23. bis 25. April Schladming, Hotel Royer

Leitung: Organisation: Dr. Hubert Schaupp; [email protected] Univ. Doz. Dr. Herbert Schwetz; [email protected] HOL Dipl. Päd. Birgit Swobod...
Author: Linus Kohl
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Leitung:

Organisation:

Dr. Hubert Schaupp; [email protected] Univ. Doz. Dr. Herbert Schwetz; [email protected]

HOL Dipl. Päd. Birgit Swoboda, MA [email protected]

23. bis 25. April 2014 - Schladming, Hotel Royer http://www.royer.at

Anmeldung und Einchecken: Mittwoch, 23. April, 12:30 – 13:30 Uhr

Programm der ESS#3 Vormittag

Nachmittag

Vorlesung

Abend

Mittwoch

Anmeldung (Hotel und ESS Office)

14:00 – 17:15 Workshop

17:30 bis 18:15 Vorlesung

Donnerstag

08:30 – 12:00 Workshop

14:30 – 17:15 Workshop

17:30 bis 18:15 Workshop

Opening Treffpunkt „Dorfplatz“ Royer Treffpunkt „Dorfplatz“ Royer

Freitag

08:30 – 13:00 Workshop

Kursangebote_ESS#3.doc

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Titel Vorkenntnisse Inhalte

A

B

Vom Fragebogen zu ersten Analysen mit SPSS (oder PSPP) Einführendes Arbeiten mit Statistikprogrammen

Von Grafstat zu Excel Einführung in das quantitativ orientierte Forschen und erste Analysen mit Excel Keine besonderen Vorkenntnisse

SPSS/PSPP FOR BEGINNERS – Von der Forschungsidee zu den ersten Ergebnissen am Bespiel eines konkreten Forschungsvorhabens

Der Kurs wendet sich an Anfänger/innen in diesem Bereich  Allgemeine Einführung in die Statistik: Kennenlernen der wichtigsten Kennwerte und der Skalenniveaus  Prinzipien der Fragebogenerstellung  Fragebogen mit dem Programm Grafstat erstellen und online stellen  Fragebogen online ausfüllen und die gesammelten Daten herunterladen  Erste einfache Auswertungen und Diagramme mit Grafstat  Daten ins Excel importieren  Formeln im Excel erstellen  Die wichtigsten statistischen Kennwerte mit Excel berechnen und interpretieren  Diagramme mit Excel erstellen, bearbeiten und interpretieren  Zufallsdaten generieren und das Gelernte selbständig anwenden können Die Teilnehmer/innen sollen einen vertieften Einblick in den quantitativ orientierten Forschungsprozess erhalten, einen Onlinefragebogen erstellen und Basiskompetenzen für das Auswerten von Daten in Excel vermittelt bekommen.

Ziele

     

Literatur

 Bühl, A. (2010). SPSS 18: Einführung in die moderne Datenanalyse (12., aktualisierte Auflage). München (u.a.): Pearson Studium.  Reisinger, C.-M., Svecnik, E. & Schwetz, H. (2012). Fehlende Werte und keine Normalverteilung? Tipps und Abhilfen für das quantitativ orientierte Forschen. Wien: facultas.wuv.

Dauer Vortragender Hinweise Zielgruppe

Datenmanagement Deskriptive Statistik (Tabellen, Abbildungen, Lageparameter) Dimensionsreduktion Normalverteilungsprüfung Korrelationsanalyse Inferenzstatistik

4 Halbtage (16 Einheiten)

 Brunner, H., Knitel, D. & Resinger, P. J. (2013).



-in-one-Band zur Erstellung von Bachelor- und Masterarbeiten]. Marburg: Tectum Verlag. Schwetz, H. et al. (2013). Analysen mit SPSS 19. Wien: Facultas.wuv.

Dr. Rudolf Beer und Dr. Gabriele Beer, KPH Wien/Krems

4 Halbtage (16 Einheiten) Prof. Mag. Dietmar Knitel; Prof. Mag. Dr. Michael Kuttner, PHT

Notebook mit Programmpaket SPSS (z.B. Testversion) bzw. PSPP (Freeware)

Ein eigener Laptop mit installiertem Excel ist notwendig; das Programm Grafstat wird im Kurs vor Ort installiert

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C Titel

Einführung in die qualitative Forschung: Von der Erstellung des Leitfadens bis zu ersten Auswertungen

Vorkenntnisse

Keine besonderen Vorkenntnisse

Inhalte

     

Ziele

       

Literatur Dauer Vortragender Hinweise Zielgruppe

Forschungsverständnis in qualitativer vs. quantitativer Forschung Anwendungsbereiche für qualitative Forschung Wesentliche Richtungen der qualitativen Forschung: Narrative, ethnografische u. phänomenologische Forschung, Grounded Theory, Fallstudien- und Interviewstudienforschung (Einzel- und Gruppeninterview), Gruppendiskussion Vorstellen exemplarischer Forschungsdesigns in verschiedenen qualitativen Forschungstraditionen: Wie beeinflussen Forschungsfragen die Wahl der Methode? Wie unterscheiden sich in den unterschiedlichen Traditionen Erhebung, Auswertung und Interpretation der Daten sowie die für die Interpretation gewählte empirische Sprache? Fiktives „Drehen“ einer Studie: Betrachten einer Ausgangssituation aus unterschiedlichen Blickwinkeln: Wie ändern sich Forschungsfragen und Datenerhebung, -auswertung und -interpretation? Auseinandersetzung mit Leitfadeninterviews zu vorgestellten Studien mit den Charakteristika und dem Aufbau eines qualitativen Forschungsinterviews. Erstellen eines eigenen Interviewleitfadens und reale Interviewdurchführung innerhalb der Gruppe Möglichkeiten der Interviewtranskription mit praktischen Übungen Möglichkeiten der Kodierung und der Auswertung von aus Interviews gewonnenen Daten Konzipieren einer eigenen Studie, die von Teilnehmer/innen evtl. real weitergeführt werden kann Die Teilnehmer/innen gewinnen ein Verständnis für die Charakteristika qualitativer Forschung und lernen deren wesentliche Richtungen kennen. Anhand exemplarischer Forschungsdesigns können sie die Erhebung, die Auswertung und die Interpretation der Daten in den Forschungstraditionen der Grounded Theory, der narrativen, ethnografischen und der phänomenologischen Forschung, der Fallstudien- und der Interviewstudienforschung nachvollziehen. Die Teilnehmer/innen sind mit den wesentlichen Elementen eines qualitativen Forschungsinterviews vertraut und machen praktische Erfahrungen mit Leitfadenerstellung, Interviewdurchführung, Transkription und Auswertung der aus Interviews gewonnenen Daten. Die Teilnehmerinnen sind in der Lage, zu einem für die Gruppe relevanten Thema eine oder mehrere Forschungsfragen zu formulieren, nach der/denen sich die Wahl einer qualitativen Forschungstradition richtet, und gemäß dieser Tradition die Daten zu erheben und auszuwerten.

 Creswell, J. W. (2007). Qualitative inquiry and research design – choosing among five approaches. Thousand Oaks CA: Sage.  Mayring, P. (2000). Qualitative Inhaltsanalyse. Weinheim: Deutscher Studien Verlag.

4 Halbtage (16 Einheiten) Dr. Gonda Pickl, KPH Graz

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D Titel

Forschendes Lernen in der Lehrer/innen-Bildung und im Unterricht im Fokus von Forscher-/innen Wie kann durch neue Konzepte des Lernens echte Autonomie und Selbstbestimmung in Lernarrangements gebracht werden?

Vorkenntnisse Inhalte

Ziele

Literatur

Dauer Vortragender Hinweise Zielgruppe

Geht man davon aus, dass der Mensch generell mit einem fragenden, suchenden und entdeckenden Geist ausgestattet ist, der schon im Kindesalter über die Fähigkeit der Hypothesenbildung verfügt, so ist aus pädagogischer Sicht dem autonomen und forschenden Handeln wohl in allen Lebensphasen ein unabdingbarer Platz einzuräumen. Das eigenaktive Handeln kann dabei im Laufe der persönlichen sowie professionsbezogenen Entwicklung vom narrativen Suchen über strukturierte Entdeckungen bis hin zum methodologischen Forschen entwickelt und entfaltet werden. Die Selbstbestimmungstheorie der Motivation, die aktuelle Hirnforschung sowie Forschungsergebnisse zu den im Rahmen dieses Workshops vorgestellten Konzepten für Forschendes Lernen liefern für dieses pädagogische Paradigma evidenzbasierte Argumente. Sowohl die Bildungstheorie als auch die Knowledge Building Theory gehen von der These aus, dass institutionalisiertes Lernen auf dem Weg der mündigen und kompetenten Persönlichkeit auf Möglichkeiten der Selbsttätigkeit und Partizipation nicht verzichten darf. Die Selbstbestimmungstheorie der Motivation, die aktuelle Hirnforschung sowie Forschungsergebnisse zu den im Rahmen dieses Workshops vorgestellten Konzepten für Forschendes Lernen liefern für dieses pädagogische Paradigma evidenzbasierte Argumente. TILA (Theory of Inquiry Learning Arrangements; Reitinger 2013, S. 186ff, Hollick & Reitinger 2013, S. 77ff) ist eine Theorie der Forschenden Lernarrangements, aus der sich sechs theorie- und evidenzbasiert festmachbare Kriterien für Forschendes Lernen ableiten lassen. Diese Theorie geht vom oben skizzierten Selbstbestimmungsansatz aus und zeigt, wie Formen autonomieorientierten Lehrens und Lernens in den Feldern Schule (Primarbereich, Sekundarstufe I) und Lehrer/innen-Bildung realisiert werden können. Die zentralen Intentionen dieser Veranstaltung sind die Vorstellung von TILA, die Behandlung der Kriterien Forschenden Lernens, die Aufschlüsselung der Konzepte AuRELIA und CrEED, die Schilderung exemplarischer Praxiserfahrungen aus dem Unterricht in der der Primarstufe, Sekundarstufe I und in der Lehrer/innen-Bildung und nicht zuletzt das Herauszeichnen der Praxistauglichkeit dieser Konzepte. Ein wichtiges Ziel ist u.a. die Ausarbeitung von didaktischen Settings, die a) Forschendes Lernen in Hochschullehre und Beratung, b) Theorieunterricht und c) forschungsorientierte Schulpraktische Übungen erfolgreich zusammenführen. Begleitend hierzu werden erste prototypische Versuche und deren Begleitforschungsergebnisse vorgestellt. Weiters wird im Rahmen dieser Veranstaltung die Idee der Herausbildung einer themenbezogenen Arbeitsgruppe angeregt, die sich mit der Implementierung und Weiterentwicklung des Forschenden Lernens im Kontext der Lehrer/innen-Bildung und der Schulpraktischen Übungen beschäftigt.  Reitinger, J. (2013). Forschendes Lernen. Theorie, Evaluation und Praxis. Immenhausen bei Kassel: Prolog-Verlag.  Hollick, D. & Reitinger, J. (2013). Informelles Lernen in der Gestaltung und Reflexion Forschender Lernarrangements. In A. Weinberger (Hrsg.), Reflexion im pädagogischen Kontext. Wien: LIT Verlag, S. 77-97.  Dewey, J. (1933). How we think. A restatement of the relation of reflective thinking to the educative process. Lexington: D. C. Heath & Company.  Dewey, J. (1938). Logic: the theory of inquiry. New York: Rinehart and Winston.  Littleton, K., Scanlon, E. & Sharples, M. (Eds.) (2012). Orchestrating inquiry learning. London and New York: Routledge.  Messner, R. (Hrsg.) (2009b). Schule forscht. Ansätze und Methoden zum forschenden Lernen. Hamburg: Körber Stiftung.  Reeve, J. (2004). Self-determination theory applied to educational settings. In E. L. Deci & R. M. Ryan (Eds.), Handbook of self-determination research. pp. 183-203, Rochester: University of Rochester Press.

4 Halbtage (16 Einheiten) Dr. Johannes Reitinger, Mag. Daniele Hollick MEd., beide PPH Linz Lehrer/innen an den Praxisschulen, Didaktiker/innen, Praxisberater/innen, Humanwissenschafter/innen, Fortbildner/innen

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E Titel

Wissenschaftliches Schreiben

Vorkenntnisse Inhalte

Ziele

Literatur Dauer Vortragender Hinweise Zielgruppe

 Leitsystem für die Landschaft des wissenschaftlichen Arbeitens: o Grundlagen und Kriterien des wissenschaftlichen Schreibens o Wissenschaftliche Problemstellungen o Themenwahl und -eingrenzung o Forschungsfragen und Hypothesen formulieren  Leitfaden zum wissenschaftlichen Arbeiten und Schreiben: o Arbeitsvorbereitung und -planung o Gliederung einer Arbeit o Formale Richtlinien o Richtiges Zitieren  Tipps und Tricks zur Informationssuche o Auswahl und Bewertung von Informationsquellen o Materialbeschaffung; wissenschaftliche Suchmaschinen o Umgang mit Schreibhemmung  Methoden, um Studierende auf das wissenschaftliche Schreiben vorzubereiten  Erfahrungen und Beispiele aus dem Studienbetrieb  Orientierung und Einstieg in die wichtigsten Themenbereiche des wissenschaftlichen Arbeitens  Klärung grundlegender Erfordernisse des wissenschaftlichen Arbeitens  Empfehlungen für Regeln und Qualitätsmaßstäbe zur Betreuung wissenschaftlicher Arbeiten  Ermutigung, sich auf die Prozesse des wissenschaftlichen Publizierens einzulassen  Kompetenzerweiterung – Möglichkeit der vertiefenden Beschäftigung mit dem wissenschaftlichen Schreiben und  Publizieren  Diskurse zu Komplexität und Vielschichtigkeit der Thematik anregen    

Samac K., Prenner, M., Schwetz, H. (2009): Die Bachelorarbeit an Universität und Fachhochschule. Wien: Facultas UTB. Plümper, T. (2012): Effizient schreiben. Leitfaden zum Verfassen von Qualifizierungsarbeiten und wissenschaftlichen Texten, 3. Auflage. München: Oldenbourg. Pyerin, B. (2007): Kreatives wissenschaftliches Schreiben: Tipps und Tricks gegen Schreibblockaden, 3. aktualis. Auflage. Weinheim: Juventa. Eco, U. (1991): Wie man eine wissenschaftliche Abschlussarbeit schreibt. Heidelberg: Müller.

4 Halbtage (16 Einheiten) Dr. Isabella Benischek (bifie) und Dr. Angela Forstner-Ebhart (HAUP) Für Lehrende  die noch wenig Erfahrung mit wissenschaftlichen Publikationen haben  die wissenschaftliches Arbeiten unterrichten  die Bachelorarbeiten betreuen

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F Titel

Zur Wirksamkeit der schulpraktischen Studien – erste qualitativ-empirische Analysen

Untertitel

Eine angestrebte österreichweite qualitativ-empirische Studie zur Kompetenzentwicklung im Schulpraktikum

Vorkenntnisse

Keine besonderen Vorkenntnisse

Inhalte

Entwicklung von Forschungsfragen zum Unterrichten-Lernen in der Schulpraxis, Recherchen zum Stand der Forschung, Überlegungen zur Forschungsmethode und zur QDA (qualitativen Datenanalyse) Qualitative Datenanalyse (je nach Forschungsfrage zB Inhaltsanalyse nach Philipp Mayring oder Dokumentarische Methode nach Ralf Bohnsack) von Daten rund um die Schulpraxis: o Tonaufgezeichnete Gruppendiskussionen von Lehramtsstudierenden zum Thema Unterrichtsplanung und -vorbereitung o Ton- bzw. videoaufgezeichnete Vorbesprechungen bzw. Planungsgespräche zum bevorstehenden Unterricht mit den Praxislehrpersonen o Gedächtnisprotokolle von den an der Hochschule studienplanmäßig stattfindenden Planungsseminaren o Videografien von „lautem Denken“ zu Überlegungen der Studierenden bei der schriftlichen Planung des Unterrichts o Unterrichtsartefakte wie schriftliche Vorbereitungen und Unterrichtsmaterialien o Videografien der Unterrichtssequenzen o Ton- bzw. videoaufgezeichnete Nachbesprechungen bzw. Reflexionsgespräche zum gehaltenen Unterricht mit den Praxislehrpersonen o Schriftliche Reflexionen der Studierenden zum gehaltenen Unterricht o tonaufgezeichnete Interviews mit Lehramtsstudierenden, Praxislehrpersonen sowie Mentorinnen und Mentoren zu Ausbildungsfragen im Zusammenhang mit Professionalisierung Einrichten einer österreichweiten Forschungsgruppe mit dem Ziel, Erkenntnisse darüber zu gewinnen, wie Studierende ihre Planungs-, Unterrichts- und Reflexionskompetenz auf der Folie von Kriterien guten Unterrichts entwickeln (= Forschungsfragen), um in weiterer Folge (= erkenntnisleitendes Interesse) Antworten zu suchen auf die Fragen: o Wie kann Lehrerinnen- und Lehrerbildung im Praktikum intelligent angegangen werden? o Welche institutionalisierten Formen einer hochschulischen Praxisausbildung eignen sich für eine zukunftsorientierte Lehrerinnen- und Lehrerbildung? o Welche Kompetenzen brauchen Lehramtsstudierende bereits beim Eintritt in die hochschulische Ausbildung? o Wie können Beratungs- und Betreuungskompetenzen bei Begleitlehrpersonen in der Schulpraxis gefördert werden?

Ziele

Literatur Dauer Coach

   

HASCHER, T. (2012): Lernfeld Praktikum – Evidenzbasierte Entwicklungen in der Lehrer/innenbildung. Zeitschrift für Bildungsforschung, (2) S. 109-129. BACH, A. (2013): Kompetenzentwicklung im Schulpraktikum: Ausma und zeitliche Stabilität von erneffekten hochschulischer Praxisphasen nster: Waxmann. BOHNSACK, R. : Rekonstruktive Sozialforschung: inf hrung in qualitative ethoden pladen: Budrich. Einführende inhaltliche (zB HASCHER T.; BACH A.; MEYER H.; HELMKE A.) und methodische (zB MAYRING P.; BOHNSACK R.; LAMNEK S.; FLICK U.) Literatur.

4 Halbtage (16 Einheiten) Dr. Klaus Samac (KPH Wien/Krems)

ACHTUNG: Zielgruppe und Hinweise für Workshop F  siehe nächste Seite

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Zielgruppe

Hinweise

In diesem Workshop wird nicht vorgetragen oder belehrt, also nicht dem kognitivistischen Lernparadigma gefolgt. Das didaktische Setting wird vielmehr an der lerntheoretischen Konzeption des Konstruktivismus ausgerichtet und gemeinsam mit allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern wird eine Struktur bedeutender Forschungsfragen zur Thematik entwickelt, von der sich alle gemeinsam zu Antworten und Lösungen aufmachen. Dass PHProfessorinnen und PH-Professoren unterschiedliche Berufs- und Lernbiografien, mehr oder weniger Erfahrung, mehr oder weniger Wissen in manchen Disziplinen oder Teildisziplinen aufweisen, ist jedem klar. Was uns verbindet und auf die gleiche Stufe stellt ist das Interesse an der Sache, im Besonderen an der Lehrerinnen- und Lehrerbildung. Von daher ist jeder von uns Lernender und Lehrender zugleich. Also: Mut zur Forschungsfrage! Mut zur Antwortsuche!

Notebook mit Administratorrechten (und versiert im Umgang damit) sowie mit den installierten Programmen (in der jeweils aktuellen Version): o zum Abspielen von Audio- und Videodateien (zB VLC Media Player) o zum Transkribieren (zB F4) o zum Konvertieren von Audio- oder Videodateien (zB XMediaRecode) o zum Schneiden und Zusammenfügen von Audio- oder Videodateien (zB Free Video Cutter Joiner, mp3DirectCut) o Software Atlas.ti 7 (für den Anfang reicht die Demoversion) Download auf der HP von Atlas.ti o Kurzanleitung Atlas.ti 7 (Quick Tour) in der ausgedruckten Papierversion. Download auf der HP von Atlas.ti o Ohrhörer (um Audio- und Videodateien verfolgen zu können, ohne die anderen zu stören)

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