DAS ERBE MEINER VORFAHREN

DAS ERBE MEINER VORFAHREN Was und wieviel mein Vater von seinem Vater alles noch so geerbt hat ausser Grund und Boden, kann ich nicht sagen. Es geht n...
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DAS ERBE MEINER VORFAHREN Was und wieviel mein Vater von seinem Vater alles noch so geerbt hat ausser Grund und Boden, kann ich nicht sagen. Es geht nicht um ein monetäres Erbe, nein das bleibt aussen vor weil es mir selber als überflüssig scheint. Sagen wir besser, Geld kann so lästig sein. Es soll nicht um Sächlichkeiten, um Dinge gehen. Jene sind vergänglich, haben keine Bedeutung für die Ewigkeit. Das Gewand zerfällt, die Gebeine vermodern und der Ruhm ist eitel. Wer denkt morgen an mich wenn ich Tage zuvor verstorben bin? Nicht ohne Grund sagt der Lateiner: "Name ist Schall und Rauch..." Wer waren die Menschen um die sich JESUS vorwiegend gekümmert hat? Das waren die Armen, die Mittellosen und Bedürftigen. Die mit dem Aussatz hat ER umarmt, die Huren mit auf den Weg genommen und die Kinder in den gesellschaftlichen Aufwind gestellt. Jene Underdogs hat ER mit in's Himmelreich genommen. Sie werden mit IHM im Himmel dereinst regieren. Den Schriftgelehrten hat JESUS vor's Knie getreten und ihnen gesagt das sie so gewiss nicht in den Himmel kämen. Dito die Reichen, eher ein Kamel so wie ich eines bin... kommt in den Himmel. Mein Opa Enno war ein hart arbeitender Mann der seine Familie im Blick behielt. Verantwortung ernst nahm in jeder Hinsicht, ausser GOTT keinem Menschen gehorchen musste. Wenn ich von meinem Vater erzählt bekomme, was mein Opa alles gearbeitet hat um Geld zu verdienen um nicht arbeitslos zu sein. Das erinnert mich das an meine letzten Arbeitsjahre. GOTT hat mir so viele Türen geöffnet aber auch zu geschlossen. Alles, aber auch wirklich alles Neue hat mir eine andereWelt geöffnet. Ein Mann der sich im Arbeiten niemals ausprobiert hat, der hat einiges versäumt meine ich behaupten zu können. Wer zwanzig Jahre oder noch länger auf einer Stelle verhart und Tag für Tag das selbe tut neigt dazu auch im Inneren so zu sein. Eintönig, monoton und abgestumpft. Jener Mann wird somit irgendwann frustriert über das Hamsterrad sein in dem er steckt. Ein Ungelernter bleibt ein Ungelernter, vergleichbar mit einem Mietling der die Schafe verlässt. Stöbere ich in meinem inneren Poesiealbum dann sehe ich eine Fotografie meines Großvaters aus der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg. Schmuck in Uniform steht er vor dem Apparat und blickt ernst dabei aus. Es war damals eine Pflichtübung im Militärdienst sich ablichten zu lassen für die Familie und somit hat er der brave Soldat seine Schuldigkeit getan. Ob mein Opa gerne Soldat war weiss ich nicht, mag sein aber ich kann es mir nicht vorstellen. Warum nicht? Hast du mal in Ostfriesland irgendwo auf einem Deich gesessen oder gelegen und in die Weite geschaut? Das windige Spiel der Wolken verfolgt? Die infantile Leichtigkeit des Windes verspürt der dir durch's Haar wuselt? Es wird dich verzaubern, dir ein Lächeln entlocken auf das du selber schon so lange sehnsüchtig gewartet hast. Wer würde sich denn dann noch gerne freiwillig in die Mauern einer Kaserne einsperren lassen? Wie alle Menschen einmal sterben müssen, starb auch mein Opa. Für uns Kinder allerdings erschreckend schnell, viel zu früh. Jahre lang. Lange Zeit war schon in's Land gegangen, Winde darüber gestrichen und die Gezeiten gefolgt, da hing immer noch seine Arbeitsjacke im Stall. Sein alter Hut und die abgewetzten Holzklumpen. Alles roch nach Opa, nicht unangenehm aber doch so vertraut. Der Geruch von seiner Stumpenpfeife und der Kernseife. Menschen haben Gerüche und die bleiben lange Zeit hängen, im Kopf derer die mit ihm gelebt haben. Meine Mama erzählte mir das Opa Enno mit den Augen funkeln konnte wenn er böse oder wütend war. Daran kann ich mich, wenn auch nur dunkel erinnern. Es kam vielleicht zwei oder dreimal vor das ich ihn in den Jahren so erlebt habe. Dann zitterte der heimische Boden, aber schnell war der Zorn

verraucht weil Oma Berta ihren Enno zu besänftigen wusste. Langsam tastete sich die Hand der Oma rüber zu dem erbosten Mann, strich zärtlich darüber und drückte jene. Seine blauen Augen blitzten dann schon weniger, sein Gesicht entspannte sich. Er hatte die moralischen Möbel zu Recht gerückt und somit seine Position als Familieoberhaupt gefestigt was ihm so glaube ich niemand übel genommen hat. Heute dürfen Opa's und Väter nur noch kuschen, moderat sein und ihre Brut der Anarchie ausliefern natürlich ohne ernsthaften Widerstand zu leisten. Nine eleven ist ein Scheiss dagegen was Kinder und Jugendliche seit jenem Finale angerichtet haben. Vom brutal mörderischen Prügelszenario bis hin zum bewaffneten Überfall, Widerstand gegen die Staatsgewalt und diverse Freiheiten die mit nicht ernstzunehmender Härte geahndet werden. Man sollte die Eltern derer gleich mit in Sippenhaft nehmen. Einem latenten Alkeholiker der sich infantilen Geistes der Welt verweigert geht es besser wie der Kriegerwitwe die obendrein noch ihre Söhne geopfert hat. Der degenerierte Langzeitarbeitslose, absolut beratungsresistenter Natur hat Freiräume von der manch Schaffender nur noch träumt. Wer nicht will, der kann machen und lassen wie es ihm gefällt. Wer ernsthaft will, der darf nicht können. Selber erfahren. Meine Ohren habe ich von Opa Enno geerbt wie ich auf dem besagten Foto erkennen konnte. Ebenso war er körperlich groß und fiel auf wegen seiner Erscheinung. Seine Frau, Oma Bert war das Gegenteil in der Statur zu ihm. Denke ich an sie, sehe ich eine kleine kugelige Frau die durch das Haus flitze und es schien mir immer so als habe sie Rollen oder Räder und keine Füße. Oma's Schürzen sahen immer abgestossen aus, zeugten von Arbeit im Garten oder im Haus. Ich weiss noch wenn etwas in der Küche fehlte ging sie entweder in den Garten oder in die Tiefen der Speisekammer. Zum Vorschein kam das Schwarzbrot von Meyer, die Milch vom Molkereiwagen, die Eier von Holl's Hühner und das Fleisch von Berni. Frisches Gemüse wie damals aus der heimischen Scholle gehoben sucht man heute vergeblich. Seinerzeit hätte man gefragt wer denn Herr Aldi oder die Frau Penny sei? Vielleicht Gastarbeiter oder so was? Im paranoiden Zeitalter von E10, E85 und anderen perversen Kraftstoffen dürfen wir uns fragen wer demnächst die Speisekammern füllen soll? Macdoof füttert infantile und verkümmerte Geister bis zur Adipositas und die Arzmittelhersteller erzählen jedem Diabetiker das er beruhigt alles in sich rein stopfen könne. Die Spritze erlöse alle gierigen Fresser von ihrem Übel, mache sie rein von aller Lust. Jungens bekommen Titten, Mädchen werden burschikoser und die Fische in den Weltmeeren ernähren sich von unseren chemieverseuchten Fäkalien die immer irgendwie nach Hormonen schmecken. Zurück zu Opa Enno dem ich ähnlich werde? Die Ohren, ja. Das er hin und wieder aus dem Anzug sprang, auch. Mit der Arbeit um Geld zu verdienen, um Verantwortung zu tragen, ja auch. Meine Holzschuhe stehen mittlerweile auch im Stall aber ich kann nicht mehr damit laufen. Ich kann sie ja im Rolli sitzend anziehen als Nursodaschuhe. Eine solche "Reichsnähstandsjacke" wie er sie trug habe ich auch und ausserdem rauche auch mal eine Pfeife. Meine Frau mag es sogar riechen. Meine Frau ist ebenso wie Oma Berta klein aber.... nicht rund. Sie ist so auserlesen schön weil sie ERlöst ist durch JESU Blut. Ich glaube meine Oma ist auch ERlöst und ich werde sie wieder sehen im Himmel vor JESU Thron. Was, so sage mir einmal, hindert uns daran zu GOTT zu finden? Stolz, Aroganz, Geld, Wohlstand und sattsein. Satt und sediert vom Konsum. 60% der befragten Jugendlichen unter 18 können keine Zusammenhänge aus der Bibel herstellen. Über 40 % der Erwachsenen suchen GOTT im Reiki Centrum, betrachten die Kirchen als kunsthistorische Stätten für

einen paddeligen weißbärtigen alten Mann der verzückt harfespielend auf einer Wolke sitzt und behauptet ER sei GOTT. Der GOTT jener erwachsenen Befragten hat vier Räder und frisst Lebensmittel auf, die in der dritten Welt fehlen. Die Welt schreit deutlich hörbar nach ERlösung. Ach JESUS, DEINE Gemeinde wartet auf DICH. Fahre ich heute nach Ostfriesland bearbeite ich ebenso wie meine Vorfahren die heimische Scholle. Dort wo man Brennesseln vorfindet ist der Boden nährstoffreich. Den ansonsten so lästigen Girsch kann man zu Salat verarbeiten und Platz für Blumen ist überall. Kartoffeln wachsen nicht im Supermarkt Regal und Bohnen nicht in Dosen. Frisch gepflücktes Suppenkraut duftet herrlich und ist eine Delikatesse die Maggi aus deinem Küchenregal verbannen wird. Die Jahreszeiten bestimmen was auf den Teller kommt, der Körper verlangt sogar danach. Monsanto und andere Verbrechersyndikate müssen mir nicht erzählen das wir alles jederzeit essen müssen, können oder sollen nur weil sie es so wollen. Vor über 40 Jahren haben jene Giftmischer aus den USA, Agent Orange für die amerikanische Luftwaffe produziert. Heute radieren sie uns mit genmanipuliertem Saatgut noch effektiver aus wie damals mit jenem Entlaubungsmittel. Wenn du nicht weisst wie Arbeit schmeckt dann nimm dir einen Spaten in die Hand und grabe deinen heimischen Acker um. Dann pflanze Mais oder sää Gras an um Kühe zu füttern damit du sie melken kannst. Dann pflüge im Frühjahr einen weiteren Acker und hoffe nach dem aussääen das die Ernte reichlich wird. Stell dich vor GOTT und bitte IHN um SEINEN Segen für dein Wirken. Setze dich nach getaner Arbeit an den reichlich gedeckten Tisch und falte die schwieligen Hände zum Gebet. Danke GOTT für das täglich Brot und für das was du noch ernten wirst in Zukunft. Und sei es die Ernte im Himmel für die du nichts getan hast. Erinnern kann ich mich an die schwieligen Hände meines Opa's, kam er aus dem Garten waren sie erdig braun. Schmutzig könnte man sagen aber eine solche Arbeit ist nicht schmutzig, sie ehrt den Arbeitenden somit. Fage mich mal warum ich Anzüge nicht anziehen mag? Uniformen haben etwas mit Unterwerfung zu tun. An den Holzschuhen haftete der klebrige Mutterboden und Schweiss kroch unter seinem Hut hervor. Er schnaufte vor Anstrengung aber er lächelte, fuhr einem sanft, zärtlich über den Kopf und schob einen in die Küche weil es Tee gab. Verdutzt, berührt stelle ich beim Schreiben fest das ich jene Gesten genauso vollzog an meinem Sohn damals, wie ein Ritual aus alter Zeit. Welches ich immer wieder so erfahren lassen wird, in jeder Familie, in jeder Zeit und auf der ganzen Erde. Oma rief damals, meine Mama ruft uns heute genauso zum Brot und Tee. Ein kurzer Ruf schallt aus der Küche zu uns rüber, fast wie eine Frage klingend: "Johann? Jürgen...? Tee..." Der schwere Boden klebt an den Gummiklotschen, die Hände sind erdverfärbt und Schweiss perlt an uns runter. Die Arbeit schmeckt gut weil sie uns satt macht. Wir haben allen Grund zum Danken für die Saat, für die Zeit des Wartens und für die Ernte. In der Schrift steht nicht ohne Grund geschrieben und das sollten sich uns folgenden Generationen hinter die tauben Ohren schreiben: "Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen..." Wer Urwälder rodet um Fleischbuletten auf billige Brötchen zu packen wird eines Tages an des Teufels Fresssnapf bestellt. Um dann festzustellen zu müssen das er niemals satt wird. Der Hunger in der Hölle wird schlimmer sein wie der leibhaftig erlebte Hunger eines jeden Kindes in der dritten Welt.

Der dampfende Grünkohl stand vor uns in einer Schüssel auf dem Küchentisch. Daneben eine Kumme mit Kartoffeln die herrlich rochen. Ein Teller gefüllt mit Brägenwurst, Pinkel und Kasselerfleisch. In einem kleinem Töpfen aus irdenem war der Senf der alles köstlich abrunden sollte. Eingemachte Gurken, süsse Kürbisse und rote Beete. Bevor Oma auftafelte betete Opa mit uns, ein Dank an GOTT für das was auf dem Tisch stand und das war immer mehr wie reichlich. Sicher war es einfach im Vergleich zu heute aber sein wir mal ehrlich, müssen wir im Dezember Erdbeeren aus der NegevWüste zum Frühstück haben? Mein Opa betete, er trat vor GOTT. Ein Bild, nein, das Bild welches mich unteranderem geprägt hat. Dem Bild dem ich heute folge weil ich Grund zum Danken habe weil ich etwas, dass vorgelebte wohl anscheinend begriffen habe? GOTTES Gnade hat mich ERgriffen zu meinem Heil und Trost. Schau ich heute meinem Vater in's Angesicht, sehe ich meinen Opa vor mir. Nicht im äusseren Erscheinungsbild, es ist mehr dessen Wesen welches in meinem Vater weiter lebt. Da ist die Beständigkeit, die Sicherheit und das abwägen aller Dinge. Es gibt da noch mehr... Mag sein, ja es ist so. Mein Opa war ein durchaus manchmal sturer Mann der das an uns vererbt hat. Bei ihm habe ich nie so etwas wie Hektik erlebt. Ich sah seine weit aufgerissenen Augen wohl später wenn er asthmatisch um Luft kämpfte aber ich sehe meinen Opa denoch als ruhigen Mann. Als Opa folgt er seiner Frau nach langen 3 Wochen, die Einsamkeit, die fehlende Hand hat ihn erkalten lassen. Was machen wir Männer nur wenn ..... ohne sie? Nicht nur mein Vater ist älter geworden, jeder Tag dazu macht ihn zu einem noch älteren Mann. Aber ich beobachte seit Jahren die wundersame Verwandlung eines Mannes der die Zeit davon schreiten sieht aber dennoch ruhig dabei bleibt. Dessen Gartenjacke griffbereit im Stall hängt, die abgetragene Mütze, im Winter der fusselige Schal. Wenn der Vater mit dem Sohne im Garten wirkt gibt es nicht nur die Arbeit die beide beschäftigt. Nein, ich erinnere mich auch an tiefsinnige Gespräche zwischen meinem Opa und seinem Sohn. Sie bewegten damals wie wir heute die Welt vor uns her und somit ist die Arbeit mehr eine Therapie, ein Mittel zum Zweck. Das Unkraut welches es als Un-Kraut ja eigentlich garnicht gibt, morgen erst gezogen, ist es zwar gewachsen aber das lässt uns beiden nicht nervös werden. Somit darf Un-kraut auch Un-kraut bleiben. Wir haben uns was zu sagen, erzählen, wir tauschen uns aus. Wir sind Jahrzehnte auseinander aber uns verbindet etwas. Nicht nur das wir vom gleichen Vorvater abstammen, nein das alleine ist es nicht. Es ist auch nicht "de lüttje Bank in Karken...", nein das nicht. Der weite Himmel über uns mit seinem Windspiel der Wolken, die Landschaft die uns die Augen müde werden lassen weil der Horizont so weit weg ist. Der Gesang der Vögel, das summen der Insekten, die Pracht der Blumen, und und und. Und dann? Mama ruft zum Tee. GOTT hat SEINERZEIT den Mann im Garten Eden leben und wirken lassen, als Verwalter der Schöpfung. Adam wusste wohl welche Aufgabe er dort hatte von GOTTund auch vor GOTT. Wie selbstverständlich schritten sie beide bei Sonnenuntergang in Richtung Horizont um das Tagwerk zu begutachten. Aber nicht nur das, es ging um mehr, um noch viel mehr. Gemeinschaft haben mit GOTT, DER wiederumm wollte Gemeinschaft haben mit Adam. Was war Adam nur für ein Hornochse das er sich den Job vermasselt hat....! Adam der Prototy des Menschen liess sich von einem Kriechtier den Schneid nehmen, wir sind nicht besser.... Mein Opa war nicht wie GOTT, mein Vater ist kein GOTT und ich will niemals einer sein. Aber dennoch verbindet uns etwas mit IHM dem Schöpfer. GOTT schuf unser Leben, DER hat gewollt das wir leben und nicht nur irgendwie aber wohl wissend wozu. Es ist der selbige Himmel der sich über

uns erstreckt wenn wir auf der heimischen Scholle stehen, den Wind spüren, schwitzen. Uns verbindet die Erde unter unseren Füßen auf der wir stehen und die seit Generationen weiter vererbt wird. Mag sein das ich der letzte Erbe bin der jenes Land bearbeiten wird? GOTT alleine weiss es heute schon. Egal auch. Meine Schuhe mögen im Stall stehen, meine Jacke am Harken hängen. Die Mütze im Regal liegen und dito meine Pfeife. Meine Gebeine mögen längst vermodert sein aber egal... ( trauert nicht um mich denn ich bin dann im Himmel!). Ich habe dann mein Erbe im Himmel angetreten und da ist Platz für einen Garten in dem ich des Abends mit GOTT spazieren gehen kann. Prächtige Blumen begutachten, dem Klang munterer Vögel lauschen, gemeinsam mit IHM die HERRlichkeit der Schöpfung geniessen. Mich als Eins mit und in IHM ERleben mit dem was um uns ist, was wir sind. Es ist so, das was wir heute an Schönheit in der Schöpfung sehen ist ein matter Abglanz dessen was wir einst in der Ewigkeit bei GOTT schauen werden. Sicherlich ist die Vielfalt der Pflanzen und Tiere prächtig, über und über was GOTT uns ER weisst aber dann... Dort werden wir spüren, wissen das wir angekommen sind in SEINER HERRlichkeit und das dort dann endlich unsere Suche SEIN Ziel gefunden hat.

Endlich angekommen im Zuhause GOTTES.