Die Tanzsensation aus Kuba Die Show Überbordende Energie, waghalsige Sprünge und sinnliche Moves zwischen Ballett und Streetdance treffen auf den unwiderstehlichen Live-Sound internationaler Club-Hits, auf Pop, R&B, Hip-Hop und feurige lateinamerikanische Rhythmen: Mit diesem Erfolgsrezept begeistert «Ballet Revolución» seine Zuschauer weltweit. Von Sydney über Singapur bis London, Paris und Berlin – von der ansteckenden Lebensfreude, mit der die kubanischen Tänzer ihre athletischen Körper sprechen lassen, bekommt das Publikum nicht genug. Anfang 2016 kehrt der internationale ShowErfolg zurück nach Europa. Die explosive Performance zu den weltbekannten Nr. 1-Hits von Rihanna, David Guetta, Bruno Mars, Beyoncé, Prince, u.v.m. wird auf grosser Tournee durch Deutschland, Österreich und die Schweiz zu erleben sein. Neben dem Besten aus der zuletzt gefeierten Produktion darf sich das Publikum auf neue tänzerische Highlights zu brandaktuellen Top-Songs freuen.

19. - 24. Januar 2016 Musical Theater Basel 26. - 31. Januar 2016 Theater 11 Zürich

Was die Show bietet Einen kubanischen Cocktail «Ein unwiderstehlicher kubanischer Cocktail unbändiger Sinnlichkeit», schwärmte The Australian anlässlich der Weltpremiere in Sydney. So geben sich in «Ballet Revolución» einige der talentiertesten Tänzer Kubas der lateinamerikanischen Musik, dem R&B und dem Hip-Hop hin, um moderne Tanzstile und klassische Eleganz mit afrokubanischen Tanztraditionen zu mischen. «Umwerfend-rasant und elektrisierend-heissblütig», schwärmte der Daily Express anlässlich des ausverkauften Gastspiels in London, und der Tagesspiegel jubelte nach der Deutschlandpremiere in Berlin: «Wenn die kubanischen Tänzer mit ihren athletischen Körpern und ihrem überschäumenden Temperament loslegen, dann wird es richtig heiss.»

Und das liegt nicht zuletzt an der achtköpfigen «Ballet Revolución» Live-Band, die die FAZ mit den Worten «eine spektakuläre LiveBand!» feierte. Mit internationalen Nr. 1-Hits von Bruno Mars, Usher, Rihanna, David Guetta, Beyoncé, Prince u.v.a. entfacht sie das Feuer der 19 exzellent ausgebildeten Tänzerinnen und Tänzer, erlaubt ihnen, ihrer ungeheuren Vielseitigkeit, Musikalität und Leidenschaft freien Lauf zu lassen und das Publikum im Handumdrehen damit anzustecken.

«Ballet Revolución» Ein Feuerball an Emotionen

Ausgebildet wurden die Tänzer in ihrer Heimat an einer der weltweit angesehensten Tanzinstitutionen: der Escuela Nacional de Arte mit ihrem renommierten Fachbereich für zeitgenössischen Tanz und der berühmten Escuela Nacional de Ballet für den klassischen Tanz. Die Tanzausbildung auf der Karibikinsel wird stark gefördert, denn Tanz bedeutet auf Kuba mehr als Kunst, er bedeutet Leben. So schaffen es die Tänzer, in ihren Bewegungen den einzigartigen kubanischen Ausdruck mit höchster tänzerischer Brillanz zu vereinen. Grenzenlose Leidenschaft, anziehende Sinnlichkeit, atemberaubende Athletik und überbordende Lebensfreude – in «Ballet Revolución» verbinden sie sich zu einem Feuerball an Emotionen, dem sich niemand entziehen kann.

Tanz in Kuba Die Wurzeln der Tänzer von «Ballet Revolución» Kuba ist die Mutter allen Tanzes. Zumindest könnte man auf diese Idee kommen, wenn man einmal dort gewesen ist. Zwar ist über die ursprünglichste in Kuba heimische Tanzform, den zeremoniellen «Areito» der eingeborenen Aruak Indianer, wenig bekannt. Doch ist der Tanz in Kuba so tief verwurzelt, so weit in alle Bereiche des Lebens vorgedrungen, wie in kaum einem anderen Land der Erde. Die afrikanischen Sklaven, die zur Blütezeit des Zuckerrohranbaus Mitte des 19. Jahrhunderts bis zu 60% der Bevölkerung ausmachten, und die spanischen Kolonialherren brachten beide einen immens reichen Schatz an Stilen und Bewegungsformen mit. In ihrer gemeinsamen, wechsel- und leidvollen Geschichte haben sie damit auf Kuba eine Kultur geprägt, die trotz allem bis in die Spitzen von Bewegungslust durchdrungen ist. In Kuba muss man daher nicht erst nach Tanz suchen. Überall wo man hinkommt, ist er bereits da: inmitten von Menschenmengen, in Nachtclubs, an Veranstaltungsorten. Und dann sind da noch die Karnevals, die Strassenfeste, die Santería-Rituale und Familienfeste, auf denen die Entscheidung, nicht zu tanzen, ebenso sinnvoll ist wie die Entscheidung, nicht zu atmen.

Tanz auf einer professionellen Ebene jedoch ist auf Kuba eine vergleichsweise junge Erscheinung. Kubas erste Ballettcompagnie, das «Ballet Alicia Alonso», wurde erst 1948 von der weltberühmten Ballerina Alicia Alonso gegründet. Der Moderne Tanz hielt gar erst nach dem Sieg der Revolution 1959 in Kuba Einzug. Doch einen fruchtbareren Boden als das karibische Kuba konnten professionelle Tanzformen wie Ballett und moderner Tanz kaum finden. Heute gibt es in Kuba an die 50 Tanzcompagnien, und es entstehen ständig neue.

Talent und Förderung Kuba fördert ständig neue Talente und bringt grossartige Tänzerpersönlichkeiten zutage, die seine eigenen grossen Compagnien und die der gesamten Welt bereichern. Und das, obwohl das Land mit gut 11 Millionen Einwohnern eigentlich recht überschaubar ist. Vielleicht ist das kein Wunder für eine Nation, zu deren Kultur der Tanz gehört, wie das Licht zum Tag. Doch dahinter steckt eine exzellente und engagierte Nachwuchsförderung. Das Hauptinstrument dieser Förderung ist die Escuela Nacional de Arte (ENA). Für die Klassen der Hochschule werden in den 14 Provinzen des Landes aktiv die talentiertesten Kinder und Jugendlichen gesucht. Direkt nach ihrem Studium werden viele der Absolventen der Tanzsparte an die führenden Compagnien des Landes engagiert. So auch viele Tänzer von «Ballet Revolución».

Die Escuela Nacional de Arte Die ENA wurde 1961, zwei Jahre nach dem Sieg der Revolution, auf Fidel Castros eigene Initiative hin gegründet und auf dem Gelände eines alten Country Clubs errichtet. Der Campus der ENA gehört aufgrund seiner einzigartigen, utopisch optimistischen Architektur zum UNESCO Weltkulturerbe. Unabhängig von Klasse, Geschlecht oder Herkunft sollte hier jedem eine künstlerische Ausbildung ermöglicht werden. Das Studium an der ENA ist daher, wie für Bildungseinrichtungen in Kuba üblich, kostenlos. Die Tanzausbildung an der ENA, die sich in eine Ballettsparte und den Bereich Moderner und Folkloristischer Tanz aufteilt, gehört heute zu den besten der Welt. Ihre Absolventen vereinen grösste technische Fähigkeiten mit ungeheurer emotionaler Tiefe. Ihre exzellente Ausbildung, auch im modernen Bereich mit solidem klassischem Fundament, macht aus ihnen weltweit begehrte Virtuosen, die mit Freuden in den besten Compagnien der Welt aufgenommen werden.

Aaron Cash Choreograf Aaron Cash, ursprünglich aus Brisbane, ist ein talentierter Künstler und Choreograf, der schon dem Original Cast der «Tap Dogs» angehörte. Zu Beginn seiner Karriere verpflichtete ihn die renommierte Choreografin Kenny Ortega («Dirty Dancing» und «High School Musical 1 & 2») für Chers «Love Hurts»Tour. Diese einmalige Chance führte zu einer insgesamt zehn Jahre andauernden Zusammenarbeit, in deren Rahmen er Cher als Lead Dancer auf ihren ausgedehnten Tourneen begleitete. Darüber hinaus zog Aarons Talent die Aufmerksamkeit zahlreicher weiterer berühmter Künstler auf sich. So wählte Twyla Tharp ihn in den frühen 90er Jahren als ihren persönlichen Pas de Deux-Partner aus und der legendäre Mikhail Baryshnikov engagierte ihn für seine Welttournee. Sein Wissen und seine innovativen und kreativen Fähigkeiten als Tänzer, Choreograf und Künstlerischer Berater sind weltweit gefragt. Aarons Wirken – angefangen bei der Gestaltung der Wasserfontänen von Steven Wynns jüngstem Luxushotel in Macao, China, die er in Zusammenarbeit mit Wet Design, der Firma, die für die Fontänen des Bellagio-Hotels in Las Vegas verantwortlich zeichnete, durchführte – bis hin zu seiner Verpflichtung als persönlicher Tangotrainer für Jolie Richardson in der Serie «Nip/Tuck» wurde in zahlreichen Medien besprochen. Aaron ist das Gesicht der weltweiten Plakatkampagne «Human – Keep Walking» der Marke Johnny Walker. Auf der Bühne verkörperte er zuletzt die Rolle Matador in der Los Angeles Opera-Produktion La Traviata mit der weltberühmten Sopranistin Rene Fleming in der Hauptrolle. Zu den Filmen, in denen er mitwirkte, zählen «Titanic» und «Hook» sowie «The Curious Case of Benjamin Button» und «Bold». Darüber hinaus war er auch in zahlreichen Fernsehserien zu erleben, wie «Scrubs», «Nip/Tuck» und dem Pilotfilm zu «Terminator: The Sarah Conner Chronicles». Auf seinen ausgedehnten Reisen veranstaltet und betreut Aaron Choreografie- und Tanzseminare auf der ganzen Welt.

Roclan Gonzalez Chavez Choreograf Der aus Kuba stammende Roclan Gonzalez Chavez absolvierte seine Ausbildung an der prestigeträchtigen Cuban National Arts School in Havanna, wo er 1996 seinen Abschluss in den Fächern Zeitgenössischer und Folkloristischer Tanz machte und als einziger seines Jahrgangs mit einem Stipendium für ein weiterführendes Choreografiestudium ausgezeichnet wurde. Seither hat er mit den bekanntesten kubanischen Musik- und Tanzgruppen gearbeitet, wie Omar Portuanda, Compay Segundo, der Salsa-Big-Band Los Van Van und dem weltbekannten Cabaret Tropicana. Für das kubanische Fernsehballett, das regelmässig bei Fernseh- und staatlichen Veranstaltungen auftritt, ist er als Choreograf tätig und zeichnete in den letzten fünf Jahren verantwortlich für die Choreografien der «Cuban Music Awards», «Cuba Disco» und viele Videoproduktionen kubanischer Top-Bands. Zu seinen letzten Arbeiten zählen die Shows «Lady Salsa» und «The Kings of Salsa», die in den letzten sieben Jahren auf ausgedehnten Tourneen durch Europa, Grossbritannien, Asien, Australien und den USA stürmisch gefeiert wurden. Darüber hinaus hat er in ganz Lateinamerika gearbeitet und viele Tanzrichtungen dieser Regionen erlernt, vom brasilianischen Samba bis hin zum argentinischen Tango. Roclan hat ein unvergleichliches Verständnis der folkloristischen Wurzeln des Salsas und des kubanischen Tanzes, welches es ihm ermöglicht, durch die Vermischung mit Elementen des Zeitgenössischen Tanzes, eine neue und einzigartige Form des Tanzes zu kreieren.

Osmar Salazar Hernandez Musical Director, Bass

Der talentierte Osmar (Chiky) Salazar Hernandez ist international als Bassist und Musikproduzent tätig. Seine Fähigkeiten haben ihn um die ganze Welt geführt – von Europa über Japan bis Afrika, von Asien über Australien bis Nordamerika. Vielfältig begabt, zeichnet er sich besonders in den Genres Funk, R&B, Latin, Rock und Jazz aus. Osmar hat schon über 15 Alben aufgenommen und stand mit zahlreichen internationalen Künstlern und Bands wie Julien Oviedo, Elmer Ferrer, Rember Duharte, Christian Scott, David Sanchez, Steffon Harris, Luis Represas, Ogguere, Oscar Valdez u. v. m. auf der Bühne. Der vielseitige Musiker hat Stücke komponiert, die stilistisch von traditioneller kubanischer bis hin zu zeitgenössischer Musik reichen und auch seinen eigenen Stil widerspiegeln. Einige seiner Songs sind in die internationalen Shows Lady Salsa und Kings of Salsa aufgenommen worden, in denen er sie als Teil einer zehnköpfigen Band auch spielt. Die Auszeichnung zum besten Bassisten beim JoJazz Cuban Jazz Festival in Havanna bildete den Startschuss seiner Karriere. Seither war er weltweit auf Tour. Daneben ist er aber auch ein beliebter Gast bei verschiedenen kubanischen TV-Sendern, in denen er an der Seite zahlreicher Bands zu sehen ist.

Jorge Gonzalez Kostümdesigner Bereits seit Studienzeiten dreht sich das Leben des gebürtigen Kubaners Jorge Gonzalez um das Thema Mode. Er ging von seiner Studienstadt Bratislava nach Hamburg und machte sich in Deutschland schnell einen Namen: Jorge erhielt Engagements für einschlägige Kampagnen und arbeitete mit internationalen Designern und Marken zusammen. So realisierte er unter anderem Projekte mit Vivienne Westwood, Isabell Kristensen, Laura Biagotti, threeASFOUR, Kai Kühne und Bénédí Couture und war in Mode-Metropolen wie Paris, Mailand, Monaco, New York und London tätig. Im Frühsommer 2011 kam Jorges erste eigene Mode-Kollektion unter dem Namen «Chicas Walk presented by bonprix» auf den Markt. Die Kollektion war so erfolgreich, dass sie bereits nach drei Wochen vergriffen war. Umjubelt und gefeiert wurde Jorge auch im Rahmen der Berlin Fashion Week. Die Kandidatinnen aus «Germany‘s next Topmodel by Heidi Klum» präsentierten hier seine Kollektion für die Frühjahrssaison 2012. Jorges Weg zur Mode führte ihn um die halbe Welt. Bereits parallel zum Studium der Nuklearökologie in Bratislava knüpfte er während ausgedehnter Aufenthalte in Prag erste Kontakte zum Modebusiness. Er arbeitete zunächst als Model und Stylist, später als Choreograf und Organisator von Fashion-Shows, u.a. für die Präsidentenfamilie Havel. Als Catwalk-Trainer und Choreograf wurde er zum Publikumsliebling der TV-Show «Germany´s next Topmodel by Heidi Klum», bei der er auch 2012 seine «Chicas» wieder fit für den Laufsteg macht. Darüber hinaus arbeitet er als Stylist und Imageberater für Prominente und ist an der Entwicklung von Kommunikationskonzepten für bekannte Marken beteiligt. Jorge Gonzalez, dessen erster Berufswunsch es in Kindertagen war, Tänzer zu werden, freut sich ganz besonders, als Kostümdesigner bei «Ballet Revolución» seine Leidenschaften Mode und Tanz vereinen zu können.

Mark Brady Produzent Mark Brady ist einer der führenden australischen Produzenten. Seine Leidenschaft gehört Live-EntertainmentProduktionen, die eine Brücke zwischen dem westlichen Publikum und fremden Kulturen schlagen. Mit seinem Engagement promotet und produziert Mark Künstler weltweit. Schon in frühen Kindheitstagen atmete Mark dank seinem Grossvater und seinem Vater die Luft des Showbusiness ein. Kurz nach seinem Schulabschluss nahm Mark die Arbeit in der Bookingabteilung der Agentur seiner Familie auf. Nachts liess er als versierter Pianist die Klaviersaiten erklingen. Mit Mitte zwanzig machte Mark seine Leidenschaft für das Klavier zum Hauptberuf und spielte in Wien, Berlin und verschiedenen Städten in der Alpenregion. Nach seiner Rückkehr in die Heimat wendete sich Mark erneut der Unterhaltungsbranche zu. Diesmal mit dem Ziel, die Theater- und Show-Sparte des Familienunternehmens weiter auszubauen. Zu seinen ersten Erfolgen in diesem Bereich zählt «Gaelforce Dance», das er während der Ära von «Riverdance» und «Lord of the Dance» mitentwickelte. In den späten 90er Jahren lernte Mark in London Jon Lee kennen, der ihm eine kleine Show im West End zeigte: «Lady Salsa». Die Show liess Mark nicht mehr los. Er tat sich mit Jon Lee und dem Regisseur Toby Gough zusammen, sie gestalteten die Show neu und führten «Lady Salsa» in Australien auf wo sie – ebenso wie auf einer Europatournee – zu einem grossen Erfolg wurde. Angespornt durch den Zuspruch des Publikums und inspiriert durch Dokumentationen über Kuba, machten sich die drei auf, um Buena Vista, das Viertel Havannas, zu erkunden, in dem die leidenschaftliche Musik und der Tanz, für die Kuba berühmt ist, zuhause sind. Gemeinsam mit drei lebenden Legenden aus Buena Vista schufen sie die aussergewöhnliche Show «The Bar at Buena Vista», die acht Jahre lang auf Welttournee war. 2003 liess sich Mark auf einer gemeinsamen Reise mit Toby Gough nach Indien in den Bann der kulturellen Vielfalt dieses Landes ziehen. Bald danach begannen die beiden, das bislang erfolgreichste Stück der Familie Brady, «Merchants of Bollywood», zu entwickeln. Die Show wurde bislang von über drei Millionen Besuchern weltweit besucht und gastierte für mehrere Spielzeiten im Londoner West End. Parallel dazu produzierte Mark kleinere Shows wie «Kings of Salsa» und traditionelle folkloristische Shows wie «Spirit of Ireland» und «Celtic Reign». 2008 folgte Mark einer Einladung von Thomas Collien, zu den «Bad Boys of Dance» nach Zürich. Begeistert von deren Talent und Energie und schickte er die Truppe mit «Rock the Ballet» auf Tournee durch Australien, Neuseeland, Asien und Europa. Mit «Ballet Revolución» greift Mark mit Jon Lee als Koproduzenten nun seine Liebe zur kubanischen Kultur wieder auf.

Jon Lee Co-Produzent

Jons Karriere begann als professioneller Trompeter. Er arbeitete ebenso intensiv an den grossen wie, während zahlreicher Sessions, an den kleinen Bühnen des Londoner West Ends. 1995 gründetet er das Jazz-Orchester «Echoes of Ellington», welches zwei Jahre lang mit dem vom Birmingham Royal Ballet produzierten und hochgelobten Jazz-Ballett «The Nutcracker Sweeties» auf Tournee ging. Das Orchester selbst war auf allen grossen Jazz-Festivals zu erleben und trat regelmässig in dem Londoner Jazzclub Ronnie Scott‘s auf. 1997, pünktlich zum Edinburgh Festival, begann er seine Tätigkeit als Showproduzent: Seine Leidenschaft für lateinamerikanische Musik inspirierte ihn damals zu seiner ersten kubanischen Produktion «Lady Salsa», die er gemeinsam mit Toby Gough produzierte. «Lady Salsa» lief 16 Monate im Londoner West End und tourte danach in Zusammenarbeit mit Mark Brady durch die ganze Welt. Seit dieser Zusammenarbeit haben Mark und Jon eine Reihe erfolgreicher kubanischer Shows wie «The Bar at Buena Vista», «The Kings of Salsa» oder «The Creole Choir of Cuba» produziert, die alle ein weltweites Publikum begeisterten. Während der mehr als elf Jahre, die Jon nun in Kuba arbeitet, konnte er tiefe Einblicke in die Musik und den Tanz dieses unglaublichen Landes gewinnen. «Ballet Revolución» stellt den bisherigen Höhepunkt seiner Arbeit dar.

Tänzerinnen und Tänzer Isis Amanda Schery Ramirez – Ballet Professor Isis Amanda Schery Ramirez machte 1971 ihren Abschluss als Ballerina und Tanzpädagogin an der Escuela Nacional de Arte und schloss sich danach dem Kubanischen Nationalballett unter der Leitung von Alicia und Fernando Alonso an. Nicht nur auf Kuba, sondern auch auf der ganzen Welt konnte man sie in den berühmtesten internationalen Ballettklassikern sowie zeitgenössischen Stücken tanzen sehen. Nach 25 Jahren als Tänzerin zog sie sich von der Bühne zurück und unterrichtete an der Escuela Nacional de Arte und der Prodanza Company. Sie war Ballettmeisterin beim kubanischen Fernsehballett und kollaborierte mit dem Ballet Español de Cuba als Regisseurin und Ballettmeisterin. Bevor sie sich 2013 der Ballet Revolución Company anschloss, war sie sechs Jahre lang an die PamStudio Academy of Ecuador als Choreografin engiert.

Yeleny Aguirre Camacho Yeleny Aguirre Camacho schloss 2003 ihre Ausbildung in Modernem und Zeitgenössischem Tanz sowie Kubanischem Folkloretanz an der Escuela Nacional de Arte ab. Im Rahmen eines Austauschprogrammes der Compagnie von Santiago Alfonso tourte sie bereits durch Europa und tanzte neun Jahre lang in der Compagnie des kubanischen Fernsehballetts unter der Leitung von Christy Dominguez. Zuletzt stand sie für die Tanzshow The Kings of Salsa in Dänemark, Thailand, der Türkei und den USA auf der Bühne.

Heidy Batista Garcìa Heidy Batista García wurde an der Escuela Nacional de Ballet zur klassischen Ballerina ausgebildet und ging nach ihrem Abschluss im Jahr 2004 zur Tanzcompagnie Danza Contemporánea de Cuba, wo sie zur Ersten Tänzerin aufstieg. Mit Danza Contemporánea trat sie in namhaften Theatern wie dem Sadler‘s Wells in London, dem Teatro Real de Madrid, dem Joyce Theater in New York, dem Auditorio Nacional de México oder dem Mercat de les Flors in Barcelona auf, um nur einige zu nennen. Sie hat mit so berühmten Choreografen wie Mats Ek, Rafael Bonachela, Itzik Galili, Pedro Ruiz, Juan Kruz und George Céspedes zusammengearbeitet. Daneben unterrichtet sie klassisches Ballett und Cuban Modern Dance. Vor Kurzem schloss Heidy ihr Studium an der Kunsthochschule in Havanna mit einem Bachlor im Fach Dance Arts ab. Yeleny Aguirre Camacho Yasim Coronado Veranes machte 2008 seinen Abschluss an der Escuela Nacional de Arte und wurde kurz darauf Mitglied des Fernsehballetts. 2009 wurde er beim Casting für Cirque du Soleil vorausgewählt. Während seiner Zeit bei der PMM Company tourte er 2010 durch Italien und tanzte als Backgroundtänzer bei Live-Konzerten von Gilberto Santa Rosa, La India und Don Omar. Von 2012 bis 2013 arbeitete Yasim als Tänzer und Choreograf beim Gran Circo Nock. Schon bald wurde er zum Solisten ernannt und arbeitet darüber hinaus als Tänzer und Choreograf beim Kubanischen Fernsehballett und der PMM Company.

Leydi Marlen Crespo Castillo Leydi Marlen Crespo Castillo machte ihren Abschluss 2011 an der Escuela Nacional de Ballet und wurde direkt an das Ballet Nacional de Cuba engagiert, wo sie in vielen Stücken wie Der Nussknacker, Snow Flakes, Schwanensee, Courtesan, Coppelia, Paquita oder Don Quixote auftrat. 2012 wurde sie Mitglied des Fernsehballetts und dort zur Solistin ernannt. Als Teil dieser Compagnie tanzte sie in vielen TV-Sendungen, Jubiläums- und Eröffnungsfeiern.

Jesús Elías Almenares Nach seinem Abschluss als Tänzer und Lehrer an der Escuela Nacional de Ballet 2006 wurde Jesús Elías Almenares an das Ballet de Santiago verpflichtet und trat in klassischen und zeitgenössischen Stücken wie u. a. Don Quixote, Diana and Acteon, Le Corsaire und The Slave Girl And The Merchant auf. 2007 erhielt er den Preis als bester männlicher Darsteller im Wettbewerb Yavorsky in Memoriam, der in Santiago de Cuba stattfand und wurde zu den Jubiläen der Compagnie Ballet de Cámara de Holguín und Ballet de Camagüey eingeladen. 2009 wurde Jesús in einer Choreografie von José Antonio Chávez Erster Solist des Ballet de Santiago. 2011 verliess er die Compagnie und kam zu Ballet Revolución.

Wuilleys Estacholi Silveira Nach Abschluss seines Studiums zum Lehrer für Modernen und Folkloristischen Tanz im Jahr 1998 stiess Wuillys Estacholi Silveira im selben Jahr zur Compagnie Danza Contemporánea de Cuba, wo er schnell zum Ersten Tänzer aufstieg. Dort hatte er die Gelegenheit, mit bekannten Namen wie Isidro Rolando, Miguel Iglesias, Keneth Kvamström, Mats Ek und vielen anderen klassischen, modernen und zeitgenössischen Tanz zu trainieren. Darüber hinaus konnte er seine Fähigkeiten in den Bereichen Neo-Classic, Cuban Popular, Afro-Kubanische Folklore, Improvisation etc. unter namhaften Lehrern ausweiten und vervollkommnen. Er hat mit zahlreichen international renommierten Choreografen und Lehrern zusammengearbeitet und stand bereits in berühmten Theaterhäusern und bei zahlreichen Festivals auf der Bühne, so z. B. im Theater La Fenice in Venedig, wo er in der Oper Aida zu sehen war, beim Internationalen Tanzfestival NRW, dem Netherlands Dance Festival, dem Italica International Dance Festival in Sevilla, dem CINTRA Festival in Portugal und vielen weiteren. Daneben wirkte Wuilleys bei Musikvideos von Künstlern wie Simply Red oder The Zutons mit. Seine tänzerischen Leistungen und Fähigkeiten blieben dabei nicht unentdeckt und so erhielt er 2010 den Ramiro Guerra Performance Award der UNEAC, dem Dachverband kubanischer Künstler, sowie 2011 den Preis als bester Performer des Verbandes.

Yanier Gómez Noda Der 1989 in Havanna geborene Yanier Gómez Noda trat nach seinem Abschluss an der Escuela Nacional de Ballet im Jahr 2008 ein Engagement am Ballet Nacional de Cuba an und arbeitete dort unter der technischen und künstlerischen Leitung von Alicia Alonso. In den folgenden Jahren stieg er zunächst zum Solisten, zum Ersten Solisten und 2013 schliesslich zum Meistertänzer auf. Yanier gastierte u. a. in Brasilien, Grossbritannien, Spanien, Italien und den USA und trat zu besonderen Anlässen mit dem Canadian Ballet Youth Ensemble sowie beim Internationalen Ballettfestival in Cali in Kolumbien auf. Beim Ballet Nacional de Cuba galt er als eines der wertvollsten jungen Talente. Zu seinem Repertoire zählen der Prinz Siegfried in Schwanensee, der Prinz in Cinderella, der Pas de deux im dritten Akt von Dornröschen sowie den Pas de deux im zweiten Akt von Giselle, der Alain in La Fille mal gardée, der Part des Oberon in Die Zauberflöte sowie viele weitere klassische Rollen.

Ariel Himeliz Mejica Ariel ist ein junger, talentierter Tänzer, der seinen Abschluss als klassischer Balletttänzer an der Escuela Nacional de Arte erlangt hat. Bereits in jungen Jahren nahm er an internationalen Wettbewerben und Schulaustauschprogrammen teil und gelangte so zum Concours international de danse de Paris sowie als Gast an die Ballettschule von Mexico. Er erreichte mit dem Pas de deux Llames de Paris und Talismán den dritten Platz beim Internationalen Ballettfestival von Havanna und besuchte das Ballett-Festival im italienischen Kalabrien sowie das Ballet Joven im peruanischen Lima. Er hat an Meisterklassen berühmter Tänzer wie Carlos Acosta, Svetlana Ballester, Alberto Terrero, Lieng Chang, Octavio Martín, Julio Arrozarena und Victor Ukate teilgenommen. Seine Studien vervollständigte er beim Ballet Laura Alonso, wo er in Dracula und Der Nussknacker tanzte.

Moisés León Noriega Geboren in Havanna, begann Moisés León Noriega sein Ballettstudium an der Escuela Elemental de Ballet Alejo Carpentier und schloss es 2011 an der Escuela Nacional de Ballet ab. Während seines letzten Studienjahres trat er mit dem Ballet Laura Alonso auf. Als junger, talentierter Tänzer nahm Moisés an den 10. und 11. Internationalen Ballettfestivals von Havanna teil und wurde dort mit einer Silbermedaille ausgezeichnet. Er trat 2010 bereits beim Cordoba Ballet Festival in Mexiko und der Cape Town Ballet Competition in Südafrika auf. Sein Repertoire umfasst Dornröschen, Paquita, Snow, Der Nussknacker, Colin, La Fille mal gardée, The Slave Girl and the Merchant, Le Corsaire, Grand Pas, Paquita und ein Ballettsolo von Bob Fosse, das exzellente Kritiken erhalten hat.

Danilo Machado Meneses Danilo Machado Meneses durchlief seine Ausbildung an der Escuela Nacional de Arte im Bereich Tanz und war im Anschluss daran Teil der Compagnie Danza Contemporánea de Cuba, mit der er nicht nur zahlreiche Workshops absolvierte, sondern auch auf ausgedehnte Tourneen durch Kuba und auf internationale Gastspielreisen ging. Im Anschluss daran war er drei Jahre lang bei der Compagnie Danza del Alma engagiert. Zuletzt wurde Danilo für Espectáculos Musicales verpflichtet, eine Showcompagnie, die für die Tourismusbranche in Santa María Key Veranstaltungen organisiert.

Yuniet Menses Solís Yuniet Meneses Solís schloss die Escuela Nacional de Arte 2001 im Bereich Zeitgenössicher, Folkloristischer und Moderner Tanz mit Auszeichnung ab. Seine Liebe zum zeitgenössischen Tanz brachte ihn zu den besten Compagnien Kubas – Codanza und Danza del Alma. In den auf seine Ausbildung folgenden drei Jahren wurde er zu einem der führenden zeitgenössischen Tänzer und choreografierte viele Stücke, die grossen Beifall fanden. Als Teil von Danza del Alma erhielt er zwei Mal die Auszeichnung als bester männlicher Darsteller beim internationalen Wettbewerb Solamente Solos in Holguín in Kuba. Aus Liebe zur Musik und den kubanischen Rhythmen spielte Yuniet als Perkussionist in der Band ArterEgo. Er arbeitete mit der Corpus Espiritu Alma Company unter der Leitung von Tangin Fong und trat der Gruppe Sonlar bei, für die er als führender Tänzer und Perkussionist tätig war und die er auf Tour durch Frankreich, Spanien und Portugal begleitete. 2004 war er ein Jahr lang bei der Havana Night Show zu sehen. Seit 2008 ist er auch Teil der Cuba TV Ballet Company, bei der er seit 2010 Solotänzer ist. Seit 2010 ist er Teil der Cast von The Kings of Salsa und war mit der Show auf Tour durch Norwegen, Finnland, Estland und Lettland, Russland, Portugal, Dänemark und Thailand.

Yasser Pajares Rojas 2000 schloss Yasser Pajares Rojas sein Studium an der Escuela Nacional de Ballet ab, um im Anschluss daran an das Ballet Nacional de Cuba verpflichtet zu werden. Als Solist übernahm er Partien in Werken wie Don Quixote, Schwanensee und Carmen, die er auf ausgedehnten Tourneen durch die USA, Mexiko, Panama, Venezuela, Kolumbien, Spanien, Italien und China tanzte. Des Weiteren war er 2000, 2002 und 2004 im Rahmen des Internationalen Ballettfestivals in Havanna zu erleben. Ab 2006 war er als Solist beim kubanischen Fernsehballett engagiert, mit dem er in zahlreichen Produktionen auf Tournee war.

Barbara Lisandra Patterson Sánchez Barbara Lisandra Patterson Sánchez studierte an der Escuela Vocacional de Arte in Holguín und an der Escuela Nacional de Ballet, mit der sie am Karneval in Mazatlan in Mexiko teilnahm. Nach ihrem Abschluss war sie für knapp zwei Jahre Teil des Ballet Nacional de Cuba und tanzte das gesamte Repertoire, unter anderem in Der Nussknacker auf einer Tournee durch Kanada. Daneben trat sie beim 21. Havana Ballet Festival auf.

Alejandro Pérez Fernández Ausgebildet an der Escuela Nacional de Arte mit den Schwerpunkten Folkloristischer Tanz und Zeitgenössischer Tanz, arbeitete Alejandro Pérez Fernández bereits mit einigen renommierten Tanzcompagnien des Landes zusammen, darunter Conjunto Folclórico Nacional, Rakatán und Danzares. Mit Danzares tourte er durch Italien und absolvierte Auftritte auf dem Danzón Festival 2009 wie auch dem Latin-American Salsa Festival 2009 und 2010. Eine erneute Italien-Tournee mit Gastauftritten in der Schweiz folgte im Winter 2010.

Lianett Rodriguez Gonzalez

Lianett Rodriguez Gonzalez ist Tänzerin und Tanzlehrerin in den Bereichen Moderner, Zeitgenössischer und Folkloristischer Tanz. 2005 schloss sie ihr Studium an der Escuela Nacional de Arte mit Auszeichnung ab. Im Rahmen verschiedener Austauschprogramme war sie bereits in Italien und den Niederlanden zu sehen, wo sie ihr Können im Volks- bzw. modernen Tanz präsentierte. Als Lehrerin war Lianett für die Sommerakademie des Cubadanza Festivals in Havanna tätig und arbeitete darüber hinaus mit international renommierten Choreografen wie Ana Laguna, Max Ek, Kathy Marston, Rafael Bonachela und Jan Linkens. Des Weiteren tanzte sie bei der Wiedereröffnung des Theaters La Fenice in Venedig, auf dem Sziget Festival 2008 in Ungarn sowie 2009/2010 als Erste Solistin der Show The Kings of Salsa, mit der sie durch Deutschland, Thailand, Dänemark, Portugal, Finnland und Russland tourte. Sie war ausserdem als Solistin bei der Verleihung der Cuban TV Awards 2010 zu erleben.

Yasset Frank Roldan Garciarena Yasset Frank Roldan Garciarena wurde in Havanna geboren. Im Alter von vier Jahren begann er eine Ausbildung am Tony Menéndez Theater und der Dance Workshop School und setzte sie mit zehn Jahren an der Escuela Elemental de Ballet Alejo Carpentier fort, wo er mit Auszeichnung abschloss. Im Anschluss besuchte er die Escuela Nacional de Ballet und nahm an nationalen und internationalen Wettbewerben teil, bei denen er zahlreiche Preise gewann wie in den Jahren 2008, 2009 und 2010 eine Bronze- und zwei Goldmedaillen. Noch in seiner Ausbildung trat er mit der Mzsansi Production Company aus Südafrika als Solist bei den Shows Somebody to Love und Celebration auf. Darüber hinaus war er mit dem Royal Ballet of London in der Oper Manon in Kuba zu sehen. Er hat sowohl in klassischen als auch zeitgenössischen Balletten wie u. a. The Legend Of The Kiss, Die Zauberflöte, Coppelia, Paquita, Der Nussknacker, Don Quixote und Danzón Barroco getanzt. Yasset war zeitweise an das Ballet Laura Alonso verpflichtet, nach seinem Abschluss begann er beim kubanischen Fernsehballett zu arbeiten.

Jenny Sosa Martínez Jenny schloss 2005 ihre Ausbildung an der Escuela Nacional de Ballet mit Auszeichnung ab. Bereits während ihrer Studienzeit nahm sie an verschiedenen internationalen Ballettwettbewerben teil. Nach ihrem Abschluss wurde sie an die Compagnie Ballet de Camagüey verpflichtet und bereits ein Jahr später an das Ballet Laura Alonso. Hier übernahm sie schnell führende Solopartien und war unter anderem in Les Sylphides, Coppelia, Schwanensee, Der Nussknacker, Don Quixote und Dracula zu erleben. Des Weiteren tanzte sie in modernen Werken wie Big Spender, Bandoneón, Muñecos und Majísimo. 2001 erlangte Jenny mit dem Pas de deux aus Don Quixote den dritten Platz beim Joenville Festival in Brasilien und nahm die Position der Ersten Tänzerin des Ballet Laura Alonso ein.

Ledian Soto Rodriguez Ledian Soto Rodriguez machte 2006 seinen Abschluss als Ballett-Tänzer an der Escuela Nacional de Arte. Anschliessend erhielt er ein Engagement am Ballet de Camagüey, in der er zum Hauptsolisten berufen wurde. Sieben Jahre lang tourte Ledian daraufhin mit der Compagnie durch Frankreich, Spanien, Italien, die Schweiz, Kolumbien und Nicaragua. Zu seinen Bühnenerfolgen zählen unter anderem Auftritte in Giselle, Carmen, Schwanensee, Paquita und La fille mal gardée. 2012 wurde Ledian mit dem höchsten Kulturpreis der kubanischen Provinz Camagüey, dem Espejo de Paciencia, ausgezeichnet.

Nadiezhda Caridad Valdes Carbonell Nadiezhda Caridad Valdes Carbonell wurde am 14. Juli 1984 in Havanna geboren. Im Alter von fünf Jahren begann sie mit rhythmischer Sportgymnastik. 1996 entschied sie sich jedoch gegen eine Laufbahn als Sportlerin und begann ihre Karriere im Tanz. 2002 schloss Nadiezhda ihr Studium als Tänzerin und Lehrerin in den Bereichen Moderner, Zeitgenössischer und Folkloristischer Tanz an der Escuela Nacional de Arte mit Auszeichnung ab. Sie trat der Compagnie Danza Contemporánea de Cuba bei, deren erste Solistin sie sechs aufeinanderfolgende Jahre war. Währenddessen nahm sie an Workshops des Spaniers Rafael Bonachela, von Ana Laguna, Mats Ek, Anastasia Lyra und vielen anderen teil, tanzte bei Galas, Festivals, nationalen und internationalen Tourneen. Nadiezhda war bereits in Theatern wie dem Peacock und dem Sadler´s Wells Theatre in London, dem Opernhaus in Sydney und dem Theater Carré in Amsterdam zu sehen. Sie tanzte bei der Compagnie Rakatán und ist nun bei Ballet Revolución zu sehen.

Songliste El Pandero | Ballet Revolución

Concierto de Aranjuez | Joaquin Rodrigo

Mambo Time Machine |Ballet Revolución

Nothing Really Matters | David Guetta feat. Will.i.am

Chiky’s Mambo | Ballet Revolución

Don’t Wake Me up | Chris Brown

DJ Got us Falling in Love again | Usher Blurred Lines | Robin Thicke feat. T.I., Pharrell Williams

Turn up the Music |Chris Brown It’s a Man’s Man’s World | James Brown Halo |Beyoncé Forget You | Cee Lo Green

Run the World | Beyoncé Locked out of Heaven | Bruno Mars Single Ladies | Beyoncé Roxanne | Sting We Found Love | Rihanna

Skip to the Good Bit | Rizzle Kicks Read all about It | Emelie Sandé

Only Girl (in the World) | Rihanna

Purple Rain | Prince & The Revolution

On the Floor | Jennifer Lopez

She Bangs | Ricky Martin

Tango | Ballet Revolución

Pressestimmen «Eine feurige Sache.» Züritipp «Sinnliche und lebensfrohe Choreografien.» Tages-Anzeiger «Eine faszinierende Kombination aus Ballett, zeitgenössischem Tanz und Hip-Hop.» SonntagsBlick «Eine Synthese aus einzigartigem kubanischem Ausdruck und tänzerischer Brillanz.» Zürichsee-Zeitung «Präsentiert mit einer Lebensfreude, wie man sie von Lateinamerika erwartet.» Thrugauer Zeitung «Eine Tanzshow der Superlative.» Der Landbote «Eine spritzige, unterhaltende Show.» NZZ «Feurig, sinnlich, heiss.» SonntagsBlick Magazin

Showdetails «Ballet Revolución» Basel Theater: Spieldaten: Preise: Sitzplätze:

Musical Theater 19. bis 24. Januar 2016 CHF 69.- bis 109.1‘500

Zürich Theater: Spieldaten: Preise: Sitzplätze:

Theater 11 Zürich-Oerlikon 26. bis 31. Januar 2016 CHF 69.- bis 109.1‘500

Website:

www.balletrevolucion.ch

Veranstalter:

MAAG Music & Arts AG Hardstrasse 219, 8005 Zürich in Zusammenarbeit mit: BB Promotion GmbH; Mannheim

Vorverkauf:

Starticket, Hotline 0900 325 325(CHF 1.19/Min. ab Festnetz) Ticketcorner, Hotline 0900 800 800 (CHF 1.19/Min. ab Festnetz) www.balletrevolucion.ch

Marketingund Presse:

Showhouse AG Christoph Rüdt [email protected] Maurstrasse 4, 8117 Fällanden Tel. 043 443 11 36

Vorstellungsdaten Basel Dienstag

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19.01.16 19.30 Uhr

20.01.16 19.30 Uhr

21.01.16 19.30 Uhr

22.01.16 19.30 Uhr

23.01.16 15.00 Uhr 19.30 Uhr

24.01.16 14.00 Uhr 18.00 Uhr

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26.01.16 19.30 Uhr

27.01.16 19.30 Uhr

28.01.16 19.30 Uhr

29.01.16 19.30 Uhr

30.01.16 15.00 Uhr 19.30 Uhr

31.01.16 14.00 Uhr 18.00 Uhr

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