115. JAHRGANG SAMSTAG, 28. JUNI 2003 NR. 26. Gemeindeblatt

115. JAHRGANG SAMSTAG, 28. JUNI 2003 NR. 26 Gemeindeblatt Hohenems • Götzis • Altach • Koblach • Mäder Amts- und Anzeigenblatt der Gemeinden Hohen...
Author: Jakob Kneller
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115. JAHRGANG

SAMSTAG, 28. JUNI 2003

NR. 26

Gemeindeblatt Hohenems • Götzis • Altach • Koblach • Mäder

Amts- und Anzeigenblatt der Gemeinden Hohenems, Götzis, Altach, Koblach und Mäder Erscheinungsort und Verlagspostamt, 6845 Hohenems Einzelpreis c 0,40

Hohenems Anlässlich des 150jährigen Jubiläums des Gesangsvereines findet das Vorarlberger Wertungssingen des Chorverbandes in Hohenems statt. Samstag, 28. Juni und Sonntag, 29. Juni, Stadtzentrum

Altach Der Enjo SCR lädt am Samstag zum „1. Mundart Open Air mit Kanapee, – Fleisch & Fleisch und Welcome“ ins Schnabelholz ein. Samstag, 28. Juni 2003, 20 Uhr

Koblach

Eröffnung 4. Juli 2003

Wasserhaus St. Arbogast Götzis Eröffnung Wasserhaus St. Arbogast Wasser hat eine existenzielle Bedeutung für uns alle. Wasser ist Leben. Während wir in einem der wasserreichsten Gebiete unserer Erde leben, herrscht in vielen Regionen akuter Wassermangel. Alles, was im Übermaß vorhanden ist und nicht viel kostet, wird selbstverständlich verwendet. Das Wasserhaus St. Arbogast ist ein Ort

der Besinnung und Wertschätzung unseres lebensspendenden Elementes Wasser. Das außergewöhnliche Kunstwerk intensiviert die sinnliche Erfahrung der Natur. Wasser, Wind und Licht sind in dem offenen Raum vielfältig wahrnehmbar. Nach einer langer Planungs- und Bauphase können wir nun unser Wasserhaus am Freitag, den 4. Juli feierlich eröffnen. 19 Uhr, Festakt beim Wasserhaus, 20 Uhr, Bildungshaus, Sommerfest.

Die Schulchöre der Volksschule Koblach laden alle Eltern und Interessierten zu ihrem Abschlusskonzert in den Gemeindesaal. Freitag, 27. Juni 2003, 19 Uhr, Gemeindesaal Koblach

Mäder Rechtsberatung mit Rechtsanwalt Dr. Lothar Giesinger von der Anwaltskanzlei Giesinger, Ender & Partner in Feldkirch. Donnerstag, 3. Juli 2003, 18-19 Uhr, Gemeindeamt

Wasserhaus St. Arbogast

Das Wasserhaus, ein Symbol der Wertschätzung unseres lebenspendenden Elementes Wasser.

Eröffnung Freitag, 4. Juli 2003

Wasser ist Leben.

19.00 Uhr

Festakt beim Wasserhaus St. Arbogast

ab 20.00 Uhr

Ein swingendes, kulturelles Sommerfest für Jung und Alt im Hof des Bildungshauses, bei Regen im Bildungshaus

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Alexa Rodrian & Sven Faller Trio swingende Jazz-Standards Tympana schwarze Trommeln, bizarre Gestalten, archaische Rhythmen aus den Tiefen der Erde Mixed Horns Brass vom Feinsten Kulinarische Köstlichkeiten Video-Bauimpressionen von Ulrich Herburger Spiele für Kinder Überraschungen, Souvenirs Freier Eintritt. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Parkplätze auf der Landesstraße bis zur Arbogast Kirche und von Klaus kommend bis zum Ende des Klauser Waldes. Die Landesstraße ist für den Durchzugsverkehr von 18.00 Uhr bis 1.00 Uhr gesperrt.

Der Reingewinn und Spenden fließen dem Bau von Dorfbrunnen in Senegal zu. 2000 Menschen erhalten dadurch täglich sauberes Trinkwasser.

Inhalt

28. Juni 2003

Gemeindeblatt Nr.26

Kalender

Allgemein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 4 Hohenems Götzis

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite

8

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite

21

27. Woche

Sonnen-Aufgang 5.26 Sonnen-Untergang 21.22

Altach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 33 Koblach Mäder

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite

43

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite

46

Anzeigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 49 Kleinanzeigen . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 107

Impressum Anzeigenstellen Hohenems: Tel. 05576/7101-0 Fax DW 115 Gernot Gebhardt [email protected] Götzis: Tel. 05523/5986-37 Fax DW 44 Ingrid Fend, [email protected] Altach: Tel. 05576/7178-17, Fax DW 25 Michael Ender, [email protected] Koblach: Tel. 05523/62875 Fax DW 20 M. Amann, [email protected] Mäder: Tel. 05523/52860-14 Fax DW 20 Petra Freydl, [email protected] Titelfoto: Hugo Ender

Medieninhaber Stadt Hohenems und Marktgemeinde Götzis Verantwortlicher Schriftleiter: Bürgermeister Christian Niederstetter Druck: Vorarlberger Verlagsanstalt Aktiengesellschaft, Dornbirn.

Abgabetermin Abgabeschluss für Inserate ist jeweils Dienstag, 12 Uhr. Bei Feiertagen kann sich der Annahmeschluss vorverlegen.

Redaktion Hohenems: Tel. 05576/7101-130 DW Andrea Fritz, [email protected] Götzis: Tel. 05523/5986-45, Hartmut Hofer, [email protected] Altach: Michael Ender, Stefan Sandholzer Koblach: Monika Amann Mäder: Petra Freydl – Adressen wie oben

Editorial Nägel mit Köpfen machen Die Lösung der Verkehrsprobleme in der Innenstadt ist für Hohenems eine Überlebensfrage. Entweder akzeptieren wir, dass die Stadt endgültig im ständig zunehmenden Verkehr erstickt oder wir machen jetzt Nägel mit Köpfen. Pläne zur Verkehrsberuhigung in der Innenstadt werden seit über zwei Jahrzehnten gewälzt, das Ziel war immer sehr ähnlich: Die Marktstraße und das historische Viertel im Zentrum müssen vom Durchgangsverkehr befreit werden. Nur ist es eben nicht der Durchgangsverkehr, der die große Belastung bewirkt, der Verkehr in Hohenems ist zum größten Teil hausgemacht. Pendler, Lieferanten, Kundinnen und Kunden, heimische Betriebe, die Waren ausliefern – sie alle können nicht nur die Autobahn oder die L 203 benutzen. Deshalb wird die Verlegung der L 190 auch nicht den befürchteten Verkehrskollaps in anderen Straßenzügen mit sich bringen, obwohl eine Zunahme des Verkehrs zu erwarten ist. Der innerstädtische Verkehr in Hohenems wird sich weiter verteilen, je nach dem, ob eine Fahrt zum Krankenhaus geplant ist oder zum Wochenmarkt, ob die Reute das Ziel ist oder die Rheinauen. Wir müssen alles daran setzen, dass nicht die Stadtspange allein errichtet wird. Die neue Verbindung zwischen L 190 (Radetzkystraße), L 203 (Lustenauer Straße) und dem Autobahnanschluss sind in Folge ebenso notwendig wie die Bahnspange. Die Kombination dieser Maßnahmen, gemeinsam mit einem sinnvollen Ausbau der Busverbindungen, geben unserer Innenstadt einen wesentlichen Anteil an Lebensqualität zurück. Christian Niederstetter, Bürgermeister

H Montag 30. 6. Otto v. B., Ehrentraud, Hll. Erzmärtyrer a Dienstag 1. 7. Theobald, Esther, Simeon, Dieter a Mittwoch 2. 7. Mariä Heimsuchung; Otto, Herwig s Donnerstag, 3. 7. Thomas Ap., Anatol, Elgar, Leo s Freitag 4. 7. Ulrich, Elisabeth, Berta, Bernold, Odo s Samstag 5. 7. Anton M. Z., Charlotte, Albrecht d Sonntag 6. 7. Maria Goretti, Mechthild, Dominik

Das Wetter Es bleibt sommerlich Am Donnerstagnachmittag oder Abend kommen einige Schauer und Gewitter auf. Zuvor ist es schwülwarm bei rund 28 Grad. Am Freitag klingen die Schauer vorübergehend ab und zeitweise scheint die Sonne. Nachmittags oder abends drohen erneut gewittrige Regengüsse. Am Wochenende bleibt es sommerlich warm und zeitweise sonnig. Am ehesten am Sonntag gibt es einzelne gewittrige Regenschauer. Bis 30 Grad.

Der Mond Neumond am 29. Juni. Zunehmender Mond ab 30. Juni. Impulse zum Einatmen, Aufbauen, Zunehmen. 1. Juli, günstig für Blumen gießen, 2. und 3. Juli, Haarschnitt, 4. Juli und 5. Juli günstig für Dauerwellen.

Allgemein

Notdienste und Serviceinformationen

Ärztlicher Notdienst am Wochenende Hohenems

Samstag, 28. Juni 2003 und Sonntag, 29. Juni 2003 Dr. Gerhard Schuler Hohenems, Spielerstraße 14 Telefon 05576/75950 Sprechstunden für dringende Fälle an Samstagen, Sonn- und Feiertagen: jeweils von 10 bis 12 Uhr und von 17 bis 18 Uhr

Götzis, Altach, Koblach und Mäder

Donnerstag, 3. Juli 2003 Dr. Christoph Schuler, Hohenems, Goethestraße 4 Tel. 05576/74020 oder 75497

Götzis, Altach, Koblach und Mäder

Bei Nichterreichbarkeit Ihres Hausarztes und außerhalb der Ordinationszeit erreichen Sie in dringenden Fällen: Freitag, 27. Juni 2003 Dr. Elisabeth Brändle, Götzis Tel. 05523/58308 Montag, 30. Juni 2003 Dr. Wilfried Müller, Götzis Tel. 05523/62246

Achtung – Geteilter Notdienst am Wochenende! Samstag, 28. Juni 2003, um 7.00 Uhr, bis Sonntag, 29. Juni 2003, um 7.00 Uhr: Dr. Hans-Karl Berchtold Ordination: Götzis, Bahnhofstraße 1 Telefon 05523/64960 Privat: Tel. 0650/4014027

Dienstag, 1. Juli 2003 Dr. Roland Kopf, Altach Tel. 05576/74110 oder 74374

Sonntag, 29. Juni 2003, um 7.00 Uhr, bis Montag, 30. Juni 2003, um 7.00 Uhr: Dr. Elisabeth Brändle Ordination: Götzis, Montfortstraße 4, Telefon 05523/58308

Donnerstag, 3. Juli 2003 Dr. Anna-Marie Koch, Mäder Tel. 05523/62190 oder 53845

Die Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 11 bis 12 Uhr und von 17 bis 18 Uhr.

Mittwoch, 2. Juli 2003 Dr. Erich Scheiderbauer, Altach Tel. 05576/72571

Zahnärztliche Notdienste Hohenems

Werktagsbereitschaftsdienst Hohenems

Samstag, 28. Juni 2003 und Sonntag, 29. Juni 2003 Dr. Arno Klocker Riedgasse 50, 6850 Dornbirn

Ist Ihr Hausarzt nicht zu erreichen, so können Sie sich in dringenden Fällen an den verschiedenen Wochentagen an die diensthabenden Werktagsnotdienste wenden.

Die Anwesenheit des Zahnarztes in der Ordination jeweils von 9.00 bis 11.00 Uhr.

Freitag, 27. Juni 2003 Dr. Guntram Summer, Hohenems, G.-Maximilian-Straße 5 Tel. 05576/74343 oder 74368

Bezirk Feldkirch

Montag, 30. Juni 2003 Dr. Pius Kaufmann, Hohenems, Nibelungenstraße 30 Tel. 05576/76076 Dienstag, 1. Juli 2003 Dr. Guntram Summer, Hohenems, G.-Maximilian-Straße 5 Tel. 05576/74343 oder 74368 Mittwoch, 2. Juli 2003 Dr. Walter Pöschl, Hohenems, Beethovenstraße 11 Tel. 05576/74118

Samstag, 28. Juni 2003, und Sonntag, 29. Juni 2003 von 9.00 bis 11.00 Uhr Dr. Günther Wielath Neustadt 11, 6800 Feldkirch

Allgemein

28. Juni 2003

Apotheken Nacht- und Bereitschaftsdienst an Werktagen für Hohenems, Götzis, Altach, Koblach und Mäder Montag: Dienstag: Mittwoch: Donnerstag: Freitag:

Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Elisabeth Apotheke, Götzis Kreuz Apotheke, Götzis Nibelungen Apotheke, Hohenems (und Marien Apotheke, Rankweil) Kaulfus Apotheke, Hohenems (und St. Arbogast Apotheke, Sulz)

Apotheken Wochenenddienst für Hohenems, Götzis, Altach, Koblach und Mäder

Samstag, 28. Juni 2003, 8.00 Uhr bis Montag, 30. Juni 2003, 8.00 Uhr: Kreuz Apotheke, Götzis Hauptstraße 5, Telefon 05523/53040

Sonntagsdienst der Krankenschwestern für Hohenems, Götzis, Altach, Koblach und Mäder

Samstag, 28. Juni 2003, von 12.00 bis 18.00 Uhr Sonntag, 29. Juni 2003, von 8.00 bis 18.00 Uhr Sr. Edith Gehrer, Hohenems, Telefon 05576/42431

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Wandern und Mountainbiken: zwei Sportarten, die Kondition erfordern und jetzt wieder Saison haben. Für den Biker gestaltet sich der Griff nach der Trinkflasche vergleichsweise einfach. Der Wanderer hingegen muss stehen bleiben und seinen Rucksack auspacken. Eine bequemere Möglichkeit, sich mit Flüssigkeit zu versorgen, bieten Rucksäcke mit integriertem Trinksystem. Über einen Schlauch kann sich der Wanderer bei Bedarf einen wohltuenden Schluck genehmigen. Die Rucksäcke gibt es im Fachhandel ab 40 Euro aufwärts. Herkömmliche Rucksäcke können nachträglich mit solchen integrierten Trinksystemen ausgestattet werden. Für Dr. Fidel Elsensohn ist solcher ,,Luxus” zweitrangig. ,,Hauptsache, man trinkt während einer Tour“, so der Arzt. Richtlinien gibt es keine. Die Devise heißt „so viel wie nötig“. Auf keinen Fall sollte man erst am Gipfel die Flasche auspacken, sondern schon dann, wenn sich der Durst meldet. Denn zu wenig Flüssigkeit kann Folgen zeitigen. ,,Das Blut wird dicker, die Sauerstoffversorgung dadurch geringer und man ermüdet schneller”, erklärt Elsensohn. Es ist auch nicht egal, was man trinkt. Das Getränk sollte nur leicht gezuckert und im Sommer entsprechend kühl sein. Von isotonischen Drinks rät der Mediziner ab. „Sie sind teuer, bringen aber keine Leistungssteigerung.“ Dafür darf man sich nach Herzenslust an reinem Quellwasser laben. „Aber nur, wenn man sicher weiß, dass es sauber und trinkbar ist“, so der Arzt.

Umwelt

Tierärztlicher Notdienst Dienstbereitschaft laut telefonischer Auskunft bei Ihrem Tierarzt.

Initiative Sichere Gemeinden

Mit dem Trinkhalm auf Wanderschaft Durst ist schlimmer als Heimweh, weiß der Volksmund. Das mag wohl stimmen. Noch schlechter geht es dem Körper, wenn ihm Flüssiges während sportlicher Betätigung vorenthalten wird. „Ausreichende Flüssigkeitszufuhr erhält die Fitness“, bringt es Dr. Fidel Elsensohn, Landesarzt der Vorarlberger Bergrettung, auf den Punkt.

Extreme Trockenheit erhöht Waldbrandgefahr! Waldbesucher werden um besondere Vorsicht gebeten. Die extreme Hitze der vergangenen Wochen hat den Boden in den Wäldern stark ausgetrocknet. Die Brandgefahr ist sehr groß. Daher: • Werfen Sie keine brennenden Zigarettenreste achtlos weg • Keine Flaschen oder Glasscherben im Wald liegenlassen. Sie können wie ein Brennglas wirken! • Verzichten Sie derzeit auf das Grillen im Wald. Auch an den dafür vorgesehenen Plätzen. • Fahrzeuge nicht auf trockenen Grasflächen abstellen. Katalysatoren von Auspuffanlagen erzeugen erhebliche Hitze! Helfen Sie mit, unseren unersetzlichen Erholungs- bzw. Lebensraum „Wald“ für Mensch und Tier zu schützen!

Allgemein

28. Juni 2003

Natur

Natur

Garten- und Blumenecke

Aktuelle Gartentipps

Arbeitskalender für den Hobbygärtner von Rudolf Riedmann, gültig vom 26. Juni bis 3. Juli 2003. Mond aufsteigend, Ernte und Verwertung, Pflege der Pflanzen.

Welche Bedeutung hat das Mulchen

26. UNGÜNSTIG 27., 28. WURZEL Aussaat/Pflege von Wurzelfrüchten, Pflege von Kartoffeln, Kartoffelkäferbefall ist nach der gleichen Verordnung wie Feuerbrand meldepflichtig! Helfen Sie mit, diesen Befall möglichst klein zu halten. Knollensellerie anhäufeln, damit sich eine auf der Erde stehende Knolle entwickeln kann. Später auch die oberen Wurzeln durchtrennen, um eine richtige Knollenform zu erreichen. Ab und zu mit 1 Esslöffel Salz/ 10 l Wasser zusätzlich düngen. Die Knollensellerie ist eine Meeresrandpflanze. 29. BLÜTE Ernte/Verwertung von Beeren und Früchten und Gemüsen. Stangen und/oder Buschbohnen legen, vorher 1/4 h lang im abgekühlten Kamillentee baden, nachher sofort legen. 2jährige Blumen aussäen, Heumahd, Arbeiten an Bienenvölkern. Bei den Tomaten die Geiztriebe ausbrechen, nicht abschneiden. Buschtomaten werden nicht ausgegeizt. Tomaten gegen die Krautfäule vorbeugend mit geeigneten Mitteln behandeln. Ringelblumen und Petersilie zur Gesunderhaltung dazusäen oder setzen. Verblühte Blumen vor der Samenbildung zurückschneiden, bei Bedarf etwas nachdüngen um eine schöne zweite Blüte zu erreichen. Mond absteigend, Aussaat von Wurzelfrüchten, Pikieren und Pflanzen 30. 6.; 1. 7. bis 9 Uhr BLÜTE Most umfüllen oder in Flaschen abfüllen, dabei je Öchsle Restzucker 1 cm Freiraum im Flaschenhals lassen. Auch Holundersekt kann so abgefüllt werden, muss jedoch kühl gelagert werden. Aussaat/Pflege von Broccoli und Kräutern. Tomaten ausbrechen und vorbeugend gegen die Pilzkrankheiten behandeln (Steinmehl stäuben, Kupfer-, Zinnkrautteespritzungen, Plocher-P usw.) Rasen/Heckenschnitt bei gutem Zustand. Bei zu großer Trockenheit den Rasen nicht vertikutieren! 1., 8 bis 15 Uhr BLATT Keine Verwertungsarbeiten, Aussaat/Pikieren/Pflanzen von Blattgemüsen (alle Kohlarten, Sommersalate, Knollenfenchel, Kohlrabi, Mangold, Petersilie, Schnittlauch, Rucola usw.) Rasen/Heckenschnitt bei schlechtem Zustand, Rasensaat oder Ausbesserungen, Kompost/Düngearbeiten, Jauchen ansetzen bzw. wenn vergoren damit bei Bedarf verdünnt verwenden. 1. ab 16 Uhr; 2 bis 7 Uhr BLÜTE – wie am 30. 3., 4. FRUCHT – wie am 30. vormittags.

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Mulchen heißt ganz einfach, den Boden zwischen den Nutzpflanzen zu bedecken. Dies geschieht mit dem Rasenschnitt, mit Stroh(gehäcksel), ein mit Sägespänen, mit kleingehackter Rinde/oder auch mit einer schwarzen Folie. Diese Mulchschicht nimmt den (Un)Krautpflanzen das Licht und die Luft so dass sich diese nur sehr schwer entwickeln können. Außerdem hält diese Deckschicht den Boden feucht und warm und hält auch die Auswirkung der schweren Regentropfen sowie die Auswirkungen der Trockenheit ab. Der Boden wird durch den Umbau des Mulches durch das Bodenleben ernährt und der Humusgehalt wird angehoben. Ist das Material schnell verrottbar, so sollte die Schicht etwas stärker (bis zu 3 cm) sein. Besonders bei schwerem Material sollte der Boden immer noch etwas sichtbar sein. Bei Bedarf muss immer wieder etwas nachgemulcht werden. Beete, auf denen man ausgesät hat, dürfen über die Saatrillen nicht gemulcht werden. Der keimende Samen tut sich naturgemäß genau so wie das Unkraut mit dem Keimen schwer. Der Rindenmulch darf im Gemüsebeet niemals frisch, sondern muss ausreichend abgelagert sein. Die darin enthaltene Gerbsäure tötet die feinen Pflanzwnwurzeln ab. Stroh und Laub (sehr gut unter den Beerensträuchern) erhöhen den Kohlstoffanteil im Boden. Dieses Mulchmaterial sollte mit Stickstoffgaben, wie Brennesseljauche, Hornspäne oder ganz einfach mit frischem Rasenschnitt vermischt werden.

Weniger Blütenstände – Größerer Fruchtertrag

Immer wieder sieht man es, dass den Tomaten zu viele Blätter entfernt werden, sodass diese Pflanzen dann ganz jämmerlich dastehen müssen. Die Antwort auf die Frage „warum“ heißt es dann regelmäßig die Tomaten brauchen Sonne zum Reifen“. Das ist buchstäblich ein Unsinn. Aber das Reduzieren von Blüten hat aber sehr wohl einen großen Sinn. Auch bei den Tomatenpflanzen gilt, dass weniger oft, mehr Ertrag mit sich bringt. Kenner lassen nicht mehr als fünf volle Blütenstände an den Pflanzen. Es ist dies die Menge, die von der Pflanze im Regelfall zur Vollreife gebracht werden können. Es ist sicherlich gerade für den Hobbygärtner nicht leicht, diesen Ratschlag zu befolgen. Aber alles, was darüber hinausgeht, kostet der Pflanze viel Kraft. Außerdem bleiben bei einem Überbehang die Früchte klein und sind auch krankheitsanfälliger. Dass die Tomate als Nachtschattengewächs ein Starkzehrer ist, dies ist den meisten bekannt. Also viel düngen und feucht halten. Ringelblumen, Petersilie, Knollensellerie und Kohlgewächse sind die besten Unterpflanzungen. Besonders die heilende Ringelblume hilft der Tomatenpflanze auch bei ungünstigem Wetter gesund zu bleiben. Als Dünger kommen nur voll vergorene und verdünnte Pflanzen- oder Mistjauchen oder dementsprechende organische Dünger in Betracht. Und noch etwas: mit Kupfer, Zinnkraut oder Steinmehl und/oder Plocher-p(pflanzen) 5 dkg/100 l Wasser gegen die Kraut/Knollenfäule (auch bei den Kartoffeln) vorbeugend behandeln.

Allgemein

28. Juni 2003

Jugend

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Einreichfristen

Fördermöglichkeit für Jugendprojekte

1. September für Projekte, die zwischen 1. Dezember und 30. April starten

Mehr als O 187.000,– flossen im Rahmen des EU-Programmes „Jugend“ im letzten Jahr nach Vorarlberg, davon rund O 100.480,– an Projektmitteln für Austauschprojekte und Jugendinitiativen. Bei einem Bevölkerungsanteil von 4,5 % nahmen Vorarlberger Gruppen und Organisationen im Jahr 2002 knapp über 11 % der österreichweit zur Verfügung stehenden Fördermittel in Anspruch. Beiträge in Höhe von rund L 71.750,– ermöglichten es, 18 Jugendlichen aus Vorarlberg und 8 Jugendlichen aus anderen europäischen Ländern, sich im Rahmen des Europäischen Freiwilligendienstes sechs Monate bis ein Jahr in einem anderen Land bzw. in Vorarlberg im Sozial-, Kulturoder Umweltbereich zu engagieren. Mit weiteren L 15.200,– konnten so genannte unterstützende Maßnahmen – Kurse, Seminare, vorbereitende Besuche etc. – von und für JugendarbeiterInnen finanziert werden.

1. Februar für Projekte, die zwischen 1. Mai und 30. September starten

Aktionen des Programms

Das EU-Programm „Jugend“ eröffnet jungen Menschen von 15 bis 25 Jahren die Möglichkeit, Europa zu entdecken und selbst aktiv zum Aufbau eines gemeinsamen Europa beizutragen.

Dabei bietet es für jeden etwas:

• Jugendbegegnungen Austauschprojekte von Jugendgruppen aus mehreren Ländern • Europäischer Freiwilligendienst für Einzelpersonen von 18 bis 25 Jahren Engagement im Sozial-, Kultur- oder Umweltbereich in einem anderen Land • Initiativen im Jugendbereich kreative und innovative Projekte von Jugendlichen auf lokaler Ebene • Ausbildungsprogramme für JugendbetreuerInnen

Information und Unterstützung

Informationen, Beratung und Unterstützung bei der Antragstellung bietet die Regionalstelle für das EU-Programm „Jugend“ in Vorarlberg. Die Regionalstelle wird vom Jugendreferat beim Amt der Vorarlberger Landesregierung, dem Bundesministerium für soziale Sicherheit und Generationen und der EU finanziert und ist nun seit sechs Jahren im Jugendinformationszentrum „aha“-Tipps und Infos für Junge Leute in Dornbirn angesiedelt. Die Regionalstelle gibt den E-mail Newsletter „news international“ heraus, der Informationen über das EU-Programm „Jugend“ (Suche von Partnerorganisationen, Ausschreibung von Kursen, Aufruf zur Einreichung von Anträgen) enthält und kostenlos unter der E-mail Adresse [email protected] abonniert werden kann.

1. November für Projekte, die zwischen 1. Februar und 30. Juni starten

1. April für Projekte, die zwischen 1. Juli und 30. November starten 1. Juni für Projekte, die zwischen 1. September und 31. Jänner starten

Kontaktadresse

Regionalstelle „EU-Programm Jugend“ „aha“ – Tipps und Infos für Junge Leute A-6850 Dornbirn, Zollgasse 1, Tel. 05572-52212, Fax 05572-52212-12, [email protected]

Soziales

Ratgeber Aktion Leben Vorarlberg, Dr.-Anton-Schneider-Straße 3, 6850 Dornbirn, Tel. 05572/33256, FAX: 34958: Schwangerschaftskonfliktberatung, Montag und Mittwoch 8 – 13 Uhr; Donnerstag 11 – 16 Uhr, bzw. nach Vereinbarung. Ehe- und Familienzentrum Dornbirn, Schulgasse 3, Telefon 05572/32932 für Lebens- und Konfliktberatungen. Sozialmedizinischer Dienst der Caritas: Beratung – Therapie – Info bei Abhängigkeitserkrankungen (Alkohol, Medikamente, Essstörungen). Hospizbewegung der Caritas: Begleitung für sterbende und trauernde Menschen und Angehörige, Caritashaus, Lustenauerstraße 33, 6850 Dornbirn, Telefon 05572/25314-30. Telefonseelsorge 142: Bei Sorgen oder Problemen, wir reden mit Ihnen Tag und Nacht unter der kostenlosen Telefonnummer 142. V.A.S.S. – Vorarlberger Arbeitslose/-suchende – SelbsthilfeVerein: Treff von Montag bis Freitag, 14 bis 17 Uhr im Annaheim, Annagasse 5, in Dornbirn, Telefon 05572/36598. Institut für Sozialdienste, Beratungsstelle Hohenems: Sozialarbeit, Psychologie und Psychotherapie, Supervision und Familienberatung. Krisen bei Erwachsenen, Ehe und Partnerschaft, Familie, Sexualität und Schwangerschaft, Kindern und Erziehung, Jugendlichen, Migranten und Migrantinnen. Telefonische oder persönliche Anmeldung Montag bis Freitag, jeweils 8.30 bis 11.30 Uhr. at & co, F.-M.-Felder-Straße 6, Telefon 05576/73302, www.ifs.at

Hohenems

Verlautbarungen der Stadt Hohenems

www.hohenems.at

Umwelt

Rathaus

Flächendeckende Feuerbrandkontrollen

Bestürzung über Bergunglück

Im mittleren Rheintal ist heuer ein sehr starker Feuerbrandbefall vorhanden. Beinahe an jedem Ort sind Befallsstellen sichtbar. Diese sind durch plötzlich sich verfärbende Zweigpartien oder durch schwarz gewordene Früchte in einem verdorrten Blütenbüschel zu erkennen. Wenn solche Anzeichen gesichtet werden, sind diese unbedingt beim Feuerbrandbeauftragten Berno Häfele, Tel 75530, oder beim Amt der Stadt Hohenems, Tel. 7101-101, zu melden. Es besteht nach dem Kulturpflanzenschutzgesetz Meldepflicht!

Bis zuletzt hatte man im Amt der Stadt Hohenems die Hoffnung auf eine Lebendbergung der beiden vermissten jungen Bergsteiger nicht aufgegeben. Umso bestürzter zeigte sich Bürgermeister Christian Niederstetter vom Tod des Hohenemsers Johannes Reis, des Sohnes der Stadträtin und Landtagsabgeordneten Monika Reis. Beileid und Mitgefühl aller PolitikerInnen und MitarbeiterInnen der Stadt Hohenems gelten im Moment der Familie Reis.

Vorgehensweise

Es dürfen keine verdächtigen Zweige abgebrochen werden. Der verständigte Feuerbrandbeauftragte diagnostiziert vor Ort und berät über die weiteren Maßnahmen. Bei einem frühen Erkennen und einem leichten Befall genügt beim Kernobst ein Ausschnitt. Bei längerer Verzögerung oder zu starkem Befall ist das Entfernen der gesamten Pflanze und ein anschließendes Verbrennen unumgänglich. Auch besonders die Cononeaster, die gerne als Bodendecker eingesetzt wurden, und verschiedene andere Ziersträucher sind gerne von Feuerbrand befallen.

Flächendeckende Kontrollen

Ab sofort finden im gesamten Gemeindegebiet Kontrollen durch Mitglieder der Obst- und Gartenbauvereine, Baumwärter und andere Sachkundige statt. Dabei ist es unumgänglich, dass die Gärten betreten werden und befallene Bäume oder Sträucher gekennzeichnet werden müssen. Diese Maßnahme ist nötig geworden, da nicht alle Befallsstellen durch die geforderten Eigenkontrollen gemeldet werden und ein Verbreiten dieser gefährlichen Krankheit nur durch das Auffinden und Entfernen von Infektionsherden eingedämmt werden kann. Der Bürgermeister: Christian Niederstetter e.h.

Bergemannschaften im Dauereinsatz

Bürgermeister Niederstetter bedankt sich im Namen der Stadt Hohenems bei allen Bergrettern und Einsatzkräften, die in unermüdlicher Suche mehr als 30 Stunden im Gelände unterwegs waren. Sämtliche Bergrettungs- und Bergemannschaften – vom Bregenzerwald bis ins Montafon – gaben in Hohenems ihr Bestes. Ein Dank auch der Feuerwehr Hohenems, die die Mannschaften während dieser zwei Tage verpflegt hat. Ebenso gilt es hervorzuheben, dass die Pächter der Alpe Gsohl, die Familie Gasser, die Rettungsmannschaften ohne Kostenersatz verköstigt haben. Bernhard Barbisch wünschen wir viel Kraft und Gesundheit für seine Genesung.

Sport

„Das Duell des Jahres 2003“. . . Schon über 40 Jahre kämpfen die zwei Ortsparzellen Au und Reute im sportlichen Wettstreit. Es handelt sich hier um die Fußballherrschaft, beziehungsweise um den Wanderpokal, den es einmal im Jahr zu gewinnen oder verteidigen gilt. Die Veranstaltung wird abwechselnd von den Aunern oder den Reutenern durchgeführt. Dieses Jahr waren die Auner an der Reihe und damit wurde der Rosenplatz bespielt. Am Sonntag, dem 15. Juni war es wieder so weit: bei herrlichem Wetter konnten die spannenden Spiele durchgeführt

Rathaus

Stadtratsprotokoll In der 72. Sitzung des Stadtrates wurden am 12. Juni folgende Beschlüsse gefasst: Verschiedene Grundteilungen wurden genehmigt. Die Erstellung einer Kulturstrategie wurde vergeben. Der Stadtrat stimmt dem Sommerbetrieb auf der Kunsteisbahn einstimmig zu. Weiters beschließt der Stadtrat die Einräumung eines Baurechtes auf dem ehemaligen Synagogenvorplatz zur unterirdischen Bebauung der neuen Musikschule.

Vizebürgermeister Kurt Raos nahm die Preisverleihung vor.

Hohenems

28. Juni 2003

Die Schüler schenkten sich nichts.

werden. Wer erinnert sich nicht noch mit Schmunzeln an die Schlammschlacht im vergangenen Jahr in der Reute? Um 14 Uhr begann das Spiel der Auner Schüler gegen die Schulkollegen aus der Reute. Es war ein spannendes Spiel das lange Zeit die Reutener als klare Sieger aussehen ließ, denn sie führten schon mit 0 : 3 Toren. Die jungen Auner gaben nicht auf und mit einem gewaltigen Finish errangen sich noch ein 6 : 3. Um 15 Uhr ging das Hauptmatch los. Das faire, aber harte Spiel wurde zwei Mal 30 Minuten gespielt. Bis zur Halbzeit war das Spiel ausgeglichen und es stand 2 : 2. In der zweiten Spielhälfte bekamen die Auner den gewaltigen Altersunterschied (Durchschnitt über 40) gegen die doch um vieles jüngeren Reutner doch zu spüren und verloren das Spiel noch knapp. Zu später Stunde kam es noch zu einem spannenden Elfmeterduell der beiden Ortsparzellen. Es war eine tolle Veranstaltung mit den besten Fans und beinahe ausschließlich Siegern. Ein großer Dank an alle Unterstützer, sowie LAbg. Bernhard Themessl und Vizebürgermeister Kurt Raos, welche die Schülermedaillen spendeten. Auf das nächste Derby freut sich die Auner Faschingszunft und möchte noch auf ihr großes Auner Fest am 19. Juli hinweisen.

Sport

Vizestaatsmeisterin Denise Polzhofer Bei den vom 7. – 8. Juni in Innsbruck durchgeführten Staatsmeisterschaften in der Schülerklasse konnten die jungen Turnerinnen der TS Hohenems sich wieder sehr gut in Szene setzen. Vor allem Polzhofer Denise turnte wohl den besten Wettkampf in ihrer noch jungen Sportlerkarriere. Mit nur 0,125 Punkten verpasste sie ihren ersten Einzel-Staatsmeistertitel wirklich nur äußerst knapp, wobei alle drei Medaillenränge an die Vorarlberger Turnerinnen gingen. Verena Wäger erzielte gleich bei ihrem ersten Antreten in der Schülerklasse bei einer Staatsmeisterschaft einen ausgezeichneten 22. Rang. In Anbetracht ihres sehr jungen Alters eine beachtliche Leistung. Gemeinsam mit der Mannschaft Vorarlberg – Verena war als Ersatzturnerin eingesetzt – wur-

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den die beiden Mädchen der TS auch Mannschafts- StaatsMeisterinnen. Patricia Meyer erreichte in der höheren Klasse, der Jugendstufe, einen ebenfalls sehr guten 11. Rang. Auf Grund ihrer konstant guten Leistungen bei den letzten Wettkämpfen wurde Patricia vor kurzem in den Österreichischen Nationalkader aufgenommen und hat schon an Trainingseinheiten dieses Kaders in Linz teilgenommen. Bei einem kleinen Begrüßungs- u. Gratulationsempfang nach der Rückkehr aus Innsbruck wurden gemeinsam mit dem Vorstand Heinz Loacker im kleinen Rahmen die ausgezeichneten Leistungen der jungen Talente des Vereines gefeiert. Die Turnerschaft und Stadt Hohenems gratulieren Denise, Patricia und Verena auf diesem Wege noch einmal zu ihren Leistungen und bedanken sich bei den Eltern für ihren persönlichen Einsatz und die jederzeitige Unterstützung der Karriere der jungen Turnerinnen.

Mannschaft Vorarlberg, vorne 1. v. links – Verena Wäger, vorne Mitte – Denise Polzhofer.

Umwelt

Robidog-System zur Erfassung von Hundekot Vor drei Wochen wurde die Erfassungsmöglichkeit von Hundekot durch die Aufstellung von weiteren RobidogBehältern ausgeweitet. Erste Erfahrungen zeigen, dass diese auch von Hundehaltern benutzt werden. Inwieweit sich auch außerhalb des mit Behältern ausgestatteten Gebietes die Situation verbessert hat, wird von der Umweltabteilung beobachtet und kann derzeit noch nicht gesagt werden. Alle Hundehalter werden ersucht, auch in diesen Gebieten die Hinterlassenschaften ihrer Hunde auf zu nehmen.

Vorsicht bei der Entnahme der Säcke

Bei einigen Kontrollen musste festgestellt werden, dass immer wieder Säcke so knapp am Ausgabeschlitz abgerissen werden, dass der nächstfolgende Sack kaum oder nicht

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Für Klassenvorstand Beate Karu und Integrationslehrerin Veronika Spiegel war die Sportwoche eine gelungene Alternative zur Wienwoche: „Die Regelklassen fahren in der vierten Schulstufe nach Wien. Da eine Wienwoche für unsere Integrationskinder nicht geeignet wäre, haben wir stattdessen die Sportwoche in der dritten Klasse durchgeführt. Das Reiten, Biken, Wandern und Spielen ist bei allen Kindern sehr gut angekommen.“

Jugend

Malwettbewerbssieger im Legoland Der Robidog macht die Stadt sauberer.

mehr gefasst werden kann. Dies kann dadurch verhindert werden, indem der zweite Sack ca. 10 cm weit ausgezogen wird. Beim Halten beider Säcke an der perforierten Trennlinie vor dem Abreißen kann auch der nächste Sack problemlos von der Rolle entnommen werden. Es ist darauf zu achten, dass nicht herumgespielt wird, Säcke nicht herausgezupft und über mehrere Meter abgerollt werden. Der Bürgermeister: Christian Niederstetter e.h.

Anfang Juni war es soweit: die Sieger des Malwettbewerbes fuhren ins Legoland. Bei herrlichstem Sommerwetter starteten 36 Kinder mit 11 Begleitpersonen und Loacker Tours, eine Reise ins Legoland nach Deutschland. Es war ein wirkliches Erlebnis für ALLE. Die teilnehmenden Kinder waren Sieger des großen Maltwettbewerbes, welcher von der Firma ENJO zusammen mit der VS Markt, VS Herrenried, dem Sonderpädagogischen Zentrum und der Stadt Hohenems zum Thema „Wasser und Natur“ durchgeführt wurde. An dieser Stelle, möchte sich die Firma Enjo bei allen Kindern die mitmalten, bei den Volksschulen

Bildung

HS Herrenried: Integrationsklasse mit Alternative zur Wienwoche Ideale Bedingungen fand die 3c-Integrationsklasse der Hauptschule Hohenems-Herrenried im Sportheim im Ebnit vor. Bei der Sportwoche vom 2. bis 6. Juni konnten die Kinder die hauseigenen Anlagen mit dem Klettergarten, Fußball- und Basketballplatz nutzen. Zusätzlich erhielten die Schüler und Schülerinnen professionellen Reit- und Montainbike-Unterricht.

Sportwoche der 3c im Ebnit.

Die stolzen GewinnerInnen des Malwettbewerbes...

durften ins Legoland und amüsierten sich prächtig.

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Hohenems und der Stadt Hohenems für die kooperative und engagierte Zusammenarbeit recht herzlich bedanken. Anlass zum Thema „Wasser und Natur“, einen Schüler-Malwettbewerb durchzuführen, gab die große Umweltaktion, in Sachen chemiefreie Reinigung vom November und Dezember 2002. Diese wurde gemeinsam von der Stadt Hohenems und ENJO unter dem Titel „nur mit Wasser“ durchführt. Mit viel Freude, Fleiß und Herz wurden weit über 300 kleine Kunstwerke gemalt. Aus all diesen tollen Bildern fiel es der Jury, bestellt durch VS Dir. Christine Hämmerle, VS Dir. Anton Drexel und den ehemaligen Schulstadtrat und jetzigen Labg. Bernhard Themessl, nicht leicht, zu vier Alterstufen die jeweils besten Bilder zu ermitteln. Für alle, die diese tollen Siegerbilder nochmals bestaunen wollen, stellt die Raiffeisenbank Hohenems alle Siegerbilder in der Schalterhalle vom 30. Juni bis 11. Juli 2003 aus. Also Kinder, nutzt die Chance und führt all eure Freunde und Bekannte in die Raiffeisenbank und stellt dort euer Bild vor.

Jugend

Tiere der Bibel Das Jüdische Museum Hohenems bietet einen Ferienworkshop für Kinder zwischen 8 und 14 Jahren an. Und zwar von Montag, 7. Juli bis Mittwoch, 9. Juli, von 9 bis 12 Uhr. Hast du schon 400 bis 500 Jahre alte Bücher mit Bildern zum Alten Testament gesehen? Und weißt du wie damals diese Bücher und Bilder hergestellt wurden, als es noch keinen Computer und keinen Fotoapparat gab? Komm ins Museum und schau es dir in der Ausstellung Jüdische und christliche Bibelillustrationen an. Anschließend werden wir selber Bilder zum Thema „Tiere der Bibel“ entwerfen und in Linol schneiden. Zum Abschluss fahren wir nach Dornbirn ins Museum druckwerk, wo wir die geschnittenen Linolplatten selber drucken können. Übrigens siehst du dort auch, wie man früher Texte und Bilder gedruckt und Papier hergestellt hat. Voranmeldung erforderlich! Unkostenbeitrag 25,– EUR

Das Druckereimuseum Dornbirn wird besichtigt.

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Sport

Niederlage gegen Innsbruck Union Judo LZ Vorarlberg/Hohenems verliert 5:9 gegen Innsbruck. Nicht unzufrieden waren Emanuel Schinnerl und die Kämpfer ULZ Vorarlberg mit sich selber, sie wussten dass ein eisiger Wind aus dem Osten in den Westen weht, nachdem drei Salzburger Kampfrichter eingeteilt wurden. Zugleich mit vier Punkten das ULZ-Team nicht mit dem Rücken zur Wand steht. Innsbruck in Bestbesetzung, die Vorarlberger gaben Adrian Kulisch und immer noch Andre Lutz verletzt vor. Somit war ein Sieg außer Reichweite. Aber!!! Wenn man richtig zusammenzählen würde hätte es am Samstag in Innsbruck ein Unentschieden geben müssen und dies stimmt Emanuel Schinnerl und die Mannschaft zuversichtlich. Hervorzuheben der Sieg von Marco Lamprecht gegen den Staatsmeister Daniel Malaun, nachdem er im ersten Kampf von den Kampfrichtern so richtig „eingeseift“ wurde. Stefan Schöberl mit zwei Siegen, Alexander Schmidt und Zoltan Czismadia errangen die Punkte für das Judo LZ. Spannenden und auf hohem Niveau stehend Kampf lieferte Christian Jäger dem ungarischen Legionär Csaba Gera, musste sich jedoch knapp geschlagen gegen. Mit Blickrichtung Herbstrunde wurden auch die jungen Kämpfer eingesetzt, erstmals in der Bundesligamannschaft mit guter Leistung Marc Sohm und Michael Sohm. Was das Team besonders freute, dass cirka 30 Freunde und Schlachtenbummler sich in der Halle in Innsbruck eintrafen, hier ihnen noch einmal ein großes Danke für die tolle Unterstützung! Somit hat das ULZ Vorarlberg für die drei Heimkämpfe (19. September in der Herrenriedhalle) in Blickrichtung Finalrunde alles selber in der Hand um den Titel mitzukämpfen.

Kultur

Messgestaltung des GV Nibelungenhort Am vergangenen Samstag gestaltete der Nibelungenhort Hohenems den musikalischen Teil der Vorabendmesse in der Kirche St. Konrad. Zu diesem Anlass wurde die bekannte und wohlklingende „Katschtaler Messe“ einstudiert. Im Anschluss an die Messfeier wurden die Messbesucher vom Nibelungenhort zu Kaffee und Kuchen in den Pfarrsaal eingeladen. Nachdem alle Besucher bestens mit Köstlichkeiten versorgt waren, gab der Chor noch ein reichhaltiges Programm seiner Liedersammlung zum Besten. Vom Trinklied (Tourdeon) über Volkslieder (Maienobot, Frühlingsnacht) bis zum englischen „Daydream Lullaby“ wurde der Bogen gespannt. Als Zugabe sang der Chor nochmals eine Strophe des bekannten Liedes „Weit, weit weg“ von Hubert von Goisern. Die an diesem Abend gesammelten freiwilligen Spenden kommen der Pfarrgemeinde St. Konrad für die Renovierung des Pfarrsaales zu Gute.

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Städtepartnerschaft

Erfolgreicher Schüleraustausch Eine Delegation von SchülerInnen aus unseren tschechischen Partnerstädten Policka und Bystré war vergangene Woche in Hohenems zu Gast. Über 32 SchülerInnen verbrachten mit drei Lehrpersonen eine abwechslungsreiche Woche bei Gasteltern in Hohenems. In der Landwirtschaftsschule wurden sie von Kulturstadtrat Kurt Fenkart, Stadträtin Elisabeth Märk und Josef Jank in Empfang genommen. Am ersten Tag stand eine Schlossbergbegehung mit Ziel Stoffels Sägemühle auf dem Programm. Am zweiten Tag wurde die imposante Seebühne im Zuge einer Seepromenade besichtigt. Dann fand eine traumhafte Rundfahrt auf dem Motorschiff Stadt Bregenz mit Mittagessen auf dem Bodensee statt. Nach einer kurzen Stadtführung genossen die Kinder das kühle Nass der Rheinauen. Den dritten Tag verbrachten die AustauschschülerInnen auf dem Karren. Mit der Karrenbahn gings bergauf, der Marsch zu Kreiers Alp wurde dort mit einem Mittagessen belohnt. Den Feiertag verbrachten Kinder wie BetreuerInnen in den Rheinauen. Am nächsten Tag stand die spannende Abfahrt auf der Rodelbahn Laterns-Kühboden am Programm. Im Garten des Gasthauses Hirschen fand am Freitag abend die

Bürgermeister Niederstetter begrüßte die tschechische Delegation vor der alten Post. Stadtrat Kurt Fenkart und Stv. Hansjürgen Gmeiner nahmen am Programm teil.

Verabschiedung statt. Alle Kinder und Mitglieder der Gastfamilien waren daran beteiligt. Mit einem wehmütigen Auge traten die Mädchen und Burschen aus Policka und Bystré ihre Heimreise an.

In Schuttannen wanderte die Gruppe mit Stadtrat Fenkart.

Kulturstadtrat Kurt Fenkart und Josef Jank begleiteten die Bodenseefahrt der SchülerInnen.

Am Karren genossen die Jugendlichen und ihre Betreuer die Aussicht aufs Rheintal.

In Kreiers Alp gabs eine Mittagspause. Stehend: Kulturstadrat Kurt Fenkart, Bildungsstadtrat Obwegeser, Forstamtsleiter Helmut Kathan und Josef Jank.

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Kultur

Kinderbilder – Sprache der Seele Mit einer Ausstellung am 2. Juli im Atelier Spitzenegg soll die Kreatitivität und der seelische Reichtum von Kindern im Alter von 4 bis 14 Jahren gezeigt werden. Es werden Bilder präsentiert, die dem Betrachter den hohen Wert des großformatigen Malens (stehend an der Wand) und seinen heilsamen Wert für die freie Entwicklung von Lebensäußerung besonders deutlich vermitteln können. Diese Art des Malens bedarf keiner AdressatInnen. Entscheidender als das Produkt ist der Malprozess. Wenn die Bilder dennoch ausgestellt werden, so geht es um die Würdigung der Kinder und um das Sichtbarmachen einer universell gültigen Sprache, die uns oft mehr sagen kann als viele Worte. So ist es naheliegend, die Bilder einem breiteren Publikum zugänglich zu machen.

Die Methode

Ausdrucksmalen und therapeutisches Malen (nach Bettina Egger, IHK Zürich) findet in der Malatelierbewegung vor allem in der Schweiz weite Verbreitung. Dieses Malen geht von einer Einheit von Körper, Seele und Geist aus. Diese Form des spontanen, authentischen Malens vermittelt uns eine eigene Sprache, die in dreifacher Weise zu verstehen ist: als kreatives Ausdrucksmittel, als innerseelischer Dialog und als zwischenmenschliches Kommunikationsmittel.

Welche Farbe hat der Ärger?

Gemalt wird stehend, mit Fingerfarben und dicken Pinseln oder mit den Händen. Zu Beginn des Malprozesses muss es kein bestimmtes Malvorhaben geben. Wenn ein Kind z.B. ärgerlich das Atelier betritt, kann es mit der Frage „Welche Farbe hat der Ärger?” zu malen beginnen. Diese Art des spontanen, großformatigen Malens schafft die Kontaktnahme zum eigenen Selbst als Bedingung für eine harmonische Entwicklung der Gesamtpersönlichkeit. Durch das vertrauensvolle, mutige Sicheinlassen in den Malprozess kann gemalt werden, was man nicht weiß. Inhalte, die der verbalen Sprache nicht zugänglich sind, können Farbe und Form bekommen. Unbewusstes und Unsagbares wird auf der Bildebene ausgedrückt. So kommt ein tief verborgenes inneres Wissen an die Oberfläche.

Beim Ausdrucksmalen geht es nicht um hübsche Motive sondern das Gefühl, das ein Kind auf die Leinwand bringt.

einen gewissen Schutz vor allzu starken Gefühlen. Inhalte gewinnen Gestalt und werden zum Teil auch verbal kommunizierbar.

Mit den Händen

Das Malen mit den Händen stellt einen intensiveren Bezug zum Körper und zum Geschehen her. Die Energien können leichter fließen, störende Denkvorgänge treten in den Hintergrund. Im kreativen Tun sind wir Geschöpfe und Schöpfer zugleich und damit Teil von Wandlungs- und Wachstumsprozessen. Es geht nicht darum, schön zu malen oder Vergleiche anzustellen. Künstlerin und Motiv lächeln gleicher- Vergleiche sind vermaßen. trackt und entmutigen. Mag. Bertel formuliert dazu: „Die Nachtigall singt schön und der Spatz pfeift – das kann und darf man doch gar nicht vergleichen!”

Innerseelische Integration geschieht während des Malens durch den „Dialog” mit dem inneren Wissen. Kinder können sich beim Malen ungehindert mitteilen. Sie lassen uns über ihre Bilder an diesem so wichtigen und wertvollen inneren Dialog teilhaben und geben uns vertrauensvoll Einblick in ihre wunderbare Welt.

Im Atelier Spitzenegg, Hermann-Büchele-Straße 26 werden regelmäßig verschiedenste Malkurse, darunter therapeutisches Malen, Kindermalen u.a. durchgeführt. Mag. art Heilgard Bertel ist Kunsttherapeutin, blickt nach dem Studium der Malerei und Kunstpädagogik an der Akademie für Bildende Künste in Wien auf eine langjährige Lehrtätigkeit für Fachdidaktik am Mozarteum sowie am Akademischen Gymnasium zurück.

Ausdruck von Gefühlen

Ausstellung am 2. Juli, 18 Uhr

Einblick in die Welt des Kindes

Im Malprozess werden Gefühle ausgedrückt und verarbeitet. Lebensfreude, Ängste, Aggressionen, Wünsche und Hoffnungen werden häufig in Gestalt von Metaphern dargestellt. in Farbe und Form gestaltet, verlieren konflikthafte Themen etwas von ihrem Schrecken. Symbole und Metaphern bieten

Die Gesamtschau der kleinen Malerinnen wird am Mittwoch, dem 2. Juli um 18 Uhr gezeigt (Atelier Spitzenegg, HermannBüchele-Straße 26) und ist den Sommer über noch zu besichtigen. Weitere Informationen über Kurse etc. unter http://atelier-spitzenegg.8m.com, Tel. 72077.

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Wirtschaft

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Stadtmarketing

Die GewinnerInnen Treffpunkt Schlossplatz des Post-Preisausschreibens Der „Schönste Platz“ in einem Vorarlberger Stadtzentrum Beim Tag der offenen Tür der Post, der am 24. Mai im Postamt Hohenems stattfand, gab es nicht nur viel zu sehen, sondern auch viel zu gewinnen. Die glücklichen Gewinner und Gewinnerinnen konnten am 13. Juni ihre Preise in Empfang nehmen. Über den 1. Preis, eine Busreise im Wert von L 250,– von Loacker-Tours, konnte sich Gertrud Mathis aus Hohenems freuen. Maria-Elisabeth Brändle, ebenfalls aus Hohenems, gewann beim Preisausschreiben eine Flugreise von Loacker-Tours im Wert von Euro 150,–. Die Benzingutscheine gingen an Dagmar Lang aus Koblach.

soll vermehrt zu einem Treffpunkt für Jung und Alt werden. Aus diesem Grund werden in diesem Sommer mehrere kleine Veranstaltungen am Schlossplatz – nur bei guter Witterung – stattfinden.

Traudl Mairitsch bewirtet den „Treffpunkt Schlossplatz“, Vizebürgermeister Kurt Raos genoss mit zahlreichen weiteren Gästen diese Form der Innenstadtbelebung.

Beim Tag der offenen Tür am Postamt Hohenems, gabs einiges zu gewinnen.

Sport

Football: Saisonende Cinplexx BlueDevils beenden Saison mit dem 5. Endrang und einer 20:68 Niederlage gegen die Chrysler Vienna Vikings Doch eher unerwartet kam es zum „Retourspiel“ der Cineplexx Blue Devils gegen die neue Nummer 1 in Europa die Chrysler Vienna Vikings. Eines hatten sich die Cineplexx Blue Devils für dieses Spiel auf jeden Fall vorgenommen: kämpfen, kämpfen und nochmals kämpfen und das taten sie auch. Zwar konnte die Niederlage nicht verhindert werden aber sie fiel diesmal wesentlich geringer aus als beim letzten Aufeinandertreffen dieser beiden Mannschaften. Mit einem ehrenhaften 20:68 der Devils gegen die amtierende Nummer 1 in Europa verabschiedeten sich die Hohenemser aus der heurigen Meisterschaft und beschließen die Saison mit dem 5. Platz in der 1. Bundesliga. Verletzungsbedingt fielen auch Christian Steffani, Thomas Rettenbacher, Markus Lang, Unal Yildirim und Max Miessgang für diese Partie aus.

Eine laue Sommernacht mit bester Unterhaltung wurde EmserInnen wie Gästen geboten.

Die Bewirtung der Veranstaltungen erfolgt durch das Team des Gasthauses „Zur Alten Post“. Der Auftakt am letzten Freitag mit dem Duo Treffpunkt war vielversprechend. Zahlreiche Besucher nutzten das Angebot und folgten dem Motto „Gute Laune und Musik unter freiem Himmel“. Die Organisatoren hoffen, dass auch die weiteren Veranstaltungen im Rahmen von „Treffpunkt Schlossplatz“ auf reges Interesse stoßen und bedanken sich auf diesem Wege bei den Besuchern für Ihr Kommen.

Weitere Termine:

19. Juli 26. Juli

Treffpunkt Schlossplatz Treffpunkt Schlossplatz – „Schaffa & Bätta“

Hohenems 2. August 16. August 23. August 30. August 06. Sept.

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Treffpunkt Schlossplatz – „Belagerung Palast“ Treffpunkt Schlossplatz – „British Night“ Treffpunkt Schlossplatz – „Griechischer Abend“ Treffpunkt Schlossplatz – „Mit der Turnerschaft Hohenems“ Treffpunkt Schlossplatz – „Platzkonzert mit der Bürgermusik“

Nähere Informationen zu den Veranstaltungen finden Sie im Internet unter: www.hohenems.at „Top Event“ oder bei der Tourismus & Stadtmarketing Hohenems GmbH, Telefon 05576/42780

Sport

Hohenemser MountainbikeStaatsmeister 2003 Matthias Brändle ist der neue Mountainbike-Staatsmeister in der Altersklasse U 15. Matthias (geb. 7. Dezember 1989) kam im Jahre 2000 im Alter von 11 Jahren zum MTB-Team des ÖAMTC Radsportverein Hohenems. Im Jahre 2002 fuhr er sich einige Siege ein, mischte sogar beim Allianz-Cup in der Schweiz in der Gesamtwertung ganz vorne mit, verletzte sich aber dann im Juli während eines Trainings schwer an der Hand und musste somit mitten in der Rennsaison für längere Zeit pausieren. Über den Winter gezieltes TechnikTraining in der Halle begann im April eine neue Rennsaison für Matthias in der er jedes bisher gefahrene MTB-Rennen gewinnen konnte. Bemerkenswert sind vor allem die Rennen in Buchs, Perrefitte und Grächen welche zum Swiss-Power-Cup gehören und wo er sich mit der äußerst harten Konkurrenz der Schweizer Fah- Neo-Staatsmeister Matthias Brändle mit rer messen kann seinem Betreuer Harald Schwar – eine der und derzeit auf Platz ganz großen Hoffnungen im Radsport eins in der Gesamt- Vorarlbergs. wertung liegt. Zwischendurch bestreitet er auch Straßen-Rennen wobei er in Planken den ersten und beim Kriterium in Bludenz den zweiten Platz belegte. Ein großes Ziel war für Matthias heuer die österr. Staatsmeisterschaft in Wien-Laaberg am 22. Juni. Der anstrengende Rundkurs mit mehreren äußerst steilen Anstiegen wurde von Matthias souverän bewältigt und er gelangte mit großem Vorsprung ins Ziel.

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Kultur

Schutt-Rock-Open Air Hier stellen wir zwei weitere Bands vor, die beim SchuttRock-Open-Air am 12. Juli für Furore sorgen werden.

the Vision

Die 5 Jungs aus Hohenems stehen seit über drei Jahren auf der Bühne. Mit ihrem teils dreistimmigen Gesang überraschen sie immer wieder ihre Fans. Zu ihrem Programm zählen Songs von Westlife, Madonna, den Blues Brothers und den Simple Minds, um nur einige zu nennen. Auftritte bei der Gala des Vlbg. Schiverbandes im Kulturhaus Dornbirn, bei der Hohenemser Sportlergala oder beim letztjährigen Schutt Rock Open Air waren sicher die größten Erfolge der vielleicht ältesten „Boygroup“ in unserer Region. Beim Open Air 2002 konnten sie auch mit dem größten Fanclub aufwarten!

5 KW

5KW das klingt sehr elektrisch, ist es aber nicht! 5KW das ist bluesig, rockig und balladig, 5KW das ist einfache Musik mit Kraft und Gefühl! 5KW das bedeutet 5(füüf) Kerle und oa Wiib. 5KW das sind: Judith Häfele – Lead – Gesang; Rainer Gisinger – Bass, Akustikgitarre, Gesang; Richi Knobel – Schlagzeug Jürgen Köck – Bass, E-Gitarre, Gesang; Wolfgang Ponudic – Tasten, Gesang; Herbert Drexel – E-Gitarre, Gesang Mehr zum Schuttrock-Open-Air auf www.schuttrock.at

Die „älteste Boygroup“ the vision wird beim Schutt-Rock-Open-Air zu hören sein.

Füüf Kerle und a Wiib verbergen sich hinter 5 KW.

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Vereine

Sommerfest der Bürgermusik Vom 4. bis 6. Juli findet wieder das traditionelle Sommerfest der Bürgermusik Hohenems statt. Am Freitag, dem 4. Juli spielt und singt für alle jungen und jungebliebenen Hohenemser der bekannte Solo-Interpret „Walt“ sein buntes Programm von aktuellen Hits bis Evergreens und Oldies. Walt (Walter Gächter) begann seine musikalische Karriere bei der Bürgermusik Hohenems als Schlagzeuger. Seit vielen Jahren ist der gelernte Orgelbauer nunmehr im weiten Umkreis als Gitarrist und Sänger – allein oder in Gruppen – bestens bekannt.

Die Bürgermusik lädt wieder zum traditionellen Sommerfest.

Am Samstag beginnt die Bürgermusik bei der Mitgestaltung der Vorabendmesse in der Pfarrkirche St. Karl mit jenen modernen Melodien mit denen die Musik schon im Frühjahr in St. Konrad die Zuhörer begeistern konnten. Der anschließende Festabend mit 2 Stunden Unterhaltungsmusik wird ebenfalls durch die Bürgemusik eröffnet. In weiterer Folge werden die „Fraxner“ die hoffentlich große Zuhörerschar ordentlich in Stimmung halten. Am Sonntag möchten die Jungmusikanten des Vereines ihr Können beweisen, und die 10 Uhr-Messe in der Pfarrkirche St. Karl mitgestalten. Danach möchten wir Sie zu einem verlängertem Frühschoppen einladen, welchen die Musikkolle-

gen der Bauernkapelle des MV Altach gestalten.. Lassen Sie sich von den „musikalischen Nachbarn“ diesen Sonntag mit ihrem reichhaltigen Repertoire bestens unterhalten und von den Standmannschaften mit Speis und Trank verköstigen. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei.

Vereine

Schachanlage in Betrieb genommen Die von Sozialausschuss und Schachklub realisierte Schachanlage am Schlossplatz konnte am Samstag bei strahlendem Wetter „eingespielt“ werden. Sozialausschussobfrau Dr. Margarethe Ruff bedankte sich bei Elfriede Häberle. Die Eröffnungspartie gewann Kaplan Georg Schrafstetter gegen Vizebürgermeister Kurt Raos. Kaplan Schrafstetter hatte im Priesterseminar mehr Zeit zum Üben. Das jüngste Schachclubmitglied, die 9jährige Annika Fröwis (zweifache Schülermeisterin) spielte ein verdientes Remis gegen das älteste Schachklubmitglied, Rosa Mathis. Die Partie war höchst spannend und wurde von knapp 100 Zusehern verfolgt. Guntram Gärtner und Milan Novkovic (beides Spieler der Staatsliga Mannschaft des SK Hohenems) traten dann im Profiturnier gegeneinander an. Reinhard Kuntner vom Schachklub zeigte sich zufrieden mit dem Zuschauerinteresse und hofft auf rege Annahme dieser schönsten Schachanlage des Landes. Manfred Grabher kredenzte sein selbstgebrautes „Fredybräu“ und bis zum Abend unterhielten sich Schachinteressierte und BesucherInnen am Schlossplatz. Mehr Bildmaterial, u.a. vom Ideenspender Hannes Jussel, Kaplan Schrafstetter bei der Segnung, Vizebürgermeister Kurt Raos beim Spiel, Annika Fröwis und Rosa Mathis, Dr. Margarethe Ruff und Reinhard Kuntner auf der vorletzten Seite des Gemeindeblattes.

Annika Fröwis beeindruckte mit ihren überlegten Zügen.

Gute Stimmung ist vorprogrammiert.

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Sport

Christian Klien im Rennfieber

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brille, diverse Handys, eine optische Kinderbrille, Kindersitz für Fahrrad, ein blaues Herrensakko, ein goldenes Halskettchen.

Verloren wurden:

Das 4. Rennwochenende der Formel 3 Euro Series, fand auf dem 2,3 km langen Stadtkurs vom Norisring in Nürnberg statt. Bei herrlichem Wetter verfolgten an den 3 Renntagen, ca. 128.000 Zuschauer die Rennen.

Eine braune Geldtasche mit Bargeld und diversen Lichtbildern, eine Sonnenbrille Mke. „FILA“.

Samstag Rennen Lauf 7

Schwarz-weiß gefleckte Katze.

Christian Klien hatte sich vorgenommen unbedingt in die Punkte zu fahren. Hier am Norisring, ist bedingt durch die lange Gerade, ein Überholen aus dem Windschatten sehr gut möglich, sofern man schnell genug ist. Sein Start von Startposition 13 war gut und er konnte einen Platz gut machen. In der zweiten Runde versuchte er im Anbremsgetümmel der Dutzendteichkehre, einige Konkurrenten zu überholen. Er musste dabei über die Curbs fahren. Dabei berührte er, bereits an 9. Stelle liegend, mit seinem Vorderrad einen Konkurrenten. Dabei verbog es ihm die Spurstange, so dass er das Rennen an der Box aufgeben musste.

Sonntag Rennen Lauf 8

Von seiner Startposition 17 gelang ein guter Start und er konnte wiederum einen Platz gut machen. Bis zur 5. Runde konnte er auf Position 11 vorfahren. Dann beim Versuch einen weiteren Fahrer zu überholen, musste er auf dem schmutzigen Teil der Fahrbahn bremsen, wobei er nach außen getragen wurde. Dabei verlor der junge Emser 2 Plätze. In der Folge konnte er nicht mehr weiter angreifen. Mit Schlussrang 10. musste er erstmals ohne Punkte von einem F3 Rennwochenende abreisen. Lediglich in der Rooky Wertung konnte er seinen Vorsprung um 5 Punkte ausbauen. Nun sind aber die Gedanken bereits wieder beim nächsten Rennen, das in 3 Wochen in Le Mans in Frankreich stattfindet. Ziel ist es dort wieder in die Punkte zu fahren.

Entlaufen:

Sicherheit

Breitenberg-Wald in Brand Die Feuerwehren standen zu Redaktionsschluss noch im Dauereinsatz, um den in Brand geratenen Wald am Breitenberg zu löschen. Über 20 Löschfahrzeuge und 100 Mann der umliegenden Feuerwehren versuchen mit Hilfe von Helikoptern im extrem unwegsamen Gelände den Brand zu löschen.

Zwischenstand nach 8 Rennen (von 20) Meisterschaft Rookywertung

Rang 5 Rang 1

mit 18 Punkten mit 47 Punkten

Weiter Info und Tabellenstand siehe: www.f3euroseries.com www.christian-klien.com; www.redbull-juniorteam.com

Brandeinsatz mit Löschhelikoptern.

Nach Fitnesstagen bei Toni Mathis, stehen bereist nächste Woche am 3. und 4. Juli, wieder offizielle Testtage in Le Mans auf dem Programm.

Vorschau Rathaus

Stadtpolizei – Fundamt Im Fundamt der Stadt Hohenems, Büro Stadtpolizei, sind die abgegebenen Fundstücke zu besichtigen.

Gefunden wurden:

Damen- und Herrenfahrräder (Besichtigung im Werkhof möglich), Schlüssel, zwei Damenarmbanduhren, Sonnen-

Ausstellung Hauptschule Markt Im nächsten Gemeindeblatt berichten wir u.a. über die aufwändige Länderausstellung der Hauptschule Markt, die Informationsgespräche des Bildungsstadtrates mit den Schuldirektoren, den Auftritt von Günter Sohm im EmsigenBeisl und vieles mehr.

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Unsere Jubilare der Woche 18.06.1928 23.06.1924 24.06.1933 24.06.1919 30.06.1921 02.07.1912 02.07.1933 03.07.1923 05.07.1921

Mathis Marianne, K.-Fr.-Josefstraße 38 Hofer Johann, A.-Kauffmannstraße 6 Watzinger Johanna, Kernstockstraße 6 Platzer Konrad, Schweizer Straße 35 a Burtscher Eugen, W.-v.-d.-Vogelweidestr. 30 Bilgeri Ilse, Herrenriedstraße 10 Plut Anton, Lustenauer Straße 138 Sohm Erna, Nachbauerstraße 6 Gerstenmayer Walter, A.-Kauffmannstraße 6

Allen Jubilaren viel Glück und Gesundheit im neuen Lebensjahr.

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Gehörlosenheim Dornbirn

• Zum Gedenken an Frau Hildegard Aberer, Auenstraße 13, von Familie Erwin Nachbauer, Auenstraße L 20,–.

Vorarlberger Krebshilfe

• Zum 2. Jahresgedenken von Herrn Heinz Hoch, von Gerda mit Kindern und Familien L 20,–. • Zum Gedenken an Herrn Werner König, R.-v.-Ems-Str. 16, von Frau Ingrid Novak, Friedhofstraße L 10,–. • Zum Gedenken an Herrn Werner Pümpel, Im Tannenfeld 4, Meiningen L 100,–. • Zum Gedenken an Herrn MR Dr. Hubert Amann, von Familie M. und Dr. Franz Schmid, Schregenbergstraße 26, Tosters L 50,–.

Schulheim Mäder

Spendenausweis Zum ehrenden Gedenken an Verstorbene werden folgende Spendeneingänge verzeichnet:

Krankenpflegeverein Hohenems

• Zum Gedenken an Herrn Horst Peter Flatscher-Grögl, Schweizerstraße 6, von Familie Obwegeser, Cafe Lorenz L 20,–. • Zum Gedenken an Frau Hildegard Aberer, Auenstraße 3, von: deiner Nachbarin Rosa Fenkart, Reutestraße 31 L 20,–, Josef Reich, Auenstraße 11 L 15,–. • Zum Gedenken an Herrn OSR Dir. Reinhold Gmeiner, Beethovenstraße 27, von Frau Stefanie Reis, Wasenstraße 1 L 20,–. • Zum Gedenken an Frau Antonia Schäfer, Lustenauerstraße, von Frau Hedwig Wolfgang, Kolumbanweg 5 L 10,–. • Zum Gedenken an Herrn Werner König, von Benno Bentele mit Familie L 10,–.

Rotes Kreuz Hohenems

• Zum Gedenken an Herrn OSR Dir. Reinhold Gmeiner, Beethovenstraße 27, von Josef und Ingrid Rupitz, F.-M.Willam-Weg 3 L 10,–, Jahrgang 1923 L 70,–. • Zum Gedenken an Herrn Werner König, von Benno Bentele mit Familie L 10,–.

Lebenshilfe – Förderwerkstätte Hohenems

• Zum Gedenken an Herrn OSR Dir. Reinhold Gmeiner, von Frau Grete Mathis, Kernstockstraße 20 L 20,–.

Bergrettung Hohenems

• Zum Gedenken an Herrn OSR Dir. Reinhold Gmeiner, Beethovenstraße 27, von: Familie Melitta und Heinrich Lohs, Schwefelbadstraße 32 L 10,–, Oskar Aberer, als letzten unserer Fahrradgruppe zur HS Lustenau, zum ehrenden Gedenken L 20,–. • Zum Gedenken an Herrn Dr. Hubert Amann, von Ernst und Herlinde Mathis, Mahdstraße 4a L 15,–.

• Zum Gedenken an Herrn OSR Dir. Reinhold Gmeiner, Beethovenstraße 27, von Familie Walter Klien, K.-JosefStraße 1 L 20,–. • Zum Gedenken an Frau Elvira Gunz, von Fa. Taxi Mathis L 20,–.

Entwicklungshilfegruppe Projekt „Dorfentwicklung Nigeria“

• Zum Gedenken an Frau Hildegard Aberer, Auenstraße 3, von: Frau Paula Reis, Rheinstraße 10 L 15,–, Familie Hildegard Höss, der lieben Hildegard L 15,–.

Bischof Kräutler

• Zum Gedenken an Herrn Hofrat Dr. Hubert Amann, Schweizerstraße 45, von vielen Spendern L 300,–. • Zum Gedenken an Herrn OSR Dir. Reinhold Gmeiner, Beethovenstraße 27, von Hedi und Karl Vogel, R.-v.-EmsStraße 28 L 20,–.

Kriegsopfervereinigung Hohenems

• Zum Gedenken an Frau Hildegard Aberer, Auenstraße 3, von Katharina Aberer, K.-Elisabeth-Straße 24 L 20,–.

Straßenkinder von Bukarest – Pater Sporschill

• Zum Gedenken an OSR Dir. Reinhold Gmeiner, Beethovenstraße 27, von Herrn DI Otto Amann, Im Sohl 1 L 30,–.

Pfarre St. Karl

Pfarrkirche • Zum Gedenken an Herrn Hofrat Dr. Hubert Amann, Schweizerstraße 45, von vielen Spendern L 300,–. Kapelle St. Rochus/Reute • Zum Gedenken an Frau Hildegard Aberer, Auenstraße 3, von: Familie Kadur, Graf-Kaspar-Straße 8 L 25,–, Familie Josef und Anni Rüdisser, K.-Josef-Straße 4 L 15,–, Hedwig und Anton Amann, Bahnhofstraße 24 L 15,–, Frau Krimhilde Linder L 10,–, Gottlieb und Hilda Jäger, Reutestraße L 20,–, Familie Alois und Christine Fenkart, Steinstraße 13 L 10,–, Anonym L 10,–, Hedwig Amann und Elisabeth Fleisch L 40,–, Amalia und Arnold Brotzge, Reutestraße 45 L 20,–, Familie Tomas und Birgit Mathis, Bühelstraße 4a L 15,–.

Hohenems

28. Juni 2003

• Zum Gedenken an Herrn OSR Dir. Reinhold Gmeiner, Beethovenstraße 27, von Hedwig Amann, Schweizerstraße 45 L 20,–. Kapelle Buchenau • Zum Jahresgedenken an meinen lieben Gatten Herrn Hermann Klien und meinen Enkel Martin Wohlgenannt, von Frau Anna Klien, Buchenau 2 L 30,–.

Pfarre St. Konrad

• Zum Gedenken an Herrn Werner König, R.-v.-Ems-Str. 16, von: Frau Anni Amann, G.-Keller-Straße 17, L 20,–, Familie Karl Klien, Rheinstraße 1 L 15,–. Renovierung – Pfarrheim • Zum Gedenken an Herrn Werner König, R.-v.-Ems-Str. 16, von: Herrn Viktor Birnbaumer, Lustenauerstraße 12, dem lieben Jahrgänger L 15,–, Frau Lydia Mathis, Nibelungenstraße 21 L 10,–. • Zum Gedenken an Frau Hildegard Wolf, Dr.-NeudörferStraße 6, von Frau Margarethe Natter, Rheinmäder 1 L 10,–. Dach überm Kopf – Indien • Zum Gedenken an Werner König, von Frau Hedwig Wolfgang, Kolumbanweg 5 L 15,–. Allen Spendern ein herzliches „Vergelt’s Gott!

Kirchliche Nachrichten Gottesdienstordnung der Pfarre St. Karl

Samstag, 28. Juni: Unbeflecktes Herz Mariä, Hl. Irenäus 18.30 Vorabendmesse in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Chor „GIOIA“ aus Bludenz anlässlich des Wertungssingens Sonntag, 29. Juni: Hl. Petrus und Hl. Paulus Opfer als Peterspfennig für den Hl. Vater Stundenbuch 1. Woche Lesungen: 1. 2 Kön 4, 8–11.14–16a; 2. Röm 6, 3–4. 8–11; Evangelium: Mt 10, 37–42 Messfeiern: 7.30 in der Pfarrkirche 10.00 mitgestaltet vom Vbg. Chorverband anlässlich des Wertungssingens Montag, 30. Juni: Hl. Otto – Die ersten Hl. Märtyrer der Stadt Rom 19.00 Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Dienstag, 1. Juli: 7.30 Rosenkranz in St. Anton 8.00 Messfeier in St. Anton 19.00 Messfeier im Sozialzentrum Mittwoch, 2. Juli: Mariä Heimsuchung 19.00 Jahrtagsgottesdienst in der Pfarrkirche für: Irmgard Brotzge, Mahdstraße 3, Adolf Heindl, Blumenstraße 4, Guido Eigeldinger, Marktstraße 21, und alle im Monat Juli verstorbenen Pfarrangehörigen.

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Donnerstag, 3. Juli: Hl. Thomas 7.30 Rosenkranz in der Kapelle St. Karl 8.00 Messfeier in der Kapelle St. Karl Freitag, 4. Juli: Herz Jesu-Freitag – Hl. Ulrich, Hl. Elisabeth Schulschlussgottesdienste in der Pfarrkirche 8.00 Wortgottesdienst für die Hauptschüler 9.00 Wortgottesdienst für die Volksschüler 9.00 Schulschlussgottesdienst in St. Rochus 18.00 bis 19.00 Uhr Eucharistische Anbetung und 19.00 Herz-Jesu-Messe in der Kapelle St. Karl Samstag, 5. Juli: Hl. Antonius Maria Zaccaria 18.30 Vorabendmesse in der Pfarrkirche, gestaltet von der Bürgermusik Hohenems anlässlich des Sommerfestes 18.30 Feldmesse bei „Edmunds Älpele“ mitgestaltet vom „Rütner Chörle“

Gottesdienstordnung der Pfarre St. Konrad

Samstag, 28. Juni 17.00 Beichtgelegenheit 18.00 Vorabendmesse, mitgestaltet vom Chor JOY Sonntag, 29. Juni: Hll. Apostel Petrus und Paulus 8.00 Messfeier 10.00 Familiengottesdienst Dienstag, 1. Juli: 7.20 Schülermesse Mittwoch, 2. Juli: Mariä Heimsuchung 8.00 Messfeier für Hausfrauen und Pensionisten Donnerstag, 3. Juli: Hl. Thomas/Apostel 19.30 Jahrtagsgottesdienst für Hermann Pippan und aller im Juli verstorbenen Pfarrangehörigen, anschließend Aussetzung und Anbetung Feitag, 4. Juli: Herz-Jesu-Freitag 8.00 Wortgottesdienst zum Schulabschluss für die Hauptschule 9.00 Wortgottesdienst zum Schulschluss für die Volksund Sonderschule 16.00 Trauungsgottesdienst Samstag, 5. Juli 17.00 Beichtgelegenheit 18.00 Vorabendmesse

Altkatholische Kirche Vorarlberg

Samstag, 28. Juni: 17.00 Gottesdienst mit Erstkommunion und Bischof Heitz und Chor. Evangelische Paulus Kirche, Feldkirch

Vereinsanzeiger Altkatholische Kirche Vorarlberg: Am Samstag, dem 28. Juni 2003: 17.00 Uhr Gottesdienst mit Erstkommunion und Bischof Heitz und Chor. Ort: Evangelische Paulus Kirche, Feldkirch. Aktion Leben Vorarlberg: Dornbirn, Dr.-A.-Schneider-Str. 3, Tel. 05572/33256 Bürozeiten: Montag und Mittwoch, 8.00– 13.00 Uhr; Donnerstag, 11.00–16.00 Uhr außerhalb dieser Zeiten nach Vereinbarung.

Hohenems

28. Juni 2003

Alpenverein Hohenems – Mittwochwanderer: Unsere nächste Wanderung findet am 2. Juli statt. Diesmal ins Gebiet Hoher Frassen – Gamsfreiheit. Es werden verschiedene Varianten angeboten. Anmeldung am Montagabend zwischen 18 und 20 Uhr bei Robert Ratz, Tel. 0676/3349390. Details auch unter www.avems.at Alpenverein Hohenems – Kindergruppe: Am Freitag, dem 27. Juni treffen wir uns um 14.00 Uhr vor der Kirche St. Karl (Markt) bei jedem Wetter. Bequeme Schuhe anziehen, kleine Jause und Getränk nicht vergessen! Christine und Beate. Briefmarkensammlerverein Dornbirn 1934, Sektion Hohenems: Jeden 1. Donnerstag, Tauschabend, GH Habsburg. Kontakt: Karl Fink, Tel. 73117. Briefmarkensammlerverein Dornbirn 1934, Sektion Hohenems: Tauschtag an jedem 1. Sonntag gemeinsam mit unseren befreundeten Vereinen in Dornbirn von 9.00 bis 11.00 Uhr im Vereinshaus in Dornbirn. Die Kontaktadresse für Hohenems: Karl Fink, Gabrielgasse 2, 6845 Hohenems, Tel.05576/73117. Bücherei: Pfarrheim St. Karl, Tel. 05576/7231214, Mi 9–12 Uhr und 16–20 Uhr; Fr 16–20 Uhr; Sa 9–12 Uhr, Bücher, Zeitschriften Hörbücher, CD-Roms, Internet. Freiwillige Feuerwehr Hohenems: Gerätehaus – Wartungsarbeiten am Freitag, dem 4. Juli 2003, 20.00 Uhr. Kneipp-Aktiv-Club Hohenems: Am Freitag, dem 27. Juni 2003, um 18.30 Uhr findet bei der Wassertrete in der „Ledi“ eine Information mit Herrn Hubert Ratz aus Lustenau über richtiges Anwenden statt. Alle Interessenten sind dazu herzlich eingeladen. Krankenpflegeverein Hohenems, A.-Kauffmann-Straße 6, Tel. 05576/42431, Fax. 05576/424314. Sprechstunden: Mo – Mi– Fr 14 bis 15 Uhr. Am Wochenende siehe Notdienst. Mitanand – Mobiler Hilfsdienst: Hilfe im Alltag (Haushalt, Botengänge) Entlastung für Angehörige, Unterstützung um das Daheimsein für alte, kranke oder hilfsbedürftige Menschen zu ermöglichen. Kontakt: Elke Mäser, Montag bis Freitag, von 18 bis 19 Uhr, Tel. 05576/42886. Naturfreunde Hohenems: Spielkiste mit Hupfwurst, Großspielen, Mikado etc. für Kinderfest etc. zu verleihen. Auskunft Beate Waser, Tel. 79407, 78360 oder 74944. Rassekleintierzuchtverein Hohenems: Züchterrundgang mit Stallbesichtigung am Samstag, dem 5. Juli. Treffpunkt ist um 15.30 Uhr bei der Weinschenke. Wir besuchen die Mitglieder Anton Lampert und Willi Fenkart. Bei Willi kurze Monatsversammlung mit den wichtigsten Mitteilungen und gemütliches Beisammensein. Ringareia – Babysittervermittlung: Kontakt: Angelika Jaud, Mo–Fr. 9–10 Uhr und 18–19 Uhr, Tel. 0664/9302010.

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Rotes Kreuz ladet ein: Senioren-Gymnastik, Bewegung zum Wohlfühlen jeden Mittwoch von 9 bis 10 Uhr, K.-ElisabethStraße 2. Info: 12 bis 14 Uhr, Telefon 78890, Ü-Leiterin K. Krainz. Rütner Chörle: Feldmesse auf Edmund’s Älpele am Samstag, dem 5. Juli 2003, um 18.30 Uhr mit Kaplan Hans Fink. Gestaltung und Bewirtung durch das Rütner Chörle. Wir freuen uns auf ihren Besuch! Seniorenring Hohenems: Grill-Nachmittag, Dienstag, 1. Juli, Treffpunkt 14.00 Uhr, Kapelle St. Anton. Stationäres Hospizteam im Krankenhaus Hohenems: Wir unterstützen und begleiten kranke und sterbende Menschen und deren Angehörige im Krankenhaus Hohenems. Krankenhausseelsorge, Gerhard Häfele, Telefon 05576/703-2563. Vereinigung türkischer Eltern in Vorarlberg (Vorarlberg türk veliler birligˇi): Vereinszweck ist eine Brücke zwischen türk. Eltern und verschiedenen Schulen aufzubauen. Kontaktmöglichkeit jederzeit, Tätigkeit in ganz Vorarlberg, Sitz in Hohenems: Tel. 73847, Obfrau Nihal Poyraz. 1. Vorarlberger Single-Club: Wöchentliches Single-Treffen jeden Donnerstag im Kolpinghaus in Dornbirn, Jahngasse 20 mit Live-Musik. Beginn 20 Uhr, Einlass ab 19 Uhr. Weltladen Hohenems: Verschiedene Windspiele und Klangmobile für Terrasse, Garten oder Wohnung, sowie schöne, bunte Tiermobile aus Holz fürs Kinderzimmer sind neu eingetroffen. Öffnungszeiten: Mittwoch, 8.30–11.00 Uhr und 16.00–18.30 Uhr im Pfarrheim St. Konrad. Jahrgang 1949 Hohenems: Einladung zur Radtour mit anschließendem Grillfest am Samstag, dem 5. Juli 2003 (Ausweichtermin Samstag, 12. Juli 2003). Treffpunkt 14 Uhr, Turnhalle Maximilianstraße. Auskunft unter Tel. 0664/ 3569070. Wir freuen uns auf eure rege Teilnahme. Der Ausschuss. Jahrgang 1965 Hohenems: Ausflug am Samstag, 5. Juli 2003. Treffpunkt Schießstand Ledi, 16 Uhr, Preisschießen. Ausklang 20 Uhr Gasthof Engelburg. Hoffen auf schießwütige Jahrgänger/innen! Wenn neue Jahrgänger 1965 in Hohenems dazu oder weggezogen sind, bezüglich der Adresse usw. bei Margit Macher, 0664/4454088, oder per E-Mail: [email protected] melden. PS: Sind auch beim Ausflug herzlich willkommen!