Critical Control Points (CCP)

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Author: Leon Straub
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Critical Control Points (CCP) während der Aufzucht Worauf Sie besonders achten sollten

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CPP: während der Aufzucht Worauf Sie besonders achten sollten

Die Betriebsführung in den ersten wenigen Lebenswochen einer Pute bestimmt maßgeblich, ob diese ihr Potenzial voll entwickeln kann. So wie es wahr ist, dass selbst Herden, denen es gut geht, in jedem Entwicklungs- und Produktionsstadium gefährdet sein können, ist es ebenso sicher, dass Herden mit einen schlechten Start ins Leben dieses Wachstumsdefizit bis zur Schlachtreife niemals mehr aufholen. Wir wissen um die Bedeutung von Tageszielen und -ergebnissen, halten uns aber kaum mit einer stündlichen Betrachtungsweise auf. Wir müssen darüber nachdenken, was dies bedeutet. Jede Stunde, in der das Umfeld unserer Truthahnküken beeinträchtigt ist und nicht das ausreichend zur Verfügung steht, was unsere Tiere benötigen, ist eine verpasste Gelegenheit – ein entgangener Gewinn, für den der Mäster bereits im Vorfeld zahlen muss. Im Lebensumfeld von Mastputen gibt es eine große Anzahl unterschiedlicher Stressfaktoren. Einer der am meisten unbeachteten Faktoren ist die Zunahme, das Wachstum, an sich. Wenn Putenfarmer gefragt werden, wann der Wachstumsstress am größten sei, werden die meisten antworten, dass dies ungefähr im Alter von 15 Wochen der Fall sei, weil in dieser Zeit das steigende Körpergewicht am ehesten sichtbar ist. Obwohl es korrekt ist, dass die Tiere ein Maximum an Körpergewicht in kürzester Zeit zulegen, sind es aber eigentlich vielmehr die ersten drei Lebenswochen, in denen Puten am meisten wachsen. Genau in dieser Zeit steigt das metabolische (stoffwechselgesteuerte) Gewicht (entspricht dem Körpergewicht in der 0,67-fachen Potenz) prozentual auf den höchsten Stand. Der Grund liegt darin, dass die Tiere sich derart intensiv und schnell entwickeln, dass sie besonders anfällig für ungünstige Einflüsse durch Missmanagement (schlechte Luft-, Einstreu- und Wasserqualität), unzureichende Futtergüte und Krankheitserreger sind. Hinzukommt, dass sich selbst kleinste Missverhältnisse gerade in der Frühphase in vermindertem Wachstum und verzögerter Entwicklung niederschlagen. Darum sind die ersten drei Lebenswochen einer Pute so derart entscheidend für deren zukünftige Güte. Und das ist der Grund, warum jede Anstrengung unternommen werden muss, ihr Potenzial bestens zu fördern, bevor es verloren geht. Die Lebensbedingungen der Truthahnküken zu optimieren, ist eine der besten Investitionen, die Putenmäster tätigen können. Schauen wir uns also ganz gezielt die Critical Control Points (CCP), die kritischen Kontrollpunkte, in der Aufzucht an. CCP´s sind strategische Faktoren, die, wenn man sie richtig in die Betriebsabläufe implementiert, im Ergebnis zu einer

gesunden, lebhaften, homogenen Herde führen – mit einer Futterumsetzung und durchschnittlichen Tagesergebnissen, die unsere Standards erfüllen oder gar übertreffen. Kurz: CCP´s sind Instrumente einer stark erfolgsorientierten Managementpraxis, die die Qualität der Herden sicherstellt. Der Nutzen dieser Kontrollinstrumente muss bestimm- und messbar sein, um deren korrekte Anwendung nachvollziehen zu können. Kritische Kontrollpunkte sind: • Die Vorbereitung der Ställe für die Ankunft der Küken, • Die Beurteilung der Kükenqualität, • Die Aufzuchttemperaturen, • Die Stallbelüftung, • Die Verfügbarkeit und Qualität von Futter und Wasser. Jeder, der jemals in der Aufzucht von Truthahnküken tätig war oder andere darin unterwiesen hat, weiß, dass dies eine Wissenschaft für sich ist. Jede Herde ist anders und es sind gute Kenntnisse und Fähigkeiten in der Tierhaltung nötig, um das Verhalten der Küken richtig zu beurteilen und daraus ableiten zu können, was sie wirklich benötigen. Man sollte immer bedenken, dass ein Stalltier sein Umfeld nicht ändern kann: Es kann nur darauf reagieren. Es ist ganz wichtig zu wissen, dass 1 bis 5 Prozent aller Herden einen schweren Start haben werden und zusätzlicher Pflege sowie betrieblicher Anstrengungen bedürfen werden – über die Anforderungen der restlichen Herden hinaus. Im Vergleich zu Hähnchenküken hätten Putenküken immer einen schwierigeren Start, heißt es. Eine Frage, die häufig gestellt wird, ist, ob Putenküken heute schwieriger aufzuziehen seien als noch vor zehn Jahren. Oftmals wir die Genetik hierfür verantwortlich gemacht und natürlich haben sich die Puten auch verändert. Aber wir müssen ebenso erkennen, dass dies auch für unsere Managementmethoden gilt, und zwar häufig, um Arbeitskräfte einzusparen. Es ist nicht so, dass die Praxis nicht funktioniert, es viel häufiger so, dass wir es uns nicht mehr leisten können, Zeit zu investieren. Kurz: Der Wandel ist auf uns Menschen fokussiert. Nicht auf die Putenküken. Wenn man das Beste zum Maßstab macht und mit dem Schlimmsten rechnet, ist man gut darauf vorbereitet, sogar die schwierigsten Küken mit guten Ergebnissen aufzuziehen. Schauen wir uns die fünf kritischen Kontrollpunkte noch einmal genauer an und überlegen, wie wir diese überprüfen könnten.

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CPP: während der Aufzucht Worauf Sie besonders achten sollten

Die Vorbereitung der Ställe für die Ankunft der Küken Die Aufzucht der Küken beginnt lange bevor diese die Farm erreichen. Sie startet genau genommen an dem Tag, wenn die vorangegangene Herde den Stall verlassen hat. Säuberung und Desinfizierung Eintagsküken sind sehr anfällig für bereits geringe Vorkommen krankheitserregender Organismen (Bakterien, Schimmel, Viren). Aus diesem Grund ist es entscheidend, dass der Stall und dessen Umgebung sorgsam gereinigt und entkeimt wird. Bereiche, die dabei gerne übersehen werden, sind Vorhöfe und Eingangsbereiche, Wasserleitungen und Tränken, Futterleitungen, elektrische Anlagen und Anschlüsse sowie Absaugschächte und -gebläse. Der Stall sollte nach Desinfektionen mit Abklatschproben untersucht und regelmäßig in Bezug auf Mängel in Augenschein genommen werden. Diese müssen vor der Einstallung der Küken beseitigt werden. Es ist wichtig, auch Dienst- und Vorratsräume sowie Werkstätten und ähnliche Bereiche in regelmäßigen Zeitabständen zu desinfizieren. Vergewissern Sie sich, dass die Tränken gut ausgespült wurden. Rückstände von Desinfektionsmitteln könnten die Küken vom Trinken abhalten. Einige Entkeimungssubstanzen können zu chemischen Verbrennungen in Mund und Speiseröhre führen. Sobald der Stall entkeimt ist, behandeln Sie ihn wie einen Biosicherheitstrakt: Tragen Sie saubere Arbeitskleidung, -schuhe und -hauben, wenn Sie im Stall sind. Bringen Sie keine undesinfizierten Gegenstände herein. Kontrolle von Überträgern Schadnager- und Insektenbekämpfung sowie -prävention sind entscheidende Punkte innerhalb der Reinigungsarbeiten. Es ist zweifelsfrei nachgewiesen, dass Käfer E.Coli-Bakterien, Salmonellen und weitere Viren übertragen. Außerdem zerstören sie Isolierungen und Dämmungen, was die Temperaturkontrolle im Stall erschwert.

Heizstrahler Vergewissern Sie sich im Vorfeld, dass alle Heizstrahler funktionstüchtig sind und einwandfrei arbeiten. Stellen Sie sicher, dass sie sauber brennen, weil sonst Kohlenmonoxid (CO) entsteht. Bei kalten Temperaturen, wärmen Sie den Stall 24 Stunden vorher vor; bei warmem Wetter 6 Stunden.

Beurteilung der Kükenqualität Die Beurteilung der besten Kükenqualität ist immer noch sehr subjektiv. Sich über die Qualität von Putenküken zu unterhalten ist wenig hilfreich, wenn nicht jeder von den gleichen Kriterien ausgeht. Die Hähnchen-Industrie nutzt eine standardisierte Küken-Bewertungsmethode einschließlich physikalischer und mikrobiologischer Tests. Die physikalischen Tests bewerten 10 Merkmale: Gewicht, Erscheinung, Beine, Füße, Zehen, Augen, Schnabelrand, Bauchhöhle, Nabel und Hydration. Die Beurteilung bezieht zehn Hähnchenküken in eine Stichprobe ein, stuft sie in 10 Kategorien ein und erstellt eine Auswertung auf der Basis eines Potenzials von 100. Einige Werte werden schwerer gewichtet als andere. Zum Beispiel: Drei Küken mit abnormen Nabeln beeinflussen die Gesamtbewertung der Herde nachteiliger als drei Küken mit gekrümmten Zehen. Die mikrobiologischen Tests umfassen 10 Küken. Es wird ein Eigelb-Abstrich genommen und auf eine allgemeine Trägerkultur, eine Kultur mit Kolibakterien und eine Staphylococcus-Kultur aufgebracht. Auch für Salmonellen werden Eigelb-Abstriche kultiviert. Ist die Eigelb-Kultur von 10 Tieren negativ, so ist die mikrobiologische Bewertungszahl 100. Auch hier würde ein gewichtetes System die Bewertungszahl für positive Kulturen entsprechend reduzieren. Die Gesamtbewertungszahl ist der Mittelwert aus physikalischen und mikrobiologischen Tests. In der Hähnchen-Industrie hat das System gezeigt, dass es ausreichend präzise ist, sofern man das Ergebnis mit der 7-Tage-Sterblichkeit und der finale Herden-Güte vergleicht.

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CPP: während der Aufzucht Worauf Sie besonders achten sollten

Es ist wichtig, die Qualität jedes einzelnen Schlupfes zu bewerten, weil sie in Bezug auf folgende Faktoren voneinander abweichen können: • Alter der Elterntiere (ET) • Brüterei-Profil • Küken aus einer jungen ET-Herde • Brüterei-Hygiene • Ernährung der ET-Herde • Ei-Alter bei Einlage • Hitzestress • Eier-Handling, Lagerung und Hygienemaßnahmen Die Brüterei benötigt die Rückmeldung (positiv und negativ) der Farm bezüglich der Kükenqualität und Sterblichkeit, um Anhaltspunkte für notwendige Verbesserungs- und Veränderungsmaßnahmen zu erhalten. Bei Ankunft der Küken sollten Sie folgendes untersuchen: • Dehydrierung • Haut über den Beinen sollte nicht zu straff sitzen • Die Blutgefäße an der Bein-Innenseite sollten nicht herausstehen und auffallen • Die Haut sollte sich frei über dem Kiel bewegen • Die Tiere sollten nicht an den Tränken „anschlagen“ Dehydrierung kann einer der Hauptgründe für die Sterblichkeit in den ersten drei Tagen auf der Farm sein. Gute Brüterei-Manager werden die Brut zu einem Zeitpunkt schlüpfen lassen, der für den Großteil der Brut angemessen ist, und sich bemühen, die Schlüpfdauer so gering wie möglich zu halten. Nabel • Sollten geschlossen und trocken sein. Offene Nabel sind eine Einladung für eindringende Bakterien.

Aufzucht-Temperaturen Die richtige Temperatur im Stall und unter den Heizstrahlern ist einer der ganz entscheidenden Faktoren. Das Verhalten eines Kükens wird Ihnen anzeigen, ob es sich wohl fühlt oder nicht. Aber Sie müssen dem Küken auch die Gelegenheit geben, Ihnen zu zeigen, was es braucht. Zwischen der Ringmitte und den Kanten sollte ein Temperaturgefälle bestehen. Ein Infrarot-TemperaturHandmessgerät ist daher sehr nützlich. Es misst rasch die Temperatur und erlaubt es Ihnen somit, kurzfristig und schnell Anpassungen vorzunehmen. „Der schnellste Weg“ Küken zu dehydrieren sind zu hohe Temperaturen. Kleine Küken und solche von jungen Elterntieren sind hochgradig anfällig für Überhitzungseffekte (Dehydrierung und Seitenlieger). Die Einstreutemperatur ist entscheidend, nicht die Lufttemperatur. Ein Eintagsküken ist 10 cm groß. Die Lufttemperatur 10 cm über dem Boden wird durch die Einstreutemperatur bestimmt. In Ställen, die nicht ordnungsgemäß vorgeheizt wurden, ist es nicht selten, dass die Bodentemperatur 5 oder mehr Grad kälter als die Lufttemperatur (weniger als ein Meter über dem Boden) ist. Selbst in vorbildlichen Ställen ist die Bodentemperatur gewöhnlich 2 Grad niedriger als die Lufttemperatur. Küken können einen entscheidenden Wärmeverlust durch Abgabe von Wärme über ihre Füße erleiden, wenn sie auf kalter Einstreu sitzen. Also, auch wenn der Stall sich „warm anfühlt“, ist es möglich, dass die Tiere frieren, weil Menschen und Thermostate die Lufttemperatur einige Meter über dem Boden spüren, die Küken jedoch die Bodentemperatur wahrnehmen. Hinzukommt, das feuchte Einstreu kälter als trockene Einstreu ist. Ein guter Indikator dafür, ob der Stall ordentlich geheizt ist, ist die Temperatur der Kükenfüße. Halten Sie einen Kükenfuß an Ihren Nacken, weil sie dort wärmeempfindlicher als an der dicken Haut ihrer Hände sind. Sie werden überrascht sein, wie kalt ein Kükenfuß sein kann und welche Auswirkungen dies auf die Aktivität des Kükens hat.

• Der Bauch sollte sich beim Hochheben des Kükens nicht zu weich anfühlen. Dies könnte auf eine Nabelinfektion hinweisen. Es ist wichtig, das Verhalten der Küken zu beobachten, um bestimmen zu können, was sie wirklich benötigen.

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CPP: während der Aufzucht Worauf Sie besonders achten sollten

Stallbelüftung

Putenküken und Veränderungen

Der Luftaustausch ist wesentlich, um Sauerstoff einzubringen und Kohlendioxide (CO²) als auch Feuchtigkeit zu entfernen sowie in der Luft befindliche stallspezifische Krankheitserreger zu reduzieren. Küken brauchen vom ersten Moment an frische Luft im Stall. Wenn die Luftqualität gut ist, sind die Küken aktiv und suchen nach Futter und Wasser. Hohe CO²-Konzentrationen in Ställen haben gezeigt, dass die Fähigkeit der Küken, Glykogen in Glukose umzuwandeln, beeinträchtigt wird. Glukose wird für die Gehirnfunktion benötigt. Folgerichtig muten diese Küken wie benebelt an und liegen häufig paddelnd auf ihrer Körperseite. Unangemessene Belüftung kann außerdem zum Krankheitsbild eines „Kugelherzens“ führen.

Putenküken mögen keine Veränderungen und können sich diesen nicht sehr gut anpassen. Das trifft besonders bei triefgreifenden Veränderungen, oder wenn sich viele Dinge gleichzeitig ändern, zu. Stellen Sie deshalb sicher, dass Putenküken ausreichend fressen und trinken, bevor Sie zusätzliche Futterstellen und Tränken entfernen. Und tun sie es dann nur peu à peu, um Stress zu verhindern. Entfernen Sie sie nicht alle auf einen Schlag.

Alles in allem: Wenn die Stallumgebung für Sie selbst zum Arbeiten nicht komfortabel ist, wie beeinträchtigt muss sich dann erst ein Küken fühlen, das dort 24 Stunden am Tag, 7 Tage in der Woche, verbringt?

Verfügbarkeit und Qualität von Wasser und Futter Fütterungen und Tränken sollten strategisch geplant innerhalb des Rings liegen, sodass jedes Küken die Möglichkeit hat, in seinem speziellen komfortablen Umfeld zu fressen und zu trinken. Es sollten zwei unterschiedliche Arten von Fütterungen und Tränken zur Verfügung stehen und gut erreichbar sein. Küken sollte stets gutes frisches Qualitätsfutter angeboten werden. Es sollten keine Futterspuren der vorherigen Herde mehr in den Futterleitungen sein. Gestreuter Kies oder Magermilchpulver zieht die Küken an die Tränken. Oftmals haben Aufzuchtringe zweimal so viele Futterstellen wie Tränken. Sie sollten aber bedenken, dass Küken zunächst Wasser und erst dann Futter benötigen. In jedem Stall gibt es wahrscheinlich immer eine gewisse Anzahl dehydrierter Küken. Stellen Sie deshalb eine ausreichende Anzahl an Tränken sicher. Küken müssen jederzeit Zugang zu sauberem, frischen Wasser haben. Fügen Sie dem Wasser nichts zu, was die Küken vom Trinken abhalten könnte. Tränken und das Wasser selbst müssen entkeimt werden, weil Küken bereits auf geringe Bakterienvorkommen höchst anfällig reagieren. Die höchsten Kontaminierungsraten treten in wenig bewegtem Wasser in einer warmen Umgebung auf, was exakt den Bedingungen in einem Aufzuchtstall entspricht. Prüfen Sie konsequent den Entkeimungsstatus der Tränken am Ende der Tränkenlinien.

Schlussfolgerungen Ein systematisches und effizientes Management-Programm ist wesentlich für eine erfolgreiche Putenaufzucht. Eine Qualitätsherde entsteht nicht durch Zufall oder aus sich selbst heraus. Sie erfordert gebündelte Anstrengungen mit einem besonderen Augenmerk auf die entscheidenden kritischen Kontrollpunkte – täglich. Mit Ankunft auf der Farm waren die Küken durch Behandlungs- und Transportmaßnahmen sowie das Schlüpfen selbst bereits beträchtlichem Stress ausgesetzt. Mäster, die willens und in der Lage dazu sind, zusätzlichen Aufwand zu betreiben und größere Anstrengungen auf sich zu nehmen, werden mit einer guten hochwertigen Herde und besseren Erträgen belohnt.

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