Medienhaus

Die Woche Neue

17 / 2016

BAY E R I S C H E R WA L D

– E I N S TA R K E S S T Ü C K H E I M AT

www.muw-werben.de  Auflage 44.000  Tel.: 08505 86960-0

Die Angst vor dem Terror Der Bayerwäldler fliegt weniger in Krisengebiete. Türkei und

Ägypten: Ehemals beliebte Reiseorte werden weniger gebucht. Hintergründe und Infos auf Seite 6

ZEICHEN GEGEN RECHTS

Freyunger Gymnasium setzt klares Zeichen Mehr auf Seite 5

SONNYTAG EIN VOLLER ERFOLG

Trotz frostiger Temperaturen besuchten zahlreiche Schaulustige die Kreisstadt Seite 12

EINWEIHUNGSFEIER IM LANDRATSAMT

160 Arbeitsplätze im Landratsamt Salzweg auf Seite 20

Tiefenbach - Plattling - Deggendorf

Unfallanalyse

• Rekonstruktion • Simulation • Crash-Versuch • Unfallforschung

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ZWIEGESPRÄCH

Hans und Gretl von Rupert Berndl

Gretl: Griaß di Hans. Hans: Griaß di Gretl. Du, sag amoi, was is denn da zurzeit für a Gaudi in der Politik? D`Leut sagn, ein gewisser Böhmermann hätt den türkischn Staatspräsidentn Erdogan aso beleidigt, dass der Merkl ihra Flüchtlingshandl zambricht. Du, der Böhmermann, is des a wichtige Persönlichkeit? Ebba a Politiker? Gretl: Awo! Des is a Kabarettist und hat se im Fernsehn über`n Erdogan lustig gmacht. Hans: Was da scho is! A so a beleidigte Leberwurst, der Erdogan. Des wird scho net so schlimm gwesn sei! Gretl: Du, des war scho gscheit greisle, was der den oiss gnennt hat. Des wenn oana am Buntn Abend z`Woidkiacha oder bei einer Fastenpredigt gsagt hätt, den moane hättn`s auf der Stell verhaft. Des hat mit freier Meinungsäußerung nix mehr z`doa! Des geht z`weit! Des war die reinste Beleidigung.

Und da hört der Spaß auf. Der Böhmermann hat bestimmt net spekuliert, was er damit für politische Verwicklungen auslöst. Des war ziemlich dumm! Hans: Ja mei, de dümmstn Schafe führn se gern auf, wia de reißendsten Wölfe. Aber de so genannten Kabarettistn san scheinbar unantastbar. Des san de großen Künstler der heutigen Zeit. De könnan se oiss erlaubn und werdn verehrt wia de Schwarze Madonna von Altötting. Gretl: Und ganz vui Leutnehman den Böhmermann jetzt in Schutz. Sämtliche selbst ernannten Komiker und Schreiberling von de Zeitungen, de Redakteure, machen se für eahm stark. Hans: Auf alle Fernsehsender ham`s jetzt Diskussionsrunden über den Böhmermann seine Schmähgedichte und führn se auf, ois ging`s um die Erbfolge im Hause Habsburg! Gretl: Sogar der Hochreiter von de Greana mit sei-

nem attraktiven, langen blonden Haar ergreift für ihn Partei. Hans: Hör mir bloß mit dem auf! Der kimmt mir oiwei vor, wia der Gockl, der moant, dass d`Sonn bloß deswegn aufgeht, weil er kraht. Aber du wirst es sehgn, die Politik zieht sich elegant aus der Affäre und schiebt die Entscheidung darüber, ob der Text eine Beleidigung war oder nicht, an die Gerichte ab. Gretl: Und dann werdn se alle andern aa ganz schnell von ihm distanziern. Und dann is er weg vom Fenster. Hans: Und die Lücke, die er hinterlässt, ersetzt ihn voll und ganz! Dem sein dubioser Auftritt unter dem Deckmäntelchen der Meinungsfreiheit kommt einer hausgemachten Selbstannullierung gleich. Wirst sehn, in Zukunft wird der Abstand zwischn zwoa Fettnäpfchen in der Einheit „1 Böhmermann“ gemessn! Pfiat di Gretl. Gretl: Pfiat di Hans.

Spende vom Grafenauer Frühlingskonzert Groß war die Freude bei der Initiative Sonnenschein FRG e.V, denn das Grafenauer Frühlingskonzert bescherte ihnen eine Spende in Höhe von 596 Euro. Das Konzert hat somit bei den Besuchern und dem Verein einen starken Eindruck hinterlassen. Der Musiker (v.l.) Manuel Wagner, die Initiatorin Regina Besendorfer sowie Agathe PöschelStadler (Initiative Sonnenschein e.v.) mit Enkel Konstantin freuten sich sehr darüber.   Foto: privat

Freitag, 29. April 2016 min max

3° 12°

Samstag, 30. April 2016

6° 15°

Sonntag, 1. Mai 2016

6° 15°

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ZWEIRAD

Zeit für den Perspektivenwechsel Das Business-Bike für Aktive – Zeltverkauf von 29. April bis 4. Mai

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Das Team von Egger-Radl (v.l.): Michael Stieglbauer, Teamchef vom Stieglbauer Racingteam sowie die beiden Radmechanikermeister Maximilian Hoffmann und Klaus Egger. Foto: muw/m.wagner

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in Firmenfahrrad statt ein Firmenauto: Das ist das Konzept des sogenannten Business-Bike. Besonders interessant gestaltet sich das Angebot deshalb für Freiberufler, Gewerbetreibende oder Selbstständige, denn mithilfe der erweiterten 1 Prozent-Regelung wird der Trend zur gesunden und umweltfreundlichen Mobilität vom Gesetzgeber unterstützt. Preiswert mobil sein – so lautet das Motto.

einzusparen und die Mehrwertsteuer zu umgehen, sei ein nicht unerheblicher Faktor. „Die Work-Life-Balance wird dadurch unbewusst enorm gestärkt.

Denkbar einfach Das System sei denkbar einfach, erklärt Klaudia Egger: Der Arbeitgeber schließt den Rahmenvertrag mit der Leasingfirma über 36 Monate Laufzeit für das Fahrrad ab, das der Mitarbeiter bei Egger-Radl in Waldkirchen

www.businessbike.de „Mit dem Thema haben wir uns nun schon länger befasst“, betont Klaudia Egger. Analog zum Leasingauto auch ein Fahrrad oder E-Bike mit der monatlichen Gehaltsumwandlung aus dem Bruttogehalt zu bezahlen, was dem Arbeitnehmer die Möglichkeit eröffne, einen Teil seiner Lohnsteuer und Sozialversicherungsabgaben

aussucht und es nach der Laufzeit für einen Restwert von zehn Prozent des Neupreises erstehen kann. Der Mitarbeiter verzichtet für die Leasingrate und die Diebstahlversicherung im Rahmen der Barlohnumwandlung (steuerbegünstigt) monatlich auf einen Teil Bruttogehalt, der Arbeitgeber überlässt in einem Überlassungs-

vertrag dem Mitarbeiter das Dienstrad als “Sachlohn” zur beruflichen wie privaten Nutzung. Für die private Nutzung ist ein Prozent des auf volle 100 Euro abgerundeten Kaufpreises zu versteuern. „Genau das gleiche Prinzip wie es bei einem Firmenwagen verwendet wird“.

Jahrelange Erfahrung Das Fahrradleasing sei gerade stark im Vormarsch, wissen die Experten von Egger-Radl. „Am besten Sie kommen direkt bei uns vorbei und informieren sich über unsere Angebote und testen dabei das ein oder andere Bike“, so

Klaudia Egger. Mit großer gewonnener Erfahrung aus der Leidenschaft zum Zweirad beratet das Egger-Team zuverlässig ihre Kunden – „Qualität und ein individualisiertes Angebot stehen an oberster Stelle. Sowohl bei E-Bikes, Mountainbikes und Rennrädern – gerne auch bei Leasing-Angeboten“.

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VERMISCHTES

Inklusion und Integration

Tag der offenen Tür in den Caritas-dreiflüsse-werkstätten Passau Für 265 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Behinderung sind die Passauer „dreiflüsse-werkstätten“ Arbeitsplatz und Lebensraum zugleich. Sie sind eingebunden in hochkomplexe Fertigungs- und Wirtschaftskreisläufe. Sie stehen ihre Frau und ihren Mann. Damit das Umfeld stimmt, hat der Caritasverband für die Diözese Passau e.V. die Werkstätten auf nahezu 9000 Quadratmetern modernisiert und neugebaut. Vergangenen Samstag war „Tag der offenen Tür“.

Menschen Lebensmöglichkeiten erschließen Bei der Segnung erinnerte Bischof Dr. Stefan Oster SDB an den Diözesanheiligen Bruder Konrad, den er einen „Meister des kleinen Weges und des Alltages“ nannte, der stets für Menschen mit Beschwerden da gewesen sei. Dieser Heilige passe gut zu Werkstätten für behinderte Menschen. Einer achte den Anderen

höher als sich selbst. Die Caritas habe sich an Jesus Christus zu orientieren und durch ihre Dienste zu verkünden, dass die Liebe Gottes geschenkt sei, sozusagen umsonst. Es gehe um eine Liebe, „die den Anderen um Seinetwillen meint“; also sich hingeben an die Menschen, weil Gott sich hingegeben habe. Dass der Bischof nahe bei Gott und den Menschen ist, durften die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Werkstätten beim Rundgang erfahren. Die 12 Millionen-Investition fasste Caritasdirektor Dr. Wolfgang Kues so zusammen: Die Caritas investiere „zu allererst in Menschen, erschließt Menschen mit Behinderung berufliche Chancen und damit Lebensmöglichkeiten“. In den „dreiflüsse-werkstätten“ werde Inklusion konkret gelebt. Der Tag der offenen Tür am Samstag, den 23. April war aufgrund der vielen Besucher ein voller Erfolg. Mit Stolz präsentierten die Mitarbeiter den zahlrei-

Freude über den gelungenen Um- und Neubau der dreiflüsse-werkstätten, Bischof Dr. Stefan Oster SDB, Bezirksrat Josef Heisl und Caritasdirektor Dr. Wolfgang Kues. Foto: Caritas

chen Interessierten ihre Arbeitsplätze, die mit der Herstellung von Kerzen bis hin zur Metallbearbeitung ein sehr breites Spektrum abdecken. Im halbstündlichen Takt lieferten informative Führungen Einblicke in die verschiedenen Abteilungen. Es wurde zusätzlich die bestens ausgestattet Turnhalle gezeigt, in der die Angestellten bei Entspannungsübungen einen Ausgleich zum Arbeitsalltag finden können.

K P AR ERO E E A S L U F E S A M HA R P E T E T O

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G ADE A S A L AN T NGE KR NOT ER K P P EN B A U R UR P P E S I

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K DE R B A L L A

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C S B E P I RANHA A K L AN I K T S E S T ER Z PO ME A MAN OR I EN T R I T T S H I A NW A L T P GEN I E BG OZ EN R A T UE N I ARM B EDE MA SCHE OE

WALDHUETER

Kurzurlaub gegen Dauerbelastung Stressgeplagte sollten regelmäßige Auszeiten planen

(djd). Patienten mit Burnout, Depressionen und anderen Erschöpfungskrankheiten sind trauriger Alltag in Deutschlands Wartezimmern. "Die Menschen reiben sich in ihren Berufen vielfach zu sehr auf. Der größte Krankmacher ist dabei die Dauerbelastung", meint der in Rostock ansässige und regelmäßig auf der Focus-Bestenliste deutscher Fachärzte erscheinende Dr. Frank Bartel. Nach Ansicht des Schmerztherapeuten benötigen Körper und Geist regelmäßige

Erholungsphasen - etwa durch Kurzurlaube. Bei dem großen Druck im Beruf reiche der zweiwöchige Jahresurlaub für die Regeneration meist nicht aus. Laut einer Studie des Reiseportals Kurzurlaub. de haben sich für Stressgeplagte vor allem mehrere kleine Trips mit Wellnesscharakter bewährt. "Beliebt sind vor allem Wochenendreisen, bei denen man sich mit Saunabesuchen, Massagen, Masken und Wohlfühlbädern von Kopf bis Fuß

verwöhnen lassen kann und so Abstand vom Alltag gewinnt", rät Mario Kuska, Reiseexperte bei kurzurlaub.de. Ruhe, Entspannung und Regeneration stünden dabei im Mittelpunkt, könnten aber auch mit Sightseeing oder sportlichen Betätigungen wie Radfahren, Nordic-Walking oder Wanderungen kombiniert werden. Schließlich würden Aktivitäten, die Spaß machen, ebenso Entspannung hervorrufen. "Wichtig ist immer die Vielzahl und die Vielfalt der Pau-

sen", so Kuska. Informationen und Reiseangebote

gibt es beispielsweise unter www.kurzurlaub.de.

Um gesund zu bleiben, benötigen Körper und Geist regelmäßige Erholungsphasen.  Foto: djd/www.kurzurlaub.de

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R E G I O N A L N A C H R I C H T E N : F R E Y U N G / PA S S AU

Gymnasium Freyung setzte ein Zeichen gegen Rechts

Ein buntes Zeichen gegen rechte Schmierereien setzte das Freyunger Gymnasium. Foto: Gymnasium Freyung

Freyung. Schuldirektorin Barbara Zethner setzte gemeinsam mit ihren Schülern ein buntes Zeichen gegen die ausländerfeindlichen Schmierereien in ihrem Schulhof im Gymnasium Freyung. Die Schülerinnen und Schüler präsentierten letzte Woche bunte Blätter im Schulhof um ihre Distanz zu dieser Missetat auszudrücken. „Alle haben wir uns geärgert, dass jemand unseren Lebensraum beschmutzt und ihn für seine braune Propaganda missbraucht hat. Braune Propaganda verbreiten, den Begriff „Ausländer“ nicht richtig schreiben können, aber dagegen sein, keine Ach-

tung vor dem Eigentum und der freien Meinung anderer haben, sich nach einem Führer sehnen, der ihm vorschreibt, was er/ sie denken soll, wie er/sie denken soll, das brauchen wir nicht, das wollen wir nicht!“, so Rektorin Barbara Zethner. „Unsere Welt ist bunt, nicht braun! Wir brauchen keinen Führer, der unsere Gedanken in seine Richtung lenkt, wir pflegen unseren klaren Blick in die Welt und unseren freien Geist, das Gymnasisum Freyung ist bunt und vielfältig – kein Macht den Doofen!, setzt das Freyunger Gymnasium ein Statement. rd

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Erleben Sie Heiztechnik in Betrieb und lassen Sie sich von unserem Fachpersonal ausführlich beraten, z.B zu den intelligenten Blue-Stream® Brennwertgeräten von Wolf – maximale Leistung bei minimalem Verbrauch. Besuchen Sie uns jeden letzten Samstag im Monat in unserem Technik-Center oder vereinbaren Sie Ihren ganz persönlichen Beratungstermin – Wir freuen uns auf Sie! Richter+Frenzel Passau GmbH Emil-Richter-Str. 1  94036 Passau  Tel.: 0851 9892-0 NÄCHSTER TERMIN:

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Ein kräftiges „Prost“ auf den gelungenen Anstich! Foto: MuW/b.bauer

Passau. Die Festbierprobe gehört in Passau dazu wie die Dult selbst. Deshalb traf man sich im Ratskeller zum traditionellen Anstich. Kurz vor der Passauer Maidult „läutete“ Passaus Oberbürgermeister Jürgen

Dupper mit zwei beherzten Hammerschlägen auf den Zapfhahn die Volksfestsaison ein. Zur Probe der Festbiere der Passauer Brauereien Löwenbräu, Hacklberg und Innstadt lud dieses Jahr die Löwenbrauerei in den Ratskeller.

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21.04.2016 12:19:10

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T I T E LT H E M A

Etwas weniger Nachfrage: Die Strände der Türkei sind nicht mehr so prall gefüllt. 

Der Bayerwäldler fliegt weniger in die Türkei Türkei und Ägypten: Ehemals beliebte Reiseorte werden weniger gebucht

FRG. Nahezu wöchentlich berichten unzählige Medien weltweit von Anschlägen in der Türkei und in Ägypten. Auch wenn es sehr selten Strandregionen oder Touristenorte sind, bleibt ein flaues Gefühl im Magen. Hat der Terrorismus tatsächlich Auswirkungen auf den Tourismus?„Ja, mit Abstrichen“, meint Reiseexperte Sepp Gsödl.

Nachlassende Zahlen, aber kein Einbruch Der Tourismusfachmann aus Freyung blickt zwar auf eine sinkende Nachfrage von Buchungen in diese einst so beliebten Reiseorte – von einem akuten Einbruch könne aber keinesfalls die Rede sein. „Kunden, die bereits Ägypten oder die Türkei gebucht haben, stornierten oder buchten diese bisher auch noch nicht um“, so Gsödl. Die Nachfrage an Neubuchungen in diesem Jahr sei aber schon deutlich gesunken. „Vereinzelt wird aber trotzdem noch gebucht.“ Dabei gäbe es eben verschiedene Ansichten der Kunden. „Die einen haben eben keine Bedenken, andere schon. Wiederum andere lehnen diese Gebiete aus Prinzip ab“, so Gsödl, der selbst aber eher weniger Probleme in solchen Reisen sieht. Er selbst fliegt

Auch der Tourismus in Ägypten lässt nach.

in diesem Sommer mit der Familie an die türkische Küste bei Side. „Ich persönlich habe keine Bedenken. Das muss jeder für sich entscheiden“, betont der Experte.

Zahlreiche Ausweichmöglichkeiten Für Kunden, denen eine Reise nach Ägypten oder in die Türkei zu gefährlich sind, empfiehlt der 50-Jährige Freyunger zahlreiche Ausweichmöglichkeiten – und das sogar in Europa. „Wenn mit dem Flieger gereist werden soll, gibt es in Spanien und Griechenland viele tolle Destinationen.“ Das Klima sei dort ähnlich – mit vielen Sonnenstunden. Nach nur wenigen Flugstunden erreiche man auch hier einen super Ba-

Ägypten und die Türkei grenzen an „Problemländer“ wie Syren, Libanon, Lybien und Israel.

de-Urlaubsort mit vielen Sehenswürdigkeiten und großem kulturellen Angeboten. „Immer öfter suchen unsere Kunden aber auch einfach nur Hotels in Kroatien, Italien oder Österreich.“ Mit dem eigenen Fahrzeug

zum Urlaubsort: Gerade Kroatien, das in wenigen Autostunden erreichbar ist, bietet ein vielfältiges Angebot an Natur, Sonne und Meer. „Italien steht schon immer in unserer Region sehr weit oben in der Beliebtheits-

skala. Das wird sich vermutlich auch nicht so schnell ändern“, meint Gsödl. Freuen dürfen sich aber auch unsere Landsnachbarn aus Österreich – mehr Bayerwäldler zieht es dorthin in die schöne Berglandschaft.  sho

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R E G I O N A L N A C H R I C H T E N : F R E Y U N G / G R A F E N AU

„Wer hilft wird ein anderer“ Ehrenamtstag 2016 des Landkreises Freyung-Grafenau

Grafenau. Der Landkreis FRG würdigt jedes Jahr die ehrenamtliche Arbeit der Bürgerinnen und Bürger. Dieses Jahr galt die Ehrung den „Ehrenamtlichen im Bereich der Kirche“. Als Veranstaltungsort wählte man daher das Pfarrheim in Grafenau. Landrat Sebastian Gruber bezeichnete die Ehrenamtlichen als Bindeglied zwischen Pfarrer und der Kirchengemeinde. Gleichzeitig seien Ehrenamtliche Vorbild für wichtige Werte, die für die Welt und unser

Land sehr wichtig seien. Der Ehrengast Prof. Dr. theol. Isidor Baumgartner blickte hinter die Kulissen des Ehrenamtes und betonte, dass Ehrenamtliche die Hoffnungsträger der Gesellschaft seien. Anschließend hielt Karl Matschiner die Laudatio für die 30 zu ehrenden Frauen und Männer, die von Landrat Sebastian Gruber die Ehrenamtsnadel mit Urkunde erhielten. Musikalisch wurde die Veranstaltung umrahmt durch die Gruppe Königskinder. rd

Alle Geehrten gemeinsam mit Landrat Sebastian Gruber sowie Dekan Kajetan Steinbeißer, Pfarrerin Dr. Ulrike Kuschel und Pfarrerin Sonja Schuster. Foto: MuW / R. Demont

Neueröffnung: Physiotherapie am Haidel Vorbeikommen, reinschauen, informieren: Tag der offenen Tür am Sa, 30. April

Grainet/Fürholz. Physiotherapie ist wahrlich ein Schlüsselfaktor im Gesundheitswesen. Die Leistungen von Physiotherapeuten sind mittlerweile ein fester Bestandteil in der kurativen Medizin, der Prävention und der Rehabilitation. Nicht auszudenken was wäre, wenn nach einer Verletzung keine Experten in

nächster Nähe zur Verfügung stehen würden, die einem helfen wieder auf die Beine zu kommen. Gerade in einer ländlichen Region ist es wichtig, keine weiten Wege auf sich nehmen zu müssen und trotzdem eine optimale Rehabilitation zu erfahren. Die Physiotherapie Am Haidel von Peter Benkelmann wirkt genau diesem

Umstand entgegen – nah, kompetent und bestens ausgestattet.

Breites Behandlungsspektrum „Wir verfügen über ein sehr breites Fachgebiet in der Krankengymnastik, Physiotherapie und Atlaslogie“, betont der Therapeut. Er selbst ist gelernter Physio-

und Manualtherapeut und begibt sich mit der neuen Praxis nicht in unbekanntes Gefilde, denn: Seit mehreren Jahren betreibt der Therapeut eine sehr erfolgreiche Praxis und konnte dahingehend sehr viel Erfahrung mit differenten Krankheitsbildern sammeln. „Lernen Sie mich und meine Räumichkeiten am bes-

ten beim Tag der offenen Tür am 30. April kennen.“, so Peter Benkelmann. Von 12 bis 16 Uhr zeigt er Interessierten seine Ausstattung und gibt dabei mit Sicherheit den ein oder anderen wertvollen gesundheitlichen Tipp. „Ich freue mich auf Ihren Besuch – ganz ungebunden in angenehmer und lockerer Atmosphäre.“ red

KRANKENGYMNASTIK • PHYSIOTHERAPIE • ATLASLOGIE

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R E G I O N A L N A C H R I C H T E N : PA S S AU

Maidult 2016 im DultStadl mit der StadlAlm Der Passauer Bierhimmel vom Freitag 29. April bis Sonntag 8. Mai 2016

Am Freitag, 29. April heißt es ab 16 Uhr im DultStadl wieder: O`zapft is! Ab 15 Uhr ist der DultStadl mit zünftiger Blasmusik für Sie geöffnet. Zu den süffigen Festbieren der Brauerei Hacklberg und Innstadt gibt’s wieder jede Menge Schmankerl und Brotzeiten aus der bayerischen DultStadl – Küche. Vom Leberkäs bis zur knusprigen Ente vom Grill, von der Currywurst bis zur Stadlplatte. Unbedingt probieren: Den werktäglichen Mittagsrenner zum DultStadl - Sonderpreis. Musikalisch heißt im DultStadl am Freitag und Samstag ab 15 Uhr und am Sonntag bereits ab 11 Uhr das Motto: Ein Prosit der Gemütlichkeit mit: Wolfachtaler Musikanten, Trachtenkapelle Straßkirchen, Musikgemeinschaft Grubweg, Bayerwaldkapelle

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Thalberg, D` Freudenseer und mit der Trachtenkapelle Fürstenzell. Verbilligte Bier – und Essenmarken erhalten Sie im Vorverkauf ab dem 14. März jeweils Montag bis Freitag von 10 bis 14 Uhr in unserem Dultstadl – Festbüro in Passau, Haitzingerstrasse 99, direkt beim Autohaus Ortner. Hier nehmen wir auch gerne Ihre Reservierung persönlich oder telefonisch unter der Rufnummer 0049 ( 0 ) 851 756 99 33 entgegen. Ab Montag, den 25. April erreichen Sie uns von 10 bis 14 Uhr direkt im Foyer der Dreiländerhalle. Die Öffnungszeiten vom „DultStadl“ sind: An Freitagen und Samstagen sowie an Vortagen von Feiertagen von 10 Uhr bis 02 Uhr. An Sonntagen und den übrigen Wochentagen von 10 Uhr bis 24 Uhr.

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GASTRONOMIE

„Genießen Sie die traumhafte Umgebung“ www.hutthurmer.de 31.03.11 11:01

Wirt und Bräu Wirtshauskultur

Unser gemütliches Lokal und unsere Gaststube in freundlichem modern-urigen Ambiente lädt ein, um gemeinsam zu essen, zu trinken und die Zeit miteinander zu genießen. Sowohl unsere Terrasse als auch der Biergarten bieten einen herrlichen Seeblick.

Von schmackhaften bayerischen Schmankerln, ausgewählten Fisch, Wild- und Fleischspezialitäten bis hin zu leckeren Kuchen und Eis reicht das breitgefächerte kulinarische Angebot.

Der große Saal bietet Platz für Veranstaltungen wie Hochzeiten oder Geburtstagsfeiern, wobei die Gäste anschließend in den hauseigenen Hotelzimmern direkt am See übernachten können. Der rustikale Seestadl bietet Platz für bis zu 80 Personen und bildet den idealen Rahmen für kleinere Familienfeiern, Seminare,

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R E G I O N A L N A C H R I C H T E N : R Ö H R N BA C H / F R G / PA S S AU

Dreimal Trachtenflirt

Grafenau, Waldkirchen, Passau: Trachtenflirt etabliert sich in der Region Passau/Grafenau/Waldkirchen. Tradition mit modernem Style verbinden. Frech, wild und jung, das ist die Intention von Trachtenflirt mit ihrer Eigenmarke hangOwear. Damit in Zukunft nicht nur der Landkreis Freyung-Grafenau von der neuen Trachtenmode profitiert, gibt es seit Kurzem auch in Passau eine Trachtenflirt Filiale. Mit dem Shop-im-Shop-Prin-

zip präsentiert sich das junge Unternehmen seit zwei Jahren im Big Dandy Passau - inmitten der Dreiflüssestadt Passau. In Passau findet zudem vom 29. April bis 8. Mai die traditionelle Maidult statt - und Trachtenflirt ist mittendrin, statt nur dabei. Denn während dieser Zeit zeigt Trachtenflirt im Obergeschoss der Stadtgalerie ihre Mode, Accessoires und Trends. red

Zwischenbilanz des SV Röhrnbach Gute Aussichten für die Zukunft

Wechsels noch „ein kleines Hintertürchen offen gelassen haben“. Wenn die Mannschaft zusammenhält und sich nicht der einzelne von den Lockrufen bestimmter Vereine abwerben lässt, ist es unaufhaltsam, das sie aus eigener Kraft höherklassig spielt.

Foto: Privat

Röhrnbach. Das dürfte im Fußballkreis Bayerwald seinesgleichen suchen. Mit einem Altersschnitt von gerade mal 21,45 Jahren lief der SV Röhrnbach am vergangenen Wochenende gegen die DJK Böhmzwiesel auf – und ließ den Tabellenletzen beim souveränen 2:0 keine Chance. Als aktueller Rangzweiter der Kreisklasse Unterer Wald wird von Woche zu Woche immer deutlicher: Dieser jungen Truppe gehört die Zukunft. Spartenleiterchef Gerhard Völtl allerdings tritt auf die Euphoriebremse: „Bis dato haben wir noch gar nichts erreicht.“ Zwar habe man das Ziel, den Aufstieg in die Kreisliga, immer im Hinterkopf, wie Völtl erklärt. Dennoch

dürfe man nicht abheben. Gerade hier sieht der Röhrnbacher Fußballchef aber eine Gefahr. „Platz 2 darf man durchaus als Erfolg sehen. Wir dürfen aber nicht euphorisch sein.“ Bisher habe man nämlich – außer einigen guten Spielen – noch gar nichts erreicht. Vorrangiges Ziel für das Spartenleiter-Team um Gerhard Völtl sei es nun, das Team zusammenzuhalten und weiterzuentwickeln, dazu wird jeder Spieler der Mannschaft benötigt. Eine Aufgabe, die mitunter gar nicht so einfach ist. „Alle Spieler haben aber bereits für die kommende Saison zugesagt – bis auf ein, zwei.“ Die sich hinsichtlich eines

In Sachen Neuzugängen kann und will Völtl und seine beiden Spartenleiterkollegen, bisher noch nichts vermelden. Nur so viel: „Wir sind in vielversprechenden Gesprächen.“ Bereits abgeschlossen sind die Planungen was den Trainer betrifft. Die Querelen rund um den Abschied vom bisherigen Coach Gerhard Schartner haben sich mittlerweile einigermaßen gelegt. „Das muss Vergangenheit werden“, macht Völtl deutlich. Mit Neu-Trainer Harry Bauer sei plane man bereits die neue Saison. Vorerst verzichten muss man dabei auf Lukas Fuchs (Sprunggelenksbruch). Andreas Pangratz, Christian Pinker (beide Muskelblessuren) und Manuel Dittrich (nach Kreuzbandriss) kehren bald wieder in den Kader zurück bzw. befinden sich auf dem Wege der Besserung. reddb

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R E G I O N A LW I R T S C H A F T

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Sich in einem herausfordernden Markt behaupten Kreisverbandsversammlung der FRG-Volks- und Raiffeisenbanken

Riedelsbach. „Als bedeutender Finanzpartner und Arbeitgeber in der Region wollen wir mit Ihnen und der Öffentlichkeit auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurückblicken“. Mit diesen Worten lud Alois Atzinger, Kreisvorsitzender der Volksund Raiffeisenbanken im Landkreis-Freyung-Grafenau, zur Kreisverbandsversammlung ein. Weitere Themen der Tagesordnung waren Wirtschaftsförderung, Digitalisierung und Bankenregulierung. Die Tagung im Hotel Sitter in Riedelsbachbesuchten neben Vertretern der FRG-Banken auch Landrat Sebastian Gruber, zahlreiche Bürgermeister, Aufsichtsräte der Banken, Unternehmer, der Regionaldirektor des Bezirksverbandes Niederbayern, Franz Penker, der stellvertretende FRG-Kreisverbandsvorsitzende Erich Mertl, die beiden Vorsitzenden der VR-Bank Passau, Reinhard Allinger und Manfred Asenbauer, Norbert Zech vom Genossenschaftsverband Bayern, sowie Niederbayernbotschafter Heinrich Schmidhuber. Auch mehrere Vertreter der Verbundpartner waren geladen: Bernd Maier (Versicherungskammer Bayern), Alois Niedermaier (Bausparkasse Schwäbisch Hall), Karin Riedl (Süddeutsche Krankenkasse), Stefan Weber (Allianz-Versicherung) und Walter Keilbart (IHK). Alois Atzinger blickte in seinem Vortrag auf die Geschäftszahlen des Jahres 2015 zurück, die in allen Bereichen gute Zuwächse verzeichneten. Widrigen Rahmenbedingungen zum Trotz konnte nicht nur das Eigenkapitalpolster gestärkt, sondern auch

Sie blicken mit vorsichtigem Optimismus in die (Banken-) Zukunft (v.l.): Kreisverbandsvorsitzender Alois Atzinger, Norbert Zech (Genossenschaftsverband), stv. Kreisverbandsvorsitzender Erich Mertl, Niederbayernbotschafter Heinrich Schmidhuber, Dr. Klaus Funk (Zentrum Digitalisierung Bayern), Dr. Jürgen Gros (Genossenschaftsverbandsvorsitzender), Landrat Sebastian Gruber, Regierungsvertreter Wolfgang Maier und IHK-Vertreter Walter Keilbart. Foto: muw

unternehmerisch für die Zukunft geplant werden.

Ein starkes Team Als starkes Team bezeichnet Atzinger die Bankorganisation gemeinsam mit dem Mittelstand, ohne den er europaweit keinen Aufschwung sähe. Gerade weil der Mittelstand der Bank vertraut, reicht sie seit Jahren bayernweit die meisten Förderkredite. Die anhaltende Niedrigzinsphase sei allerdings eine große Herausforderung für die Bank, da sich die Betriebsergebnisse dadurch weiter schmälern. Kritisch sieht Atzinger außerdem die Regulatorik und das Meldewesen, da beide zu viele Mitarbeiter und zu viel Zeit beanspruchen und das Arbeiten durch teils verfehlte und in sich unstimmige Regulierungen erschwert wird. Die langjährige, persönliche und enge Beziehung der Bankmitarbeiter zu ihren Kunden sieht Alois Atzinger wiederum als großes Plus und blickt

mit dem Ziel, so zu wirtschaften, dass Risiken überstanden werden, und mit Vollgas für die Region da zu sein, vorsichtig optimistisch in die Zukunft. Hinsichtlich der rückläufigen Übernachtungszahlen und Gästebetten im Landkreis FRG äußerte sich Wolfgang Maier, Leiter des Sachgebiets Wirtschaftsförderung und Beschäftigung bei der Regierung von Niederbayern bedenklich und forderte die Bürgermeister auf, den Landrat intensiv im laufenden Umstrukturierungsprozess zu unterstützen. Eine gewichtige Herausforderung sei laut Maier der Ausbau der Infrastruktur, um die Verbindung nach Tschechien und an den Münchner Flughafen zu verbessern. Dr. Klaus Funk vom neugegründeten gegründeten Zentrum Digitalisierung Bayern, sieht sein Thema Digitalisierung als gigantische Chance: anvisiert werden die Schaffung von Themenplattformen als Bindeglied zwischen Forschung und Entwicklung und die Förderung

von Gründern und Jungunternehmern. Ein Digitalbonus soll laut Funk den nötigen Anreiz für mehr Digitalisierung, die als wertvolle und unverzichtbare Assistenz auf verschiedenen Ebenen vermittelt wird, wecken. Dr. Jürgen Gros, Vorstand des Genossenschaftsverbands Bayern, blickt kritisch in die Zukunft. Er setzt daher verstärkt darauf, intensiv für entsprechende Rahmenbedingungen zu werben, innerhalb derer die mittelständische Wirtschaft weiter funktionieren kann. Den Banken mache der zunehmende Dirigismus zu schaffen: in regulatorischer Vorgabe wird verlangt, das Eigen-

kapital abzuschmelzen, wodurch aber weniger Kredite vergeben werden können, durch die sich wiederum der Mittelstand finanziert. Kritisiert wird von Dr. Gros auch die neue Wohnimmobilien-Richtlinien, wonach die Bank den Kunden mit einem Kreditwunsch fragen muss, ob sein Verdienst ausreicht, um den gewünschten Kredit auch bedienen zu können, sowie der Zentralismus der EZB, die immer mehr Daten haben wolle und die europäische Einlagensicherung. Alois Atzinger resümierte mit den Worten: „Wir müssen verdammt aufpassen, dass wir nicht noch mehr gegängelt werden.“ red

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R E G I O NA L NAC H R I C H T E N: H U T T H U R M U N D F R EY U N G

Jugend der Blaskapelle Hötzdorf im AZURIT Musik bereichert das Leben

Die Jugendblaskapelle Hötzdorf begeisterte die Zuhörer im AZURIT Pflegezentrum Hutthurm mit zünftiger Blasmusik.

Hutthurm. Gemeinsam singen oder entspannt die Melodien in sich aufnehmen – Musik bereichert

unser Leben, bringt uns zusammen und erfreut uns. Auch die Bewohnerinnen und Bewohner des

AZURIT Pflegezentrums Hutthurm genießen die vielfältigen Möglichkeiten der Klangwelt. Am Sonntag,

den 17. April 2016 besuchte die Jugendblaskapelle Hötzdorf die Einrichtung für ein kleines Konzert in der Cafeteria. Die jungen Musikanten unterhielten die zahlreichen Gäste mit zünftiger Blasmusik und sorgten für eine ausgelassene Stimmung. Bei bekannten Liedern wie „Alle Vögel sind schon da“, „Kuckuck ruft´s aus dem Wald“ oder „Mia san vom Woid dahoam“ sangen alle Zuhörer lauthals mit. Nach ihrem Auftritt erntete die Jugendblaskapelle Hötzdorf tosenden Applaus und musste sogar eine Zugabe spielen. Zur Stärkung hielt das AZURIT Catering Team

erfrischende Getränke und leckere Süßigkeiten bereit. „Es war ein wunderschönes Konzert“, so Hausleiterin Susanne Dötschel. „Wir freuen uns sehr, dass wir die Jugendblaskapelle Hötzdorf für einen Auftritt in unserer Senioreneinrichtung gewinnen konnten. Es herrschte eine großartige Stimmung bei unseren Bewohnern und Gästen“. Bei der Verabschiedung überreichte Susanne Dötschel noch eine kleine Spende und die jungen Musiker gaben das Versprechen ab, bald wieder ein Konzert im AZURIT Pflegezentrum Hutthurm zu spielen. red

Freyunger SonnYtag ein voller Erfolg Wieder tausende Besucher in der Kreisstadt unterwegs

Freyung. Trotz der etwas frostigen Temperaturen lockte der Freyunger SonnYtag am vergangenen Sonntag wieder tausende Besucher an. „Es herrschte beste Kauflaune und trotz der kühleren Temperaturen kam bei den Besuchern Frühlingsstimmung auf “, freute sich der Vorsitzende der Freyunger Werbegemeinschaft Norbert Kremsreiter. Sehr gut kam - fast schon traditionell - der Freyunger Autofrühling an. In diesem Jahr konnte man zum ersten Mal auch Elektroautos ausprobieren, die E-Wald zur Verfügung stellte. Auch die „Kürbissamen-Aktion“ kam bei den Besuchern sehr gut an. Man konnte sich kostenlos Päckchen mit Kürbissamen mit nachhause nehmen und diese im eigenen Garten aussähen. Wer im Herbst dann den größten Kürbis vorweisen kann, darf sich über ein saftiges FreYgeld zum Einlösen in den Freyunger Geschäften freuen.

Großer Andrang herrschte beim Freyunger SonnYtag.

Auch schnelle Autos gab es zu bewundern.

Unter Anleitung konnte man auch Segway fahren, was von den Besuchern - jung oder alt - sehr gut angenommen wurde.

Für die Kleinen war am Freyunger SonnYtag Einiges geboten. Fotos: Krückl (3), Kremsreiter (1)

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RREEGGI O E WI R I RTTSSCCHHAAFFTT I ONNAALLW

Meusburger auf der Bauma 2016 Der Fahrzeugbauer überzeugte auf der weltgrößten Baumaschinenmesse ein internationales Publikum durch seine innovativen Transportfahrzeuge.

Foto: MuW.schoppa Meusburger präsentierte auf seinem Baumastand Sechs-/Acht- und Fünf-/Sieben-Achs-Tieflade-Sattelauflieger für Schwertransporte.

A

ls Spielzeugmesse für den Mann wird sie in Insiderkreisen auch gerne genannt, die Bauma. Weltgrößte Baumaschinenmesse und wichtigster Termin des Jahres für die gesamte Branche. Von Liebherr bis Mercedes sind alle großen Namen vertreten. Aber auch das Unternehmen Meusburger Fahrzeugbau aus Eging am See ist seit 1998 regelmäßig alle drei Jahre fester Bestandteil der Baumaschinenmesse. Neben der Präsentation seiner neuesten Modelle sorgt der Fahrzeugbauer mit seinen, auf die Wünsche der Kunden abgestimmten, Spezialfahrzeugen darüber hinaus dafür, dass so manch ausgestellte Baumaschine oder Baufahrzeug sicher in München ankommen. Die von dem Unternehmen entwickelten Spezialfahrzeuge und Tieflader transportieren die größten Baumaschinen quer durch ganz Europa, Russland und auch zur Bauma nach München. Meusburgers Messeauftritt auf der Bauma 2016 entspricht dabei absolut

der Firmenphilosophie. Im Vordergrund stehen stets die technisch anspruchsvollen und wirtschaftlichen Anforderungen des Kunden. Mit vor Ort waren auch erstmals der neue Acht-Achser. Neben regionalen und nationalen interessieren sich auch viele internationale Fachbesucher für das Angebot des Unternehmens. Dabei kann Meusburger nahezu jeden Kundenwunsch erfüllen und entwickelt speziell darauf zugeschnittene Fahrzeuge. Diese bestechen vor allem durch ihre vielfältigen Einsatzmöglichkeiten und sorgen für ein hohes Maß an Ökonomie und Wirtschaftlichkeit bei den Transporteuren.

Seit 1992 ansässig in Eging am See Um die individuellen und technisch anspruchsvollen Bedürfnisse der Kunden erfüllen zu können, ist eine sehr hohe Fachkompetenz des Personals nötig. Meusburger legt seit jeher sehr viel Wert auf seine Arbeitskräfte. Viele Mitarbeiter sind seit ihrer Ausbildung im Betrieb tätig und wer-

den als wertvoller Teil des Unternehmens geschätzt. Dabei reißt der Bedarf an Fachpersonal am Produktionsstandort und Hauptsitz in Eging am See nicht ab. Als einer der wenigen Ausbildungsbetriebe für Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker bietet Meusburger dennoch eine große Anzahl an Ausbildungsstellen. In Eging am See werden jähr- Drei-Achs-Tiefbett-Sattelanhänger für Zugtransporte lich bis zu 1.000 Fahrzeuge auf dem 60.000 m² großen Gelände fertig gestellt. Modernste Infrastruktur und ein Anlagen- und Maschinenpark auf dem neuesten Stand der Technik garantieren zudem nicht nur eine hohe Qualität der Fahrzeuge, sondern auch der Ausbildung bei dem weltweit agierenden Konzern. Sieben-Achs-Jumbosattel für Schwertransporte Das Fachwissen des Personals und dessen Arbeit bildet dabei das Herz des Betriebs. Ohne ihr technisches KnowHow wäre es nicht möglich, die tonnenschweren Baumaschinen sicher auf der Bauma oder schließlich auf der Baustelle abzuliefern. Einen Einblick in den großen Kundenstamm des Fahrzeugbauers bekommen Sie auf Zwei-Achs-Tiefbett-Sattelanhänger für Tiefladefahrzeuge dessen Homepage.

WIR BILDEN AUS (m/w): (Fremdsprachen-) Industriekauffrau/-mann / Technischer Produktdesigner / Fachkraft für Lagerlogistik / Karrosserie- und Fahrzeugmechaniker / Fahrzeuglackierer

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Meusburger Fahrzeugbau GmbH Kollmering 7 – 94535 Eging am See Telefon: +49 85 44 96 22 0 www.meusburger.ch [email protected]

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MELDUNGEN

Kassier-Aktion zugunsten Freyung hilft e.V Stieglbauer Racingteam starScheck-Übergabe im Rahmen des Wiedereröffnung des Freyunger dm-Marktes tet erfolgreich in die Saison!

Freyung. Im Rahmen der Wiedereröffnung nach dem Umbau hat der dmmarkt in Freyung eine „Kassier-Aktion“ zu Gunsten von Freyung hilft e.V. durchgeführt. Der Musiker Karl Wirkert von den Schmalzlern hat sich zur Verfügung gestellt und eine Stunde lang den großen Ansturm an Kunden an der Kasse bewältigt.

Der Erlös dieser Kassier-Aktion geht auf das Konto von Freyung hilft e.V. und kommt damit bedürftigen Menschen im Landkreis Freyung-Grafenau zu Gute. Freyung hilft ist dringend auf Spenden angewiesen und für diese große Summe

(v.l.) Musiker Karl Wirkert, Filialleitung Julia Bauer und Vorstand Freyung hilft e.V. Norbert Kremsreiter bei der Scheckübergabe. Foto: privat

sehr dankbar. Damit ist es möglich, weiterhin schnell und unkompliziert zu helfen. Wer auch gerne für den guten Zweck spenden will:

Freyung hilft e.V. Sparkasse Freyung-Grafenau; Iban: DE 51 7405 1230 0000 0152 14 Bei Beträgen über 200 Euro wird auf Wunsch eine Spendenquittung ausgestellt.

Hans Klaffl am 6. Mai in Schönberg Schul-Aufgabe: Ein schöner Abgang ziert die Übung

Foto: Privat

Schönberg. Hans Klaffl ist mit seinem neuen Programm am 6. Mai um 20.00 Uhr im KUK zu sehen. Dieser dritte Teil der

bisher zweiteiligen Trilogie ist eine Kombination aus Schadensbericht und wehmütigem Rückblick auf 40 Jahre professioneller Bespaßung verhaltensorigineller Schüler. Aber der Blick geht auch nach vorne. Was macht ein Lehrer, dem der pädago-

Wir verlosen 2x2 Karten für den 06.05. Schreiben Sie bis Dienstag, 3. Mai eine SMS mit dem Text „NW Hans“ sowie Ihrem Namen und Ihrer Adresse an die Nummer 32223 (Preis: 0,49 Euro/SMS, zzgl. T-Mobile Transportkosten). Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

gische Auftrag auch nach der Pensionierung noch in den Knochen sitzt, der die Didaktik lebenslänglich verinnerlicht hat, der sich aber plötzlich seiner Zielgruppe beraubt sieht? Da gibt es viel zu tun! Der Laie hat ja keine Vorstellung, wie groß der Bedarf an pädagogischer Feldarbeit auch außerhalb der Schule ist, welcher enorme Bedarf an didaktischer Unterweisung in der näheren und weiteren Umgebung des Pensionisten herrscht. Selbstverständlich sieht sich der notorisch engagierte Pädagoge auch nach seinem institutionellen Rückbau in der Pflicht, diesen Bedarf zu decken. Dem Mann kann (und muss) nicht geholfen werden. Vorverkaufsstellen: Markt Schönberg, Foto Dünnbier Hauzenberg, Bayerwald Bote, Donau Wald Presse GmbH und im Internet unter www. strasserkonzerte.de

Das harte Training über den Winter, das Trainingslager im Februar auf Mallorca, sowie die unzähligen Trainingseinheiten im Bayerischen Wald haben sich gelohnt! Seit 26. März ist das Team wieder international bei MTB Rennen am Start. Die Platzierungen zum Saisonstart sind sehr vielversprechend für die weiteren Rennen. So waren die Fahrer bei Rennen in der Schweiz, Österreich, Deutschland und Tschechien am Start. Bei den international UCI Rennen in Österreich und Bad Säckingen hatte es das Team mit Olympiasieger und amtierenden Weltmeistern zu tun und könnten trotzdem zufriedenstellende Ergebnisse einfahren.

Kremsreiter U19 weiblich und Emil Egger U19 männlich konnten ihr Rennen gewinnen. Maximilian Hoffmann konnte seine gute Form mit einem 2. Platz im Eliterennen ebenfalls bestätigen! Andreas Schrottenbaum musste in Führung liegend das Rennen aufgrund eines Reifendefekt vorzeitig beenden. Michael Stieglbauer war wegen einer Familienfeier nicht am Start. red

 

Hendlstation Schnitzel‐Donnerstag  Kegelbahnen versch. Schnitzel mit Salat u. Beilage nach Wahl  Gutbürgerliche Küche  ab sofort jeden Donnerstag von 17.30 bis 20.30 Uhr 

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Am vergangen Wochenende fand in Nova Pec am Moldaustausee der 1. Lauf des MTB Sparkassencup statt. Luca Bergmann kommt immer besser in Form und könnte in der Klasse U13 einen klaren Start-Zielsieg feiern. Eva Freund fährt in der Klasse U17 auf einen sehr guten 2. Platz. Die beiden Junioren im Team Lea

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H AU S M E S S E

Hausmesse bei Keramo in Peilstein! Aus Liebe zur Keramik.

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eilstein. Das Peilsteiner Unternehmen Keramo gilt als Spezialist für alle Bereiche rund um die schöne Keramik. Am Freitag, 6. Mai findet am Standort in Peilstein die Hausmesse statt. Bereits in der Antike schätzte man die positiven Eigenschaften der Keramik: Sie ist sehr vielseitig verwendbar, in verschiedenen Formaten, Farben und Oberflächen erhältlich, zeitlos und elegant. Bis heute hat Sie nichts von Ihrer Faszination verloren und punktet zusätzlich durch ganz moderne Eigenschaften: Keramische Fliesen sind pflegeleicht, langlebig, hygienisch und allergenfrei. Wer sich also für die Fliese entscheidet, bekommt eine schöne und

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gesunde Wohnatmosphäre. Auch beim Energiesparen kann die keramische Fliese in Verbindung mit einer Fußbodenheizung punkten. Seit einigen Jahren erobern Fliesen nicht nur den Wohnraum sondern vermehrt auch den Außenbereich. Die zwei Zentimeter starken Fliesen bieten neben den oben erwähnten Eigenschaften eine sehr hohe Robustheit. Dazu sind sie hitze- und kältebeständig und durch ihre UV-Beständigkeit bleiben auch die Farben über Jahre hinweg wie am ersten Tag.

liegen Optiken in Holz, Stein, Beton oder Textil im Trend.

Die Auswahl an Designs ist dank neuster Technologien riesig. Neben den klassischen zeitlosen Farben

Am Freitag, 6. Mai können sich Interessierte Informationen für Neubau, Sanierung oder Aus-

Wir laden herzlich ein zur Hausmesse in Peilstein am Freitag, 6. Mai 2016 von 9.00 – 20.00 Uhr

Das haben wir für Sie: • Viele Messeaktionen • Terrassenplatten Aktion • Sonderpostenverkauf • Reinigungsberatung für Terrassenbeläge durch die Fa. Steinbehandlung Standort Hellmonsödt an diesem Tag geschlossen.

Keramo GmbH BÜRO, LAGER, SCHAURAUM PEILSTEIN: Rinnmühle 7, 4153 Peilstein, t: +43 7287 209 23 SCHAURAUM HELLMONSÖDT: Linzerstraße 1, 4202 Hellmonsödt, t: +43 7215 383 24 e: offi[email protected], w: www.keramo.at

senbereich holen. Neben Messe- und Terrassenplattenaktionen findet auch ein Sonderpostenverkauf statt. Die Firma Formanek Steinbehandlung bietet Reinigungsberatungen für Terrassenbeläge an und

gibt Tipps aus der Praxis zur Fliesen- und Steinreinigung. Die Mitarbeiter der Firma Keramo freuen sich auf Ihren Besuch (der Standort Hellmonsödt bleibt an diesem Tag geschlossen).

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R E G I O N A L N A C H R I C H T E N : S C H Ö N B E R G / R Ö H R N BA C H

Tänzerische Zeitreise von der Steinzeit bis in die Gegenwart Dancefestival der CU Dance Company füllte die Dreiburgenhalle bis auf den letzten Platz

Schönberg. Conni Uhrmann mit ihren Tänzerinnen und Tänzer schaffte es nach dem grandiosen Auftritt in Schönberg auch in Tittling die Zuschauer restlos zu begeistern. Conni Uhrmann stellte bei der Begrüßung die entscheidende Frage: „Was ist Zeit?“ Die Gegenwart, zu Beginn des Abends tänze-

risch dargestellt mit dem Einsatz von Laptop und Handy, machte bewusst in welcher hektischen Zeit wir leben. Eine symbolische Uhr startete anschließend die Zeitreise. 75 Akteure im Alter von vier bis 55 Jahren zeigten ihr Können bei ihrer tänzerischen Zeitreise durch die verschiedenen

Epochen von der Steinzeit bis in die Gegenwart. Bei diesem Zeitraffergeschehen ergaben zeitgenössische Tanzkunst und ausdrucksstarke Tanzbewegungen ergänzt mit wunderbaren Melodien ein harmonisches Ganzes. Egal ob Showtanz, Ballett, Jazz-Dance, HipHop oder Akrobatik, alles

Liedertafel Röhrnbach im Atrium Maikonzert am 1. Mai im Atrium Haidl

Röhrnbach. Unter dem Motto „Klassisch – bayrisch – modern“ lädt die Liedertafel Röhrnbach wieder zum Frühlingskonzert ein. Mit einem Repertoire ihrer beliebtesten Lieder aus den letzten 25 Jahren wollen die 30 Sängerinnen und Sänger ihr Publikum auf eine „Zeitreise“ mitnehmen, bei der für jeden Musikgeschmack etwas dabei ist. Beginn ist um 19 Uhr- diesmal im Haidl At-

rium in Steinerleinbach. Um 18.30 Uhr besteht eine Mitfahrgelegenheit ab der Josef-Eder-Halle. Die 30 Sängerinnen und Sänger unter Leitung von Tom Graf bereiten sich bereits seit Monaten auf dieses Konzert vor, bei dem bestimmt einige bekannte „Ohrwürmer“zu hören sein werden. Musikalische „Verstärkung“ holt sich die Liedertafel dieses Jahr von „The Double Trouble“ ali-

as Florian Hannig und Uli Hansal. Auf alle Fälle wird die große Fangemeinde der Liedertafel auch heuer wieder auf ihre Kosten kommen und mit guter Musik und der tollen Atmosphäre im Haidl Atrium schwungvoll in den Mai starten. Der Eintritt ist übrigens frei, aber über einen freiwilligen Obulus freuen sich die Sängerinnen und Sänger natürlich. red

wurde mit großem Können und Begeisterung von den Tänzerinnen und Tänzer dargeboten. Es fehlten auch nicht das klassische Ballett oder der Opernball. Von der Filmmelodie „Spiel mir das Lied vom Tod“ über den Soundtrack aus dem Musical Hair bis zum Thriller von Michael Jackson um-

rahmten viele bekannte Melodien das Dargebotene. Für die Choreographien waren Conni Uhrmann, Alina Uhrmann, Angelika Simmerl, Lisa Jäger und Helmut Dullinger verantwortlich. Ein gelungener Abend, den die begeisterten Zuschauer mit langen Schlussapplaus ausklingen ließen.  rd

ÖDP für Drei-Punkte-Plan zur A3 Gegen die Nordtagente vorgehen Die Passauer ÖDP-Frak-tion steht dem vom Stadtrat mehrheitlich geforderten sechsspurigen Ausbau der A3 von Regensburg bis Suben aus ökologischen und finanziellen Gründen ablehnend gegenüber. Das Geld wäre nach Ansicht der ÖDP sinnvoller beim Ausbau der Bahn angelegt, zum Beispiel zwischen Landshut und Plattling. „Das heißt aber nicht, dass wir die Sorgen der Autofahrer auf die leichte Schulter nehmen“, betont Fraktionsvorsitzender Paul Kastner. „Wir schlagen einen Drei-PunktePlan vor: Erstens soll ganzjährig - nicht nur im Winter - ein LKW-Überholverbot eingeführt und konsequent überwacht werden. Zweitens sind wir für ein Verkehrsleitsystem wie im Umkreis der Großstädte, das rechtzeitig anzeigt, wann die Geschwindigkeit wegen eines bevorstehenden Staus reduziert werden muss. Und zum Dritten finden wir es besser, wenn nur punktuell an Unfallschwerpunkten eine weitere Spur gebaut wird anstatt eine unrealistische Maximalforderung zu stellen. Das ist kostensparender, verbraucht weit weniger Flächen und ist als Kompromiss noch verantwortbar“, so Kastner. Die ÖDP plädiert „ für Maßhalten und gegen Gigantomanie im Straßenbau“. Gegen die Nordtangente will die ÖDP ihren „seit 30 Jahren währenden Einsatz mit voller Kraft fortsetzen“. Notfalls muss nach Ansicht der Fraktion rechtlich gegen das Vorhaben vorgegangen werden, wenn der politische Protest nicht zum Erfolg führt.  red

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R E G I O NA L NAC H R I C H T E N: P E R L E S R EU T / F R EY U N G

Gefahren und Risiken für Unternehmer Veranstaltung der Wirtschaftsjunioren Freyung-Grafenau

Perlesreut. Unternehmer zu sein ist nicht ohne Risiko. Zwei diesbezügliche Vorträge waren bei der Veranstaltung der Wirtschaftsjunioren Freyung-Grafenau in der Perlesreuter Bauhütte zu hören. Heidi Behringer, die Sprecherin der Vorstandsschaft konnte Georg Häusler von der Leitung Underwriting Rechtsschutz der Allianz Deutschland begrüßen. Er sprach über „Strafrechtliche Risiken von Unternehmen, Risikomanagement und Versicherungsschutz“. Der zweite Referent, Rechtsanwalt Prof. Alfred Gerauer aus Pocking sprach über den Einsatz von Mediation als Krönungsweg bei Konfliktlösungen von Unternehmen ohne Rechtsanwälte und Gericht. Bürgermeister Manfred Eibl, der als Hausherr ein kurzes Grußwort sprach, erinnerte sich

das gütliche Einigung bei Gemeindestreitigkeiten früher üblich waren. Seit es Rechtsschutzversicherungen gibt, gehe man lieber den gerichtlichen Weg, da das Kostenrisiko durch die Versicherung abgedeckt sei. Georg Häusler wies einleitend zunächst auf die zwei Begriffe „Strafrecht“ und „Zivilrecht“ hin. Das Strafrecht vertritt das öffentliche Interesse während das Zivilrecht sich um die Rechte und Pflichten zwischen natürlichen juristischen Personen kümmert. Allerdings kann eine Schuld laut Strafrecht einen anschließenden Zivilrechtsprozess beeinflussen. Da beispielsweise eine GmbH keine natürliche juristische Person sei, haften hier die im Handelsregister eingetragenen Geschäftsführer. Hier gibt es dann die sogenannte Durchgriffshaftung auf den oder die Geschäftsfüh-

rer bei nachgewiesenem Verschulden. Ein anderer Punkt ist, dass beim Strafrecht der Staatsanwalt aus öffentlichem Interesse ermittelt, auch wenn keine Anzeige vorliegt.

Schweigen ist manchmal Gold Verschiedene Vorfälle aus den vergangenen zehn Jahren, die Häusler aufgrund Zeitungsausschnitten erläuterte, zeigten zum einen um welche hohe Summe es dabei geht und wer alles haftbar gemacht werden kann, wenn ein Staatsanwalt der betreffenden Person Verschulden nachweisen kann. Übrigens auch bei Zeugenaussagen hat man ein Recht auf einen Anwalt. Zu leicht könnte man in einer Drucksituation etwas Falsches sagen, was später in Protokollen nicht mehr zu löschen sei. Schweigen ist Gold und hat

im Zweifelsfall eine Schutzfunktion. Georg Häusler rät aus den genannten Gründen zum Strafrechtsschutz, der alle Mitarbeiter eines Unternehmens einschließen sollte. Prof. Alfred Gerauer sprach anschließend über die Mediation. Im Mediationsgesetz ist dieses Verfahren seit einigen Jahren verankert. Anwälte haben demnach die Verpflichtung ihre Mandanten über diese Möglichkeit aufzuklären bevor es zu einem Gerichtsverfahren egal welcher Art kommt. Ein Mediationsverfahren ist auf jeden Fall kostengünstiger und geht schneller als ein Gerichtsverfahren. Allerdings müssen alle Konfliktparteien mit dem Verfahren einverstanden sein. Eine entscheidende Rolle spielt bei diesem Verfahren der Mediator. „Ein Mediator ist eine unabhängige und neutrale Person ohne Entscheidungs-

befugnis, die die Parteien durch die Mediation führt.“ Gerauer berichtet, das von den acht Rechtsanwälten seiner Kanzlei fünf in diesem Verfahren ausgebildet sind. Mit einem solchen Verfahren können langwierige und teure Gerichtsverfahren vermieden werden. rd

Heidi Behringer, Sprecherin der Wirtschaftsjunioren konnte begrüßte zahlreiche Gastredner.  Foto: MuW / R. Demont

Präsentation des Bayerwald-Sixpacks Sechs Brauereien aus den Landkreisen Freyung-Grafenau und Regen füllen den Sixpack

Grafenau. Das 500-jährige Jubiläum des Bayerischen Reinheitsgebotes für Bier zieht seine Kreise. Genau zum offiziellen „Bierfeiertag“ am 23. April präsentierten im Bucherbräu in Grafenau sechs Brauereien ihr gemeinsames Sixpack mit verschiedenen hellen Bieren. Drei davon sind aus dem Landkreis Freyung-Grafenau: Bucher Bräu Grafenau, Lang Bräu Freyung und die Privatbrauerei Josef Lang aus Jandelsbrunn. Die anderen drei stammen aus dem Landkreis Regen. Es sind die Privatbrauerei J.B. Falter Regen, Pfeffer Dampfbierbrauerei Zwiesel und die Drachselsrieder Schlossbräu. Staatsminister Helmut Brunner

ließ es sich nicht nehmen diesem Ereignis beizuwohnen und die „Festrede“ zu halten. Er betonte die Bedeutung des Bayerischen Bieres als Weltmarke und bezeichnete es als Grundpfeiler des kulinarischen Erbe Bayerns und als einer der Imageträger. Laut einer Umfrage sind 85 Prozent der Befragten für die Einhaltung des Reinheitsgebotes. Die Idee zum Sixpack stammte von Ulrich Wiedemann, dem Chef des Bucherbräu. Er konnte zu diesem Ereignis nicht nur Minister Helmut Brunner sondern auch die Landräte Sebastian Gruber und dessen Kollegen Michael Adam aus Regen sowie die sechs Bürgermeister aus den Brauereigemeinden und

natürlich seine Kollegen begrüßen. Konzipiert ist der Sixpack zunächst als eine einmalige Aktion zum Reinheitsgebot. Je nach Verkaufserfolg

lässt sich die Aktion sicher wiederholen, meint Ulrich Wiedemann. Der Verkaufspreis pro 6-er Träger liegt bei 5,49 Euro. Erhältlich ist der 6-er Trä-

ger bei den teilnehmenden Getränkemärkten u.a. Getränke Degenhart, Marktgrafen Getränkemärkten und GVP-Getränkemärkten sowie bei REWE und Edeka. rd

Vertreter der sechs Brauereien, Bürgermeister und Landräte freuten sich mit Staatsminister Helmut Brunner über den neuen Bayerwald-Sixpack.  Foto: MuW / R. Demont

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B AY E R N F E I E R T S E I N B I E R

Bier in Bayern Bayern feiert sein Bier – Bayerische Landesausstellung in Aldersbach vom 29.04. bis 30.10. Auf rund 1,400 Quadratmetern Ausstellungsfläche würdigt die Landesausstellung in Aldersbach der bayerischen Bierhistorie. Die Facetten des Bierkonsums und die Anfänge des Brauwesens werden dort ebenso beleuchtet wie die Biermonopole. Interessante Geschichten über bayerische Wirtshauskultur runden die Ausstellung ab.

Fakten zum Tag des deutschen Bieres am 23. April Bayerns Brauereien verkauften 2015 im Vergleich der Bundesländer das meiste Bier. In Erinnerung an das im Jahr 1516 erlassene bayerische Reinheitsgebot wird am 23. April der Tag des deutschen Bieres gefeiert. Und noch heute ist der Freistaat Bayern ein Land der Biertradition: Mit 45,1 Prozent hatten im Jahr 2015 knapp die Hälfte aller in Deutschland ansässigen Braustätten ihren Sitz in Bayern. Wie das Bayerische Landesamt für Statistik weiter mitteilt, erzielten diese im Jahr 2015 mit 23,7 Millionen Hektolitern zudem den höchsten Bierabsatz unter den Bundesländern. Im Vergleich zum Vorjahr stieg der Bierabsatz der bayerischen Brauereien um 2,5 Prozent an. Ins Ausland wurde im Vorjahresvergleich um 6,6 Prozent mehr Gerstensaft verkauft; die Exportquote belief sich im Jahr 2015 auf knapp 21 (20,7) Prozent. Der Tag des deutschen Bieres erinnert an das Reinheitsgebot, welches der bayerische Herzog Wilhelm IV. am 23. April 1516 in Ingolstadt verkündete und nach dem noch

heute in Deutschland Bier gebraut wird. Auch heute noch ist der Freistaat Bayern ein Land der Biertradition: Mit einem Anteil von 45,1 Prozent hatten knapp die Hälfte aller deutschen Braustätten im Jahr 2015 ihren Sitz in Bayern. Wie das Bayerische Landesamt für Statistik anhand von Ergebnissen der Biersteuerstatistik weiter mitteilt, wurden im vergangenen Jahr insgesamt 626 Braustätten im Freistaat betrieben, sieben Brauereien mehr als im Vorjahr (2014: 619). Der Bierabsatz der bayerischen Brauereien übertraf mit 23,7 Millionen Hektolitern das Vorjahresergebnis um 2,5 Prozent. Im bundesweiten Vergleich erzielten die bayerischen Brauereien im Jahr 2015 mengenmäßig den höchsten

Bierabsatz, noch vor ihren nordrhein-westfälischen Kollegen (22,4 Millionen Hektoliter), und sie konnten ihren diesbezüglichen bundesweiten Anteil auf 24,8 Prozent ausbauen). Mit knapp 80 Prozent wurde der überwiegende Teil des bayerischen Bieres innerhalb des Bundesgebiets verkauft. Gegenüber 2014 bedeutete dies eine Zunahme um 1,6 Prozent. Auch der Bierabsatz ins Ausland verlief – bei einer Exportquote von 20,7 Prozent – weiterhin positiv und stieg gegenüber dem Vorjahr um 6,6 Prozent an. Seit Einführung des EU-Binnenmarkts im Jahr 1993 stieg die Menge des exportierten Gerstensaftes um mehr als das 4-fache von knapp über 1 Million auf 4,9 Millionen

Hektoliter im Jahr 2015. Gut 2,9 Millionen Hektoliter Bier wurden im Jahr 2015 in die Länder der Europäischen Union, fast 2,0 Millionen Hektoliter Bier in Drittländer verkauft. Der als Haustrunk un-

entgeltlich und steuerfrei an die Beschäftigten der Brauereien abgegebene Anteil lag im Jahr 2015 bei 61 982 Hektolitern Bier (-6,5 Prozent gegenüber 2014).

B AY E R N F E I E R T S E I N B I E R

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Ein Wochenende rund ums Bier Z

u einem Wochenende rund um das Thema Bier hatte die Hutthurmer Brauerei am vergangenen Wochenende geladen. Am Freitag fand im Hutthurmer Bräustüberl ein „Bierkulinarischer Abend“ statt, an dem Biersommelier Bernhard Sitter aus Riedlsbach und Dipl. Braumeister Markus Kampf die Besucher in die Welt des Bieres eintauchen ließen.

Begrüßt wurden die Gäste von Vorstandsvorsitzendem Franz Kerschbaum. Bernhard Sitter präsentierte eine Reihe außergewöhnlicher Biersorten wie Walderdbeerweizen oder Double Chocolate Stout. Unterhaltsames und Erstaunliches wusste der Bierfachmann zu berichten: „Das älteste Bier, das ich getrunken habe, war 38 Jahre alt. Und es war weltklasse!“ Außerdem brauche das Bier das passende Gefäß, so Sitter. „Die Form des Glases ist sehr wichtig.“ Zwischen den einzelnen Gängen des 4-Gänge-Menüs erklärte Braumeister Markus Kampf die verschiedenen Biersorten. Er stellte dabei

immer wieder die Wertigkeit dieses Lebensmittels in den Vordergrund: „Der Stellenwert des Bieres ist vergleichbar mit Wein oder Sekt!“ Am vergangenen Samstag fand ab 11.00 Uhr auf dem Brauereigelände eine Führung statt. Das neue Hutthurmer Bier wurde dabei vorgestellt und ein großes Rahmenprogramm begeisterte die Besucher. Den krönenden Abschluss des Veranstaltungswochenendes stellte der Sonntag dar, an dem ab 10.00 Uhr auf dem Brauereigelände ein zünftiges Weißwurstfrühstück mit musikalischer Unterhaltung stattfand.

„A Bier für d‘Musi ‚De drei G‘schickt‘n‘ “, dachte sich Vorstandsvorsitzender Franz Kerschbaum wohl und servierte persönlich.

Mit dem frisch gezapften Zwicklbier in den Krügen: v.l. Bürgermeister Hermann Baumann, Vorstandsvorsitzender Franz Kerschbaum, Verkaufsleiter Jochen Haas, Braumeister Markus Kampf und Georg Wagner. Foto: Heisl

„Probiert‘s mal!“ Braumeister Markus Kampf Gelernt ist gelernt – Biersommelier Bernhard brachte so manche Runde an den Tisch. Sitter in Aktion. Fotos: MuW/m.wagner

www.hutthurmer.de

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R E G I O NA L NAC H R I C H T E N: SA L ZW E G / G E SU N D H E I T

160 Arbeitsplätze im Landratsamt Salzweg Viel Prominenz bei der Einweihungsfeier

Generalvikar Dr. Klaus Metzl segnete gemeinsam mit Dekan Dr. Wolfgang Bub den Neubau des Landratsamtes Salzweg (Bild l.). MdL Alexander Muthmann (Bild rechts v.l.), die Präsidentin der Universität Passau Carola Jungwirth, MdB Andreas Scheuer, Landrat Franz Meyer, Innenminister Joachim Herrmann und MdL Gerhard Waschler waren begeistert von dem neuen Gebäude. Fotos: MuW/m.wagner

Salzweg. Eines der ersten Verwaltungsgebäude im Freistaat, das ebenso konsequent auf Holz als zentralen Baustoff wie auf die Einhaltung des Passivhausstandards setzt, wurde mit viel Prominenz feierlich eingeweiht. „Es ist ein Ausrufezeichen für den heimischen Rohstoff Holz, ein Ausrufezeichen für die Waldbauern, für unsere holzverarbeitenden Betriebe und auch für alle Planer, die neue Wege gehen wollen“, schwärmte Landrat Franz Meyer in

seiner Begrüßung. Rund 160 Mitarbeiter finden im neuen Gebäude einen Arbeitsplatz. Es sei ein großer Tag für den Landkreis und die Kreispolitik. Der Landrat habe hart um ein Drei-Standorte-Konzept gerungen und es umsetzen können. Architekt Bert Reiszky erklärte, dass die Qualität eines Gebäudes viel mit der Prozessqualität zu tun habe. Bei der gemeinsamen Entwicklung des Konzeptes sei dies vorbildlich gelungen. Er bedankte sich bei allen

Beteiligten. Schließlich sei es gelungen, das Bauwerk früher und günstiger als geplant fertig zu stellen. Das beweise, dass alle Verantwortlichen an diesem Objekt ehrgeizig und verantwortungsvoll gehandelt hätten. Minister Joachim Herrmann betonte, er sei gerne im Landkreis und freue sich sehr, bei dieser festlichen Eröffnung dabei sein zu können. Der Landkreis zeige sich einerseits traditionsbewusst und wie jeder sehen könne auch sehr modern.

Die moderne Bauweise in Verbindung mit viel Holz aus heimischer Produktion verdiene Respekt und Anerkennung. „Der Neubau und die Grundsanierung des Verwaltungsgebäudes wurden ja energetisch vorbildlich in Passivhaus-Standard in Holzbauweise gestaltet. Wärmedämmung, eine effiziente Lüftungsanlage und der Heizwärmebedarf kann auf ca. ein Drittel des vergleichbaren konventionellen Verbrauchs verringert werden.“ Der Minister schwärmte für dieses Ob-

Zeigt her eure Beine

jekt, in dem sich einerseits alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wohlfühlen können und andererseits die Bürgerinnen und Bürger als Kunden eine angenehme Atmosphäre vorfinden. Den kirchlichen Segen spendeten der Generalvikar Dr. Klaus Metzl gemeinsam mit Kollegen Dekan Dr. Wolfgang Bub. Musikalisch sorgten Kurt Brunner, stellvertretender Leiter der Kreismusikschule und Phillip Maierhofer für einen festlichen Rahmen. md Anzeige

Am 25. April ist der deutsche Venentag

A

pril, der weiß nicht was er will. Doch jedes Jahr auf‘s neue fungiert er als Brücke zum Sommer: Die Temperaturen steigen, die Tage werden länger, die Röcke und Hosen kürzer und es gilt: Zeigt her eure Beine. Wohl dem, der dies ohne Nachzudenken machen kann.

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Grundsätzlich gilt es gut vorzubeugen. Vor allem Personen, die erblich vorbelastet sind, aber auch Schwangere haben ein erhöhtes Risiko, Besenreiser und Krampfadern zu bekommen.

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Für diese Risikogruppe sollte deshalb das Tragen von Kompressionsstrümpfen selbstverständlich sein.

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GESUNDHEIT

Zeigt her eure Beine Prophylaxe ist wichtig Dabei, so Fachärzte für Gefäß- und Thoraxchirurgie, zählen die häufig genannten Gegenargumente „zu warm“, „zu unbequem“ und „zu altmodisch“ nicht mehr. Kompressionsstrümpfe gibt es jetzt schon in den modernsten Farben und sind ähnlich wie Funk-

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t io n s s p o rtb e k l eidu n g temperaturregulierend. Dadurch seien sie auch im Sommer angenehm zu tragen. Wer also diese Chance verbunden mit minimalen Aufwand nutzt, kann auch in fortgeschrittenem Alter noch schöne Beine zeigen. red

Venenstrümpfe sollen gut sitzen. Deswegen passt ihr Sanitätshaus das Produkt genau an.

reha team Mais informiert

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Starke Beine Mehr als 20 Millionen Menschen in Deutschland haben behandlungsbedürftige Veränderungen an den Beinvenen. Wird nicht rechtzeitig eine Therapie begonnen, können die Probleme gravierend werden - langfristig kann es zum offenen Bein, zu einer Thrombose oder im schlimmsten Fall zu einer gefährlichen Lungenembolie kommen. Dabei ist die Therapie der Wahl denkbar einfach und zudem vollkommen nebenwirkungsfrei:

kung“ der Venen, d.h. die Beschleunigung des Blutstroms, die Senkung des Venendrucks, die Normalisierung der Funktion der Kapillarwand und die Verbesserung des Stoffwechselaustausches im Gewebe.

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Am 30. April 2016 Neueröffnung im Raiffeisen-Markt Tittling

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Wir gratulieren herzlichst im Tittlinger Sommer-Open-Air n Besuchern viel Spaß undeisendem zur Erweiterung des Raiff iederkranz gutes Gelingen! Marktesein „Ilzer Land Markt“. Helmut Helmut Willmerdinger Willmerdinger

Bürgermeister Markt Tittling 1.1.Bürgermeister mit dem Marktgemeinderat

Markt Tittling

Herzlichen Glückwunsch!

A

us der Region für die Region – dies ist der neue Leitspruch im Raiffeisen-Markt Tittling. Ein besonderer Wert liegt beim Sortiment des neuen Ilzer-Land-Markt auf der Regionalität. Qualität bei den Lebensmitteln hat obereste Priorität. Das breit gefächerte Sortiment umfasst Le-

bensmittel von Landwirten und Direktvermarktern aus der Region sowie das komplette Getränkesortiment der Brauerei Hutthurm. Käsespezialitäten, Bauerngeräuchertes, Wurstwaren, Eier aus Freilandhaltung, Obst und Gemüse der Saison, Edelbrände, Weine, Mühlenprodukte, Geschenkkorb-Service, Bastelwa-

Neben dem umfangreichen Sortiment im IlzerLand-Markt wird ein Party-Getränk-Service sowie ein Garnituren-Verleih angeboten. Der perfekte Ansprechpartner für Ihr Fest! Voi guad. Nix wie hin.

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Farbenfrohe Tipps für den Frühling

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rühlingszeit heißt Fa r b e n z e i t : D e r Frühling ist die beste Jahreszeit, um Räumen einen neuen Look zu geben und Farbe ins Spiel zu bringen. Der aktuelle Trend in deutschen Wohnungen liegt bei den Grautönen. Das ergab eine repräsentative Umfrage von 1.000 Bundesbürgern im Alter zwischen 16 und 75 Jahren. Beige- und Brauntöne sind im Innenbereich ebenfalls sehr beliebt. Bei Fassaden darf es jedoch durchaus auch farbig sein.

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endenz zu farbigen Fassaden

Mieter und Eigentümer von Häusern in Deutschland tendieren stärker zu farbigen Fassaden. Dabei liegen Beige-, Gelb- und Rottöne als beliebteste Fassadenfarben etwa gleichauf an der Spitze. Die Vorliebe für Blau- und Grüntöne hat im Vergleich

loren hat, ist eine bemerkenswerte Entwicklung“, stellt Bross fest.  akz-o

mit den Vorjahren am stärksten zugelegt. Nach jahrelanger Dominanz ist Weiß nicht mehr die beliebteste Fassadenfarbe. Das ergab eine repräsentative Umfrage unter 1.000 Bundesbürgern im Alter ab 16 Jahren im Auftrag des Deutschen Lackinstituts (DLI).

denfarbe, so rangiert sie heute nur noch bei 12 %. „Dass Weiß als Farbe für das Haus in der Gunst der Befragten so deutlich ver-

„Der Wunsch nach farbigen Fassaden ist ein Zeichen dafür, dass die Bürger ein abwechslungsreiches und farbigeres Erscheinungsbild von Gebäuden begrüßen würden“, erklärt Michael Bross, Geschäftsführer des Deutschen Lackinstituts in Frankfurt. „Auch der Wunsch nach mehr Individualität bei der Gestaltung des eigenen Hauses, das sich von der Umgebung abheben soll, spielt bei dem Wunsch nach mehr Farbe sicher eine Rolle.“

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Gutes will St. OswaldEINLADUNG feiert am 30. April probiert werden Anzeige

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Garnsamstag

wann: Samstag, 30. April 2016 in Sankt Oswald Programm: Um 10 Uhr feierlicher Wallfahrergottesdienst gestaltet vom Männerchor dann: Köstigung, Trunk und Markt im und vor dem Waldgeschichtlichen Museum. An den Marktständen werden Andenken und Mitbringsel angeboten. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Am Markt musiziert die „Oswalder Tafernmusik“

Die Festbierprobe gehört in Passau dazu wie die Dult selbst. Deshalb traf man sich im Ratskeller zum traditionellen Anstich. Eine Woche vor der Passauer Maidult „läutete“ Passaus Oberbürgermeis-

Ein kräftiges „Prost“ auf den gelungenen Anstich! Foto: MuW/b.bauer

Historienspiel der Kindergruppe mit Renate Atzinger zur Wallfahrts- und Klostergeschichte von St. Oswald Es laden ein: Ortscaritasverband, Pfarrei und Vereinsgemeinschaft St. Oswald

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er traditionelle Garnsamstag wird in St. Oswald kräftig gefeiert.

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Mit einem feierlichen Wallfahrergottesdienst beginnt das Programm um 10.00 Uhr.

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Für Unterhaltung sorgt das Historienspiel der Kindergruppe zur Wallfahrtsund Klostergeschichte St. Oswald. Kulinarische Schmankerl und zahlreiche Stände laden zum Bummeln ein.

ter Jürgen Dupper mit zwei beherzten Hammerschlägen auf den Zapfhahn die Volksfestsaison ein. Zur Probe der Festbiere der Passauer Brauereien Löwenbräu, Hacklberg und Innstadt lud dieses Jahr die Löwenbrauerei in den Ratskeller.

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Mit der Mega-Rocknacht am Mittwoch, 4. Mai beginnt das 46. Hofmarkfest in Haus i. Wald. Der Eintritt kostet an diesem ersten Abend 6 Euro. Der Donnerstag folgt mit einem Standkonzert der Hofmarkkapelle Haus i. Wald und der Blaskapelle Perlesreut. Der Fest-Auf-

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F R E I Z E I T / V E R A N S TA LT U N G E N

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kalender

„I am from Austria – The Show“ Große Party mit einer „Überdosis G’fühl“

29. APRIL

19.30 Uhr

20 Uhr

Am Freitag, den 29. April 2016, um 19.30 Uhr findet im “Spieth & Wensky-Trachtenstadl“ in Obernzell wieder ein Sänger- und Musikantentreffen statt. Eintritt ist frei und fürs leibliche Wohl wird mit deftigen bayerischen Schmankerl gesorgt.

Am Samstag, den 30. April 2016 findet anlässlich des 15-jährigen Jubiläums des Hospizvereins Freyung ein Benefizkonzert der Gruppe Sperando unter der Leitung von Herrn Gerhard Berger mit dem Titel „Auf Schwingen getragen und frei“ in der Kath. Pfarrkiche in Freyung statt. Einlass ab 19.30 Uhr.

30. APRIL

FÜRSTENZELL KONZERT PORTENKIRCHE 20 Uhr

Passau. Österreichischer Pop feiert sein phänomenales Comeback: als eine große Party mit einer „Überdosis G’fühl“, das dank aufwändigster Technik auch in der letzten Reihe noch zu spüren ist. Mit viel Humor, Spielfreude und Authentizität zünden die Musiker von „I

am from Austria“ ein Hitfeuerwerk auf der Bühne, das 50 Jahre lang international Geschichte geschrieben hat. Denn Austropop lebt und die Fans lieben es! Im Winter 2016 ist es endlich soweit: der Austropop findet seinen Weg auf eine Passauer Bühne. Stattfinden wird das au-

ßergewöhnliche Erlebnis am 4. Dezember 2016 um 19 Uhr in der Dreiländerhalle Passau. Doch die Vorfreude und der Kartenvorverkauf beginnt schon jetzt. Tickets und weitere Infos erhalten Sie unter 0180 / 51 51 551 oder via Internet unter www. passau-ticket.de

Samstag, den 30. April tritt das Duo Cellar mit der Cellistin Julia Willeitner und dem Gitarristen Danilo Cabaluz in der Portenkirche zu Fürstenzell auf. Das Ensemble möchte seine neu erschienene CD vorstellen und dem Publikum eine kleine Hörprobe darbieten. Weitere Infos über die Musiker unter: www.duocellar.com

Ausstellung zum 125. Geburtstag Passau. Über den 1891 in Bielefeld geborenen Hermann Stenner sagte der ehemalige Kommilitone Willy Baumeister im Jahr 1950: “Er wäre einer der besten Maler Deutschlands geworden“. Anlässlich des 125. Geburtstags Hermann Stenners präsentiert das Museum Moderner Kunst eine Retrospektive des Künstlers, die ca. 70 Gemälde und 30 Arbeiten auf Papier umfasst. Die Ausstellung versucht, das kurze, inten-

sive und eindrucksvolle Künstlerleben Stenners durch seine wichtigsten Werke nachzuzeichnen. Die Entwicklung in der Darstellung des Menschenbildes wird an Hand einiger Selbstporträts sowie markanter Frauendarstellungen vorgestellt. In der Landschaftsmalerei wird Stenners Weg vom Dachauer Spätimpressionismus über expressive Bilder zu summarisch aufgefassten Flächenkompositionen verdeutlicht. Eine

bedeutende Werkgruppe bilden die religiösen Darstellungen, die im Umfeld eines Wettbewerbs innerhalb der Hölzel-Klasse entstanden und Stenners stilistisches Repertoire um kubistisch-konstruktive Elemente erweiterten. Zur Feier des Geburtstags von Hermann Stenner ist die Ausstellung weiterhin bis 3. Juli 2016 im Museum Moderner Kunst zu besichtigen und zahlreiche Besucher sind herzlich willkommen.

SA.

1. MAI

GRAFENAUER FRÜHLING DREIFACHTURNHALLE 19.30 Uhr Aufgrund der großen Nachfrage wurde die Veranstaltung „Komm ein bisschen mit nach Italien“ mit Conny und den Sonntagsfahrern vom Kultur-Pavillon in die Dreifachturnhalle am Schwaimberg im Schulzentrum verlegt. Karten im Vorverkauf sind weiterhin erhältlich. Weitere Infos unter: http://www.kulturverein-grafenau.de

30. APRIL

FREYUNG KUGELBLASEN FÜR KINDER BERGGLASHÜTTE 9.00 - 12.00 Uhr Am Samstag Vormittag findet in der Bergglashütte Weinfurtner Kugelblasen für Kinder statt. Nach dem Kreieren der Kugeln gibt es für jedes Kind ein Foto und eine Urkunde. Weitere Informationen unter Tel.: 08551/6066.

MI. SO.

Hermann Stenner - Retrospektive

30. APRIL

FREYUNG OBERNZELL SÄNGER- UND MUSI- BENEFIZKONZERT PFARRKIRCHE KANTENTREFFEN

SA.

Austropop lebt! DIe Band „I am from Austria“ sorgt für augelassene Stimmung und die Fans lieben es. Foto: cofo

SA.

4. MAI

FRAUENAU LESUNG OFENHALLE 20 Uhr Gerd Anthoff liest Ludwig Ganghofer mit musikalischer Unterstützung von Lothar Lägel. Kosten: Kat. I: 25€, Kat. II: 22€ Karten erhältlich in allen PNP-Geschäftsstellen.

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F R E I Z E I T / V E R A N S TA LT U N G E N

Fun-Wanderung in den Mai

KINO-PROGRAMME

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Russische Originalfassung: GEROJ – DER HELD (Герой) Russische Filmreihe: Eintritt 10,- Euro Fr. + Sa.: 22.30 Uhr – 3. Woche

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Mo. (02.05.): 20.15 Uhr

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Tägl.: 22.50 Uhr - 10. Woche

Tägl.: 17.15 Uhr

Ein Zwergschnäpper.

Tägl.: 22.50 – 5. Woche

Fr.: 18.05 / Mo.: 20.35 Uhr – 2. Woche

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Mi. (04.05.): 20.00 Uhr

die Hängebrücke erreicht und weiter nach Hals und zum Trifttunnel gewandert. Nach dem Überqueren der Triftsperre wird sich die Gruppe zurück Richtung Passau orientieren und über einen etwas bergigen Pfad wieder den Vogl Biergarten erreichen. Ingesamt umfasst die Wanderung ca. 7,7 Kilometer und alle Interessierten sind herzlich eingeladen!

Tägl.: 18.35 - 7. Woche

Mo. (02.05.): 20.15 Uhr

SNEAK PREVIEW

Passau. Am Sonntag, den 1. Mai ist es wieder so weit: Singles aus Passau und Umgebung treffen sich zum gemeinsamen Schmausen und Wandern. Folgendes ist geplant: alle interessierten Singles, die auf ein gemeinsames Mittagessen Wert legen, treffen sich dazu um 11:00 Uhr im Gasthaus Vogl in Passau Ries. Um 13:00 Uhr startet dort dann auch die Wanderung den Rennweg entlang bis zur Feste Oberhaus. Über den Wehrgang wird

Tägl.: 16.45 Uhr – 5. Woche

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Tägl.: 20.05 + 22.10 Uhr (außer Mi.) – 2. Woche

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Tägl.: 16.45 + 18.40 + 20.25 + 22.40 Uhr – 4. Woche

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Fr. 19.00 / Sa. 23.00 / Di. 21.00 / Mi. 19.00 Uhr

Tägl.: 20.40 Uhr - 10. Woche

Do. 21.00 / Fr. 23.00 / Sa. + So. 21.00 / Mo. 19.00 Uhr - NEU

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A SINGLE MAN GILDEFILM Der Film-Tipp:

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Tägl.: 20.45 Uhr - 12. Woche

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Tägl.: 17.05 Uhr – 4. Woche

Do. 19.00 / Fr. 21.00 / Sa. + So. 19.00 / Mo. 21.00 / Di. 19.00 / Mi. 21.00 Uhr – 5. Woche (Am Sonntag um 11.00 Uhr auch im Cineplex Passau)

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Tägl.: 20.00 (außer Mo. + Mi.) Uhr – 4. Woche

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BAYERISCHE LANDESAUSSTELLUNG 2016

BIER IN BAYERN Im Jahr 2016 ist Aldersbach der Mit telpunk t der Bayerischen Bier welt

Denn von 29. April bis 30. Oktober 2016 findet im ehemaligen Kloster Aldersbach die Bayerische Landesausstellung „Bier in Bayern“ anlässlich des 500-jährigen Jubiläums des Reinheitsgebotes statt. Das Haus der Bayerischen Geschichte widmet die Ausstellung der bayerischen Wirtshaus- und Bierkultur und ihrem weltweiten Siegeszug. Auch historische Geräte der Brauerei Aldersbach werden zu sehen sein.

Ein buntes Programm begleitet die Ausstellung. Das Festzelt „Aldersbacher Schalander“ mit kulinarischen Schmankerln aus dem Hause Alfons Schuhbeck und Bierspezialitäten beschert den Besuchern genussreiche Stunden. Konzerte, Kabarett-Abende, diverse Feste und Märkte, spannende Verkostungen von Bieren aus ganz Bayern und vieles mehr bereichern „Bier in Bayern“ und Aldersbach als attraktives Ausflugsziel. Weitere Informationen finden Sie unter www.landesausstellung-bier.de

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KFZ

Mehr Mitarbeiter, mehr Service

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Autohaus Platzer & Wimmer begrüßt drei neue Gesichter im Team – und plant Großes Hutthurm. Mit viel Schwung ins neue Geschäftsjahr: Das dachte sich auch das Autohaus Platzer & Wimmer in Hutthurm und stellte gleich drei neue Kräfte ein. „Damit wir noch mehr Service für unsere Kunden bieten können“, betont Geschäftsführer Hans Wimmer. Unter den „Neuen“ befindet sich auch sein Sohn Tobias.

Im Autohaus aufgewachsen

Mit viele Leidenschaft und Wissen arbeitet Franz Simmet zum Wohlergehen der Kunden.

Der 24-Jährige arbeitete ohnehin bereits im väterlichen Unternehmen, ging aber die meiste Zeit seinem BWL-Studium nach. „Ich war schon länger ins Geschäft miteinbezogen, zuletzt in der Disposition“, so Tobias Wimmer. GroßartigeÜberraschungen wird der Betriebswirtschaftler höchstwahrscheinlich nicht erleben. Sein Vater selbst sorgt dafür, dass er ausgiebig in die verschiedenen Bereiche eingearbeitet wird, so wie es auch bei seinem Bruder Maximilian war. „Ich hoffe, dass das Team Platzer Markus Geroldinger bringt reichlich Erfahrung aus der Autobranche mit nach Hutthurm. & Wimmer zusammen das Unternehmen weiterentwickeln kann. Für mich persönlich ist es jetzt wichtig Erfahrung zu sammeln, gerade jetzt, wo sich neue Wege aufzutun scheinen.“

„Autos sind meine Leidenschaft“ Auch im Hinblick auf diese noch nicht spruchreifen neuen Wege stößt Markus Geroldinger zum Team. Der gebürtige Schärdinger ist trotz seiner erst 45-Jahre ein alter Hase in der Automobilbranche. Bereits während seiner Studienzeit in Wien pub-

Tobias Wimmer blickt in alle Bereiche des Unternehmens.

Fotos: Atelier Kaps

lizierte der Autoliebhaber in einer Zeitung, bevor er nach Passau kam und als Verkäufer in einem kürzlich geschlossenen Autohaus tätig war. Bei Platzer & Wimmer ist Markus Geroldinger ebenfalls für den Verkauf zuständig. „Ich freue mich auf viele neue Herausforderungen und fühle mich vom ersten Tag an äußerst wohl in einem super Team. Es war eine wichtige und was ich jetzt sagen kann, richtige Entscheidung.

„Service gehört zu unseren Vorteilen“ Wie auch in meinen vorherigen Tätigkeiten, möchte ich eine langfristige Bindung mit meinen Kunden eingehen – Eine vertrauensvolle, offene und persönliche Verbindung zwischen Menschen. Viel Wert lege ich auf Kontinuität und Beständigkeit, wie auch in den letzten Jahren schon.“ Dabei sei er zuversichtlich, dass dies gelingen wird, weil für die Kundenbeziehung auch das Service-Team eine sehr wichtige Rolle spielt. Dazu gehört seit kurzem Franz Simeth. Der 50-Jährige KFZ-Meister aus Passau ist zeitlebens mit dem Auto verbunden – arbeitet seit über 20 Jahren als KFZ-Meister und Serviceberater und verfügt in dieser Branche über einen reichen Erfahrungsschatz. Eben genau in den Bereichen, die er jetzt in seiner neuen Arbeitsstelle bekleiden wird. „Ich kenne und schätze das Platzer & Wimmer Team seit vielen Jahren und freue mich deshalb umso mehr, dass das Autohaus mir die Chance gibt, meine Erfahrungen miteinzubringen.“ sho

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KFZ

KFZ-Markt Saisonkennzeichen Nur zahlen, was man fährt

Die Temperaturen steigen, die Straßen sind trocken und Autofahren macht wieder richtig Spaß. Deshalb motten viele im Frühling ihr Winterauto ein und holen Cabriolet oder Motorrad aus der Garage: 2015 waren knapp 2,2 Millionen Fahrzeuge nur ein paar Monate im Jahr unterwegs. Auto- oder Motorradfahren ist angenehm, das An- und Abmelden eines Fahrzeugs eher lästig. Doch wer nur ein paar Monate im Jahr bei gutem Wetter fährt, will natürlich auch nur

für diese Zeit Steuern und Versicherung bezahlen: Ein Saisonkennzeichen macht das laut HUK-Coburg möglich. Der Fahrer meldet sein Fahrzeug einmalig für mindestens zwei, maximal elf Monate bei der Zulassungsstelle an. Bis zur endgültigen Abmeldung weil der Fahrer Auto oder Motorrad beispielsweise verkauft - bleibt der Zulassungszeitraum Jahr für Jahr gültig. Wer ein Saisonkennzeichen beantragt und nicht bereits in der niedrigsten Schaden-

kompliziert. Man bittet einfach seinen Kfz-Versicherer, eine entsprechende elektronische Versicherungsbestätigung (eVB) an

die örtliche Zulassungsstelle zu schicken. Schon steht der Ummeldung nichts mehr im Wege. (dpp-AutoReporter/wpr)

Kfz KOMPETENZ

Seat

Die Woche Neue

Die Ummeldung vom normalen auf ein Saisonkennzeichen ist unkompliziert.  Foto: HUK-Coburg/dpp-AutoReporter

freiheitsklasse (SF-Klasse) fährt, sollte beim Versichern daran denken: Nur wenn der Vertrag mindestens 180 Tage im Jahr läuft, wird er bei Schadenfreiheit jährlich in eine bessere SF-Klasse eingestuft. Zugleich kann sich ein Saisonfahrer mit kombinierter Kfz-Haftpflicht- und Kasko-Versicherung darauf verlassen, dass auch im Ruhezeitraum in der Teilkasko- und der Kfz-Haftpflicht Versicherungsschutz besteht. Sollte das Auto zum Beispiel aus dem Winterquartier gestohlen werden, wäre das ein Fall für die Versicherung. Entspannt zurücklehnen kann sich ein Saisonfahrer auch beim Thema Hauptund/oder Abgasuntersuchung. Fallen die Untersuchungen in die Ruhezeit, genügt es, sich im ersten Monat der Wieder-Inbetriebnahme unverzüglich um neue Prüfsiegel zu kümmern. Die Ummeldung von einem normalen auf ein Saisonkennzeichen ist ganz un-

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KFZ

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