Budgetierung von Personalkosten CHE-Forum, 7. November 2006 Stadthalle Bielefeld
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Budgetierung von Personalkosten
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Warum „Budgetierung von Personalkosten“ als Thema? in mehreren Bundesländern derzeit umfassende Reformen an dieser Stelle im Gange die Tragweite von Budgetierungsmodellen steigt drastisch keine triviale Gestaltungsaufgabe, vielfältige Implikationen eine Kernfrage der neuen Steuerung: Balance zwischen dezentraler Verantwortung und zentraler Steuerungsfähigkeit Budgetierung von Personalkosten
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Vorgehen in vier Schritten Grundüberlegungen: Wo fängt PKB an? Welche Ziele? Grenzen, Risiken? Spannungsfelder? Rolle der Rahmenbedingungen?
Modellarchitekturen im Gesamtzusammenhang (erste Strukturierungsüberlegungen Kanzler-AK, 3 Werkstattberichte)
herausarbeiten praktischer Einzelfragen der Umsetzung, Optionen und exemplarische Lösungsansätze
Sammlung Erfolgsfaktoren Budgetierung von Personalkosten
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eine erste Sammlung von Gestaltungsfragen
Umfang dezentraler Budgets
Rolle von Stellen
Budgetierung der Verwaltung, ZE Anforderungen an Controlling, Berichtswesen
Budgetierung von Personalkosten
Umfang dezentraler Kompetenzen (Rücklage…)
Verteilungsmodelle und –kriterien (Formel, Mindestausstattung..)
• Energie • Wartung • Wasser • Gebühren • Miete • Afa
25 %
‚Gemeinkosten‘
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Mittelverteilung neu
Zentrale Einrichtungen, Verwaltung
Steuerungsfonds
Formel:
22 %
-Studierende -Absolventen -Drittmittel
65 %
3% ohne Miete und Afa
10%
Gemeinkosten
Budgetierung von Personalkosten
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radikales Modell Dezentrale Budget qua Formel (ab 2007) • 3 Indikatoren – 85 % Studierende (in Anlehnung an Leistungszahlen Land) – soll im Gewicht sinken – 5 % Drittmittel – 10 % Absolventenquote • Fächergewichtungen (Kostenstrukturen gem. KLR) • Kappungsgrenze (2 % p.a.) • Formel gilt für das fast das gesamte dezentrale Budget
Gedämpfte Einführung (2006: 15 %, 2007: 50 %, ab 2008: 100 %) Steuerungsfonds • für Innovationen und formel-inadäquate Ziele • in Höhe von ca. 3 % des Gesamtbudgets der FH
Budgetierung von Personalkosten
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dritter Teil Referent Schultz Stender Gestaltungsfrage Rolle staatlicher Rahmenbedingungen Berechnung der Budgets, Mittelverteilung Rolle von Stellen Umfang der dezentralen Budgetierung Gegenstände von Zentralfonds Wahl der Budgetierungsebene Verrechnungssätze, Kostenkalkulation Kommunikations- und Entscheidungsstrukturen W-Besoldung Spielregeln Einführungsstrategien „Notbremsen“