Human Resources Management Bildung & Entwicklung

Stationsprofil Das Stationsprofil beschreibt den spezifischen Kontext, im welchem die Pflege und die Ausbildung in der beruflichen Praxis stattfindet. Das Stationsprofil wird jährlich überprüft und gegebenenfalls überarbeitet.

Name/Bezeichnung der Institution: Universitätsspital Basel Name/Bezeichnung der Station/Abteilung: Chirurgie 5.2 Bereich: Chirurgie / Orthopädie Ausbildungskonzept USB: Das institutionelle Ausbildungskonzept ist vorhanden. Erstellungsdatum:

Verantwortliche Berufsbildungsverantwortliche: Name: Cornelia Böddeker Email: [email protected] Telefon: 52233 Stationsleiterin / Stationsleiter: Name: Josefine Büttiker Email: [email protected] Telefon: 87870 Fachverantwortliche / Fachverantwortlicher: Name: Marlen Pfeiffer Email: [email protected] Telefon: 57850 Hauptverantwortliche/r Berufsbildnerin / Berufsbildner: Name: Marc Milohnic Email: [email protected] Telefon: 57850

Kurze Beschreibung der Institution Das Universitätsspital Basel gehört zu den führenden medizinischen Zentren der Schweiz mit hohem international anerkanntem Standard. Die Ärztinnen, Ärzte und Pflegenden sorgen rund um die Uhr auf der Basis neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse und mit modernster medizintechnischer Ausstattung für das Wohlergehen, die Sicherheit und die Genesung der Patientinnen und Patienten. Die enge Zusammenarbeit des Universitätsspitals Basel mit der Universität Basel und im Besonderen für die Pflege mit dem Institut für Pflegewissenschaft garantiert interdisziplinäre und interprofessionelle Behandlungskonzepte und Innovationen in allen medizinischen Fachrichtungen auf höchstem Niveau. Dieser Wissenstransfer kommt in ausgeprägtem Masse auch der Lehre und Forschung sowie der Aus- und Weiterbildung zu Gute. Wir verpflichten uns, eine qualitativ hochstehende Pflege anzubieten, welche auf der best-möglichen und verfügbaren Evidenz und fürsorglicher Anteilnahme basiert. Gemäss diesem Auftrag übernehmen wir die Verantwortung für eine effiziente, effektive und kostenbewusste Pflege. Patienten und Patientinnen haben ein Recht auf eine individuelle, einfühlsame und kontinuierliche Pflege. Sowohl sie, als auch ihre Angehörigen werden in den interprofessionellen Entscheidungsprozess miteinbezogen. Professionelle Pflege wird durch eine diplomierte Pflegefachperson geplant, durchgeführt und regelmässig evaluiert. Wir übernehmen die Verantwortung für die Berufsausbildung in der Praxis, durch welche die Fach-, Sozial- und Selbstkompetenz gleichermassen gefördert werden. Wir tragen damit zur Attraktivität des Pflegeberufes bei. Wir verstehen unser Spital als lernende Organisation und erachten es als selbstverständlich, uns kontinuierlich fachlich weiterzubilden.

Fachgebiet: Welchem medizinischen oder anderen Fachgebiet lässt sich die Station zuordnen? Die Station Chirurgie 5.2 bietet eine kompetente, sichere und individuelle Behandlung und Pflege bei operativen Therapien bei Orthopädischen, Wirbelsäulenchirurgischen und Handchirurgischen Patienten. Die Betreuung der Patientinnen und Patienten wird durch ein gut organisiertes Pflege- und interprofessionelles Behandlungsteam sichergestellt

Auftrag der Station: Wie lautet der Auftrag der Station?

Wir sind spezialisiert auf die anspruchsvolle Pflege und Betreuung von Patientinnen und Patienten, die an einer Erkrankung des Bewegungsapparats leiden. Diese Patientinnen und Patienten werden durch ein interdisziplinäres und interprofessionelles Team behandelt, welches untereinander in kontinuierlichem Kontakt steht. Es besteht aus den Pflegenden und Ärzten aus den verschieden Bereichen der Klinik sowie Physiotherapeuten, Schmerzspezialisten und Orthopädisten. Bei Bedarf werden weitere Fachleute beigezogen. Das Pflegeteam hat langjährige Erfahrung in der Betreuung von Patientinnen und Patienten mit Symptomen wie Schmerzen, Immobilität und bei der Durchführung von spezifischen Therapien.

Grösse der Station: Anzahl Betten / zu betreuende Patienten / Klientinnen…. Anzahl Betten: 34 Besonderheiten z.B. stationär / ambulant / Tagesklinik nur stationäre Patienten

Arbeitsfeld (primärer Leistungsauftrag / Schwerpunkt) (Mehrfachnennungen möglich) ☐

☐ ☐ ☐ ☒ ☐

Pflege und Betreuung von älteren Menschen und/oder mit chronischen Erkrankungen (Langzeiterkrankungen) Pflege und Betreuung von Kindern, Jugendlichen, Familien und Frauen Pflege und Betreuung von psychisch erkrankten Menschen Pflege und Betreuung von Menschen in Rehabilitation Pflege und Betreuung von somatisch erkrankten Menschen Pflege und Betreuung von Menschen zu Hause

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Kontinuum der Pflege

Gesundheitserhaltung, -förderung, Prävention akute Erkrankungen Rekonvaleszenz und Rehabilitation Langzeitpflege palliative Betreuung

Häufigkeit sehr oft

oft

☒ ☒ ☐ ☐ ☐

☐ ☐ ☐ ☐ ☐

gelegentlich ☐ ☐ ☐ ☐ ☒

nie ☐ ☐ ☒ ☒ ☐

Angaben zur Lebensspanne der Patienten/Klientinnen • Wie ist die Verteilung der Altersgruppen? Kontinuum der Lebensspanne

Häufigkeit sehr oft

oft

gelegentlich

nie

Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre









Erwachsene bis 65 Jahre









Ältere und hochbetagte Menschen









Medizinische (ärztliche) Diagnosen: • Welches sind die häufigsten medizinischen Diagnosen auf der Station? Medizinische Schwerpunkte auf Station sind:

Gonarthrose, Coxarthrose, Spinalkanalstenose, Hallux valgus, verschiedene Frakturen, OSGArthrose, Skoliosen, Handverletzungen und Entzündungen, Osteosarkome.

Pflegeprozess: Der Pflegeprozess ist integraler Bestandteil des pflegerischen Auftrags und beinhaltet die folgenden Schritte: Pflegeanamnese, Bedarfseinschätzung und Pflegeziele, Pflegeinterventionen, Evaluation. Wir sind gegenüber den Patienten und Angehörigen gesetzlich verpflichtet, den Pflegeprozess zeitnah und vollständig zu dokumentieren. Dazu stehen uns verschiedene papier-basierte und elektronische Dokumente zur Verfügung.

Welches sind die häufigsten aktuellen und potentiellen Gesundheitsprobleme? Die Patientinnen und Patienten der Orthopädie leiden häufig unter Schmerzen des Bewegungsapparates und unter eingeschränkter Mobilität. Einige leiden auch unter Problemen bei der Ausscheidung und Verwirrtheitszustände.

Pflegeprobleme /Pflegediagnosen Das USB setzt auf personenzentrierte Pflege mit partizipativer Entscheidungsfindung sowie auf interprofessionelle Entscheidungsprozesse. Auf diesem Hintergrund haben wir uns entschieden, nicht mit einer © Klassifikation (z.B. NANDA), sondern mit dem Modell des ePA-AC zu arbeiten. Dies erfordert von den Pflegenden die Fähigkeit, den Pflegeprozess fundiert zu kennen und zu praktizieren.

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Pflegeinterventionen • Welches sind häufig angewendete Pflegeinterventionen, für Einzelne oder Gruppen von Patienten/ Klientinnen? Für welche Interventionen gibt es stations- und institutionseigene Standards? Pflegerische Interventionen werden gemäss der individuellen Situation geplant und stützen sich auf das beste verfügbare Wissen. Zu folgenden Themen liegen evidenzbasierte Leitlinien vor: http://www.unispital-basel.ch/das-universitaetsspital/ressorts/pflege-mtt/angebot/praxisentwicklung/praxisund-qualitaetsentwicklung/ -

Malnutrition Dekubitusprophylaxe Wundmanagement Delir Management Freiheitsbeschränkende Massnahmen Sturzprävention Schmerz

Im Dossier Pflegerichtlinien (http://www.unispital-basel.ch/das-universitaetsspital/ressorts/pflegemtt/angebot/richtlinien-und-leitlinien/pflegerichtlinien/) sind pflegerische Massnahmen geregelt. Pflegerichtlinien sind Handlungsanweisungen, die verbindlich sind für die Pflege sowie definierte Berufspersonen. Nichtbeachtung der Vorgaben in RL kann definierte Konsequenzen nach sich ziehen. Die Hygienerichtlinien (http://www.unispital-basel.ch/das-universitaetsspital/bereiche/medizin/klinikeninstitute-abteilungen/infektiologie-spitalhygiene/angebot/spitalhygiene/hygienerichtlinien/) geben Vorgaben zu - Prävention nosokomialer Infektionen - Verhinderung der Verbreitung von multiresistenten Erregern - Epidemie-Management Diese USB-weit geltenden Vorgaben werden ergänzt durch lokale Pflege- und interprofessionelle Richtlinien, die ebenfalls verbindlich sind.

Auf der Orthopädie sind dies: prä- und postoperative Standards für Mobilisation, Lagerung, Ernährung, Ausscheidung Weiterhin besteht eine standardisierte Eintritts – Austrittsplanung.

Ja Unsere Werte & Leitbild des USB

Vision Pflege USB

Nein

Datum

Bemerkungen

X

2008 & 2010

X

2013

Die Vorgaben des USB sind Grundlage für die Vision Pflege „Mit pflegerischer Exzellenz zum Erfolg „ - Wir stehen für eine personenzentrierte Gesundheitsversorgung - Wir unterstützen wirksame Modelle und innovative Entwicklungen - Wir stärken unsere berufliche Souveränität und Autonomie und engagieren uns in Netzwerken (http://www.unispital-basel.ch/dasuniversitaetsspital/ressorts/pflegemtt/angebot/vision/)

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Leitbild der Station Interprofessionell oder Pflegeverständnis





2003

Interprofessionelle Zusammenarbeit • Mit welchen Berufsgruppen, Stellen, Abteilungen, Institutionen wird häufig zusammengearbeitet? Pflege ist Teamarbeit und verlangt eine enge Zusammenarbeit mit verschiedenen Berufsgruppen und Disziplinen. Auf der Orthopädie wird am häufigsten mit folgenden Berufsgruppen zusammen gearbeitet: Physiotherapie, Painservice, Othopädist,Sozialdienst, Transportdienste.

Pflegeorganisationssystem Mit welchem Pflegeorganisationssystem wird gearbeitet? Die Pflege am USB organisiert sich um eine personenzentrierte Versorgung gewährleisten zu können. Unsere Arbeitsplanung ermöglicht, dass wir Patientinnen und Patienten über einige Tage begleiten und die Kontinuität der pflegerischen Versorgung bestmöglich gewährleisten können. Lernende sind mit der Berufsbildnerin in der Lerninsel für eine Gruppe Patienten verantwortlich.

Wir arbeiten auf der Orthopädie in einem situationsorientierem Bezugspflegesystem, welches wahlweise im Tandem Diplomierte Pflegefachperson und Fachangestellte Gesundheit oder Pflegeassistentin oder flexiblen Pflegegruppeneinheiten organisiert wird. Dies ermöglicht auch einen varablen und zielgerichteten Einsatz der Auszubildenden.

Personelle Ressourcen Pflegepersonal

Stellenprozente:

Wie viele Pflegepersonen arbeiten ungefähr auf der Station?

Anzahl MA:

Berufsbildende Wie viele Pflegepersonen sind mit der Aufgabe als Berufsbildnerin, Berufsbildner auf der Station betraut?

Anzahl: 4

Praktika Welche Praktika bietet die Station Studierenden des Bildungsgangs HF an?

Stufe 1: Stufe 2: Stufe 3:

Langes Praktikum Kurzes Praktikum (Berufsfeldorientierung oder Einführungspraktikum HFk

☒ ☒ ☒ ☒

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Lernende/ Studierende Welche Ausbildungsplätze stehen für Lernende und Studierende im Pflegebereich auf der Abteilung zur Verfügung?

Lernende ☒ AGS ☒ FAGE ☒ Nachholbildung

Ausbildungsprogramme, Ausbildungsstufen/ phasen In welchem Ausbildungsprogramm und auf welche Stufe stehen die Lernenden und Studierenden des Pflegebereiches?

Alle Stufen Alle Stufen Alle Stufen

Studierende ☒ HF ☐ FH

Alle Stufen

Verantwortliche Ansprechpersonen für Studierende der Station Chirurgie 5.2

Name:

Marc Milohnic

Funktion: Tel.:

Hauptverantwortlicher Berufsbildner 57850

E-Mail:

[email protected]

Erarbeitet Datum:

31.10.14

Unterschrift: …………………………………...

Die letzte Überprüfung des Stationsprofils fand statt am: Datum: Unterschrift: …………………………………...

Die nächste Überprüfung ist geplant am:

Datum:

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Typische Patientensituationen Beschreiben Sie drei typische Patientensituationen, welche aus einer Vielzahl von Einzelsituation charakteristisch für diese Station sind. Die Beschreibung soll den Pflegeprozess gut abbilden und anschaulich zeigen, worin die besondere Herausforderung für das Pflegepersonen besteht und wie es diese typischerweise bewältigt. Fallsituation der Praktikumsstation (max. 2 Seiten): Angabe zur Patientin Name: Alter: Zivilstand: Nationalität: Sprache: Konfession:

Herr A. 77 Jahre ledig Schweizer deutsch reformiert

Eintritt ins Spital Wahleintritt Wiedereintritt Eintrittsgrund: Rückenschmerzen, Gangschwäche Gesundheitliches Problem Medizinische Diagnose: Rezidivstenose Spinalkanal L3/L4 bei Status nach Dekompression L3/L1 vor 5 Monaten Nebendiagnose: Parkinson, Hypertonie, Adipositas, Niereninsuffizienz, Prostatahyperplasie, Schwerhörigkeit Therapie: PLIF L4/5 Symptome und Belastungen Körperlich: Mobilitäteinschränkungen, Gangunsicherheit, Kraftverlust, Schmerz, postoperatives Harnverhalten, Kosteinschränkung Kognitiv: Kommunikationseinschränkung, allgemein verlangsamt Psychisch: Angst vor Sturz Sozial: unklare Zukunft, Vereinsamung, Mangel an Unterstützung Merkmale und Phänomene Elektiver Routineeingriff auf der Wirbelsäulen – Chirurgie, beeinflusst durch die schon vorhandenen chronischen Erkrankungen. Stabilisierung mit Hilfe eines Lendenmieders zur Mobilisation. Bei problemlosem Operationsverlauf verzögert sich der therapeutische Fortschritt durch die genannten Symptome und Belastungen. Ziele und Interventionen Überwachung der Vitalzeichen Unterstützung bei der Mobilisation mit der Physiotherapie Organisation des Lendenmieders beim Orthopädisten Kontrolle und versorgen der Operationswunde Verabreichen der Medikation in Rücksprache mit den Ärzten Unterstützung in den ATL: Sicherheit, Körperpflege, Schmerz, Kommunikation, Ausscheidung, Ernährung, Bewegung Organisation der Rehabilitationsphase mit dem Sozialdienst

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Angabe zur Patientin Name: Alter: Zivilstand: Nationalität: Sprache: Konfession:

Frau B. 62 Jahre verheiratet Türkin türkisch, wenig deutsch moslem

Eintritt ins Spital Wahleintritt Eintrittsgrund: Hüftschmerzen, Gesundheitliches Problem Medizinische Diagnose: Coxarthrose links Nebendiagnose: Diabetes, Hypertonie, COPD, Obstipation Therapie: Hüft- Totalprothese links Symptome und Belastungen Körperlich: Mobilitäteinschränkungen, Schmerz, Atembeschwerden, Kognitiv: Kommunikationseinschränkung, Unsicherheit durch Verständigungsprobleme Psychisch: Angst vor Spritzen, Genderproblematik, Sozial: Ablehnung der Reha erhalten Merkmale und Phänomene Elektiver Routineeingriff auf der Orthopädie, beeinflusst durch die schon vorhandenen chronischen Erkrankungen. Fehlende Nachvollziehbarkeit auf Grund kulturbedingter Hintergründe und erschwerter Kommunikation. Ziele und Interventionen Gewährleistung des Verständnisses zur Therapie und Abmachungen Überwachung der Vitalzeichen Unterstützung bei der Mobilisation mit der Physiotherapie Kontrolle und versorgen der Operationswunde Verabreichen der Medikation in Rücksprache mit den Ärzten Unterstützung in den ATL: Sicherheit, Körperpflege, Schmerz, Kommunikation, Ausscheidung, Ernährung, Bewegung Organisation der Rehabilitationsphase mit dem Sozialdienst – Wiedererwägung/ Spitex

Angabe zur Patientin Name: Alter: Zivilstand: Nationalität: Sprache: Konfession:

Herr C. 22 Jahre ledig Franzose französisch, deutsch konfessionslos

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Eintritt ins Spital Notfalleintritt Eintrittsgrund: Arbeitsunfall mit multipler Verletzung der Hand und Amputation Dig. II links Gesundheitliches Problem Medizinische Diagnose: Amputation Dig. II links , Weichteilverletzung Nebendiagnose: Pollenallergie, starker Raucher Therapie: chirurgische Versorgung Symptome und Belastungen Körperlich: Bewegungseinschränkungen, Schmerz, Nikotinentzug Kognitiv: Suchtverhalten Psychisch: Verlust eines Körperteils, Stress, Angst Sozial: unklare Arbeitsfähigkeit Merkmale und Phänomene Notfallmässiger Eingriff auf der Handchirurgie. Wundschmerz, Nervosität durch Nikotinentzug, Stressbewältigung, Infektionsgefahr, Einschränkung des Handlings infolge Ausfall einer Extremität Ziele und Interventionen Überwachung der Vitalzeichen Therapiegerechte Lagerung gegen Schwellung und Schmerzen Wundversorgung entsprechend der Hygienerichtlinien Verabreichen der Medikation in Rücksprache mit den Ärzten Unterstützung in den ATL: Sicherheit, Körperpflege, Schmerz, Ernährung, Bewegung Präventive Beratung zur Risikominderung

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