Abschlussbericht Semester University of Auckland, NZ

Abschlussbericht Semester 1 + 2 University of Auckland, NZ von Christoph Henseling Hiermit erkläre ich mich mit der Weitergabe meines Abschlussberich...
Author: Viktor Schuster
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Abschlussbericht Semester 1 + 2 University of Auckland, NZ von Christoph Henseling

Hiermit erkläre ich mich mit der Weitergabe meines Abschlussberichtes, auch unter Angabe meines Namens und Adresse, an nachfolgende Stipendiaten einverstanden.

----------------------------------Ort, Datum

------------------------------------Christoph Henseling 1

Herzlich Willkommen, Welcome oder auch Kia Ora Mein Name ist Christoph, ich bin 22 Jahre alt und studiere mittlerweile im sechsten Semester Englisch, Politik und Geschichte auf Gymnasiallehramt. Die letzten beiden Semester habe ich an der University of Auckland in Neuseeland verbracht. Ich hoffe, der folgende Bericht wird euch bei der Planung und Durchführung eures Auslandsaufenthaltes helfen und euch zudem den Enthusiasmus spüren lassen, den ich Neuseeland und Auckland gegenüber empfinde.

Vorbereitung Bevor ich mein Studium in Deutschland angefangen habe, war mir klar, dass ich ein Jahr im Ausland verbringen wollte, da ich schon sehr gute Auslandserfahrungen in den Vereinigten Staaten und in England gesammelt hatte. Daher waren diese Länder anfangs auch meine Favoriten für einen Studienaufenthalt. Warum ich mich letztendlich für Neuseeland entschieden habe, hatte sehr viel mit einer Mischung aus Neugierde und Unwissen zu tun. Als ich im vergangenen Februar in das Flugzeug Richtung Auckland gestiegen bin, wusste ich nicht viel mehr über mein Ziel als den Namen der Hauptstadt, Wellington, der größten Stadt, Auckland, sowie, dass „Herr der Ringe“ der neuseeländischen Landschaft zu Weltruhm verholfen hat. Jetzt, nach nunmehr einem Jahr im Lande, haben sich mein Wissen und meine Erfahrungen exponentiell vervielfacht und ich habe ein ganz besonderes Verhältnis zu dem Land entwickelt, welches ich wohl ohne zu übertreiben nun meine zweite Heimat nennen darf. Ich kann nur jedem empfehlen sich nicht allzu viele Sorgen über die Planung und den eigentlichen Aufenthalt zu machen. Neuseeland ist freundlich.

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Bewerbung Der universitäts-interne Bewerbungsvorgang für die University of Auckland im Rahmen des 360° Austauschprogramms begann für mich im Juni 2009, um dann Anfang März 2010 ins Ausland zu gehen. Wie man sieht, muss man sich schon sehr früh mit der Planung des Aufenthaltes befassen, da die meisten Fristen für Stipendien oder Austauschplätze mit einer großen Vorlaufspanne angesetzt sind. An dieser Stelle möchte ich betonen, dass der Zeitfaktor eine ausgesprochen große Rolle spielt. Wie ihr wahrscheinlich schon herausgefunden habt, gilt auch hier, dass man sich eher mehr Zeit nehmen und sich früh um Dinge kümmern sollte. Es zahlt sich auf jeden Fall aus, sei es nun in Form eines Stipendiums oder einfach durch weniger Stress, vor allem im Umgang mit der Universitäts-Bürokratie. Es gibt verschiedene Wege an die Uni in Auckland zu kommen. Eine sehr gute Möglichkeit, wie gesagt, stellt der Studentenaustausch dar, über den man sich normalerweise ausführlich bei dem International Office an der Heimatuniversität informieren kann. Der große Vorteil hierbei ist, dass man nicht die horrenden Studiengebühren bezahlen muss und dass man stets einen Ansprechpartner hat. Im Allgemeinen, erhält man die besten Informationen vom International Office oder von der Internetseite der eignen oder ausländischen Uni. Die entsprechende Stelle an der University of Auckland ist sehr gut besetzt und hat mir schon häufiger weitergeholfen. Kontakte und generelle Informationen zum Bewerbungsprozess findet ihr unter International Students auf der UA-Internetseite. - http://www.auckland.ac.nz/uoa/home/for/international-students/

Auf dieser Website, wird auch das Study Abroad Programm vorgestellt, welches es möglich macht an der UA zu studieren ohne dass die eigene Heimatuni Kontakte unterhalten muss. Ich weiß von anderen Studenten, dass das Institut Ranke-Heinemann bei der Planung von Study Abroad Aufenthalten sehr hilfreich war.

- http://www.ranke-heinemann.de/ Gerade wenn man sich für Study Abroad entscheidet, sollte man sich um Stipendien oder/und Auslandsbafög bemühen. Zum Auslandsbafög ist zu sagen, dass es unabhängig vom Inlandsbafög vergeben wird und somit die Chancen auf Förderung in vielen Fällen gut stehen. - http://www.auslandsbafoeg.de/ Zuletzt, aber nicht als letztes, muss ich dringend auf den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) verweisen, der mir durch ein Stipendium die Finanzierung meines Auslandaufenthaltes wesentlich vereinfacht hat. Der DAAD ist eine Institution des deutschen Staates und fördert den internationalen, akademischen Austausch u.a. durch Semester- und Jahresstipendien. Die finanzielle Unterstützung beinhaltet monatliche Lebenshaltungsunterstützung, eine Krankenversicherung und 3

einen Reisekostenzuschuss. Zudem wird man mit anderen Stipendiaten desselben Ziellandes in Kontakt gebracht und kann auf diese Weise schon vor seiner Ankunft Leute treffen, wenn auch meist nur online. Hier gilt es sich, wie gesagt, früh zu bewerben, allerdings kann mit relativ wenig Aufwand eine große Hilfe erfahren.

- http://www.daad.de/ausland/foerderungsmoeglichkeiten/00655.de.html

Visa Zur Beantragung des Visums will ich nicht zu viele Worte verlieren, da der Bewerbungsprozess in der Regel relativ unkompliziert ist. Der Vorgang wird sehr ausführlich auf der Internetseite der neuseeländischen Botschaft in Berlin beschrieben. -http://www.nzembassy.com/de/deutschland/reisen-nach-neuseeland/studieren-neuseeland/beantragung-eines -studentenvisums-infoblatt

Hier möchte ich nur kurz auf darauf hinweisen, dass es an die 3-4 Wochen dauert, bis man sein Visum erhält und dass in dieser Zeit der Reisepass weg ist. Wenn man in dieser Zeit also außerhalb der EU reisen möchte, sollte man sich darüber vorher informieren. Es wird empfohlen, das Visum schon in Deutschland zu beantragen, aber soweit ich weiß, kann man es auch ohne Weiteres über das International Office hier in Auckland erhalten und dabei sogar Geld sparen. Ein Visum von Deutschland aus kostet im Moment 110 Euro, vor Ort allerdings nur NZ$ 130.

Flug Es ist sehr empfehlenswert, den Flug direkt nach der Zusage der Universität zu buchen, da die meisten großen Airlines günstige Tickets für Studenten anbieten, diese allerdings nur in begrenzten Kontingenten verfügbar sind. Fliegt man von Deutschland aus, kann man sich entscheiden, ob man über die Westroute/USA nach Neuseeland fliegt, oder über die östliche Route. Prinzipiell ist die Ostroute kürzer und günstiger, allerdings kann man weniger Gepäck mitnehmen. Über die USA-Strecke kann man in der Regel zwei Koffer à 23 kg mitnehmen, wenn man sich für die andere Option entscheidet, ist manchmal nur ein Gepäckstück à 23 kg zugelassen. Hier ist anzumerken, dass Air New Zealand, wie ich mitbekommen habe, gerade dabei ist, ihre Gepäckzulassung zu reduzieren. 4

Ihr solltet euch auf jeden Fall vorher darüber formieren. Ich persönlich war sehr zufrieden mit Emirates, da ich für einen günstigen Preis 30 kg mitnehmen durfte. Bei der Buchung des Fluges sollte man eventuelle Reisepläne auf dem Rückweg im Hinterkopf behalten und vielleicht schon „stop-overs“ mit buchen oder sich zumindest darüber informieren, wie viel ein Flugplanwechsel kostet. Für die Buchung des Fluges kann ich STA Travel sehr empfehlen, nichtsdestotrotz sollte man auf jeden Fall noch ein zweites Angebot einholen. - http://www.statravel.com/

Geld Es gibt verschiedene Möglichkeiten den Geldfluss von Deutschland nach Neuseeland zu regeln. Kunden der Deutschen Bank können zum Beispiel gebührenfrei Geld bei der australischen Westpac Bank, welche auch in NZ sehr verbreitet ist, abheben. Auf diese Art und Weise kann man die Gebühren für Auslandsüberweisungen sparen. Dennoch würde ich zusätzlich ein Konto bei einer neuseeländischen Bank eröffnen, da es sehr einfach und bequem ist, hier mit EC-Karte zu bezahlen. Zudem bieten eigentlich alle größeren Banken (ANZ, BNZ, The National Bank, ASB usw.) kostenlose Studentenkonten an, welche unkompliziert eröffnet werden können. Empfehlenswert ist es außerdem, über eine Kreditkarte zu verfügen, welche Onlinebuchungen von Mietautos, Hostels, Flügen oder sonstigem wesentlich vereinfacht oder zum Teil sogar Voraussetzung ist.

Unterkunft Die Wahl der Unterbringung beeinflusst einen großen Teil der Auslandserfahrung und sollte daher gut überlegt sein. Man sollte sich im Vorfeld darüber klarwerden, welches Wohnarrangement das bevorzugte ist. Generell gibt es zunächst zwei Optionen, Studentenwohnheim oder unabhängiges Flatting. Ich habe meine zwei Auslandssemester im Studentenwohnheim in Parnell verbracht und war damit außerordentlich zufrieden. 5

Das Wohnheim erstreckt sich über ein relativ großes, grünes Gelände und besteht aus 18 Wohnungen, welche in idyllischen Holzhäusern untergebracht sind. In der Regel wohnen 4-6 Personen in einem “Flat” und teilen sich eine Küche und ein Badezimmer. Der Weg zur Uni dauerte ca. zwanzig Minuten zu Fuß. Im Vergleich zu anderen Wohnheimen ist das eine eher lange Strecke, allerdings führt der kürzeste Weg direkt durch die Auckland Domain, dem größten und schönsten Park im Stadtzentrum. Ein großer Vorteil von Wohnheimen ist, dass man von Anfang an weiß, dass man eine Unterkunft hat und auch direkt viele soziale Kontakte knüpfen kann, welche auch aktiv durch eine Wohnheim-interne Orientierungswoche und durch Sportveranstaltungen gefördert werden. Im Vergleich zu anderen Wohnheimen erscheint mir Parnell die beste Wahl zu sein, auch wenn Whitaker No. 14 oder das International House nur fünf Minuten von der Uni entfernt sind. Für alle Wohnheime gilt, soweit ich weiß, dass eine Mitgliedschaft für das gut ausgestattete Fitnessstudio auf dem Campus mit inbegriffen ist. Die Mietpreise für die Wohnheime sind so ziemlich in der mittleren Preisspanne angesiedelt ($NZ 210 pro Woche für Parnell), man kann aber auf jeden Fall auch günstigere Wohnungen finden. Allerdings ist der Preis immer noch verhältnismäßig gut und man braucht sich um weniger zu kümmern, falls in der Wohnung etwas kaputt gehen sollte. Zudem ist alles schon komplett eingerichtet und verfügt auch über einen Internetanschluss. Solltet ihr euch für ein Wohnheim entscheiden, wäret ihr gut beraten, euch früh zu bewerben, da Plätze sehr beliebt sind. Sich selber eine Wohnung zu suchen kann finanziell günstiger sein, heißt aber in der Regel etwas weiter weg von der Uni zu residieren. Wie ich von Freunden gehört habe, kann man in eher abgelegenen Vororten wie in New Lynn, Onehunga oder auch in Avondale für 120 Dollar wohnen. Hier stellt sich dann die Frage, welche Nebenkosten jedoch entstehen.

In Neuseeland Auckland Nachdem ihr um die halbe Welt geflogen seid, gilt es für euch in einem völlig neuen Land und einer völlig neuen Stadt zurechtzufinden. Allerdings bin ich mir sicher, dass dies kein Problem darstellen sollte und vielmehr ein sehr aufregendes Erlebnis bereithalten kann. Auckland hat 1,2 Millionen Einwohner und ist somit die größte Stadt in Neuseeland. Das Zentrum der Stadt befindet sich um den Hafen und um Queen Street herum, in dessen Nähe sich auch die University of Auckland befindet. In diesem Gebiet befinden sich viele Bars und Clubs und zu meinem großen Erstaunen muss man in den wenigsten Fällen Eintritt bezahlen. 6

Gut weggehen kann man zudem in Ponsonby und teilweise auch in Parnell. Beachten sollte man allerdings, dass im Stadtzentrum Alkohol nicht offen getrunken werden darf. Zum Alkoholkauf ist zu sagen, dass man sich sehr häufig ausweisen muss und dabei von Ausländern nur der Pass akzeptiert wird. Wenn man seinen Pass nicht immer mitnehmen möchte, kann man eine Hanz 18+ Card beantragen, welche als Altersnachweis akzeptiert wird. In Auckland finden generell viele kulturelle Events statt, die auch die ethnische Vielfalt der Stadt widerspiegeln. Sehr empfehlen kann ich das Chinese Lantern Festival und das New Zealand Film Festival.

(das neue Business- Gebäude)

Uni Der Campus befindet sich, wie gesagt, in der Innenstadt, um genauer zu sein hauptsächlich an der Symonds Street. Die Uni bietet für alle internationalen Studenten eine Orientierungswoche an, die dabei hilft, Kontakte zu knüpfen und sich über den Uni-Alltag zu informieren. Außerdem gibt es auch eine International Lounge, welche täglich als Aufenthaltsraum genutzt werden kann und des Öfteren zu Veranstaltungen genutzt wird. Während des ganzen Semesters bietet das International Office weitere Events an, die Bandbreite reicht hierbei von Kaffee trinken zu Surfkursen. Bei Fragen oder Problemen wird einem an dieser Stelle sehr gut geholfen. Ein sehr guter Weg, Kontakte zu knüpfen bietet das vielseitige Klubangebot hier, über das ihr ausführlich in der Einführungswoche informiert werdet.

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Bei meinem Austauschprogramm hatte ich bereits meine Kurse gewählt bevor ich nach Neuseeland gekommen bin, ich weiß nicht wie das bei anderen Programmen geregelt ist. Interessant für alle sollte jedoch sein, dass ein Kurswechsel innerhalb der ersten zwei Wochen meistens problemlos möglich ist, auch wenn man vielleicht nicht über die Vorraussetzungen für einen bestimmten Kurs verfügt, ist es in der Regel möglich, mit den Verantwortlichen zu reden und doch noch in den Kurs zu kommen. Ein regulärer Kurs bringt meisten 15 Credits und besteht aus zwei Stunden Vorlesung und einem einstündigen Tutorial, manchmal können zudem noch Labs hinzukommen. Man wählt pro Semester vier Kurse, welche allerdings meiner Erfahrung nach mit mehr Arbeit verbunden sind als in Deutschland. Es wird wesentlich mehr Mitarbeit auch während des Semesters gefordert und wird speziell in Form von Essays abgefragt. Die Anforderungen bezüglich Arbeitsaufwand und Sprache sind jedoch durchaus machbar. Die Kursauswahl bietet sehr viele interessante Kurse (zumindest in den Sozial- und Geisteswissenschaften) und ich würde auf jeden Fall versuchen, die Freiheit eines Auslandsjahres zu nutzen und Fächer zu wählen, die wirklich interessieren.

(Strand in der Nähe von Greymouth)

Leben Die Lebenshaltungskosten fallen höher aus in Deutschland, aber ich denke nicht erheblich. Die größten Supermärkte hier sind Countdown, Foodtown, New World und Pak’n’Save, wobei die beiden letztgenannten die billigeren Alternativen sind. Das Stadtzentrum von Auckland und auch Parnell sind nicht so dicht besiedelt mit den günstigen Supermärkten, welche man eher etwas außerhalb findet. Für generelle Haushaltsutensilien ist das Warehouse eine gute Wahl, welches im Prinzip ähnlich ist wie Wal Mart in den USA. Das Äquivalent zu Ebay heißt hier Trademe (http://www.trademe.co.nz/) und ist sehr nützlich um z.B. ein Fahrrad zu erstehen. 8

Um mit Freunden zu kommunizieren, werdet ihr finden, dass Facebook hier sehr verbreitet ist und wenn es um Handys geht Vodafone, was ich an dieser Stelle nur weiterempfehlen kann. Für NZ$ 10 im Monat, kann man 2000 SMS an andere Vodafone-Kunden schicken, was super ist, wenn alle eure Freunde denselben Anbieter haben. Letztes Jahr hat sich dann auch ein Anbieter namens 2Degrees weiter verbreitet, der angeblich auch über sehr gute Raten verfügt. In Sachen Internet müsst ihr euch leider auf etwas weniger rosige Umstände einstellen, da kein Anbieter hier im Moment ein Flatrate-Paket anbietet, sondern lediglich volumenbeschränkte Verträge erhältlich sind. Soweit ich weiß hat das neue Internetangebot in den Wohnheimen der Uni keine Beschränkung, ist allerdings langsamer als man gewohnt ist.

Reisen Das Beste habe ich mir bis zum Schluss aufgehoben; das Reisen. Neuseeland ist ein wunderschönes Land, auch wenn einem der viele Regen im Winter doch etwas frustrieren kann. Ich denke, ich erzähle euch keine Neuigkeiten, wenn ich euch sage, dass hier die Jahreszeiten andersrum laufen. Der Sommer hier ist sehr sonnig, angenehm warm und relativ trocken, der Winter hingegen ist ziemlich verregnet und dennoch mild. Im Bezug auf Wetter sollte auch interessant sein, dass es ein starkes Temperaturgefälle von Norden nach Süden gibt, wobei der Norden häufig um einiges wärmer ist. Für mich war der Faktor Reisen ein sehr einflussreicher bei der Entscheidung hierher zu kommen und jeder, der gerne in der freien Natur ist, wird hier wahnsinnig viel erleben. Es ist sehr einfach und günstig ein Auto (mit einem regulären deutschen Führerschein) zu mieten. Dies ist meiner Erfahrung nach die beste Variante sich fortzubewegen. Hier eine kurze Liste von Autovermietungen, die ich empfehlen kann: http://www.acerentalcars.co.nz/ http://www.jucy.co.nz/ http://www.a2brentals.co.nz/ http://www.apexrentals.co.nz/ http://www.thrifty.co.nz/ Ein guter Tipp ist zudem die Website http://www.transfercar.co.nz/, welche eine Zusammenarbeit von neuseeländischen Autovermietungen ist, die sich damit befasst Autos zu anderen Geschäftsstellen zu bringen. Der Vorteil für uns, wir dürfen die Autos umsonst fahren. Wenn man Glück hat, kann das sehr gut bei Reisen helfen. Insbesondere wenn man auf die Südinsel will, kann man auch günstige Inlandsflüge finden. Die drei wesentlichen Airlines sind: 9

http://www.airnewzealand.co.nz/ http://www.jetstar.com/nz/en/index.aspx http://www.virginblue.com.au/ Neben diesen Transportoptionen gibt es hier natürlich auch Bus und Zug, wobei gerade das Bussystem, auf Grund der vielen Backpackern erstaunlich gut ausgebaut ist. Zwei empfehlenswerte Busunternehmen sind: http://nakedbus.com/ http://www.straytravel.com/ Hostels gibt es so gut wie in jedem Ort und ich war bisher noch in keinem schlechten. Neuseeland ist sehr gut für Backpacker ausgelegt und von A nach B zu kommen daher unkompliziert, genauso wie das meiste, was mit dem Reisen zusammenhängt. Ihr werdet sicherlich sehr schnell herausfinden, welche Orte sehens- und erlebenswert sind. Ihr solltet Neuseeland doch auf keinen Fall verlassen ohne geskydived zu sein, ein (oder mehrere) Rugbyspiel live gesehen zu haben, sich der Wildnis für zumindest ein paar Tagen ausgeliefert zu haben und von Milford Sound fasziniert worden zu sein.

Milford Sound.

Soweit so gut. Ich hoffe, ihr habt eine großartige Zeit. Falls ihr Fragen habt, stehe ich gerne zur Verfügung. Meine E-Mail Adresse ist [email protected].

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