ABSOLVENTINNEN SINGEN IMMER WIEDER

Herausgegeben vom Absolventenverband Döbling Ausgabe - 17 / 2006 ABSOLVENTINNEN SINGEN IMMER WIEDER FRÜHLINGSKONZERT DES „SPITZERCHORES“ Ein musika...
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Herausgegeben vom Absolventenverband Döbling

Ausgabe - 17 / 2006

ABSOLVENTINNEN SINGEN IMMER WIEDER FRÜHLINGSKONZERT DES „SPITZERCHORES“ Ein musikalischer Nachmittag auf höchstem Niveau Von M. Stodola-Zimm „Wir wollten einfach wieder einmal öffentlich auftreten, ganz ohne Anlass“, äußerte sich die engagierte Chorleiterin Prof. Lilo Spitzer dem Absolventenverband gegenüber. So kam die große Fan-Gemeinde dieses Chores, darunter die langjährige Direktorin

von Maria Regina, Sr. Admirabilis PIJ, wieder einmal zu einem Hörgenuss der besonderen Art. Von Mozart bis Bernstein Das gut ausgewählte Programm bot für jeden Geschmack Besonderes. Ganz deutlich war zu hören, wie viel Freude den Sängerinnen die MusicalHits „I could have danced“ aus „My Fair Lady“ und „The Impossi ble Dream“ aus „Man of La Mancha“ machten.

Viele Zuhörer, nicht nur die Älteren, waren von der bewegenden Interpretation aus Haydns Oratorium „Die Schöpfung“ tief berührt. Natürlich fehlte auch Mozart im Jubiläumsjahr nicht. Sophie Bartolomey begleitete gekonnt und einfühlsam am Klavier. Veranstaltungen wie dieses Frühlingskonzert sind leider selten. Die seit Jahren regelmäßig stattfindenden Adventsingen des Chores in der Wiener Karlskirche sowie in der alten Sieveringer Pfarrkirche haben bereits ein begeistertes Stammpublikum. Weniger bekannt ist, dass der Chor auch auf Hochzeiten oder Jubiläen sehr gefragt ist. Probenarbeit Alle zwei Wochen trifft man sich mit Prof. Spitzer an einem Jour fix zum Singen. Außerhalb dieses Fixtermins wird mittels Rundruf oder Mail zu einer kurzfristigen Probe

oder Auftritt gerufen. Wer Zeit hat, kommt! So einfach funktioniert das Zusammenspiel. Allerdings stellt diese unkomplizierte, flexible Zusammenarbeit höchste Ansprüche an die Chorleiterin, die mit unterschiedlichsten Chorbesetzungen immer höchste Qualität bietet. Freude am Singen „Seit ich in der ersten Klasse als zehnjährige mit Lilo und dem Singen in Berührung kam, hat es mich nicht mehr losgelassen“, verrät uns Isabel W., Maturajahrgang 1993, Chormitglied seit 1985, heute Mutter einer kleinen Tochter. „Frau Prof. Spitzer konnte uns so große Freude am Singen vermitteln. Diese Freude und auch die schönen Erinnerungen an gemeinsame Auftritte und Reisen motivieren uns heute noch. Es war und ist noch immer ein großes Erlebnis, mit ihr ein Stück zu erarbeiten.“ Isabel hat ausgesprochen, was diesen Chor so einzigartig macht: die Musikalität der Leiterin und die Liebe und Leidenschaft von Prof. Spitzer zur Musik und den Sängerinnen. Das begeisterte Publikum bedankte sich an diesem Sonntagnachmittag mit tosendem Applaus.

PS. Frau Prof. Spitzer teilte uns mit, dass neue Chormitglieder willkommen sind. Absolventinnen, die Interesse haben, bitte melden!

Kontakt: Tel. 01/489 78 46 0699/11 39 64 19 [email protected]

NEU - NEU - NEU - NEU - NEU - NEU GRÜNDUNG: TRÄGERVEREIN WERKE DER SCHWESTERN VOM ARMEN KINDE JESUS Großer Bericht auf Seite 4 und 5. BESCHLUSS DER 20. GENERALVERSAMMLUNG Neue Vorstandsmitglieder: Dr. Hilde Schirg-Posset Verena Gohn. Ausgeschieden sind: Sr. Maria Admirabilis Sr. Laetitia. LEITUNG DER VOLKSSCHULE Frau Direktor Christine Huber übernimmt im Schuljahr 2006/07 die Leitung der Volksschule Maria 2

Regina. In der nächsten Ausgabe des Roten Fadens gibt es ein Exklusivinterview mit ihr.

UMBAU DES HAUPTPFORTENTRAKTES

LEITUNG DES VOLKSSCHULHORTES DURCH ALEXANDER SCHERTLER

Drei moderne Klassen, zwei große EDV-Räume, ein Musikzimmer, Zeichensaal und Handarbeitssaal sind bereits fertiggestellt.

Steckbrief: 29 Jahre alt, verheiratet, Absolvent der BAKIP 1991-1996, 9 Jahre Erzieher in der Kooperativen Mittelschule am Institut Neulandschule, davon 7 Jahre stellvertretender Tagesheimleiter, 2001 Ausbildung zum Hortleiter, seit 2005 diplomierter Sozialarbeiter.

Klasse 7B

EHEMALIGE BERICHTEN MEIN MOTTO: LEBEN IST LERNEN... Da ich lebenslanges Lernen als Notwendigkeit und in der Zwischenzeit auch als Freude erkannt habe, entschloss ich mich im vergangenen Jahr zum Studium der Geragogik. Nach meiner Pensionierung als Volksschuldirektorin, nach vielen interessanten Jahren als Dozentin an den beiden Pädagogischen Instituten Wiens, als bald 60-Jährige „Jungstudentin“. „Geragogik“ bezeichnet Maßnahmen und Formen professioneller Intervention, die zur Bildung, Orientierung und Entwicklung älterer Menschen beitragen. Die angebotene Ausbildung ist ein ökumenisches Kooperationsmodell der Akademieverbünde Kirchlicher Pädagogischer Hochschulen. Wissenschaftliche Begleitung: Univ. Prof. Dr. Franz Kolland. Der Inhalt des Lehrgangs umfasst: A: Grundlagen der Geriatrie und der Gerontopsychologie, Gerontosoziologie, Gerontotheologie und Ethik, Geragogik, Kultur und Religion, Rechtsgrundlagen und Berufsfeldbezogene Forschung; B: Geragogische Handlungsfelder Lebensgeschichte und Biografien, Wohnformen / Räume / Einrichtung / Alltagsleben, Pastoraltheologisches Handlungsfeld, Formen der Bildungsarbeit, Kulturgut, Beratung, Sprache und Kommunikation; C: Management Sozialmanagement, Projektmanagement, Veranstaltungsdidaktik und – management, Qualitätsmanagement, Betriebswirtschaftliches Grundwissen für Non-Profit-Bereich; D: Personale Kompetenzen Selbstreflexion, Kommunikation, Moderation und Präsentation; E: Praktikum Der Lehrgang dauert 4 Semester und umfasst pro Semester Lehrveranstaltungen im Ausmaß von 10 Semesterwochenstunden. 50 % werden in der Präsenzphase angeboten (verpflichtend), 50 % im Selbststudium mit begleitendem elearning. Hinzu kommen im Verlauf

der Ausbildung begleitete Praktika. Nach erfolgreichem Abschluss des Lehrgangs lautet die Qualifikationsbezeichnung Diplomierte(r) Geragogin/Geragoge. GeragogInnen haben die Möglichkeit, ihre Kompetenzen freiberuflich anzubieten oder sie im Rahmen folgender Institutionen und Strukturen einzubringen: Altenhilfeorganisationen, Senioren- und Pflegeheime, Bildungseinrichtungen und Gemeinden, Fremdenverkehr, Gesundheitsvorsorge und Wellnessbereich, Wirtschaftskammer, Arbeitsmarktservice und spezifische Unternehmen, Lokale Initiativen und Gruppen, Kultursensible Altenarbeit, Unterricht aller Schularten und Schulstufen. Ich freue mich auf das nächste Studienjahr. OSRn Dir. i. R. Dipl. Päd. Christine Mitterlechner, geb. Barfuß Maturajahrgang LBA 1966 [email protected] Den ungekürzten Beitrag finden Sie auf unserer Homepage www.av-d.at

EIN GANZ NORMALER ARBEITSTAG 4.00 Uhr: „Mama, bitte ins große Bett!“ So werde ich häufig in der Nacht von meinem Sohn Josef geweckt, wenn er beispielsweise schlecht geträumt hat und zu mir und meinem Mann ins Ehebett will. In den nächsten zwei Stunden folgt ein erbitterter Kampf um jeden Zentimeter im Bett. Ich verliere ihn meistens. Ich arbeite seit dem Herbst 2005 in der Hofzeile als Kindergartenpädagogin. Mein Sohn Josef (2,5 Jahre) wird dort optimal in der Früherziehungsgruppe betreut. Mein Mann Leonhard absolviert im laufenden Schuljahr das Unterrichtspraktikum ebenfalls in der BAKIP. 6.15 Uhr: Der Wecker klingelt. Ich habe eine halbe Stunde für mich und um alles vorzubereiten (Frühstück, Jause, ...), während meine Männer noch im Land der Träume ruhen. Anschließend frühstücken wir zu dritt und ich verlasse meist um

7.15 Ühr das Haus. Zum Glück wohnen wir ganz in der Nähe, so dass Josef bei Schönwetter mit dem Fahrrad in die Hofzeile düsen kann. Ich hechle mit Sack und Pack hinterher. Der Arbeitstag verläuft meistens sehr aufregend, da ich neben einer aufgeweckten Kindergruppe mit 22 Kindern noch einige Schüler der BAKIP betreuen darf, die bei mir ihre Praxis absolvieren. 15.00 Uhr: Josef holt mich meistens in meiner Gruppe ab und wir fahren noch zum Spielplatz, wo er sich nach seinem wohlverdienten Mittagsschlaf – der mir übrigens auch sehr gelegen gekommen wäre – noch so richtig austoben kann. Ich bin froh, dass ich mich zu anderen Müttern auf die Parkbank setzen und mit ihnen plaudern kann. Um 17.00 Uhr machen wir uns auf den Heimweg, nachdem wir vorher noch den Einkauf erledigt haben. Für 18.00 Uhr versuche ich eine warme Mahlzeit auf den Tisch zu zaubern. Bis zum Schlafengehen spielen wir noch zu dritt. Nach mindestens einer Gute-Nacht-Geschichte geht es für Josef ins Bett. Danach bereite ich mich für den nächsten Kindergartentag vor und erledige die wichtigsten Dinge im Haushalt, von A wie aufräumen bis Z wie zusammenlegen der Bügelwäsche. Um 22.00 Uhr schlafe ich meist müde und erschöpft, aber zufrieden ein. Die Entscheidung, wieder arbeiten zu gehen, ist mir schwer gefallen, doch ich bin für mich zum Entschluss gekommen, dass ich meinen erlernten Beruf liebe und unbedingt ausüben möchte, ohne dass ich dabei meine Familie vernachlässige. Ich weiß meinen Sohn in den besten Händen. Seit ich wieder in den Beruf eingestiegen bin, weiß ich, die Zeit mit meiner Familie viel mehr zu schätzen und nütze sie daher auch viel intensiver. Am Anfang war es sicher sehr schwierig alles unter einen Hut zu bringen, doch mittlerweile klappt es ganz gut und ich bereue meine Entscheidung keine Sekunde. Claudia Kompatscher, geb. Zipser, BAKIP 1997 3

PHYSIK (K)EIN STUDIUM FÜR MÄDCHEN? DIE MATURA IST BESTANDEN  EIN WICHTIGER MEILENSTEIN IM LEBEN, ABER AUCH DER ERSTE SCHRITT IN RICHTUNG STUDIUM. Das Studienangebot an den österreichischen Universitäten ist weit gestreut. Um das richtige Studium zu wählen, ist gründliche Information ratsam. Heute ist es relativ leicht, sich einen Überblick über Studienpläne, Voraussetzungen, Studiendauer und Berufsaussichten zu verschaffen. Auch Informationstage inklusive Schnupperlehrveranstaltungen werden von den Unis angeboten. Mädchen bevorzugen nach wie vor Studienrichtungen wie etwa Psychologie. Die Erwartungen an das gewählte Studium werden oft rasch enttäuscht. Die Studierenden klagen über Massenlehrveranstaltungen in überfüllten Hörsälen. Schwierigkeiten bei Online-Prüfungsanmeldungen kosten Zeit und Nerven und beschränkte Übungsplätze führen zu Verzögerungen im Studium. Deshalb möchte ich gerade Maturantinnen raten, die Vorurteile und Scheu vor naturwissenschaftlichen Studien wie Physik oder Chemie abzulegen. Besonders in der Physik ist der Anteil der Studentinnen an der Gesamthörerzahl nach wie vor relativ gering, obwohl viele Mädchen die besten Voraussetzungen für ein erfolgreiches Studium mitbringen: Kritisches Denken, Neugierde in Bezug auf die Natur, Freude am Experimentieren und Lösen ma-

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Dr. Gorgas im Physiklabor thematischer Probleme und gute Englischkenntnisse. Wer sich einmal mit der formalen mathematischen Sprache der Physik angefreundet hat, findet Zugang zu faszinierenden Erkenntnissen über die uns umgebende Welt von kleinsten bis zu größten Dimensionen. Das Studium macht vertraut mit den Methoden physikalischen Experimentierens und der theoretisch modellmäßigen Beschreibung physikalischer Zusammenhänge. Das Wissen wird nicht durch Lernen großer Stoffmengen erworben, sondern entwickelt sich aus der Anwendung verschiedener experimenteller und theoretischer Betrachtungsweisen. Zurzeit wird das Physikstudium noch als 10-semestriges Diplomstudium angeboten (3 Studienabschnitte 2+5+3). Der erste Studienabschnitt führt in die Grundlagen der Physik und Mathematik ein, im Weiteren können die Schwerpunkte Experimen-

telle Physik, Theoretische Physik, Computational Physics, Umweltorientierte und Interdisziplinäre Physik, Atomare und Subatomare Physik, Festkörperphysik und Material Physics gewählt werden. Ab dem Wintersemester 2007 ist im Rahmen des Bologna-Prozesses (europäisches Studienmodell) die Einführung des 6-semestrigen Bakkalaureatsstudiums mit anschließendem Magisterstudium geplant. Das Physikstudium ist kein Massenstudium. Eine ausreichende Anzahl an Praktikumsplätzen garantiert einen zeitlich optimalen Studienfortgang. Durch das günstige Verhältnis Lehrende - Studierende ist die Betreuung in Übungen, Praktika sowie bei Diplomarbeiten und Dissertationen individuell. Physik kann auch als Unterrichtsfach im Rahmen eines Lehramtsstudiums studiert werden. Dabei werden neben einem breiten, wissenschaftlich fundierten Grundla-

genwissen auch didaktische, pädagogische und soziale Kompetenzen vermittelt. Ein Lehramtsstudium im Unterrichtsfach Physik dauert in Kombination mit einem zweiten Fach

9 Semester. Die Berufsaussichten sind bestens: Gute PhysiklehrerInnen sind gefragt. Interessierte, die gerne weitere persönliche Informationen hätten oder schon vor dem Studium einen Blick

CLARA FEY-SCHULE MOZART IN DER CLARA FEYSCHULE Im Rahmen einer Veranstaltung der Heilpädagogischen Gesellschaft Wien, wurde am 8. Juni 2006, das im Schuljahr 2005/06 erarbeitete Theaterstück „Mozart KV 2006“, im Gloria Theater aufgeführt. „ Die Clara Fey Kids“ eine Theatergruppe, die SchülerInnen mit besonderen Bedürfnissen eine Selbstfindung ermöglicht und Freude

in Hörsäle, Praktika und Labors werfen wollen, bitte meldet Euch bei [email protected]. Mag.Dr. Irmgard Gorgas NG 1972

Sonderpädagogoisches Zentrum

an der Sache vermittelt. Die Texte werden gemeinsam erarbeitet, das heißt, die Rolle wird jedem auf den Leib geschrieben. Die musikalische Begleitung gibt den auftretenden SchülerInnen Sicherheit und Halt. Die Kostüme lassen sie ein völlig neues Bewegungsgefühl erleben und unterstreichen ihre Bühnenpräsenz. Es ist viel Gescheites von wichtigen Theaterleuten gesagt worden, was Theater ist und sein soll. Die Definition von Peter Brook ist ein-

fach, kurz und treffend: Love and understanding.

such, einem Besuch in der Bäckerei und Gärtnerei und einem Besuch auf einem Bauernhof. Ein spannender Abschluss war die Besichtigung der Kraushöhle in Garns. Meinen Schüler/innen ist die Projektwoche in sehr guter Erinnerung.

und ihre Eigenart zu akzeptieren. Wir Lehrerinnen haben durch unseren freundschaftlichen Umgang miteinander sicher Vorbildwirkung. Alles hat sehr gut funktioniert und uns bleiben viele schöne Erinnerungen an eine ereignisreiche Woche!

Berarbeitung und Regie: Dr. Johanna Marboe Musikalische Gestaltung: Tine van der Geest Kostüme: Clara Zichy Organisation: Elisabeth Hochstöger Sobl. Dr. Johanna Marboe Sobl. Elisabeth Hochstöger

Clara Fey „Mozartkids“ PROJEKTWOCHE MIT SOZIAL INTEGRATIVEM SCHWERPUNKT Seit mehreren Jahren versuchen eine Kollegin aus der Volksschule Grinzingerstraße und ich unsere Klassen durch verschiedene gemeinschaftliche Aktionen zusammenzuführen, um einen integrativen Ansatz für die Schüler/innen unserer Klassen zu schaffen. Heuer gab es schon eine Nikolauswerkstatt, eine Rhythmikstunde mit Tanz, Gesang und Rhythmikinstrumenten und eine Projektwoche in Gresten. Im Kinderdorf Gresten wohnten wir als Nachbarn Haus an Haus. Auf dem großen Spielplatz im Kinderdorf wurde miteinander gespielt und gelacht. Unsere Tage verbrachten wir mit Wanderungen, einem Museumsbe-

Alle haben sich sehr wohl gefühlt Sl. Karoline Gruber geb. Trost und doch weiß ich, dass so große Lehrerin an der Clara Fey Schule Gemeinschaftsaktionen immer Mupäd. 1970 eine große Herausforderung für die Kinder sind, denn da heißt es Mut beweisen, sich trauen, sich anpassen, sich einordnen und auch sich nicht zurückziehen. Für die Volksschüler/ innen ist es ein wichtiger Lernprozess mit Schüler/innen aus der Sonderschule den richtigen Umgang zu pflegen Teilnehmer der Projektwoche 5

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NEUES VOM SCHULERHALTER Im kommenden Jahr wird es 150 Jahre, dass der Orden der Schwestern vom armen Kinde Jesus (PIJ) seine segensreiche Tätigkeit in Österreich entfaltet hat. Die österreichische Provinz möchte dieses Ereignis nicht nur als Anlass für Festlichkeiten und Öffentlich-

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keitsarbeit nehmen, sondern auch zukunftsorientierte Maßnahmen setzen: Wir teilen Ihnen daher mit, dass auf Grund der immer knapper werdenden Personalressourcen des Ordens eine kirchlich anerkannte Neuordnung zur langfristigen Absicherung der Kinderbetreuungseinrichtungen und Schulen der Schwestern vom armen Kinde Jesus in Form des Trägervereins „PIJ – WERKE“ geschaffen wurde. Ziel dieser Strukturreform ist es, durch Einbindung von Persönlichkei-

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ten, die sich im Geiste der Ordensgründerin Clara Fey für die Kinderund Jugendarbeit engagieren wollen, sicher zu stellen, dass die von Ihnen geschätzten Angebote langfristig in unveränderter Qualität und vor allem mit unveränderten Zielsetzungen fortgeführt werden können. Auf weitere gedeihliche Zusammenarbeit zum Wohle der Kinder und Jugendlichen freut sich derVorstand! Sr. Laetitia Peischl 7

KLASSENTREFFEN ZUM 10JÄHRIGEN MATURA JUBILÄUMSKLASSENTREFFEN

50  JÄHRIGES MATURA JUBILÄUM

Nachtrag

Eine ironische Nachlese

am 09. Juni 2005 kamen 14 von 22 Schülerinnen der 8B, Klasse von Sr. Cornelia beim Heurigen „Feuerwehrwagner“ in Grinzing zusammen. Bei dieser Gelegenheit fand ein reger Austausch an Neuigkeiten und Veränderungen statt. Soweit die Information auch über die nicht Anwesenden reichte, sind 7 von uns bereits in den Hafen der Ehe eingesegelt, andere haben dies bereits in Planung. Weiters verbreitete sich die freudige Nachricht über Nachwuchs von 2 Klassenkolleginnen. Wie das Familiäre bei den meisten von uns gerade in Entwicklung ist, so hat sich gezeigt, dass eigentlich jede von uns ihre Berufsausbildung abgeschlossen hat. Hierbei hat sich herausgestellt, welch vielfältige Wege wir eingeschlagen haben. Ich möchte gar nicht beginnen sie einzeln zu erwähnen, es sind einfach die unterschiedlichsten Berufsgruppen aus zahlreichen Bereichen unter uns vertreten. Ein besonderer Höhepunkt dieses Klassentreffens war natürlich, auch unsere ehemaligen Lehrer nach all den Jahren wieder zu sehen, welche recht zahlreich erschienen sind. Unter Wegfall jeglicher schulischer Autorität kamen so manch interessante Gespräche in Gange. Uns alle zusammen genommen haben wir uns zwar auf jeden Fall individuell weiterentwickelt, sind aber weitgehend die Gleichen geblieben und freuen uns auch wieder auf unser nächstes Zusammentreffen.

Am Samstag, dem 10. Juni 2006 um 15 Uhr war es soweit. Von 34 ehemaligen Maturantinnen betraten 24 mit beschwingten - wenn auch nicht mehr so sylphidenhaften Schritten wie einst - den Raum. Leichte Namens- und andere Amnesien hielten sich in Grenzen. Nach herzlicher gegenseitiger Begrüßung der meist östlichen Landesbeheimateten, freuten wir uns, Ridi und Erni aus Tirol zu sehen und Editha auf Wienurlaub von Kapstadt (einige waren glaubhaft entschuldigt). Danach stieg der Lärmpegel auf zwei Klassen-Phonzahl. Erinnerungen wurden aufgefrischt, Lebensläufe im Zeitraffer erzählt, Krankheitsbilder tapfer gekürzt (es waren nur 2 Krücken dezent im Hintergrund), dennoch muss man mit dem „Status quo” zufrieden sein. Aber auch ein paar Schicksalsschläge wurden mitgeteilt, die sehr betroffen machten. Schwester Laetitia bot stolz eine Führung durch die neue Volksschule an, der sich alle – bis auf die Gehbehinderten – anschlossen und von der alle begeistert waren. Nach liebevoll hergerichtetem Imbiss, wofür wir uns recht herzlich bedanken, kam dann schnell der Abschied. Da wir nächstes Jahr alle „Septuagesimae” sind, sollten wir uns in kürzeren Abständen treffen … bevor wir diverse Seniorenheime abklappern müssen!

Angelika Jezl

Eure Galli

LBA Jahrgang 1956 8

40 JÄHRIGES MATURAJUBILÄUM Wenn ich vor Jahren im Roten Faden Berichte über 40jährige Maturajubiläen gelesen habe, dann waren diese Absolventinnen für mich schon „jenseits von Gut von Böse“. So kann man sich täuschen! Am Dienstag, 6. Juni 2006 trafen der Reihe nach gut aussehende und sehr aktiv wirkende Damen (trotz langer Anreise) im Stiftsrestaurant Göttweig ein. War das eine Freude! Vroni (vorm. Blauensteiner) und Maria (vorm. Lehner) ließen sich überhaupt das erste Mal in unserer Runde blicken. (Ich hoffe, sie konnten spüren, dass sie sehr willkommen sind.) Nach den ersten zum Teil stürmischen Begrüßungen und Umärmelungen (das Kichern und Lachen erinnerte stark an unsere Schulzeit) nahmen wir an der festlich gedeckten Tafel Platz. Von dort hatten wir einen herrlichen Blick auf die üppigen Weingärten der Wachau. Und das bei strahlendem Wetter! Da wir uns bis jetzt nur alle fünf Jahre getroffen hatten, berichtete ich kurz über meinen letzten Informationsstand: Dass die „Hofzeile“ wieder von unseren Schwestern übernommen worden ist (sich die Legionäre Christi zurückgezogen haben), im Haus ständig renoviert wird, damit auch die Räumlichkeiten den Anforderungen der heutigen Zeit entsprechen (bei der letzten Generalversammlung des Absolventenverbandes bewunderte ich die im neuen Glanz erstrahlende Volksschule), dass Sr. Michaela Maria, unsere ehemalige Geographie-Professorin immer an den Vorstandssitzungen teilnimmt, dass Waltraud, vorm. Schachinger im August 2004 leider verstorben ist, somit von uns 37 Maturantinnen noch 34 am Leben sind. (Davon waren 24 ins Stiftsrestaurant gekommen!) Der Großteil unserer Runde genießt bereits die Pension (Vorruhestand), im aktiven Berufsleben stehen noch sieben Kolleginnen: Erika, vorm. Hinterberger, Resi, vorm. Huber,

KLASSENTREFFEN Beim Heimfahren stellten Christine, vorm. Fuchs und ich zufrieden fest, dass wir dieses Treffen genießen konnten, dass es gut getan hat die vertrauten Stimmen und Gesichter wieder zu sehen (unsere Luxuskörper haben sich zum Teil etwas mehr verändert) und dass wir uns ehrlich auf das Treffen im nächsten Jahr freuen!

LBA Jahrgang 1966 Michi, vorm. Klutz, Inge, vorm. Kröpl, Christine, vorm. Pahr, Helga, vorm. Weiszer und Geli, vorm Ziedek. Es gab so viel zu erzählen! Stolz wurden Fotos von den erwachsenen Kindern und zahlreichen Enkelkindern gezeigt, von neu gewonnenen Freiheiten berichtet, nur am Rande über „Wehwehchen“ gesprochen,... Sehr oft war der Satz zu hören: „Kannst dich noch an ...... erinnern?“ Beim Vorlesen des Textes „Ja, schön langsam wirst du alt“ gab es lautes Gelächter, da wir ehrlich zugeben mussten, dass einige Schilderungen auch schon auf uns zutreffen. Wir stellten fest, dass wir uns im Älter werden unserer Wurzeln verstärkt bewusst werden und diese auch vermehrt zu schätzen wissen. So vereinbarten wir, uns ab nun einmal jährlich zu treffen. Auf der Stiftsterrasse wurde die Geduld eines Touristenehepaars von unseren Fotowünschen auf eine harte Probe gestellt, da jede unserer Fotografinnen selbst auch auf unserem Gruppenbild aufscheinen wollte.

8. WK RG, 1971

Christine Mitterlechner, vorm. Barfuß

8C , 1981 sammen und haben durch und mit dem anderen gelernt, uns selbst zu erfahren. Das haben wir ohne Pathos an diesem Abend gespürt und mit Frau Prof Staudinger, Svarovsky und Mehl gefeiert. Mag. Monika Jeschko

25JÄHRIGES KLASSEN TREFFEN 8C 1981 Wenn man sich innerhalb von 25 Jahren nur drei Mal getroffen hat, ist das nicht sehr viel. Und doch: man blickt in jedes Gesicht, erkennt die Wirkung 8C , 1981 des Mädchens, das dazugehört und spürt sofort ein vertrautes Gefühl. Man hat über viele Jahre Woche um Woche miteinander verbracht und egal ob man sich mochte oder nicht, wir waren einen Teil NG , 1976 unseres Lebens zu30JÄHRIGES MATURATREFFEN NG 1976

ZWEI 35JÄHRIGE KLASSENTREFFEN fanden am 24. Juni 2006 statt: 8. NG 1971 und 8. WKRG 1971

fand in zwei Etappen statt, damit – aus Kanada angereist – Dr. Brigitte Dohm (Brixi Neugebauer) dabeisein konnte.

8. WK RG , 1971 9

KLASSENTREFFEN 20JÄHRIGES MATURAJUBILÄUM

15JÄHRIGES KLASSENTREFFEN 8C 1991

8B, 1986 am 23. 6. 2006 KV: Mag. Brigitte Kutzer

Danke für den herzlichen Empfang in der Schule!

Der harte Kern hat sich mit liebenswürdiger Unterstützung von Frau Prof. Mehl im ehemaligen Klassenzimmer eingefunden. Nach einem Rundgang durch die Schule, haben sich beinahe die ganze Klasse und Frau Prof. Kutzer, Frau Prof. Sacher und Frau Prof. Sachs beim Heurigen auf „news“-Austausch und Erinnerungsschwelgen wiedergefunden. Ein baldiges Treffen wurde mit Freude vereinbart, weil doch alle „die Alten“ geblieben sind.

Besonderes Ihnen Frau Svarovsky lieben Dank für die Unterstützung, die es uns ermöglicht hat, das Museum zu besichtigen.

Beate Kasperak, geb. Steinbach

Pr. Sacher, Pr. Annerl

Wir werden sicher bald wieder ein Klassentreffen organisieren und würden uns auf ein Wiedersehen freuen. Tina Lorenz

Sektempfang im alten Klassenzimmer mit Pr. Kopinits

8 B, 1986 MATURATREFFEN DES MATURAJAHRGANGS 1976 WKRG Am Feitag, den 26. Mai 2006 war es fast auf den Tag genau 30 Jahre her, dass wir unsere Matura absolvierten und „reif“ wurden. Ein guter Grund, möglichst viele der ehemaligen Schulkolleginnen wieder zu sehen und Neuigkeiten auszutauschen. Ab 19 Uhr trudelten so nach und nach viele aus unserer Klasse im Zwölf-Apostel-Keller ein. Unglaublich, aber wahr: es hat sich

Pr. Spitzer 10

8 C, 1991

keine so verändert, dass man sie nicht erkannt hätte. Einige von uns hatten ja immer wieder Kontakt untereinander, andere haben wir schon sehr lange nicht gesehen. Antoinette kam sogar extra aus New York angereist, Else aus Hamburg. Informationen über Familienstand, Karriere und über - inzwischen schon wieder neues - Liebesglück wurden ausgetauscht. Etliche von uns haben bereits Kinder, die ebenfalls schon die Matura hinter sich haben, oder schon im Berufsleben stehen. Auch die erste „Großmutti“ stand unmittelbar bevor: Gabis Tochter war im neunten Monat schwanger und die Geburt für den nächsten Tag geplant. Inzwischen ist Gabi unsere erste stolze Omi. Unsere Freude war auch sehr groß, dass unsere Professorinnen Iwanowitsch, Spitzer und

Staudinger der Einladung gefolgt sind und uns Neuigkeiten aus der Hofzeile erzählt haben. Das Treffen dauerte bis nach Mitternacht und einige machten danach noch eine Innenstadtbar unsicher. Nachdem dieses Treffen im Vergleich zu den „unrunden“ Maturatreffen sehr gut besucht war, beschlossen wir, von jetzt an jedes Maturatreffen als „30jähriges Maturatreffen“ zu deklarieren. Regina Rehberger

Pr. Iwanowitsch, 2. v.l.

5JÄHRIGES KLASSENTREFFEN 8A 2001 Nach fünf Jahren traf sich die 8A aus dem Maturajahrgang 2001 wieder einmal in ihrer alten Klasse: Man erzählt sich von den vergangenen Jahren und bringt sich wieder auf den neuesten Stand der Dinge. Ein paar Lehrer schauen auch vorbei und hören aufmerksam zu - es ist also einmal umgekehrt: die „Schüler“ sprechen und die Lehrer lauschen. Es ist erstaunlich wie viel sich in fünf Jahren alles getan hat und trotzdem hat man, wenn man so im Klassenzimmer sitzt, das Gefühl, als wäre die Matura erst 8 A, 2001 gestern gewesen. Nur

die Sessel kommen einem auf einmal viel kleiner vor. Wir freuen uns schon auf das 10-jährige Treffen und hoffen, dass sich dann die Klasse vollzählig wiedervereint. Liebe Grüße und viel Erfolg in den weiteren fünf Jahren wünschen Euch Caroline Stiehl und Maria Spinka

Gott, unser Herr, rief am 2. Sept. 2006 unsere liebe Schwester Sr. Maria Casilda P.I.J Helene Pogany geb. 14. 4. 1917 in Preßburg aus einem Leben des Glaubens und der Hingabe zu sich in die ewige Heimat.

SCHULBALL

Eröffnung

Absolventinnen

NACHRUF

Tanzvergnügen

Sie war ausgebildete Kindergärtnerin und Säuglings- und Kleinkinderpflegerin. Im Jahr 1934 trat sie in Wien - Döbling in unsere Kongregation ein und legte am 6. 9. 1941 in Aachen Burtscheid die ewige Profess ab. Ihr Weg führte sie von Holland über Luxemburg und Deutschland 1957 wieder nach Österreich. Bis 1966 war sie im Kinderheim „Am Himmel“ und anschließend diente sie bei den Kindern in Maria Enzersdorf. Von 1977 bis 1990 betreute sie eine Hortgruppe bei den behinderten Kindern im Clara Fey-Kinderdorf. Ihre Liebe zur Musik brachte sie auch in den Kirchenchor der Pfarre Kaasgraben. Nach vier Jahren als Sakristanin und Pförtnerin kehrte sie nach Döbling zurück, wo sie noch beim Pfortendienst aushalf. Ihre Kontaktfreudigkeit und ihr Humor wirkten auch dort noch anziehend auf Klein und Groß. Die Schwesterngemeinschaft

SOMMERFEST DER AHS

Theateraufführung der 1c

„Genies in der Schule“

Absolventinnen 11

AUS UNSERER FAMILIE WIR GEDENKEN UNSERER VERSTORBENEN Frau Eva Birnstingl, KBA 1973, verstorben am 31. 3. 2006 Frau Obl. Maria Lager Frau Dr. Prihoda-Lohberger Stefanie, Rg 1938 Frau Elisabeth Matzenberger, verstorben am 8. 7. 2006 Sr. Maria Casilda P.I.J, geb. Helene Pogany, verstorben am 2. 9. 2006 Frau Christa Ludwig, geb. Vogelsang, KBA1974, verstorben am 1. Juni 2006 im 50. Lebensjahr Frau Eva Maria Cabaj, verstorben im 61. Lebensjahr WIR GRATULIEREN zur Sponsion: Barbara Oberheinreich, 8A 2000, Magistra der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften zur Promotion: Mag. Maria Eckert, Matura 1993, Doktor der Philosophie zur Hochzeit: Susanne Neumayer, NG 1976, mit Herrn Herbert Haidinger Lucia Wielke, 8B 1998, mit Herrn Marcus Hirtl Denise Cesky, 8B 1994, mit Herrn Christian Tiringer Katharina Werba, 8B 1994, mit Herrn Dr. Jan Till Hausmann Dr. Barbara Kral, Matura 1997, mit Herrn Dr. Georg Brunner Madeleine Antos, BAKIP 2002, mit Herrn Mario Ströcker Claudia Tlapak, BAKIP 2002, mit Herrn Henry Olsen Birgit Jobstmann, BAKIP 2000, mit Herrn Dieter Wallner Alexander Schertler, BAKIP 1996, mit Frau Johanna Mennerstorfer Dr. Angelika Jezl, 8B 1995, mit Herrn Mag. Anton v. Kühnelt-Leddin Christina Robl, 8 B 1994, mit Herrn Ing. Andreas Breslmayer Konstanze Gerhard, 8B 1998, mit Herrn Florian Podroschko zur Geburt: Sebastian, 3. Kind von Birgit Krenn, geb. Hirschenhauser, WkRG 1988 Leopold, 1. Kind von Marie Therese Blazek, geb. Adler, NG 1999 Felix, 1. Kind von Barbara Gräf, WkRG 1984 Camilla Caroline, 1. Kind von Valerie Reich-Rohrwig, geb. Krilyscyn, 8 B 1996 Christoff, 1. Kind von Marie und Gerold Pinter, geb Höpler, Matura 1992 zur Pensionierung: Mag. Helga Heydemann, seit 1974 Musikprofessorin der AHS Bericht über ihre Aktivitäten in der nächsten Ausgabe

WICHTIG l TERMINE l WICHTIG l TERMINE l WICHTIG 6. 10. 2006, 15 Uhr: Wallfahrt der Volksschule „Maria Regina“ zur Kirche St. Michael in Heiligenstadt 19. 10. 2006, 10-16 Uhr: Tag der offenen Tür der BAKIP 20. 10. 2006, 11-15 Uhr: Tag der offenen Tür der AHS 24. 10. 2006, 9-11 Uhr: Tag der offenen Tür der Volksschule „Maria Regina“ 1. 12. 2006, 17:30 Uhr: Adventsingen in der Kirche der Volksschule „Maria Frieden“ Stadlau 2. 12. 2006, 18 Uhr: Adventsingen des Absolventinnenchores in der Karlskirche, Adventkranzweihe, Gedenkmesse der verstorbenen Absolventinnen, anschließend Empfang im Augustinerkeller (u.A.w.g. nur bei Teilnahme) 14. 12. 2006, 19 Uhr: Adventabend der AHS im Festsaal 16. 12. 2006, 18 Uhr: Adventsingen des Absolventinnenchores in der Sieveringer Kirche 19. 1. 2007, 9-15 Uhr: Tag der offenen Tür der BAKIP

VORSCHAU FÜR DEN NÄCHSTEN ROTEN FADEN „Anders Lernen“ BAKIP-Schüler betreuen Volksschüler, Leitung: Prof. Maria Fischer Impressum: Medieninhaber: Absolventenverband Döbling, für den Inhalt verantwortlich: Mag. Gabriela Svarovsky Adresse: Döblinger Hauptstraße 83, Tel. 368 75 21/15, 1190 Wien, E-mail: [email protected], Layout: Karl Heinzel

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 20. 2. 2007 Bei Werbeeinschaltungen für „Ehemalige“ behält sich der Vorstand vor, diese anzunehmen oder abzulehnen. www.av-d.at, Mitgliedsbeitrag 2006: € 15,- Bankverbindung: ERSTE Bank, KtNr. 05304121, BLZ 20111 Für Einzahlungen aus dem Ausland: BIC: GIBAATWW, IBAN: AT8120111 00005304121