Einleitung § 1 Gegenstand und Gang der Untersuchung I. Gegenstand der Untersuchung II. Gang der Untersuchung
§ 2 Geschichtliche Entwicklung der Vormerkung I. Vorläufer der Vormerkung II. Entstehungsgeschichte
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§ 3 Sicherungsfunktion der Vormerkung
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§ 4 Terminologie
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Zweites Kapitel
Anwendungsbereich § 5 Arten der Vormerkung I. Die Löschungsvormerkung gem. §§1179, 1179 a und 1179 b BGB . . . . 1. Sicherbare Ansprüche gem. §1179 BGB 2. Wirkungen gem. §§883 II, 888 BGB II. Die Amtsvormerkung gem. §§18 II, 76 I GBO 1. Voraussetzungen 2. Wirkungen
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III. Die Vormerkungen nach dem SchiffsRG und dem LuftfzRG
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IV. Die Vormerkung gem. §34 I 3 VermG
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V. Die Vormerkung auf Bodenreformland gem. Art 233 § 13 IV EGBGB VI. Dingliches Vorkaufsrecht VII. Die Vormerkung nach dem BauGB
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§6
Inhaltsverzeichnis VIII. Besondere Länderregelungen (Enteignungsvermerke gem. §24 IV PreußEnteignungsG und § 6 PreußAGRSiedlG)
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A b g r e n z u n g zu a n d e r e n Sicherungsbehelfen
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I. Widerspruch (§899 BGB) II. Das dingliche Vorkaufsrecht (§1094 BGB) §7
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Vormerkbare Ansprüche I. Art der Ansprüche 1. Privatrechtliche Ansprüche 2. Schuldrechtliche Ansprüche 3. Ansprüche auf dingliche Rechtsänderung a) Ansprüche auf Einräumung eines Rechts an einem Grundstück . aa) Ansprüche auf Eigentumsübertragung bb) Vorkaufs-, Wiederkaufs- und Ankaufsrechte cc) Ansprüche auf Einräumung eines Grundstücksrechts b) Ansprüche auf Aufhebung eines Grundstücksrechts c) Ansprüche auf Einräumung und Aufhebung von Rechten an Grundstücksrechten d) Ansprüche auf Änderung des Inhalts von Grundstücksrechten und Rechten an Grundstücksrechten e) Ansprüche auf Änderung des Rangs von Grundstücksrechten .. 4. Ansprüche auf eine eintragbare Rechtsänderung 5. Bestehen der Rechte 6. Rechtsgrund des Anspruchs II. Künftige und bedingte Ansprüche 1. Künftige Ansprüche a) Schwebend unwirksame Verträge b) Künftige Ansprüche auf Grund letztwilliger Verfügungen 2. Bedingte Ansprüche III. Fehlerhafte Ansprüche 1. Formnichtige Ansprüche 2. Andere Unwirksamkeitsgründe
§8
Parteien des Anspruchs I. Schuldner des Anspruchs 1. Identität von Anspruchsschuldner und Rechtsinhaber 2. Schuldnerwechsel II. Gläubiger des Anspruchs 1. Allgemeines 2. Sonderprobleme beim Vertrag zugunsten Dritter a) Anspruch des Dritten b) Anspruch des Versprechensempfängers 3. Anforderungen an den Gläubiger 4. Mehrheit von Gläubigern
Der Verfügungsschutz des §883 II BGB I. Sachlicher Umfang des Verfügungsschutzes 1. Verfügungen a) Aufhebung eines bestehenden Rechts b) Bewilligung einer Vormerkung c) Verfügungen im Wege der Zwangsvollstreckung oder der Arrestvollziehung oder des Konkursverwalters 2. Verfügungen über Zubehör 3. Den Verfügungen gleichzustellende Veränderungen a) Erwerb kraft Gesetzes aa) Enteignung bb) Erwerb kraft Ersitzung (§900 BGB) cc) Erwerb einer Eigentümerhypothek dd) Erwerb kraft RückÜbertragung nach dem Vermögenszuordnungsgesetz b) Vermietung und Verpachtung c) Nachträgliche Verfügungsbeschränkungen d) Wegfall der Voraussetzungen für den gutgläubigen Erwerb II. Anspruchswidrige Verfügungen 1. Anspruchsvereitelnde Verfügungen 2. Anspruchsbeeinträchtigende Verfügungen 3. Zustimmung des Vormerkungsberechtigten III. Die Person des Verfügenden IV Personenbezogener Umfang des Verfügungsschutzes (relative Unwirksamkeit) 1. Absolute oder relative Unwirksamkeit vormerkungswidriger Verfügungen? 2. Vorstellungen des historischen Gesetzgebers 3. Die rechtlichen Konstruktionen der relativen Unwirksamkeit a) Die herrschende Meinung (Theorie der Eigentumsspaltung) . . . . b) Spaltung der Verfügungsmacht c) Fingierte Verfügungsmacht d) Schuldrechtlicher Anspruch gegen den Dritten auf Zustimmung zur Übereignung durch den Vormerkungsschuldner als Nichtberechtigten (Knoke) e) Absicherungsrecht (Beer) f) Absolute Wirksamkeit mit relativer Gegenwirkung (Raape) .... g) Aufschiebend bedingte Unwirksamkeit h) Auflösend bedingte Wirksamkeit i) Die Ansicht Seklers j) Die Ansicht Güthes k) Die Ansicht Ruhwedels 4. Eigener Lösungsvorschlag a) Umfang der relativen Unwirksamkeit aa) Vereitelnde Verfügungen bb) Beeinträchtigende Verfügungen
Inhaltsverzeichnis b) Gestaltungsrecht des Vormerkungsberechtigten zur Herbeiführung der absoluten Unwirksamkeit? c) Ergebnis V. Dauer des Verfügungsschutzes 1. Beginn des Verfügungsschutzes 2. Ende des Verfügungsschutzes
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§ 10 Die Rangwirkung gem. § 883 III BGB
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I. Der Regelungsgehalt des §883 III BGB 1. Weiterentwicklung des §883 II BGB 2. Rangfähigkeit des künftigen Rechts 3. Inhalt des künftigen Rechts 4. Wirksamkeit der Vormerkung 5. Eintragung des künftigen Rechts
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II. Die Rangfähigkeit der Vormerkung 1. Rangfähigkeit der Vormerkung auf Grund des §883 III BGB? 2. Rangfähigkeit der Vormerkung gem. §879 BGB? a) Darstellung der h.M b) Voraussetzungen der analogen Anwendung aa) Zusammentreffen von Vormerkungen mit anderen Belastungen des Grundstücks (1) Vormerkungen bezüglich dinglicher Belastungen (2) Eigentumsvormerkungen bb) Zusammentreffen von Vormerkungen mit anderen Vormerkungen (1) Vormerkungen bezüglich dinglicher Belastungen (2) Eigentumsvormerkungen cc) Zwischenergebnis 3. Rangfähigkeit der Vormerkung wegen §§880, 881 BGB? a) Anwendbarkeit der §§880, 881 BGB auf Vormerkungen bezüglich dinglicher Belastungen b) Keine Anwendbarkeit der §§880, 881 BGB auf Eigentumsvormerkungen c) Ergebnis
§ 11 Die Vormerkung in der Zwangsversteigerung I. Widerstreit von §883 II 2 BGB und §90 ZVG II. Regelung des §48 ZVG 1. Bedeutung des §48 ZVG a) Auslegung nach dem Wortlaut b) Auslegung nach der Gesetzessystematik c) Die Auslegung nach der Entstehungsgeschichte d) Auslegung nach dem Gesetzeszweck e) Ergebnis 2. Anwendungsbereich des §48 ZVG a) Vormerkungen zur Sicherung eines Anspruchs auf Einräumung eines Rechts an einem Grundstück aa) Art der beschränkten dinglichen Rechte bb) Zuzahlung gem. §§50, 51 ZVG
Inhaltsverzeichnis b) Die Eigentumsvormerkung III. Die Eigentumsvormerkung — ein der Zwangsversteigerung entgegenstehendes Recht? 1. Ein aus dem Grundbuch ersichtliches Recht? 2. Welches Recht? a) Das künftige Eigentum als entgegenstehendes Recht? b) Der durch die Vormerkung gesicherte Eigentumsverschaffungsanspruch als entgegenstehendes Recht? 3. Rechtswidrigkeit der Veräußerung des Vollstreckungsgegenstands . a) Beeinträchtigung des Rechts des Vormerkungsberechtigten b) Keine Duldungspfhcht des Vormerkungsberechtigten 4. Behandlung ähnlicher Institute in der Zwangsversteigerung a) Eigentumswiderspruch b) Bedingte Übereignungen im Mobiliarsachenrecht c) Veräußerungsverbote gem. §§135, 136 BGB 5. Eigene Meinung
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IV. Die dem Recht des betreibenden Gläubigers vorgehenden Vormerkungen 1. Vormerkungen bezüglich dinglicher Belastungen des Grundstücks . 2. Eigentumsvormerkungen a) Rechtslage bei Untätigkeit des Vormerkungsgeschützten b) Rechtslage bei Eigentumserwerb des Vormerkungsberechtigten während des Vollstreckungsverfahrens aa) Eigentumserwerb zwischen Verfahrensanordnung und Wirksamwerden der Beschlagnahme bb) Eigentumserwerb nach Wirksamwerden der Beschlagnahme V. Die dem Recht des betreibenden Gläubigers nachgehenden Vormerkungen 1. Die herrschende Meinung a) Erlöschen der Vormerkungen b) Wertersatz gem. §92 I ZVG c) Höhe des Wertersatzes d) Anwendbarkeit des §91 II ZVG e) Gleichstellung mit aufschiebend bedingten Rechten f) Anmeldung gem. § 114 ZVG 2. Eigene Meinung a) Eigentumserwerb nach Beschlagnahme und vor Zuschlag b) Wirkung des Zuschlags aa) Vormerkungen bezüglich beschränkter dinglicher Grundstücksrechte bb) Eigentumsvormerkungen c) Wertersatz
§ 12 Die Wirkung bei Insolvenz des Schuldners I. Sicherung durch §883 II 2 BGB II. Sicherung durch §24 KO (§106 InsO) 1. Verhältnis von §17 (103 InsO) zu §24 KO (§ 106 InsO) a) Allgemeines
Inhaltsverzeichnis b) Die Entscheidung des BGH vom 29.10. 1976 c) Die Neuregelung des §24 S.2KO(§ 106 12 InsO) d) Kritik an der Entscheidung des BGH vom 29.10. 1976 2. Voraussetzungen des §24 KO (§106 InsO) a) Art der Vormerkung aa) Amtsvormerkung bb) Vormerkung gem. §§883ff. BGB b) Art der vormerkungsgesicherten Ansprüche aa) Gesetzliche Ansprüche bb) Künftige vormerkungsgesicherte Ansprüche i.S.v. §883 I 2 BGB cc) Gegenseitiger Vertrag? c) Zeitliches Verhältnis von Vormerkung und Konkurseröffnung .. 3. Rechtsfolgen des §24 KO (§106 InsO) a) Erfüllungsanspruch des Vormerkungsberechtigten b) Kein Wahlrecht des Vormerkungsberechtigten c) Rechtsnatur des Erfüllungsanspruchs des Vormerkungsberechtigten aa) Keine Konkursforderung bb) Kein Aus- oder Absonderungsrecht cc) Keine Masseschuld gem. § 59 KO (§ 55 InsO) dd) Eigene Meinung
III. Behandlung vormerkungswidriger Rechte im Konkurs
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IV Der Nachlaßkonkurs
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V. Konkursanfechtung gem. §§29ff. KO (§§ 129ff. InsO) 1. Anfechtbarkeit der Vormerkung a) §30 Nr. 1 1. HS KO (§ 132 InsO) b) §30 Nr. 1 2. HS (§130 InsO) und Nr.2 KO (§ 131 InsO) c) §31 KO (§ 133 InsO) d) §32 KO (§134 InsO) e) Rechtsfolgen einer wirksamen Anfechtung der Vormerkungsbewilligung 2. Anfechtbarkeit des Erfüllungsgeschäfts VI. Die Wirkung im Vergleichsverfahren 1. Konkursbeendender Zwangsvergleich 2. Konkursabwendender Vergleich
§ 13 Die Wirkung bei Tod des Schuldners (§ 884 BGB) I. Anwendungsbereich 1. Anwendbarkeit auf vom Erblasser herrührende Vormerkungen . . . . 2. Nichtanwendbarkeit auf Zwangsvormerkungen nach dem Erbfall .. 3. Anwendbarkeit auf vom Erben bewilligte Vormerkungen? a) Wortlaut des §884 b) Systematische Stellung im Gesetz c) Sinn und Zweck der Regelung d) Ergebnis II. Inhaltliche Beschränkung des §884 BGB
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Inhaltsverzeichnis III. Keine Anwendung des §884 BGB bei Erbfall des vormerkungswidrigen Erwerbers 1. Erbfall des vormerkungswidrigen Erwerbers 2. Erbfall des wahren Berechtigten
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Viertes Kapitel R e c h t s n a t u r der V o r m e r k u n g § 14 Dingliches Recht I. Die einzelnen Spielarten dieser Ansicht 1. Identität der Vormerkung mit dem künftigen Recht 2. Die Vormerkung als das bedingte künftige Recht 3. Die Vormerkung als eigenständiges dingliches Recht II. Kritische Würdigung 1. Gesetzessystematik 2. Gesetzesterminologie 3. Wesensgehalt 4. Entstehungsgeschichte 5. Merkmale eines dinglichen Rechts bei der Vormerkung a) Das Wesen des dinglichen Rechts aa) Die Unmittelbarkeit der Sachbeziehung bb) Die Absolutheit cc) Die Zuordnungsfunktion dd) Die Ansicht Rosenhergs ee) Stellungnahme b) Anwendung auf die Vormerkung aa) Unmittelbare Sachherrschaft bb) Absolutheit 6. Ergebnis §15 Erwerbsberechtigung, Anwartschaftsrecht und ähnliche Rechtsinstitute I. II. III. IV.
Analogie zur Rechtsstellung aus einer bedingten Verfügung Erwerbsberechtigungen Die Vormerkung als Anwartschaftsrecht Der durch Vormerkung gesicherte Auflassungsempfänger als Anwartschaftsberechtigter V. Bedürfnis für ein Anwartschaftsrecht des vormerkungsgesicherten Auflassungsempfängers?
§ 16 Verfügungsbeschränkung/Veräußerungsverbot I. Verfügungsbeschränkung II. Veräußerungsverbot 1. Gemeinsamkeiten und Unterschiede 2. Ergebnis
§19 Bloßer Sicherungsvermerk im G r u n d b u c h / Sicherungsmittel eigener Art I. Bloßer Sicherungsvermerk im Grundbuch
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II. Sicherungsmittel eigener Art §20 Eigene Meinung
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I. Materielles Sicherungsmittel ohne eigene Rechtsqualität II. Die Vormerkung im Spannungsfeld zwischen Schuld- und Sachenrecht III. Auswirkungen der Vormerkung auf den gesicherten Anspruch IV. Der vormerkungsgesicherte Anspruch im Spannungsfeld zwischen relativen und absoluten Rechten 1. Verdinglichung des vormerkungsgesicherten Anspruchs? 2. Der vormerkungsgesicherte Anspruch als absolutes Forderungsrecht V. Ergebnis
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VI. Konsequenzen
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Fünftes Kapitel Entstehung und Untergang der Vormerkung §21 Entstehung der Vormerkung I. Allgemeines II. Die Bewilligung der Vormerkung 1. Rechtsnatur der Bewilligung a) Formelle oder materielle Willenserklärung b) Verfügungscharakter der Bewilligung und Eintragung der Vormerkung 2. Form 3. Empfänger der Bewilligung 4. Bedingte Vormerkung 5. Bewilligung des betroffenen Rechtsinhabers 6. Verfügungsbefugnis des Bewilligenden 7. Zustimmungs- bzw. Genehmigungsbedürftigkeit von Vormerkungsbewilhgungen
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III. Fiktion der Bewilligung gem. §§ 894, 895 ZPO 1. Anwendbarkeit des §894 ZPO 2. Fiktion einer Eintragungsbewilligung gem. § 895 ZPO
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IV. Einstweilige Verfügung 1. Sicherbarer Anspruch 2. Verfügungsgrund
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Inhaltsverzeichnis
XVII
V. Die Eintragung 1. Die formellrechtlichen Eintragungsvoraussetzungen 2. Inhalt der Eintragung VI. Vormerkung und Vermutung der Richtigkeit des Grundbuchs (§891 BGB)
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VII. Der Erwerb vom Nichtberechtigten (§§ 892 ff. BGB) 1. Direkte Anwendbarkeit des §892 BGB 2. Anwendbarkeit des §893 BGB 3. Gutgläubiger Erwerb bei erzwungenen Vormerkungen? a) Vormerkung auf Grund einstweiliger Verfügung b) Vormerkung auf Grund einer gem. § 894 ZPO fingierten Bewilligung c) Vormerkung auf Grund einer gem. § 895 ZPO fingierten Bewilligung 4. Zeitpunkt des guten Glaubens 5. Ergebnis
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VIII. Wirkungen der gutgläubig erworbenen Vormerkung auf den Erwerb des künftigen Rechts (Erwerbsschutz) 1. Grundlagen für einen Erwerbsschutz a) Keine gesetzlichen Grundlagen b) Sicherungsfunktion der Vormerkung c) Konsequenz aus der Möglichkeit des gutgläubigen Erwerbs der Vormerkung d) Bedürfnis für einen Erwerbsschutz e) Die Vorschriften des gutgläubigen Erwerbs als Grundlage 2. Ergebnis IX. Umfang des gutgläubigen Erwerbs
§22 Untergang der Vormerkung I. Automatische Erlöschenstatbestände 1. Erlöschen des gesicherten Anspruchs a) Erfüllung (§362 I BGB) b) Aufhebung und Erlaß c) Ausfall der aufschiebenden bzw. Eintritt der auflösenden Bedingung d) Ausschluß des Übergangs der Vormerkung bei Abtretung des gesicherten Anspruchs e) Unmöglichwerden der Leistung f) Konfusion 2. Weitere Fälle a) Aufhebung der zugrundehegenden einstweiligen Verfügung . . . . b) Aufhebung eines vorläufig vollstreckbaren Urteils gem. §895 ZPO c) Ausschlußurteil gem. §887 S.2 BGB d) Zuschlag in der Zwangsversteigerung 3. Löschung der Vormerkung a) Grundbuchberichtigung gem. §22 GBO b) Löschung gem. §§84ff. GBO
II. Aufhebung der Vormerkung 1. Entsprechende Anwendbarkeit von § 875 BGB? 2. Die Aufgabeerklärung 3. Die Löschung der Vormerkung III. Wirkung des Untergangs IV. Keine Fälle des Untergangs 1. Bloße Löschung der Vormerkung 2. Vollzug der Rechtsänderung im Grundbuch
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Sechstes Kapitel
Der vormerkungsgesicherte Anspruch als Verfügungsund Pfandobjekt §23 Übertragung des vormerkungsgesicherten Anspruchs I. Art und Form der Übertragung 1. Abtretung der gesicherten Forderung (§398 BGB) 2. Übergang der Vormerkung entsprechend §401 BGB 3. Formerfordernisse entsprechend §1154 BGB? 4. Umschreibung II. Der Erwerb vom Nichtberechtigten 1. Bestehen der Forderung 2. Direkte oder analoge Anwendbarkeit des § 892 BGB a) Gesetzeslücke b) Vergleichbarer Sachverhalt aa) Akzessorische Sicherungsrechte bb) Sachenrechthche Übertragungsform als Voraussetzung des gutgläubigen Erwerbs cc) Rechtsschein des Grundbuchs dd) Dingliche Gebundenheit des Grundstücks c) Rechtsgeschäfthcher Erwerb 3. Eigene Meinung
§24 Der vormerkungsgesicherte Anspruch als Pfandobjekt I. Entstehung des Pfandrechts II. Erfüllung des vormerkungsgesicherten Übereignungsanspruchs 1. Rechtslage bei einem ungesicherten Übereignungsanspruch 2. Rechtslage bei einem vormerkungsgesicherten Übereignungsanspruch III. Rechte des Pfandgläubigers
Siebentes Kapitel Die Durchsetzung des gesicherten Anspruchs nach vormerkungswidriger Verfügung §25 Der gesicherte Anspruch gegen den Vormerkungsschuldner §26 Der Anspruch gegen den vormerkungswidrigen Erwerber gem. § 888 BGB I. Rechtsnatur des Anspruchs II. Anwendungsbereich III. Entsprechende Anwendung des § 888 I BGB zur Durchsetzung einer gutgläubig erworbenen Vormerkung 1. Anspruch auf materiellrechtliche Erklärungen 2. Anspruch auf grundbuchrechtlich erforderliche Erklärungen IV. Tatbestandsvoraussetzungen 1. Relativ unwirksamer Erwerb eines eingetragenen Rechts oder eines Rechts an einem solchen i.S.v. §883 II BGB 2. Anspruchsinhaber 3. Anspruchsgegner V. Anspruchsinhalt VI. Einwendungen und Einreden des Anspruchsgegners 1. Aus dem eigenen Rechtsverhältnis 2. Aus dem Rechtsverhältnis des Vormerkungsschuldners 3. Ergebnis 4. Rechtskrafterstreckung VII. Zeitliche Reihenfolge der Klagen VIII. Durchsetzung im Konkurs des vormerkungswidrigen Erwerbers
Achtes Kapitel Schutz des Vormerkungsberechtigten gegen Einwirkungen tatsächlicher Art § 27 Allgemeines I. Meinungsstand II. Wille des Gesetzgebers
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§28 Schadensersatz auf Grund eines vormerkungsimmanenten Schutzes
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§29 Schadensersatz gem. §823 I BGB I. Deliktsschutz der vormerkungsgesicherten Forderung 1. Deliktsschutz ungesicherter Forderungen 2. Dehktsschutz vormerkungsgesicherter Forderungen
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Inhaltsverzeichnis II. Deliktsschutz für die rechtliche Beziehung des Vormerkungsberechtigten zum künftigen Recht 1. Gegen jeden Dritten 2. Gegen den vormerkungswidrigen Erwerber a) Verdinglichung der gesicherten Forderung b) Zuordnung der Sache zum Vormerkungsberechtigten auf Grund der Vormerkung c) Zuordnung auf Grund eines Anwartschaftsrechts des vormerkungsberechtigten Auflassungsempfängers
§30 Schutz nach den Vorschriften des Eigentümer-Besitzer-Verhältnisses I. Unmittelbare Anwendung der §§ 989, 990 BGB II. Analoge Anwendung der §§ 989, 990 BGB 1. Planwidrige Gesetzeslücke 2. Vergleichbarkeit der Sachverhalte
§ 31 Ergebnis
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Neuntes Kapitel
Ansprüche gegen den Vormerkungsberechtigten §32 Anspruch auf Löschung der Vormerkung gem. § 894 BGB
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§ 33 Anspruch auf Beseitigung der Vormerkung gem. § 886 BGB
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I. Dauernde Einreden II. Einrederecht des betroffenen Rechtsinhabers
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III. Anspruchsgegner
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IV. Anspruchsinhalt
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V. Rechtsnatur
§34 Anspruch des Dritterwerbers auf Verwendungsersatz gegen den Vormerkungsberechtigten I. Ersatzanspruch gem. §292 BGB II. Entsprechende Anwendung der §§ 994ff. BGB
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460 461 462
III. Aufwendungsersatzanspruch gem. §§ 683, 684 BGB
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IV. Bereicherungsanspruch gem. §§812ff. BGB
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V. Ersatzpfhcht des Vormerkungsberechtigten gegenüber dem Dritterwerber anstelle des Vormerkungsschuldners VI. Eigene Meinung