Inhalt
Digitale Medien
1. Digitalisierung 2. Bilderzeugung in der digitalen Kamera 1. 2.
Optisches System Parameter (digitaler) Kameras 1.
8 . BI L D E R ZEU GU NG
2. 3. 4. 5. 6.
3.
Belichtungszeit Brennweite Bl d Blende Belichtungsmessung Autofokus Weißabgleich
Einfluss verschiedener Parameter auf die Bildaufnahme und –qualität 1.
Blende, Brennweite → Tiefenschärfe
3. Scanner 1. 2.
Digitalisierung
Digitalisierung
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Früher: Verarbeitung von analogen Signalen durch
Analogrechner Störanfällig, durch Digitalrechner verdrängt → analoge Signale müssen digitalisiert werden Bearbeitung von Signalen für menschliche Sinnesorgane mit Digitaltechnik erfordert Digitalisierung
Amplitude
Parameter Auflösung
Digitalisierung: Unwandlung zeitlicher/räumlicher
kontinuierlicher Signale in eine Folge diskreter Werte
Diskrete Werte: meist ganzzahlig, numerisch → Daten
Zwei Schritte: Diskretisierung: Aufzeichnung von Messwerten, meist äquidistant Quantisierung: Darstellung der Messwerte mit einer (endlichen) Auflösung durch ganzzahlige Binärwerte
Digitalisierung
Digitalisierung
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0
Zeit
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Bildaufnahme in einer Digitalkamera – Übersicht 7
Scharfstellen des Bildes = (Auto‐)Fokus Abschätzen einer sinnvollen Zeit/Blende‐Kombination optische Projektion durch das Objektiv optische Filterung durch Tiefpass‐, Infrarot‐ und RGB‐Filter Wandlung der Lichtintensitäten in elektrische Signale an diskreten Stellen (Diskretisierung) 6 Digitalisierung der elektrischen Signale (Quantisierung) 6. Digitalisierung der elektrischen Signale (Quantisierung) 7. Bildverarbeitung der Bildinformationen: 1. 2. 3. 4. 5.
Farb‐Rekonstruktion Interpolation für Digitalzoom Rauschfilterung Entfernen bekannter Fehler des Bildaufnahmesystems (defekte Pixel, Übersprechen, Nachschärfen, Randabschattung, Verzeichnung)
8. Komprimierung der Bilddatei 9. Speicherung bzw. Anzeigen der Bilddatei
Optisches System Aufbau
Autofokus, Auto-Exposure Auto-WhiteBalance
Belichtungszeit B
B Belichtungszeit Blende B
Fokus F
Bildaufnahme in einer Digitalkamera
Interpolation für Anzeige
Anzeige
Dekompression für Anzeige
Optisches System
Belichtungsmeßsystem
Bildanalyse
Sensor
Farbfilter
Linse
Verschluß
Kompression Interpolation für Farb-Rekonstruktion
JPG
Bildsensor
Interpolation für Digitalzoom
Spiegel (bei SLR‐Kameras) RGB
Bildspeicher
Bildspeicher
Autofokus‐System
Bildspeicher RAW
Objektiv = Anordnung von Linsen
Optisches System Sensoren
Optisches System Lichtweg
mosaikartige Anordnung
lichtempfindlicher Zellen
Zellen sind durch lichtunempfindliche Objektiv
Verschluß
IR-Filter
Tiefpaß
Licht fällt durch die Linse und den Verschluss auf IR‐ und Tiefpass‐Filter und
schließlich auf den Sensor Infrarot‐Filter
Silizium ist für nahes Infrarot empfindlich Wahrnehmung des Sensors auf sichtbare Wellenlängen beschränken
Sensor
Bereiche voneinander getrennt.
Eine Zelle entspricht einem Pixel. Zellen sind Zellen sind
CCD‐Elemente (Charge Coupled Device) CMOS‐Sensoren
basieren auf dem inneren photoelektrischen Effekt
(optischer) Tiefpass‐Filter
wirkt Bildung von Moiré‐Mustern entgegen entstehen wenn Frequenzen im Objekt ähnlich der Pixelfrequenz des Sensors Polarisation und Tiefpass‐Filter Erzeugt auch Unschärfe Korrektur über Kamerasoft‐ und –hardware (Canon: DIGIC II – Prozessor)
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Diskretisierung und Quantisierung
Sensoren digitaler Kameras Prinzip 14
Sensoren liefern ein zum Lichteinfall proportionales analoges Signal
Für die Belichtungszeit wird Linse geöffnet
Diskretisierung = Sampling
Photonen erreichen die lichtempfindlichen Zellen
(Spannung), das in ein digitales Signal umgewandelt werden muß.
Messen des Lichteinfalls nur an diskreten Positionen (Sensorzellen) Abstand der Sensorzellen (Auflösung) bestimmt die Qualität des Bildes
Umwandlung Photonen → Ladung → Spannung
Quantisierung
Umwandlung der (analogen) Spannung in ein digitales Signal Umwandlung der (analogen) Spannung in ein digitales Signal begrenzte Anzahl an Bits zur Speicherung (8, 12, 16) daher begrenzte Anzahl an Farben umwandeln der Spannungswerte in diskrete Helligkeitswerte, die sich mit den n Bits darstellen lassen
nur der Lichteinfall, also die Helligkeit
wird gemessen Grauwertbilder
http://www.cambridgeincolour.com/tutorials/camera‐sensors.htm
Problem: Sensoren können nur Helligkeit erfassen
Farberkennung
Was der Sensor sieht
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Vorsatz eines Farbfilters → bestimmte Zellen nehmen Helligkeitswert für
entsprechende Farben auf Bayer‐Matrix
http://www.cambridgeincolour.com/tutorials/camera‐sensors.htm
http://www.cambridgeincolour.com/tutorials/camera‐sensors.htm
Problem: Reduzierung der Auflösung → Demosaicing
Objektive
Brennweite (Focal Length)
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Objektive setzen sich meist aus mehreren Linsen
Brennweite beeinflusst den sichtbaren Bereich des Bildes
zusammen
Kleine Brennweite → großer sichtbarer Bereich
Ziel: möglichst genaue Abbildung des aufzunehmenden
Bildes auf dem Sensor der Kamera Unterschiedliche Sensorgrößen bewirken scheinbare Brennweitenvergrößerung
http://www.c ambridgeinc olour.com/tu torials/camer a‐lenses.htm
(Weitwinkel) Große Brennweite → kleiner sichtbarer Ausschnitt
http://www.cambridgeincolour.com/tutorials/camera‐lenses.htm
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Typische Brennweiten 20
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Aufnahmen mit unterschiedlichen Brennweiten, aber
gleichem Abbildungsmaßstab
http://www.cambridgeincolour.com/tutorials/camera‐lenses.htm
17 mm Brennweite (Weitwinkel)
36 mm Brennweite (Normal)
170 mm Brennweite (Tele) http://de.wikipedia.org/wiki/Brennweite
Belichtungsmessung (Metering)
Blende (Aperture) 21
Regelt Lichteinfall durch die Optik Größere Blendenzahl → kleinere Blendenöffnung Sinnvolle Kombination aus Blendenzahl und
Belichtungszeit → Lichtwert (exposure value)
Schar von äquivalenten Kombinationen aus Blendenzahl und Belichtungszeit → die bei gleicher Motivhelligkeit gleich viel Licht auf den Sensor gelangen lassen
Belichtungsmessung (Metering) Einstellen einer Blende/Zeit-Kombination
Prinzip: Messung der durch die Blende einfallenden Lichtenergie Lichtwert (exposure value) Maßzahl für die Motivhelligkeit eigentlich einfach zu bestimmen: Summe der Signale aller
Sensorzellen
typisch bei SLR‐Kameras: Licht wird auf Belichtungssensoren gelenkt typisch bei Kompaktkameras: Messung mit dem Bildaufnahmesensor
Integralmessung: gemessener Lichtwert wird
so in Zeit/Blenden‐Kombination umgerechnet, daß in der Summe ein mittleres Grau auf dem Film/Sensor entsteht.
Lichtwerte 24
für Photographie erforderlich:
Kombination aus Blendenwert und Belichtungszeit pro Lichtwert „unendliche“ Anzahl an Kombinationen Programmkurven bestimmen Wahl einer Blende‐Zeit‐ Kombination abhängig von weiteren Bedingungen
Sensor(‐empfindlichkeit) Eigenschaften der Optik …
Realisierung über Lookup‐Tables
Canon EOS S2 30 Pro Fuji FinePix Quelle:Fuji Canon Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Lichtwert
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Belichtungsmessung bisher: gemessener Lichtwert führt zu einer Blende‐
Zeit‐Kombination aber:
Belichtungsmessung Problem: unterschiedliche Lichtreflexionen
und Beleuchtungssituationen
typischerweise Motiv nicht gleichmäßig ausgeleuchtet Kontrastumfang (Differenz von hellster zu dunkelster Stelle des Kontrastumfang (Differenz von hellster zu dunkelster Stelle des Motivs) höher als Kontrastumfang des Sensors Kontrastumfang des Motivs zu niedrig
Bestimmung des Lichtwertes über verschiedene
Meßverfahren (keine „simple“ Summierung über das gesamte Bild)
mittenbetonte Integralmessung Integralmessung, aber mittlere Meßfelder haben höheres Gewicht optisch durch Filter gelöst optisch durch Filter gelöst Spotmessung nur das zentrale Meßfeld wird berücksichtigt punktgenaue Messung Matrixmessung oder Mehrfeldmessung jede Meßzelle liefert ihren eigenen Wert Vergleich mit Datenbank aus „Standardsituationen“ (bei Nikon F5 – 30000 Einträge)
Blendenzahl (f-number)
Tiefenschärfe
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Verhältnis zwischen Brennweite und Durchmesser der
Tiefenschärfe: Bereich in dem das Motiv scharf erscheint
Eintrittspupille (Blende) Gibt an, wie weite die Blende im Verhältnis zur Brennweite geöffnet werden kann Berechnung:
Objekte davor oder dahinter erscheinen unscharf
Lässt sich künstlerisch einsetzen
f/#...Blendenzahl, f…Brennweite, D…Blendenöffnung
Je kleiner der Zahlenwert # desto lichtstärker ist das
Objektiv Je größer die Zahl desto besser
http://www.cambridgeincolour.com/tutorials/camera‐lenses.htm
die Tiefenschärfe http://en.wikipedia.org/wiki/F‐number
Tiefenschärfe
Blende und Tiefenschärfe
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Wichtigster Faktor, da Bildausschnitt konstant bleibt Kleinere Blende (=größere Blendenzahl) → Tiefenschärfe
nimmt zu Beispiel:
http://www.rofrisch.de/ fotokurs/index.php?id= schaerfentiefe
Negativeffekt: kleinere Blende → größere Belichtungszeit
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Brennweite und Tiefenschärfe
Tiefenschärfe als stilistisches Mittel
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Je länger die Brennweite → desto geringer die Tiefenschärfe Vorteil: große Blendenöffnung + hohe Brennweite → geringe
Tiefenschärfe
Nachteil: wenn hohe Tiefenschärfe trotz hoher Brennweite
gewünscht → Blende zu → Verwackelungsgefahr
http://www.flickr.com/photos/whitehouse/
Autofokus 33
Motiv soll scharf abgebildet werden – es soll „fokussiert sein“. automatische Änderung der Brennweite des Objektivs durch
Verschieben der Linsen
Grundlage: optische Abbildungen
http://www.flickr.com/photos/whitehouse/
Linse(n)
Objektebene
Bildebene
Verfahren: aktiv und passiv
Autofokus Stereo-Verfahren
Autofokus Kontrastvergleich zusätzliche CCD‐Sensoren in der Kamera
Funktionsprinzip: Triangulation der
bestimmen des Kontrasts im Autofokus‐
Stereobilder werden durch die
(Zeilen‐ und/oder Spaltenanordnung)
Meßfeld = bestimmen der Frequenzverteilung im Bild
hoher Kontrast – scharf niedriger Kontrast – g unscharf
Verstellen der Linse bis höchster Kontrast
erreicht Kombination von Zeilen‐ und Spaltensensorfeldern für genaueres Arbeiten mehrere Messungen notwendig, um Richtung der Fokussierung zu bestimmen
Objektentfernung
gegenüberliegenden Ränder des Objektivs aufgenommen. In der Sensorebene wird durch ein Prisma Licht auf zwei Detektorzeilen gelenkt. Durch Mustervergleich kann (De‐)Fokus bestimmt werden.
Bilder von beiden Rändern sind seitlich verschoben und Tiefpaß‐gefiltert, wenn http://www.kefk.net/Fotografie/Technik/Fokussierung/Autofokus/index.asp nicht im Fokus.
eingesetzt in modernen SLR‐Kameras
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Automatischer Weißabgleich Weißabgleich: Anpassen des Bildes an die Lichttemperatur der Lichtquelle Herausfiltern des „Farbstichs“ für menschliches Auge kein Problem Kamera(‐software) muß anhand der Bilddaten Farbtemperatur des Umgebungslichtes
abschätzen – problematisch einfachste Möglichkeit für automatischen Weißabgleich: Gray World Assumption
Annahme: Beleuchtung ergibt über das gesamte Bild ein neutrales Grau
avgR = Mittelwert der Intensitäten im Rot-Kanal; avgG = Mittelwert der Intensitäten im Grün-Kanal; avgB = Mittelwert der Intensitäten im Blau-Kanal; avgRGB = (avgR + avgG + avgB) / 3; skaliere Rot-Kanal mit (avgR / avgRGB); skaliere Grün-Kanal mit (avgG / avgRGB); skaliere Blau-Kanal mit (avgB / avgRGB);
Automatischer Weißabgleich genauer: probabilistische Ansätze Wahrscheinlichkeit für das Auftreten diverser Farbtöne und – verteilungen unter bestimmten Beleuchtungssituationen Ermitteln der wahrscheinlichsten Beleuchtung aus den Bilddaten Beispiel: leuchtendes Grün bei Sonnenuntergang sehr unwahrscheinlich spezielle Weißabgleichs‐Verfahren bei Kameraherstellern unter Verschluss Hewlett‐Packard benutzt „Color by Correlation“
Automatischer Weißabgleich
Automatischer Weißabgleich
Color by Correlation (Finlayson, 1997) Grundlage: vorausberechnete Matrix mit den Wahrscheinlichkeiten des Auftretens verschiedener Farbwerte bei unterschiedlichen Referenzlichtquellen Abschätzung der (unbekannten) Beleuchtung eines Bildes: Bestimmen welche Farben in welchen Quantitäten im Bild vorkommen Bestimmen welche Farben in welchen Quantitäten im Bild vorkommen Korrelation zwischen diesen Daten und jeder der Referenzlichtquelle mit Hilfe der Wahrscheinlichkeitsverteilung berechnen Auswahl der besten Beleuchtungssituation (maximum‐likelihood) Berechnen der Skalierungsfaktoren und Anwenden auf das Bild
Kein Weißabgleich
Weißabgleich basierend auf Messung
Gray World Assumption
Color by Correlation
Quelle: Finlayson, Hordley, Hubel: Color by Correlation: A Simple, Unifying Framework for Color Constancy
Empfindlichkeit (ISO) Empfindlichkeit gibt Reaktion des Films/Sensors auf
Lichteinfall an
analog: Empfindlichkeit mit Film festgelegt digital: Empfindlichkeit kann pro Aufnahme geändert werden
ISO‐Einstellung bestimmt Verstärkung des analogen
Signals vom Sensor vor der Quantisierung
steigende Verstärkung erhöht auch das Rauschen
Bildfehler (entspricht gröberer Körnung bei analogen Filmen) ISO 100 ISO 400 = vierfache Verstärkung
Digitalzoom Optischer Zoom:
optische Vergrößerung durch Linsen vor der Signalwandlung in ein digitales Bild
Digitalzoom
nach der (optischen) Filterung nach der Diskretisierung und Quantisierung
Funktionsweise:
Ausschnitt aus der Sensormitte A h itt d S itt Vergrößerung auf Bildgröße durch Interpolation Verfahren herstellerabhängig, aber oft qualitativ niederwertige Verfahren (Pixelverdoppelung)
also:
nicht die Details werden vergrößert und dadurch sichtbar gemacht problematisch: Artefakte, die im bisherigen Prozeß entstanden sind, werden vergrößert
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Weitere Kamerafunktionen
Auflösung
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Demosaicing: Interpolation der Farbwerte für Bayer‐
Matrix
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absolute Auflösung: Angabe der Anzahl vorhandener
Bildpunkte
Tone‐Mapping: Anpassung des aufgenommenen Signals
an menschliche Wahrnehmung Bildkompression für Speicherung: meist JPEG Anzeige des Bildes im Vorschaumonitor
horizontal, vertikal bei Bildern, Monitoren Gesamtanzahl bei Digitalkameras
relative Auflösung: Dichte der Bildpunkte
dpi – dots per inch Drucker, Scanner ppi – pixel per inch lpi – lines per inch Scanner
1 Zoll = 2.54cm 26dpi horizontal
Scanner – Flachbett
Scanner – wichtige Parameter
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Bauform: Flachbett, Trommel, Hand, Stift einlesbare Bildgröße Farbtiefe: 36Bit, 48Bit Auflösung: dpi, lpi Auflösung bestimmt Bildgröße Beispiel: Scannen eines 10x10cm Bereichs mit 1200dpi B i i l S i 10 10 B i h it 1200d i 10cm/2.54=3,94 Zoll 3,94*1200=4728 Punkte 4728*4728= 22353984 Punkte
Verwendungszweck ist entscheidend:
Ausgabe auf dem Monitor Ausgabe auf Drucker Ausbelichten auf Fotopapier
Wichtig: Scanner erzeugt Rasterbild!!
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