4. Viel Frischluft und Licht Gehen Sie

Das Das Fitmail Fitmail für für Ihren Ihren Arbeitsplatz Arbeitsplatz 5/2015 10 Tipps für meine Gesundheit Beruf und Alltag unter einen Hut zu bekom...
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Das Das Fitmail Fitmail für für Ihren Ihren Arbeitsplatz Arbeitsplatz

5/2015

10 Tipps für meine Gesundheit Beruf und Alltag unter einen Hut zu bekommen, ist manchmal eine Herausforderung. Viele Menschen achten in der Hektik des Tages zu wenig auf die eigene Gesundheit. Erst wenn die ersten Wehwehchen auftauchen, rückt die Gesundheitsvorsorge in den Mittelpunkt. Viel besser wäre es aber, sich früher über den eigenen Lebensstil Gedanken zu machen. 7. Vorsicht bei Alkohol und Nikotin Rauchen und übermäßiger Alkoholgenuss sind gesundheitsschädlich. Es ist nie zu spät, mit dem Rauchen aufzuhören. Alkohol sollten Sie nur moderat und in Maßen genießen. 8. Regelmäßige Entspannung Gesundes Leben gibt es nur im Gleichklang aus physischer und psychisch-mentaler Gesundheit. Hören Sie auf die Warnsignale Ihres Körpers. Jeder Mensch braucht seinen persönlichen Rückzugsort. Gesund leben – Wie geht das? Es hört sich ja leicht an: „Achte auf Deine Ernährung! Mach ausreichend Sport! Sorge für Entspannung!“ Hand aufs Herz: Wir alle finden uns immer wieder in einem Alltagstrott aus Terminen, familiären Verpflichtungen und privaten Sorgen, die uns augenscheinlich keine Zeit geben, auf uns selbst zu schauen. Dabei ist es im Grunde nicht schwer, seiner eigenen Gesundheit den Vorrang zu geben: Mit 10 einfachen Tipps sind Sie am richtigen Weg zu mehr Wohlbefinden und Lebensqualität. 1. Gesunde Ernährung Zu einer ausgewogenen Ernährung gehören ausreichend Obst, Gemüse, Kohlenhydrate, Hülsenfrüchte, Milchprodukte, mageres Fleisch und gesättigte Fettsäuren. Statt zur Wurstsemmel zwischendurch greifen Sie besser zu Äpfeln, Trockenfrüchten sowie zu Nüssen und Mandeln. 2. Ausreichend Trinken Als Richtlinie dient für gesunde Erwachsene: 1 ml Wasser pro 1 kcal und pro Tag. Bei 2.500 kcal ergibt das 2,5 Liter bei Erwachsenen pro Tag.

3. Regelmäßige Bewegung Täglich mindestens 10.000 Schritte. Regelmäßige Bewegung bringt unseren Körper in Schwung. Fahren Sie ab heute nicht mehr mit dem Lift – nutzen Sie die Treppen.

9. Geistig aktiv bleiben Auch unser Gehirn braucht regelmäßiges Training. Bis zum 80. Lebensjahr ist unser Gehirn noch immer lernfähig. Werden die grauen Zellen nicht auf Trab gehalten, bauen sie ab.

4. Viel Frischluft und Licht Gehen Sie

täglich – auch im Winter – an die frische Luft. Sonnenlicht ist ein wahrer Turbo für Ihren Körper und Ihren Geist. Ihre Stimmung wird bei Tageslicht besser. 5. Ausreichend Schlaf Wer sich ständig konzentrieren muss, sollte auf regelmäßige kurze Arbeitspausen nach maximal 90 min achten. Pausen reduzieren Stress, schaffen Raum für Bewegung und bieten Zeit für gesundes Essen. 6. Regelmäßige Arbeitspausen Wer ständig konzentriert vor dem Bildschirm sitzt, am Fließband oder in der Werkstatt steht, sollte auf regelmäßige kurze Arbeitspausen nach maximal 90 Minuten achten. Pausen reduzieren Stress, schaffen Raum für Bewegung und bieten Zeit für gesundes Essen.

10. Starten Sie einfach los Alle Tipps helfen nichts, wenn Sie nicht selbst aktiv werden. Sie haben Ihre Gesundheit in Ihrer Hand. Sie tragen die Hauptverantwortung für Ihren Körper. Mehr Tipps und weiterführende Infos finden Sie unter www.noetutgut.at

fit @t work Termine 30. Januar 2016 44. NÖ Landes-BetriebsSkimeisterschaften Waidhofen/Ybbs – Forsteralm www.fitatwork.at

Foto: © JARochau - Fotolia.com

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Wandern im Tiefschnee Der Herbst bereitet uns mit seinem kühlen und feuchten Wetter schon langsam auf den Winter vor. Viele Wintersportbegeisterte fiebern diesem schon sehnsüchtig entgegen. Aber was kann man eigentlich abseits des Trubels auf der Piste im Schnee machen? Wer sich lieber abseits der Piste aufhält und die unangetastete Natur fernab vom Tourismus genießt, sollte sich einfach mal im Schneeschuhwandern probieren.

Man kann die Ruhe und die Schönheit der verschneiten Berge wohl nirgendwo besser genießen als in den unangetasteten Waldstücken – aber auf den Skiern bleibt man viel zu leicht im Tiefschnee stecken und man kann auch nicht wirklich die Natur genießen. Hier fällt uns sofort das Schneeschuhwandern ein. Für dieses Hobby braucht es keine besondere Kondition oder Technik, denn wer laufen kann, der kann auch schneeschuhwandern. Sie müssen also nicht besonders fit sein und es spielt keine Rolle wie alt man ist. Beim Schneeschuhwandern sind in der Planung der Routen kaum Grenzen gesetzt – je nach Zeit und Lust kann man es für einen Kurzausflug zum nahegelegenen Berg nutzen oder gleich einen Wochenendtrip mit Übernachtung auf einer Hütte organisieren. Das einzige was man, wie auch beim Skifahren, unbedingt dabei beachten sollte, sind die Wettervorhersagen und die Lawinenwarnungen. Um perfekt vorbereitet zu sein, haben wir aufgelistet, was Sie für den Schneeschuhwander-Ausflug benötigen: Das Wichtigste sind natürlich die Schneeschuhe, denn ohne sie gestaltet sich eine Wanderung im Tiefschnee äußerst schwierig – wer schon mal beim Skifahren in diesem stecken geblieben ist, weiß wovon wir sprechen. Die Schneeschuhe sind eigentlich ein Gestell, in welches man mit seinen

Wander- oder Winterschuhen hineinsteigt und dann befestigt. Diese Schuhe haben eine größere Auftrittsfläche, die das Gehen auf Schnee ermöglicht. Schneeschuhe können aus Kunststoff oder Aluminium hergestellt sein. Die Modelle aus Kunststoff sind zwar billiger aber auch schwerer als jene aus Aluminium. Welches Material man bevorzugt, muss man selbst entscheiden. Vielleicht können Sie sich für den Anfang Schneeschuhe ausleihen, um nicht gleich neue anschaffen zu müssen – hier können Sie auch testen, welches Material für Sie das bessere ist. Was man auch berücksichtigen sollte, ist der Kauf eines Schneeschuhs mit oder ohne Steighilfe. Diese ist auf ebenen oder präparierten Strecken zwar nicht notwendig, bei steilen Pfaden in den Alpen oder Mittelgebirgsgegenden hingegen sehr hilfreich. Durch die höhere Positionierung der Ferse spart man nämlich viel Kraft und Energie für die Wanderung. Weiters benötigt man für eine Schneeschuhwanderung Trekkingstöcke. Bei diesen gibt es ebenfalls Unterschiede im Material und dadurch auch im Preis. Achten Sie beim Kauf vor allem auf die richtige Länge der Stöcke. Schließlich fehlt nur noch die richtige Kleidung, die man je nach Wetter anpassen kann. Diese sollte sich im Idealfall aus folgenden Dingen zusammensetzen:

• • • • • • •

Funktionsunterwäsche warme Kleidung, z.B. Fleeceweste, etc. eine wasserabweisende Hose warme Socken eine wasserdichte Jacke Haube oder Stirnband Handschuhe

Neben der Verpflegung für den Ausflug empfiehlt sich das Mitführen eines Erste-Hilfe-Sets, einer Stirn- bzw. Taschenlampe. Außerdem sollten Sie in lawinengefährdeten Gegenden unbedingt eine Lawinenausrüstung bei sich haben. Und vergessen Sie nicht auf den Sonnenschutz für Gesicht, Lippen und Augen.

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Wandern im Tiefschnee Der Herbst bereitet uns mit seinem kühlen und feuchten Wetter schon langsam auf den Winter vor. Viele Wintersportbegeisterte fiebern diesem schon sehnsüchtig entgegen. Aber was kann man eigentlich abseits des Trubels auf der Piste im Schnee machen? Wer sich lieber abseits der Piste aufhält und die unangetastete Natur fernab vom Tourismus genießt, sollte sich einfach mal im Schneeschuhwandern probieren.

Man kann die Ruhe und die Schönheit der verschneiten Berge wohl nirgendwo besser genießen als in den unangetasteten Waldstücken – aber auf den Skiern bleibt man viel zu leicht im Tiefschnee stecken und man kann auch nicht wirklich die Natur genießen. Hier fällt uns sofort das Schneeschuhwandern ein. Für dieses Hobby braucht es keine besondere Kondition oder Technik, denn wer laufen kann, der kann auch schneeschuhwandern. Sie müssen also nicht besonders fit sein und es spielt keine Rolle wie alt man ist. Beim Schneeschuhwandern sind in der Planung der Routen kaum Grenzen gesetzt – je nach Zeit und Lust kann man es für einen Kurzausflug zum nahegelegenen Berg nutzen oder gleich einen Wochenendtrip mit Übernachtung auf einer Hütte organisieren. Das einzige was man, wie auch beim Skifahren, unbedingt dabei beachten sollte, sind die Wettervorhersagen und die Lawinenwarnungen. Um perfekt vorbereitet zu sein, haben wir aufgelistet, was Sie für den Schneeschuhwander-Ausflug benötigen: Das Wichtigste sind natürlich die Schneeschuhe, denn ohne sie gestaltet sich eine Wanderung im Tiefschnee äußerst schwierig – wer schon mal beim Skifahren in diesem stecken geblieben ist, weiß wovon wir sprechen. Die Schneeschuhe sind eigentlich ein Gestell, in welches man mit seinen

Wander- oder Winterschuhen hineinsteigt und dann befestigt. Diese Schuhe haben eine größere Auftrittsfläche, die das Gehen auf Schnee ermöglicht. Schneeschuhe können aus Kunststoff oder Aluminium hergestellt sein. Die Modelle aus Kunststoff sind zwar billiger aber auch schwerer als jene aus Aluminium. Welches Material man bevorzugt, muss man selbst entscheiden. Vielleicht können Sie sich für den Anfang Schneeschuhe ausleihen, um nicht gleich neue anschaffen zu müssen – hier können Sie auch testen, welches Material für Sie das bessere ist. Was man auch berücksichtigen sollte, ist der Kauf eines Schneeschuhs mit oder ohne Steighilfe. Diese ist auf ebenen oder präparierten Strecken zwar nicht notwendig, bei steilen Pfaden in den Alpen oder Mittelgebirgsgegenden hingegen sehr hilfreich. Durch die höhere Positionierung der Ferse spart man nämlich viel Kraft und Energie für die Wanderung. Weiters benötigt man für eine Schneeschuhwanderung Trekkingstöcke. Bei diesen gibt es ebenfalls Unterschiede im Material und dadurch auch im Preis. Achten Sie beim Kauf vor allem auf die richtige Länge der Stöcke. Schließlich fehlt nur noch die richtige Kleidung, die man je nach Wetter anpassen kann. Diese sollte sich im Idealfall aus folgenden Dingen zusammensetzen:

• • • • • • •

Funktionsunterwäsche warme Kleidung, z.B. Fleeceweste, etc. eine wasserabweisende Hose warme Socken eine wasserdichte Jacke Haube oder Stirnband Handschuhe

Neben der Verpflegung für den Ausflug empfiehlt sich das Mitführen eines Erste-Hilfe-Sets, einer Stirn- bzw. Taschenlampe. Außerdem sollten Sie in lawinengefährdeten Gegenden unbedingt eine Lawinenausrüstung bei sich haben. Und vergessen Sie nicht auf den Sonnenschutz für Gesicht, Lippen und Augen.

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Betriebs-Ski-Einfahrkurs 2015 Die perfekte Vorbereitung auf die kommende Skisaison wird heuer wieder beim alljährlichen Betriebs-Ski-Einfahrkurs des Landesskiverbandes Niederösterreichs und des Niederösterreichischen Betriebssportverbandes geboten. Wie bereits in den Jahren zuvor, findet dieser von 27. bis 29. November in der 4-Berge-Skischaukel (Schladming-Planai-HochwurzenReiteralm und Hauser Kaibling) statt. eine oder andere Tipp der Experten bei den Landesmeisterschaften der Betriebe zum Sieg führen. Für genauere Infos, Anforderung der offiziellen Ausschreibung und Anmeldung zum Betriebs-Ski-Einfahrkurs, kontaktieren Sie bitte Herrn Fritz Auer per E-Mail unter [email protected] oder telefonisch unter 0664/274 88 10. Wer sich im Winter auf die Pisten wagen will, sollte sich vorher wieder fit für die Piste machen. Die beste Gelegenheit dafür bietet der Betriebs-Ski-Einfahrkurs, der von Freitag, 27. bis Sonntag, 29. November in der 4-Berge-Skischaukel stattfinden wird, wobei der Freitag als Anreisetag zählt. Die Teilnehmer erwarten Schulungen zu den The-

men Skitechnik und Materialberatung durch Experten. Dadurch erhält man wertvolle Tipps zur Perfektionierung des eigenen Fahrstils. Zur Vorbereitung auf die Landes-Betriebs-Skimeisterschaften, die am 30. Januar 2016 stattfinden, ist auch das Riesentorlauftraining ein wichtiger Bestandteil des Einfahrkurses. Vielleicht kann der

Sollte zum geplanten Termin Schneemangel in der 4-Berge-Skischaukel herrschen, wird der Einfahrkurs auf den Dachsteingletscher verlegt. Die Veranstalter werden die angemeldeten Teilnehmer rechtzeitig vor Beginn des Kurses informieren.

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fit @t work – Aboservice Es gibt in Ihrem Betrieb sicherlich noch weitere Personen, die sich für Gesundheit, Fitness und Sport interessieren. Sollten Sie diese Personen kennen, dann geben Sie ihnen die Möglichkeit, dieses Fitmail auch zu erhalten. Faxen Sie den ausgefüllten Abschnitt bitte an 02742/21529-13 oder schicken Sie einfach ein Email mit den entsprechenden Daten an [email protected]. Bitte senden Sie das Fitmail des Niederösterreichischen Betriebssportverbandes gratis auch an: Nachname: ...................................... Vorname: ...................................... Funktion: ...................................... E-Mail: .................................... Nachname: ...................................... Vorname: ...................................... Funktion: ...................................... E-Mail: .................................... Nachname: ...................................... Vorname: ...................................... Funktion: ...................................... E-Mail: ....................................

P.b.b. 12Z039377M – 3100 St. Pölten

Retouren an: NÖ Betriebssportverband, Ferstlerg. 8/1, 3100 St. Pölten Impressum: Redaktion: Tom Bläumauer, Christian Barnath, Christof Kopp, Tullnerstraße 44, 3451 Michelhausen; Herausgeber: NÖ Betriebssportverband, Ferstlergasse 8/1, 3100 St. Pölten; Druck: Gerin Druck, 2120 Wolkersdorf; Anzeigenverwaltung: Media Contacta Ges.m.b.H., Teinfaltstraße 1/10, 1010 Wien, Tel.: 01/5232901, Fax: 01/5232901-3391, E-Mail: [email protected]; Medieninhaber: Innova Verlag GmbH, Offenlegung nach § 25 Mediengesetz siehe: www.innovaverlag.at/offenlegung

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