Januar 2015

Alles Gute zum Neuen Jahr! Ein ereignisreiches Jahr ist zu Ende gegangen. Sie konnten viele Feiern im Jahresverlauf erleben. Der Karneval im Eltzerhof ist sicher legendär, so wie auch die Weihnachtsfeiern, die Sie vor kurzem erleben durften. Oder bevorzugen Sie den Grillnachmittag oder den Schiffsausflug? Jeder hat da sicher seine ganz eigenen Vorlieben. Ein großes Ereignis für die Stiftung war im vergangenen Jahr die 160Jahr-Feier. Sie war auch sehr „außenwirksam“, da viele Ehrengäste mit uns gefeiert haben und auch die Presse ausgiebig darüber berichtet hat. Für’s neue Jahr wünschen wir Ihnen auch wieder viele festliche Stunden, erfüllende Begegnungen, alles Gute und Gottes Segen. Ihre Heimleitung

Andrea Schaab

Neujahrsgruß um 1900

Markus Becker Heimzeitung ELTZERHOF 1

Bildernachlese: Weihnachtsfeiern

Bewohner, Angehörige und Mitarbeiter unseres Hauses im vollen Saal beim stimmungsvollen Weihnachtsessen.

Alle Bereiche des Hauses geben sich jedes Jahr viel Mühe, den Gästen etwas Besonderes zu bieten. 2 ELTZERHOF Heimzeitung

Der Männergesangverein Maria Viktoria bei der Feier auf den Pflegestationen findet viel Anklang.

Zahlreiche Darbietungen – wie hier der Jahresrückblick in Gedichtform – tragen zur Kurzweiligkeit des Abends bei: Musikstücke, Gedichte, Lieder und vieles mehr.

Kleines Konzert im Foyer Zum Jahresabschluss gab der Neffe unserer Bewohnerin Frau Volk zusammen mit seiner Partnerin ein kleines Konzert im Foyer. Zunächst spielten sie verschiedene klassische Stücke, u. a. von Mozart und Offenbach, danach auch modernere Kompositionen. Die Musik am Nachmittag fand großen Anklang unter den zahlreichen Zuhörern, zumal die Instrumente eher ausgefallen (Fagott und Cello) und die Präsentation sehr professionell war.

Bingo im Saal Ab diesem Jahr wird es im Eltzerhof das beliebte Spiel „Bingo“ zwei Mal im Monat in großer Runde im Saal geben. Wenn Sie sowieso schon immer gerne gespielt haben, oder auch einfach neugierig sind, kommen Sie doch mal vorbei: • •

Geburtstage im Januar 01. Werner Wüst

87

08. Elisabeth Christmann

83

12. Annemarie Dossing 79 15. Karlheinz Schumacher

87

19. Inge Schufen

76

24. Otto Hoeren

85

27. Liesel Spahl

95

29. Hedwig Loos

94

Herzliche Glück- und Segenswünsche von Ihrer Heimzeitung ELTZERHOF!

Freitag, 16. Januar 15 Uhr Freitag, 30. Januar 15 Uhr Heimzeitung ELTZERHOF 3

Die Sternsinger kommen! Traditionell ist der 6. Januar der Tag der heiligen Drei Könige. Die Sternsinger erinnern an Ihren Besuch in Betlehem, indem sie von Haus zu Haus gehen, Lieder singen und die Familien segnen. Daneben sammeln sie Geld für wohltätige Zwecke. Bevor sie weiterziehen, schreiben die Sternsinger 20*C+M+B+15 über die Türe. Dies ist die Segensbitte „Christus mansionem benedicat” und bedeutet “Christus segne dieses Haus”. Wußten sie dass… … in England die Sternsinger „star boys“ heißen, eine Laterne mit einer Kerze tragen und nicht in Privathäuser gehen, sondern in die Pubs. Als Dank bekommen sie Freibier!

Auch bei uns kommen die Sternsinger am 6. Januar ab 14:30 Uhr und sind an diesem Nachmittag im Haus unterwegs.

Wer etwas auf dem Herzen hat, kann sich vertrauensvoll an mich wenden. Ich höre Ihnen zu! Die Vorsitzende der Bewohnervertretung, Frau Luczkowski (WB III, Zi 322) steht montags bis freitags von 16 bis 18 Uhr für Gespräche zur Verfügung. 4 ELTZERHOF Heimzeitung

Nikolausfeier im Eltzerhof Ein Meilenstein in der Eltzerhofer Vorweihnachtszeit ist die Nikolausfeier, zu der alle Bewohner in den Saal geladen waren. Bei Kaffee, Kuchen und eigens gebackenen Nikoläusen konnte ein unterhaltsamer und stimmungsvoller Nachmittag erlebt werden. Der Nikolaus war ebenso vertreten wie die Kinder der Kita St. Kastor, die viel einstudiert hatten.

Neues aus dem ELTZERHOF Wir begrüßen im ELTZERHOF ganz herzlich unsere neuen Bewohner und Bewohnerinnen, die im Dezember bei uns eingezogen sind: Frau Ricciardi im Service-Wohnen Frau Müller im Wohnbereich I Frau Bubenheim im Wohnbereich I Frau Eisenhuth im Wohnbereich III Frau Ludwig im Wohnbereich II Frau Otto im Wohnbereich III Frau Schomer im Wohnbereich I Wir wünschen Ihnen ein schnelles und gutes Eingewöhnen! Heimzeitung ELTZERHOF 5

Frau Marita Meyer verabschiedet Ende Dezember hat sich Frau Meyer, die bisherige Hauswirtschaftsleitung, aus dem Eltzerhof verabschiedet. Sie geht in den verdienten Ruhestand. Besonders die Bewohner lagen Ihr am Herzen und wurden von ihr oft verwöhnt: mit einem Glühwein, der selbst angesetzten Maibowle oder der ansprechenden Dekoration gemäß der Jahreszeit. War in einem Bereich Not am

Mann, sprang sie immer ein, egal, um welche Arbeit es sich handelte. Wir bedanken uns sehr herzlich für die vergangenen Jahre und wünschen ihr die verdiente Muße, beste Gesundheit und alles Gute für den privaten Lebensbereich!

Wir nehmen Abschied von Frau Annemarie Müllers * 18.06.1949 + 07.12.2014 Frau Karin Miller * 28.09.1939 + 13.12.2014 Frau Else Quabeck * 11.06.1934 + 18.12.2014 Herrn Robert Rindfleisch * 31.01.1919 + 26.12.2014 Frau Ingeborg Salwiczek * 30.11.1928 + 28.12.2014 Fürchte Dich nicht, denn ich habe Dich erlöst! (Jesaja 43,1)

6 ELTZERHOF Heimzeitung

Kleines Konzert im Foyer Zum Jahresabschluss gab der Neffe unserer Bewohnerin Frau Volk zusammen Spaziergang mit seiner Partnerin ein kleines Konzert im Foyer. im Januar Zunächst spielten sie verschiedene klasBild: SPBer DieStücke, Freudeu.ana.dem sische von klaren MozartWintermorgen und Oferfülltdanach mich, lächelnd geh’ ich meinen fenbach, auch modernere Weg, Kompositionen. erschau das Schöne, das noch halb verDie Musik borgenam Nachmittag fand Geburtstage großen unter Stille den zahlreichen Bauernregeln sichAnklang in der weißen um mich regt. im Januar Zuhörern, zumal die Instrumente eher für Januar ausgefallen (Fagott und stieben Cello) und die Am Futterhäuschen flugs die Neujahrsnacht still87 und 01. Werner Wüst Präsentation Meisen; sehr professionell war. klar, deutet auf ein gutes sie wurden hier von lieber Hand bedacht.08. Elisabeth Jahr. 83 die Amsel mischt sich gern in ihre Kreise, Christmann Ist bis Dreikönigtag fühlt sich recht heimisch unterm kleinen 12. Annemarie Dossing 79kein (strenger) Winter, so Dach. 15. Karlheinz kommt auch keiner dahinSchumacher 87 ter. Als Stern Ab blinkt durch denwird Wald diesem Jahr esder im Son19. Inge Schufen 76 ne Licht Eltzerhof das beliebte Wenn zu Antoni (17. Jaund zaubert in „Bingo“ den Schnee zartes 24. Ottonuar) Hoeren 85 gibt Spiel zweiein Mal im die Luft ist klar, Glänzen, Monat in großer Runde es ein trockenes Jahr 27. Liesel Spahl 95 verleiht dem Tag geben. dies strahlende Gesicht; im Saal Wenn Sie 29. Hedwig Loos Friert es auf Vigilius94(31. ein blauersowieso Himmelschon darf das Bildgerergänzen. immer Januar), im Märzen Herzliche Glückund Kälte ne gespielt haben, kommen muß. So lob’ ichoder mir auch des Jahres Neubeginn, Segenswünsche von einfach neugieschenkt klare Sicht, belebt rig sind, kommenmir SieSeel’ und Ihrer Heimzeitung (Alles überliefert) Sinn doch mal vorbei: ELTZERHOF!

Bingo im Saal

• Freitag, 16. Januar 15 Uhr © Ingrid Herta Drewing, 2011 • Freitag, 30. Januar 15 Uhr Aus der Sammlung „Winter“ ELTZERHOF Heimzeitung Heimzeitung ELTZERHOF 3 7

5 Fragen an … … Karolina Cuban Ein neues Gesicht im Eltzerhof: seit Dezember arbeitet Schwester Karolina auf dem Wohnbereich I als Altenpflegerin.

1. Welchen Beruf haben Sie gelernt? Ich habe eine Ausbildung zur Altenpflegerin in St. Barbara (in der Koblenzer Goldgrube) gemacht und sie 2010 abgeschlossen. Dann ging ich in Elternzeit.

2. Wo sind Sie geboren und aufgewachsen? Geboren und zunächst aufgewachsen bin ich in Tadschikistan. Als ich 9 Jahre alt war, sind wir nach Deutschland gekommen.

Impressum 38. Jg Nr. 01 Herausgeber: Stiftung ELTZERHOF Koblenz Kornpfortstraße 14 56068 Koblenz Herr Markus Becker Frau Andrea Schaab Texte und Gestaltung: Astrid Haderlein Bilder: ELTZERHOF, www.wikimedia.de, www.wikipedia.de , www.piqs.de

8 ELTZERHOF Heimzeitung

Anfangs waren wir in Eberswalde bei Berlin, später sind wir nach Koblenz gezogen.

3. Haben Sie Kinder? Ich habe zwei Kinder, eine Tochter mit 11 Jahren und einen Sohn, der 4 Jahre alt ist.

4. Welche Interessen und Hobbies verfolgen Sie in Ihrer Freizeit? Ich mache gerne Sport, bin gerne in Bewegung, z. B. fahre ich Inline Skates.

5. Was ist Ihnen bei Ihrer Arbeit besonders wichtig? Besonders wichtig ist mir ein guter Umgang mit unseren Bewohnern und den Kollegen.