WG aktuell Nachrichten aus dem Wieland Gymnasium Biberach Schuljahr 16/17 Nr. 1

Die Befriedigung, wenn man’s packt Der Bundeswettbewerb Fremdsprachen: ein Renommée fürs WG Zu den besonderen Qualitäten, die das Wieland-Gymnasium auszeichnen, gehört die erfolgreiche Teilnahme am Bundeswettbewerb Fremdsprachen. Schon zum vierten Mal seit dem Schuljahr 2013/14 stellen sich Schülerinnen und Schüler der Mittelstufe (Klassen 8 bis 10) freiwillig einer anspruchsvollen Aufgabe. Sie werden belohnt durch Preise und Urkunden und dürfen sich selber auf die Schulter klopfen: für eine Extra-Leistung, die das Selbstbewusstsein stärkt und Bonuspunkte bringt beim Weiterkommen in Studium und Beruf. Das „Gesicht“ des Fremdsprachenwettbewerbs am Wieland-Gymnasium, Teil der Begabtenförderung des Bundes-Bildungsministeriums, ist Studienrätin Nina Dewor. Sie unterrichtet Englisch und Französisch und holte 2013 die Wettbewerbsteilnahme ans WG. Heute ist sie „happy“, dass das Angebot so gut angenommen wird: 22 Schülerinnen und Schüler sind es im Jahrgang 2016/17, der bisherige Höchststand. Da Biberach weit überdurchschnittlich aktiv ist (im Gegensatz zu vielen anderen Gymnasien), führt das Wieland-Gymnasium als Klausurschule die Schlussprüfung auch für Teilnehmer aus Gymnasien der Region durch, etwa Ulm, Laupheim, Ochsenhausen. Landesweit beteiligen sich rund 400 Schülerinnen und Schüler.

Am Anfang stehen die ersten Meldungen aus den Klassen. Nach einer Info-Veranstaltung, die die Anforderungen deutlich macht, schält sich die Teilnehmerzahl heraus. Die besonders Motivierten, die dabei bleiben, haben auf jeden Fall gewonnen, egal, zu welchem Ergebnis sie es bringen. Es winken 1., 2. und 3. (Landes-)Preise bei 100 bis 80 Punkten, dazu Buchpakete und der Ausflug zur Preisverleihung nach Stuttgart. Die besten LandesErsten können zum Bundeswettbewerb aufsteigen. Wer unter 80 Punkten liegt, darf sich immer noch über die lobende Urkunde freuen. Der persönliche Gewinn ist für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer gleich, die Erfahrung mit einer Prüfungssituation eingeschlossen. Die Aufgabe verlangt, über den regulären Unterricht hinaus, eine intensive Beschäftigung mit der Fremdsprache. Am WG war außer Französisch und Englisch auch schon Latein dabei; Spanisch kommt im nächsten Schuljahr dazu. Man übt und lernt besseres Lesen, freies Sprechen (auf CD zu dokumentieren), kreatives Schreiben, Wortschatz, Hörverstehen und Landeskunde/Kultur. Das geht nur mit eigenständiger Informationsbeschaffung, mit Fleiß, Disziplin und dem Willen, die Sache durchzuziehen. Nina Dewor hilft, ermutigt, kann da und dort beraten, weil sie sich freut, wenn es die Schüler „packen“, was die WGler stets mit guten Quoten tun; sie holten bisher 11 Landespreise. Aber leisten müssen sie es selbst. Das ist ja auch ein Kriterium für die spätere Bewährung vor allem im beruflichen Leben, das immer mehr von internationalen Beziehungen abhängt. Da profitieren die, die Sprachkompetenz haben. G. Dahinten Englisch- und Französischlehrerin Nina Dewor (r.) mit den erfolgreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Bundeswettbewerbs Fremdsprachen. Foto: R. Lange

E D I T O R I A L Das Tor zur Welt Zugegeben – das Erlernen einer Fremdsprache ist anstrengend. Manch einer stellt sich in Zeiten von Google und ÜbersetzungsApps vielleicht sogar die Frage des Nutzens. Doch Sprachen sind das Tor zur Welt. Im Vordergrund stehen nicht das Erlernen von Vokabeln und Grammatik, sondern Kommunikationsfähigkeit und kulturelle Kompetenz. An allgemeinbildenden Gymnasien hat der Spracherwerb seit jeher eine prominente Rolle. Auch das Wieland-Gymnasium ging aus einer Lateinschule hervor. Latein war und ist die Sprache des akademisch gebildeten Europäers, der sich auch dem Wissen der römisch-griechischen Antike verbunden fühlt. Als lingua franca gilt heute freilich das Englische; daneben werden am WG aber auch Französisch, Spanisch und Chinesisch unterrichtet. Alle diese Sprachen haben ihre kommunikative und kulturelle Berechtigung. Der fiktive Babelfisch aus dem Roman „Per Anhalter durch die Galaxis“, den man sich ins Ohr steckt und der das Verstehen aller Sprachen ermöglicht, ist noch nicht erfunden. Wäre auch schade für die Schulung unseres Gehirns. Ich wünsche frohe und besinnliche Weihnachtstage. Ralph Lange 1

Themen, die uns ange S c h u l e

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Projekttage inhaltlich jetzt effektiver

Die neue Konzeption am Wieland-Gymnasium läuft an: fachübergreifende Inhalte werden kompakt vermittelt Zum ersten Mal fanden am 15. und 16. November für alle Klassenstufen am Wieland-Gymnasium zwei Projekttage statt. Der Begriff Projekttage ist bislang nur mit von Schülern frei zu wählenden Projekten verknüpft. Bei den Projekten im November beschäftigten sich jedoch in allen Klassenstufen die Schüler mit zentralen Themen. Bei der Umgestaltung der Kontingentstundentafel im vergangenen Schuljahr, durch den neuen Bildungsplan und das Schulprofil, kam die Idee auf, fachübergreifende Inhalte kompakt zu behandeln. Dies hat den Vorteil, dass zentrale Inhalte, die einen hohen Stellenwert an der Schule haben, einen festen Platz im Schuljahresablauf bekommen haben. Viele der „Projekte“ fanden bislang an verschiedenen Terminen während des Schuljahres statt. Unterricht musste verlegt und vertreten werden.

Zentrale Themenfelder

Wochenlang hatten sich Teams aus der Lehrerschaft auf die beiden Tage inhaltlich und organisatorisch vorbereitet. In jeder Klassenstufe sollte allen Schülern der gleiche Inhalt vermittelt werden. Dazu war es wichtig, die Teams nach Kompetenzen gut aufzustellen und auch externe Partner zu gewinnen. Ein Schwerpunkt für die unteren Klassen war das Methodenlernen; die oberen Klassenstufen beschäftigten sich verstärkt mit der Berufsund Studienorientierung. Dazu kamen verpflichtende Elemente wie Verkehrserziehung und Erste Hilfe.

Vielfältige Schwerpunkte der Klassenstufen

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on und Methodenlernen standen auf dem Stundenplan der Klassenstufe 6. Für das kommende Jahr könnte als drittes Themenfeld die Sexualerziehung für die Sechstklässler hinzukommen. Auch in Klassenstufe 7 fand das Methodenlernen eine Fortführung; daneben stand eine Schulung in Sachen Gleichwertige Feststellung von Schülerleistungen (GFS) auf dem Programm. In Klassenstufe 8 fand die verpflichtende Verkehrserziehung durch Polizei und Verkehrswacht Biberach statt. Daneben beschäftigten sich die Schüler in den Computerräumen mit dem Thema Tabellenkalkulation. Für Klassenstufe 9 war an beiden Tagen der für die Donaufahrt vorgeschriebene Erste-Hilfe-Kurs geplant. Leider musste der ASB wegen gesundheitlicher Gründe den Unterricht kurzfristig absagen, was für die gesamte Klassenstufe einen unterrichtlichen Ersatz (Geschichte, Französisch bzw. Chinesisch und Sport) erforderlich machte. Die Berufsorientierung als einer der Schwerpunkte des Schulprofils des Wieland-Gymnasiums fand in Klassenstufe 10 seinen Niederschlag. Besuche beim Bildungspartner Kreissparkasse, dem Berufsinformationszentrum in Ulm und Veranstaltungen wie „Coaching for Future“ standen daher auf dem Plan. Auch Klassenstufe 11 informierte sich über Studienfächer; gemeinsam mit Klassenstufe 12 fuhren die Schüler zweiten Projekttag, dem zentralen Studieninformationstag des Landes, an die Uni Tübingen. Zukünftig werden in Klassenstufe 12 nur noch Kompaktkurse zur Vorbereitung auf das Abitur durchgeführt.

Klassenstufe 5 beschäftigte sich mit den Themenfeldern „Das Lernen lernen“ und mit einem einführenden Museumsprojekt zur Steinzeit. Beim Projekt in Zusammenarbeit mit dem Bildungspartner Museum Biberach stand also die menschliche Frühgeschichte im Mittelpunkt – diese ist im neuen Bildungsplan des Gymnasiums sonst nicht mehr berücksichtigt. Suchtpräventi-

Auswertung und Weiterentwicklung

Suchtprävention und Verkehrserziehung leistete die Polizei in Klasse 8

Beim Methodentraining in Klasse 7 spielte auch die Vermittlung von PC-Kenntnissen eine Rolle

WG aktuell Schuljahr 2016/17 Ausgabe Nr. 1 / Dezember 2016

Die erstmalige Durchführung der Thementage wird jetzt durch das Kollegium, die Schüler- und Elternschaft kritisch ausgewertet. Erste kurze Rückmeldungen von externen Partnern, Schülern und Lehrkräften ergaben bisher ein sehr positives Fazit der beiden Tage. Text und Fotos: Ralph Lange, Schulleiter

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Gruppenbild vom ersten Austausch 1992 vor dem Eingang zur Partnerschule in Świdnica Foto: L. Semmelmann

Die jüngste Austauschrunde 2015/16 beim Tagesausflug nach München am 20.09.2016 Foto: N. Huck

Worin unterscheiden sich Deutsche und Polen? Erkenntnisreiche Aussagen der Teilnehmer des letzten Austauschbesuchs in der Partnerstadt Swidnica Als die Teilnehmer des letzten polnisch-deutschen Schüleraustauschs neulich nach ihrer Rückkehr von der Partnerschule in Schweidnitz gefragt wurden, welche Beobachtungen sie in Biberach und Świdnica gemacht hatten, war dies für die meisten keine allzu schwierige Frage. Recht schnell wurden Unterschiede etwa beim deutschen und polnischen Gesundheitsbewusstsein, beim Patriotismus oder in der Getränkekultur festgestellt oder es wurde beobachtet, dass die Liebe zwischen Menschen und Autos in Deutschland und Polen unterschiedlich stark ausgeprägt ist. Sehr viel weniger Unterschiede wurden dagegen benannt in denjenigen Bereichen, auf die es wirklich ankommt. Polnische Gastgeber bemühen sich nämlich ebenso wie die deutschen darum, dass sich der fremde Austauschpartner bei ihnen mindestens wie zu Hause fühlt. Das kann dazu führen, dass einzelne Familienmitglieder zeitweilig sogar ihr Zimmer für den Besuch aus dem andern Land räumen. Immer jedoch werden die besten Speisen aufgetischt, zu denen die eigene Kochkunst und die eigenen Mittel imstande sind; es werden die schönsten Plätze und die größten Attraktionen der eigenen Heimat vorgeführt, und dem Gast werden natürlich all diejenigen Eigenschaften und Fähigkeiten präsentiert, auf die man besonders stolz ist. Welche Unterschiede auch konstatiert wurden - die Bemühungen bei Polen und Deutschen um das gegenseitige Kennenlernen, um persönliche Zuneigung und freundschaftliche Anerkennung wurden als die entscheidenden Qualitäten deutlich, auf die es bei einem Schüleraustausch ankommt. Als der Austausch vor 25 Jahren ins Leben gerufen wurde von Ludger und Anne Semmelmann, Lehrkräften am WG und PG, und Bożena Furmankiewicz, Lehrerin an der polnischen Partnerschule des WG in Schweidnitz/Swidnica –, betrat man damit noch Neuland; nicht geringe Widerstände und Bedenken, etwa im Biberacher Gemeinderat, mussten überwunden werden. Aber dem Kampfgeist und der Ausdauer dieser drei Lehrer ist es zu verdanken, dass der Austausch dennoch ins Rollen kam und dass seit 1992 inzwischen über 800 Schüler die Menschen und das Land jenseits der Grenze auf eine Art und Weise kennen lernen konnten, wie sie eben nur ein Schüleraustausch bietet. Bis heute ist Deutschlehrerin Bożena Furmankiewicz Organisatorin des Schüleraustauschs in Świdnica und zeigt alljährlich ihren deutschen Austausch-Kollegen - Volker Arnold und Christian Merz am WG, Norbert Huck und Evelyn Birkle am PG – wie man es schafft, ein solches Projekt über 25 Jahre hinweg am Leben zu erhalten.

Aber auch ohne verlässliche finanzielle Unterstützer wäre es nicht zu einem solchen Jubiläum gekommen. Nur weil der Austausch vom Deutsch-Polnischen Jugendwerk und von der Stadt Biberach seit vielen Jahren bezuschusst wird, können die Teilnahmegebühren niedrig gehalten werden. Deshalb gebührt der Dank für so viele fröhliche und menschlich-erfolgreiche Austauschrunden nicht zuletzt auch den Geldgebern. Vor allem aber darf allen Schülern und Eltern, die in den vergangenen 25 Jahren das deutsch-polnische SchüleraustauschWagnis eingegangen sind und es mitgetragen haben, zu ihrer Neugier, Offenheit und Gastfreundschaft gratuliert werden Auf dass auch in den nächsten 25 Jahren weiterhin Brücken gebaut, Türen geöffnet und Freundschaften geschlossen werden zwischen Deutschen und Polen. Volker Arnold

Das Deutsch-Polnische Jugendwerk spricht in Warschau am 4. November 2016 dem Wieland-Gymnasium, dem Pestalozzi-Gymnasium Biberach und dem I Liceum Ogólnokształcące im. Jana Kasprowicza in Świdnica Dank und Anerkennung aus für 25 Jahre deutsch-polnischen Schüleraustausch. Foto: T. Tołłoczko.

Empfang aller aktuellen und ehemaligen Austauschbeteiligten zum 25-jährigen Austauschjubiläum durch OB Norbert Zeidler im Biberacher Rathaus am 22.09.2016 SZ-Foto: H. Wilhelm

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schule lebt!

Stolz auf die gelungene Präsentation zum Festakt im Neuen Schloss in Stuttgart (von links): WG-Schüler Valerian Dilger, Englischlehrerin Nina Dewor, Botschafter John B. Emerson, Maren Engelhardt, Ministerpräsident Winfried Kretschmann, WG-Schülerinnen Hanna Brüggemann und Clara Heilker. Foto: Ralph Lange

„Date“ mit Kretschmann und dem US-Botschafter WG-Schüler gestalten Festveranstaltung zum 70-jährigen Jubiläum der „Speech of Hope“ mit Ministerpräsident Winfried Kretschmann und das DeutschAmerikanische Zentrum hatten am 7. Oktober zur Feier des 70-jährigen Jubiläums der „Speech of Hope“ von James F. Byrnes renommierte Gäste eingeladen. Unter anderen hatten drei Schülerinnen und ein Schüler des Wieland-Gymnasiums die Ehre, den Abend mit einem Auftritt und einer kleinen Ausstellung im Neuen Schloss in Stuttgart mitzugestalten. Am 6. September 1946 hatte der US-amerikanische Außenminister Byrnes in Stuttgart appelliert, „dem deutschen Volk die Regierung Deutschlands zurückzugeben“ und ihm „zu helfen, seinen Weg zurückzufinden zu einem ehrenvollen Platz unter den freien und friedliebenden Nationen der Welt.“ Die Rede markierte einen Wendepunkt in den deutsch-amerikanischen Beziehungen. Neben Ministerpräsident Kretschmann sprachen

auf der Festveranstaltung auch Botschafter John B. Emerson, NATO Supreme Commander Europa General Scaparotti sowie der ehemalige Botschafter der USA und heutige Vorsitzende der Münchner Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger. Die WG-Schüler hatten sich mit ihrer Lehrerin Nina Dewor im Vorfeld intensiv mit Byrnes und dessen Rede auseinandergesetzt. In der Veranstaltung formulierten sie - und Schüler aus Freiburg und Eislingen/Fils - Wünsche von Jugendlichen für die Zukunft der deutsch-amerikanischen Beziehungen. Ihre eigens für den Abend erstellte Ausstellung über Byrnes wurde nach den Festreden den Gästen präsentiert. Kretschmann und Emerson ließen sich die Plakate persönlich erklären und lobten den Beitrag der Jugendlichen. Spätestens jetzt waren alle stolz auf ihre gelungene Leistung. Ralph Lange

Beim Election Day live in den USA

WG-Schüler besuchten Collins Hill High-School in Atlanta und verfolgten hautnah die Präsidentenwahl Zum USA-Austausch flogen im Oktober 21 WG-Schüler mit zwei Lehrern nach Atlanta, wo sie bei Schülern der Collins Hill High-School und deren Familien verbrachten. In der Schule fielen den Biberachern sofort die Unterschiede zum deutschen Schulsystem auf. In der High-School wählen alle Schüler verschiedene Fächer, die nicht klassen-, sondern kursweise unterrichtet werden. Und amerikanische Schüler haben nur ungefähr sechs verschiedene Fächer, die sich täglich wiederholen. Neben den vier Tagen in der High School unternahm die Gruppe während der zwei Wochen auch zahlreiche Ausflüge in die Innenstadt von Atlanta, mit dem History Museum, dem Martin Luther King Center, dem CNN Center und den Centennial Olympic Park. Die World of Coca-Cola und ihr 4D-Kino über die Geschichte der weltbekannten Marke durfte natürlich nicht fehlen. Man konnte mehr als 100 verschiedene Geschmacksrichtungen aus der ganzen Welt probieren, wobei die Tapfersten nach 70 Sorten aufgaben.

Die WG-Schüler nehmen Abschied von ihren amerikanischen Austauschpartnern am Flughafen in Atlanta. Foto: S. Braig

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WG aktuell Schuljahr 2016/17 Ausgabe Nr. 1 / Dezember 2016

Ein weiterer Höhepunkt war die zweitägige Fahrt in die historische und filmbekannte Südstaatenstadt Savannah. Auf einer Dolphin Tour konnten die Schüler und ihre Lehrer die faszinierenden Schwimmakrobaten vor Tybee Island bewundern. Ein typisch amerikanisches Ereignis war das große Footballspiel der Schulmannschaft. Obwohl die Cheerleader, die Marchin Band und zahlreiche Fans die Spieler anfeuerten, verloren die Eagles. Die Biberacher und ihre Gastfamilien unternahmen auch privat einige Ausflüge. Manche bestaunten das bekannte Aquarium von Atlanta, andere verbrachten die Zeit in der Mall of Georgia und ein großer Teil der Jugendlichen ging zusammen in ein Maislabyrinth, wo sie den Geburtstag einer Schülerin feierten. Eine Besonderheit in diesem Jahr war der Election Day. Tagsüber konnten alle den schulfreien Tag genießen, aber natürlich verfolgten sowohl die Biberacher, als auch ihre Gastfamilien die Präsidentenwahl bis spät in die Nacht. Die Meinungen zum Ergebnis fielen sehr unterschiedlich aus. Ein paar mexikanische Schüler sagten scherzhaft, sie würden einfach mit nach Deutschland kommen. Es wurde deutlich, wie verunsichert viele waren. Jeder, ob für oder gegen Trump, wartet nun gespannt, was der zukünftige US-Präsident in seinem Amt tun wird. In Bezug zur Wahl wurden die WGler auch gefragt, ob sie froh seien, zurück in ihre Heimat zu fliegen, aber auch wenn sich niemand sicher war, was als nächstes passieren werde, lautete die Antwort meistens: „Nein!“ Der Abschied nach der eindrucksvollen Zeit fiel zwar schwer, doch freuten sich alle auch darauf, ihre Familien und Freunde in Biberach wiederzusehen. Franziska Fischer

Wieland-Singspiel begeisterte Das Singspiel „Mensch Wieland“ der Jugendkunstschule in Kooperation mit dem WG begeisterte mit seiner großartigen Mischung aus Schauspiel, Musik und Tanz zahlreiche Besucher in der Stadthalle. WG-Lehrer Steffen Püschel und die Regisseure Corinna Palm und Jan Sandel verwoben die Lebensgeschichte Christoph Martin Wielands mit einer fiktiven „Götterwanderung“ vom antiken Athen ins heutige Biberach. Auf dem Bild zu sehen sind einige der griechischen Götter, dargestellt von Schülerinnen der Theater-AG des WielandGymnasiums. Text: Klaus Hahn, Foto: W. Rogger

Tischkick bis Pausenmusik

SMV bereitete im Kloster Bonlanden zahlreiche Aktionen Traditionell zu Beginn des Schuljahrs traf sich die Schülermitverantwortung (SMV) des Wieland-Gymnasiums im Kloster Bonlanden zum dreitägigen SMV-Seminar. Aufgeteilt in fünf Arbeitsbereiche (so genannte Referate), planten die SMV-Mitglieder die Aktionen für das laufende Schuljahr. Das Sportreferat beschäftigte sich mit einer der größten der bevorstehenden Aktionen, dem Wintersporttag. Der Wintersporttag für alle Schüler des Wieland-Gymnasiums ist eine logistische Großleistung und wird von den Schülern selbst geplant, eingeteilt und abgerechnet. Außerdem bereitet das Sportreferat ein Tischkicker-Turnier für Schüler und Lehrer am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien vor. Das Unterstufenreferat hat einige Aktionen im Programm, von denen vor allem die Unterstufe profitieren wird, unter anderem eine Ausfahrt in den Skylinepark. Soziale Aktionen und die Umwelt stehen beim Umwelt- und Sozialreferat (USO) im Mittelpunkt. Mit Einnahmen aus dem Frühlingsbazar und dem Erlös einer Spendenaktion soll wieder eine Partnerschule in Tibet unterstützt werden. Außerdem verkauft das USOReferat Kugelschreiber aus Guatemala, nimmt Spenden für die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ entgegen und informiert über Organspenden. Das Entertainmentreferat organisiert im Mai eine Musicalausfahrt nach Stuttgart zu „Tanz der Vampire“, außerdem eine Informationsaktion zum Welt-AidsTag, eine Ostereiersuchaktion für die jüngeren Schüler und eine monatliche Pausenmusik. Das Jahrbuchreferat ist für die Erstellung des WG-Jahrbuchs zuständig, das von den Schülern eigenständig erstellt und verlegt wird. Im Jahrbuch sind Fotos aller Klassen, wichtige Neuigkeiten aus dem laufenden Schuljahr, Lehrerinterviews und vieles mehr zu sehen.

S C H Ü L E R S P R E C H E R Die WG-Schülersprecher Lisa Skamira (10d) und Daniel Denz (St.12) vertreten die Interessen ihrer Mitschüler und leiten die SMV am Wieland-Gymnasium. Daniel ist schon seit einem Jahr im Amt, Lisa wurde dieses Schuljahr neu vom Schülerrat gewählt. Der Schülerrat besteht aus den Klassenund Tutorkurssprechern und konnte dieses Schuljahr zwischen mehreren engagierten Kandidaten für das Schülersprecheramt auswählen. Text: Klaus Hahn, Foto: Alexander Diesch

Koordiniert wurden die Aktionen in den Plenumssitzungen der mehr als 50 SMV-Mitglieder von den Schülersprechern Daniel Denz und Cosima Eiwan. Die Verbindungslehrer Alexander Diesch und Karin Kremsler waren am SMV-Seminar beratend tätig. Alexander Diesch / Klaus Hahn

Die SMV des Wieland-Gymnasiums vor ihrer Seminarstätte, dem Kloster Bonlanden. Auch für das laufende Schuljahr sind wieder zahlreiche Aktionen vorgesehen, die auf dem SMV-Seminar geplant und koordiniert wurden. Foto: Ralph Lange

Aus Schrott wird Kunst Ein Schweißkurs mit dem „Künstler-Schweißer“ Lothar Hudy aus Calw bereicherte auch dieses Jahr wieder den Kunstunterricht am Wieland-Gymnasium. Die Zehntklässler aus dem Kunstprofil durften von der mitreißenden Art und dem Können Hudys profitieren und im WG-Werkhof die zum Großteil auf dem Schrottplatz der Firma Neudeck gesammelten Fundstücke zu individuellen, figurativen Objekten zusammenschweißen. Einige der dabei entstandenen Werke - darunter surreale Fabelwesen, realistisch anmutende Figuren und tierische Trophäen nach Gutsherrenart sind im Schulhaus und im Werkhof zu besichtigen. Text: Anika Bittner/Klaus Hahn, Foto: Anika Bittner

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von Eltern zu Eltern + + + + + n ew s + + + n ew s +

LERNMITTELFREIHEIT AM WG

Bild oben: Die Vertreter von Pestalozzi- und Wieland-Gymnasium, Stadt und Dornahof freuen sich über die Zertifizierung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) für die Mensa der Gymnasien. + e Bildung w s + + + n ew s + + + Foto: n Amt für und Betreuung

Reingeschmeckt...

Das Wieland-Gymnasium hat sich auf den Weg gemacht, die rechtlichen Vorgaben im Bereich der Lernmittelfreiheit umzusetzen. Der Vorstand des Elternbeirats und die Eltern begrüßen diese Entwicklung sehr.

Die DGE-zertifizierte Mensa überzeugte beim Tag der Schulverpflegung

Von Schülerseite aus müssen nun lediglich eine Grundausstattung an Unterrichtsmaterialien und Gegenstände geringen Werts (Schulranzen, Mäppchen...) sowie Gegenstände, die auch außerhalb des Unterrichts gebräuchlich sind (Farbkasten), gestellt werden. Alle weiteren Lernmittel (Bücher, Arbeitshefte, Lektüren...) werden durch das WG seit diesem Schuljahr zum Verbrauch oder durch ein Entleihsystem überlassen. Eine Kostenbeteiligung der Eltern kann allenfalls freiwillig erfolgen. Eine Benachteiligung von Schülern, die das Leihverfahren beanspruchen, ist unzulässig.

Das Wieland- und das Pestalozzi-Gymnasium hatten sich für die Teilnahme an dem Pilotprojekt beworben, um die Qualität der gemeinsam genutzten Mensa weiter zu verbessern. Eltern (Mütter) und Schüler beider Schulen gehörten mit dem Betreiber Dornahof und der Stadt Biberach als Schulträger zu der Coaching-Gruppe, die sich im Laufe eines Jahres mehrfach traf. Das Resultat: Die Anzahl der drei angebotenen Menüs blieb gleich, neu ist aber, dass ab diesem Schuljahr ein Menü täglich den DGE-Richtlinien entspricht, was man am DGE-Logo erkennen kann. Die bevorzugten Gerichte der Schüler, die sonst eher im Cafeteria-Bereich angeboten werden, sollen außerdem öfter im Speiseplan der Mensa zu finden sein, also Burger, Gyros, Currywurst oder Pfannkuchen.

Bereits 1953 wurde in der Landesverfassung eine grundsätzliche Lernmittelfreiheit für Schulen festgelegt. Dies bedeutet ein Anrecht auf kostenfreie Überlassung von Lernmitteln durch den Schulträger. Im Jahr 2001 wurde dies vom Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg bestätigt und präzise formuliert. Diese rechtliche Grundlage wurde von vielen Schulen seit langem ignoriert, mit der Folge, dass Eltern mehrmals im Jahr zur Kasse gebeten wurden. A. Sperr, R. Brüggemann

„Große Küche–Gutes Essen“ - so lautete der Titel des Pilotprojektes, das die Mensa der städtischen Gymnasien mit der Zertifizierung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) erfolgreich abgeschlossen hat.

Der bundesweite Tag der Schulverpflegung im Oktober wurde genutzt, um die Zertifizierung zu feiern und die Mensa den Eltern zu präsentieren. Erfreulich viele Eltern waren der Einladung gefolgt; sie konnten als Gast-Esser selbst auf den Geschmack kommen. Es spielte eine Musikband des PG, außerdem wurden Kunstwerke von WG-Schülern ausgestellt. Die Nachfrage beim Essen war so groß, dass am Ende Menüs neu kreiert wurden, da einige Beilagen ausgegangen waren. Die Stimmung war geprägt von Freude und Zufriedenheit; Eltern und Kindern hat es gut geschmeckt. Aber auch für zwischendurch gibt es seit diesem Schuljahr ein gesundes und sogar kostenloses Snackangebot: Das WG nimmt am EU-Schulfruchtprogramm teil, dessen Ziel es ist, Kinder an gesunde Ernährung heranzuführen. Dafür stehen Kisten mit Äpfeln vor dem Hausmeisterbüro; dort dürfen sich alle Schüler kostenlos bedienen. Wiebke Mahlbacher

S TA B W E C H S E L I M E LT E R N B E I R AT S V O R S TA N D

Foto v. l. n. r.: oben Wiebke Mahlbacher, Rudi Brüggemann, darunter Sabine Clauß, Andrea Sperr, Alexander Eichner, ganz unten Kathrin Fütterling, Ana Isabel Runge. Foto: Sülzle

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Bei der Elternbeiratssitzung am 24.Oktober 2016 wurde Sabine Clauß zur neuen Elternbeiratsvorsitzenden gewählt. Sie vertritt künftig mit dem Vorstandsteam (im Foto links zu sehen), bestehend aus Rudolf Brüggemann, Alexander Eichner, Kathrin Fütterling, Wiebke Mahlbacher, Ana Isabel Runge und Andrea Sperr, die Elternschaft am Wieland Gymnasium. Die Veränderungen waren notwendig, da die bisherige EB-Vorsitzende Andrea Sülzle aufgrund des Schulwechsels ihres Sohnes das Team verlassen hat. Erfreulicherweise konnte jedoch die Lücke im Vorstandsteam durch Wiebke Mahlbacher gleich wieder geschlossen werden, und auch der durch den Wegzug von Sandra Traulsen bereits seit längerem vakante Platz konnte mit Ana Isabel Runge nachbesetzt werden. Damit wurde es möglich, die Vorstandsarbeit wieder auf mehrere Schultern und quer durch alle Klassenstufen zu verteilen. Dem neuen Vorstandsteam des WG-Elternbeirats sind Erfolg und gutes Gelingen zu wünschen. Sabine Clauss

WG aktuell Schuljahr 2016/17 Ausgabe Nr. 1 / Dezember 2016

FÖRDERVEREIN DER FREUNDE UND EHEMALIGEN DES WIELAND-GYMNASIUMS BIBERACH e.V.

Jugend fördern. Freundschaft pflegen. Schule unterstützen.

Schulhockete - jetzt klappt’s

Am Schützensamstag wurde der Anfang gemacht - Jetzt immer jährlich Seit mehreren Jahren gab es am Wieland-Gymnasium den Wunsch, ein regelmäßiges Schulfest für die SchülerInnen, LehrerInnen, Eltern und Ehemalige zu organisieren. Der im Schuljahr 2015/2016 neu gewählte Vorstand des Elternbeirats kam gleich nach den Wahlen mit dem Vorstand des Fördervereins ins Gespräch, hatte konkrete Ideen und war entschlossen, das Thema anzugehen. Und die Schulhockete fand statt. Nachdem auch die Schulleitung und die SMV schnell für die Idee gewonnen werden konnten, fand bereits einige Wochen später ein erstes Treffen aller Verantwortlichen statt. Hauptanliegen war ein gemütliches, jährlich regelmäßiges Treffen mit möglichst geringem organisatorischen Aufwand, dafür umso mehr Spaß bei der Umsetzung. Da in der Vorbereitung einige „Ur-Biber“ vertreten waren, einigte man sich sehr schnell auf den Termin am ersten Schützensamstag. Alle waren sich sicher, dass da die Feierlaune der BiberacherInnen am größten sein würde, zumal am Schützenfest und am Jahrgängertag immer auch viele Ehemalige in die alte Heimat reisen und Gottfried Schönberger außerdem zu diesem Anlass schon seit einigen Jahren traditionell Schulführungen für Ehemalige anbietet. Vom Himmel kam Schützenwetter, und im Schulhof entwickelte sich bei gutem Besuch gute Laune, gefördert durch viele schöne Begegnungen, durch Darbietungen der WG-Trommler, der „Neuen Alten“ (Trommler) und der Donautänzer. Verhungern musste bei Weißwürsten und selbstgebackenen Kuchen, samt Kaffee, auch niemand. Den Service besorgten die 5er Klassen gemeinsam mit ihren Eltern. Es war ein guter Beginn an diesem Schützensamstag-Vormittag für die erste WG-Schulhockete. Deshalb waren sich am Ende alle einig: die jährliche Schulhockete am Wieland-Gymnasium zum Schützenauftakt soll Tradition werden. Auch deshalb, weil sie auf so angenehme Weise die Schulgemeinschaft stärkt. Der Termin 2017 wurde schon festgeschrieben: 15. Juli 2017 von 10-13 Uhr – gleich in den Kalender eintragen! Text/Fotos: Andrea Sülzle

FRÜHER+HEUTE+MORGEN Johannes Angele (WG-Abi) arbeitete zusammen mit 200 Kunstschmieden aus der ganzen Welt im September 2016 in Ypern/Belgien an einem Mahnmal für die Opfer des 1. Weltkrieges aus einer großen Eisentafel, umgeben von symbolischen Mohnblumen, die zum Teil auch Kinder in workshops in Reinstetten, Angeles Wohnort, geschmiedet haben. Seinen Platz findet das Mahnmal beim deutschen Soldatenfriedhof in Langemarck. Finn Wiest (WG-Abi 2016) gewann bereits zum dritten Mal in Pescara/Italien beim internationalen Percussionswettbewerb den zweiten Platz. Nach einer Prüfung an der Musikhochschule Stuttgart wurde er ins Landesjazzorchester Baden-Württemberg aufgenommen. Joachim Simon (WG-Abi 1986), Leiter des Hauptamts der Stadt Biberach, wechselte als Dezernent für allgemeine Verwaltung, Kultur und Bürgerservice ins Landratsamt Ravensburg. Von Gunther Dahinten (WG-Abi 1962) ist ein neues Biberach-Buch erschienen. Als Autor beschreibt er in unterhaltsamem Stil Typisches und Eigenheiten von Biberach, der „Stadt in Oberschwaben“, wie der Buch-Untertitel heißt. Es geht um Lebensart, Kunst und Kultur, Wirtschaft und die schöne Natur. Fotos für den repräsentativen Bildband steuert Florian Ach-berger bei. Erhältlich im Buchhandel. Der Mitgliederbeitrag wurde auf 15 Euro erhöht (Beschluss der Mitgliederversammlung), damit wir künftig noch mehr Projekte des Wieland-Gymnasiums fördern können, z. B. Theater- und Chorprojekte, Wald-Erlebnistage, Donaufahrt, Känguruh-Wettbewerb Mathematik, Kunstprojekt Aufenthaltsraum, Chinesisch- und Tanz-Workshops u. v. m. Termin vormerken! Mitgliederversammlung am 30. März 2017 um 19 Uhr in B 109 im Wieland-Gymnasium TOP: Satzungsänderung !

Impressionen der Schulhockete inklusive Scheckübergabe durch die KSK als Bildungspartner des WGs

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Nachruf Das Wieland-Gymnasium trauert um Karin Weiler, die am 22. Juli im 53. Lebensjahr nach schwerer Krankheit viel zu früh verstorben ist. Karin Weiler stand fast 28 Jahre im Dienst der Stadt Biberach. Seit dem 1. Mai 1999 war sie als Schulsekretärin im Wieland-Gymnasium tätig. Mit großem Engagement, mit Verantwortungsbewusstsein und Freude hat sie das Schulleben begleitet. Ihre Hilfsbereitschaft, ihre Liebenswürdigkeit und ihr respektvoller Umgang haben bei Schülerinnen und Schülern, Eltern, Lehrerschaft, Kolleginnen und Kollegen einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Viel zu früh verliert die Schule eine Kollegin, die von allen sehr geschätzt wurde. Das Mitgefühl der gesamten Schulgemeinde gilt vor allem ihrem Ehegatten und ihren Kindern. Ralph Lange

Personalia Wir gratulieren Martina Bach zur Geburt ihres Sohnes Jakob Christoph, Melanie Gerner zur Geburt ihrer Tochter Lotta und Sandra Junginger zur Geburt ihres Sohnes Daniel Quirin!

Chronik des WielandGymnasiums – das ideale Geschenk zu Weihnachten Kurz vor Weihnachten startet das WielandGymnasium einen Sonderverkauf der Schulchronik. Die Chronik, die von Dr. Thomas Herfurth zusammengestellt und verfasst wurde, wird vom 1. bis zum 31. Dezember 2016 um 20 Prozent günstiger verkauft. Statt 39,80 € wird der 312-seitige und reich bebilderte Band für 31,80 Euro über die Buchhandlungen Gimple, Osiander, Ratzeburg und die Stadtbuchhandlung in Biberach verkauft. Auch über die Schulhomepage www.wieland-gymnasium.de (Service – Publikationen) können Auswärtige den Band versandkostenfrei bestellen.

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Die neuen Lehrkräfte (nicht auf dem Bild sind: Alexandra Jäger und Katja Wagner) Foto: Salla Winkler

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Herausgeber: Wieland-Gymnasium Biberach (Schulleiter OSD Ralph Lange) mit Unterstützung des Fördervereins der Freunde und Ehemaligen e.V. Erscheinung: 3mal jährlich Kontaktadresse: Adenauerallee 1-3 88400 Biberach/Riss Fon 07351/51392 Fax 07351/51394 [email protected] www.wieland-gymnasium.de

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M Redaktion: Gunther Dahinten Ralph Lange Klaus Hahn Peter Junginger Sabine Clauß Wiebke Mahlbacher Design: Corinna Dintheer

WG aktuell Schuljahr 2016/17 Ausgabe Nr. 1 / Dezember 2016

Kontakt Freunde und Ehemalige des WG Biberach Riß e.V.: Maria Schiller Wieland-Gymnasium Adenauerallee 1-3 88400 Biberach/Riss Bankverbindung: Kreissparkasse Biberach IBAN: DE20 6545 0070 0000 0209 01

T E R M I N E 19.12.16 Aufführung Theater-/ Chor-AG: 19.00, Aula 22.12.16 1.Std.: Öku. Weihnachtsgottesdienst in St. Martin, Unterrichtsende nach der 5. Std 23.12.16 - 8.01.17 Weihnachtsferien 27.01.17 Zeugnisse St.12 30.01.17 Beginn 2. Halbjahr Zeugnisse St. 11; Halbjahresinfo (Kl. 5-10) 02.02.17 Kurssystem-Info (Kl.10+Eltern): 19.30, Aula 09.02.17 Elternsprechtag: 15.00-19.00 Uhr 10.02.17 SMV-Wintersporttag 20. - 24.02.17 Bogy-Praktikum (Kl.10 20.02.17 Pflegschaften (Kl. 5+6) 21.02.17 Pflegschaften (Kl.7+8) Elterninfo Profilwahl Kl. 7: 19.00, Aula 22.02.17 Pflegschaften (Kl.9+10), Kl. 9: Infos zur Donaufahrt, Kl.10: Rückfragen zur Kurswahl 23.02.17 SMV-UStufen-Fasching 25.02. - 05.03.17 Winterferien 18.03.17 Info-Vormittag (Kl.4): 9.00-13.00, Aula 22.03.17 Musischer Abend (Förderverein) 04. - 05.04.17 Anmeldungen Kl. 5