Beispielauswahl von Download-Materialien

Beispielauswahl von Download-Materialien Hier erhältst du eine Auswahl an Materialien, die dir bei deinem Alpha Jugend helfen können. Nach kostenloser...
Author: Felix Steinmann
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Beispielauswahl von Download-Materialien Hier erhältst du eine Auswahl an Materialien, die dir bei deinem Alpha Jugend helfen können. Nach kostenloser Kursregistrierung bekommst du Zugang zum gesamten Downloadpool.

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To-Do-Checkliste - 2 Monate vor dem Start Orga-Tabelle – Kurstermine und Ablauf Icebreaker-Vorschläge Witze Ideen: Startparty Ideen: 3. Treffen „Was kann mir Gewissheit im Glauben geben?“ Ideen: 6. Treffen „Wie führt uns Gott?“

Checklisten zur Vorbereitung 2 Monate vor dem Start von Alpha Jugend:      

Verantwortung für die einzelnen Einheiten verteilen (Input, Technik, Essen, …) Evtl. Job-Beschreibung erstellen Technische Geräte organisieren Gebetsgruppen der Gemeinde über Alpha informieren, Anliegen und Namen von allen Leitern mitteilen Evtl. Probetreffen organisieren Bibeln für alle Teilnehmer organisieren

Bei Fragen: Alpha Jugend Team kontaktieren ([email protected])

Alpha Jugend www.alphakurs.de/alpha-jugend

Alpha Jugend Termine Zeitraum: Wochentag: Uhrzeit: Zielgruppe/Alter: Datum

Treffen Thema 1

Startparty: Hat das Leben mehr zu bieten?

2

1. Wer ist Jesus?

3

2. Warum starb Jesus

4

3. Was kann mir Gewissheit im Glauben geben?

5

4. Warum und wie bete ich?

6

5. Wie kann man die Bibel lesen?

7

6. Wie führt uns Gott?

8

7. Wie widerstehe ich dem Bösen?

9

8. Warum mit anderen darüber reden?

10

9. Heilt Gott auch heute noch?

11

10. Welchen Stellenwert hat die Kirche? Wochenende 1. Wer ist der Heilige Geist? 2. Was tut der heilige Geist? 3. Wie werde ich mit dem Heiligen Geist erfüllt? 4. Wie mache ich das Beste aus meinem Leben?

Redner

Moderation

Icebreaker

Technik

Essen

nicht da

Ablauf Alpha Jugend Treffen Zeit

Was

Zuständig

18:30

MA Besprechung

Gesamtleiter

18:50

Ankommen der Teilnehmer

Alle

19:05

Essen

Begrüßung: Moderator

19:30

Essen Ende

19:35

Icebreaker

Moderator

2 Min.

Interview mit Redner

Moderator+Redner

19:50

Lobpreis

Musikteam

20:00

Vortrag Start

Redner

20:15

Vortrag Ende

20:20

Kleingruppen

20:45

Kleingruppen Ende

20:50

Gemeinsamer Abschluss

Kleingruppenmitarbeiter Moderator

Icebreaker Sammlung Das Duell Immer zwei stehen sich gegenüber, Hände hinter dem Rücken. Jeder streckt eine Anzahl Finger aus. Dann wird auf drei gezählt und beide nehmen gleichzeitig die Hände nach vorne und halten sie so, dass beide alle vier Hände sehen können. Wer als erstes die richtige Anzahl der ausgestreckten Finger beider Spieler nennt, gewinnt. Die Gewinner kommen eine Runde weiter. Spielt so lange, bis einer übrig bleibt.

Toilettenpapier-Modenschau Die Teams müssen ein Teammitglied bestimmen das Model zu sein. Das Team bekommt Klopapierrollen und muss in einer bestimmten Zeit ein einzigartiges Outfit kreieren. Dann dürfen die Models über den Catwalk laufen. Das Publikum entscheidet, welches Model am besten aussieht. Jedes Model soll sein Design erklären können und am Ende gibt es einen Preis, z.B. einen Apfel, denn Models achten auf ihre Figur.

Toilettenpapier-Stafette Die Teams müssen sich jeweils hintereinander aufstellen. Der Erste bekommt eine Rolle Klopapier in die Hand. Auf das Kommando hin muss er sie öffnen, das Ende festhalten und die Rolle durch seine Beine hindurch zum Hintermann geben. Dieser muss sie wiederum über seine Schulter zum Nächsten reichen und der wieder durch die Beine. So geht das weiter bis zum Letzten. Dann muss die Rolle wieder zurück zum Ersten gerollt werden. Die Rolle darf unterwegs nicht reißen, doch falls dies passieren sollte, muss die Gruppe wieder von vorne anfangen. Wichtig ist, dass die Rolle beim Ersten wieder schön aufgerollt ankommen muss.

Gefrorene T-Shirts Man sollte große T-Shirts befeuchten und zusammendrehen, in eine Plastiktüte legen und dann ab in den Tiefkühlschrank. Beim Alpha Jugend-Treffen bekommt jedes Team ein gefrorenes T-Shirt. Sie müssen versuchen dieses T-Shirt zu öffnen und einer Person aus der Gruppe überziehen.

Dance News Die Teams haben als Aufgabe, dass alle Personen irgendwie auf einem Stück Zeitung untergebracht werden müssen. Es darf kein Körperteil den freien Boden mehr berühren. Die Zeitung wird von Runde zu Runde um die Hälfte gefaltet.

Michelin-Mensch Variante 1: Man hat Luftballons schon vor Beginn des Abends aufgeblasen. Variante 2: Jedes Team/ jede Kleingruppe muss Luftballons aufblasen. Egal für welche Variante man sich entscheidet, es müssen zu Beginn des Spiels viele aufgeblasene Luftballons vorhanden sein und für jedes Team gibt es eine Anzahl von Luftballons (z.B. wird festgelegt, dass jedes Team 25 Stück zur Verfügung hat). Ein Freiwilliger aus jeder Gruppe muss nach vorne kommen und bekommt ein sehr großes T-Shirt (XL-XXXL) übergezogen. Dann hat jede Mannschaft zwei Minuten Zeit, um so viele Luftballons wie möglich unter das T-Shirt zu stopfen. Wenn der erste alle Luftballons unter dem T-Shirt hat, darf er versuchen, ohne seine Hände, Füße und ohne das andere ihm dabei helfen, die Ballons zu platzen. D.h. sobald alle Ballons unter dem T-Shirt stecken, kann der Freiwillige anfangen sich gegen Wände zu schmeißen, auf den Boden zu rollen etc.

Luftballon-schwanger Jeder muss sich einen Luftballon aufblasen. Dann müssen sich mindestens zwei gleichgroße Gruppen bilden (bei vielen Jugendlichen können es auch mehrere Gruppen sein). In jedem Team müssen sich die Jugendlichen hintereinander stellen und der aufgeblasene Luftballon muss zwischen dem eigenen Bauch und dem Rücken des Vordermannes eingeklemmt werden. Der Vorderste in der Reihe braucht seinen Ballon nicht. Auf das Kommando hin muss die Gruppe drücken oder auch „pressen“ und dabei versuchen die Luftballons platzen zu lassen ohne die Hände zu nutzen. D.h. er darf nur mithilfe des Bauches und des Rückens des Vordermannes zerstört werden. Die Gruppe, die als erstes alle Ballons zerplatzt hat, ist Sieger.

Popcorn und Rasierschaum? Aus jeder Kleingruppe muss eine Person bestimmt werden, die nach vorne kommt. Diese darf sich aus dem Team noch einen Assistenten suchen. Stülpe den Freiwilligen einen vorbereiteten gelben Sack über, zum Schutz der Kleidung. Die Assistenten bekommen nun eine ordentliche Portion Rasierschaum auf ihre Hand, die sie dann schön dick im Gesicht des Freiwilligen verteilen. Dann bekommt jede Gruppe einen Teller Popcorn und muss sich hinter einer Linie aufstellen. Auf das Kommando hin dürfen die Teams von hinter der Linie, Popcorn auf die rasierschaumbedeckten Gesichter werfen. Wenn der Teller leer ist, werden die im Gesicht klebenden Popkörner gezählt. Das Team, das die meisten hat, ist Sieger.

Saure Würmer im Schokobad Man muss dieses Spiel vorbereiten, in dem man Schokopudding kocht und diesen in Schüsseln verteilt (so viele Schüsseln wie Freiwillige). Es werden zehn saure Würmer untergehoben - am besten weit unten. Beim Alpha Jugend-Treffen muss jeder Freiwillige ein Handtuch um seinen Hals legen und bekommt eine Schüssel vorgesetzt. Er muss nun versuchen ohne Hände alle zehn Würmer zu essen oder nur herauszuholen. Da die Würmer tief versteckt sind, müssen sie mit vollem „Gesichtseinsatz“ wühlen.

Dreh den Teppich!!! Die Spieler werden in Gruppen von ca. 8 Personen aufgeteilt und jedes Team bekommt eine Decke, ein Bettlacken, einen Teppich oder eine Zeltplane. Der Untergrund muss so groß sein, dass alle Spieler darauf stehen können. Die Aufgabe des Teams ist es nun, so schnell wie möglich die Oberfläche der Decke oder Co. nach unten zu drehen, ohne dass jemand von der Unterlage treten muss. Die Gruppe muss noch einmal von vorne beginnen, wenn einer der Spieler mit einem Körperteil neben die Decke oder Co. gelangt. Erfahrungsgemäß spielt man das Spiel nicht länger als 10 Minuten.

Familie finden Es werden kleine Zettel geschrieben mit den Bezeichnungen: Vater Müller, Mutter Müller, Sohn Müller, Tochter Müller und Baby Müller. Das ergibt eine Familie. Dasselbe muss jetzt mit den Namen Füller, Knüller, Trüller, Brüller usw. gemacht werden. Es müssen so viele Namen und Familien sein, dass jeder Spieler eine Rolle hat. Jeder zieht einen Zettel, darf aber nicht verraten, welche Rolle darauf steht, bis der Spielleiter ein Signal gibt. Dann müssen alle so laut wie möglich ihren Nachnamen schreien und ihre Familie finden. Sie dürfen sich die Zettel nicht zeigen und nicht leise sprechen. Dann müssen sie sich finden und in der richtigen Reihenfolge Vater, Mutter, Sohn, Tochter, Baby aufeinandersetzen (oder stellen). Die schnellste Familie gewinnt. Man kann das Spiel noch weiterspielen, indem man einzelnen Familienmitgliedern einen Auftrag gibt. Zum Beispiel: Welcher Sohn öffnet am schnellsten alle Schnürsenkel der Familie? Welche Mutter hat am schnellsten ihr Baby mit Cornflakes gefüttert? Welcher Vater hat am schnellsten die Lippen der Töchter mit Lippenstift bemalt?

Kopf oder Zahl - wer bleibt übrig? Ein ganz einfacher Icebreaker, um auch eine große Gruppe locker zu machen: Fordere alle auf sich hinzustellen. Der Spielleiter steht vorn und hat eine Münze in der Hand, die er gleich werfen wird. Die Leute sollen raten, was geworfen wird: Kopf oder Zahl. Diejenigen, die glauben es wird Kopf, fassen sich mit beiden Händen (deutlich) an den Kopf. Diejenigen, die glauben es wird Zahl, legen ihre beiden Hände an ihren Hintern. Der Spielleiter wirft die Münze und sagt, was oben liegt. Wer falsch lag, muss sich setzen, die anderen machen weiter. Wer als letztes übrig bleibt, gewinnt.

Das Insel Spiel Man kann dieses Spiel mit beliebig vielen Gruppen spielen! Jede Gruppe steht auf einer Decke (geht auch mit Folien oder ähnlichem). Diese Decke stellt eine Insel dar. Das Wasser überspült immer mehr Land von der Insel. Dies wird dann nachgespielt, indem die Decke immer in der Mitte gefaltet wird. Die Mannschaft, die es schafft die Decke am häufigsten zu falten, ohne im Wasser zu stehen, hat gewonnen.

Bodyguard Die Spieler stellen sich im Kreis auf. In der Mitte stehen zwei Freiwillige. Einer davon ist der Bodyguard. Die Gruppe muss nun versuchen, den zu Beschützenden mit weichen Bällen abzuwerfen, während der Bodyguard natürlich versuchen muss, seinen Schützling vor den Angriffen zu schützen. Wird der Schützling getroffen, wird der Bodyguard zum Schützling und der Werfer zum Bodyguard.

Bodyguards (Variante) Die Gruppe bildet einen Kreis und fasst sich an den Händen. Der Schützling steht im Kreis, der Angreifer außerhalb. Nun muss der Angreifer versuchen, den Spieler im Kreis abzuschlagen. Er darf auch versuchen dazu in den Kreis einzudringen. Die anderen Spieler versuchen natürlich das zu verhindern, indem sie sich zwar bewegen können, aber niemals die Hände loslassen dürfen.

Affenkrankenhaus Je nach Gruppengröße werden 1-2 Fänger bestimmt und eine Stelle im Raum wird als Krankenhaus ausgemacht. Die anderen Mitspieler laufen als Affen durch den Raum. Wird ein Affe abgeschlagen, geht er in die Hocke. Nur ein Krankentransport kann ihn retten. Ein Krankentransport besteht aus zwei freien Spielern, die den Abgeschlagenen ins Krankenhaus transportieren, indem sie ihn in die Mitte nehmen und er seine Arme um ihre Schultern legt. Im Krankenhaus angekommen, ist er wieder frei. Ein Krankentransport darf nicht abgeschlagen werden und muss immer aus zwei Spielern bestehen. Sind die Fänger schneller als die Krankentransporte?

Bist du Goofy? Verbinde allen Spielern die Augen und bestimme einen, der Goofy ist. Er kann sehen, ist aber stumm. Nun bewegen sich alle durch den Raum. Trifft man auf einen Mitspieler fragt man: „Bist du Goofy?“ Dieser antwortet mit „Nein.“ Trifft man tatsächlich auf Goofy, gibt er keine Antwort und man weiß, dass man ihn gefunden hat. Dieser Spieler darf nun seine Augenbinde abnehmen aber nicht mehr sprechen und Goofy nimmt ihn an die Hand. Nach und nach entsteht so eine lange Kette, die aufpassen muss, von den Goofy-Suchern nicht berührt zu werden. Das Spiel ist zu Ende, wenn alle Goofys sind.

Bist du Goofy? (Variante: Blub-Blub ) Die Spieler bewegen sich als Fische durch den Raum und begrüßen sich mit „Blubblub“. Nach einer Weile wird ein Oberfisch bestimmt. Dieser darf nicht antworten, sondern den gegenüber auf den Arm tippen. Somit wird dieser dann auch zum Oberfisch. Oberfische bewegen sich nicht.

Kampf der Hüte Die Spieler rennen alle durcheinander, jeder mit einem (möglichst witzigen oder abgefahrenen) Hut auf dem Kopf. Am besten etwas Musik laufen lassen. Jeder versucht nun den anderen die Hüte vom Kopf zu ziehen und auf den Boden zu werfen. Gleichzeitig muss man auf seinen eigenen aufpassen. Wenn der Hut am Boden liegt, darf man erst weiterspielen, wenn man auf den Boden kniet, seinen Hut dreimal auf den Boden schlägt und dabei (dreimal) zornig den Namen dessen zu rufen, der den Hut heruntergerissen hat. Sieger gibt es keinen, weil nach ca. 4 Minuten alle vor Lachen und Rennen völlig fertig am Boden liegen ;-)

Alle in einem Boot Die Spieler stellen sich im „Kreis“ auf. Der Kreis sollte aber aussehen wie ein Schiff (Draufsicht). Gesichter in „Fahrtrichtung“. Damit die Form nicht so leicht verloren geht, können die Spieler ein Seil festhalten, dass um die Gruppe gespannt wird. Ein Spieler steht als „Aufbaute“ in der Mitte. Ein weiterer Mitspieler klettert auf dessen Rücken. Das ist der Kapitän. Dieser gibt verschiedene Kommandos, aus der Seefahrerei: „Maschinen Stopp!“, „Halbe Kraft voraus! (oder zurück)“, „1 (2 oder 3) Strich 10 (20 oder 30) Backbord (links) oder Steuerbord (rechts)“. Das Schiff soll sich, ohne die Form zu verlieren, nach diesen Anweisungen bewegen und so eine Fahrt über den Ozean bestehen (inkl. Anlegemanöver). Nach einer Weile kommen Schwierigkeiten auf, in Form von Ozeanwellen. Dazu spannen zwei Mitarbeiter ein Seil, dass sie auf das Schiff zu bewegen. Die Spieler müssen über das Seit steigen, ohne durcheinander zu geraten. Zu Beginn sollte das Seil nicht höher als 30 cm sein, kann dann aber gesteigert werden. Auch mehrere Seile hintereinander steigern den Schwierigkeitsgrad. Je nach Gruppengröße, können auch mehrere kleine Boote (evtl. ohne Aufbauten) gebaut werden und verschiedene Spielszenen ausgedacht werden (z.B. Regatten – mit Wendemarke, Wettfahrten, Verfolgungsjagden, Gütertransporte, etc.)

Hulla-Hupp-Rally Die Teens werden in gleichgroße Gruppen aufgeteilt (je nachdem, wie viele HullaHupp-Reifen vorhanden sind). Jede Gruppe stellt sich in einer Reihe auf und legt je einen Reifen vor den ersten der Gruppe. Die Teilnehmer müssen nun die Arme unter ihrem T-Shirt/ Pullover verstecken, so dass sie nicht benutzt werden können. Nun müssen sie der Reihe nach durch den Reifen steigen, ohne die Arme zu Hilfe zu nehmen. Die Gruppe, welche zuerst durch ist, hat gewonnen.

Witze .: Zur Aufsicht für die Mathearbeit ist ein Vertretungslehrer anwesend. Als die Zeit abgelaufen ist sagt dieser: „Bitte alle abgeben, jetzt!" Ein Schüler schreibt einfach weiter und weiter bis alle anderen schon lange weg sind. Der Vertretungslehrer fordert ihn auf endlich abzugeben, sonst müsste er das seinem Mathelehrer melden. Der Schüler schreibt zu Ende, faltet seine Arbeit zusammen und geht nach vorne zum Pult und sagt zu dem Lehrer: „Haben Sie eigentlich eine Ahnung, wer ich bin?" Lehrer: „Nein." Da sagt Schüler: „Na dann hab ich ja noch mal Glück gehabt!" und schiebt seine Arbeit mitten in den Stapel der schon abgegebenen Arbeiten.

.: Peter: „Mein Onkel ist Bankdirektor, und wenn er nur eine Stunde im Sessel sitzt, hat er schon 100 Euro verdient." Wolfgang: „Und erst mein Onkel, der ist Rechtsanwalt. Wenn der eine Stunde mit Leuten gesprochen hat, hat er schon 200 Euro." Philipp: „Das ist doch gar nichts! Mein Onkel ist Pfarrer. Der spricht nur einmal in der Woche zehn Minuten zu den Leuten, und dann braucht er vier Mann, um das Geld einzusammeln."

.: Ein Bus mit Schweizer Touristen fährt in den Schwarzwald. An der Grenze wundert sich der Beamte, dass der Bus rückwärts über die Grenze fahren will. Die Antwort: „Wir haben Angst, dass wir nicht wenden können, der Schwarzwald ist so klein.“ Abends kommt der Bus zurück aus dem Schwarzwald, wieder rückwärts. Der Beamte wundert sich wieder. Antwort: „Ja wir konnten doch wenden!“

.: „Wie machst du das eigentlich, dass du immer im Lotto gewinnst?“, fragt Heinz seinen besten Kumpel Willi. „Ganz im Vertrauen: ich schreibe mir am Sonntag im Gottesdienst immer die Zahlen vom Liedanzeiger auf und das klappt eigentlich immer.“ Heinz probiert das auch aus. Nach zwei Wochen treffen sie sich wieder, aber Heinz ist enttäuscht: „Alles Quatsch, nicht ein Treffer!“ Da fragt Willi: „In welcher Kirche warst du denn?“ „In der katholischen.“ „Ja das ist natürlich falsch. Du musst in die evangelische Kirche gehen. In der Katholischen ist Rennquintett.“

.: Ein Franzose, ein Engländer und ein Deutscher im Lokal. Sagt der Franzose: „Ist das dort am Tisch nicht Jesus?“ – Der Deutsche geht hin und fragt: „Sind Sie Jesus?“ Jesus: „Ja, ich bin es.“ Der Deutsche geht zurück: „Ja, er ist es.“ Darauf geht der Engländer hin und lässt sich von Jesus seine kranke Schulter heilen. Danach geht der Franzose hin und lässt sich sein krankes Kreuz heilen. Nachdem Jesus mit dem Essen fertig ist, kommt er zu dem Deutschen und fragt ihn, ob er denn keine Schmerzen habe. Darauf der Deutsche: „Nehmen Sie bloß ihre Finger weg, ich bin noch 2 Wochen krankgeschrieben.“

.: Am Sonntag im Wilden Westen. Der Pastor predigt über Nächstenliebe und stellt folgende Frage: „Warum drückt man möglichst allen Menschen gegenüber ein Auge zu?“ Murmelt der Revolverheld: „Auf die Art und Weise kann man besser zielen!"

.: Zwei Schiffbrüchige landen auf einer einsamen Insel: „Mein Gott, wir sind verloren!" – „Keine Sorge, die finden uns. Ich schulde dem Finanzamt noch 10000 Euro!"

.: „Sie kommen schon wieder zu spät. Wissen Sie denn nicht, wann die Arbeit beginnt?" – „Nein. Wenn ich komme, arbeiten die anderen schon!"

.: Der Chef sagt zum Arbeiter: „Jetzt reicht´s, Sie sind entlassen." Der Arbeiter: „Entlassen? Ich dachte immer, Sklaven würden verkauft!"

.: Bei einem feierlichen Bankett sitzt ein Deutscher Priester neben einem Rabbi. Als zu den Melonen-Schnitzen noch Schinken angeboten wird, lässt der Rabbi die Platte mit Fleisch dankend vorübergehen. Der Priester bemerkt das und meint übermütig: „Ach lieber Herr Doktor, wann werden sie diesen alten Aberglauben mit dem Schweinefleisch eigentlich endlich ablegen?“ Der Rabbiner entgegnet ruhig: „Na an Ihrer Hochzeit, eure Eminenz.“

.: Der Kardinal wird mal wieder von seinem Chauffeur zu einem der zahllosen Empfänge gefahren. Auf dem Weg meint der Chauffeur: „Herr Kardinal, ich hab sie jetzt schon mindestens 100 mal diese belanglosen Grußworte reden hören. Ich denke, ich könnte das inzwischen genauso gut wie Sie.“ Der Kardinal, der ohnehin gelangweilt ist, lächelt und geht darauf ein mit den Worten: „Wo wir heute hinfahren, kennt mich sowieso niemand sehr gut.“ Gesagt getan, die beiden tauschen ihre Klamotten und der Chauffeur hält eine glänzende Ansprache. Nach der Ansprache kommt ein Mann zu ihm und fragt ihn um Rat in einer äußerst kniffligen kirchenpolitischen Frage. Der verkleidete Chauffeur bleibt gelassen und sagt nur: „Es überrascht mich, dass sie mich wegen so einer Kleinigkeit zu Rate ziehen. Solche simplen Angelegenheiten weiß sogar mein Chauffeur. Ich lasse ihn rufen und dann können sie sich selbst davon überzeugen."

.: Weihbischof Hintermoser kann sich langjähriger Arbeit mit Straffälligen rühmen. Eines Tages fragte ihn während dieser Arbeit einer der Häftlinge um Rat in einer persönlichen Angelegenheit. Der Häftling hatte sich allzu leichtfertig den Namen seiner Ex-Freundin auf den Arm tätowieren lassen und fragt, wie er das nun seiner neuen Freundin erklären solle. Da sagt der Weihbischof: „Lassen sie sich ein Ave vor den Namen tätowieren. ‚Ave Maria‘ ist absolut unverdächtig."

.: Warum leben Lehrer mit erhöhter Gefahr zu verdursten? Ganz einfach, sie haben niemanden, der ihnen das Wasser reichen kann.

.: Ein Pfarrer und ein Busfahrer kommen gleichzeitig an der Himmelspforte an und der Heilige Petrus lässt zuerst den Busfahrer eintreten und danach den Pfarrer. Darüber ärgert sich der Pfarrer fürchterlich und meint, er hätte es ja wohl verdient zuerst hinein gehen zu dürfen. Da erklärt ihm Petrus ganz ruhig: „Wenn du gepredigt hast mein Lieber, dann haben die meisten Leute geschlafen. Aber wenn der da gefahren ist, dann haben alle gebetet.“

.: Der Allgemeinmediziner Dr. Meier erhält spät abends noch einen Telefonanruf aus dem Pfarrhaus: „Herr Doktor, kommen Sie doch noch ein bisschen rüber, uns fehlt der dritte Mann zum Skat.“ Zu seiner Frau sagt Herr Dr. Meier: „Schatz ich muss noch einmal aus dem Haus.“ Sie darauf: „Oh nein, muss das wirklich sein?“ – Er: „Ja, es ist ein äußerst schwieriger Fall, zwei katholische Priester sind schon vor Ort.“

.: Das alljährliche Pfarrfest stand mal wieder vor der Tür und irgendwie kam es, dass man vergaß die Witwe des Altbürgermeisters einzuladen. Der Fehler wurde bemerkt und man holte die Einladung nach. Doch als Antwort schrieb die Witwe: „Jetzt ist es zu spät, ich kann nicht mehr kommen, denn ich habe schon für Regen gebetet.“

.: Sagt der Richter zum Angeklagten: „Sie können wählen zwischen 10 Tagen Gefängnis und 1000 Euro." Da entgegnet der Angeklagte: DDann nehme ich natürlich das Geld."

.: Mit letzter Kraft erreicht ein Schiffbrüchiger den Strand. Dort steht ein Zollbeamter und empfängt ihn mit den Worten: „Den Trick kennen wir schon - wo haben Sie Ihr Gepäck?"

.: Ein bayerischer Landwirt liegt im Sterben und beichtet: „Hochwürden, ich bin gestern aus der CSU ausgetreten." Der Pfarrer milde: „Es sei dir vergeben!" - „Aber dann bin ich sofort in die SPD eingetreten." - „Xaver, musste das sein?" - „Ich hab halt gedacht, wenn schon einer stirbt, dann lieber einer von denen."

.: „Chef, darf ich heute früher nach Hause gehen?" „Warum?" „Ich will meiner Frau beim Frühjahrsputz helfen." „Kommt gar nicht in Frage!" „Danke, Chef, ich wusste doch, dass Sie mich nicht im Stich lassen."

Thema: Hat das Leben mehr zu bieten? – Sinn des Lebens 1) Spiel des Lebens XXL Ein spielerischer Schnelldurchlauf durch das Leben. Die Teilnehmer erleben in Kurzform Stationen des Lebens. Sie werden in Gruppen (Familien) eingeteilt. Das Team sammelt Punkte bei verschiedenen Aufgaben und bekommt diese als Löffel ausgehändigt. Material: ca. 40 Löffel Dauer: ca. 45 Minuten

Station Kleinkind: Babyflaschen austrinken. Je ein Spieler aus jedem Team trinkt um die Wette mit den anderen dreien eine Babyflasche aus. Der erste gewinnt und bekommt drei Punkte (Löffel), der zweite einen. Material: 4 Babyflaschen, Milch (evtl. mit Lebensmittelfarbe)

Station Jugendlicher: Starquiz. Bilder von Stars werden nach und nach aufgedeckt. Das Team, das als erstes den Star erkennt, schickt einen Freiwilligen los, der drückt den Buzzer, der in der Mitte des Raumes steht. Das Team, das zuerst den Buzzer drückt, darf raten. Pro richtiger Antwort gibt’s einen Löffel. Material: Abgedeckte Bilder auf Powerpoint, Buzzer (Klingel o.ä.)

Station Erwachsener: Pantomime erraten. Ein Freiwilliger pro Team stellt eine vorgegebene Alltagssituation von erwachsenen Menschen dar (z.B. Geld am Automaten abheben, Autofahren, Kochen, Einkaufen...). Sein Team muss erraten, was es ist. Pro richtige Antwort gibt’s einen Punkt (Löffel). Material: Kärtchen mit Alltagssituationen

Station Senior: Wissens-Quiz im Stil von "Der große Preis". Jedes Team wählt eine Kategorie (Geographie, Sport, Geschichte, Politik oder womit sich ältere Menschen sonst so beschäftigen) und einen Schwierigkeitsgrad (1 oder 2) der Frage. Insgesamt gibt es 8 Fragen, 2 pro Team, sonst wird es zu lang. Punkte (Löffel) gibt’s bei richtiger Antwort je nach Schwierigkeitsgrad einen oder zwei. Bei falscher Antwort haben die anderen Teams kurz die Möglichkeit, zu antworten. Material: Fragen, Tafel mit Kategorien und Punkten

Am Ende werden alle Löffel gezählt. Das Team mit den meisten Löffeln gewinnt. Dann werden die Löffel „abgegeben“. Ein Übergang mit Augenzwinkern zum Thema: Hat das Leben mehr zu bieten?

2) Kurz-Schauspiel Die folgende Geschichte von Pepe Rodriguez kann auf witzige Weise schauspielerisch dargestellt werden. „Pepe Rodriguez, der zu der Zeit, als die ersten Siedler nach Amerika kamen, einer der berüchtigtsten Bankräuber war, lebte gleich hinter der Grenze von Mexiko. Regelmäßig schlich er sich in die texanischen Städte, um Banken auszurauben, und kehrte nach Mexiko zurück, bevor die Polizei ihn fassen konnte. Den frustrierten Männern des Gesetzes war das so peinlich, dass sie schließlich illegal die Grenze zu Mexiko überquerten. Endlich erwischten sie Pepe in einer mexikanischen Bar, in der er sich oft aufhielt. Leider konnte Pepe kein Englisch und die Polizisten kein Spanisch. Also forderten die Polizisten der Barmann auf, für sie zu übersetzen. Der Barmann erklärte Pepe, wer die Männer waren und Pepe bekam es mit der Angst zu tun. Die texanischen Gesetzeshüter befahlen dem Barmann mit vorgehaltenen Pistolen, Pepe zu fragen, wo er das ganze Geld versteckt hatte, das er aus den texanischen Banken gestohlen hatte. „Sag ihm, dass wir ihn auf der Stelle töten, wenn er uns nicht sagt, wo das Geld jetzt ist.“ Der Barmann übersetzte alles. Sofort erklärte Pepe auf Spanisch, das Geld sei im Brunnen der Stadt versteckt. Sie könnten das Geld finden, indem sie 17 Steine vom Haltegriff abwärts zählten. Hinter dem 17. Stein sei die Beute zu finden. Der Barmann wandte sich an die Polizisten und sagte auf Englisch: „Pepe ist ein sehr tapferer Mann. Er sagt, ihr seid eine Horde stinkender Schwein und er hat keine Angst zu sterben!“ (Aus: Wayne Rice: Hot Illustrations, Youth Specialties 1994)

3) einen Filmclip zeigen möchte, kann einen Ausschnitt aus "Welcome to the Jungle" verwenden.

Szene von 00:41:01 bis 00:42:42 Diese Szene zeigt die beiden Hauptdarsteller Beck und Travis, die durch den brasilianischen Dschungel unterwegs sind und als Gefangene in ein Rebellenlager geraten. Der Eintreiber Beck versteht selbst kein Portugiesisch und ist deswegen auf Travis als Übersetzer angewiesen. Dieser übersetzt allerdings nicht ganz das, was Beck eigentlich sagen möchte. Dadurch gerät Beck in ernste Schwierigkeiten.

4) Filmclip zum Einstieg "Life is short" Der Clip zeigt das Leben im Zeitraffer. Für einige ist er etwas drastisch, aber junge Leute stehen drauf! Einfach mal anschauen: http://www.youtube.com/watch?v=uswvZul1Z2s Überleitung zur Präsentation: Zu Beginn zeigen. Die Frage: Was kann man mit seinem Leben anfangen? Möglichst viel spielen? Oder gibt es noch mehr im Leben?

Was kann mir Gewissheit im Glauben geben? 1) Die spektakuläre Geschichte von Blondin als Film Die Geschichte von Blondin lässt sich schön beim Thema 3 "Was kann mir Gewissheit im Glauben geben?" einbauen. Darin wird deutlich, dass Glaube sich nicht nur in Worten ausdrücken kann, sondern einen Vertrauensschritt erfordert. https://vimeo.com/39339566#at=0 Passwort: blondin12 Download direkt auf vimeo möglich.

2) Icebreaker: Alles Banane??? Die Spieler werden in zwei Mannschaften geteilt. Jede Gruppe bildet wiederum Paare, am besten gleichgeschlechtlich. Jedes Paar bekommt eine Banane. Der Spielleiter legt einen Parcours fest, den man ablaufen muss, z.B. nimmt man Stühle oder andere Markierungen. Auf "Los" schält das erste Paar jeder Mannschaft seine Banane, dann nehmen beide je ein Ende der Frucht in den Mund und fangen an den Parcours abzulaufen. Ziel ist es, den Parcours zu durchlaufen, ohne die Banane zu verlieren. Wenn das erste Paar zurückkommt, sind die nächsten Spieler an der Reihe usw. Diejenigen, deren Banane herunterfällt, müssen zurück und mit einer neuen Banane von vorne anfangen. Überleitung: Wie ihr wahrscheinlich gemerkt habt, ist es nicht so einfach eine Banane heil durch einen Parcours zum Ziel zu bringen. Auch das Glaubensleben kann verwirrend und herausfordernd sein. Manchmal kann der christliche Glaube vorkommen wie eine weiche Banane, die man verzweifelt versucht festzuhalten auf dem Weg durch den Lebensparcours. Jedoch hat Gott einen besseren Plan. Wie können wir uns aber sicher sein, dass Gott mehr Halt gibt, als eine weiche Banane?

3) Film Clip aus "Königreich der Himmel" DVD-Kapitel 10 Szene, bei der gezeigt wird, wie Godfrey auf seinem Sterbebett seinem unehelichen Sohn Balian den Titel als Baron vermacht. Damit der Sohn dieses Ereignis niemals vergisst, verpasst der alte Baron ihm eine Ohrfeige. Übergang: Aufgrund der Ohrfeige seines Vaters kann sich Balian sicher sein, dass er der neue Baron ist. Gott möchte uns sicherlich keine Ohrfeige verpassen. Aber was gibt uns Menschen Gewissheit im Glauben?

Thema: Wie führt uns Gott? 1) Icebreaker: Gummibärchen-Wetten Jeder Spieler bekommt einen Briefumschlag mit 20 Gummibärchen. Ziel des Spieles ist es, den Schatz zu vermehren, indem man ein paar in die Hand nimmt und sich ein Gegenüber sucht, welches die Anzahl der Gummibärchen in der Hand des Anderen nicht sieht. Man fragt diese Person "Gerade oder ungerade?". Die Person muss raten, ob der Fragende eine ungerade oder eine gerade Anzahl an Gummibärchen in der Hand hat. Liegt sie richtig, bekommt sie die Gummibärchen, liegt sie falsch, muss sie ihre hergeben. Wer nach 5 Minuten die meisten Gummibärchen gesammelt hat, ist der Gewinner. Überleitung: "Manche Menschen denken, von Gott geführt zu werden, ist wie Gummibärchen-Raten. Man hofft, dass etwas Gutes dabei rauskommt, hat aber keine Sicherheit."