A.G. Mohan Yoga-Therapie Reading excerpt Yoga-Therapie of A.G. Mohan Publisher: Via Nova Verlag

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Inhaltsverzeichnis Vorwort des Verfassers

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Teil A Yoga zur Verbesserung der körperlichen Leistungsfähigkeit

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1. Kapitel Der Ansatz von Yoga und Ayurveda

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Das Arbeitsmodell: ein ganzheitlicher Ansatz Yoga und Ayurveda bieten einen ganzheitlichen Ansatz für Gesundheit und Wohlbefinden Yoga betont den Geist, und Ayurveda betont den Körper Eine Einführung in den Ansatz von Yoga und Ayurveda Alle Objekte haben bestimmte Eigenschaften und Funktionen Ein Objekt wird durch seine Eigenschaften und Funktionen definiert Die Eigenschaften eines Objekts bestimmen seine Funktionen Gesundheit ist ein Gleichgewicht von Eigenschaften und Funktionen in unserem Körper Unsere Umwelt beeinflusst die Eigenschaften und Funktionen unseres Körpers Wir können uns diese Verbindung zunutze machen, um gewünschte Veränderungen in unserem Körper und unserem Geist herbeizuführen Eigenschaften und Funktionen in der äußeren Welt: das Modell der fünf„Materieformen " Die Objekte dieser Welt verfügen über unzählige Eigenschaften Diese Eigenschaften können fünf Gruppen zugeordnet werden den fünf „Materieformen" Die fünf Materieformen sind keine stofflichen Größen Eigenschaften und Funktionen in unserem Körper: das Modell der drei „ doshas " Die Eigenschaften und Funktionen im Körper gliedern sich in die drei „doshas"

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Ayurveda geht von zwanzig wichtigen Eigenschaften aus Den drei doshas werden sowohl gleichartige als auch gegensätz liche Eigenschaften zugeschrieben Ein „Ungleichgewicht in den doshas" ist ein Ungleichgewicht von Eigenschaften und Funktionen Eigenschaften und Funktionen im Geist: das Modell der drei gunas Der Geist besteht aus Gedanken und Gefühlen Die drei gunas können als Geisteszustände betrachtet werden Sattva ist erstrebenswert, rajas und tamas sind es nicht Die Wirkung, die ein Objekt auf unseren Geisteszustand hat, ist von unserem Geist abhängig Die drei gunas sind immer in unserem Geist vorhanden Die gunas sind keine unveränderlichen Charaktertypen Die gunas werden durch unsere Ernährung beeinflusst Yoga und Ayurveda bewahren die geistige Gesundheit, indem sie sattva erhöhen und rajas und tamas vermindern

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Einführung zu Kapitel 2 Warum Asanas?

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2. Kapitel Prinzipien von Bewegung und Atmung

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Was ist ein Asana ? Asanas sind Namen Die Bewegung im Asana Drei Faktoren bestimmen die Natur eines Asanas Wichtige Merkmale für die Bewegung in einem Asana Zu einem Asana gehören Bewegungen auf allen drei Achsen Zu einem Asana gehören mehrere Bewegungen, die gleichzeitig oder nacheinander durchgeführt werden Die Atmung im Asana Die Atmung hat zwei wichtige Phasen: Einatmung und Ausatmung Zwischen Atmung und Bewegung besteht eine natürliche Verbindung Vier Regeln für die Kombination von Bewegung und Atmung

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Ihre Atmung sollte tief und mühelos bleiben Für eine volle und tiefe Atmung muss die Wirbelsäule stark und beweglich sein Die Entwicklung von Kraft, Beweglichkeit und struktureller Aus richtung durch Asanas Die Wirbelsäule ist ein entscheidender Faktor in jeder Asana-Übung Die Wirbelsäule ist die strukturelle Achse des Körpers Die Krümmungen der Wirbelsäule und die Notwendigkeit, diese zu bewahren Wie Sie die nutzbringende Wirkung von Bewegung und Atmung im Asana maximleren können Wie Sie die nutzbringende Wirkung der Atmung im Asana maximieren können Wie Sie die nutzbringende Wirkung der Bewegung im Asana maximieren können Wie Sie die nutzbringende Wirkung der Bewegung im Asana durch die Atmung maximieren können Wie Sie die Funktion der Körpersysteme durch Asanas verbessern können Wie Sie durch Asanas zu geistiger Beständigkeit gelangen können Geistige Ausrichtung ist der Schlüssel zu geistiger Beständigkeit Richten Sie Ihren Geist auf den Fluss Ihres Atems aus Stellen Sie sicher, dass die Bewegung von der Atmung einge schlossen ist Anhang zu Kapitel 2: Die grundlegende Mechanik der Asanas Schwerkraft und Muskelkontraktion liefern die Kraft für die Körperbewegung Kraft wird im Körper durch Hebelsysteme in Bewegung umgesetzt Hebelsysteme im Körper sind meist Systeme dritter Ordnung Hebelsysteme dritter Ordnung haben ein ungünstiges Last-KraftVerhältnis Drehmoment oder Kraftmoment Hebel in Asanas Das Gleichgewicht bewahren: Basis und Zentrum der Schwerkraft

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Einführung zu Kapitel 3, 4 und 5: Der schrittweise Aufbau einer Asana- Übung

3. Kapitel Beobachtung und Beurteilung Was beobachtet und beurteilt werden sollte Die Beobachtung des Atems Die Beobachtung von Körperstruktur und -ausrichtung Die Beurteilung von Kraft und Beweglichkeit Wie beobachtet und beurteilt werden sollte Wie Sie die Beurteilung an Ihre Person anpassen können Bei einem Asana können vielfältige Beobachtungen gemacht werden Die richtige Beurteilung setzt viele Beobachtungen zueinander in Beziehung Wann beobachtet und beurteilt werden sollte Beobachtung und Beurteilung sind ein fortlaufender Prozess

4. Kapitel Die richtige Reihenfolge: Fortschritt im Gleichgewicht Das Ziel der richtigen Reihenfolge sind nicht die Asanas Das Ziel der Asana-Übung ist eine bessere Gesundheit Die richtige Reihenfolge sollte Fortschritt bewirken, ohne ein Ungleichgewicht hervorzurufen Allgemeine Richtlinien für eine wirksame Anordnung der ein zelnen Haltungen Die Planung von Übungsreihen über einen längeren Zeitraum Der Aufbau einzelner Übungsreihen Untaugliche Ansätze für die richtige Reihenfolge Beispiele für die richtige Reihenfolge Drei Übungsreihen zur Stärkung des Rückens Ehe wir zu den Beispielen 2 und 3 kommen... Beispiel 2: Vorbereitung auf dhanurasana (Bogenhaltung) Beispiel 3: Vorbereitung aufdvipada viparita karani Beispiel 4: Vorbereitung auf uttana mayurasana und urdhva dhanurasana Beispiel 5: Aufbau einer Übungsreihe zu einem bestimmten Zweck - Stärkung der Bauchmuskulatur

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Beispiel 6: Aufbau einer Übungsreihe zu einem bestimmten Zweck - Dehnung von Kniesehnen und Rücken Beispiel 7: Vorbereitung auf die Atemübung kapalabhati

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5. Kapitel Die individuelle Anpassung der Asana- Übung

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Wie Sie die Asana-Übung an Ihre persönlichen Bedürfnisse anpassen können Gesundheit und nicht die Form des Asanas sollte Ihr Ziel sein Streben Sie stets nach Fortschritt Techniken der persönlichen Anpassung Mula: die Basis Desa: Reichweite und Fokus der Bewegung Kala: die Dauer der Bewegung Sakti: die Kraft hinter der Bewegung Marga: die Richtung der Bewegung Der Einsatz von Hilfen und äußeren Hilfsmitteln

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6. Kapitel Pranayama

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Vom Asana zu Pranayama Die Bedeutung von „Pranayama " WasistPrana? WasistAyama? Warum Pranayama ? Das Wie von Pranayama Passive Beobachtung Aktive Regulierung Worin besteht Pranayama? Die Haltung bei Pranayama Asanas als Vorbereitung auf und Ausgleich zu Pranayama Vorbereitende Schritte Die vier Phasen des Atemzyklus Ausatmung (recaka) Einatmung (purakd) Atemfülle nach dem Einatmen (antar kumbhaka) Atemleere nach dem Ausatmen (bahya kumbhaka) Die Beziehung zwischen Einatmung und Ausatmung

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Warum ein bestimmtes Verhältnis zwischen den einzelnen Phasen? 182 Welches Verhältnis ist richtig? 183 Desa, kala und samkhya 184 Mantras im Pranayama 185 Nadis, mudras, bandhas 186 Agni 187 Prana und der Geist 187 Ida undpingala 187 Mudras und bandhas 188 Die Rolle der drei bandhas 188 Jalandhara bandha 189 Mulabandha 189 Uddiyana bandha 190 Die Rolle von Tönen 190 Formen von Pranayama 191 Regulierung des Atems 192 Pranayama als Therapie 193 Beobachtung, Übungsfolge und persönliche Anpassung von Pranayama 194 Beobachtung 194 Übungsfolge 194 Persönliche Anpassung 194 Anhang zu Kapitel 6: Fragen, die zum Nachdenken anregen sollen 195

Teil B Yoga und Ayurveda in der Therapie

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Einführung zu Teil B: Yoga und Ayurveda als Therapie

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7. Kapitel Einführung in die Therapie von Yoga und Ayurveda

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Die Therapie von Yoga und Ayurveda Prakriti oder die „ ayurvedische Konstitution " Gleichgewicht ist bis zu einem gewissen Grade individuell Das Konzept vonprakriti Anlagebedingte Neigungen zu Krankheit

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Nahrung: die Schlüsselverbindung zwischen unserem Körper und der Welt Geeignete Nahrung ist unverzichtbar Nahrung ist Medizin Der ayurvedische Ansatz in der Ernährungslehre Die Eigenschaften von Nahrungsmitteln stehen in keinem direkten Bezug zu ihrer Wirkung auf die Eigenschaften des Körpers Ayurveda beschreibt die Eigenschaften von Nahrungsmitteln nach ihrer Wirkung auf den Körper Das Konzept von „Agni" Das Konzept von Agni wird benutzt, um biologische Umwand lungsprozesse im Körper zu erklären Agni muss bei der Aufstellung eines Ernährungsplans berück sichtigt werden Die Rolle des Geschmacks Ayurveda kennt sechs Geschmacksrichtungen Der Geschmack weist auf die Eigenschaften eines Nahrungs mittels hin Vom Geschmack einmal abgesehen... Die drei „nachverdaulichen" Geschmacksrichtungen Die „Wirkungskraft": wärmend oder kühlend Andere Eigenschaften und Funktionen Das Aufstellen eines Ernährungsplans Die prakriti der betreffenden Person muss berücksichtigt werden Die Anpassung der Nahrung an Agni Die Rolle des Geistes Die Verbindung von Yoga und Ayurveda Asanas sind wichtig, wenn es darum geht, ein strukturelles Ungleichgewicht zu behandeln Ernährung, Atmung und Geist sind wichtig, wenn es darum geht, ein funktionelles oder psychologisches Ungleichgewicht zu behandeln Ernährung und Atmung können in eine direkte Beziehung zu den doshas gesetzt werden Yoga und Ayurveda setzen die Körperhaltungen nicht in eine direkte Beziehung zu den doshas Agni verbindet Asanas, Pranayama und Ernährung

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Brmhana und langhana Ayurveda zufolge kann man jede Therapie brmhana oder langhana zuordnen Brmhana und langhana im Yoga Die Yoga-Therapie in klassischen Yogatexten ChakrasundYoga-Therapie Koshas und Yoga-Therapie Töne und Gesänge in der Yoga-Therapie Yoga-Psychologie

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8. Kapitel Fallstudien

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Asanas als Therapie: Entscheidungen treffen Hernie (Leistenbruch) Problembezogene Richtlinien bei Hernien: Was man tun sollte Problembezogene Richtlinien bei Hernien: Was man nicht tun sollte Die Rolle von Ayurveda Fallstudie l: Ein Leistenbruch Schmerzen Rückenschmerzen Fallstudie 2: Knieschmerzen Fallstudie 3: Knieschmerzen Fallstudie 4: Knieschmerzen Fallstudie 5: Hüftschmerzen Fallstudie 6: Hüftschmerzen Fallstudie 7: Schmerzen in der Schulter Fallstudie 8: Ein steifes Schultergelenk Nackenschmerzen Asymmetrie: Skoliose Fallstudie 9: Skoliose Fallstudie 10: Skoliose Fallstudie 11: Skoliose Verstopfung Fallstudie 12: Verstopfung Fallstudie 13: Verstopfung Fallstudie 14: Verstopfung

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Menstruationsprobleme Fallstudie 15: Menstruationsprobleme Fallstudie 16: Menstruationsprobleme Fallstudie 17: Menstruationsprobleme Einige Denkanstöße Andere funktioneile Probleme Fallstudie 18: Arthritis Fallstudie 19: Arthritis Fallstudie 20: Asthma Fallstudie 21: Asthma Fallstudie 22: Kopfschmerzen Fallstudie 23: Kopfschmerzen Fallstudie 24: Kopfschmerzen Fallstudie 25: Kopfschmerzen Fallstudie 26: Bluthochdruck Fallstudie 27: Bluthochdruck Schlafstörungen Fallstudie 28: Schlafstörungen Fallstudie 29: Schlafstörungen Fallstudie 30 Fallstudie 31

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Übungsreihen Die Svastha Sthira-Sukha Reihe Richtlinien Übungsreihe l Übungsreihe 2 Übungsreihe 3 Die Stimme des Meisters Über Svastha Yoga und Ayurveda

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A.G. Mohan

Yoga-Therapie Gesund und leistungsfähig durch Yoga und Ayurveda 320 pages, hb publication 2004

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