1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. Total 40 L. 40 L. 40 L. 40 L. 40 L. 40 L. 240 L

Bildungsziele und Stoffinhalte Deutsch Kaufmännische Grundbildung E-Profil E-Profil Lehrmittel: 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem...
Author: Michael Straub
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Bildungsziele und Stoffinhalte Deutsch Kaufmännische Grundbildung E-Profil

E-Profil

Lehrmittel:

1. Sem.

2. Sem.

3. Sem.

4. Sem.

5. Sem.

6. Sem.

Total

40 L.

40 L.

40 L.

40 L.

40 L.

40 L.

240 L.

G. Konzett, Otto Merki: Fokus Sprache Deutsch für die Berufsbildung,Bd. 1 + 2, Verlag SKV, 2C sofern nicht anders angegeben:

Version 16.10.2013

Band 1:

Semester 1 - 3

Band 2:

Semester 4 - 6

Richt- und Leitziele E-Profil Deutsch Ziele

Beschreibung

Methoden-, Sozial-, und Selbstkompetenzen

1. Leitziel

1.2 Leitziel – Standardsprache (LS) Die Beherrschung der Standardsprache stellt eine wesentliche Voraussetzung dar, um die kaufmännischen Tätigkeiten kompetent und erfolgreich ausüben zu können. Kaufleute wenden die Regeln der Sprache an und sind fähig, schriftlich und mündlich gewandt zu kommunizieren. Sie erfassen Inhalte von Texten und Abbildungen und interpretieren diese fachkundig. Sie verfassen korrekte, sachgerechte, adressatenorientierte Texte. Kaufleute sind in der Lage, Informationen zu beschaffen, zu verarbeiten und zu präsentieren. Sie argumentieren mündlich und schriftlich situationsgerecht und überzeugend.

2. Richtziele

1.2.1 Richtziel – Grundlagen und Regeln der Sprache anwenden Kaufleute sind sich bewusst, dass die korrekte und gewandte schriftliche Kommunikation eine zentrale kaufmännische Kompetenz darstellt. Sie trägt zum Erfolg des Einzelnen wie auch des ganzen Unternehmens bei. Deshalb ist es wichtig, dass sich Kaufleute fehlerfrei, gut verständlich sowie sach- und adressatengerecht ausdrücken.

2.1 Effizientes und systematisches Arbeiten 3.1 Leistungsbereitschaft 3.5 Lernfähigkeit

80

1.2.2 Richtziel – Inhalte erfassen und Absichten erkennen Kaufleute verstehen Inhalte und Absichten von Texten, von bildhaft dargestellten Informationen sowie von gesprochenen Aussagen. Sie verarbeiten diese Inhalte und stellen sie nachvollziehbar dar. Dies geschieht zum Beispiel mit Hilfe von Zusammenfassungen, Beschreibungen, Protokollen oder grafischen Darstellungen.

2.2 Vernetztes Denken und Handeln 3.2 Kommunikationsfähigkeit

18

1.2.3 Richtziel – Texte interpretieren Kaufleute setzen sich differenziert und sachbezogen mit Textinhalten auseinander, sie analysieren und interpretieren Texte fachkundig. Auf diese Weise lernen Kaufleute, Aussagen genau wahrzunehmen und die Sprache gewandt und routiniert anzuwenden.

2.2 Vernetztes Denken und Handeln 3.5 Lernfähigkeit

18

2.1 Effizientes und systematisches Arbeiten 1.2.4 Richtziel – Texte sach- und adressatengerecht verfassen 3.2 Kommunikationsfähigkeit Das Schreiben von Texten bildet einen wesentlichen Teil der Arbeit von Kaufleuten. Sie achten deshalb darauf, dass Texte dem Adressaten und dem Informationszweck angemessen sind sowie einen logisch nachvollziehbaren Aufbau und eine übersichtliche Gliederung aufweisen. Zudem setzen Kaufleute ihre Kenntnisse der Sprache und der Stilistik ein, um einen sprachlich korrekten und ansprechenden Text zu erstellen.

Total

Lekt.

32

1.2.5 Richtziel – Informationen beschaffen, verarbeiten und präsentieren Kaufleute erkennen die Bedeutung geeigneter Recherchemethoden für die Informationsbeschaffung und nutzen unterschiedliche Medien sinnvoll und effizient. Sie berücksichtigen die Zuverlässigkeit von Quellen und respektieren fremdes geistiges Eigentum. Sie stellen die Resultate ihrer Untersuchungen den Vorgaben entsprechend und nachvollziehbar dar. Wich-tige Erkenntnisse präsentieren sie wirkungsvoll und mit geeigneten Hilfsmitteln.

2.4 Wirksames Präsentieren 3.3 Teamfähigkeit

28

1.2.6 Richtziel – Mündlich und schriftlich argumentieren Kaufleute sind sich bewusst, dass sie ihre Meinung kompetent und mit stichhaltigen Argumenten vertreten müssen. Sie berücksichtigen bei der Entscheidungsfindung unterschiedliche Aspekte einer Problemstellung und sind in der Lage, ihre Beweggründe schriftlich differenziert auszuformulieren.

2.3 Erfolgreiches Beraten und Verhandeln 3.2 Kommunikationsfähigkeit

22

1.2.7 Richtziel – Mündlich kommunizieren Kaufleute kommunizieren in Beruf und Alltag klar, verständlich und adressatengerecht. Sie halten sich dabei an grundlegende Regeln der mündlichen Kommunikation und reagieren angemessen auf Kommunikationspartner/-innen. Sie sind sich bewusst, dass nicht nur verbal, sondern auch nonverbal kommuniziert wird.

2.3 Erfolgreiches Beraten und Verhandeln 3.2 Kommunikationsfähigkeit

12

Bruttozuschlag (ca. 12%)

210 30

Bruttolektionen (100%) (=Angaben im Bildungsplan, Teil B: Lektionentafel)

240

Nettolektionen (inkl. Prüfungen und Repetition) (ca. 88%)

Seite 2 von 16

1.2.1

Grundlagen und Regeln der Sprache anwenden

1.2.1.1

Wortarten Ich kenne die Wortarten und verwende sie grammatisch korrekt.

K3

14

Lehrmittel

Hinweise, Bemerkungen, Präzisierungen, MSS

Modul 1 p.79 - 94 + Duden

2.1 Effizientes und systematisches Arbeiten 3.1 Leistungsbereitschaft 3.5 Lernfähigkeit

Unterrichtsbereichsübergreifende Koordination

Semester

TAX

1. Semester

Bereich

Leistungsziele

E-Profil Nettolektionen

Deutsch

1.4.3.2 Gängiger Geschäftsverkehr

IKA

3

1.2.4.3 Textproduktion und Textredaktion

1.4.3.2 Gängiger Geschäftsverkehr

IKA

3

1.2.4.3 Textproduktion und Textredaktion

1.4.3.2 Gängiger Geschäftsverkehr

IKA

3

Vernetzungsmöglichkeiten innerhalb des Unterrichtsbereiches

Formale und funktionale Bestimmung der Wortarten als Ausgangspunkt (Terminologie). Differenzierte Behandlung der Grammatik der Wortarten in den folgenden Semestern. 1.2.1.5

1.2.1.6

1.2.2

Einsatz geeigneter Hilfsmittel Um Fehler in Texten zu vermeiden, nutze ich kompetent geeignete Hilfsmittel, wie z.B. Rechtschreibwörterbücher oder elektronische Rechtschreibhilfen. Sprachlicher Ausdruck Ich eigne mir einen differenzierten Wortschatz an und setze diesen dem Kommunikationszweck entsprechend ein. Ich verwende unterschiedliche Satzstrukturen und kenne deren Wirkung. Ich gebrauche die gängigen rhetorischen Figuren korrekt.

K3

K5

Integration der Rechtschreibhilfen in den Unterricht anstreben.

Den sprachlichen Ausdruck Modul 2 p. 95 - 108 grundsätzlich in allen Unterrichtsbereichen des Faches thematisieren.

Inhalte erfassen und Absichten erkennen

Seite 3 / 16

Erfassen von Textinhalten Ich entwickle eine geeignete Lesetechnik, um die wesentlichen Inhalte von Texten zu erfassen, und ich wende diese erfolgreich an.

K5

6

Lehrmittel

Hinweise, Bemerkungen, Präzisierungen, MSS

Modul B p. 29 - 38

2.2 Vernetztes Denken und Handeln 3.2 Kommunikationsfähigkeit

Vernetzungsmöglichkeiten innerhalb des Unterrichtsbereiches

Unterrichtsbereichsübergreifende Koordination

Semester

1.2.2.1

TAX

1. Semester

Bereich

Leistungsziele

E-Profil Nettolektionen

Deutsch

IKA IKA

2 3

1.2.2.2, 1.2.3.2, 1.2.3.3: Vorstufe zur Textzusammenfassung und zur Textinterpretation

Möglichkeiten verschiedener Lesetechniken aufzeigen. Die Lernenden entwickeln eine individuelle Lesetechnik, mit der sie Erfolg haben.

1.2.2.2

Textzusammenfassung Ich fasse Texte kompetent und für andere nachvollziehbar zusammen. Ich gebe die Textabsicht sachgerecht wieder. Ich visualisiere Textaussagen verständlich mit geeigneten grafischen Darstellungen.

K5

1.2.3

Texte interpretieren

1.2.3.2

Sachtexte Ich erfasse in Sachtexten Thema und Kernaussagen. Ich kläre die Bedeutung von Textpassagen, Sätzen und Wörtern.

1.2.4

Texte sach- und adressatengerecht verfassen

1.2.4.1

Angemessene Textsorte Ich verfasse eine Erzählung.

K5

1.2.4.2

Struktur von Texten Beim Verfassen von Texten achte ich auf eine sinnvolle, nachvollziehbare Ordnung und auf eine lesergerechte, übersichtliche Gliederung.

K5

K5

Mögliche Visualisierungen sind: einfache Grafiken, Mindmaps, Diagramme.

6

8

Modul B p. 15 - 38 + eigene Texte Modul C p.39 -42 + p.48

1.2.2.4 Erfassen von Bildinhalten

Weiterführung von 1.2.2.1 mit 1.2.3.4 Sprache und Stil von Schwerpunkt Leseverstehen. Texten, 1.2.2.4 Erfassen von Bildinhalten

2.1 Effizientes und systematisches Arbeiten 3.2 Kommunikationsfähigkeit

Kenntnis der Textsorten 1.2.3.1 als Voraussetzung

Grundstruktur von Texten kann textsortenunabhängig behandelt werden. Ist bei jeder Textsorte zu konkretisieren.

1.2.3.1 bis 1.2.3.4 enthalten Analyse, 1.2.4.2 ist anwendungsorientiert.

1.4.5.1 Tabellen erstellen 1.4.5.4 Daten auswerten

1.5.3 Recht und Staat W&G 1-4 1.5.3.1 – 1.5.3.13

1.4.6.2 Dokumente 1.5.2.5 Personalwesen

IKA W&G

4 3

Seite 4 / 16

1.2.4.3

Textredaktion Ich kann Texte gezielt redaktionell überarbeiten, zum Beispiel in Bezug auf Grammatik oder auf den sprachlichen Ausdruck, damit sie die beabsichtigte Wirkung erzielen.

K5

Lehrmittel

Hinweise, Bemerkungen, Präzisierungen, MSS

Vernetzungsmöglichkeiten innerhalb des Unterrichtsbereiches

Grundlagen der Textredaktion 1.2.1.1 bis 1.2.1.7 Formale in den ersten Semestern und stilistische Aspekte der erarbeiten; anschliessend Sprache konsequent die Redaktion von sämtlichen selbst verfassten Texten verlangen.

1.2.7

Mündlich kommunizieren

1.2.7.1

Verbale Kommunikation Ich kenne die Regeln einer geglückten Kommunikation und wende diese gezielt an. Ich bin mir der Mehrschichtigkeit von Botschaften bewusst und erkenne Missverständnisse als missglückte Kommunikation.

K3

1.2.7.2

Nonverbale Kommunikation Ich kenne mögliche Formen der nonverbalen Kommunikation und deren Wirkung auf das Gegenüber.

K2

Kongruenz verbaler und nonverbaler Kommunikation; Bedeutung nonverbaler Signale.

1.2.5.5 Präsentation

1.2.7.3

Feedback Ich gebe angemessene, hilfreiche Rückmeldungen und nehme Rückmeldungen professionell entgegen.

K5

Im Zusammenhang mit Präsentationen und erweiterten Sozialformen.

1.2.6.1 und 1.2.6.2 Tatsachen und Meinungen auseinanderhalten; Argumentieren

6

Unterrichtsbereichsübergreifende Koordination

1.4.3.2 Gängiger Ge- IKA schäftsverkehr 1.5.2.5 W&G Personalwesen

Semester

TAX

1. Semester

Bereich

Leistungsziele

E-Profil Nettolektionen

Deutsch

3 3

Modul A 2.3 Erfolgreiches Beraten und p. 9 - 18 Verhandeln 3.2 Kommunikationsfähigkeit + p. 22 - 24 Auf verschiedenen Differenzierungsebenen: Von der einfachen Unterscheidung zwischen Inhalts- und Beziehungsaspekt bis hin zu den 4 Seiten einer Botschaft. Praktischen Nutzen aufzeigen.

Seite 5 / 16

Lehrmittel

Hinweise, Bemerkungen, Präzisierungen, MSS

Vernetzungsmöglichkeiten innerhalb des Unterrichtsbereiches

Unterrichtsbereichsübergreifende Koordination

Semester

TAX

1. Semester

Bereich

Leistungsziele

E-Profil Nettolektionen

Deutsch

40

Seite 6 / 16

1.2.1

Grundlagen und Regeln der Sprache anwenden

1.2.1.2

Rechtschreibung Ich verfasse orthografisch korrekte Texte.

1.2.3

Texte interpretieren

1.2.3.1

K3

12

Einordnen von Texten Ich zeige die Unterschiede zwischen Sachtexten und fiktionalen Texten auf. Ich unterscheide verschiedene Sorten von Sachtexten aus den Bereichen der Arbeitswelt und des Journalismus nach Inhalt, Aufbau und Sprache.

K4

12

1.2.3.2

Sachtexte Ich erfasse in Sachtexten Thema und Kernaussagen. Ich kläre die Bedeutung von Textpassagen, Sätzen und Wörtern.

K5

1.2.4

Texte sach- und adressatengerecht verfassen

1.2.4.1

Angemessene Textsorte: Ich verfassse eine Schilderung.

K5

1.2.4.2

Struktur von Texten Beim Verfassen von Texten achte ich auf eine sinnvolle, nachvollziehbare Ordnung und auf eine lesergerechte, übersichtliche Gliederung.

K5

1.2.6

Mündlich und schriftlich argumentieren

Lehrmittel

Hinweise, Bemerkungen, Präzisierungen, MSS

Vernetzungsmöglichkeiten innerhalb des Unterrichtsbereiches

Modul 3 + 4 Ausgehend von der Wortlehre 1.2.1.5 Verwendung von Rechtschreibhilfen p. 109 - 134 und von der Wortbildung.

Modul B p. 25 -29 + eigene Texte

2.2 Vernetztes Denken und Handeln 3.5 Lernfähigkeit

Modul C p. 49 + eigenes Material

1.4.3.2 Gängiger Geschäftsverkehr

IKA

3

1.2.4.1 und 1.2.5.2 Verfassen von Texten und Recherche

Grundlegende Unterschiede zwischen fiktionalen und nicht fiktionalen Texten. Auseinanderhalten von bspw. Bericht, Kommentar, Kolumne. Weiterführung von 1.2.2.1 mit 1.2.3.4 Sprache und Stil von Schwerpunkt Leseverstehen. Texten, 1.2.2.4 Erfassen von Bildinhalten

6

Unterrichtsbereichsübergreifende Koordination

Semester

TAX

2. Semester Bereich

Leistungsziele

E-Profil Nettolektionen

Deutsch

2.1 Effizientes und systematisches Arbeiten 3.2 Kommunikationsfähigkeit

Kenntnis der Textsorten 1.2.3.1 als Voraussetzung

Grundstruktur von Texten kann textsortenunabhängig behandelt werden. Ist bei jeder Textsorte zu konkretisieren.

1.2.3.1 bis 1.2.3.4 enthalten Analyse, 1.2.4.2 ist anwendungsorientiert.

1.5.3 Recht und Staat W&G 1-4 1.5.3.1 – 1.5.3.13

1.4.6.2 Dokumente 1.5.2.5 Personalwesen

IKA W&G

4 3

Seite 7 / 16

1.2.6.2

Mündliches Argumentieren Ich argumentiere mündlich stichhaltig und anschaulich; meine Argumente weisen einen logischen Aufbau auf.

K5

10

Lehrmittel

Fokus Sprache 2 Modul C p. 31 -42 + eigenes Material

Hinweise, Bemerkungen, Präzisierungen, MSS

Vernetzungsmöglichkeiten innerhalb des Unterrichtsbereiches

Unterrichtsbereichsübergreifende Koordination

Semester

TAX

2. Semester Bereich

Leistungsziele

E-Profil Nettolektionen

Deutsch

Generell Aufbau von schriftlichen und mündlichen Äusserungen thematisieren.

40

Seite 8 / 16

Semester

3. Semester

Modul 5 p. 135 - 150

Dieses Leistungsziel ist 1.2.1.4 Zeichensetzung möglichst früh zu erreichen, da hier Grundlagen vermittelt werden. Die Satzlehre ist wichtig im Hinblick auf den korrekten und gut verständlichen Satzbau sowie auf die Zeichensetzung.

1.4.3.2 Gängiger Geschäftsverkehr

IKA

3

K3

Modul 6 p. 151 - 164

Dieses Leistungsziel ist möglichst früh zu erreichen, da hier Grundlagen vermittelt werden. Die Satzzeichen dienen der Verdeutlichung des Satzbaus. Komma zwischen den Teilsätzen und innerhalb von Teilsätzen.

1.4.3.2 Gängiger Geschäftsverkehr

IKA

3

K5

Modul A p. 19 -21

Bewusstsein für die unterschiedlichen Stilschichten schärfen.

1.2.4.3 Textproduktion und 1.4.3.2 Gängiger GeTextredaktion und im Hinblick schäftsverkehr auf die mündliche Kommunikation

IKA

3

Notiz-/Stichworttechniken thematisiseren.

1.2.2.1 und 1.2.2.2 Analogie zum Erfassen und Zusammenfassen von Textaussagen

IKA

3

TAX

Nettolektionen

Leistungsziele

E-Profil

Bereich

Deutsch

1.2.1

Grundlagen und Regeln der Sprache anwenden

1.2.1.3

Satzlehre Ich unterscheide einzelne Satzglieder und halte Teilsätze auseinander.

K4

1.2.1.4

Zeichensetzung Ich setze die Satz-, Wort- und Redezeichen richtig.

1.2.1.7

Stilschichten Ich verwende meinen Wortschatz adressatengerecht und der Textsorte entsprechend. Dabei unterscheide ich zwischen standardsprachlichen, umgangssprachlichen und gehobenen Ausdrucksweisen.

1.2.2

Inhalte erfassen und Absichten erkennen

1.2.2.3

Wiedergabe mündlicher Aussagen Ich gebe wesentliche Inhalte von Gesprächen und Diskussionen prägnant wieder und halte diese übersichtlich, klar und verständlich fest.

1.2.3

Texte interpretieren

K3

18

3

Lehrmittel

Modul D p. 59 - 61

Hinweise, Bemerkungen, Präzisierungen, MSS

Vernetzungsmöglichkeiten innerhalb des Unterrichtsbereiches

Unterrichtsbereichsübergreifende Koordination

1.4.3.2 Gängiger Geschäftsverkehr

Seite 9 / 16

1.2.3.2

K5

5

Sachtexte Ich erfasse in Sachtexten Thema und Kernaussagen. Ich kläre die Bedeutung von Textpassagen, Sätzen und Wörtern.

Lehrmittel

Hinweise, Bemerkungen, Präzisierungen, MSS

Vernetzungsmöglichkeiten innerhalb des Unterrichtsbereiches

eigene Texte Weiterführung von 1.2.2.1 mit 1.2.3.4 Sprache und Stil von

Schwerpunkt Leseverstehen. Texten, 1.2.2.4 Erfassen von Bildinhalten

1.2.4

Texte sach- und adressatengerecht verfassen

1.2.4.1

Angemessene Textsorte: Ich verfasse eine Charakteristik.

K5

1.2.4.2

Struktur von Texten Beim Verfassen von Texten achte ich auf eine sinnvolle, nachvollziehbare Ordnung und auf eine lesergerechte, übersichtliche Gliederung.

K5

1.2.5

Informationen beschaffen, verarbeiten und präsentieren

1.2.5.1

Recherche Ich nutze unterschiedliche zweckdienliche Informationsquellen und Recherchemethoden zur Vorbereitung von schriftlichen Arbeiten oder Präsentationen.

K4

1.2.5.5

Präsentation Ich führe Präsentationen mit einem zweckmässigen Aufbau und mit wirkungsvollen Hilfsmitteln durch.

K5

1.2.6

Mündlich und schriftlich argumentieren

6

6

Modul C p. 49 -56

Modul D p. 62- 68

2.1 Effizientes und systematisches Arbeiten 3.2 Kommunikationsfähigkeit

Kenntnis der Textsorten 1.2.3.1 als Voraussetzung

Grundstruktur von Texten kann textsortenunabhängig behandelt werden. Ist bei jeder Textsorte zu konkretisieren.

1.2.3.1 bis 1.2.3.4 enthalten Analyse, 1.2.4.2 ist anwendungsorientiert.

2.4 Wirksames Präsentieren 3.3 Teamfähigkeit

Unterrichtsbereichsübergreifende Koordination

Semester

TAX

3. Semester Bereich

Leistungsziele

E-Profil Nettolektionen

Deutsch

1.5.3 Recht und Staat W&G 1-4 1.5.3.1 – 1.5.3.13

1.4.6.2 Dokumente 1.5.2.5 Personalwesen

IKA W&G

4 3

1.4.1.9 Informationstechnolo gien

IKA

1

1.4.4.2 Präsentation erstellen und einrichten

IKA

3

Anhand von Anwendungsbeispielen erarbeiten, z.B. im Zusammenhang mit V&V oder SA. Koordniation mit anderen Fächern wichtig. 1.2.6.1 mündliches Argumentieren sowie 1.2.7.1 und 1.2.7.2 (Kommunikation)

Seite 10 / 16

1.2.6.1

Tatsachen und Meinungen Ich halte in Gesprächen, in Diskussionen und in Texten Tatsachen, Meinungen und Gefühle auseinander.

K4

2

Lehrmittel

Hinweise, Bemerkungen, Präzisierungen, MSS

Vernetzungsmöglichkeiten innerhalb des Unterrichtsbereiches

Unterrichtsbereichsübergreifende Koordination

Semester

TAX

3. Semester Bereich

Leistungsziele

E-Profil Nettolektionen

Deutsch

eigene Texte 2.3 Erfolgreiches Beraten und 1.2.2.3 Wiedergabe Verhandeln 3.2 Kommunikationsfähigkeit

mündlicher Aussagen 1.2.7.3 Feedback

Konkretisierung durch konkrete Beobachtungsaufträge mit Stichwortnotizen.

40

Seite 11 / 16

1.2.1

Grundlagen und Regeln der Sprache anwenden

1.2.1.1

Wortarten Ich kenne die Wortarten und verwende sie grammatisch korrekt.

K3

18

1.2.2

Inhalte erfassen und Absichten erkennen

1.2.2.4

Erfassen von Bildinhalten Ich beschreibe und interpretiere Abbildungen, insbesondere grafische Darstellungen, systematisch, differenziert und nachvollziehbar.

1.2.3

Texte interpretieren

1.2.3.3

Fiktionale Textsorten Bei fiktionalen Texten bestimme ich Thema und Kernaussage. Ich erkenne und beschreibe die wesentlichen Merkmale der Erzählstruktur sowie deren Wirkung.

1.2.4

Texte sach- und adressatengerecht verfassen

1.2.4.1

Angemessene Textsorte: Ich verfasse einen Bericht.

K4

2

K5

10

K5

6

Lehrmittel

Hinweise, Bemerkungen, Präzisierungen, MSS

Modul 1 + Modul 2 + Modul 3 p. 97 -144

2.1 Effizientes und systematisches Arbeiten 3.1 Leistungsbereitschaft 3.5 Lernfähigkeit

eigenes Material

Zum Beispiel Bildbeschreibungen und Analyse von Diagrammen.

Vernetzungsmöglichkeiten innerhalb des Unterrichtsbereiches

Unterrichtsbereichsübergreifende Koordination

Semester

TAX

4. Semester Bereich

Leistungsziele

E-Profil Nettolektionen

Deutsch

1.4.3.2 Gängiger Geschäftsverkehr

IKA

3

1.4.5.1 Tabellen erstellen 1.4.5.4 Daten auswerten

IKA IKA

2 3

Formale und funktionale Bestimmung der Wortarten als Ausgangspunkt (Terminologie). Differenzierte Behandlung der Grammatik der Wortarten in den folgenden Semestern.

1.2.2.1 und 1.2.2.2 Analogie zum Erfassen und Zusammenfassen von Textaussagen

Erzählstruktur: Zum Beispiel 1.2.3.4 Sprache und Stil von eigenes Material: Erzählsituation/Erzählperspek Texten, 1.2.2.4 Erfassen von tive, Handlungsaufbau. Bildinhalten Märchen, Fabel, Kurzgeschich te...

Modul A p. 9 -13

2.1 Effizientes und systematisches Arbeiten 3.2 Kommunikationsfähigkeit

Kenntnis der Textsorten 1.2.3.1 als Voraussetzung

Seite 12 / 16

Lehrmittel

1.2.4.2

Struktur von Texten Beim Verfassen von Texten achte ich auf eine sinnvolle, nachvollziehbare Ordnung und auf eine lesergerechte, übersichtliche Gliederung.

K5

1.2.5

Informationen beschaffen, verarbeiten und präsentieren

1.2.5.2

Umgang mit Medien Ich kenne unterschiedliche Medien und ordne sie nach verschiedenen Kriterien ein, wie z.B. Zielgruppe, Themen, Informationsgehalt, Meinungsbildung. Ich nutze Medien kompetent.

K5

Hinweise, Bemerkungen, Präzisierungen, MSS Grundstruktur von Texten kann textsortenunabhängig behandelt werden. Ist bei jeder Textsorte zu konkretisieren.

4

Modul G p. 73 - 82

Vernetzungsmöglichkeiten innerhalb des Unterrichtsbereiches

Unterrichtsbereichsübergreifende Koordination

1.2.3.1 bis 1.2.3.4 enthalten Analyse, 1.2.4.2 ist anwendungsorientiert.

1.4.6.2 Dokumente 1.5.2.5 Personalwesen

Semester

TAX

4. Semester Bereich

Leistungsziele

E-Profil Nettolektionen

Deutsch

IKA W&G

4 3

Koordination mit anderen Fächern und mit den überfachlichen Kompetenzen wichtig.

40

Seite 13 / 16

1.2.1

Grundlagen und Regeln der Sprache anwenden

1.2.1.1

Wortarten Ich kenne die Wortarten und verwende sie grammatisch korrekt.

K3

12

Lehrmittel

Modul 4 + Modul 5 p. 145 - 168

Hinweise, Bemerkungen, Präzisierungen, MSS

Vernetzungsmöglichkeiten innerhalb des Unterrichtsbereiches

2.1 Effizientes und systematisches Arbeiten 3.1 Leistungsbereitschaft 3.5 Lernfähigkeit

Unterrichtsbereichsübergreifende Koordination

Semester

TAX

5. Semester Bereich

Leistungsziele

E-Profil Nettolektionen

Deutsch

1.4.3.2 Gängiger Geschäftsverkehr

IKA

3

Formale und funktionale Bestimmung der Wortarten als Ausgangspunkt (Terminologie). Differenzierte Behandlung der Grammatik der Wortarten in den folgenden Semestern.

1.2.3

Texte interpretieren

1.2.3.3

Fiktionale Textsorten Bei fiktionalen Texten bestimme ich Thema und Kernaussage. Ich erkenne und beschreibe die wesentlichen Merkmale der Erzählstruktur sowie deren Wirkung.

1.2.5

Informationen beschaffen, verarbeiten und präsentieren

1.2.5.3

Fremdes geistiges Eigentum Ich kennzeichne Ideen und Materialien, welche von anderen übernommen wurden, redlich, übersichtlich und nachvollziehbar.

K5

K5

12

4

Modul B p. 19 -30 + eigene Texte

Fokus Sprache 1 Modul D p. 62 -63 siehe IKA

Erzählstruktur: Zum Beispiel 1.2.3.4 Sprache und Stil von Erzählsituation/Erzählperspek Texten, 1.2.2.4 Erfassen von tive, Handlungsaufbau. Bildinhalten

Einheitliche Handhabung in den verschiedenen Fächern anstreben.

Seite 14 / 16

Verfassen von Arbeiten Ich plane und verfasse Arbeiten zielgerichtet und stelle meine Methoden und meine Erkenntnisse übersichtlich und prägnant dar.

1.2.6

Mündlich und schriftlich argumentieren

1.2.6.3

Schriftliches Argumentieren Ich erörtere einen Sachverhalt schriftlich differenziert und mit überzeugend ausgearbeiteten Argumenten. Ich äussere und begründe meine Meinung nachvollziehbar.

Lehrmittel

K5

K6

Hinweise, Bemerkungen, Präzisierungen, MSS

Vernetzungsmöglichkeiten innerhalb des Unterrichtsbereiches

Einheitliche Handhabung in den verschiedenen Fächern anstreben.

12

Modul D + Modul E p. 43 - 60

Vom Argument zur Erörterung. Auch Argumentationsformen wie Argumentationskette, Stellungnahme, Leserbrief.

Unterrichtsbereichsübergreifende Koordination

Semester

1.2.5.4

TAX

5. Semester Bereich

Leistungsziele

E-Profil Nettolektionen

Deutsch

1.4.3.1 Regelkonforme Dokumentendarstellu ng 1.4.6.1 Formatierung 1.4.6.3 Projektarbeiten

IKA

2 1 3

1.2.4.2 und 1.2.4.3 Struktur von Texten und Textredaktion

Seite 15 / 16

Texte interpretieren

1.2.3.3

Fiktionale Textsorten Bei fiktionalen Texten bestimme ich Thema und Kernaussage. Ich erkenne und beschreibe die wesentlichen Merkmale der Erzählstruktur sowie deren Wirkung. Sprache und Stil von Texten Ich analysiere die sprachlich-stilistischen Eigenschaften eines Textes und ich zeige deren Wirkung sowie deren Zusammenhang mit dem Textinhalt auf.

1.2.3.4

zusätzlich: Repetitionen, LAP-Vorbereitungen

K5

20

K5

Lehrmittel

Modul B p. 19 -30 + eigenes Material eigenes Material

Hinweise, Bemerkungen, Präzisierungen, MSS

Vernetzungsmöglichkeiten innerhalb des Unterrichtsbereiches

Unterrichtsbereichsübergreifende Koordination

Semester

1.2.3

TAX

6. Semester Bereich

Leistungsziele

E-Profil Nettolektionen

Deutsch

W&G

5

Erzählstruktur: Zum Beispiel 1.2.3.4 Sprache und Stil von Erzählsituation/Erzählperspek Texten, 1.2.2.4 Erfassen von tive, Handlungsaufbau. Bildinhalten

Ausgeprägte Merkmale eines Textes in den Bereichen Satzbau und Wortverwendung erkennen und beschreiben.

1.2.1.6 und 1.2.1.7 Anwendungsorientierte Verknüpfung mit dem sprachlichen Ausdruck und mit den Stilschichten

1.5.4.13 Parteien / Verbände

20 40

Seite 16 / 16