Hantelmann und Maik Zietek. Auch an den anderen Veranstaltungstagen wird die Chill-Out-Zone unter Palmen von Musik umrahmt. Von Freitag bis Sonntag öffnet der Beach ab 13 Uhr. Am morgigen Freitag wird nach einem Boccia-Turnier ab 19 Uhr das Trio „Rumbajam“ von Casa de locos

für heiße Rhythmen sorgen, am Samstag legt dann DJ Micha auf. Das Beach-Café öffnet am Sonntag, zum Abschluss gibt`s bei der Beach-Party im historischen Ortskern einen großen Sandburgen-Wettbewerb. Integriert in die Veranstaltung ist der Hudora-Fun-Cup, bei dem sich 16 Teams beim Strandfußball messen. Für alle sportlichen Aktivitäten wird das integrierte Spielfeld mit einer doppelt dicken Sanddecke aufgefüllt. Gunther Brockmann freut sich, dass der Remscheider Sportund Freizeitartikel-Anbieter die Veranstaltung maßgeblich unterstützt. Für alle Ruhebedürftigen laden Liegestühle im großen Sandkasten zum Relaxen ein, am Rand gibt`s eine Cocktailbar, Getränke- und Imbissstände. Auch das Auftreten als Veranstaltergemeinschaft stärke den Zusammenhalt zwischen Vereinen und Gastronomen. „Wir möchten dazu beitragen, die Gastronomie noch mehr in den Lenneper Sommer einzubinden“, sagt der LKG-Vorsit-

Foto: Moll

zende. Der Aufwand für gerade diese Veranstaltung ist beträchtlich. Nachdem gestern bauliche Vorbereitungen mit dem Auslegen einer großen Plane und dem Anbringen einer Holzumrandung getroffen wurden und danach ein Baustoffhändler 50 Tonnen Sand abkippt, muss nach dem Lenneper Beach die Altstadt wieder besenrein gemacht werden. Außerdem sei peinlich genau darauf zu achten, dass Kanaldeckel ordnungsgemäß abgedeckt werden. Eigentlich, so überlegt Brockmann, sei der Aufwand für drei Tage viel zu hoch. So sei zu überlegen, dass man den Lenneper Beach bei entsprechendem Erfolg bei einer Wiederholung auf einen längeren Zeitraum ausdehnt.

Sonderthema

Heute mit dem Sonderthema „Sommer-Gastronomie“ auf den Seiten 6 + 7

Gut zu wissen Für die Veranstaltung wird der obere Alter Markt abgesperrt, frei bleibt eine Gasse für Rettungsfahrzeuge. Der Wochenmarkt zieht am betreffenden Samstag zum Lenneper Jahnplatz um. Der Sand geht alsdann als Spende an den Förderverein Freibad Eschbachtal. Mehr Info auf www.facebook.com/lenneperbeach

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Lennep im Blick 2.500 flage 2

tau Gesam

Nr. 20 14

Zeitung für Lennep und Lüttringhausen

Gedanken zum Sonntag

21. 4. Juli 2016 2013

Beach-Party in Lennep 50 Tonnen Sand sorgen auf rund 300 Quadratmetern in der Lenneper Altstadt für Urlaubs- und Strandfeeling.

Rony John, Diakon Katholische Pfarrgemeinde St. Bonaventura - Heilig Kreuz

Polizisten, Feuerwehrleute, Soldaten und andere Berufsgruppen erkennt man an ihren Uniformen. Viele Ehepaare tragen einen Ehering, so dass alle erkennen können, dass sie miteinander verheiratet sind. Schulkinder tragen einen Tornister. Auch hier ist erkennbar, welches Kind zur Schule geht. Wenn wir solchen Menschen begegnen wissen wir sofort, mit wem wir es zu tun haben. Doch woran erkennt man eigentlich einen Christen? Das Tragen einer Kette mit einem Kreuz daran reicht heutzutage nicht aus, um als Christ erkannt zu werden. Das Kreuz hat als Modeschmuck seinen Symbolcharakter zum Teil verloren. Jesus sagte zu seinen Jüngern: „Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid; wenn ihr einander liebt.“ (Joh 13,35) Jesus zielt also auf das Verhalten der Christen ab. Es geht ihm um einen respekt- und würdevollen Umgang miteinander. Man kann Christen also an ihrem liebevollen Umgang untereinander und zu allen Menschen erkennen. Aber so verhalten sich doch auch andere Menschen, die nicht als Christen getauft sind. Fortsetzung auf Seite 2

Das Beach-Party-Team: Gunther Brockmann, Freddy Kappenstein, Eddy Joska (v. lks).

VON STEFANIE BONA Für den ersten Lenneper Beach hat sich das Veranstaltertrio schon einmal ins auffällig bunte Hawai-Hemd geschmissen. Gunther Brockmann, Vorsitzender der Lenneper Karnevalsgesellschaft (LKG) sowie die Gastronomen Edmund Joska (König von Preußen) und Freddy Kappenstein (Zum Kirchenwirt) freuen sich auf die Premiere, die bis Sonntagnachmittag Urlaubsstimmung in die Lenneper Altstadt bringen soll. 16 Teams spielen um den Hudora-Fun-Cup Heute um 18 Uhr geht`s los mit Strandparty und Live-Musik von Henning Hantelmann und Maik Zietek. Auch an den anderen Veranstaltungstagen wird die Chill-Out-Zone unter Palmen von Musik umrahmt. Von Freitag bis Sonntag öffnet der Beach ab 13 Uhr. Am morgigen Freitag wird nach einem Boccia-Turnier ab 19 Uhr das Trio „Rumbajam“ von Casa de locos

für heiße Rhythmen sorgen, am Samstag legt dann DJ Micha auf. Das Beach-Café öffnet am Sonntag, zum Abschluss gibt`s bei der Beach-Party im historischen Ortskern einen großen Sandburgen-Wettbewerb. Integriert in die Veranstaltung ist der Hudora-Fun-Cup, bei dem sich 16 Teams beim Strandfußball messen. Für alle sportlichen Aktivitäten wird das integrierte Spielfeld mit einer doppelt dicken Sanddecke aufgefüllt. Gunther Brockmann freut sich, dass der Remscheider Sportund Freizeitartikel-Anbieter die Veranstaltung maßgeblich unterstützt. Für alle Ruhebedürftigen laden Liegestühle im großen Sandkasten zum Relaxen ein, am Rand gibt`s eine Cocktailbar, Getränke- und Imbissstände. Auch das Auftreten als Veranstaltergemeinschaft stärke den Zusammenhalt zwischen Vereinen und Gastronomen. „Wir möchten dazu beitragen, die Gastronomie noch mehr in den Lenneper Sommer einzubinden“, sagt der LKG-Vorsit-

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zende. Der Aufwand für gerade diese Veranstaltung ist beträchtlich. Nachdem gestern bauliche Vorbereitungen mit dem Auslegen einer großen Plane und dem Anbringen einer Holzumrandung getroffen wurden und danach ein Baustoffhändler 50 Tonnen Sand abkippt, muss nach dem Lenneper Beach die Altstadt wieder besenrein gemacht werden. Außerdem sei peinlich genau darauf zu achten, dass Kanaldeckel ordnungsgemäß abgedeckt werden. Eigentlich, so überlegt Brockmann, sei der Aufwand für drei Tage viel zu hoch. So sei zu überlegen, dass man den Lenneper Beach bei entsprechendem Erfolg bei einer Wiederholung auf einen längeren Zeitraum ausdehnt.

Sonderthema

Heute mit dem Sonderthema „Sommer-Gastronomie“ auf den Seiten 6 + 7

Gut zu wissen Für die Veranstaltung wird der obere Alter Markt abgesperrt, frei bleibt eine Gasse für Rettungsfahrzeuge. Der Wochenmarkt zieht am betreffenden Samstag zum Lenneper Jahnplatz um. Der Sand geht alsdann als Spende an den Förderverein Freibad Eschbachtal. Mehr Info auf www.facebook.com/lenneperbeach

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Termine im Blick

Bitte beachten Sie unseren Redaktionsschluss jeweils mittwochs um 10.00 Uhr.

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Donnerstag, 21. Juli 2016

Gedanken zum Sonntag Fortsetzung von Seite 1 Im Flüchtlingsheim habe ich bis zum Jahresanfang mit vielen Ehrenamtlichen Essen an die Flüchtlinge ausgegeben oder auch anderweitig geholfen. Aber keiner der Flüchtlinge oder auch Ehrenamtlichen konnte erkennen, wer Christ ist. Denn wir haben alle liebevoll an den Flüchtlingen gehandelt. Und doch ist das

EXTRA TIPP

liebevolle Verhalten auch Menschen gegenüber, die uns nicht lieben, wichtig, um als Christ auf sich aufmerksam zu machen. Wenn man, aufgrund seines liebevollen Verhaltens von anderen Menschen nach dem Grund seiner Haltung angesprochen wird, hat man, die Möglichkeit sich zu Christus öffentlich zu bekennen. Und das macht einen Christen aus, sich jederzeit bewusst zu

Open-Air-Festival: 175 Jahre Stadtsparkasse Remscheid

(red) Zum Jubiläums-Wochende „175-Jahre Stadtsparkasse Remscheid“ findet am Samstag, 30. Juli, ab 18 Uhr auf dem Alter Markt in Lennep ein Open-Air-Festival statt. An diesem Tag werden Jay Oh (Supertalent 2015), Weltklasse Booggie Woogie Pianist Ben Waters & Band und Lars Vegas (Foto), bekannt von den Ace Cats das Publikum musikalisch begeistern. Tepel‘s Tanz Treff und die Lenneper Turngemeinde 1860 e.V. werden ihre Darbietungen dem Publikum präsentieren. Die Gewinner des Jubiläums-Gewinnspieles werden an diesem Abend bekannt gegeben. Koordiniert wird die Veranstaltung von Lennep Offensiv. Foto: privat

Donnerstag, 21. bis Sonntag, 24. Juli

• ab 18 bzw. 13 Uhr, Lenneper Altstadt Lenneper Beach (red) Tonnenweise Sand werden die Veranstalter an diesem Wochenende auf dem oberen Alter Markt abkippen und damit für das passende Strand-Feeling sorgen. Die Lenneper Karnevalsgesellschaft sowie die Lokale König von Preußen und Zum Kirchenwirt laden erstmalig ein, mitten in der Altstadt Urlaubsgefühle zu erleben inklusive Liegestühlen und Beach-Sport. Zum Abend hin verwandelt sich der Beach in eine heiße Tanzfläche. Der Sonntag steht im Zeichen der Familie. Eröffnet wird der Lenneper Beach am Donnerstag, 21. Juli, um 18 Uhr.

Freitag, 22. Juli

• 15 Uhr, Grundschule Mannesmann, Burger Straße 115 Auf den Spuren der Feilenhauer (red) Der Stadtteil Bliedinghausen ist nicht nur die Wiege der Remscheider Feilenindustrie, sondern auch des Unternehmens Mannesmann. Auf dem industriegeschichtlichen Rundgang hören die Teilnehmer Geschichten von den „Mannesmännern“, von Kleinschmieden und Kaffeemühlenproduzenten. Eventuell besteht die Möglichkeit der Innenbesichtigung der Feilenfabrik Ehlis. Die Kosten betragen 6 Euro, Anmeldung unter Telefon 3 04 31.

Samstag, 23. Juli

• 8.45 Uhr, Start des Reisebusses am Stadtteil-Treff der AWO am Mollplatz 3 Familienausflug (red) Ziel des Tagesausflugs, zu dem die AWO Lennep / Lüttringhausen einlädt, ist der Familienpark „Irrland“ in Kevelaer-Twistenden am Niederrhein. Der Park, der als Maislabyrinth begonnen hat, bietet mehr als 80 Attraktionen – darunter einen bespielbaren Flughafen, einen „verrückten Bauernhof “ mit Tieren zum Anfassen, viele exotische Tiere, Wasserspaß nonstop und das weltweit erste Sonnensystem-Labyrinth mit Lehrpfad. Und auch wenn der Sommer vom Regen heimgesucht wird, gibt es genügend Attraktionen, die überdacht sind. Eingeladen sind alle Eltern und Großeltern mit ihren Kindern und Enkelkindern. Der Park ist für Kinder bis einschließlich zwölf Jahren geeignet. Kosten: fünf Euro pro Person. Bitte am Anfahrtstag mitbringen. • 14 Uhr, Natur-Schule Grund, Grunder Schulweg 13 Praxisseminar: Obstbäume im Sommer schneiden (red) Wie es geht, das zeigt der Obstbaum-Praktiker Detlef Regulski. Auch die geeigneten Werkzeuge und die für die einzelnen Obstarten unterschiedlichen Schnittmethoden werden vorgestellt. Der Schwerpunkt liegt allerdings bei den Apfelbäumen. Der Kurs, der rund zweieinhalb Stunden dauern wird, ergänzt den Winter-Schnittkurs. Einige theoretische Vorkenntnisse sollten also schon vorhanden sein. Kursgebühr pro Person 12 Euro. Wer mitmachen möchte, sollte sich telefonisch unter 84 07 34 oder per E-Mail an [email protected] anmelden.

Sonntag, 24. Juli

• 11.30 Uhr, Rathaus Lüttringhausen, Kreuzbergstraße 15 „Give me some music: now!“ (red) Sopranistin Anna Kristina Naechster und Countertenor Friedolin Obersteiner widmen begleitet von Maren Donner am Klavier den Vertonungen der Werke William Shakespeares ein Konzert. Die drei Musiker verbindet die Liebe zum Lied und zur englischen Sprache. Zu hören sein werden Liederzyklen von Erich Wolfgang Korngold, Wolfgang Fortner, Johannes Brahms und Gerald Finzi. Überdies wird Dr. Uwe Donner ausgewählte Texte des Dramatikers vorstellen. Bei dieser Veranstaltung des Kulturkreises im Heimatbund ist der Eintritt frei. Spenden zur Deckung der Kosten sind willkommen.

Montag, 25. Juli

19.30 Uhr, Natur-Schule Grund, Grunder Schulweg 13 Kräuterseminar in der Hitze (red) In einem Praxisseminar mit Kräuterfachfrau Christel Heuer lernen die Teilnehmenden viele Kräuter mit kühlender Wirkung und ihre Verwendung kennen. Im Praxisteil wird eine Kräuterlimonade probiert und ein kühlendes Deo erstellt. Die Teilnahme kostet pro Person 12 Euro zuzüglich einer Materialkostenumlage. Anmeldungen telefonisch unter 84 07 34 oder per E-Mail an info@ natur-schule-grund.de

WIR GRATULIEREN zum Geburtstag: Donnerstag, 21.7.: Manfred Dittrich (75 Jahre); Bombina Lorenzo (75 Jahre); Renate Biesenbender geb. Schwatmann (75 Jahre); Freitag, 22.7.: Ingelore Eßer (81 Jahre); Luise Emde geb. Zimmer (82 Jahre); Erika Berenbeck geb. Melskotte (83 Jahre); Samstag, 23.7.: Irmgard Günther geb. Esgen (86 Jahre); Sonn-

tag, 24.7.: Adelheid Schmidt geb. Bandt (75 Jahre); Hildegard Krüger geb. Krukow (84 Jahre); Hans Otto vom Berg (76 Jahre); Montag, 25.7.: Amelia Hernandez Martin (83 Jahre); Doris Köber (75 Jahre); Werner Kirchner (82 Jahre); Siegfried Becker (81 Jahre); Hanna Beck (90 Jahre); Dienstag, 26.7.: Ingeborg Kohls (75 Jahre); Dieter Dziabel (80 Jahre); Mittwoch, 27.7.: Heinrich Berenz (85 Jahre); Gert

Dienstag, 26. und Mittwoch, 27. Juli

• 10 bis 13 Uhr, Werkzeugmuseum, Cleffstraße 2 – 6 Ferienworkshop (red) In der dritten Ferienwoche findet im Deutschen Werkzeugmuseum wieder ein zweitägiger Workshop statt. Dieser steht unter dem Motto ‚Opa-Oma-Enkel-Show‘. Dabei steht unter anderem die Dampfmaschine und ihre Funktionsweise im Mittelpunkt. Bei allen Aktivitäten wie dem Bauen einer Dampfmaschine aus Pappe ist wichtig, dass Opa oder Oma die Arbeiten gemeinsam mit dem Enkelkind ausführen. Die Kursgebühr beträgt 4 Euro pro Teilnehmer. Um Anmeldung bis zum 25. Juli unter Telefon 16 25 19 wird gebeten.

Donnerstag, 28. Juli

• 13 Uhr, Holzofen Backhaus Beckmann, Kreuzbergstr. 13 Stadtführung mit Bergischer Kaffeetafel (red) Die Bäckerei Beckmann bietet wieder ihre monatliche Stadtführung an, an die sich jeweils eine Bergische Kaffeetafel im Holzofenbackhaus anschließt. Leiten wird die Führung der „Lütterkuser Bandwirker“ Michael Lindenmann. Anmeldung unter Telefon 59 00 59. Die Teilnahme kostet 17 Euro pro Person. Weitere Termine sind am 27. August, 29. September und 29. Oktober. Gruppenführungen sind nach Absprache auch außerhalb der Termine möglich.

Sonntag, 31. Juli

• ab 14.30 Uhr, Lennep, Alter Markt Pilger- & Familienfest (red) Mit seiner Pilgerstempel- und Ausweisstelle im Lennep-Laden ist Lennep eine feste Größe auf dem Jakobsweg geworden. Das ist ein Grund mehr, hier den Jakobustag mit einem Pilgerfest zu begehen. Lennep Offensiv lädt auch in diesem Jahr wieder zum Pilgerfest für die gesamte Familie ein. Dieses Fest für Groß und Klein beginnt um 14.30 Uhr auf dem Alter Markt.

Ferienprogramm „Natur" • Jeweils montags (25. Juli., 1. und 8. August) findet zwischen 10.00 und 13.00 Uhr der Kurs „Wir erforschen die Natur Pflanzen“ statt. Es geht um Moose, Farne, Bäume und Kräuter, die von den Kindern gesammelt, gepresst, gemalt werden können. Die Leitung der Veranstaltung hat der Biologe Jörg Liesendahl. Kosten: Pro Termin und Kind 8,00 Euro. • Zu einer spannenden Nachtwanderung lädt die Natur-Schule Eltern und ihre Kinder (ab ca. 6 Jahren) am Samstag, dem 30. Juli, um 21.00 Uhr ein. Es geht in das Gebiet um die Natur-Schule, wenn die Tiere der Nacht, zum Beispiel Eulen und Fledermäuse, entdeckt werden, Treffpunkt ist an der Natur-Schule. Dauer etwa drei Stunden, Taschenlampen, Ersatzbatterien und wetterfeste Kleidung werden empfohlen. In allen Kursen sind noch Plätze frei. Eine Anmeldung ist erforderlich unter Telefon 02191 840734 oder per E-Mail unter [email protected].

Ferien mit den Lütteraten • Donnerstag, 21.7.16, 15.00 - 17.00 Uhr „SHAKE AND CHILL“ - leckere alkoholfreie Cocktails selber machen, dekorativ servieren und in entspannter Atmosphäre schlürfen. Alina, Moritz und Elke mixen mit euch die coolen Drinks. Für Kids ab 10 Jahre, Höchstteilnehmerzahl 8 Kinder, Anmeldung erforderlich. • Donnerstag, 28.7.16, 14.00 - 16.00 Uhr Schnupperkurs NÄHEN! Frau Kremser zeigt euch, wie man mit der Nähmaschine umgeht und was man alles damit zaubern kann, z.B. ein „TaTüTä“. Dieser Kurs findet in der Nähschule Nadelöhr, Barmer Straße 57, statt. Für Kinder ab 8 Jahren, Höchstteilnehmerzahl 6 Kinder, Anmeldung erforderlich. Anmeldungen unter Stadtteilbibliothek Lüttringhausen Gertenbachstr. 22, 42899 Remscheid, Tel.: 16 - 23 54

Schulte (80 Jahre); Donnerstag, 28.7.: Hans Schmidt (79 Jahre); Hannelore Müller geb. Kunz (79 Jahre); Elvira Wulf (77 Jahre); Ingrid Kind (77 Jahre). zur Silberhochzeit (nachträglich): Dienstag, 5.7.: Claudia und Udo Kotthaus. zur Goldhochzeit: Freitag, 22.7.: Dorothea und Wolfgang Leppien.

machen, von Gott geliebt zu sein und in diesem Bewusstsein die Liebe allen Mitmenschen weiterzugeben und sich zu Christus zu bekennen. Daran kann man Christen erkennen. In diesem Zusammenhang lade ich Sie ein zu überlegen, woran man Sie erkennt?

KIRCHLICHE NACHRICHTEN Lüttringhausen: Ev. Kirchengemeinde Lüttringhausen, Stadtkirche Sonntag – 9. Sonntag nach Trinitatis: 10.00 Gottesdienst Pfarrerin Voll; Donnerstag: 9.30 Andacht; 10.15 Andacht im Haus Clarenbach; 17.00 Bibelkreis im CVJM-Haus; 18.00 Besuchsdienstkreis, Gemeindehaus Pfarrerin Voll. Goldenberg Sonntag: 11.15 Gottesdienst Pfarrerin Voll. Kinder- und Jugendarbeit s. unter CVJM. Häusliche Senioren- und Krankenpflege der Ev. Kirchengemeinde Lüttringhausen, Diakoniestation, Telefon 69 26 00 www.evangelisch-luettringhausen.de; [email protected] Ev. Kirchengemeinde bei der Stiftung Tannenhof Freitag: 17.00 Vesper Diakonin Binner; Sonntag: 10.00 Gottesdienst Pfarrerin Böcker; Mittwoch: Kath. Gottesdienst: 16.30 Hl. Messe. Kath. Pfarrkirche Heilig Kreuz Sonntag: 11.15 Hl. Messe; Dienstag: 8.45 Frauenmesse; Mittwoch: 16.30 Wortgottesdienst in der Stiftung Tannenhof. Neuapostolische Kirche Sonntag: 9.30 Gottesdienst; Mittwoch: 19.30 Gottesdienst. Im Juli finden alle Gottesdienste in Wuppertal-Ronsdorf, Geranienstraße 24 statt. www.nak-wuppertal.de Ev. -Freikirchl. Gemeinde Am Schützenplatz Donnerstag: 15.00 Seniorenkreis 60 plus; Sonntag: 9.15 Abendmahl; 10.30 Gottesdienst mit Reinhard Grunwald; Mittwoch: 19.30 Bibel- und Gebetsstunde. Kinder- und Jugendarbeit des CVJM im CVJM-Haus In den Sommerferien finden die Gruppen und Kreise nur nach Vereinbarung statt. Montag bis Freitag: 10.00 - 16.00 Kinderferien-Programm „Kinder-Olympiade“. Weitere Angebote des CVJM Donnerstag: 17.00 Bibelkreis (CVJM-Haus). buero@cvjm-luettringhausen. de; www.cvjm-luettringhausen. de Lennep: Evangelische Kirchengemeinde Lennep Freitag: Stadtkirche: 18.00 AbendStille Diakon Steinhoff; Samstag Stadtkirche: 11.00 - 11.15 Ökumenisches Marktgebet; Sonntag: Stadtkirche: 10.00 Gottesdienst Pfr. Pöplau; Waldkirche: 11.15 Gottesdienst Prädikant Hülle; Gz. Hasenberg: 11.15 Familienkirche Pfr. Pöplau.

Kath. Pfarrkirche St. Bonaventura Lennep Donnerstag: Katharinenstift: 17.00 Hl. Messe; Freitag: 19.00 Hl. Messe; Sonntag: 9.45 Familienmesse; 11.15 Hl. Messe fällt aus!; Mittwoch: 10.00 Wortgottesdienst - Haus „Am Schwelmer Tor“; 18.30 Rosenkranzgebet: 19.00 Wortgottesdienst; Donnerstag: Katharinenstift: 17.00 Hl. Messe. St. Andreas Berg. Born Samstag: 14.30 Trauung; 17.00 Vorabendmesse. Freie ev. Gemeinde Lennep Sonntag: 10.00 Abendmahlsgottesdienst E. Voigt, Kinderbetreuung.

ÄRZTE Kinderambulanz Sana-Klinikum ab 16 Uhr, Telefon 13 86 30 oder 13 86 83 Zahnärztlicher Notdienst Telefon (01805) 98 67 00 Notfallpraxis der Remscheider Ärzte am Sana-Klinikum, Burger Straße 211, Mi. u. Fr. 15-21 Uhr; Sa., So. u. Feiertage 10-21 Uhr, Telefon 13-23 51 Kinderärztlicher Notdienst: Sa. 23.7. + So. 24.7. von 9 - 12 u. 14 - 17 Uhr und Mi. 27.7. 14-17 Uhr: Dr. med. C. Krischel Albert-Schmidt-Allee 75, Telefon 6 28 06. Tierärztlicher Notdienst: Sa. 23.7. 14-20 Uhr; So. 24.7. 8-20 Uhr U. Schmitt, WK, Pohlhauser Straße 76, Telefon 02196 / 8 89 99 55. Ärztlicher Notdienst, Tel. 116 117

APOTHEKEN Donnerstag, 21.7.: Apotheke am Henkelshof, Hans-Potyka-Straße 16, Tel. 96 34 99 Freitag, 22.7.: Apotheke am Hasenberg, Hasenberger Weg 43A, Tel. 66 10 27 Samstag, 23.7.: easyApotheke Remscheid-Lennep, Wupperstraße 17, Tel. 46 96 90 Sonntag, 24.7.: Adler-Apotheke, Alleestraße 11, Tel. 92 30 01 Montag, 25.7.: Dünkeloh-Apotheke, Alleestraße 112, Tel. 56 48 40 Dienstag, 26.7.: Bergische-Apotheke OHG, Kölner Straße 74, Tel. 6 06 41 Mittwoch, 27.7.: Apotheke im Kaufland, Presover Straße 20, Tel. 69 49 50 Donnerstag, 28.7.: Falken-Apotheke, Barmer Straße 17, Tel. 5 01 50

ÖFFNUNGSZEITEN IN DEN FERIEN

In den Schulferien hat der Lüttringhauser Anzeiger / Lennep im Blick folgende Öffnungszeiten: Vom 11. Juli bis 19. August ist die Geschäftsstelle an der Gertenbachstraße 20 montags, dienstags, mittwochs, freitags von 9 bis 12.30 Uhr geöffnet, am Donnerstag von 8.30 bis 17 Uhr.

Heute im Blick BV Lüttringhausen und Lennep tagten

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Donnerstag, 21. Juli 2016

Neue Bauvorhaben, Straßenbenennungen, Tempo 30 und eine Ladezone vor der Bäckerei waren Thema. VON ANNA MAZZALUPI Tempo 30 Poststraße Die Autos auf der Poststraße sind zu schnell unterwegs. Das finden viele der Anwohner, die sich mit ihrem Problem an Lenneps Bezirksbürgermeister Markus Kötter (CDU) gewandt haben. Durch die erhöhten Geschwindigkeiten haben Anwohner und Passanten Probleme, die Straße zu überqueren. Das Anliegen, auf dem Teilstück zwischen Bismarck- und Mollplatz Tempo 30 einzuführen, wird in der nächsten Verkehrsbesprechung der Verwaltung Thema sein.

Die Anwohner wandten sich an Bezirksbürgermeister Markus Kötter. Foto: LA-Archiv

Bauvorhaben Poststraße Moderne Stadtvillen könnten nach den Vorstellungen eines Wuppertaler Investors den Anblick vor der Lenneper Altstadt prägen. Die Pläne für das Bauvorhaben, das in der BV Lennep vorgestellt wurde, sieht drei Mehrfamilienhäuser mit Tiefgarage an der Poststraße vor.

Jörg Schubert, Fachdienstleiter Bauen, Vermessung und Kataster der Stadt Remscheid, erläuterte die Planungen für das Grundstück zwischen dem denkmalgeschützten Haus 27 und 27b. Betroffen von den Veränderungen wäre dann nicht nur die Poststraße. Denn die Zufahrt zu der Tiefgarage mit rund 20 Stellplätzen würde von der Düstergasse aus erfolgen. Jeweils zwei Wohnungen pro Haus sollen barrierefrei gestaltet werden. Entsprechend dazu soll es pro Haus auch zwei behindertengerechte Stellplätze in der Tiefgarage geben. Das Haus, das vorne zur Poststraße auch Garagen und Stellplätze haben soll, bietet Platz für fünf Wohneinheiten. Die beiden hinteren werden mit sieben Wohnungen geplant. Als problematisch kritisierten die Politiker die noch nicht klar gestaltete Zufahrt zum vorderen Haus. Dort befindet sich die Bushaltestelle „Bismarckplatz“. Aktuell ist noch die Denkmalschutzbehörde mit der Prüfung des Bauvorhabens beschäftigt. Inwieweit die Pläne zum geschützten Gebäude passen, steht noch nicht fest. Das noch ausstehende Gutachten umfasst eine Beurteilung zu dem etwas größeren Industriegebäude auf dem Areal, von dem der Interessent auch Kenntnis hat. Nach der Stellungnahme der Behörde werde es weitere Gespräche mit dem Wuppertaler Bauunternehmer geben. Für das Grundstück gab es zunächst einen Investor aus Hamburg, der seine Pläne auch in der BV vorstellte. Vom Baurecht machte er letztlich jedoch keinen Gebrauch. Die Lokalpolitiker wollen nun, dass sich der regionale Interessent vorstellt und Fragen beantwortet.

Straßenbenennung Das neue Wohnviertel auf dem Gelände des ehemaligen Lenneper Krankenhauses wird politisch. Denn drei der vier Straßen werden den Namen verdienter Politiker aus Remscheid tragen. Die Entscheidung dazu fiel in der letzten Sitzung der Bezirksvertretung Lennep vor der Sommerpause. Dass eine der neuen Straße nicht so ganz einheitlich passt, liegt an einem Bürgerwunsch, für den sich die stellvertretende Bezirksbürgermeisterin Ursula Czylwik (SPD) einsetzte. Der Vorschlag „Am Kleebach“ wird künftig den Weg entlang des vorhandenen Bachlaufes bestimmen. Die „Hölzerne Klinke“ musste allerdings zugunsten des Landrates Emil von Bernuth weichen. Schon seit längerem engagierte sich Franz Werner von Wismar vom Tuchmuseum dafür, dass der Verwaltungsmann mit Wurzeln aus dem Sauerland durch eine Straßenbenennung geehrt wird. Bernuths Wirken für die aufstrebende Lenneper Industrie soll so gewürdigt werden. Einen geschichtlichen Bezug zum ehemaligen Krankenhaus wird es mit der FritzSchultz-Straße geben. Der Politiker arbeitete unter anderem im Krankenhausausschuss mit. Von 1980 bis 1984 hatte er das Amt des Remscheider Oberbürgermeisters inne. Fast 25 Jahre lang war er BV-Mitglied in Lennep. Mit einer Benennung wird auch das Leben und Wirken von Karl-Heinz Bona gewürdigt. Mit kurzen Unterbrechungen füllte er fast 30 Jahre das Amt des Bezirksvorstehers von Lennep aus. Zudem war er zwei Mal Bürgermeister, von 1969 bis 1974 und von 1984 bis 1994. Im Jahr 1987 erhielt Karl-Heinz

Bona das kreuz.

Bundesverdienst-

Ladezone an der Barmer Straße (sbo) Vor der Bäckerei Steinbrink an der Barmer Straße in Lüttringhauen soll eine Ladezone errichtet werden. Damit möchte die Verwaltung einem Wunsch des Betriebs entsprechen, erklärte Udo Wilde von den Technischen Betrieben Remscheid bei der Sitzung der Bezirksvertretung Lüttringhausen. Aus hygienischen Gründen seien bei der Anlieferung der Backwaren und vor allem der Teigrohlinge kurze Wege notwendig. Das benachbarte Obstgeschäft sei mit dieser Regelung einverstanden. Zwei Sitzungstage? (sbo) Derzeit können die Bezirksvertreter aus Lennep und Lüttringhausen gegenseitig nicht an den Sitzungen teilnehmen, weil die Sitzungstermine stets parallel liegen. Dabei gebe es durchaus viele Schnittmengen, findet der Lüttringhauser Bezirksvertreter Wolfgang Klubertz (CDU). Daher regte er an, die Sitzungen auf unterschiedliche Tage zu legen. Dann hätten die Mandatsträger die Chance, auch einmal die Tagungen im anderen Stadtteil zu besuchen. Ob der Wunsch bei den anderen Stadtteilpolitikern geteilt wird, soll nun festgestellt werden. Hinsichtlich des engen Situngskalenders und bestehender Raumbelegungen sei es allerdings schwierig, diesem Ansinnen Rechnung zu tragen, gab Lutz Lajewski von der Stadtverwaltung zu bedenken. Eine Verlegung auf Dienstag käme beispielsweise in Lüttringhausen nicht in Frage, weil an diesem Tag der Ratssaal für eine Chorprobe genutzt wird.

Zwei Bankfilialen schließen Im August die Commerzbank-Filiale in Lüttringhausen, im nächsten Jahr die der Deutschen Bank in Lennep. VON SABINE NABER Die Commerzbank-Filiale an der Gneisenaustraße wird am 19. August schließen. Das Personal soll übernommen werden Die Ankündigung der Bank steht unter der Überschrift: „Die Commerzbank-Filiale Lüttringhausen wird mit der größeren Commerzbank-Einheit an der Konrad-Adenauer-Straße 1 zusammengelegt. Die Kunden profitieren von mehr Ansprechpartnern und erweitertem Servicebereich.“ „Wir konzentrieren mit diesem Schritt unseren Standort in Remscheid“, sagt Marcus Meßner, Filialdirektor der Commerzbank, in einer Presseerklärung. „Unsere Kunden treffen hier künftig 16 Ansprechpartner, zudem fünf Spezialisten für Finanzierungen, Wertpapiere, Bausparen, Vorsorge und Versicherungen. In Kombination mit den ganztägigen Kassenöffnungszeiten und einem deutlich erweiterten Serviceangebot. Kontonummern und Bankleit-

Die Commerzbank-Filiale an der Gneisenaustraße wird am 19. August schließen.

zahlen bleiben natürlich erhalten.“ Das Personal wird in die Großfiliale am Friedrich-EbertPlatz übernommen. Meßner verspricht, er werde mit seinem Team alles tun, damit sich die Kunden wohlfühlen und zufrieden sind. Und noch eine Hiobsbotschaft beim Thema Banken, dieses Mal in Lennep: Die Deutsche Bank hat bekannt gegeben,

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dass ihre Filiale am Eingang zur Lenneper Altstadt im ersten Quartal des kommenden Jahres geschlossen wird. Was mit den Mitarbeitern der Filiale passieren wird, ist noch unklar. „Ich teile die Fassungslosigkeit vieler Lenneper, mit der sie die angekündigte Schließung der Filiale aufgenommen haben. Meine Sorge gilt in erster Linie den Mitarbeitern, die vielleicht

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ihren Arbeitsplatz verlieren. Für sie ist es eine ganz bittere Nachricht. Aber auch für viele Privatkunden, insbesondere für ältere und nicht mobile Menschen“, sagt Lenneps Bezirksbürgermeister und CDU-Ratsherr Markus Kötter. Man dürfe nicht vergessen, dass nicht alle Kunden Online-Banking nutzen und den persönlichen Kontakt zu ihrer Bank schätzen.

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Heute im Blick Orgel „in zarten Händen“

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Donnerstag, 21. Juli 2016

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Die Kirchenmusik liegt zunehmend in weiblicher Hand. Das zeigt der Orgelsommer in der Stiftung Tannenhof.

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VON STEFANIE BONA Ausschließlich Damen sitzen beim 28. Orgelsommer in der Evangelischen Stiftung Tannenhof an der Beckerath-Orgel der Stiftungskirche. Und deshalb stellt der Kirchenmusikausschuss der Evangelischen Kirchengemeinde bei der Stiftung Tannenhof die beliebte Veranstaltungsreihe in diesem Jahr unter das Motto „Orgel in zarten Händen“. Bedeutung der Frau als Kirchenmusikerin Damit sollen die Frauen als Komponistinnen und genauso als Musikerinnen in den Mittelpunkt gerückt werden. Hier werde deutlich, welche tragende Rolle Frauen heute in der Kirchenmusik spielen, erläutert Gemeindepfarrerin Antje Weßler. An jedem Mittwoch im August darf sich das Publikum auf abwechslungsreiche Programme freuen. Vor den Konzerten wird der Flair-Weltladen Lüttringhausen mit Getränken und Fingerfood für die passende Einstimmung sorgen. Alle Konzerte beginnen um 19 Uhr. Los

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nistin präsentieren. Das dritte Konzert am 17. August ist der Musik und den Gesängen Hildegard von Bingens gewidmet. Dazu wird Ursula Wilhelm, Kantorin der Remscheider Stadtkirchengemeinde, ihre nach mittelalterlichem Vorbild gebaute Portativorgel sowie Harfe spielen. Singen wird Carmen Rattay, ebenso eine ausgezeichnete Kennerin Alter Musik. Den 28. Orgelsommer beschließen wird am 24. August

Eine junger Flüchtling und seine Betreuer, Karin Dasbach von der Caritas, Pfarrer Jürgen Behr, Kurt Klumbis von der Band Les Fleurs Reunion, Barbara Mosblech und Wolfgang Schmitz von Kolping. Foto: privat

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geht`s am 3. August mit Brigitte Rauscher. Die Kreiskantorin des Kirchenkreises an Rhein und Sieg wird unter anderem die niederländisch-französische Komponistin Camile van Lunen vorstellen. Mit Professorin Ellen Beinert aus Münster gestaltet am 10. August eine international anerkannte Interpretin der Orgel- und Klavierliteratur das zweite Konzert der Reihe. Sie wird unter anderem eine zeitgenössische Kompo-

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Der Orgelsommer hat hier eine lange Tradition.

Sigrid Wagner-Schluckebier aus Velbert mit einer konzertanten Zeitreise von Sweelick bis zum Zeitgenossen Matthias Nagel. „Frauen hatten lange als Komponistinnen keine gesellschaftliche Akzeptanz“, erklärt Antje Weßler die vergleichsweise geringere Ausbeute an Stücken, die von Frauen komponiert wurden. Sie selbst wird Lüttringhausen zum 1. August in Richtung Düsseldorf verlassen. Der Kirchenmusikausschuss der Gemeinde werde aber dafür Sorge tragen, dass die von ihrem Vorgänger, Pfarrer i.R. Johannes Haun, eingeführte Konzertreihe fortgesetzt wird. „Es ist eines unserer kulturellen Highlights. Und wenn wir in 2017 das Luther-Jahr feiern, bin ich überzeugt, dass es dazu schöne Konzertideen geben wird“, sagt sie. Wichtig sei für das Presbyterium zudem der inklusive Charakter des Orgelsommers. Denn hier werden über die Musik Begegnungen von Besuchern von außerhalb, Patienten, Angehörigen und Mitarbeitern bei freiem Eintritt geschaffen. Lediglich am Ausgang wird um eine Spende gebeten.

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(red) Die Lenneper Coverband Les Fleurs Reunion rockte im April für den guten Zweck. Der Reinerlös ihres Konzerts von 526,63 Euro wurde jetzt an die Flüchtlingshilfe der Caritas Remscheid übergeben. Das Konzert stand unter der Schirmherrschaft der Kolpingsfamilie Lennep. Mit dem Geld soll in der Wohngemeinschaft für unbegleitete junge Flüchtlinge eine gebrauchte Küche eingerichtet werden. Zur Wohngemeinschaft zählen vier Flüchtlinge, die zur Schule gehen und fleißig deutsch lernen. Sie sollen auch Kochen lernen und ihr Budget selber verwalten.

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E-Mail: [email protected] Internet: www.luettringhauser-anzeiger.de Geschäftsstelle und Redaktion: Stefanie Bona, Telefon 5 06 63 Anzeigenberatung: Rosemarie Emde, Telefon 56 42 46 oder 01 77 / 5 54 86 41

Gestaltung: Jasmin Holten, Telefon 5 06 63 Rechnungswesen/Verwaltung: Andrea Schorrig, Telefon 5 06 63 Gabriele Sander, Telefon 5 06 63 Druck: Funke Druck GmbH Gesamtauflage: 22.500

Mit Namen oder Initialen gezeichnete Beiträge stimmen nicht in jedem Fall mit der Meinung der Redaktion überein. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen. Alle Angaben sind ohne Gewähr für die Richtigkeit.

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 50, ab 1. Januar 2016. Der Lüttringhauser Anzeiger erscheint wöchentlich donnerstags, Kombi Lüttringhausen / Lennep 14-täglich donnerstags.

Die nächste Ausgabe des Lüttringhauser Anzeiger mit Lennep im Blick erscheint am Donnerstag, 4. August 2016

Heute im Blick Pilgersteine weisen den Weg

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Donnerstag, 21. Juli 2016

32 symbolträchtige Pflastersteine lässt der Pilgerkreis in Lennep verlegen. VON ANGELA HEISE Eine „Grundsteinlegung“ der besonderen Art gab es jetzt in der Lenneper Altstadt. Oberbürgermeister Burkhard MastWeisz verlegte den ersten Pflasterstein zur Markierung des Jakob-Pilgerwegs, der quer durch die historischen Gassen führt. Der Oberbürgermeister verlegte den ersten Stein Vor dem Pilgerbüro des Vereins Lennep Offensiv in der Berliner Straße platzierte er den mit Muschel und „Pilgerweg“ versehenen gemeißelten Stein in das Straßenpflaster. Richtung Röntgenmuseum weisend, denn das ist der Weg nach Santiago de Compostela“, beantwortete Vereinsmitglied Hans-Willi Oberlis, der für die Pilgerreisen zuständig ist, die Frage eines Zuschauers nach der richtigen Art des Verlegens. Insgesamt 32 Steine mit Symboltracht ließ der Pilgerarbeitskreis des engagierten Vereins in Auftragsarbeit meißeln. Die Lenneper Einzelhändler unterstützten die Initiative mit dem Kauf der Steine. Auch Mast-Weisz beteiligte sich privat an dem Kauf. Thomas Hundhausen, Bildhauer und Steinmetz aus Lennep, fertigte die Pflastersteine aus „sächsisch Granit“ für den Pilgerpfad vom Thüringsberg bis zum „Löwenbrunnen“ in der Altstadt. Für die Lenneper Neustadt schuf der Steinmetzbetrieb Walter Schurg die Wegweiser. Zum 31. Juli erwartet der veranstaltende Verein erneut viele Besucher zum Pilgerfest. Bis

Der erste Pilgerstein wurden hier verlegt.

dahin kümmern sich die Technischen Betriebe Remscheid um sach- und fristgerechte Pflasterung. Alle 80 Meter weisen die Steine auf den Pilgerweg, der seit rund 18 Jahren eine große Bereicherung für Remscheid darstellt. Pilgerstempel und Souvenirs können im Büro erworben werden und in Kürze wird es eine Herberge für die Wanderer in Lennep geben. Als „Selbstläufer“ bezeichnet Vereinsmitglied Wolfgang Haagen den stets wachsenden Zulauf an Pilgern

Foto: Schütz

und Interessierten. Alfons Ackermann vom Bergischen Geschichtsverein erklärte, dass der Europarat vor 29 Jahren die Deklaration zu den Jakobswegen bewilligte. Auch die Symbolik der Muscheln wurde entschlüsselt. „In Santiago wachsen ja keine Muscheln“, doch auf dem Weg dorthin hatte fast jeder Pilger eine Muschel, die zum Haare kämmen oder zum daraus Trinken genutzt wurde. Eine schöne Tradition auf dem steinig schönen Weg in den Süden.

Neues aus der BV Lennep Ideen, wie Lennep und speziell die Altstadt vom geplanten DOC profitieren können, gibt es viele. VON ANNA MAZZALUPI Ringstraße Ausfahrt Ein Rechtsabbiegegebot soll für Entspannung der Verkehrssituation für Kunden von zwei Unternehmen an der Ringstraße sorgen. Wenn die Kunden der Bäckerei Steinbrink oder der Autowerkstatt Alexander Schmidt an der Ringstraße 61 a und b das Grundstück verlassen wollen, komme es zu Problemen. Teilweise kämen die Autos wegen des hohen Verkehrsaufkommens kaum vom Gelände runter. Die Geschäftsmänner seien mit der Bitte um einen Lösungsansatz auf Bezirksbürgermeister Markus Kötter (CDU) zugekommen. Die Problematik hänge nicht mit den aktuellen Umbauarbeiten zusammen. Au-

ßer der Prüfung eines Rechtsabbiegegebots sei allerdings nicht viel möglich, machte Stadtplaner Robin Denstorff deutlich. Städtebaulicher Vertrag DOC Die Ideen, wie Lennep und speziell die Altstadt von der Designer Outlet Center-Ansiedlung profitieren können, waren vielfältig. Als Fahrplan für künftige mögliche Umsetzungen nannte Stadtplaner Robin Denstorff das Konzept zur Integration des DOC. Die beteiligten Akteure der Zukunftswerkstätten haben sich viele Gedanken dazu gemacht. Doch der Großteil des Konzepts wird vorerst keine Verwendung finden. Vieles, was für die Altstadt realisiert werden könnte,

sei Sache der Stadt. Deshalb müsse man dafür erst versuchen, Fördergelder zu bekommen, betonte Denstorff in der Sitzung der Lenneper Bezirksvertreter. „Nicht für alles, was an Ideen da ist, ist auch Geld da“, erklärte er. „Die Arbeit von Bürgern und Vereinen darf nicht einfach in der Schublade verschwinden“, mahnte die stellvertretende Bezirksbürgermeisterin Ursula Czylwik (SPD). „Die Bandbreite an Themen aus dem Konzept nehme man auch in Zukunft mit“, beruhigte Denstorff. Die Anregungen zur Gestaltung des Übergangs vom DOC zur Altstadt wird definitiv Beachtung finden und das bereits in diesem Jahr. Denn noch im Dezember soll der städtebauliche Vertrag

für das DOC vorliegen. Dazu zählt dann auch der Übergang, der sowohl von Investorenseite, als auch seitens der Stadt getragen werden muss. Ein genauer Zeitplan für die verschiedenen Phasen soll spätestens nach den Sommerferien vorliegen. Die grobe Abfolge: Wenn der städtebauliche Vertrag in den Gremien beraten wurde und feststeht, folgen das Baurecht und die Baugenehmigung. Das Erstbesprechungsrecht beanspruchte Bezirksbürgermeister Markus Kötter (CDU) für die BV Lennep. Anschließend gibt es einen Zeitraum für mögliche Klagen. Wie lange diese Phase dauere, könne man nicht absehen. Erst nach der Klagephase könne die Bauphase starten.

Karin Vöpel-Sieg übergab das Präsidentinnenamt an Dr. Ingrid Löllgen-Horres (rechts). Foto: privat

club ist aus dem Rotary Club hervorgegangen. Die Gemeinschaft beruht auf Freundschaft und persönlichem Hilfseinsatz. IIW verbindet Clubs in Ländern weltweit. „Unser Remscheider Club unterstützt im aktuellen Jahr, das mit der heutigen Ämterübergabe an den neuen Vorstand beginnt, insbesondere die Ärztliche Kinderschutzambulanz, die Flüchtlingskinderhilfe des

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Heute im Blick

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Donnerstag, 21. Juli 2016

Und sonst ... Viel Spass und viel Erfolg in der Schule!

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Wanderung zum Pilgerfest (red) Am 31. Juli eröffnet Lennep Offensiv das traditionelle Lenneper Pilgerfest mit einer Wanderung, diesmal geht es nach Kerpen. Start ist um 7 Uhr am Mollplatz in Lennep. Von hier fährt der Bus nach Kerpen-Horrem. Die Wanderung führt über etwa acht Kilometer zur Kirche St. Mauritius. Dort wird der frühere Lenneper Pfarrer Dr. Peter Schmed-

Gottl. Schmidt alleestr. 29

Tagesausflug nach Warstein (red) Die Remscheider SPD lädt am 30. Juli zu einem Tagesausflug nach Warstein ein. Dann gehen die Mitglieder auf Reisen, um die spannende Welt des Bierbrauens zu erkunden. Los geht es um 9.30 Uhr am Teo Otto Theater Remscheid (9.45 Uhr Bahnhof Lennep, 10 Uhr Rathaus Lüttringhausen) mit einem Reisebus. Auf dem Programm steht eine Bootsfahrt auf dem Hennesee, eine Planwagenfahrt sowie als krönender Abschluss eine Besichtigung der Warsteiner Brauerei. Die Rückfahrt ist um 21 Uhr geplant. Es sind noch einige Plätze frei. Der Teilnehmerbeitrag beträgt 43 Euro pro Person. Inklusive sind Bus- und Bootsfahrt, Mittagessen, Planwagenfahrt sowie die Besichtigung der Brauerei samt Bierverkostungen. Anmeldungen unter Telefon 94 60 06 22 oder per Mail an [email protected]

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ding einen Pilgergottesdienst abhalten. Anschließend geht es mit dem Bus wieder zurück nach Lennep, wo gegen 14.30 Uhr die Ankunft geplant ist. Die Teilnahme an der Pilgerwanderung einschließlich Busfahrt kostet 15,50 Euro. Anmelden kann man sich im Lennep-Laden, Berliner Straße 5, Telefon 4 62 59 00. Eine frühzeitige Anmeldung ist empfehlenswert, da die Platzkapazitäten begrenzt sind. Vaillant Nacht der Kultur: Jetzt anmelden (red) Am Vortag des Röntgenlaufs findet am 29. Oktober die zwölfte Auflage der „Vaillant-Nacht der Kultur und Kirchen in Remscheid“ statt. Wer sich mit einem Beitrag an dieser Veranstaltung beteiligen möchte, wird gebeten, sich jetzt anzumelden. Bei der Veranstaltung wird auf die bewährte Zusammenarbeit mit Vereinen, Gruppierungen und Einzelpersonen gesetzt, die Kunst und Kultur an interessanten Remscheider Örtlichkeiten präsentieren. Das Remscheider Stadtmarketing ist bemüht, möglichst viele Akteure der letzten „Vaillant-Nächte“ um ihre diesjährige Beteiligung zu bitten. Ein erstes Rundschreiben mit Anmeldebogen wurde versandt. Wer sich außerdem beteiligen möchte, kann sich per E-Mail an [email protected] oder telefonisch unter 16 – 29 39 anmelden.

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Neu in der Herbringhauser Aue, auf dem Weg von Lüttringhausen nach Herbringhausen, verwöhnt das Ehepaar Lidonnici seine Gäste. „Bei Giovanni“ bietet italienische Landhausküche und am Sonntag selbstgebackene Kuchen. Mit Motto-Abenden auf italienische Art soll hier bald gestartet werden. Also lassen Sie sich ein auf ein kleines Urlaubsgefühl in Hastberg 4.

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Restaurant „Bei Giovanni“ in Lüttringhausen.

Restaurant „Zum Hasenberg“ in Lennep.

Öffnungszeiten: Montag Ruhetag April - September: Di - Fr ab 14 Uhr, Sa + So ab 11 Uhr Oktober - März: Di - Fr ab 17 Uhr, Sa + So ab 11 Uhr

Mit dem Sommer kommt die Pfifferlingszeit!

Foto: Sander

Foto: Sander

Heute im Blick Rosenfest zog viele Besucher an

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Donnerstag, 21. Juli 2016

Im kleinen Hardtpark blühen die Rosen. Ein phantasievoller Markt und Chor-Musik machten das Fest perfekt. VON SABINE NABER Nach dem großen Erfolg im letzten Jahr hat der Verkehrsund Förderverein Lennep auch in diesem Jahr wieder zusammen mit den Rosenfreunden Solingen zum „Rosenfest im kleinen Hardtpark“ eingeladen. Die Königin der Blumen war hier Thema Und es glich fast einem kleinen Volksfest, so viele Besucher kamen am Sonntagmittag in den wunderschön blühenden Rosengarten, in dem auch mehr als 30 Aussteller entlang der Rosenbeete einen bunten Mix aus Kunsthandwerk, Blumen, Kinderkleidung und vielem mehr präsentierten. Es gab große Hasen und Igel aus Holz, Schalen und Blumenübertöpfe aus Ton, handgemachte Seifen, Naturkosmetik, Blumenampeln, ein Meer von Kakteen und natürlich Rosen in allen Farben und Sorten zu kaufen. Selbst Rosenstäbe zum Selbstgestalten wurden ange-

Duftende Rosen begeisterten die vielen Besucher.

boten und einem Holzkünstler konnte man beim Wachsen seiner kleinen Kunstwerke über die Schulter gucken. Ein etwas anderes Angebot, das bei den vielen Besuchern offensichtlich bestens ankam.

Foto: Moll

Die Rosenfreunde um ihre Vorsitzende Maike Wandt informierten die Besucher ausführlich, versuchten aber auch, Gleichgesinnte für die Pflege der Rosen im kleinen Hardtpark anzuwerben.

Wer keine Lust mehr hatte zum Bummeln, der konnte auf den Bänken ein Päuschen einlegen und beispielsweise dem Lenneper Frauenchor zuhören, der eine abwechslungsreiche musikalische Unterhaltung bot. Natürlich mit Liedern, die von der Königin der Blumen handelten, aber auch Volkslieder und sogar ein spezielles Lennep-Lied hatten die Sängerinnen im Gepäck. Der Verkehrs- und Förderverein hatte am Eingang zum Park zwei Zelte aufgebaut und bot neben Getränken auch ein reichhaltiges Kuchenbuffet an. Mit den Einnahmen des Festes wird die Instandhaltung des Rosenparks finanziert. Die beiden Vereine hatten vor drei Jahren beschlossen, die Schirmherrschaft über den Rosengarten zu übernehmen. Eine Gruppe Lenneper Helfer pflegt seitdem zusammen mit den Rosenfreunden die Beete. Sie haben auch schon zu einigen Rosenschnittkursen, Rosenpflanzungen und Rosenseminaren eingeladen.

Sommer-Gastronomie Auf der anderen Seite führt der Weg aus Lennep nach Radevormwald über die Rader Straße vorbei am griechischen Restaurant „Poseidon“. Mittlerweile gut etabliert und gern besucht lockt zur Sommerzeit der große Außenbereich die Gäste an. Freundlich begrüßt und bedient kann man dort die griechische Küche mit ausgewählten Landes-Spezialitäten und exzellenten griechischen Weinen geschützt im Freien genießen. Der Besuch wird zu einer Urlaubsvorfreude oder -nachlese. Probieren Sie selbst.

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„Zum Hasenberg" Restaurant „Poseidon“ in Lennep.

Foto: Sander

Im Sommer draußen sitzen hatte in der Lenneper Altstadt schon immer seinen Charme. Auf einem Sitzplatz im Außenbereich des gemütlichen spanischen Restaurants „La Paella“ lässt sich bei typisch spanischen Gerichten der Sommer genießen – ein Garant für einen schönen Feierabend. Bei Sangria und spanischem Wein kommt Urlaubsstimmung auf.

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Foto: LA-Archiv

Für die Lüttringhauser sozusagen um die Ecke zu erreichen liegt das Restaurant „Wuppertaler Hof “ in Lennep. Dieses erfreut sich großer Beliebtheit bei seinen Gästen und macht immer wieder mit kulinarischen Events auf sich aufmerksam. Zu jeder Saison die passenden Spezialitäten anzubieten, dafür sorgt die Familie Schmalbein mit ihrem Team. Auch hier ist nicht nur das erweiterte Bauernstübchen, sondern auch die einladende Terrasse ein zusätzlicher Grund für einen Besuch.

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Restaurant „La Paella“ in Lennep.

Foto: Sander

Restaurant „Wuppertaler Hof“ in Lennep.

Foto: Sander

Heute im Blick Kinder erklären die Röntgenstrahlen

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Donnerstag, 21. Juli 2016

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Ein Jahr lang haben sie sich mit der Physik, den X-Strahlen und mit Wilhelm Conrad Röntgen beschäftigt. Letzte Woche erhielten sieben Kinder ihr Museums-Diplom und dürfen ab sofort als Miniclub-Museumsführer im Röntgen-Museum mitwirken. Julia Heming (9), Anne Kirchoff (9), Philipp Jakobeit (10), Fynn Budych (9), Faris Noah Schöller (10), Kevin Sindern (10) und Josephine Schlicker (10) freuen sich schon auf ihren Einsatz, das Museum aus ihrer Sicht zu erklären.

Ein ganzes Jahr lang haben sich die Kinder vorbereitet, um ihr Museums-Diplom zu bekommen.

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Kinder werden im Museum zu Kollegen In den Schulen haben sich mehr Kinder beworben als das Museum ausbilden konnte. Daher wurden die Teilnehmer ausgelost. Jede Woche trafen sich die Grundschüler und kennen nun die Hobbys von Röntgen, seine Leibspeise und wie die Strahlen funktionieren. Besonders aufregend war der Ausflug in eine Radiologische Praxis. Miniclub-Leiterin Dr. Stefanie Mehren-Baehr hatte Gegenstände in eine Kiste gepackt und diese dann in den CT geschickt. „Die Kinder konnten den Vorgang beobachten und raten, was in der Kiste sein könnte“, erklärte Mehren-Baehr. Seit den Osterferien leitet sie die Gruppe und ist begeistert vom Engagement

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der Kinder. Museumsleiter Dr. Uwe Busch hätte vor 5 Jahren mit so viel Andrang nicht gerechnet. Um so mehr freut er sich über die Kinder, die nun anderen Kindern die Museumsräume erklären. „Die können das viel besser als ich. Die Kinder sind jetzt praktisch Kollegen mit Führungen auf Augenhöhe,“, sagte er. Faris Noah hatte Glück. In seiner Klasse der Freiherr-vomStein Grundschule hatten sich zu viele Kinder für den „Job“ beworben. „Wir wurden ausgelost und ich wurde gezogen“, freute

„Ich spreche kein Spanisch und er kein Deutsch. Englisch können wir beide nicht.“ Die Vernissage „Dialog zu dritt“ umschrieb der Wuppertaler Bildhauer Johannes Küßner mit den Worten, dass die Kunst auch eine verbindende Sprache sei. Am Freitagnachmittag zeigten der Galerist und der Maler und Bildhauer José de Martin-Simón ihre Gemeinschaftswerke. Viele Besucher kamen zur Ausstellungseröffnung In der Lenneper Altstadt vor der „Galerie Rouge“ von Johannes Küßner versammelten sich immer wieder neue Gäste, um die Werke der beiden Künstler zu sehen. Mit Jazzstan-

dards „querdurch die Bank“ untermalte Johannes Schmidt von der Lenneper Musik- und Kunstschule das bunte Szenario mit Klarinettentönen. Inmitten der kleinen Galerie bot auch die „Karre des Bacchus“ einen Blickfang und regte zu Gesprächen an. Wie eine Sänfte gestaltet beinhaltet das Objekt Regal und Glasflächen für edlen Wein. Für Liebhaber des edlen Getränks eine kunstvolle Alternative zur gewöhnlichen Getränkebar. Die beiden Künstler lernten sich durch die Musiker- und Künstlerkolonie Lennep kennen und entdeckten schnell die Symbiose der Zusammenarbeit. Holz ist das künstlerische Element, das die beiden verbindet. Küßners Weichholzskulpturen, die in der Galerie permanent

ausgestellt sind, passen wunderbar zu den Visionen von Martin-Simón. Die Zusammenarbeit gestaltete sich in einer Perfektion, die schon ein halbes Jahr nach Kennenlernen in der Gemeinschaftsausstellung unter dem Titel „In einem neuen Land“ in der Kölner „Internationale Galeria Colonia“ zu sehen war. Durch die Freundschaft zu José Povedano Sánchez, dem Geschäftsführer des „Spanischen Sozio-Kulturellen Bildungswerks“ in Lennep, entschloss sich Martin-Simón, der 1940 in Gata/Cáceres geboren wurde, sein Domizil von Santo Domingo in der Dominkanischen Republik ins Bergische Land zu verlegen. 2015 siedelte er mit seiner Familie um. Nach wie vor besitzt der weitgereiste



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Holzskulpturen von Johannes Küßner ergänzen die Bilder des spanischen Malers José de Martin-Simón.

Johannes Küßner und José de Martin-Simón (v.l.)

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er sich. Insgesamt gibt es fünf Räume, durch die der Miniclub führen wird. Den Start macht der Nobelpreis-Raum, gefolgt vom Hobbyraum, der einer Berglandschaft gleicht. Wassergeräusche vermitteln den Eindruck, mitten in den schweizer Alpen zu stehen. „Röntgen wanderte gerne und war ein leidenschaftlicher Jäger. Seine Leibspeise war Wild“, erklärten die Kinder. Der nächste Raum ist das Labor. Hier herrscht Dunkelheit. Die Kinder erklären den Besuchern, wie es zur Entdeckung der X-Strahlen

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Die Galerie Rouge stellt sich vor VON ANGELA HEISE

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Sieben Kinder erhielten ein Röntgen-Diplom und dürfen Kinderführungen leiten.

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Künstler in Spanien ein fast 500qm großes Atelier, aber das Abenteuer, Neues zu entdecken, zog ihn erneut in die Fremde. Er arbeitete in Rom, hatte sein eigenes Atelier in Frankreich, lebte in Holland, Mexiko, Argentinien und Nordamerika und lebte zuletzt acht Jahre in der Karibik. Im Laufe seiner langjährigen Künstlerkarriere stellte er weltweit aus. Die Eingangsworte auf Spanisch ließ Martin-Simón übersetzen. „Ich male, weil reden schwer ist. Malen ist die Essenz meines Lebens“.

Gut zu wissen Die Ausstellung ist bis 15. September in der „Galerie Rouge“ (Kraspütt 9 in Remscheid-Lennep) zu sehen. In der kurzen Zeit seines Aufenthaltes als Remscheider fertigte Martin-Simón in den, von Johannes Küßner zur Verfügung gestellten Räumlichkeiten zum Malen (ehemalige Backstube der Bäckerei Seufzer), unter anderem zwölf Originalgraphiken (nummeriert und handsigniert) von Kirchen und Kapellen um den „Camino de Santiago“. Die Skizzen, die er auf seinen Wanderungen machte, sind nun als Originalgraphiken einzeln oder als Kollektion erhältlich. Nähere Infos erteilt José Povedano Sánchez 0 21 91 / 4 22 36 09 oder 01 57 / 56 43 71 42.

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Heute im Blick Lüttringhausen international

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Donnerstag, 21. Juli 2016

Lüttringhauserinnen unterstützen eine Familie aus Armenien, die sich auch gerne bei Veranstaltungen engagiert.

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tägl. 9.00 - 12.30 Uhr Die Verbindung nach Lüttringhausen will Familie Yedigaryan aufrecht erhalten.

(red) Herzlich aufgenommen wurde die Familie Yedigaryan am Mittwoch, dem 13. Juli im Lüttringhauser Frauenforum. Seit der Geburt von Emma im März dieses Jahres unterstützen die Lüttringhauserinnen die Familie aus Armenien. Nach eineinhalb Jahren im Asylbewerberheim Klauser Delle wohnt die Familie inzwischen in einer eigenen Wohnung in Remscheid, pflegt aber weiter die Verbindung nach Lüttringhausen. Sie engagiert sich bei Veranstaltungen immer wieder

für die Ökumenische Initiative Lüttringhausen wie zuletzt beim Restaurant Day in der Gertenbachstraße. Die Familie Yedigaryan bedankte sich mit einem Foto seiner kleinen Tochter Emma bei jeder Teilnehmerin des Frauenforums für die erfahrene Hilfe, die sie bekommen hatten. Zu Beginn des Nachmittags hatte Hovhannes Yedigaryan aus seiner armenischen Bibel Psalm 23 verlesen, zu dem ,Johannes Haun, Pfarrer i.R., dann eine Andacht hielt. Die arme-

Foto: privat

auf Sommerware

nisch-orthodoxe Kirche nennt sich selber „apostolisch“. Sie führt ihren Ursprung auf die Tätigkeit der Apostel Bartholomäus beziehungsweise Thaddäus zurück. Im gemeinsamen Gespräch tauschten die Lüttringhauserinnen mit den Armeniern Lebenserfahrungen aus und unterschrieben eine Petition, um sich für den weiteren Aufenthalt der Familie in Remscheid einzusetzen. Die Petition liegt weiter im F(l)air-Weltladen-Lüttringhausen, Gertenbachstraße 17, aus.

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Museumstour

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Unvergesslich: Stan und Ollie

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Die Museumstour geht weiter. Nach der großen Resonanz der Leserinnen und Leser setzen wir unsere Museumstipps für den Sommer in diesem Jahr fort. VON SABINE NABER   Betritt man das denkmalgeschützte Haus im Walder Kotten in Solingen, dann taucht man ein ins Reich von Stan Laurel und Oliver Hardy. Hier hat sich der Sammler Wolfgang Günther  Platz geschaffen für seine Liebe zum amerikanischen Slapstick und ein kleines, aber sehr feines  „Laurel und Hardy Museum“ eingerichtet. Berühmtestes Komiker-Duo der Filmgeschichte  Und es ist eine in Deutschland einzigartige Sammlung von Exponaten aus dem Leben des erfolgreichsten, berühmtesten Komiker-Duos, das bei uns besser bekannt ist als „Dick und Doof “. „Ein Tag nicht gelacht, ist ein Tag nicht gelebt“, das Motto,  das Günther seinem Museum gegeben hat, passt hier wirklich  vortrefflich. Denn neben all den Figuren von Stan und Olli – sie sitzen in Autos, auf Holzbänken, in der Kutsche und stehen selbstverständlich in voller Größe am Eingang des Museums -   den Filmplakaten, Blechschildern, Zinnfiguren, Biografien und vielem mehr lädt Günther hier in seinem kleinen Kinosaal die Besucher regelmäßig zu Filmvorführungen ein. 106 Filme, davon 31 Zweiakter stumm, 47 Zwei- und Dreiakter mit Ton und 28 Spielfilme haben die beiden in den Jahren 1921 sowie zwischen 1926 und 1951 zusammen gedreht. Und auf meine Frage, wie viele davon im Museum zu sehen sind, antwortete der Sammler: „Natürlich habe ich alle. Sie können sich einen Film wünschen.“ Und dann zeigte er „Hog Wild“ aus dem Jahre 1931, in dem Hardy mehr als einmal vom Dach mitten in den Gartenteich rutscht und

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Alloheim Pflege-Residenz „Am Klinikum“ in Remscheid bietet Auszeit für Pflegende Angehörige

Die beiden sind ein geniales Komikerpaar.

sein Hinterteil in Brand gesetzt wird. Von wem? Na, das kann ja niemand anderes gewesen sein als Stan . . . In den Filmen dieses genialen Komiker-Paares spielt Stan die Figur des Einfältigen, obgleich er in Wirklichkeit als der kreative Kopf des Duos galt. Er entwickelte zahlreiche Gags, führte hin und wieder Regie, arbeitete am Schnitt.  Olli war nur Schauspieler, hatte im Film immer die Slapstick-Einlagen, die meist zu fast anarchistischen Zerstörungen führten, auszubaden.   Im Museum reichen die Regale mit den Exponaten bis unter die Decke. Überall hängen Filmpla-

Foto: Naber

kate. Wolfgang Günther erklärt den ganz jungen Besuchern gerne, was es mit der Filmrolle auf sich hat. Er gilt als anerkannter Experte in Sachen Laurel und Hardy, doziert an Schulen und Volkshochschulen und ist im Fernsehen sowie im Rundfunk zu Gast. Durch Kontakte in die USA und Gleichgesinnte in der ganzen Welt ist seit den 1970er Jahren seine umfangreiche Sammlung zusammengekommen. Zu Ehren von Stan Laurel hat der Sammler zu seinem 125. Geburtstag im vergangenen Jahr sogar eine Briefmarke drucken lassen, die man im Museum kaufen kann.

Gut zu wissen Das Museum in Solingen, Locher Straße 17, ist an jedem letzten Wochenende im Monat geöffnet, samstags von 12 bis 17 Uhr, sonntags von 11 bis 17 Uhr. Besuche außerhalb dieser Öffnungszeiten und Gruppenbesuche nach Absprache: [email protected]

Die Betreuung eines pflegebedürftigen Familienmitgliedes ist eine unglaublich herausfordernde Aufgabe, die sehr viel Kraft und Zeit in Anspruch nimmt. Häufig gehen Angehörige dabei bis an die eigenen Grenzen der physischen, psychischen und vor allem auch der seelischen Belastbarkeit. Doch in einer immer älter werdenden Gesellschaft werden auch immer mehr Menschen mit dieser Thematik konfrontiert. Was machen, wenn man nicht mehr kann und einfach eine Pause braucht? Dafür bietet die Alloheim Pflege-Residenz „Am Klinikum“ eine Lösung, denn pflegenden Angehörigen steht seitens des Gesetzgebers auch eine Auszeit zu. Für bis zu 28 Tage im Jahr tragen die Pflegekassen die Kosten für eine sogenannte Kurzzeitpflege in einer stationären Einrichtung. Wichtig ist, der zu Pflegende muss

über eine Pflegestufe verfügen und der nötige Antrage zur Kurzzeitpflege muss vor Beginn des stationären Aufenthaltes bei den Pflegekassen gestellt worden sein. Ihr Einsatz gestaltet sich vielseitig, so kann die Kurzzeitpflege auch nach einem Krankenhausaufenthalt bis zur vollständigen Genesung in Anspruch genommen werden. Die Kurzzeitpflege ist eine zeitliche befristete vollstationäre Pflege und Betreuung. In dieser Zeit wird der hilfsbedürftige Mensch, ähnlich wie bei der Langzeitpflege, in unserer Alloheim Pflege-Residenz gepflegt und betreut. Er oder

sie genießt dann den kompletten Service eines vollstätionären Aufenthaltes. Das heißt dabei nicht nur, dass er von unseren kompetenten Pflegefachkräften nach besten Wissen und Gewissen versorgt wird, nein es bietet sich auch die Möglichkeit am gesellschaftlichen Leben in der Einrichtung und der Gemeinde teilzunehmen. Ob Festlichkeit oder Ausflüge, ob Sitzgymnastik oder Singkreis, wenn Ihr Angehöriger es wünscht, kann er auch an diesem sehr umfangreichen, akutellen Programm teilnehmen. Wir freuen uns auf Ihren Anruf und stehen Ihnen selbstverständlich für ein Beratungsgespräch unter den unten stehenden Kontaktdaten zur Verfügung. Burger Straße 193, 42859 Remscheid, Tel. 02133 69212-0

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Heute im Blick Chinesische Weisheiten im Garten

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Donnerstag, 21. Juli 2016

Das Ehepaar Lindenmann hatte zum Tag der „Offenen Gartenpforte“ eingeladen. VON ANNA MAZZALUPI Es sind die kleinen Details, die den Garten von Sigrid und Michael Lindenmann ausmacht. Denn sie verraten bei einem nähren Blick, dass das Stück Grün nicht einfach nur so gestaltet, sondern mit Konzept angelegt wurde. Und zwar nach einem ganz speziellen Prinzip: Seit fünf Jahren wird alles, was bei Lindenmanns im Garten umgestaltet wird, nach dem Feng Shui Prinzip gemacht. Dazu zählen neben dem Yin und Yang natürlich auch die fünf Elemente sowie die Himmelsrichtungen.

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und ließen sich durch das Beet unkompliziert ernten. „Gemüse und Feng Shui lässt sich prima vereinen“, weiß Lindenmann. Generell sei der Gestaltungsraum vielfältig. Durch das Prinzip sei man nicht eingeschränkt. Seit die Kinder aus dem Haus sind, nehme der Partnerschaftsbereich einen wichtigen Stellenwert ein. Ein

Reiherpaar aus Metall schaut fast verliebt aus den Herbstanemonen hervor. Der Bereich der Kinder im Westen wird durch Windmühlen aus Metall symbolisiert. Ebenfalls ein kleines, aber wichtiges Detail: Der Yade-Fisch im Bereich für Familie. Neben dem Gartenhäuschen finden auch ein Teich mit Bachlauf sowie der Winter-

garten und die Terrasse im Garten des Endreihenhauses einen Platz. Am Konzept der offenen Gartenpforte schätzen die Lindenmanns den Austausch mit anderen Gärtnern. „Das ist eine Freue, die man mit anderen teilen kann“. Auch einige Idee holt sich der Feng Shui-Experte aus den anderen Erholungsoasen.

Michael Lindenmann und Ehefrau Sigrid (rechts) erklärten die Besonderheiten ihres Gartens und Gisela Brewing hörte zu. Foto: Moll

Wir betreuen ältere, erkrankte und demenzerkrankte Menschen in familiärer Umgebung. Zu unserem Betreuungsprogramm gehören: -Abhol-und Bringservice -Gruppen-und Einzelaktivitäten: -gemeinsames Frühstück/Mittagsessen/ z .B. Singen,Gesellschaftsspiele, Kaffeetrinken Gesprächsrunden uvm... -Gymnastik -bei Bedarf medizinisch- pflegerische -Gedächtnistraining Maßnahmen Vereinbaren Sie einen Termin mit uns, wir stellen Ihnen ein individuelles Konzept zusammen.

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Heute im Blick

Donnerstag, 21. Juli 2016

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Wenn Ihr mich sucht, sucht mich in Eurem Herzen. Habe ich dort eine Bleibe gefunden, lebe ich in euch weiter. Dankbar für die lange Zeit, die wir mit ihr verbringen durften, nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter und Oma

Elfriede Hahn

Der Kampf des Lebens ist zu Ende, vorbei ist aller Erdenschmerz, nun ruhen deine fleißigen Hände, still steht ein liebes Mutterherz. In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutti, Schwiegermutter, Oma, Schwägerin und Tante

Christel Wiertz geb. Scheerer * 31. März 1935 † 17. Juli 2016

geb. Behnke * 24. Dezember 1920 † 15. Juli 2016

Udo und Dorothee Dahlitz geb. Hahn Ingolf Hahn und Barabara Wortmann-Hahn Sabine, Cathrin, Marc, Christian, Joana und Lorenz als Enkel 42899 Remscheid-Lüttringhausen, Neuenweg 6

In Liebe Georg und Erika Bender, geb. Wenger Melanie Bender und Markus Roscher und Verwandte 42899 Remscheid, Hans-Böckler-Straße 102 Wir begleiten unsere liebe Verstorbene am Freitag, dem 22. Juli 2016, um 12.00 Uhr von der Kapelle des ev. Friedhofes Remscheid-Lüttringhausen, Schmittenbuscher Straße, aus zur letzen Ruhe.

Die Beisetzung findet am Donnerstag, dem 21. Juli 2016, um 13.00 Uhr von der Kapelle des ev. Friedhofes Remscheid-Lüttringhausen aus statt.

Tot ist überhaupt nichts: Ich glitt lediglich über in den nächsten Raum. Ich bin ich, und ihr seid ihr. Warum sollte ich aus dem Sinn sein, nur weil ich aus dem Blick bin? Was auch immer wir füreinander waren, sind wir auch jetzt noch.

Spielt, lächelt, denkt an mich. Leben bedeutet auch jetzt all das, was es auch sonst bedeutet hat. Es hat sich nichts verändert, ich warte auf euch, irgendwo sehr nah bei euch. Alles ist gut. Annette von Droste-Hülshoff

Georg Parzentny * 20. 6. 1942

† 16. 7. 2016

Danke für die liebevolle Anteilnahme

Doris Herweg

Willi Herweg Kinder und Enkelkinder

* 14. 2. 1942 † 16. 5. 2016

In Liebe nehmen wir Abschied

Christina Zugehoer Nicole und Ralf Hülsenbeck mit Niklas und Luisa Margret und Robert Beye Monika Einfalt Angehörige und Freunde 42897 Remscheid-Lennep, Luchsweg 3 Wir bringen unseren lieben Georg am Donnerstag, 21. Juli 2016, um 11 Uhr von der Kapelle des ev. Friedhofes Remscheid-Lennep, Albrecht-Thaer-Straße, aus zur letzten Ruhe.

Juli 2016

Den Weg, den Du vor Dir hast, kennt keiner. Nie ist ihn einer so gegangen, wie Du ihn gehen wirst. Es ist Dein Weg.

Helmut Hinz † 18. Juni 2016

Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren. Es ist wohltuend, so viel Anteilnahme zu finden. Von Herzen Dank Ingrid Hinz - Süther Wuppertal, im Juli 2016

Nachruf Wir trauern mit den Angehörigen um unser Mitglied

Harald Kotthaus Wir werden dem Verstorbenen jederzeit ein ehrendes Andenken bewahren. HEIMATBU ND  LÜ T TR INGHAU SEN E.V.

Sport im Blick

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Junger Bogenschütze mit Spitzenleistung

TC Grün-Weiß Lennep erfolgreich (red) Aufstieg Damen 60 in die 1. Verbandsliga. Die Damen 60 des TC Grün-Weiß Lennep haben den Aufstieg geschafft! In dieser Saison gelang es den Damen ohne Niederlage von der zweiten Verbandsliega in die erste aufzusteigen. In der Mannschaft spielen: Heike Neumann, Elke Klawonn, Renate Joswig, Gabriele Girnus, Marianne Branscheid, Ruth Tuschen, Gisela Großer und Marlies Seute.

(red) Bei den Landesverbandsmeisterschaften im Bogenschießen in Mönchengladbach-Rheydt zeigte erneut Noah Fleischer bei den Schülern B mit dem Recurvebogen auf der 25-Meter-Bahn seine Form. Von 720 möglichen Ringen errang er 602, was Platz 3 für den jungen Sportler der Lenneper Turngemeinde bedeutete. Nur vier Ringe fehlten zum Meistertitel. Dennoch konnte der junge Bogenschütze mit diesem Spitzenergebnis an seine Erfolgsserie aus der Hallensaison nahtlos anknüpfen.

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Derby zum Start – Co-Trainer gesucht

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FCR startet gegen Dabringhausen • Sigi sagt ab VON THORSTEN GREULING Die Fußballfans im Bergischen Land können sich auf eine tolle Saison 2016/2017 freuen. Jede Menge Nachbarschaftsduelle warten auf die Teams. Überspitzt gesagt wartet eine „Bergische Liga“ aus Radevormwald, Wuppertal, Solingen und den Raum Velbert auf den Landesliga-Absteiger FC Remscheid. Dieser möchte bekanntlich so schnell wie möglich wieder aus der Bezirksliga raus.

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Der FCR mit Ambitionen auf den Aufstieg Am liebsten innerhalb von einem Jahr. Dafür ist die Mannschaft von Trainer Zdenko Kosanovic aktuell in der Vorbereitung auf die Saison. Diese be-

ginnt am 14. August direkt mit einem Knaller gegen den TV Dabringhausen. Dabringhausen scheiterte, wie der FCR, in der Relegationsrunde und hat in diesem Jahr ebenfalls Ambitionen auf den Aufstieg in die Landesliga. Kosanovic muss nun eine neue Mannschaft formen. Aus neuen Akteuren und verbliebenen Spielern. Keine leichte Aufgabe für den Coach. Wie üblich in der Vorbereitung steht aktuell eher Grundlagentraining auf dem Programm um die benötigte Fitness zu erlangen. Bislang standen nur zwei Trainingsspiele gegen die eigene „Zweite“ an, weil die zahlreichen Neuzugänge noch nicht spielberechtigt sind. Dies sollte sich kurzfristig ändern, denn es stand

nämlich ein Testspiel gegen den Landesligisten SG Worringen auf dem Programm. Bei Redaktionsschluss war die Partie noch nicht angepfiffen. Einen dringlichen Wunsch hat FCR-Trainer Zdenko Kosanovic aber noch an den neuen Sportlichen Leiter Peter Nattermann. Ein Co-Trainer wird schnell benötigt. „Wir haben 20 bis 23 Spieler im Training, da ist es schwierig sich auf alle einzulassen. Wir brauchen daher dringend noch einen Mann, der mich unterstützt,“ so Kosanovic. Eigentlich sollte Publikumsliebling Sigitas „Sigi“ Jakubauskas als Co-Trainer zum FCR zurückkehren, doch dieser sagt plötzlich ab. Somit geht die Suche nach einer geeigneten Person weiter.

Ahrens: Star ohne Allüren

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Der Betriebssport-Weltmeister spielt auch im kommenden Jahr für die SG Blume. VON THORSTEN GREULING

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Dass die Verpflichtung von Bernd Ahrens ein toller Coup für die Lüttringhauser Betriebssport-Tischtennismannschaft war - hatten schon viel bei der SG Blume erwartet. Dass man am Ende aber sogar sagen kann, der „Betriebssport-Weltmeister“ spielt bei uns – soweit gingen die Erwartungen an den 35-jährigen Ahrens dann doch nicht. Für die SG Blume ist der Sportler ein Gewinn Im Bergischen Land war Ahrens kein Unbekannter. Zwölf Jahre lang spielte er in Wuppertal für den ASV in der Regionalliga. Aktuell spielt Ahrens für den GW Bad Hamm in der 3. Bundesliga. Privat ist Bernd Ahrens seit 2015 mit der Bundesligaspielerin Nadine Bollmeier

(TUSEM Essen) verheiratet und wird den Beruf des Lehrers einschlagen. Der Kontakt nach Lüttringhausen kam über den Abteilungsleiter Albrecht Franz zustande, der Ahrens über den ASV Wuppertal kennengelernt hatte. Sobald Albrecht Franz über Ahrens spricht, merkt man direkt, welch ein positiver Typ Ahrens im Leben ist: „Ein absolut sympathischer Kerl. Immer gut gelaunt. Ahrens steht morgens schon mit guter Laune auf und kann dies vor allem an seine Mitmenschen übertragen“, machte Franz deutlich. Lüttringhausen brauchte Albrecht Franz ihm nicht mehr vorzustellen, da Ahrens bereits beim 24-Stundenlauf teilgenommen hatte. Für die SG Blume ist der sympathische Blondschopf ein echter Gewinn. Bei der Betriebssport-Welt-

meisterschaft auf Mallorca im Juni holte Bernd Ahrens den Weltmeistertitel im Einzel. Ein super Erfolg für ihn persönlich, aber auch für die SG Blume. Ahrens widmete den Titel im Anschluss der gesamten SG Blume und schenkte seine Goldmedaille SG Abteilungsleiter Albrecht Franz. Das zeigt, dass Ahrens keine Starallüren hat und sich in der Blume-Familie wohl fühlt. Auch in der kommenden Saison wird Ahrens für die SG Blume an den Start gehen. Gemeinsam mit dem zweiten Blume-Starspieler Adrian Dodean hat Ahrens für die kommende Saison nur ein Ziel: endlich Stadtmeister zu werden und den Dauerrivalen BSG Delphi Draga auf den zweiten Platz zu verweisen. Das würde sicherlich alle Freunde der SG Blume riesig freuen.

Bernd Ahrens geht für die SG Blume an den Start. Foto: privat

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Programm der SGV-Abt. Remscheid vom 22. - 28. Juli 2016 Samstag 23. Juli: Übern trockenen Stiefel zum Flughafen: S7 im Zug, 9.04 Uhr ab Bf. RS-Lüttringhausen, 9.08. Uhr ab Bf. RS-Lennep, 9.14 Uhr ab Hbf. Remscheid, Anmeldung bis 22. Juli. Info: Wolfgang Kratz, Tel. 0 21 91 - 2 17 28. Sonntag 24. Juli: Wandern mit Kindern – Altenberg mit Dom und Märchenwald: Tr.: 11.00 Uhr P (P+R) Bf. RS-Lennep, Anfahrt mit Pkw ca. 21 km. Info: Manfred Bau, Tel. 0 21 96 - 88 65 73. Montag 25. Juli: Montagsradeln: Tr.: 14.30 Uhr P (P+R) Bf. RS-Lennep. Info: Rolf Altmann, Tel. 0 21 91 - 5 51 59. Dienstag 26. Juli: Radlertreff: Tr.: 16.00 Uhr, P (P+R) Bf. RS-Lennep. Info: Jürgen Flöttmann, Tel. 0 21 92 - 55 38.

Mittwoch 27. Juli: Zwischen Lennep und Tefental: Tr.: 13.20 Uhr, Hst. Talsperrenweg, RS- Lennep. Info: Karin Ekert, Tel. 0 21 91 - 66 05 42. Jeden Montag Herrenwanderung „Gemütlich und vergnüglich“ (ca. 2 Std.): 14.00 Uhr, Treffpunkt nach Absprache. Info: Manfred Dietrich, Tel. 0 21 91 - 8 36 91. Offener Walkingtreff: Jeden Montag 17.00 Uhr, jeden Donnerstag 8.00 Uhr. Tr.: P Wassermühle, Rader Str., RS-Lennep. Info: Reinhard Wolff, Tel. 0 21 91 - 96 37 83. Alle Termine, Infos im Internet unter www.sgv-remscheid.de