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SINUMERIK 810D / 840D Softwareinstallation 10.05.2001 SINUMERIK HMI Embedded Softwareinstallation 1. Allgemeines 2. Installation der Systemsoftware...
Author: Katrin Sachs
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10.05.2001

SINUMERIK HMI Embedded Softwareinstallation 1. Allgemeines 2. Installation der Systemsoftware 3. Installation der Applikationssoftware 4. Installieren der Systemsoftware und Applikations-Software auf weiteren Steuerungen. 5. Neue Funktionen 6. Besonderheiten bei der Installation der Software auf die Hardware in der DOS-BOX von Windows (3.x und 95): 7. Randbedingungen 1. Allgemeines Die CD beinhaltet zwei SW-Versionen von HMI-Embedded: Bestellnummer: 6FC5253-6AX00-1AG0 HMI-Embedded-Softwarepaket V06.01.29 SW_6_1 | | +-- HMI-Embedded-PCU20 | Disk1: Systemsoftware (1) | Disk2: Systemsoftware (2) | Disk3: Systemsoftware (3) | Disk4: Systemsoftware (4) | Disk5: Applikationsdiskette (1) | Disk5: Applikationsdiskette (2) | +-- HMI-Embedded-WIN32 Disk1: Systemsoftware (1) Disk2: Systemsoftware (2) Disk3: Applikationssoftware (1) Disk4: Applikationssoftware (2) Diese Beschreibung gilt für HMI-Embedded auf PCU20 Im Verzeichnis SW_6_1\PCU20\Disk1 und Disk2 bzw. Disk3 befindet sich ausschliesslich die Systemsoftware HMI Embedded für PCU 20 inkl. BIOS und den Sprachen ENGLISCH und DEUTSCH. Mit Hilfe der Applikationssoftware (Disk 4 und 5) besteht die Möglichkeit, die Parameter der Applikationen zu modifizieren. D. h. es können - Sprachen geändert werden, - Texte hinzugefügt oder angepasst werden, - Bedientafelmaschinendaten und MPI-Parameter (NETNAMES.INI) geändert werden, - die Systemdateien AUTOEXEC.BAT und CONFIG.SYS geändert werden - Weitere Sprachen ausgewählt werden - Eigene Bedienbereiche einbinden (Bedienoberfläche erweitern) Grundsätzlich werden alle 5 Disketten auf der Festplatte eines PC/PGs installiert. Von dort aus können die Systemsoftware bzw. die ausgewählten Applikationen mit Hilfe von SINUCOPY auf eine 8 MB Flashcard überttragen werden. Bei den Menüs und Eingabefeldern der Installations-Software ist es möglich mit der F1-Taste Hilfstexte aufzurufen. Hinweis! Die Alarmtexte, Default-Anzeigemaschinendaten und die ausgewählten Sprachen sind auf PCU 20 gespeichert, und müssen bei der Hochrüstung neu angegeben werden. Es können nicht alle Anwendertexte gesichert werden, deshalb sollten die Texte © Siemens AG 2001

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im ASCII-Format vorliegen. Folgende Anwendertexte sind via V24-Schnittstelle auslesbar: - PLC-Alarmtexte - Zyklentexte - Zyklenalarmtexte Die Default-Anzeige-MD können nach löschen des S-Ram ausgelesen werden. Die gewünschte Vordergrundsprache kann mit dem MD 9003 FIRST_LANGUAGE aktiviert werden. Mit Hilfe Applikationsdiskette können die Sprachen Deutsch, Englisch, Französich, Spanisch und Italienisch installiert werden. Für weitere Sprachen gibt es Sprachdisketten (Schwedisch, Niederländisch...) Nach Installation der "Application Disk" können die Sprachdisketten (txt_inst.exe) in das gleiche Verzeichnis wie die "Application Disk" installiert werden. Das Sprachauswahlmenü ist entsprechend erweitert. Weiteres Vorgehen wie unten beschrieben. Andere Installationsmöglichkeiten sind auf der Sprachdiskette in der Datei Siemensd.txt erleutert. 2. Installation der Systemsoftware Vorgehensweise: PCU 20 Einschalten, warten bis die Seriennummer erscheint, anschliessend die Taste "6" auf der Bedientafel betätigen. Hiermit wird die PCU 20 im Update-Modus gestartet. Ist eine PC-Karte vorhanden,erscheint ein Menü, in dem die Updatevariante gewählt werden kann.

0: Update from PC-Card 1: Update with PC-IN (COM1:) 2: Update with PC-IN (COM2:) SYS_INST.EXE aus SW_6_1\PCU20\Disk1 starten. Es erscheint folgendes Installationsmenü:

System installation < 1 > = Install Systemdisk to harddisk < 2 > = Install Systemdisk to harddisk & to hardware < 3 > = Select optional Files to install < ESC > = Quit program Please make your choice 1. Installieren der Systemdiskette auf die Festplatte 2. Installieren der Systemdiskette auf die Festplatte und übertragen der unter Punkt 3 angewählten Konfiguration auf die PCU 20 3. Ändern der Konfiguration ESC bricht die Installation ab und beendet das Programm. zu 3. - Konfigurationsmenü Select Files to Install

< 1 > = ROMDOS_2.BIN NO = Back to main menu! Please make your choice 1. Auswahl ob Romdos und BIOS übertragen werden soll ESC Rückkehr ins Installationsmenü

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Durch Drücken der entsprechenden Nummer wird zwischen "YES" und "NO" umgeschaltet. Zu Punkt und Installationsmenü Select drive for installation Drive : ESC

RETURN

Auswahl des Laufwerkes, auf welches die Dateien der Systemdiskette kopiert werden sollen. Alle Festplattenlaufwerke und Netzlaufwerke mit Schreibrecht sind möglich. Install system disk to harddisk Select path for installation Path : LW:\MMC100PJ.SYS ESC RETURN Auswahl des Verzeichnisses, auf welches die Dateien der Systemdiskette kopiert werden sollen. Der Pfad wird angelegt, wenn er nicht existiert. Als Defaultwert wird "\MMC100PJ.SYS" vorgeschlagen. Die Dateien werden auf die Festplatte kopiert. Bei vorheriger Anwahl von Punkt 1 erscheint wieder das Installationsmenü. Bei Anwahl von Punkt 2 wird das Programm mit dem Übertragungsmenü fortgesetzt: Übertragungsmenü:

Transfer software to hardware Selected COM port : COM1 < 1 > = Install software via serial line < 2 > = Create Flash Memory Card image < 3 > = Select COM port = Quit program Please make your choice Bei Anwahl von Punkt 1 wird die Systemsoftware über V24 auf die PCU 20 übertragen. Dabei wird der unter Punkt 3 ausgewählte COM-Port des PG/PC benutzt.(In der Version 06.01.27 nicht möglich) Bei der Anwahl von Punkt 2 wird ein Flash-Memory-Card Abbild erzeugt, welches dann mit Hilfe von SINUCOPY auf eine 8 MB Flashcard übertragen werden kann. Diese Flashcard kann direkt zum Update (ohne V.24) benutzt werden.

ESC beendet die Installation und verlässt das Programm.

3. Installation der Applikationssoftware Vorgehensweise: PCU 20 Einschalten, warten bis die Seriennummer erscheint, anschliessend die Taste "6" auf der Bedientafel betätigen. Hiermit wird die PCU 20 im Update-Modus gestartet. Ist eine PC-Karte vorhanden erscheint ein Menü, in dem die Updatevariante gewählt werden kann. © Siemens AG 2001

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0: Update from PC-Card 1: Update with PC-IN (COM1:) 2: Update with PC-IN (COM2:) APP_INST.EXE aus SW_6_1\PCU20\Disk4 starten. Es erscheint folgendes Bild: Install application disk to harddisk Select drive for installation Drive : ESC

RETURN

Auswahl des Laufwerkes, auf welches die Dateien der Applikationsdiskette entpackt werden sollen. Alle Festplattenlaufwerke und Netzlaufwerke mit Schreibrecht sind möglich.

Install application disk to harddisk Select path for installation Path : :\MMC100PJ.APP ESC RETURN

Auswahl des Verzeichnisses, auf welches die Dateien der Applikationsdiskette entpackt werden sollen. Der Pfad wird angelegt, wenn er nicht existiert. Als Defaultwert wird "LW\MMC100PJ.APP" vorgeschlagen. Die Dateien werden auf die Festplatte kopiert und entpackt! Nach der erfolgten Installation auf der Festplatte erscheint folgendes Auswahlmenü : Install application to hardware PCU_20 First language : English

Second language : German

< 1 > = Install all modules to hardware < 2 > = Modify configuration = Esc to quit! Please make your choise - Help

1. Installieren der unter Punkt 2 eingestellten Konfiguration auf die Hardware 2. Ändern der Spacheinstellungen und Editieren ASCII-Dateien des Systems ESC bricht die Installation ab und beendet das Programm. zu 2. - Konfigurationsmenü Install application to hardware PCU_20 First language : English

Second language : German

= Change first language = Change second language = Edit ASCII files

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< 4 > = Edit text files for first language < 5 > = Edit text files for second language < 6 > = Add user specific files to the application = Back to previous menu! Please make your choise - Help

1. 2. 3 4. 5. 6.

Ändern der Spracheinstellung für die erste Sprache Ändern der Spracheinstellung für die zweite Sprache Edidieren von ASCII-Files des Systems Editieren der Sprachdateien für die eingestellte erste Sprache Editieren der Sprachdateien für die eingestellte zweite Sprache Einbinden von *.PLC-Dateien für PLC/Status Operandenmasken Eigene Bedienbereiche einbinden (Bedienoberfläche erweitern) ESC Rückkehr ins Installationsmeü Mit Punkt 1 bis Punkt 2 lässt sich die Defaulteinstellung der ersten bzw. zweiten Sprache verändern. Es erscheint ein Sprachauswahlmenü:

Change first language (actually : English ) < 1 > = German < 2 > = English < 3 > = French < 4 > = Italian < 5 > = Spanish = Back to previous menu! Please make your choice - Help Punkt 1 bis Punkt 5 weist der ersten bzw. zweiten Sprache eine neue Spracheinstellung zu. ESC verlässt das Menü (unabhängig von der aktuellen Seite), ohne die aktuelle Spracheinstellung zu ändern. Editieren von ASCII-Files: Install application to hardware PCU_20 First language : English

Second language : German

< 1 > = Edit MPI configuration data < 2 > = Edit display mashine data < 3 > = Edit AUTOEXEC.BAT < 4 > = Edit CONFIG.SYS = Back to previous menu! Please make your choice - Help

Punkt 1 bis 4 startet "EDIT.COM" zum Editieren der jeweiligen Datei. ESC verlässt das Menü.

Editieren der Sprachdateien für eingestellte 1. bzw. 2. Sprache: Bei Anwahl wird automatisch "EDIT.COM" gestartet. Bedienung von EDIT: ESC = 1. Fenster quittieren Alt + D = Menü Datei Hier können z. B. herstellerspezifische PLC-Alarme bzw. PLC-Meldungen in die © Siemens AG 2001

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Datei ALP.TXT eingebunden oder verändert werden. MCU-Alarmtexte müssen im File AMCU.TXT ergänzt werden. WICHTIG: Es dürfen nur Texte an die Standardtexte angefügt werden. Die Siemens-Standardtexte dürfen nicht verändert werden. ACHTUNG: Diese Änderungen müssen auch unter Punkt 5 für die 2. eingestellte Sprache erfolgen, ansonsten können diese Dateien nicht kompiliert werden. Einbinden von *.PLC-Dateien für PLC-Status Operandenmasken: Hier kann ein Verzeichnis angegeben werden, in dem PLC-Statusmasken hinterlegt sind. zu 1. Installationsmenü: nach der Auswahl des Menüpunktes "Install to Hardware" werden die Sprachen generiert, die "NETNAMES.BIN" erzeugt und die Dateien zur Übertragung auf die Hardware vorbereitet. Danach erscheint das Übertragungsmenü: Transfer software to hardware Selected COM port : COM1 < 1 > = Install software via serial line < 2 > = Create Flash Memory Card image < 3 > = Select COM port = Quit program! Please make your choise - Help

Punkt 1 überträgt die Applikationssoftware über V24 auf die Zielhardware. Dabei wird der unter Punkt 3 ausgewählte COM-Port des PC benutzt. Bei der Anwahl von Punkt 2 wird ein Flash-Memory-Card Abbild erzeugt, welches dann mit Hilfe von SINUCOPY auf eine 8 MB Flashcard übertragen werden kann. Diese Flashcard kann direkt zum Update (ohne V.24) benutzt werden. ESC beendet die Installation und verlässt das Programm ohne Rückfrage.

4. Installieren der Systemsoftware und Applikations-Software auf weiteren Steuerungen. Am PG/PC in den angegebenen Installationspfad gehen und das Installationsprogramm (SYS_INST.EXE bzw. APP_INST.EXE) aufrufen. Danach werden die vorher beschriebenen Menüs wieder angezeigt. Beispiel für Installation mit Defaultpfaden: Systemsoftware: C:\MMC100PJ.SYS\INSTUTIL\SYS_INST.EXE Applikationssoftware: C:\MMC100PJ.APP\INSTUTIL\APP_INST.EXE

5. Neue Funktionen gegenüber MMC100.2 Version 05.03.23

Sprachkonzept: (06.01.01) CTRL-L-Umschaltmöglichkeit für Online-Sprachumschaltung in einer Maske für alle auf der HW befindlichen Sprachen. HMI-Busadressenänderung beim Hochlauf: (06.01.01) Beim Hochlauf des HMI-Embedded läßt sich temporär, d.h. bis zum nächsten Power Off, neben der NC-Adresse nun auch die HMI-Adresse verändern. © Siemens AG 2001

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Bildschirmschoner (06.01.23) Bei der PCU20 wirkt die Dunkelsteuerung durch Ausschalten der Hintergrundbeleuchtung und Graphik-Controller (schwarzer Bildschirm) über BIOS gleichzeitig als Bildschirmschoner. Im ActionLog werden die Tasten "KEY_MACH_POS" und "KEY_CUSTOM" berücksichtigt. Groß-/Kleinschreibung bei neuen OP’s und externen Tastaturen (06.01.24) Für die PCU20 wurde der Tastaturtreiber kb_100_2.com angepasst. Die Funktion "enable Caps Lock" schaltet jetzt dauerhaft auf Großschreibung. Die Wirkungsweise vom Wert 2 des Anzeige-MD 9009 ändert sich damit wie folgt, außerdem ist der Defaultwert des An-zeige-MD von 0 bis SW 6.x auf 2 ab SW 6.x geändert worden: 9009 MM_KEYBOARD_STATE 0: SingleShift ist nach Hochlauf aktiv 1: PermanentShift ist nach Hochlauf aktiv 2: CAPSLock ist nach Hochlauf aktiv (-> nur für MFII interessant, siehe MM_KEYBOARD_TYPE) wirkt in der MMC-Welt als HW-Capslock, in der PCU-Welt als SW-Capslock(Großschreibung) Projektiermakro: AC_/RC_SET_WIN_ATTR, AC_/RC_RESET_WIN_ATTR (06.01.24) Diese Routine ändert Attribute in einem Window. Es wird dabei geprüft, ob die jeweiligen Attribut-Bits von der Projektierung aus geändert werden dürfen. Im Fehlerfall (Window nicht gefunden, ungültiges Menü, ungültiges Attribut) bewirkt diese Routine nichts. Bedienbereich Maschine: 611U Spindelauslastung : (06.01.01). In Abhängigkeit von NCK Version > 20.02 und Auswertung der Antriebsart werden für 611U andere Auslastungsvariablen vom Antriebsbaustein für die Spindelleistungsanzeige ausgelesen. Aktueller-Satz: (06.01.02) Der aktuelle Satz im aktuellen-Satz-Fenster ist nun auffälliger gekennzeichnet, indem die komplette/n Zeile/n invertiert wird/sind. Ankratzen (06.01.02) Ankratzen und damit die vorhanden Masken für die ab NCK SW-Stand 43.00.00 zur Verfügung stehende Ankratz-Funktionalität angepasst. Für ältere NCK´s bleibt die bisherige Lösung erhalten. Im NCK-MD 28082 $MC_MM_SYSTEM_FRAME_MASK muss Bit 0 auf 1 stehen. Damit wird der Systemframe definiert, der nun anstelle des Basis-Frames zur Aufnahme der Verschiebungsdaten genommen wird. Diese MD steht erst ab NCK 430000 zur Verfügung und geht damit Hand in Hand mit der neuen Ankratzfunktionalität. Erkennbare Änderungen für den Bediener: 1. Ist ein Werkzeug in NCK angewählt, kann der Bediener kein anderes eingeben. 2. Die Werkzeugkorrekturen werden immer angezeigt und eingerechnet. Es kann nur noch die Anfahrrichtung + oder - angegeben werden. 3. Für die Basisverscheibung eines Werkzeuges kann keine separate Richtung mehr angegeben werden. Beim neuen Istwersetzen ist zu beachten: Grundsätzliche Voraussetzungen: wie für Ankratzen. Erkennbare Änderungen für den Bediener: keine Bedienbereich Parameter: Mit dem Anzeige-MD 9459 $MM_PA_ZOA_MODE kann zw. den neuen und alten NV-Bilder aus Kompatibilitätsgründen ausgewählt werden. Globale Frames (06.01.23)Listenbilder gem. HMI-Advanced Systemframes (06.01.23) Listenbilder gem. HMI-Advanced Anzeige-MD 9459 $MM_PA_ZOA_MODE = 0 "Alte Version - MMC100.2" Anzeige-MD 9459 $MM_PA_ZOA_MODE = 2 "Neue Versiom - HMI-Advanced" © Siemens AG 2001

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Bedienbereich Programm: LF-Zeichen wegblendbar (06.01.01) Im Einstellfenster für den Editor hat der Anwender die Möglichkeit das LF-Zeichen aus allen Editoren (Programmeditor, MDA, usw.) d.h. von allen projektierten Edit-Field´s ein- oder auszublenden (Defaulteinstellung: eingeblendet). Erweiterungen Geometrieprozessor: (06.01.01) Der Geometrieprozessor ist um folgende Funktionen erweitert worden: 1. Anzeige und Ändern der Durchmesser/Radius Programmierung (nur bei Technology Drehen, MD TECHNOLOGY = 1) 2. Anzeige und Eingabe der freien Texteingabe in allen Parametriermasken (außer Kreis), momentan ohne Cursortext 3. Ebenenumschaltung im Bild Startpunkt für Drehen, wenn mehr als zwei Achsen vor-handen sind Bedienbereich Dienste: Im Dienste-Dateimanager unter Dienste-Ausgabe-Texte gibt es nun die Möglichkeit zusätzlich einen Zyklenalarmtext-Update (ALZ.TXT/ALZU.TXT) durchzuführen.

6. Besonderheiten bei der Installation der Software auf die Hardware in der DOS-BOX von Windows (3.x und 95): Generell wird empfohlen, die Übertragung nicht unter Windows, sondern unter DOS durchzuführen. Ist es dennoch erforderlich, sollte unter Windows 3.x die DOS-BOX auf "exclusiv" und unter Windows 95 die Leerlaufaktivität auf "niedrig" gestellt werden. Trotzdem steigt der Zeitbedarf für die Übertragung zur PCU 20 in der DOS-BOX Windows auf das drei- bis vierfache.

7. Randbedingungen. Randbedingungen HMI-Embedded SW-Version 06.01.29 auf PCU 20 - USB-Tastatur an der OP-Frontseite ist nicht hot-plug-fähig - Systemsoftware unterstützt keine Maus (USB) - Systemsoftware unterstützt keinen Netzwekanschluss - Systemsoftware unterstützt kein Floppylaufwerk - Tastatur neue OP: Nur Sondertasten M und Alarm werden vom System unterstützt - PCMCIA nur für SW-Update verwendbar

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