2007 Nr. 117

Buchberger Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinde Buchberg 2/2007 Nr. 117  Inhaltsverzeichnis Mitteilung der Redaktion___________ 3 Gemeindep...
Author: Ilse Blau
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Buchberger

Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinde Buchberg

2/2007 Nr. 117



Inhaltsverzeichnis Mitteilung der Redaktion___________ 3 Gemeindepräsident/Gemeinderat____ 4 Gemeinde_ _____________________ 4 Einwohnerkontrolle_ ______________ 6 Schule_________________________ 6 Vereine_ _______________________ 16 Kirchgemeinde___________________ 20 Allgemeines_____________________ 21 Terminkalender_ _________________ 28 Inseratepreise___________________ 28

Impressum Auflage 540 Exemplare, erscheint alle 2 Monate Druck: Küng Druck AG - 8753 Näfels Nächste Ausgabe: Mai 2007

Redaktionsschluss: 13. April 2007

Sämtliche Korrespondenz und Beiträge an:

Lilian Badertscher, Birkenstrasse 16, 8454 Buchberg

Beiträge bitte, wenn möglich, in elektronischer Form

[email protected]

Redaktionsteam Chef Redaktion

Simone Ackermann (sah)

[email protected]

Gemeindepolitik

Susanna Baur (sb)

[email protected]

Administration

Lilian Badertscher (lb)

[email protected]



Mitteilung der Redaktion Liebe Leserinnen und Leser Er ist‘s Frühling lässt sein blaues Band Wieder flattern durch die Lüfte Süsse, wohl bekannte Düfte Streifen ahnungsvoll das Land Veilchen träumen schon Wollen balde kommen Horch, von fern ein leiser Harfenton Frühling, ja du bist‘s Dich hab ich vernommen Eduard Mörike 1804-1875 Wir wünschen Ihnen eine schöne Frühlingszeit! Simone Ackermann Lilian Badertscher Susanna Baur

Die offene Türe von der aktuellen Ausgabe wird in der nächsten Ausgabe fortgesetzt

Nochfolgend einige Gedanken zum Thema Ostern: In einer Zoohandlung fragt das Häschen den Verkäufer: „Haddu Hunde?“ „Natürlich habe ich Hunde“, gibt der Verkäufer zur Antwort. „Haddu auch Hunde zum Sehen?“ „Hunde zum Sehen?“ fragt der Verkäufer verwundert, „natürlich sehen unsere Hunde!“ „Dann haddu Seehunde!“ freut sich das Häschen und noch einer...

Kommt das Häschen an einer Tankstelle vorbei und fragt die Zapfsäule: „Biddu ein Roboter?“ Keine Antwort. „Biddu ein Roboter?“ Wieder keine Antwort. „Biddu ein Roboter?“ Immer noch keine Antwort. „Muddu den Finger aus dem Ohr nehmen, dann kannu mich verstehn!“

Eggs und hopp (Quelle: Internet) „In Anbetracht dessen, dass es nun schon wieder Ostern geworden ist, machen sich viele Menschen Gedanken über den üblicherweise zu diesem Fest stark ansteigenden Konsum von Hühner- Oster- Schokoladen- und anderen Eiern. Immer wieder werden Warnungen laut wie zu viel ungesundes Cholesterin, zu viel Eiweiss, zu viel Zucker in den leckeren, kleinen Schokoeiern, ach, und überhaupt sind Eier sehr ungesund. Dabei stimmt das alles gar nicht. Ich habe einmal recherchiert und Folgendes herausgefunden: Das gemeine, handelsübliche Hühnerei enthält Mineralstoffe, Vitamine, Lecithin, hochwertiges Eiweiss, sogar Calcium, Phosphor, Eisen. Bereits 8,3 Eier decken zum Beispiel den Tagesbedarf an Vitamin B2, und nur 7,7 Eier müssen Sie essen, um Ihren Tagesbedarf an Folsäure zu decken. Bei der Versorgung mit Phosphor, Eisen und Zink stellen ungefähr 12,5 Eier eine ausreichende Menge dar. „Aber das viele Cholesterin!“ höre ich Sie sagen. Gut, Eier enthalten ziemlich viel davon. Aber neueste Studien haben bewiesen, dass der gesunde Körper selbst Cholesterin produziert und überflüssiges einfach ausscheidet. Ja, auch bei den alle Jahre wieder so beliebten Schokoladeneiern dürfen Sie in diesem Jahr ganz ohne schlechtes Gewissen zugreifen. Denn auch hier habe ich nachgefragt. Sie wollen wissen, was Schokolade in Ihrem Körper bewirkt? Schokolade enthält Theobromin und Koffein. Beide Substanzen wirken stimulierend auf das Nervenzentrum. Weiter ist in der begehrten Süssigkeit Anadamid und Phenyletylamin enthalten. Diese beiden Stoffe finden sich zum Beispiel auch in Haschisch und Morphium. Sie wirken auf die Teile des Gehirns, die für Glücksempfindungen verantwortlich sind. Gut, man müsste ungefähr zwanzig Kilo Vollmilchschokolade zu sich nehmen, um eine berauschende Wirkung zu erzielen, aber was heisst das schon? Die Polyphenole in Schokolade wiederum fangen freie Radikale und beugen sogar dem Herzinfarkt vor. Es gibt sogar Untersuchungen, die belegen, dass sich Schokolade positiv auf den Cholesterinspiegel auswirkt und die Neigung zu Thrombosen verringert. Also: Greifen Sie ruhig zu! Und machen Sie es wie ich: Ei viel gut!!!“



Gemeindepräsident/ Gemeinderat Liebe Buchbergerinnen, Liebe Buchberger

Stellvertretungen des Gemeinderates bis 1.4.2007 Der Gemeinderat beschliesst: 1. Die durch den Rücktritt aus gesundheitlichen Gründen von Frau Susanna Baur aus dem Gemeinderat vakant gewordenen Referate werden interimistisch wie folgt aufgeteilt: - - -

Forstreferat, Landwirtschaft, Entsorgung: Robert Zimmermann, Vizepräsident Dorfkultur, Vereine, „Buchberger“: Hanspeter Kern, Gemeindepräsident Sozialwesen: Hanspeter Kern, Gemeindepräsident

2. Die Ersatzwahl in den Gemeinderat findet am 11. März 2007 statt, mit Amtsantritt per 1. April 2007. 3. Die Stellvertretungen werden bis 31. März 2007 ausgeübt. 4. Für das Sozialwesen wird der Sozialfachmann der Gemeinde Beringen, Herrn Daniel Bollinger, zur Betreuung der laufenden Fälle beigezogen, bis das Sozialreferat wieder besetzt ist.

Fluglärm; Betriebsvarianten zum Flughafen Kloten Mit Schreiben vom 8.1.2007 informiert das Baudepartement, dass die am SIL-Prozess beteiligten Gemeinden Gelegenheit haben, zu den am 8.12.2006 präsentierten 19 Betriebsvarianten beim BAZL bis am 8. Februar 2007 Verständigungsfragen zu stellen. Zusammenfassende Auswirkung der 19 Varianten auf den Kanton Schaffhausen (Rüdlingen und Buchberg) sind: 1. Gestützt auf den Bericht des BAZL vom 8.12.2006 wurden die Lärmbelastungen der 19 Varianten tabellarisch für das Gebiet des Kantons Schaffhausen dargestellt. Betroffen sind die Gebiete der Gemeinden Buchberg und Rüdlingen. 2. Bei allen 19 Varianten treten für das Siedlungsgebiet der Gemeinde Buchberg während der ersten Nachtstunde (22.00 - 23.00 Uhr) Überschreitungen des Planungswertes für die ES II und ES III auf. Der Planungswert beträgt sowohl für die ES II als auch für

die ES III für die erste Nachtstunde 50 dB. Für eine parzellenscharfe Aussage müssen die Lärmkurven gemäss dem Bericht des BAZL vom 8.12.2006 auf den Zonenplan der Gemeinde Buchberg übertragen werden. 3. Die Überschreitung der Belastungsgrenzwerte während der ersten Nachtstunde ist klein. 4. Unabhängig vom Pistensystem sind für den Kanton Schaffhausen diejenigen Varianten lärmmässig am verträglichsten, deren Lärmpegel - ausserhalb der ersten Nachtstunde - unter dem Wert von 50 dB liegen. Dies trifft für Varianten A, B, C, E, F, G, J, K, N und O zu. Der Gemeinderat wird von der Möglichkeit Gebrauch zu machen, mit einer Delegation des Baudepartementes ein Gespräch zu führen. Mit den besten Wünschen verbleibt Hanspeter Kern Gemeindepräsident

Gemeinde Mitteilungen der Gemeindekanzlei Baubewilligungen Unter dem Vorbehalt der Rechte Dritter wurden folgende Baubewilligungen erteilt: • Paul Wettstein, Meierhofweg 1, 8454 Buchberg; Erstellen einer Stützmauer an der östlichen Grundstückseite auf dem Grundstück GB-Nr. 115, Meierhofweg 1, Buchberg • D. und R. Schulthess, 8185 Winkel; Einbau eines Dachfensters in das bestehende Wohnhaus VS-Nr. 95 auf GB-Nr. 143, Kindergartenstrasse 11, Buchberg • Hans Rutschmann Architekten AG, 8197 Rafz; Neubau Einfamilienhaus auf GB-Nr. 982, Pünt, Buchberg • F. + R. Linder-Wälti, 8112 Otelfingen; Neubau Einfamilienhaus auf GB-Nr. 1028, Erlistrasse, Buchberg



Gemeindeverwaltung Buchberg Gemeindehaus, Dorfstrasse 42, 8454 Buchberg www. buchberg.ch Gemeinderatskantskanzlei / Einwohnerkontrolle: Telefon

044 867 13 11

Bürostunden:

Telefax

044 867 13 50

Dienstag

18.00 - 19.30 Uhr

Donnerstag

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oder jederzeit nach telefonischer Vereinbarung Zentral- und Steuerverwaltung Telefon

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Josef Müller, Elisabeth Kahl, Maja Sigrist

Bedrohte Igel Bald beginnt wieder die Gartenarbeit. Hier ein flammender Aufruf: Bitte schauen Sie in Ihrem Garten unter Hecken und Gebüsche, bevor Sie mit der Motorsense an‘s Werk gehen. Mit dieser kleinen aber wirksamen Massnahme helfen Sie mit, viel Igelleid zu vermeiden. Ich habe letzten Herbst ein Igelchen auf drei Beinen herumhinken sehen. Unzählige Tiere werden jedoch verstümmelt durch die Motorsensen und gehen qualvoll ein. Für Igelfragen: Igelstation Lottstetten, Frau Schneider, Tel. 0049 77 45 71 67 Die Bitte um Achtsamkeit geht auch an alle Autofahrenden. Kein Igel überlebt den Kampf gegen den Goliath auf vier Rädern, auch wenn er sich ihm mutig entgegenstellt. Danke für Ihre Rücksichtnahme!

Neu: Nespresso-Kapsel-Sammelcontainer in der Entsorgungsstelle Ab sofort können Nespresso-Kapseln (und nur diese) im speziellen Container in der Entsorgungsstelle entsorgt werden. Für die Gemeinde entstehen keine Kosten. Die Kapseln werden umweltgerecht recycelt.

Kehrichtsackgebühren Wir rufen in Erinnerung, dass die IG KSG-Kehrichtsäcke ab 1. April 2007 billiger werden, wir haben die neuen Preise im Januar-Buchberger publiziert. Ebenfalls weisen wir darauf hin, dass ab 1. April 2007

keine anderen Kehrichtsäcke als die IG KSG-Gebührensäcke von der Abfuhr mitgenommen werden. Andere Emballagen mit Sperrgutkleber werden nicht mehr abgeführt. Sperrgutkleber dürfen nur noch auf Sperrgut aufgeklebt werden.

Baugesuch Orange Mobilfunkantenne Aufgrund der Ausschreibung im Amtsblatt vom 22. Dezember 2006 des Baugesuches der Orange Communications AG für die Errichtung einer Mobilfunkantenne in Buchberg sind 44 Einwendungen, unterzeichnet von insgesamt 220 Einwohnerinnen und Einwohnern eingegangen. Weil es bezüglich Berechtigung der Gesuchstellerin im Zusammenhang mit einem Baurecht noch Unsicherheiten gab, hat der Gemeinderat - in Absprache mit dem Rechtskonsulenten der Gemeinde - der Orange mitgeteilt, dass das Baugesuch solange sistiert wird, bis die Rechtslage geklärt ist. Es macht keinen Sinn, die vielen Einwendungen zu bearbeiten (Stellungnahme durch den Gemeinderat), wenn sich herausstellen sollte, dass das Bauvorhaben nicht realisiert werden kann. Die Orange Communications AG wurde aufgefordert, die entsprechenden sachdienlichen Unterlagen einzureichen. Wir warten nun auf eine Antwort der Orange. Der Gemeinderat wird Sie über die weiteren Schritte auf dem Laufenden halten.



Einwohnerkontrolle



Geburten 14.01.2007

Cadosch, Marc Eugen, geboren in Schaffhausen, Sohn des Cadosch, Beat und der Cadosch geb. Abramova, Yulia, Hurbigstrasse 17

Zuzüge 01.01.2007 01.01.2007 01.01.2007 17.01.2007 23.01.2007

Ammann Beatrice mit ihrem Sohn Lior, Hofgasse 3 Tega Masaki und Christiane, Hofgasse 3 Meier Sandra, Hurbigstrasse 16 Altorfer Livio, Dorfstr. 79 Schneider Liane, Lochgasse 4

Wegzüge 31.01.2007

Matzinger Matthias, Birkenstrasse 8

Todesfälle 15.01.2007

Am 15.01.2007 verstarb in ihrem 90. Altersjahr Frau Madeleine von Euw-Griot, wohnhaft gewesen an der Hurbigstrasse 5, zuletzt mit Aufenthalt im Pflegeheim Schaffhausen

Heirat 21.12.2006

Zeciri Memedali und Arifi Farije, wohnhaft am Gässliweg 1

Wir gratulieren herzlich 80 Jahre 28.04.1927 05.05.1927

Herrn Werner Röschli, Bachstr. 3 Herrn Hans Winkler, Oberbreitenstrasse 25

Ausserdem wurde uns gemeldet: Roger Fehr, aus Buchberg, Dorfstrasse 49, hat sein Psychologiestudium (Arbeits- und Organisationspsychologie, Nebenfach Wirtschaftswissenschaften) an der Universität Zürich erfolgreich abgeschlossen. Wir gratulieren zum lic. phil. Anlässlich der Diplomfeier vom 26. Januar 2997 der HSR Hochschule für Technik Rapperswil konnte Rolf Haller sein Diplom als Elektroningenieur FH entgegen nehmen. Herzliche Gratulation

Schule Skilager 2007 Sonntag 28. Januar 07 Aufgrund schlechter Schneeverhältnisse konnten wir nur in Wildhaus Ski und Snowboard fahren. Kaum waren wir zu Hause und hatten unsere Zimmer bezogen, begann eine heftige Kissenschlacht. Auch konnten es die Jungs nicht lassen den ganzen Gang mit Deo zu besprühen. Ausserdem konnten wir uns nicht für eine Musik entscheiden (drei verschiedene Radios liefen)! Gratulieren möchten wir noch Malin, die heute ihren neunten Geburtstag feiern durfte. Zum Glück! – So bekamen wir Rivella und Chips. Der Höhepunkt war, dass die LeiterInnen den Essenslift geschlissen haben. Ah ja, das Wetter war super. Kilian, Yannick, Michael, Melanie, Stefanie



Montag 29. Januar 07 Zum Ärger der LeiterInnen sind wir viel zu früh aufgewacht und haben sehr viel Krach gemacht. Als es endlich Zeit für das „Zmorgä“ war, stürmten alle in den Essraum zu Züpfe und Nutella. Dann ging es in dem vollgestopften Bus nach Wildhaus Snowboard und Ski fahren. Zmittag gab es feine Sandwich, die wir an der Sonne assen. Nach dem Essen ging es wieder auf die Piste. Um drei Uhr machten wir uns entkräftet an die Talabfahrt. Die Skifahrer übersahen eine Absperrung und fielen um. Zur Krönung des Tages durften wir noch in das Bergrestaurant Süssigkeiten kaufen gehen. Tobias, Melvin, Malin, Isabelle, Manuel Dienstag 30. Januar 07 Nach einer erstaunlich ruhigen Nacht wurden wir von Lori mit lauter Musik geweckt. Nachdem wir das feine Frühstück verschlungen hatten, gingen wir auf den doppelstöckigen Bus. (Heute war er nicht so vollgestopft!) Bei wunderschönem Sonnenschein genossen wir den wenigen Schnee. Um halb eins trafen sich alle vor dem Bergrestaurant zum Mittagessen. Überrascht wurden wir von Beat Lüthi und Rémy Brunner, die uns zum Nachtisch leckere Apfeltaschen mitbrachten. Jetzt ging es wieder ab auf die Pisten. Zufrieden durften wir zurück ins Lagerhaus. Zum Abendessen gab es Spaghetti mit Tomatensauce. Wir waren etwas laut und darum mussten wir noch 5min ruhig sitzen. Rina, Lara, Liliane, Marc, Lars

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Die offene Tür De „alt“ Schriber vo Buechbärg (1. Teil. Der 2. Teil folgt in der Mai-Ausgabe) sb Wir fahren auf dem Hof „Risi“ ein, Hundegebell ertönt, das Klingeln erübrigt sich somit. Wissen Sie wo der Hof Risi ist? Sie dürfen trotz Fahrverbot den Weg Richtung Eglisau einschlagen und dann vor dem Wäldchen den Abzweiger links nehmen. Bald würden Sie auf demselben Platz stehen, wie wir das tun. Rundherum nichts als Natur pur! Drinnen in der Stube, nach der herzlichen Begrüssung, dann meine erste Überraschung. Ich wusste, dass Herr Hermann Gehring lange als Gemeindeschreiber im Nebenamt für die Gemeinde Buchberg tätig war, aber dass ich als Interviewpartner einen Hobby-Kunstmaler haben werde, hat mich dann doch überrascht. Mir wurde gesagt, dass dieser Mann viel zu erzählen habe. Davon wurde ich überzeugt und lade Sie, verehrte BUCHBERGERLeserin und -Leser ein, sozusagen bei der „offenen Türe“ einzutreten!

nem Grossvater gemeinsam zu zeichnen. Das Titelbild dieser BUCHBERGER-Ausgabe hat Herr Gehring gezeichnet und uns dieses freundlicherweise zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank dafür! Wenn wir aus dem Stubenfenster hinausschauen, erblicken wir die Lägern. Diese Prachtsaussicht kann man geniessen, weil an der steil abfallenden Böschung zum Rhein neuerdings abgeholzt worden ist. „Das ist etwas Wunderbares, sogar die Berner Alpen kann man sehen! Früher als Buben hatten wir viel Land hier in dieser Region. „Man sah damals gut zum Rhein hinunter, die Eichen sind erst später gewachsen. Dafür gab es grosse Flächen mit „Gungelore“ (Küchenschelle oder Anemone). Massenhaft, die ganze Halde war voll davon. Die Eglisauer haben dann aufgeforstet, sodass die Blumen verdrängt wurden. Jetzt wird dieser Wald durch die Universität Zürich gepflegt. Die wollen die Gungelore wieder ansiedeln. Bisher erfolglos. Ich könnte ihnen ohne Studium erklären wo sie dies erfolgreich tun könnten, aber leider fragt mich keiner“ sagt er schmunzelnd. Mir sitzt Hermann Gehring gegenüber. „En 25-er“, wie bei der letzten „offenen Tür“ Frau Käthi Gehring, ein „lebenslänglicher“ Buchberger. In der Gupfe (heute Familie Alain Geiger) aufgewachsen auf dem heimischen Hof. Die Familie von Gemeinderat Robert Zimmermann, der mich heute zum Interview begleitet hat, war damals und auch heute sein Nachbar (im Gässli, heute Fam. Nössing, heute in der Hofsiedlung Tannwald).

Wir haben die Familie Gehring regelrecht überfallen. Dies hat der Spontaneität von Herrn Gehring keinen Abbruch getan, zum Glück! Zuerst zeigt er einige seiner Werke, Zeichnungen, Landschafts- und Tierbilder, aber auch Portraits. Schon früh hat ihn die Natur fasziniert, hat er gerne beobachtet. Das sieht man in seinen Bildern deutlich. Fast entschuldigend erwähnt er, dass er keinen Kunstunterricht genossen habe, einfach so gemalt habe, wie er es halt könne. Besonders freut ihn, dass seine Enkel sein Talent und die Freude am Malen teilen. Heute kommt noch oft der jüngste Enkel, Kilian, der mit seinen Eltern und Geschwistern im selben Haus wohnt, um mit sei-

(Gemeinerat Robert Zimmermann + Hermann Gehring)

Kindheit und Jugend im Dorf „Auf unserer Laube haben jeweils 5 oder 6 Schwalben genistet. Wir konnten zuschauen, wenn die Jungen gefüttert wurden, konnten sogar die Köpfchen sehen.

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Im Heustall nisteten wohl nochmals 20 Schwalben. Bereits morgens um 4 Uhr begannen sie zu zwitschern. Ach, das war so schön! Hier in der Risi haben wir auch noch einige. Sogar einen Turmfalken können wir vom Küchenfenster aus beobachten. Er kommt schon seit etwa 8 Jahren zum Nisten, gleichzeitig mit den Schwalben jeweils im März/April. Betreut und beringt werden sie von Herrn Minder, dem Vater des Trybol-Minder. In der Gupfe hörten wir den Bach rauschen. Damals brauchte man das Wasser einerseits für den Haushalt und anderseits, um das Vieh zu tränken. Alles kam von den Quellen weiter oben. Richtung Erli gab es eine Roosse (künstlicher flacher Weiher), weitere waren im ganzen Dorf angelegt, so im Loch, im Bach und in der Nöötlen. Darin wurden Flachs und Hanf gewässert, um Stoffe herzustellen.“ Von Hanf hört man heute eher in anderem Zusammenhang. Der Urgrossvater von Herrn Gehring war Weber und hat die Stoffe zu Hause hergestellt. Viele Bauern brauchten schon damals, also um etwa 1850, Nebenverdienste so auch in Buchberg, z.B. als Weber, Gabelmacher, Seiler, Schlosser, Küfer etc. Während der Kindheit von Herrn Gehring hat der Küfer noch Schlitten hergestellt, den berühmt-berüchtigten „Füdlibob“. Dort holte man sich auch die Fassduben. Band ein Lederband drumherum, von Bindungen hat man nichts gewusst und ist damit herum gerutscht. „Manchmal sind wir geschlittelt von der Ampelgasse hinunter, über die Strasse, durch die Scheune von „Chaspers“ (Fam. Fehr) und dann ging’s weiter. Oder das Hardli hinunter bis zum Sternen, dann den Bach hinunter bis zum Eichhaldenrank.“

Dorfschulhaus Die Schüler waren nebst dem Lernen zuständig fürs Holztragen und das Heizen. Vor dem Schulhaus (jetziges Gemeindehaus) wurde das Holz ausgeleert und die Schüler hatten dieses auf den Estrich zu tragen, zum Lagern, bis es „schön rösch“ war. Im Winter ging’s dann wieder hinunter mit dem Holz und ab in den Ofen. Beim Schulhaus stand ein Brunnen, welcher heute beim Birnbaum vor der Liegenschaft Fehr steht, also auf der anderen Seite der Strasse. Wo heute der Parkplatz beim Gemeindehaus ist, stand früher ein Haus, welches abgebrannt ist. Deshalb die Lücke mitten im Dorf. Dieser Umstand führte dazu, dass der Strassenverlauf optimiert werden konnte. „Übrigens: Der Birnbaum beim Brunnen ist sicher etwa 150 bis 200 Jahre alt.“ „Früher musste man nur in die Stadt, wenn Markt war, im Frühling und im Herbst. In Eglisau war der Wochenmarkt, der Grossvater hat manchmal Ankenballen verkauft, eine Milchhütte gab es zu jenem Zeitpunkt nicht. Buchberger Kirschen waren zudem sehr beliebte Marktprodukte. Zainenweise wurden diese nach

Eglisau hinunter gebracht. Es gab einen eigentlichen Kirschwald in Buchberg.“ Herr Gehring sagt: „Ich erinnere mich an Bildhauer Heller aus Eglisau. Er hat einige schöne Sachen gemacht und war auch sehr bekannt. Er kam mit einer Zaine, um die begehrten Früchte zu holen. Sein Grossvater war Notar. Dieser hatte eine Abhandlung zur „Schanz“ in Eglisau geschrieben (Sonderbundskrieg 1847). Oberst Sigrist musste die „Schanz“ mit Eglisauer Wehrmännern erstellen. General Dufour sei zur Inspektion gekommen und habe nur den Kopf geschüttelt. „Kommen denn die Preussen von Bülach?“ soll er geschrieen haben. Die Artilleriestellung war nach Generalsmeinung zur falschen Seite ausgerichtet (und da hatte er wohl nicht ganz unrecht. Anm. des Lektorats...).

Jugend 2. Weltkrieg „Als Schaffhausen am 1. April 1944 bombardiert wurde, haben wir von der Platte aus die Rauchschwaden in den Himmel steigen sehen. In Rafz (Feb. 1945) wurde eine ganze Familie durch Bomben ausgelöscht.“ Auch an die Sirenen während des Krieges erinnert sich Herr Gehring gut. Eine Episode erzählt er, die er allerdings nicht selbst erlebt hat, weil er zu diesem Zeitpunkt in der RS weilte: „Ein Deutscher Zug transportierte gestohlenen französischen Wein. Der Zug wurde auf der Höhe des Altersheims Rafz von zwei amerikanischen Bombern beschossen. Zum Glück war der Lokomotivführer schlau genug, um den Zug zu stoppen. Er hat sich rechtzeitig unter die Lok in Sicherheit gebracht und hat so überlebt. Der Wein floss in Strömen aus den zerschossenen Tanks. Diese Gelegenheit liessen sich viele Rafzer nicht entgehen. Sie füllten sich kübelweise guten französischen Weines ab und liessen es sich nachher wohl schmecken!“ Im Sommer 1944 absolvierte Hermann Gehring die RS. Anschliessend musste er in den Aktivdienst in Eglisau einrücken wo er gleichentags nach Weiach verladen wurde. An diesem Tag, am 9. November 1944, wurde das Kraftwerk Eglisau bombardiert (man vermutet, dass dies das Ziel gewesen sei). Die ganze Einheit konnte von Weiach aus zuschauen, wie das amerikanische Geschwader die Bomben herunterliess. „Es war, wie wenn Spaghetti vom Himmel fallen würden! Eine Katastrophe wurde vermieden, weil ein Gewitter über Eglisau tobte. Die Bomben wurden dadurch Richtung Rheinsfelden abgetrieben und verschonten, Gott sei Dank, das Kraftwerk. Von unserer Kompanie war ein Zug im Kraftwerk einquartiert gewesen. Es wäre furchtbar gewesen, wenn die Bomben getroffen hätten.“

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Buechbärger Schriber „Mein Grossvater hatte dieses Amt bis 1918 ausgeübt. Etwa 1950 bin ich dann Schreiber im Nebenamt geworden und bis Ende März 1985 geblieben. Mit 25 Jahren war ich einer der Jüngsten im Kanton. Damals gab es keine Ausbildung für dieses Amt. Der Schreiberverband hat aber Kurse angeboten, die ich gerne besucht habe. Zu Gute kam mir auch die Ausbildung an der Landwirtschaftlichen Schule im Charlottenfels. Von dieser Zeit habe ich persönlich und beruflich sehr profitiert. Es hat mir auch den Blick geschärft für die schönen Dinge in der Kunst. Der Lehrer hat uns in die Museen geführt, so habe ich die ersten Ausstellungen meines Lebens besucht. Im Allerheiligen sah ich holländische und italienische Meister – einfach wunderbar. Diese Erlebnisse haben mich sehr begeistert und geprägt. Auch hat so ein gewisses Beziehungsnetz zu Persönlichkeiten des Kantons und Amtsstellen aufgebaut werden können. Diese Eindrücke hätte ich in Buchberg allein nie gehabt. Die Landwirtschaftliche Schule hat mir sehr viel gegeben!“

Das Amt des Schreibers war recht umfangreich. Für dieselben Handlungen müsste man heute zum Teil Rechtsanwalt (wie wahr, wie wahr, Anm. des Lektorats...) sein. Als Schreiber betreute man auch das Vormundschaftswesen und führte Erbteilungen durch. Herr Gehring erzählt: „Ich erinnere mich, ich hatte einmal eine Erbteilung mit 110 Erben! Können Sie sich vorstellen, welchen Stammbaum das gab? Einen etwa 10-seitigen Stammbaum musste ich erstellen. Da es Erben in Amerika gab, musste ich mit ihnen korrespondieren und am Schluss auch Geld hinüber schicken. Das war recht aufwändig.“ Aber es war auch sehr spannend und hat den Horizont im wahrsten Sinne des Wortes erweitert. „Das Archiv war auch sehr interessant, obwohl es nur ein Teilarchiv ist, bedingt durch die Trennung von Rüdlingen. Das Archiv war früher in Rüdlingen, so blieben

ganz alte Dokumente leider auch dort. Eine Kopie des Planes vom Kirchgut zu Buchberg/Rüdlingen hängt an der Wand in der Stube der Gehrings. Man sieht darauf die alte Kirche, die dort stand, wo heute der Friedhof ist. Das Pfarrgut ist sichtbar, die Rebberge und etwas Wald, sozusagen der Pfarrlohn. Die Kirche wurde abgebrochen. „Eigentlich war das schade, die Kirche wurde im 13./14. Jahrhundert schon erwähnt“ (Die Kirche zu Buchberg wird erstmals im Jahre 1275 erwähnt und war wahrscheinlich dem hl. Jacobus geweiht, ein Indiz darauf, dass der Pilgerweg nach Santiago de Compostela einst auch via Buchberg - Marchlinden - über die Rheinfurt - Richtung Zürcher Oberland - Einsiedeln geführt haben könnte**. Anm. des Lektorats). Die neue Kirche wurde dann am jetzigen Standort errichtet.“

(Kirchgut Buchberg) Da beginnt Herr Gehring wieder schmunzelnd zu erzählen: „Der Pfarrer Enderis (gemäss „Chronologischem Verzeichnis all jener Pfarrherren, die seit Anno 1500 das hiesige Pfarramt verwaltet haben“, ist Pfr. Heinrich Enderis 1831 - 1872 im Amte gewesen. Anm. des Lektorats), kam nach Buchberg hereinmarschiert. Früher mussten die Leute jeweils den „Anfall tragen“. Wissen Sie was das ist?“ Natürlich weiss ich das nicht und so wird es mir erklärt: „Das war Schwemmerde, die sich unten an den steilen Rebhängen angesammelt hat.

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Meine Eltern (geb.1897/99) haben noch ganze Pilgerzüge über den Schillerpass beobachtet, während sie über die Eglisauer Rebberge hinunter pilgerten. Durch die Eglisauer Rebmelioration wurden diese Pilgerwege leider zerstört. Die Pilger sind bis anfangs des 1. Weltkrieges gesehen worden.

(Friedhofslinde, welche 2006 gefällt werden musste.) Man musste darum die Erde wieder den steilen Hang hinauftragen, Hutte für Hutte! Um sie zu füllen, hat man sie auf den Huttenstuhl gestellt, das war ein Dreibeiner gewesen. Der Herr Pfarrer kam also nach Buchberg hereinspaziert und in diesem Moment kam einer mit der Hutte voller „Anfall“ hinauf und hat sie ausgeleert. Den Pfarrer hat’s Wunder genommen, wie schlau der Bauer war und fragte ihn listig: „Kannst du mir sagen, wie oft du vom Rhein hinauf laufen müsstest, bis die Hochwacht hier oben wäre?“ Da schaut Bauer zum Rhein hinunter, dann zur Hochwacht hinüber und dann zum Pfarrer und meint: „Herr Pfarrer, wenn ich das Erste Mal die Hälfte nähme, hätte ich ganze zwei Mal.“

**Einsiedlerweg Obwohl im „Rüdlinger-Buch“ steht, dass der Pilgerweg über die Rheinfurt führte, könnte sich Herr Gehring vorstellen, dass der Einsiedlerweg identisch ist mit dem Pilgerweg. „Der Einsiedlerweg kommt von Albführen (Deutschland) über das Rafzerfeld und führt in unseren Gemeindewald. Er ist in unseren Plänen sogar eingezeichnet als „Einsiedlerweg“, geht die Hohenegg hinauf und dann die Brunnadern hinunter und über den Schillerpass (Brüggli im Bachtobel am Weg Buchberg/ Eglisau). Weiter unterhalb der Risi und dann schräg nach Oberried hinunter und über den Rhein. Bevor der Rhein gestaut war, konnte man da noch übersetzen.

Hier unterbrechen wir die Erzählungen von Herrn Gehring. Den 2. Teil können Sie im nächsten BUCHBERGER lesen. Darin erzählt er einige Annektoden aus seiner 35-jährigen Schreiberzeit. Wir danken Hermann Gehring schon jetzt, dass er uns an seinem grossen Wissen und den vielen Eindrücken teilhaben liess. Bilder: Hermann Gehring (inkl. Titelbild) Text/Fotos: Susanna Baur Lektorat: Elisabeth Kahl

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Chränzli vom 24. März 2007

Vereine

Vereinsversammlung 13. Januar 2007 An der diesjährigen Vereinsversammlung nahmen von den 30 Mitgliedern deren 26 teil. Alle anderen Mitglieder hatten sich entschuldigt. Auch die „Chränzlisänger“ folgten der Einladung es Vorstandes. Zu Beginn der Versammlung gedachte man unserem verstorbenen Sängerkameraden Noldi Baumann. Mit dem Lied „Als Freunde kamen wir“ wurde die Versammlung eröffnet. Die statutarischen Geschäfte waren schnell abgewickelt. Sehr erfreulich für den Verein durften wir von den fünf „Chränzlisängern“ deren vier in den Männerchor aufnehmen. Leider mussten wir aber auch zwei Austritte vermerken. Bestand 2007: 32 Sänger. Das Jahresprogramm sieht wieder viele Anlässe vor. Neu werden wir dieses Jahr einen „Stimmbildungstag“ mit Burga Schall durchführen. Dies im Hinblick auf die Teilnahme am Schweizerischen Gesangsfest im Jahre 2008 in Weinfelden. Am 2. Juni werden wir uns den Experten am kantonalen Sängertag in Schaffhausen stellen und dann auf diesen Erfahrungen die Lieder für Weinfelden aufbauen. Wie alle Jahre sind im Frühjahr und Herbst Konzerte im Altersheim Rafz eingeplant. Der Chlaushock wird dieses Jahr etwas anders organisiert und zwar auf dem Fondueschiff von der Fam. Wirth. Die Ehrungen sind immer wieder ein Höhepunkt der Versammlung. Dieses Jahr konnten folgende Sänger für ausgezeichneten Probenbesuch ausgezeichnet werden: 0 Absenzen: 1 Absenz: 2 Absenzen: 3 Absenzen: 4 Absenzen: 5 Absenzen:

Thomas Schaub Willi Gehring Werner Röschli, Kurt Werner, Markus Herzog Fritz Röschli, Bruno Gehring Heinz Büchi Patrick Röschli, Ernst Röschli Roland Saller Ruedi Baur, Jörg Fehr

Die Auszeichnung erhalten alle Sänger, die von den 50 gewerteten Anlässen weniger als 10% fehlten. Für 25 Jahre Singen im Chor wird Bruno Erni dieses Jahr zum kantonalen Veteran ernannt. Für 40 Jahre Mitglied im Männerchor Buchberg wurde Hans Nössing geehrt, für deren 30 Jahre Detlef Harder.

Auch dieses Jahr führen wir unser traditionelles Chränzli durch. Gastchor ist der Männerchor Frohsinn Rafz. Gerne entführen wir Sie mit unseren Liedern im ersten Block in den Frühling um danach mit schmissigen Zigeunerliedern zu unterhalten. Der Männerchor Rafz wird unsere Liedervorträge mit traditionellen Liedern ergänzen. Die zwei Gesamtchorlieder im 4. Teil haben das Thema Wein zum Inhalt. Der Männerchor Buchberg wird dirigiert von Markus Herzog, der Männerchor Rafz von Arthur Bollinger. Am Klavier begleitet uns das erste mal Barbara Bohnert aus Glattfelden und am Schlagzeug Christian Sigg. Die grosse Tombola in der Pause leitet über zum Theater unter der Regie von Fritz Röschli. „De missbruuchti Brüütigam“ heisst der Titel. Spielen werden wieder die drei Sänger, Jörg Fehr, Hans Nössing und Fritz Röschli, unterstützt von Erika Gehring, Vreni Spühler und Brigitte Russ. Souffleuse ist Brigitte Hardmeier und die Maske betreut Lorli Baumann. Im Anschluss ist die Sängerbar geöffnet und Renato Allenspach spielt zum Tanze. Beachten Sie bitte das Flugblatt, das in der Woche vor dem Chränzli in Ihrem Briefkasten liegt.

Singen mit dem Männerchor Buchberg Nach dem Chränzli fängt die etwas ruhigere Zeit an im Probenbetrieb. Das Beispiel der „Chränzlisänger“ hat uns überzeugt, dass der Männerchor eine echte Alternative zum Fernsehprogramm vom Mittwochabend sein kann. Nach der Tagesschau noch einige Schritte gehen zur Probe ins Schulhaus Buchberg, sich die Sorgen des Tages hinwegsingen, zusammen mit uns ein paar fröhliche Stunden verbringen, vielleicht noch im Sternen gesellig beisammen sitzen, um dann unbeschwert den Heimweg unter die Füsse nehmen. Wäre das nichts für Sie? Schauen Sie ruhig bei einer Probe hinein. Wir singen jeweils am Mittwochabend ab 20:15 Uhr bis um 21:45 Uhr im Schulhaus Buchberg. Informieren Sie sich auch unter: www.maennerchor-buchberg.ch Heinz Büchi

Musikverein Wil / Jungbläser Jungbläserausflug 18. November 2006 Unser Ausflug führte uns dieses Mal zum Flughafen Kloten. Einige Mitglieder des Musikvereins begleiteten uns. Wir hatten am frühen Mittag eine gebuchte Führung und so mussten wir bereits um 11.15 Uhr losfahren. Bis jetzt wusste unsere Jungmannschaft noch nicht, wohin die Reise führen wird.

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Nach der Führung durften sich die Kids noch auf dem Spielplatz auf der Terrasse austoben, währenddem die Erwachsenen sich lieber noch ein Tässchen Kaffee gönnten. An dieser Stelle bedanken wir uns beim Musikverein für den gesponserten Ausflug!

Am Flughafen angekommen, gab es erst einmal eine kleine Verpflegung auf dem Parkplatz. Denn Hunger sollte während der Führung niemand leiden. Und weiter schreibt jetzt Marc Mühlemann über unseren Ausflug:

Jungbläserausflug 2006 Ich konnte am Besuchsmorgen eine Stunde früher gehen, weil ich an den Jungbläserausflug durfte. Dann fuhren wir mit dem Musikverein Wil zum Flughafen. Dort mussten wir durch die Sicherheitskontrolle, damit wir auf die Terrasse durften. Bei mir hat es nicht gepiepst. Draussen hat es einen kaputten Hubschrauber. (Auf dem man spielen kann). Nachdem wir eine Führung hatten, fuhren wir am späten Nachmittag nach Hause. Mir hat der Ausflug sehr gefallen. Marc Mühlemann, Wil

Während der Führung durften wir an einem bestimmten Platz den Bus verlassen und ca. 30 m neben der Startpiste stehen. Es ist schon beeindruckend, wenn die „Riesenvögel“ so nahe an einem vorbei starten!

Winterkonzerte 2006 Auch an diesem Winterkonzert durfte eines unserer Jungbläser im Verein mitspielen. Fabienne Mühlemann hatte sich hinter die nicht ganz einfache Aufgabe gemacht, und die „Festmusik“ geübt. Wir hoffen, dass es ihr in der ersten Reihe bei den Querflöten gefallen hat und sie am nächsten Konzert wieder mit dabei ist.

Jungbläserausbildung Auch in diesem Jahr werden wir wieder unsere Workshops durchführen. Sie werden in der Woche vom Mo. 11.06. - Sa. 16.06.2007 stattfinden. Bitte reservieren Sie sich diese Daten. Falls Sie aber jetzt schon Fragen haben oder im voraus gerne ein Instrument probieren möchten, melden Sie sich doch bitte bei Franziska Benz, Hohlgass 24, 8196 Wil, Tel. 044/869 31 00 oder E-mail [email protected]. Wir bilden nicht nur Kinder aus, sondern auch Jugendliche und Erwachsene. Geben Sie sich einen Ruck, man ist nie zu alt, etwas Neues auszuprobieren

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Medaillen am Erdgas Kids Cup für die Mädchenriege Der Kids-Cup ist ein Mannschaftswettkampf mit sechs Jugendlichen pro Team. Auf vielseitige und spielerische Art erkunden und verinnerlichen die Kinder verschiedene Bewegungsmuster. Diese bilden die Basis für ein späteres Leichtathletik-Techniktraining. Die jüngere Abteilung der Mädchenriege startete mit zwei Mannschaften am Erdgas Kids Cup in Schaffhausen. Bei den U 12 kämpfte eine Gruppe von 6 Mädchen um einen guten Platz in der Rangliste. In den Disziplinen Sprung und Sprint konnten sie noch auf einen Podestplatz hoffen, aber beim Biathlon fehlte die Treffsicherheit und sie rutschten auf Rang 8. Nun mussten sie beim Teamcross angreifen, um noch auf die vordersten Ränge zu kommen. Leider stürzte die erste Läuferin bei der Startrangelei und die Gruppe musste von hinten aufholen und konnte mit ihrem Einsatz auch noch einige Plätze gutmachen, aber leider reichte es nur noch für den 11. Rang im Crosslauf. Sie können aber mit einem guten 8. Schlussrang von 19 Gruppen zufrieden sein und stolz auf den Wettkampf zurückblicken. Für die U10 Mannschaft meldeten sich zuwenig Mädchen an und somit unterstützten uns noch zwei Jungs und ein jüngeres Mädchen. Sie starteten in der Mixed Kategorie und wir waren alle auf das Resultat gespannt, da die Verstärkung nur ein Training hatte. Aber das ganze Team zeigte sich sehr ehrgeizig und war bei jeder Disziplin vorne mit dabei. Aber den Vergleich mit den anderen Mannschaften hat man nur beim Teamcross, da dort alle Gruppen miteinander starten und auch den Zuschauer einen spannenden Wettkampf bietet. Beim Teamcross erkämpften sie den 3 Rang und somit konnten wir auf eine gute Rangierung hoffen. Der zweite Rang von 6 Gruppen freute die jungen Turnerinnen und Turner sehr und sie trugen die Medaille stolz um den Hals. Ich könnte mir vorstellen, dieser spannende Wettkampf im Januar wird für diese Gruppen in den nächsten Jahren ein Muss sein. Jacqueline Gysel

UHT Traktor Buchberg-Rüdlingen

Kommt Zeit, kommt Erfolg! Nachdem der Start in die neue Saison für viele Teams eher etwas zähflüssig war, ist es nun allen Teams mittlerweile gelungen, das eine oder andere Erfolgserlebnis zu verbuchen. Erfolg muss bekanntlich manchmal reifen. Die Saison neigt sich nun schon langsam aber sicher ihrem Ende entgegen und da ist es doch zu hoffen, dass sich das lange Warten auf die Siege nicht zum Ende noch rächt! Fun-Team: Unsere Plauschtruppe ist so erfolgreich wie selten zuvor! Wir würden uns gerne mit dem Meisterschaftsgewinn überraschen lassen – die Herausforderung steht also! Traktor Girls: Unseren Ladies ist gegen Rychenberg Winterthur der heroische erste Sieg gelungen – das macht doch Appetit auf mehr! Traktor C: Trotz teilweisen hohen Niederlagen haben unsere Jüngsten nie aufgegeben und sich mittlerweile drei mal als Sieger feiern lassen. Traktor B: Momentaner Tabellenführer – da braucht es keinen weiteren Kommentar! Traktor A: Eine ausgeglichenere Bilanz ist gar nicht möglich: 5 Siege, 2 Unentschieden, 5 Niederlagen. Gut, aber da besteht für die kommende Spielzeit sicher noch Steigerungspotential! Traktor 2: Ja, die Aufsteiger in die 3. Liga tun sich teilweise etwas schwer, zeigen aber Biss und den Willen, sich von den Abstiegsrängen fernzuhalten. Traktor 1: Lange hat es gedauert, bis der erste Sieg eingefahren wurde. An der Heimrunde wurde dann unter lautstarker Mithilfe der Fans Cup-Halbfinalist Sulgen gebodigt. Wir sehen also: mit Beharrlichkeit, solider Arbeit im Training und nicht zuletzt vollem Einsatz im Spiel ist nichts unmöglich!

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Saisonschluss-Highlights Es sind nicht mehr gar so viele Spiele zu bestreiten und die Saison 2006/07 ist bereits wieder Vergangenheit. Folgende Höhepunkte dürfen aber nicht verpasst werden: 11. Dörferturnier 10. März 2007 Die Welt ist ein Dorf – und wie!! Also nicht verpassen! Man sieht sich spätestens an der UHT-Bar! Slapshot-Finalturnier 16.März 2007 Versäumen Sie es nicht, das Fun-Team beim grossen Finale der Schaffhauser Meisterschaft zu unterstützen! 3. Unihockey-Ski-Weekend 24./25. März 2007 Bereits zum dritten Mal gehen die Aktivmitglieder in die Davoser Alpensonne. Nach der letzten Meisterschaftrunde gehen die Teams dann in die verdiente Pause. Aber der Betrieb geht natürlich weiter. Es wird weiter trainiert, aber es bleibt auch wieder Zeit für andere Anlässe – Geselligkeit und Spass werden bei uns schliesslich grossgeschrieben! uht-traktor.ch Roger Fehr

Samariter Vereinsversammlung 2007 Kann eine Vereinsversammlung Spass machen? Ja, definitiv – dies befanden die «von Amtes wegen» geladenen Gäste, welche sichtlich gut gelaunt der Einladung des Samaritervereins Buchberg-Rüdlingen gefolgt waren. Die Präsidentin Yvonne Fehr konnte nebst den Mitliedern und Ehrenmitgliedern Beatrix Ehrat als Vertreterin des Kantonalvorstandes, Fredi Fehr, Kommandant der Jugendfeuerwehr Buchberg-Rüdlingen und Dr. A. Sutter, unseren Vereinsarzt, begrüssen. Der Jahresbericht der Präsidentin und der Technischen Leitung zeigten erneut die gute Verankerung des Vereins in beiden Dörfern, denn neben den interessanten monatlichen Übungen nahmen wir auch aktiv am Dorfleben teil. So führten wir erfolgreich zusammen mit den Landfrauen von Buchberg eine Kaffeestube zu Gunsten des SELAM Hilfswerkes in Äthiopien, unterhielten einen Samariterposten am ersten gemeinsamen Sporttag der Schulen Buchberg-Rüdlingen im Chapf, stan-

den bereit am Turnveteranentag und starteten unser neues Projekt «Samariter in der Schule», wo die 1.-3. Klässler von Buchberg neben dem Ampelschema vor allem ins richtige Alarmieren eingeführt wurden. Beim Moulagieren und anschliessendem Verbinden machten alle Kinder begeistert mit. Die 4.-6. Klässler erhielten zudem eine Lektion zum Seitenlagern. Schon im März werden wir auch bei den Rüdlinger Kindern vorstellig. Die ausgeglichene Jahresrechnung und das Budget 2007 wurden von der Kassierin bestens erläutert und einstimmig abgenommen. Auch das neue Jahresprogramm kann sich sehen lassen und bietet neben vielen praktischen Übungen, unseren top motivierten Samariterlehrerinnen sei Dank, auch Vorträge zu den Themen Ernährung und Epidemiologie. Ausserdem sind ein Nothelferkurs im Juni und ein Kurs Notfälle bei Kleinkindern im November geplant. Die Kursdaten werden frühzeitig in den beiden Dorfblättern bekannt gegeben. Bereits statt gefunden im Januar hat der Kurs Notfälle im Seniorenalter. Mit Blumen und einem Korb voller Bücher verabschiedete der Vorstand die abtretende, stets speditiv arbeitende Aktuarin Edith Jäggi und bedankte sich herzlichst für ihren grossartigen Einsatz. Berufliche Gründe bewogen die erst kürzlich ausgebildete Samariterlehrerin Marianne Würsten leider zum Rücktritt und zum Austritt aus dem Verein. Schade! In einer kleinen Rochade innerhalb des Vorstandes konnte das Amt der Aktuarin mit Andrée Lanfranconi neu besetzt werden, welche ihrerseits ihr bisheriges Amt als Materialverwalterin an Monika Staub, ehemals Beisitzerin, abtrat. Dieser Neubesetzung, sowie der Wiederwahl der Vizepräsidentin Verena Milenkovic stimmte die Versammlung einstimmig zu. Für eine neue Amtsperiode gewählt wurden zudem die Präsidentin Yvonne Fehr, die Kassierin Christine Degen und die Techn. Leiterinnen/Kursleiterinnen Karin Vogt Spuhler und Silvia Heer. Fredi Fehr, Kommandant der Jugendfeuerwehr, umriss in seinem Grusswort kurz das neueste Projekt, das aus der guten Zusammenarbeit zwischen Samariter und Feuerwehr resultiert, nämlich das Einfädeln der Zusammenarbeit auf Stufe Jugendfeuerwehr, Das Projekt läuft bereits Ende Februar an. Die Delegierte des Kantonalvorstandes freute sich sichtlich über das Gehörte, ist ihr doch als Vertreterin der HELP Gruppen Reiat die Förderung der Jugend ein grosses Anliegen. Nach einem eindrücklichen Liedvortrag mit Gitarre durch Karin Vogt Spuhler schliesst die Präsidentin die musikalisch umrahmte Versammlung mit einem Dank an all jene, die mitgeholfen haben, den Samariterverein mitzutragen.

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Herzlichen Dank auch an das Team im Restaurant Café Rebe für das feine Nachtessen und den wunderbaren Dessert! P.S.: Am 10. März geht der SV (sofern es Schnee hat) Schneeschuh laufend auf Reisen. Wer Lust hat mitzukommen, melde sich bei der Organisatorin Verena Milenkovic! Um es vorweg zu nehmen: Hier die Nothilfekurs-Daten: Samstag, 2. Juni und Samstag, 9.Juni jeweils 9-12 Uhr und 13.30 -15.30 Uhr im alten Chapfschulhaus.

Kirchgemeinde Ev. - ref. Kirche Buchberg / Rüdlingen

schen, dass er Gottes Ebenbild ist. Das verleiht ihm seine Würde. Gut ist, wenn er sich daran erinnert, wenn er andern Ebenbildern Gottes begegnet und in ihm nicht den Gegenstand sieht, den man nach Gebrauch wieder beiseite stellen kann. Und auch Gott nicht beiseite stellt, wenn dieser seinen Dienst getan hat. Denn er ist in Gottes Augen kein Spielball, den man sich zuwirft. Oder ein loses Papier, das der Wind vor sich hertreibt. Er ist viel mehr als ein winziger Tropfen, der sich im riesigen Meer der Menschheit auflöst. Das Thema der diesjährigen Brot für alle/Fastenopfer – Aktion heisst: Wir glauben. Arbeit muss menschenwürdig sein. Die Lebensbedingungen von Arbeits- und HaussklavInnen und BilligarbeiterInnen überall auf der Welt, rücken in den Blickpunkt der Aktion. Vielen von ihnen wird die Würde genommen. Hinweis: Am Sonntag, 18. März, um 10.30 Uhr, finde der oekumenische Brot für alle - Gottesdienst zum Suppesunntig in der Kirche Buchberg-Rüdlingen statt. Anschliessend sind alle zum Suppezmittag eingeladen. Eine Kinderhüte im Pfarrhaus-Treff wird organisiert.

Was ist der Mensch? In einer Zeitung erschien folgende Anzeige: An die Damen unserer Stadt! Nächsten Sonntag findet eine grosse Wohltätigkeitsveranstaltung statt. Stellen Sie uns für einen guten Zweck alle Gegenstände zur Verfügung, für die Sie keine Verwendung mehr haben, die andere aber noch glücklich machen können. Bringen Sie auch Ihren Ehemann mit! Der Witz war ungewollt. Aber er erinnert daran, dass sich viele Menschen vorkommen wie Gegenstände, die eine Zeitlang nützlich sind. Wenn ihre Leistung aber nachgelassen hat, wenn sie nicht mehr so schön anzuschauen sind oder wenn sie zur falschen Zeit am falschen Ort sind, werden sie beiseite gestellt oder fühlen sich wie ins Brockenhaus gebracht ähnlich dem Trödelkram, den niemand mehr will. Aber was ist der Mensch? Was macht ihn aus und was macht ihn so einzigartig wie er ist? Wir wissen es doch, dass niemand genau so lacht, liebt und redet wie ein anderer. Jede/r ist ein Original. Jeder Mensch hat seine Eigenschaften, seine Talente und seinen Charakter. Alle sind wir auf einen Halt angewiesen, auf emotionale Wärme und darauf, dass wir einen Sinn finden in unserem Leben. Und zu jedem Menschen gehört seine Würde. Wer sie ihm wegnimmt, schadet seiner Integrität massiv. Die Bibel sagt in diesem Zusammenhang vom Men-

Katholische Pfarrei Glattfelden - Eglisau - Rafz Gottesdienste Sonntag, 04. März 10.00 Eucharistiefeier in Eglisau Samstag, 10. März 18.00 Eucharistiefeier in Rafz Samstag, 17. März 18.00 Eucharistiefeier in Rafz Sonntag, 18. März 10.30 Ökumenischer Familiengottesdienst in der ref. Kirche Rüdlingen/Buchberg.Wir glauben. Arbeit muss menschenwürdig sein. So heisst das Motto der diesjährigen Kampagne für Fastenopfer/Brot für alle. Zum ökumenischen Familiengottesdienst und zum anschliessenden Suppenzmittag sind Sie alle ganz herzlich eingeladen. Samstag, 24. März 18.00 Wortgottesdienst in Eglisau Sonntag, 01. April

Palmsonntag 10.00 Eucharistiefeier mit Palmweihe in Rafz

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Hoher Donnerstag, 05. April 19.00 Abendmahlsgottesdienst in Rafz Anschl. AGAPE (einfaches Teilen von Brot und Wein) Karfreitag, 06. April 16.00 Karfreitagsliturgie in Eglisau Karsamstag, 07. April 22.30 Osternachtsgottesdienst mit Osterfeuer in Rafz Ostern, 08. April Sonntag, 15. April

10.00 Ostergottesdienst in Glattfelden 11.00 Erstkommunion in Eglisau

Samstag, 21. April 18.00 Eucharistiefeier in Rafz Sonntag, 29. April

10.00 Eucharistiefeier in Rafz

Dienstag, 01. Mai

10.00 Eucharistiefeier in Glattfelden

Sonntag, 06. Mai

10.00 Eucharistiefeier in Eglisau

Mitteilungen Freitag, 16. März Suppesunntig am 18. März,

Montag, 19. März

18.00 Kreuzwegandacht in Eglisau 10.30 Uhr in der reformierten Kirche Buchberg. Wir glauben. Arbeit muss menschenwürdig sein. So heisst das Motto der diesjährigen Kampagne für Fastenopfer/Brot für alle. Zum ökumenischen Familiengottesdienst und zum anschliessendem Suppenzmittag sind Sie alle ganz herzlich eingeladen. Seniorenferien in Engelberg. 09.00 MITENAND-GOTTESDIENST in Glattfelden Anschliessend Kaffee und Gipfeli im Zentrum

Dienstag, 27. März 19.30 Generalversammlung des Frauenvereins in Rafz Mittwoch, 28. März 14.30 Treffpunkt 60 plus – „Das Alter in der Bibel“

Dienstag, 03. April

18.00 Versöhnungsfeier für Schüler in Glattfelden 19.00 Versöhnungsfeier für Erwachsene in Eglisau

Dienstag, 24. April 09.00 MITENAND-GOTTESDIENST in Rafz Anschliessend Kaffee und Gipfeli im Zentrum Mittwoch, 18. April 14.30 Treffpunkt 60 plus – Filmnachmittag Dienstag, 08. Mai 19.00 Maiandacht unseres Frauenvereins in Rafz. Anschliessend gemütliches Beisammensein. Für genaue Angaben beachten Sie jeweils das Forum. Für Fragen, Tel. 044 867 21 21 (Montag bis Freitag, 09.00 bis 11.00 Uhr). Sie finden uns auch im Internet unter www.glegra.ch.

Allgemeines Informationen der Grenzwache der Region Aargau/Zürich In den Printmedien des Unterlandes wurde über Neustrukturierung, neue Standorte und Arbeitsorte geschrieben. Besonders in den Grenzdörfern des Rafzerfeldes, wo die Grenzwache traditionell zum Erscheinungsbild gehört, wird das wahrgenommen und wirft da und dort Fragen auf. Kleine Grenzübergänge können nicht mehr besetzt werden – der Mobile Grenzwachtposten und der örtliche Führungsstab wechseln nach jahrzehntelanger Präsenz in Rafz ihre Standorte. Das bedeutet nicht, dass sich die Grenzwache aus dem Rafzerfeld und den angrenzenden Aargauer Gemeinden zurückzieht. Vielmehr garantiert die neue Organisation mehr Flexibilität, Mobilität und verbesserte Zusammenarbeit mit den kantonalen Polizeikorps. Nach wie vor sind Grenzwachtpatrouillen in der Grenzregion anzutreffen. Im Unterschied zu vorher erlauben Absprachen und Vereinbarungen mit den Kantonspolizeien das Tätigkeitsgebiet in die Tiefe eines umschriebenen Einsatzraumes auszudehnen. Bereits seit geraumer Zeit wird im Grenzwachtkorps nach den Grundsätzen der neuen Doktrin gearbeitet. Die Erfahrungen sind gut. Täglich können Fahndungserfolge und grenzpolizeilich positive Arbeitsergebnisse registriert werden.

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Dienststelle

Anz. MA

Abfertigungszeit

Rheinfelden Autobahn

41

Mo - So

0000 - 2400 h

Stein

Mo - Fr 1200 - 2000 h Sa. 1000 - 1800 h

Laufenburg

Mo - Sa

Koblenz

33

1400 - 1800 h

Mo - So 0000 - 2400 h

Zurzach

Tolerierter Verkehr

Kaiserstuhl

Mo - Sa 0600 - 2200h

Wasterkingen

Tolerierter Verkehr

Wil - Grenze

Tolerierter Verkehr

Rafz - Solgen

Mo - Sa. 0600 - 2200h

Rheinau

Tolerierter Verkehr

Neue Führungsstrukturen Die Neustrukturierung des Grenzwachtkorps hat auch Auswirkungen auf die Führungsstruktur. So sind nicht mehr vier Grenzwachtkorps, unterteilt in Abschnitte, sondern 8 Grenzwachtregionen direkt dem Grenzwachtkommando in Bern unterstellt. Das Abschnittbüro Rafz ist seit dem 1.1.2007 neu Kommando der Grenzwachtregion VII, Aargau/Zürich. Personell setzt sich der Stab zusammen aus dem Kommandanten, Oberstleutnant Roger Zaugg, zwei Grenzwachtoffizieren, fünf Dienstchefs und einer Sekretärin. Ab ca. Mitte 2007 befindet sich das Regionenkommando an seinem neuen Standort im Flughafen Kloten. In der Region VII arbeiten 135 Grenzwächter und Grenzwächterinnen bei den grossen Grenzwachtposten Rheinfelden-Autobahn und Koblenz und dem Mobilen Grenzwachtposten Aargau/Zürich mit Standort Brugg AG. Von den Grenzwachtposten aus werden ausserdem noch einige kleinere Grenzübergänge stundenweise besetzt. Der mobile Grenzwachtposten konnte im Gebäude der Kantonspolizei Aargau in Brugg angesiedelt werden und ist ab dem 1.2.2007 operativ. Brugg erfüllt als Ausgangspunkt im genau definierten Einsatzraum, sowohl von der Lage wie auch der Wahl des Gebäudes die Vorgaben der Einsatzdoktrin aufs Beste. Nur mit einer zukunftsorientierten Organisation kann das Grenzwachtkorps den stetig wachsenden Anforderungen begegnen. Im Hinblick auf die Einführung des Abkommens Schengen/Dublin ermöglicht diese Neuausrichtung dem Grenzwachtkorps, auch diesen Ansprüchen gerecht zu werden.

Die Grenzwache nimmt ihre Aufgabe ernst Der Kommandant der Grenzwachtregion Aargau/Zürich legt Wert auf ein nach wie vor gutes Verhältnis zu der Bevölkerung des Rafzerfeldes und der angren-

zenden Aargauer- und Schaffhauser-Gemeinden. Die Grenzwächter der Region VII werden mit den ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln einen Teil zur Sicherheit in Ihren Wohngemeinden - unserem Einsatzgebiet beitragen. Ihre Fragen im Zusammenhang mit grenz- und zollpolizeilichen Angelegenheiten nehmen wir gerne entgegen. Wenden Sie sich diesbezüglich bitte an folgende Kontaktstelle: Kommando der Grenzwachtregion VII Postfach 108 8197 Rafz Tel.: 044 869 90 10 Fax: 044 869 90 19 Mail: [email protected] Grenzwachtposten Koblenz Postfach 12 5322 Koblenz Tel.: 052 267 57 82 Fax: 056 267 57 83 Mail: [email protected]

GRENZWACHTREGION VII AG/ZH Organisation Das Grenzwachtkorps befand sich seit Mitte 2005 in einer Reorganisation. Auf den 1.Januar 2007 wurden an der Nordgrenze zu Deutschland insgesamt drei Grenzwachtregionen neu formiert. Das Regionenkommando VII, Aargau/Zürich unter der Leitung von Oberstleutnant Roger Zaugg und den verschiedenen angegliederten Fachdiensten; • Planung und Einsatz • Personalentwicklung und Qualitätsmanagement • Information und Öffentlichkeitsarbeit befindet sich künftig direkt am Flughafen ZürichKloten. Die strategische Führung der acht Grenzwachtregionen obliegt dem Grenzwachtkommando Bern. Für die operative Koordination der grenz- und zollpolizeilichen Aufgaben sind die Grenzwachtregionen zuständig. Die Taktische Ebene bilden zwei Grenzwachtposten an den grossen Grenzübergängen Rheinfelden-Auto-

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bahn (41 MA) und Koblenz (33 MA), plus ein Mobiler Grenzwachtposten (55 MA) mit Standort Brugg. Einige kleinere Grenzübergänge werden durch Mitarbeiter der genannten Grenzwachtposten stundenweise besetzt. Im Dienst befindliche Grenzwächter und Grenzwächterinnen (11) der Region Aargau/Zürich stehen per Funk, rund um die Uhr, mit einer Einsatzzentrale in Basel, im Bedarfsfall auch mit den Einsatzzentralen der Polizeikorps AG und ZH, in Verbindung.

Facts

Bezüglich grenz- und zollpolizeilicher Fragen gehören die Kantone Aargau, Zürich, Schwyz und Zug in die Zuständigkeit der Grenzwachtregion VII.

• 589 Verstösse gegen das Waffengesetz

Die Angehörigen der Grenzwachtregion VII Aargau/Zürich intervenierten im Jahr 2006 wie folgt: • 1326 aus unterschiedlichsten Gründen zur Fahndung ausgeschriebene Personen konnten angehalten und entsprechend der Ausschreibung den zuständige Strafverfolgungsbehörden zugeführt werden. Weiter wurden geahndet: • 387 Widerhandlungen im Zoll- und Fiskalbereich • 380 Verstösse gegen das Betäubungsmittelgesetz • 188 Verstösse im fremdenpolizeilichen Bereich

Regionale Aufteilung

• 146 Aufgriffe bei Sachfahndungen • 86 Dokumentenfälschungen • 63 Ausschreibungen im Zusammenhang mit Fahrzeugfahndungen • Nebenbei wurden zahlreiche Übertretungen des Strassenverkehrsgesetzes im Ordnungsbussenverfahren erledigt oder führten zu Verzeigungen an kantonale Stellen Ein grosser Teil der polizeilichen Interventionen wurden aufgrund von Vereinbarungen in eigener Kompetenz erledigt.

Von den insgesamt 1’882 Grenzkilometern, welche sich auf 8 Grenzwachtregionen aufteilen, entfallen 112,6 km auf die Grenzkantone Aargau und Zürich.

Ein Tag an der Grenze

Die Grenzkilometer der Grenzwachtregion VII setzen sich wie folgt zusammen:

Wussten Sie, dass täglich etwa • 630‘000 Personen und 330’000 Personenwagen in die Schweiz einreisen? • für 430 Millionen Franken Waren exportiert und für 415 Millionen Franken importiert werden? … dass Zoll und Grenzwache zusammen täglich rund • 56 Millionen Franken für die Staatskasse einnehmen; • 70‘000 Abfertigungen durchführen; Aargau

Zürich

Schweiz/Deutschland

72.6 km

40.0 km

Total 112.6 km

• 70 Zoll- und Mehrwertsteuer-Widerhandlungen aufdecken; • 100 Personen der Polizei übergeben;

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• 260 Personen an der Grenze zurückweisen. Grenzwachtkommando VII Landstrasse 70, Postfach 108, 8197 Rafz Tel. +41 (0)44 869 90 13 Fax +41 (0)44 869 90 19 [email protected], www.gwk.admin.ch

Eidgenössische Zollverwaltung EZV Mehr Festnahmen und Beschlagnahmungen an Schaffhauser und Thurgauer Grenze Das Grenzwachtkorps hat im Jahr 2006 mehr gesuchte Personen festgenommen und der Polizei übergeben. Zudem wurden mehr Deliktsgüter beschlagnahmt. Das Jahr 2006 verlief darum aus Sicht des Grenzwachtkorps (GWK) der Grenzwachtregion Schaffhausen und Thurgau sehr erfolgreich. Das für die Landesgrenzen der Kantone Schaffhausen und Thurgau zuständige Grenzwachtkorps übergab im Jahr 2006 3‘183 Personen der Polizei. Diese Personen waren einerseits zur Fahndung ausgeschrieben oder gingen dem Grenzwachtkorps bei Kontrollen ins Netz. Das entspricht einer Zunahme von über 77 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die meisten Festnahmen erfolgten im Kanton Schaffhausen. Gründe dafür sind eine optimierte Zusammenarbeit zwischen der Grenzwacht und den Partnerbehörden sowie verbesserte Fahndungssysteme. Die Mitarbeitenden des Grenzwachtkorps Schaffhausen und Thurgau beschlagnahmten zudem mehr Deliktsgüter aus Einbruchdiebstählen und Einbruchwerkzeuge. Im Bereich der Sachfahndung beträgt die Zunahme gegenüber dem Vorjahr beinahe 300 Prozent, was vorwiegend auf eine grosse Zunahme der als gestohlen und als vermisst verzeichneten Reise- und Fahrzeugdokumente im EU Raum zurückzuführen ist. Im Kanton Thurgau ist im Jahr 2006 zudem ein leichter Anstieg von illegalen Grenzübertritten (2005: 153, 2006: 187) und die Anhaltung von Schleppern, also professionellen Fluchthelfern oder Menschenhändlern, zu verzeichnen (2005: 17, 2006: 19). Darüber hinaus wurden knapp 90 gefälschte Ausweise entdeckt: Diese sind insofern wertvoll, als dass sie oft auf die Spur von anderen Delikten führen. Rückläufige Werte verzeichnet die Grenzwachtregion II einzig im Bereich des festgestellten Warenschmuggels: Dieser Wert nahm 2006 in der Region Schaffhausen und Thurgau um knapp 1‘000 Fälle ab (2005: 3‘308, 2006: 2‘283). Ein Grund hierfür ist der Abbau von Dienststellen, welcher aus der Reduktion der Mit-

arbeitenden durch Sparmassnahmen resultiert und zu weniger Routinekontrollen führt. Ereignisart

Grenzwachtregion II

Jahresvergleich 2005 / 2006

2005

2006

2005

2006

Übergabe von Personen an Polizei

1796

3183

1090

1987

Sachfahndung (Sachen und Diebesgut sichergestellt)

156

448

101

315

Illegale Grenzübergänge und Aufenthalte

258

266

105

79

Schlepper

26

30

9

11

Ausweisfälschungen

71

89

53

78

Rückweisungen mit Grenzkontrollrapport (Gültigkeit Reisedokument, Visa, Aufenthalts- und Arbeitsbewilligungen)

3627

4068

2548

2540

Bekämpfung Waren (Privat- und Handelswaren)

3308

2283

2055

1346

Spontanhilfe (Erste Hilfe, innerhalb einer organisierten Rettung, zu Gunsten Polizei oder anderer Behörden)

70

68

36

44

Für weitere Auskünfte stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: Werner Schöni, Kommandant, Grenzwachtregion II SH/TG, Tf 052 630 60 00

Bibliothek Eglisau Obergass 61 8193 Eglisau Tel. 044 867 36 11 E-Mail: [email protected] www.bibliothek-eglisau.ch Öffnungszeiten Mo, Do 10.00 bis 12.00 Uhr / 15.00 bis 20.00 Uh Di, Mi, Fr. 10.00 bis 12.00 Uhr / 15.00 bis 18.00 Uhr Sa. 10.00 bis 12.00 Uhr Familien Spiel Nachmittag Samstag, 10. März 14.00 bis 16.30 Uhr in der Bibliothek Spielen macht Familien stark! Brettspiele entdecken, erklärt bekommen und spielen.

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Für Familien mit Kindern ab 3 Jahren. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Organisation und Mithilfe: Elternverein Eglisau Lesung mit Klara Obermüller Mittwoch, 28.März 19.00 Apero 19.30 Lesung Weder Tag noch Stunde: Nachdenken über Sterben und Tod Weder Tag noch Stunde sind bekannt, nur die Tatsache, dass jedes Leben mit dem Tod endet. Menschen, die nur noch fernab von zu Hause sterben, Angehörige, die nicht mit den schwierigen Fragen von Abschied und Tod zurecht kommen, und Institutionen, die in der Phase des Sterbens ihre Serviceleistungen anbieten – das ist die Welt, in der heute gestorben wird. Klara Obermüller, Journalistin, Redaktorin und Moderatorin von Sternstunde Philosophie beim Schweizer Fernsehen, sowie Autorin von zahlreichen Büchern, führt uns mit ihrem neusten Buch zu den Grundfragen des Lebens und Sterbens. Öffnungszeiten über Ostern Am Karfreitag, 6. April 2007 und am Ostermontag, 9. April 2007 bleibt die Bibliothek geschlossen. Öffnungszeiten während den Frühlingsferien vom 23. April bis 5. Mai 2007 Während der Ferien ist die Bibliothek jeweils Montag 10.00 bis 12.00 Uhr / 15.00 bis 20.00 Uhr und Samstag 10.00 bis 12.00 Uhr geöffnet

Atelier-Räumung: Bilder von Hanna Lutz-Sander Viele Buchberger/innen haben sie gekannt – und sicherlich von ihr gehört – von der Künstlerin Hanna Lutz-Sander, die viele Jahre im Chapf in Rüdlingen gewohnt und gearbeitet hat. Hanna Lutz hat sich durch viele Ausstellungen in der Schweiz und im Ausland einen guten Namen geschaffen und ihre Oelbilder haben stets begeisterte Käufer gefunden und bereiten immer noch viel Freude und schmücken so manches Haus. Zu Hanna‘s Sujets gehören auch Landschaften aus unserer Gegend und ihre Bilder vermitteln eine wunderbare Ruhe und Vollkommenheit. Hanna Lutz ist im 2004 im Altersheim in Winterthur gestorben. Zahlreiche ihrer wunderschönen Gemälde stehen in ihrem früheren Atelier, und dieses muss nun geräumt werden. Die einzigartigen Gemälde sol-

len nicht in einem Archiv verstauben, sondern müssen Freude bereiten und Räume schmücken! Die Galerie Steinegger in Rüdlingen ist beauftragt, die noch vorhandenen Bilder auszustellen und zu aussergewöhnlich günstigen Preisen an Freunde und Kunstkenner zu verkaufen. Sicherlich ist dies die letzte Gelegenheit die Gemälde von Hanna Lutz-Sander in einer Ausstellung zu sehen. Die Ausstellung dauert vom 3. bis 24. Juni 2007 und die Bilder können gegen Barzahlung oder Rechnung sofort mit nach Hause genommen werden.

Nordic Walking in Buchberg Fit in den Frühling vom 03. April bis 29. Mai 2007 8 Lektionen, Fr. 70.jeden Dienstag von 18.00 bis 19.30 Uhr Treffpunkt Schulhausplatz Buchberg Stöcke werden kostenlos zur Verfügung gestellt Anmeldung bei Kursleiterin Marlis Baur 044 867 26 37

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sb Manchmal können Platzfüller ganz praktisch sein. Statt einer leeren Seite im BUCHBERGER, lesen Sie doch nachstehende Zeilen. Vor einiger Zeit habe ich untenstehenden Text von einer Freundin per Mail zugeschickt bekommen und möchte es nicht versäumen, Ihnen diesen auch zu lesen zu geben.

Frauen MIT 5 JAHREN: Sie schaut sich im Spiegel an und sieht eine Prinzessin MIT 10 JAHREN: Sie schaut sich an und sieht das Aschenputtel MIT 15 JAHREN: Sie schaut sich an und sieht die hässliche Stiefschwester des Aschenputtels: „Mami, so kann ich unmöglich zur Schule gehen!“ MIT 30 JAHREN: Sie schaut sich an und sieht sich „zu dick, zu dünn, zu klein, zu gross, die Haare sind zu kraus oder zu glatt“. Aber sie findet, sie habe jetzt keine Zeit, sich darum zu kümmern und sie geht trotzdem aus. MIT 40 JAHREN: Sie schaut sich an und sieht sich „zu dick, zu dünn, zu klein, zu gross, die Haare sind zu kraus oder zu glatt“. Aber sie sagt, sie sei zumindest „sauber“ und sie geht trotzdem aus. MIT 50 JAHREN: Sie schaut sich an und sagt: „ich bin ich“ und geht überall hin, wo sie hingehen will. MIT 60 JAHREN: Sie schaut sich an und erinnert sich an alle Menschen, die sich nicht mehr im Spiegel betrachten können. Sie geht hinaus in die Welt und erobert sie. MIT 70 JAHREN: Sie schaut sich an und sieht Weisheit, Lachen und Fähigkeiten. Sie geht aus und geniesst das Leben. MIT 80 JAHREN: Kümmert sie sich nicht mehr darum, in den Spiegel zu schauen. Sie setzt sich ganz einfach einen lila Hut auf und geht aus, um sich mit der Welt zu vergnügen. Die Moral der Geschichte: Vielleicht sollten wir alle jenen lila Hut schon viel früher aufsetzen…..

Osterbräuche weltweit Andere Länder, andere Sitten. Quelle: Internet

Frankreich In Frankreich bleiben die Glocken von Gründonnerstag bis Karsamstag im ganzen Lande stumm, um den Tod Jesu zu betrauern. Erst am Ostersonntag läuten die Glocken wieder aus Freude über die Auferstehung Christi. Wenn die Franzosen die Glocken am Ostersonntag hören, umarmen und küssen sie sich. Man erzählt sich, dass das Glockenläuten nach Rom geht, um den Papst zu besuchen. Bei seiner Rückkehr bringt es dann die Ostereier mit. Diese werden von den Kindern in die Luft geworfen. Das erste, das auf den Boden fällt, verliert. In manchen Gegenden Frankreichs halten die Kinder auch nach einer Kutsche Ausschau, die, gezogen von vier weissen Pferden, gefüllt mit Eiern ist. Spanien In Spanien geht man am Ostersonntag in die Ostermesse. Dabei tragen die Jungen einfache Palmwedel und die Mädchen mit Süssigkeiten und anderem Zierrat geschmückte Palmwedel. Die Palmwedelträger werden dann vom Priester gesegnet. Ausserdem gibt es im gesamten Land Osterprozessionen, die bekannteste findet in Sevilla statt. Vor der Kirche im Palma de Mallorca wird am Ostersonntag die Passionsgeschichte nachgespielt. Am Gründonnerstag findet in Verges (Gerona) eine besonders makabre Osterfeier statt: Dort tanzen Männer als Skelette verkleidet. Italien In Italien isst man traditionell eine „Ostertorte“, einen salzigen Kuchen mit gekochten Eiern und Spinat, oder „Ostertaube“ („Paloma di Pasqua“). Dieser Kuchen ähneln dem Gugelhupf. In vielen Orten gibt es Karfreitags eine Prozession, bei der das Kirchenkreuz durch die Strassen getragen wird. Die dunkel gekleideten Teilnehmer schreiten langsam durch die Gassen, die Strassenlaternen sind ausgeschaltet, überall brennen Kerzen. Menschen und Kirchenglocken schweigen. Die Auferstehung wird am zweiten Osterfeiertag bei einem Ausflug mit Freunden oder der Familie gefeiert: „Pasquetta“. Griechenland Das griechisch - orthodoxe Osterfest wird meist eine Woche nach unserer Feier begangen (ab Donnerstag). Die Ostereier bemalt man rot und bewahrt sie bis Samstagabend auf. Zur Samstagabendmesse bringen die Gläubigen brennende weisse Kerzen mit. Um Mitternacht werden alle Kerzen - bis auf eine - gelöscht.

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Die noch brennende Kerze symbolisiert die Auferstehung Christi. Das brennende Licht, das Leben, wird dann von dieser Kerze an die anderen weitergegeben. England In England werden zu Ostern Weidenkätzchenzweige gesammelt und die Menschen tätscheln sich damit gegenseitig. Dies soll Glück für das nächste Jahr bringen. In dem Örtchen Olney gibt es zu Ostern einen besonderen Brauch. Am Gründonnerstag, dem ‚Pancake Thursday‘, findet seit 500 Jahren ein Pfannkuchenrennen statt. Schottland In Schottland werden überall auf den Hügeln der Highlands Osterfeuer entzündet. Dieser Brauch stammt noch aus der keltischen Zeit, als man zu dieser Zeit Frühlingsfeste feierte. Wales In Wales findet am Palmsonntag traditionell das ‚Gymansa Ganu‘ statt. Zu diesem Gesangswettstreit treffen sich Kirchenchöre aus ganz Wales und es werden Gastdirigenten eingeladen. Irland In Irland ist der Karfreitag ein sehr ruhiger Tag. Viele Menschen essen nichts bis zum Mittag und früher war es Brauch, nur barfuss auf die Strasse zu gehen. Es wurde auch kein Tier geschlachtet, kein Holz verbrannt oder verarbeitet und auch kein Nagel eingeschlagen. Am Ostersamstag werden hunderte Kerzen an der vom Priester gesegneten grossen Kerze entzündet. Ostersonntag wird ein ruhiges Mahl, meistens bestehend aus Lauchsuppe und Lamm, zu Hause gegessen. Dort werden an Ostern – nach dem Ende der Fastenzeit – traditionell Tanzwettbewerbe auf den Strassen ausgetragen. Der Sieger bekommt einen Kuchen. Auch ein skurriler Osterbrauch findet am Ostersonntag an manchen Orten Irlands statt: Es finden symbolische Heringsbegräbnisse statt. Die Heringe werden zu Grabe getragen als Zeichen dafür, dass die strenge Fastenzeit, an der Heringe eine Hauptmahlzeit sind, nun zu Ende ist. Nicht selten werden diese Heringsbegräbnisse vom örtlichen Metzger initiiert. … wahrscheinlich sind sie froh, dass wieder Wurst und Fleisch gekauft wird.

Terminkalender Tag

Datum

Anlass

Samstag/ Sonntag

03./ 04.03.2007

Skiweekend Frauenriege

Mittwoch

14.03.2007

Samariterverein: Vortrag in Bülach, Thema Ernährung

Mittwoch

21.03.2007

Kinderkleiderbörse

Samstag

14.03.2007

Männerchor-Chränzli

Montag/ Dienstag

26./ 27.03.2007

Häckselgutsammlung

Donnerstag

12.04.2007

Samaritervereinsübung: Thema Knochen, Bänder, Sehnen und ihre Verbände

Samstag

14.04.2007

Papier- und Kartonsammlung

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