12 Februar 2012

Heft 03/12 Februar 2012 Erscheinungsdatum: 08.02.2012 Kolumne  Porträt „Stunksitzung“ Bevor Sie zum Karneval die Löcher aus dem Käse fliegen las...
Author: Markus Feld
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Heft 03/12 Februar 2012 Erscheinungsdatum: 08.02.2012

Kolumne



Porträt

„Stunksitzung“ Bevor Sie zum Karneval die Löcher aus dem Käse fliegen lassen und sich köstlich amüsieren, möchte ich Ihnen kurz über die sogenannte „Stunksitzung“ in Köln berichten. In diesen meist ausverkauften Alternativkarnevalsveranstaltungen geht es hart an die Grenze des guten Geschmacks. Absichtlich werden die Themen Kirche, Bundeswehr oder gar der offizielle Karneval äußerst kabarettistisch aufs Korn genommen. Wenn ich Ihnen verrate, dass bis 1995 Jürgen Becker, bekannt aus dem WDR und seiner Sendung „Mitternachtsspitzen“, der Sitzungsleiter war, können Sie sich sicher vorstellen, was da geschieht. Die aktuellen Sitzungschefs übernehmen außer der Moderation auch Hauptrollen im Geschehen der 4-stündigen Sitzung.

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Tag der offenen Tür

Professor Dr. Lothar Eißmann, Geologe Im Saal sieht man kostümierte oder in Alltagskleider gekleidete Zuschauer. Diese können sich auch bei einem Kölsch im Saal vergnügen. Zu den offiziellen Sitzungen gibt es meist nur Wein und Sekt. Früher besuchten diese Sitzungen meist alternative Karnevalisten, Studenten oder kritische Zeitgenossen. Mittlerweile ist diese Art von Karneval auch von offiziellen Karnevalisten besucht und geduldet. Immer noch sorgen diese Art von Sitzungen für eine Spaltung im Kölner Karnevalslager. Die Einen amüsieren sich über die überspitzte Satire, die Anderen sehen einen Verstoß gegen die Würde bestimmter Gruppen. Wenn Sie im letzten Jahr aufmerksam die mediale Berichterstattung verfolgt haben, kommen Sie vielleicht wie ich zu dem Entschluss, dass man gar nicht so viel Satire erfinden kann, wie einen von den realen Politikern geliefert wird. Vielleicht hilft so eine Stunksitzung in unseren Breitengraden, über den Frust, den man sonst beim aktuellen politischen Geschehen empfindet, herzhaft zu lachen. Sicherlich ist das Schrammen an der Geschmacksgrenze nicht jedermanns Geschmack. Aber für alle anderen gibt es noch die Prunk- und Festsitzungen bzw. „normalen“ Karnevalssitzungen. Die meiste Freude bereitet jedoch der Straßenkarneval. Diesen gibt es nicht nur am Rosenmontag. Am Sonntag zuvor begibt man sich zum „Veedelszoch“. Geisterzüge sind auch ein Begriff. Kurzum, es gibt nichts, was es im Karneval nicht gibt. Die Ausgelassenheit, um die bösen Geister des Winters auszutreiben und das Alltagsgeschehen zu karikieren ist zur Kultur geworden. Ich wünsche Ihnen bei den Faschingsveranstaltungen, wie sie hierzulande heißen, viel Vergnügen, Spaß und Ausdauer.

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Er schätzt die von Braunkohletagebauen geprägte Landschaft mit den (entstehenden) Seen und widmete sich ihr so intensiv wie kaum ein anderer. Jahrzehntelang beobachtete Prof. Lothar Eißmann die Veränderungen als Wissenschaftler, war immer wieder in den mehr als 20 Tagebauen um Leipzig mit Feldtagebuch und Fotoapparat unterwegs, um Veränderungen zu dokumentieren und seine Erkenntnisse an Interessierte und nachfolgende Generationen weiterzugeben – die Befunde zur Geologie fanden in ca. 200 Veröffentlichungen in deutscher und englischer Sprache ihren Niederschlag. Herauszuheben ist das von einer kleinen Gruppe erarbeitete Kartenwerk der oberen Erdschichtenfolge zwischen Wittenberg, Jüterbog und Leipzig. Als Wissenschaftler war er in geologisch interessanten Gegenden weltweit aktiv, wird international sehr geschätzt und ist nach wie vor bestrebt, sein umfangreiches Wissen einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. In seinem Buch „Die Erde hat Gedächtnis, Metamorphosen einer Landschaft“, einem seiner Lieblingsbücher, kann man die Entstehung der Seen südlich von Leipzig, aber auch die Erdgeschichte über Jahrmillionen nachbzw. miterleben und bewusster wahrnehmen, wovon man sonst kaum Notiz nahm oder nimmt. Während seiner 55-jährigen Tätigkeit widmete er unter anderen dem Kulkwitzer, Cospudener und Markkleeberger See besondere Aufmerksamkeit, auch weil sie sich sozusagen „vor seiner Haustür“ befinden – Prof. Lothar Eißmann wohnt in der Südvorstadt. 1932 in Hartmannsdorf / Erzgebirge geboren, faszinierte ihn schon als Kind die Natur, doch um Wälder und Felder in Ruhe zu durchstreifen, blieb oft zu wenig Zeit. Während der Nachkriegsjahre beanspruchte das Durchkommen der Familie schulfreie Tage und Nachmittage. Als Jugendlicher lernte er zunehmend Ver-

antwortung zu übernehmen, mit widrigen politischen Bedingungen zurechtzukommen. Ihn interessierte neben den Naturwissenschaften Literatur, Philosophie, Geschichte und Politik. Die humanistisch denkenden Lehrer der Oberschule prägten sein Denken und Handeln, dem stets auch soziale Gedanken zugrunde lagen und liegen. Obwohl Geologie seine Passion ist, wollte er eigentlich Biologie / Genetik studieren. „Da der Studiengang 1951 an der gewünschten Uni nicht angeboten wurde, musste ich mich anders entscheiden, ein glücklicher Zufall“, sagt er freundlich. Schwerpunkt des Studiums waren zunächst die Probleme weit zurückliegender erdgeschichtlicher Epochen, die des Erdaltertums. 1959 wurde er Leiter der Leipziger Außenstelle des Geologischen Dienstes Freiberg und wechselte 1981 an die Uni Leipzig als Kustos für Geologie. 1992 wurde er zum Ordentlichen Professor für Geologie berufen. „Ich habe stets bewirkt, was ich auch persönlich im Bereich der Geologie für wichtig hielt, so die allgemeine Geologie, die Hydrogeologie und die Baugrunduntersuchung.“ Auf der Basis der vielen Tagebaue um Leipzig und tausender Bohrungen ist heute alles erkundet und kartiert. Das Interesse reichte aber weit über den engen Leipziger Raum hinaus, bis zum Fuß des Erzgebirges und den südlichen Gestaden der Ostsee. „Mit den Erkundungs- und Forschungsarbeiten der zeitweise 40 MitarbeiterInnen der Leipziger Geologengruppe hat die Geologie im mittleren Saale-Elbe-Gebiet ein neues Gesicht bekommen, und man darf sagen, dass die vielen 1945 noch vorhandenen weißen Flecken gelöscht sind. Viele Befunde aus dem nordwestsächsischmitteldeutschen Raum lieferten Aussagen, die global verallgemeinert werden können, bspw. zu Problemen der Klimaentwicklung während der letzten zwei Mio. Jahre“, sagt Prof. Lothar Eißmann.

Weltweit hielt er Fachvorträge, so in Moskau, Peking, Cambridge, London, Amsterdam, Zürich, Rom, Hamburg und Berlin, rund 50 insgesamt gleich nach 1990, und nahm an großen Exkursionen im Westen der USA, in Südafrika, China, England und Frankreich teil. Prof. Lothar Eißmann ist seit 15 Jahren pensioniert und arbeitet noch immer, derzeit an einem umfangreichen mitteldeutschen Seenbuch sowie an geologischen Strukturen. Im März wird er auf Einladung des Geologischen Bundesamtes zu einer Vortragsreise nach Wien fahren. Annett Stengel





Geschichte

Verein

Verein Erdgeschichte im Südraum Leipzig e. V.

Großstädteln (Teil 4) Ab 1911 lag Elektroenergie an, 1919 bekam Großstädteln ein eigenes Gemeindeamt. Im folgenden Jahr wurde Siedlungsgelände erschlossen – die gute Verkehrsanbindung bewirkte Zuzug. Das landschaftlich schöne Areal nahe des Rittergutswaldes und der Harth entsprach den Vorstellungen vieler Bauwilliger. Dennoch stieg die Einwohnerzahl Großstädtelns von 1885 bis 1925 nicht so stark wie beispielsweise in Gautzsch (Markkleeberg-West). Nach dem Ersten Weltkrieg entstand westlich der Bahnlinie eine Landhaussiedlung. In der Hauptstraße errichtete die Gemeinde nördlich des Gemeindeamtes eine Wohnzeile mit Grünstreifen. Zu den schlichten Handwerker- und Scharwerkerhäusern kamen nun auch Landhäuser. In Großstädteln gab es 1925 u. a. je einen Bäcker, Fleischer, Böttcher, Gärtner, Kartoffel- / Kohlenhändler, Maler, Milchhändler, Zimmerer, Tischler, Sattler, Schmied und Schneider sowie zwei Schuhmacher und vier Kolonialwarenhändler. Nachdem die Eigentümerin des Rittergutes, Albertine v. Posern, das Anwesen 1917 an ihre Kinder Elfriede Gräfin v. Wallwitz (geb. v. Posern) und Egon v. Posern in Hirschfeld vererbt hatte, verkauften es beide 1925 an die AG Sächsische Werke Dresden für 1 Mio. Mark (ohne Möbel und Einrichtungsgegenstände). Die Aktiengesellschaft erläuterte den Zweck des Ankaufes „... der

Herrenhaus

Erwerb ist für uns eine Lebensnotwendigkeit, da unter den Rittergutsgrundstücken eine sehr große Menge bester, abbauwürdiger Braunkohle liegt, die wir im Interesse der Lebensfähigkeit unseres Braunkohlenwerkes Böhlen/Leipzig unbedingt sichern müssen.“ Nach dem Verkauf konnte die bisherige Eigentümerin, Gräfin v. Wallwitz, bis zum 1. April 1926 unentgeltlich im Herrenhaus wohnen. Die Aktiengesellschaft verpachtete die Felder; Herrenhaus und Wirtschaftsgebäude standen nach 1926 jahrelang leer. Die AG Sächsische Werke, Braunkohlen- und Großkraftwerk Böhlen, teilte jedoch der Amtshauptmannschaft Leipzig 1926 mit „... daß der zum Rittergut gehörige Park tagsüber geöffnet ist, so daß es jedermann möglich ist, den Park zu besuchen. Während der Nachtzeit soll der Park verschlossen bleiben. Die von der Vorbesitzerin angebrachte Verbotstafel ist durch uns beseitigt worden ...“ Doch wenig später schränkte die Aktiengesellschaft ein „... daß der Park nur vorübergehend geschlossen werden mußte, weil zahlreiche Besucher des Parks Zerstörungen und Unfug darin trieben ... daß sich die Besucher des Rittergutsparkes von Großstädteln nicht an die Wege gehalten sondern Wiesen, Beete und Unterholz zertreten, Blumen und Zweige abgerissen und sich überall gelagert haben. Aber die Besucher haben sich leider nicht damit begnügt, sondern wie wir durch Augenzeugen (Oberförster Juppin, Gräfin v. Wallwitz, Herr v. Posern und Gastwirt Friese aus Gaschwitz) beweisen können, auch die Tore herausgewuchtet, sie als Brücke über die Gräben benutzt und den bisher sorgsam geschonten Rehbestand des Parkes mit Hunden derart gehetzt, daß 5 Rehe in die Pleiße getrieben wurden und dort ertranken und ein guter Bock im Drahtzaun verendet aufgefunden wurde. Daneben sind auch fast sämtliche Gelege von Enten und Fasanen ausgenommen und zerstört worden ...“ Zwischen Großstädteln und Oetzsch wurde 1928 die „AGGA-Nährmittelfabrik“ von Wolfgang & Sohn errichtet. Einen besonderen Bekanntheitsgrad erhielten die Erzeugnisse des Betriebes vor allem in den Nachkriegsjahren dank „AGGA-Paste“, einem Brotaufstrich mit gewöhnungsbedürftigen Geschmacksrichtungen. (Fortsetzung folgt) as Quelle: nach Peter Taubenheim, Archiv Westphalsches Haus

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Am 25. April 2006 gegründet, möchte der Verein Erdgeschichte im Südraum Leipzig e. V. auch weiterhin die Zeugnisse der Erdgeschichte und des Bergbaus unserer Breiten erhalten und die interessante Geologie der Region popularisieren, sprich einer breiten Öffentlichkeit nahe bringen. Daher wurden und werden im Laufe der Jahre mehrere Vorträge und Exkursionen für jedermann angeboten, die nach wie vor beliebt und gut besucht sind. Projekt ist nunmehr der Geologische Zeitpfad (GEOPFAD). Er beginnt am Gedenkstein für die Entdecker der Markkleeberger altsteinzeitlichen Feuersteinartefakte Franz Etzold und Karl Hermann Jacob. Ursprünglich stand er an der Gabelung der Straßen nach Cröbern und Crostewitz, bis auch er Mitte der 70er Jahre dem Tagebau weichen musste und auf den Schillerplatz (in Markkleeberg-Ost) umgesetzt wurde. Hier stand er bis 2008 und wurde erneut versetzt – in die Nähe der authentischen archäologischen Fundstätte oberhalb der Seepromenade. Der GEOPFAD verläuft entlang des Nord- und Ostufers am Markkleeberger und Störmthaler See bis zum Hafen Gruna auf der Magdeborner Halbinsel. (Stele 1 ist den archäologischen Funden aus der Zeit der Jäger und Sammler gewidmet, die letzte, Stele 16, der Landschaftsentwicklung nach dem Tagebau.) Voraussichtlich im Herbst dieses Jahres wird er angelegt sein. Bauherr, bzw. Träger sind Markkleeberg und Großpösna. Derzeit laufen Planungsarbeiten für die Ergänzung des GEOPFADES, u. a. durch „Geologische Fenster“ und Vorbereitungsarbeiten sowie die Beantragung von Fördermitteln für einen Findlings-/Gesteinegarten. Wie gewohnt lädt der Verein auch in diesem Jahr zu interessanten Vorträgen und drei Busexkursionen ein, geplant sind unter anderem Touren ins Muldental zu den Gletzscherschliffen nach Hohburg und zu Aufschlüssen in die Dahlener Heide, in die Lausitz (ehemalige Braunkohle- und Steinkohleabbaugebiete) sowie mit Professor Arnold Müller, anlässlich des Tages des Geotops am 16. September, ins Triasgebiet bei Naumburg. Um auch weiterhin alle von den Vereinsmitgliedern ehrenamtlich organisierten Veranstaltungen so preiswert wie bisher anbieten zu können, ist Unterstützung willkommen. „Beispielsweise stellt die MIBRAG für Exkursionen kostenfrei Fahrzeuge und Personal zur Verfügung, auch die LMBV steht unserem Verein zuverlässig zur Seite“, sagt Gründungsmitglied Dr. Renate Wein. Anliegen des Vereins ist es, zunehmend Kinder und Jugendliche zu erreichen sowie ihr Interesse zu wecken. „Daher organisieren wir eventuell auch in diesem Jahr die Veranstaltung „Geologie zum Anfassen“

im Westphalschen Haus, bestimmte Fundstücke, beispielsweise Steine aus dem Urlaub, könnten mitgebracht und gezeigt werden“, sagt Wolfgang Fleischmann, Gründungsmitglied sowie Schatzmeister des Vereins. Er empfiehlt neben den Exkursionen und Vorträgen auch die sehenswerte Steine-Sammlung im Garas ten des Westphalschen Hauses zu besichtigen. Vorträge finden regelmäßig am letzten Mittwoch im Monat ab 19 Uhr im Westphalschen Haus statt (im Dezember am zweiten oder dritten Mittwoch). Weitere Informationen im Internet unter www.verein-erdgeschichte.de oder per E-Mail: [email protected].





Veranstaltungstipps

Veranstaltungstipps

Veranstaltungen ar 2012 Febru

Projekt Grunebachaue Report aus den Braunkohledörfern 28. Februar 2012 um 18.00 Uhr

Kinder / Jugend / Familie Familienzentrum Lichtblick 10.02., 19.30 Uhr Gemeinsam wachsen

Reihe der AOK Plus – Klangentspannung mit Anett Schubert

11.02., 11.00 - 17.00 Uhr Workshop Naßfilzen

für Erwachsene und Kinder ab 10 Jahren mit Silvia Jacoby

Kirche Grunau – abgerissen

14.02., 15.30 - 18.30 Uhr Strickcafe Großgrimma im Landkreis Weißenfels galt als Vorzeigegemeinde für „Sozioffener Treff für Strickbegeisterte und Anfänger alverträglichkeit bergbaubedingter 15.02., 10.00 - 12.00 Uhr Umsiedlung“. 1998 wurde die GeKinderküche: Faschingsgebäck für Kinder von 8 bis 12 Jahren meinde von der MIBRAG aufgelöst; viel Geld sollte den Menschen die 16.02., 10.00 - 12.00 Uhr Ferienpassangebot: Kerzen gießen Umsiedlung erleichtern. 800 Einwohner zogen gemeinsam um, 21.02., 15.00 - 17.00 Uhr sie verloren ihre Heimat, den Kreativwerkstatt: Badesalz Ort ihrer Kindheit und noch viel 22.02., 09.30 - 11.00 Uhr mehr. Die Dörfer, die zu GroßStillgruppe und Zwillingstreffen grimma gehörten, wurden mit Frühstück für große (Still-)Kinder und Mütter 2006 größtenteils abgerissen, Thema: Die Ernährung in unserer Familie nachdem die Bundeswehr die 22.02., 13.00 Uhr Häuser nicht mehr für die Mit Tragetuch tragen? Ich zeige es dir! Ausbildung zum Kosovo-EinTragetuchworkshop mit Claudia Schneehardt 23.02., 10.00 - 12.00 Uhr satz benötigte. Die Diavisionsschau mit AufFerienpassangebot: Filzen mit der Nadel 25.02., 09.30 Uhr nahmen von 2003 / 2005 vermittelt in subjektiver Weise Vätervormittag Erinnerungen an die verlasPEKiP und Tragetuchworkshop für Papas 27.02., 16.00 Uhr senen Großgrimmaer Dörfer Elternberatung und fragt: Wie hoch ist der Preis unseres Wohlstandes? Zeit für ein vertrauensvolles Gespräch

Ausstellungen bis 29.02. Stoffliches von Jahr zu Jahr Der Textilkurs des Studios Bildende Kunst des Lindenau Museums Altenburg stellt anlässlich des 40-jährigen Bestehens des Studios Arbeiten der letzen Jahre aus. *Rathaus Markkleeberg

bis 29.02. „Zeichnung, Malerei, Druckgrafik“

von Gudrun Strauch „Wahrnehmen – Ausdruck finden“ Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 09.00 - 15.00 Uhr *Gutshaus, Markkleeberg-Ost (KuZ)

bis 26.03. „Polycromia-VieRfalt“

7. gemeinsame Ausstellung – Kunst aus Leipzig Malerei, Grafik, Kunst und Fotografie *Westphalsches Haus

Kultur und Freizeit Rathaus, Kleiner Lindensaal 14.02., 19.00 Uhr Der Vorleser Low-Budget-Kino

20. und 21.02., 10.00 - 16.00 Uhr Selbstbehauptung Kurse für Mädchen der 2. bis 4. Klasse

20. und 21.02., 10.00 - 13.00 Uhr Mädchen wollen Nähen lernen Frau Stranzki im FBZ

22. und 23.02., 10.00 - 16.00 Uhr Selbstbehauptung Kurse für Mädchen der 5. bis 7. Klasse

Bitte vorher anmelden!

Wer und Wo? Referent: Dr. Joachim Weigelt im Haus der Demokratie Leipzig, BernhardGöring-Straße 152 in Leipzig / Café im Erdgeschoss. Der Eintritt ist frei; Info´s unter 0341 3065100 oder www.hddl.de

Wegen personeller Einsparungen ist das Familienzentrum bis auf Weiteres freitags nur noch für den Kurs Babymassage geöffnet. Wir bitten um Verständnis! Teilnahme an den Veranstaltungen bitte 2 Tage vorher anmelden!

(aus der Wernesgrüner Musikantenschenke)

Rathaus, Großer Lindensaal 11., 17. und 18.02., 19.30 Uhr „Macht die Zeitmaschine klar, wir zeigen Euch, wie´s damals war!“ karnevalistische Zeitreise

25.02., 21.00 Uhr 4. Markkleeberger Soulnight FEELMEN – Eine wie keine!

Schlagerstar Patrick Lindner und seine Freunde laden ein ..! Am Samstag den 25.02.2012 findet in der Stadthalle Markranstädt die Veranstaltung „Die Juwelen aus Schlager und Volksmusik“ statt, mit Patrick Lindner – dem sympathischen Moderator, Sänger und Schauspieler, Andrea Jürgens – eine bis heute erfolgreiche und bodenständige Schlagersängerin, Michael Heck – mit guter Country-Musik und deutschen Schlagern, Henry Arland – verzaubert mit wunderschönen Melodien zum Träumen und Entspannen und Komiker Heiko aus der Wernesgrüner Musikantenschänke sorgt für Kurzweil und strapazierte Lachmuskeln. Karten erhalten Sie im Bürgerrathaus der Stadt Markranstädt, Markt 1 unter Telefonnummer: 034205 61140 Einlass 15.00 Uhr | Beginn 16.00 Uhr

Westphalsches Haus 10.02., 18.30 Uhr Musizierstunde der Musikschule Ottmar Gerster

12.02., 17.00 Uhr Konzertreihe Klassik einmal anders

Puppentheater Rosi Lampe 15.02., 10.00 Uhr, 19.02., 16.00 Uhr König Drosselbart

Patrixx Genussmanufaktur

laden zum Themenabend „Asterix und Oberlix erobern das Patrixx“

Ein neues und modernes Restaurant finden Sie seit einigen Wochen in Borna. Inhaber und Chefkoch Patrick Hebenstreit hat sein Handwerk in 25.02., 16.00 Uhr 1. Konzert 16.02., 17.00 Uhr Rumpelstilzchen verschiedenen angesagten gastronomischen ab 4 Jahren Einrichtungen in Leipzig und Markkleeberg Musikalische Soirée Gastspiel: Marionettentheater Bille gelernt und unter Beweis gestellt. 19.02., 17.00 Uhr Mit PATRIXX Genussmanufaktur hat er sich Suite bergamasque: 2. Konzert Westphalsche Hausmusik Gutshaus Markkleeberg-Ost einen Traum vom eigenen Restaurant er14.02., 14.00 Uhr füllt. Und der Name ist Programm, denn Stadtbibliothek Markkleeberg Seniorentanzkurs Genuss steht für Patrick Hebenstreit an mit Ute Harnapp oberster Stelle. Sorgfältig ausgewähl10.02., 19.00 Uhr MÉXICO MIO – MEIN MEXIKO te Zutaten und ein Quäntchen IdeenInnenblick reichtum prägen seine Kochkunst. So Ein Reisebericht und Erfahrung als Praktikant in einem Architekturbüro in Mexiko. erwartet Sie eine moderne Esskultur 17.02., 19.30 Uhr im frischen modernen Ambiente. Nahtod, Jenseits, Reinkarnation: Jugend- und Begegnungszentrum Gibt es ein Leben nach dem Tod? Patrick Hebenstreit und sein enSpirituelles Kino gagiertes Team bieten Ihnen mehr Gaschwitz als gutes Essen, mit „Themen 11. und 18.02., 19.30 Uhr Frauenbegegnungszentrum abenden“ möchte das junge UnKarneval „Der GKV lädt alle ein im Orient zu Gast zu sein“ 24.02., 09.00 Uhr ternehmen seinen Gästen unverKörbeflechten gessliche Abende bereiten. Nach Großdeubener Karnevalsverein e. V. lädt ein für Kinder mit Antje Hövel – Verflechtungen dem Erfolg des 1. Themenabends 12.02., 15.00 Uhr 09.00 - 12.00 Uhr für die Altersgruppen 6 bis 10 „Dinner for One“ heißt es nun Senioren- und Familienfasching am 25. Februar „Asterix und „Der GKV lädt alle ein im Orient zu Gast zu sein“ 14.00 - 17.00 Uhr für die Altersgruppen 10 bis 14 Oberlix erobern das Patrixx“. Es Großdeubener Karnevalsverein e. V. lädt ein agra-Park, Veranstaltungsgelände erwartet Sie ein lustiger, lau25. und 26.02., 08.00 - 15.00 Uhr ter, uriger, deftiger, rauer und Ökoschule am Festanger 8 Antik- und Gebrauchtwarenmarkt bunter Abend mit allen gal13. bis 24.02., 09.30 - 12.00 Uhr lischen Raffinessen. Dresscode Winterferienangebote Weitere Veranstaltungstipps unter: ist natürlich GALLISCH. Kulinafür Grundschüler zu verschiedenen Themen 18.02., 17.00 Uhr www.markkleeberg.de risch werden Sie gallisch-typisch mit Wildschwein, Lachs, Termin- und Programmänderungen vorbehalten. Kreativer Stammtisch Ein Anspruch auf Vollständigkeit besteht nicht. „Leuchtende Sterne am Himmel – Hühnern, Spanferkeln, Wein, Alle Angaben ohne Gewähr. Bier sowie natürlich heißem ein Familienabend in der Ökoschule!" Met und Whisky umsorgt. Das Tanzbein sollte natürlich auch Jugendclub Spinne nichtvergessen sein. Vorschau: 14.02., 15.00 Uhr Wir basteln Kostüme und Deko 3. Themenabend – „Rock and für unsere Faschingsfeier roll“ am 28. April mit Tom Twist. Eine Reise in die 50/60er Jahre 17.02., 15.00 Uhr mit amerikanischen Hits, Speisen Backen von Faschingskrapfen und Getränken. Gehen Sie mit 21.02., 15.00 Uhr Faschingsfeier PATRIXX Genussmanufaktur auf Zeitreise und genießen Sie einen schönen, ausgefallenen und unvergesslichen Abend. Der Kartenverkauf hat bereits für beide Abende begonnen. Entdecken Sie, dass sich stylish und gemütlich nicht gegenseitig ausschließen, locker und elegant keine Öffnungszeiten: Gegensätze sind und inMontag Ruhetag | Dienstag - Samstag 14:00 - 23:00 dividuelle Wünsche nicht Uhr | Sonntag 14:00 - 20:00 Uhr unbezahlbar sein müssen. Sie können sich davon gern Bahnhofstraße 49 | 04552 Borna selbst überzeugen. Telefon 03433 8874726 | Fax 03433 8874727 red [email protected] ab 5 Jahren

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Valentinstag

Valentinstag

Kuscheln in nettem Ambiente – Eine Kurzreise zum Valentinstag tut der Liebe gut

Physalis-Pfirsich-Marzipan-Kuchen Quelle/Foto: RAMA



Romantische Stunden zu zweit am Markkleeberger See

h c i l t n n a k e b Liebe geht n Magen! durch de Zutaten für 8 Stücke (1 Herzform – 1 Liter Inhalt): 2 große Pfirsiche, 100 g Marzipan Rohmasse, 80 g RAMA 90 g Zucker, 1 Päckchen Vanillezucker, 1 Prise Salz, 2 Eier 100 g Mehl, 2 gestr. TL Backpulver, 30 g kernige Haferflocken 150 g Physalis, 2 EL Zucker, 250 ml RAMA Cremefine zum Schlagen Zubereitung: 1. Pfirsiche waschen, entkernen und in Spalten schneiden. Marzipan fein würfeln. 2. Rama, Marzipan, 60 g Zucker, Vanillezucker und Salz in einer Rührschüssel mit den Quirlen des Handrührers schaumig rühren. Eier einzeln dazugeben und unterrühren. Mehl und Backpulver mischen, sieben und zu dem Teig geben, weiterrühren, bis ein glatter Teig entsteht. Anschießend die Haferflocken unterheben. 3. Backform einfetten und den Teig hineingeben. Im vorgeheizten Backofen bei 175 °C (Umluft: 150 °C) ca. 15 Minuten vorbacken. Anschließend den Kuchen dachziegelartig mit den Pfirsichen belegen und weiter 30 Minuten backen. 4. 2/3 der Physalis mit dem restlichen Zucker pürieren. Cremefine aufschlagen und unter die Früchte heben. Masse auf dem abgekühlten Kuchen verteilen und mit der restlichen Physalis garnieren. Zubereitungszeit: 1 Stunde Energie- und Nährstoffgehalt pro Portion: Energie(kcal/kJ): 340/1413 Eiweiß(g): 6 Kohlenhydrate(g): 36 Fett(g): 19

Erleben Sie in herzlich verzauberter Atmosphäre vor der Kulisse der untergehenden Sonne einen kulinarischen Gaumenschmaus der Extraklasse. Extra für den Tag der Verliebten hat sich der Seepark Auenhain für Sie und Ihrer / Ihrem Liebsten ein köstliches „6-Gang-Candle-Light-Dinner“ einfallen lassen. An mit Rosen und Herzen gedeckten Tischen und bei romantischem Kerzenschein können Sie neben einem delikaten Topinambursüppchen und Rosenblüten-Panna-Cotta auch feinste Pralinen vom Hokifilet und Rinderbraten in Meerrettichsoße genießen. Einen warmen Liebestrunk und die „Flugzeuge im Bauch“ gibt es an diesem Tag gratis dazu. red

Rosen, Pralinen, feine Spirituosen oder Schmuck: Es gibt viele Möglichkeiten, seinem Partner am Valentinstag mit einer kleinen Aufmerksamkeit zu zeigen, wie gern man ihn hat. Vielen Paaren ist es allerdings wichtiger, einfach Zeit miteinander zu verbringen, etwa bei einem gemeinsamen Restaurant- oder Theaterbesuch. Denn Alltagsstress, Beruf und Kinder lassen dafür oft nur wenig Gelegenheit. Noch besser ist natürlich, wenn man sich zum Valentinstag eine kleine Kurzreise gönnt. Ein romantisches Wochenende mit Candle-Light-Dinner, ein paar Verwöhntage in einem Wellnesshotel, eine kulinarische Schlemmerreise oder ein gemeinsamer Kulturtrip in eine schöne Stadt: Glücksmomente lassen sich bei all diesen Reisen erleben. Die Auswahl an Hotels in Deutschland ist groß und es müssen nicht immer spezielle Valentinsangebote sein, um herrliche Tage mit dem Partner zu erleben. Mehr als Übernachtung mit Frühstück Ein besonders umfangreiches Angebot an gepflegten Drei- bis Fünf-Sterne-Hotels mit attraktiven Arrangements für zwei bis fünf Tage bietet etwa der Spezialist für Kurzreisen in Deutschland, www.kurzurlaub.de, an. Auf dem TÜV-geprüften Reiseportal finden Interessierte das ganze Jahr über mehr als 10.000 verschiedene Kurzreisepakete. Eine hohe Qualität ist dem Anbieter dabei besonders wichtig. Romantische Tage Verliebte dürfte vor allem die zahlreichen „Romantik-Angebote“ interessieren: Vom „Bettgeflüster Kurztrip“ über „RosenkavalierArrangements“ bis zu „Zeit für liebevolle Momente“ ist alles zu buchen. Besonders dekorierte Zimmer, romantische Vier-GangMenüs bei Kerzenschein oder Sekt auf dem Zimmer sind nur

Kuschelzeit: Ein romantisches Wochenende mit dem Partner in einem schönen Hotel ist eine tolle Idee für den Valentinstag. Foto: djd/Super Urlaub einige der Highlights, die den Aufenthalt so prickelnd machen. Angenehm für die Kuscheltage zu zweit ist etwa auch der späte Check-out-Termin am Nachmittag. Wer sich lieber bei Massagen und Beauty-Anwendungen verwöhnen lassen will oder eine kulinarische Gourmetreise bevorzugt, wird auf dem Reiseportal ebenfalls fündig. Ob zwei, drei oder fünf Tage, auf Rügen oder im Schwarzwald, in einem Schloss oder modernen Designerhotel: Die Vielfalt der Arrangements – nicht nur zum Valentinstag – ist groß und die Suche unkompliziert. Quelle: djd/pt

Valentinstag am Markkleeberger See

nu, le-Light-Me d n a C g n und ... mit 6-Ga erzenschein K m e h sc ti erzen roman e Rosen & H g n e M r e d je Restaurant Seeperle im Seepark Auenhain Am Feriendorf 2, 04416 Markkleeberg Tel.: 034297 9868888 • E-Mail: [email protected]

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Reisen

Firmenporträt

Kurort Oberwiesenthal Skifahren, Schneemann bauen, rodeln – Oberwiesenthal, Deutschlands höchstgelegene Stadt, zählt noch immer zu den beliebtesten Urlaubsgebieten. Nicht nur im Winter lockt der Kurort zahlreiche Gäste an, Wanderer wissen die Gegend um den Fichtelberg (1215 m) und den Keilberg (1244 m) auf der tschechischen Seite ganzjährig zu schätzen „Hier befindet sich die größte geschlossene Waldfläche Sachsens, über 165 Kilometer erschlossene Wege können erkundet werden“, weiß Nicole Riedel aus eigener Erfahrung, da sie auch gern wandert. Malerische Bergwiesen, Lichtungen und lauschige Plätzchen laden jederzeit zum

Wärmstens zu empfehlen

Verweilen ein. Auch mit dem Rad lassen sich lohnende Ziele erreichen. Besonders schön und beliebt ist hier aber für viele immer noch der Winter, wenn Berge und Wälder dick verschneit sind, der Schnee unter blauem Himmel in der Sonne glitzert. Eine Fahrt mit dem Pferdeschlitten wird so zum unvergesslichen Erlebnis, vor allem Kinder sind davon so angetan, dass sie gern noch eine Runde durch den märchenhaften Winterwald fahren möchten – warum auch nicht. Doch eine Fahrt mit der ältesten Seilschwebebahn Deutschlands zur Spitze des Fichtelbergs oder mit der historischen Schmalspurbahn kann ebenso verlockend sein. Abstecher und Tagestouren in die Tschechei, bspw. ins nahegelegene Bäderdreieck sind problemlos möglich wie auch Ausflüge nach Bärenstein. Nicole und Daniel Riedels Tipp sind u. a. eine Kutschfahrt außerhalb Oberwiesenthals. „Man fährt etwa zwei Stunden durch den Wald, einfach herrlich. Im Hotel von Jens Weißflog kann man in angenehmer Atmosphäre Kaffeetrinken und/oder Essen gehen, mit etwas Glück sieht man ihn, er ist oft hier“, so die Reiseexperten. as Daniel Riedels Hotel-Tipp: Hotel Rathaus**** oder „Ferienpark Oberwiesenthal“

Sachsen Oberwiesenthal AHORN Hotel am Fichtelberg ; Doppelzimmer, Halbpension z.B. am 09.04.12 bei eigener Anreise 1 Woche pro Person ab

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Hausverkauf ist zu 100 % Vertrauenssache Markkleeberger Immobilien hat sich als kompetenter Ansprechpartner vor Ort etabliert Es gibt viele Umstände im Leben, sich von einer der wertvollsten und meist liebsten Besitztümer zu trennen – seiner Immobilie. Umzug in eine andere Stadt aus beruflichen oder privaten Gründen, Scheidung oder ein familiärer Verlust sind oft die Gründe für solch eine Entscheidung. Einer alten Dame im Wohngebiet Am Wolfswinkel war das Wohnen allein im Haus einfach zur Last geworden. Vor ein paar Wochen erhielt die Firma Markkleeberger Immobilien den Auftrag zum Verkauf des Hauses, nachdem andere Maklerunternehmen leider keinen Käufer gefunden hatten. Inzwischen hat das Haus neue stolze Eigentümer. In nur 6 Wochen wurden für die Immobilie mit wenigen Besichtigungen die passenden solventen Käufer gefunden. Die Firma Markkleeberger Immobilien ist spezialisiert auf den Verkauf von Einfamilienhäusern, Eigentumswohnungen sowie Grundstücken in Markkleeberg und Umgebung. „Wir sind klein, arbeiten aber fein und haben hier einen tollen Service“, meint Sybille Lipp, geprüfte Immobilienmaklerin und viele Jahre im Geschäft tätig. „Die Verkäufer zahlen definitiv keine Maklercourtage an uns, wenn Sie uns mit dem Verkauf Ihrer Immobilie beauftragen“, erklärt Frau Lipp und fügt hinzu: „Wir wissen, dass die Markkleeberger fast wöchentlich Werbesendungen von Immobilienunternehmen erhalten, die im Großraum Leipzig und sogar europaweit tätig sind. Sie fragen sich sicher, warum Sie sich im Falle des Falles für den einen oder anderen entscheiden sollten oder sogar selbst den Verkauf in die Hände nehmen könnten.“ Viele Gründe sprechen dafür, sich auf das Unternehmen Markkleeberger Immobilien zu verlassen. Allein durch die Verkäufe im letzten Jahr liegen der Firma 385 konkrete Anfragen von Interessenten vor, die hier in Markkleeberg ihr neues Zuhause suchen. „Nun sind wir auf der Suche nach vielleicht Ihren schönen vier Wänden. Wir sind von hier und können Ihnen auch bei der Suche eines neuen Heimes behilflich sein“, erklärt Sybille Lipp. Menschlichkeit und persönlicher Kontakt stehen bei der Immobilienfirma im Vordergrund. Kurze Wege innerhalb Markkleebergs und ein Netzwerk mit Handwerkern und vielfältigen Dienstleis-

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Firmenporträt

Gesundheit

Windaugen unserer Zeit – Morlok Fensterfabrik

Attraktiver sein, vitaler, leichter und gesünder leben!

Ein Gebäude besteht aus vielen Bausteinen und Merkmalen: dem Eingang, den Türen, sind die Räume groß und hoch oder eher klein und eng? Ein Gebäudeelement darf man für den ersten Eindruck nicht unterschätzten: die Fenster. Sie bestimmen meist unauffällig, wie ein Raum auf uns wirkt. Unscheinbar fügen sie sich in die Wände ein und doch sind sie unabkömmlich in einem gemütlichem Haus. Sie dienen uns als „Fenster nach draußen“ und schützen uns verlässlich vor schlechten Witterungen oder sie warmen mit Sonnenstrahlen und bringen frische Luft in unser Heim. Aber Fenster ist nicht gleich Fenster, wie die Mitarbeiter des Unternehmens Morlok Fensterfabrik immer wieder gerne bestätigen. Mit fünfzigjähriger Geschichte hat das Unternehmen aus dem Schwarzwald schon viele Neuentwicklungen an der „Fensterfront“ gesehen. Die Zweigstelle in der Böhlener Straße in Rötha unter der Leitung von Herrn Peter Morlok existiert nun seit 1993 – das wären dann fast 20 Jahre. Zunächst sammelt er im Schwarzwald, wo er mit seinen beiden Brüdern das elterliche Unternehmen führte, Erfahrung bis er sein eigenes Unternehmen gründen wollte und hierher zog. An den 2 Standorten, das „Mutterunternehmen“ in Baiersbronn, wo unter anderem Holzfenster

Wollen Sie nicht schon lange 1 oder 2 Kleidergrößen kleiner tragen, beweglicher, agiler und attraktiver sein? Frau Apothekerin Anett Spillner und Frau Ute Hoffmann von der Apotheke im GLOBUS zeigen Ihnen mit „Leichter leben in Deutschland” den Weg dorthin. Wählen Sie je nach Abnehmwunsch aus 3 verschiedenen Programmen. Gemeinsam besprechen wir in mehreren Seminaren und Treffen, „wie Abnehmen auch bei Ihnen geht”, die theoretischen Grundlagen und die Umsetzung in den Alltag. Wer die wahren Dickmacher kennt, wer Alternativen weiß, ist dem Erfolg näher. „Leichter leben in Deutschland“ ist keine „Diät” und so konzipiert, dass Sie Schritt für Schritt abnehmen und Ihr Wunschgewicht langfristig auch halten. Sie nehmen ab: > mit vollen Tellern und ganz normalen Lebensmitteln > satt, mit Genuss und Erfolg > mit einem bewährten, gesicherten und gesunden System. LLiD META-CHECK® – Ihre Figur liegt in den Genen. Sind Sie – natürlich rein genetisch betrachtet – eher ein Jäger und Sammler oder ein Ackerbauer? Entsprechend anders reagiert Ihr Körper auf Zucker, Mehl, Reis, Nudeln, Butter, Öl, auf Wurst, Käse oder Süßigkeiten. Verbessern Sie die eigenen Abnehmerfolge um 50 % durch ein an die Gene angepasstes Essen. Mit der LLiD Meta-Check®-Analyse erfahren Sie, wie Ihr Stoffwechsel auf Zucker, Eiweiß und Fett reagiert, was der Körper verwertet oder als Fett einlagert. Kleine Korrekturen in der Zusammenstellung bewirken wahre Wunder. Kein Verzicht auf der ganzen Linie, sondern eine gezielte Reduktion genau der Essensbestandteile, die Sie ganz persönlich dicker machen. Alles andere dürfen Sie im Rahmen der Kalorienbilanz weiterhin ohne Einschränkungen genießen. Sie erfahren auch, ob Ihnen eher Ausdauertraining oder Powersport beim Abnehmen hilft. Da sich die Gene nicht verändern, gilt das ermittelte Ergebnis das ganze Leben lang. Schlankplan „plan 31” – Ihr persönlicher Genussplan. Die ideale Hilfe beim Abnehmen ist Ihr persönlicher „plan 31”, ein speziell für Sie gedrucktes Rezeptbuch mit LLiD-Rezepten und Ablaufplänen von den Zündungstagen bis zu 4 Wochen Abnehmphase. Alle Rezepte jeweils für 1 Person. In „normalen” Kochbüchern sind Gerichte, die Sie eventuell nicht mögen. In „normalen” Kochbüchern sind alle Portionsgrößen gleich, der körperlich schwer arbeitende 130 kg Mann erhält die gleiche Portion wie die 65 kg Sekretärin. Oder können Sie die Kalorienmenge genau abschätzen und anpassen? Ihr persönlicher Schlankplan „plan 31“ vereint beides genial miteinander: Ein Kochbuch mit Gerichten, die Sie mögen und eine an Ihren Grund- und Leistungsumsatz und die Abnehmphase angepasste Kalorienbilanz. So wird Abnehmen lecker und erfolgreich. Jeder „plan 31“ ist ein Unikat, individuell für Sie persönlich erstellt, hochwertig gedruckt, komplett bebildert, mit genauer Anleitung, angepasst an Ihre Wünsche und Gewohnheiten und ggf. an die Ergebnisse Ihres Meta-Checks. Sie können in Ihrer Apotheke im GLOBUS Ihren persönlichen „plan 31“ bestellen und in wenigen Tagen mit Erfolg starten.

hergestellt werden, und das „Tochterunternehmen“ in Rötha, wo man sich der Herstellung von Kunststoff- und Aluminiumfenstern widmet, ist die Anfertigung von speziellen Maßanfertigungen und Unikaten kein Problem. Der Maschinenpark in den Produktionsanlagen ist auf dem neuesten Stand der Zeit. Die Mitarbeiter haben durch ihre lange Arbeit in diesem Metier und weitfassende Aus- und Weiterbildungen qualifizierte Kenntnisse über ihre Arbeitsmaterialien und Möglichkeiten gesammelt. Einen kleinen Vorgeschmack darauf bietet die Ausstellung in Herrlisheim in Frankreich. Alle Produkte von Morlok sind auf Sicherheit systemgeprüft und mit dem CE-Zeichen gekennzeichnet. Das Angebot stützt sich mittlerweile auf vier starke und bewährte Säulen: die Holzfenster, Holzaluminiumfenster, Aluminiumfenster und Kunststofffenster. Ein weiteres Standbein bilden Hauseingangstüren sowie die Sonnenschutztechnik, wie Rollläden, Markisen oder Jalousien. Langjährige Erfahrung hilft dem fünfzehnköpfigen Team dabei, alle anfallenden Aufträge mit Qualitätsbewusstsein, Variabilität und Zuverlässigkeit zu erledigen. Durch verschiedene Systeme und Techniken, wie die Mittelund Anschlagabdichtung, bietet sich eine breite Palette zu Auswahl. Die Kundschaft von Morlok weiß die schnelle und genaue Arbeit des Teams zu schätzten. Beweise für die außergewöhnlich schöne Arbeit des Unternehmens sind die Hochhäuser auf der Willi-Bredel-Straße in Leipzig, wo bis zu 800 Kunststofffenster verbaut wurden, und die Häuser in der Mariannen- und Petersstraße, wo man Fenster im Stil der Gründerzeit originalgetreu nachbaute. Zwei Fensterarten (Kunststoff- und Aluminiumfenster), die in Rötha produziert werden genauer vorgestellt: Vorteile von Kunststofffenstern: günstig in der Anschaffung; gute Wärmedämmung / -schutz, Schallschutz; leicht zu reinigen, keine weitere Konservierung nötig; unempfindlich gegen die meisten Witterungseinflüsse und Schadstoffe in der Luft; langlebig und doch komplett recyclebar | Nachteile: können sich statisch aufladen, ziehen dadurch Schmutz, Rauch und Staub an; Wohnkomfort mitunter nicht so deutlich Vorteile von Aluminiumfenstern: leicht und stabil; lange Lebensdauer; geringer Wartungsaufwand; verschiedene Rahmenprofile möglich; recyclebar; verschiedenste Formen möglich | Nachteile: relativ schlechte Wärmedämmung Welches Produkt Sie am Ende auswählen? Bei dieser Entscheidung beraten Sie die Mitarbeiter des Morlok Kundenservice gerne und umfassend. Denn auch wenn Sie äußerlich fast gleich wirken können, der Teufel steckt auch hier im Detail und das Team von Morlok kann Ihnen dieses zeigen. Janett Greif

Für weitere Fragen, Informationen oder Erläuterungen können Sie sich an die LeichterLeben-Experten Anett Spillner, Ute Hoffmann, Cordula Walter oder Peggy Schroth direkt in Ihrer Apotheke im GLOBUS wenden. Nutzen Sie dafür die kostenfreie Service-Nummer 0800 4 85 33 00 oder kommen Sie direkt in die Apotheke im GLOBUS. Apothekerin Anett Spillner, Apotheke im GLOBUS, Wachau

Apotheke im GLOBUS Fachapothekerin Anett Spillner Wachau Nordstr. 1 04416 Markkleeberg Tel. 034297 / 4 85 33 Fax 034297 / 4 85 32 www.apotheke-im-globus.info

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Bauen / Wohnen / Einrichten

Bauen / Wohnen / Einrichten

Möbel Voigt sagt DANKE mit den Komfort-Aktionstagen

Auf knapp 2.000 m² präsentiert das Möbelhaus Voigt seinen Kunden eine reiche Vielfalt verschiedenster Polstermöbel, Garnituren sowie Einrichtungsgegenständen. Als Dankeschön für das Jahr 2011 bieten die Einrichtungsprofis ihren Kunden einen Preisvorteil von bis zu 20 %. Zu dem einmaligen Preisvorteil während der KomfortAktionstage werden natürlich sämtliche Möbel und Küchen ohne Aufpreis geliefert und montiert sowie die entsprechenden Altmöbel kostenlos entsorgt. Das Angebot reicht von Esstischen samt der dazu passenden Stühle und Schränke bis hin zu ganzen Schlafzimmerkombinationen. Für den Kunden, der eine neue Matratze sucht, bietet Möbel Voigt eine 2:1 Aktion – Sie kaufen eine Matratze und erhalten die zweite kostenlos dazu. Immer häufiger stellt das Team fest: Möbel sind keine reinen Nutzgegenstände mehr. Tatsächlich punkten viele Möbelstücke beim Hause Voigt durch ihre Funktio-

nalität, Optik sowie Beschaffenheit. Die Auswahl ist geradezu überwältigend, daher sind jederzeit kundige Fachhändler mit Rat und Tat bereit, ihre Kunden bei der Entscheidung zu unterstützen. Das Team berät und plant für Sie unter anderem auch mit einem 3D-Planungsprogramm sehr genau und achtet auf das Zusammenspiel von Ästhetik, Farbe und Material. Die beste Werbung ist ein zufriedener und glücklicher Kunde, lautet die Auffassung aller im Team. Christina Voigt und ihr Team haben 2011 nicht nur das TÜV-Siegel für den besten Service erhalten, sondern wurden außerdem von der IHK zum generationenfreundlichen Möbelhaus ausgezeichnet und des Weiteren erhielt das Unternehmen zum 5. Mal in Folge die Auszeichnung „1a Fachhändler“. Ein Titel, zu dem sie stehen. Denn für das Team vom Hause Voigt ist Einrichten nicht nur das Auseinandernehmen von Möbeln, für sie geht mit Möbeln in der Wohnung ein großer Teil Lebensqualität und Komfort einher. Entdecken Sie die neuen, gerade eingetroffenen Modelle, Farben und Stoffbezüge und lassen Sie sich inspirieren. Ein Besuch bei Möbel Voigt lohnt sich. Tina Neumann

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Polstermöbel GmbH Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 9 - 18 Uhr Sa. 9 - 12 Uhr

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Bello´s Laden

Mit erneuerbaren Energien in die Zukunft – „NEUE Fachausstellung“

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Erneuerbare Energien gewinnen in Zeiten globaler Erwärmung und steigender Preise für Gas, Öl und Strom immer mehr an Bedeutung. Durch die Nutzung unerschöpflicher und natürlicher Energiequellen wie Wasserkraft, Windenergie, Sonnenstrahlung und Erdwärme kann mehr Unabhängigkeit von den begrenzten fossilen Brennstoffen geschaffen und zugleich der CO2-Ausstoß vermieden werden. Weitreichende Förderungen durch die Bundesregierung ermöglichen es jedem Privathaushalt und Gewerbetreibenden, sich die Kräfte der Natur zu Nutze zu machen und dabei eine hohe Rendite zu erzielen. In dieser Ausgabe des Markkleeberger Stadtjournals setzen wir unsere Informationsreihe über erneuerbare Energien und Umwelttechnik fort und wollen Ihnen einen Überblick über die Anwendungsbereiche und die Vorzüge von Wärmepumpen geben. WÄRMEPUMPEN Ernten Sie Wärme aus der Natur. Unsere Umwelt ist voller Wärme. In der Luft, im Erdreich und im Grundwasser ist Energie bereits vorhanden. Mit einer Wärmepumpe lässt sich ein Teil dieser in der Natur vorhandenen Energie sammeln und als Heizwärme oder Wärme für die Warmwasserbereitung nutzen. Die Wärmepumpe steht daher für umweltfreundliches, vor allem aber kostengünstiges Heizen. Die Funktion als Kreislauf Ein Kältemittel, dessen Siedepunkt sehr niedrig ist, verdampft im Wärmetauscher unter Aufnahme von Umweltwärme. Mittels elektrischer Energie wird das Kältemittel im Verdichter (Kompressor) verdichtet. Dabei steigt die Temperatur bis auf das Niveau der Heizungs-Vorlauftemperatur. Der erwärmte Kältemitteldampf gelangt in einen zweiten Wärmetauscher in dem die Wärme an die Umgebung abgegeben wird. Durch die Wärmeabgabe verflüssigt sich das immer noch unter hohem Druck stehende Kältemittel wieder. An einem Drosselventil (Expansionsventil) wird das Kältemittel entspannt und erhält wieder die Ausgangswerte im Druck und der Temperatur. Im Anschluss strömt das Kältemittel wieder in den Verdampfer und der Prozess beginnt erneut. Ihr Nutzen Aufgrund der hohen Energieverwendung aus der Umwelt sind die Betriebskosten im Vergleich zu Öl- oder Gasheizungen wesentlich günstiger und die Anlagen bedürfen weniger Wartungen. Neben den jährlichen Einsparungen und der Wärmeverwendung für die Räume sowie die Warmwasserbereitung besteht auch die Möglichkeit der Raumkühlung im Sommer. Noch mehr Unabhängigkeit von begrenzten fossilen Energien stellt die Kombination mit einer Photovoltaikanlage dar. Denn diese produziert den Strom für den Betrieb der Wärmepumpe, sodass auch hiermit eine weitere Kosteneinsparung erfolgt.

Erneuerbare Erneuerbare Energien Energien und Umwelttechnik

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Natur versteht keinen Spaß, Gern vermitteln»Die wir Ihnen einen sie ist immer wahr, sie hat immer recht und Fehler undNähe! Irrtümer Fachhandwerker indieIhrer

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sind immer die der Menschen.« JOHANN WOLFGANG VON GOETHE

»Die Natur versteht keinen Spaß, sie ist immer wahr, sie hat immer recht und die Fehler und Irrtümer sind immer die der Menschen.«

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Wer sagt, dass Mittelklasse nicht spitzenklasse sein kann?