1. Grundlagen zur Konzeption und Bewertung von Klassenarbeiten in der Sek. I

Bewertung schriftlicher Arbeiten im Fach Englisch Bewertung schriftlicher Arbeiten im Fach Englisch 1. Grundlagen zur Konzeption und Bewertung von Kl...
Author: Victoria Albert
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Bewertung schriftlicher Arbeiten im Fach Englisch

Bewertung schriftlicher Arbeiten im Fach Englisch 1. Grundlagen zur Konzeption und Bewertung von Klassenarbeiten in der Sek. I 1.1. Vorgaben des Kernlehrplans Englisch Schriftliche Arbeiten sollen in der Regel aus mehreren Teilaufgaben bestehen, die inhaltlich-thematisch miteinander zu verbinden sind, so dass die rezeptiven und produktiven Leistungen integrativ in Form von komplexen Aufgaben überprüft werden. Aufgabentypen:  geschlossen, möglichst in Kombination mit offenen Aufgaben, vor allem zur Überprüfung von Lese- und Hörverstehen  halboffen, möglichst in Kombination mit offenen Aufgaben  offen Bei der Konzeption der Aufgaben müssen unterschiedliche Anforderungsniveaus berücksichtigt werden. Auch methodische Kompetenzen, die Gegenstand des Unterrichts waren, sollten in den Klassenarbeiten überprüft werden (z.B. mindmapping, word formation, structuring a text, finding key words, topic sentences etc.). Der Komplexitätsgrad der Aufgaben nimmt mit den Lernjahren zu. Die Klassenarbeiten sollten in den höheren Lernjahren zunehmend nach dem Muster "vom Ausgangstext zum Zieltext" konzipiert werden. VV zur APO-SI vom 20.06.2007: „6.8.1 Klassenarbeiten in modernen Fremdsprachen können mündliche Anteile enthalten. 6.8.2 Eine schriftliche Klassenarbeit in den modernen Fremdsprachen kann durch eine Form der mündlichen Leistungsüberprüfung ersetzt werden, wenn im Lauf des Schuljahres die Zahl von vier schriftlichen Klassenarbeiten nicht unterschritten wird.“ 1.2 Vorgaben der Fachkonferenz für die Klassenarbeiten der einzelnen Jahrgangsstufen 1.2.1. Anzahl und Dauer der Arbeiten Klasse Dauer der Arbeiten Wörterbuch (zweisprachig)

1.2.2 -

1.2.3 -

Klasse 5 45 Min Nein

Klasse 6 45 Min Nein

Klasse 7 45 Min Nein

Klasse 8 45 – 60 Min Nein

Klasse 9 90 Min Nein

Jahrgangsstufe 5/6 In den Arbeiten darf nicht nur ein Aufgabentyp enthalten sein. Die Aufgaben dürfen dem geschlossenen und halboffenen Aufgabentyp entsprechen. Von Anfang an werden kleine Textproduktionen eingebunden, welche in die Gesamtpunktzahl einberechnet werden. Im Laufe des Schuljahres werden folgende weitere Aufgabenbereiche abgeprüft: Grammatik; Hörverstehen; Leseverstehen; Wortschatz.

Jahrgangsstufe 7 In den Arbeiten darf nicht nur ein Aufgabentyp enthalten sein und 40% - 70% der Gesamtpunktzahl sind dem geschlossenen bzw. halboffenen Aufgabentyp zuzuordnen. Die letzte Klassenarbeit im 2. Halbjahr wird durch eine mündliche Kommunikationsprüfung ersetzt. Für die Bewertung der Textproduktion gilt als Grundlage folgendes Bewertungsraster:  

Inhalt (kriterienorientiert): ca. 30 % der Punktzahl Sprachliche Darstellung (Aufteilung wie folgt): ca. 70 % der Punktzahl

1

Bewertung schriftlicher Arbeiten im Fach Englisch

Kommunikative Textgestaltung Der Prüfling richtet seinen Text auf die Aufgabenstellung aus und strukturiert ihn ohne unnötige Wiederholungen und Umständlichkeiten. Ausdrucksvermögen Der Prüfling verwendet angemessenen und abwechslungsreichen Wortschatz. bedient sich eines variablen und angemessenen Satzbaus.  durchgängig klarer Satzbau, Verständlichkeit beim ersten Lesen  Haupt- und Nebensätze, ggf. Aktiv- und Passivkonstruktionen Sprachrichtigkeit Der Prüfling formuliert weitgehend frei von Rechtschreibfehlern. formuliert weitgehend frei von Grammatikfehlern. formuliert weitgehend frei von Mängeln in der angemessenen und korrekten Wortwahl. -

1.2.4 -

Der Bereich „Sprachrichtigkeit“ soll tendenziell etwas stärker und der Bereich „Kommunikative Textgestaltung“ etwas schwächer bepunktet werden soll. Im Laufe des Schuljahres sollten außer der Textproduktion folgende Aufgabenbereiche in Klassenarbeiten überprüft werden: Grammatik; Hörverstehen; Leseverstehen; Wortschatz; Mediation.

Jahrgangsstufe 8 In den Arbeiten darf nicht nur ein Aufgabentyp enthalten sein und 30% - 50% der Gesamtpunktzahl sind dem geschlossenen bzw. halboffenen Aufgabentyp zuzuordnen. Für die Bewertung der Textproduktion gilt als Grundlage folgendes Bewertungsraster:  

Inhalt (kriterienorientiert): ca. 30-40 % der Punktzahl Sprachliche Darstellung (Aufteilung wie folgt): ca. 60-70 % der Punktzahl Kommunikative Textgestaltung Der Prüfling richtet seinen Text konsequent auf die Aufgabenstellung aus und beachtet die Vorgaben für die jeweils geforderten Zieltextformate. erstellt einen hinreichend ausführlichen und sachgerecht strukturierten Text ohne unnötige Wiederholungen und Umständlichkeiten. Ausdrucksvermögen Der Prüfling verwendet angemessenen und abwechslungsreichen Wortschatz. bedient sich eines variablen und angemessenen Satzbaus.  durchgängig klare Syntax, Verständlichkeit beim ersten Lesen (Überschaubarkeit, Eindeutigkeit der Bezüge, Satzlogik)  angemessene Satzmuster: z. B. Haupt- und Nebensätze, Aktiv- und Passivkonstruktionen, Gerundial- und Infinitivkonstruktionen Sprachrichtigkeit Der Prüfling formuliert weitgehend frei von Rechtschreibfehlern. formuliert weitgehend frei von Grammatikfehlern. formuliert weitgehend frei von Mängeln in der angemessenen und korrekten Wortwahl.

-

Der Bereich „Sprachrichtigkeit“ soll tendenziell etwas stärker und der Bereich „Kommunikative Textgestaltung“ etwas schwächer bepunktet werden soll. Im Laufe des Schuljahres sollten außer der Textproduktion folgende Aufgabenbereiche abgeprüft werden: Grammatik; Hörverstehen; Leseverstehen; Wortschatz; Mediation. 2

Bewertung schriftlicher Arbeiten im Fach Englisch

1.2.5 -

-

-

-

Jahrgangsstufe 9 Die Klassenarbeiten sollen das Klausurformat der Oberstufe anbahnen, entsprechend wird die Überprüfung der Teilkompetenz Schreiben durch die Überprüfung von ein bis zwei weiteren Teilkompetenzen aus dem Bereich der funktionalen kommunikativen Kompetenz (Leseverstehen, Hörverstehen bzw. Hörsehverstehen, Sprachmittlung) ergänzt. Sowohl Leseverstehen als auch Hörverstehen bzw. Hörsehverstehen können integriert oder isoliert überprüft werden. Wird dieses integriert überprüft, erfolgt die Überprüfung durch eine offene Aufgabenstellung, die in die komplexe Schreibaufgabe thematisch und sprachlich eingebettet ist. Wird Leseverstehen/Hör(seh)verstehen isoliert überprüft, werden halboffene oder geschlossene Aufgabenformate eingesetzt. Falls funktionale kommunikative Kompetenzen isoliert überprüft werden, sind 20% - 30% der Gesamtpunktzahl dem geschlossenen bzw. halboffenen Aufgabentyp zuzuordnen. Die erste Arbeit im zweiten Halbjahr wird durch eine mündliche Kommunikationsprüfung ersetzt, welche die funktionale kommunikative Kompetenz des Sprechens überprüft. Für die Bewertung der Teilkompetenz Schreiben gilt als Grundlage folgendes Bewertungsraster, welches sich an den Vorgaben für die Oberstufe orientiert:  Inhalt (kriterienorientiert): ca. 40 % der Punktzahl (hier 16 Punkte)  Darstellungsleistung/sprachliche Leistung: ca. 60 % der Punktzahl (hier 24 Punkte) Die Punkte für die einzelnen Kriterien werden je nach Gesamtpunktzahl angepasst. Die Kriterien sowie ihre Gewichtung sollen jedoch der folgenden Vorlage entsprechen.

Kommunikative Textgestaltung: Der Schüler/Die Schülerin 1 2 3

AUFGABENBEZUG richtet seinen Text konsequent und ohne unnötige Wiederholungen auf die Aufgabenstellung aus. TEXTFORMATE beachtet die Konventionen der jeweils geforderten Zieltextformate. TEXTAUFBAU erstellt einen sachgerecht strukturierten Text. Ausdrucksvermögen/Verfügbarkeit sprachlicher Mittel: Der Schüler/Die Schülerin

4

5

6

EIGENSTÄNDIGKEIT löst sich vom Wortlaut des Ausgangstextes und formuliert eigenständig. WORTSCHATZ - bedient sich eines sachlich wie stilistisch angemessenen und differenzierten allgemeinen und thematischen Wortschatzes - bedient sich eines sachlich wie stilistisch angemessenen und differenzierten Textbesprechungs- und Textproduktionswortschatzes. SATZBAU bedient sich eines variablen und dem jeweiligen Zieltextformat angemessenen Satzbaus. SPRACHRICHTIGKEIT: Der Schüler / Die Schülerin

Punkte 2 2 3

Punkte 2

3

3

Punkte

7

formuliert weitgehend frei von Rechtschreibfehlern.

2

8

formuliert weitgehend frei von Grammatikfehlern.

4

9

formuliert weitgehend frei von Mängeln in der angemessenen und korrekten Wortwahl.

3

Summe Darstellungsleistung

24

3

Bewertung schriftlicher Arbeiten im Fach Englisch

1.3. Notengrenzen Die Notengrenzen für die einzelnen Jahrgangsstufen sind wie folgt festgelegt. Die Prozentangaben entsprechen dabei der jeweiligen Mindestpunktzahl in Relation zur Gesamtpunktzahl, die für die entsprechende Note erreicht werden muss: Jahrgangsstufe 5/6/7/8 9

sehr gut 90% 87%

gut 80% 74%

befriedigend 65% 62%

ausreichend 50% 50%

mangelhaft 25% 25%

2. Grundlagen zur Konzeption und Bewertung von Klassenarbeiten in der Sek. II Die Konstruktion und Bewertung der Klausuren in der EF und der Q1/Q2 richtet sich nach dem schulinternen Lehrplan sowie den Vorgaben für das Zentralabitur: http://www.standardsicherung.nrw.de/abitur-gost/fach.php?fach=3 In der EF ersetzt eine mündliche Kommunikationsprüfung zur Ganzschrift die zweite Klausur des zweiten Halbjahrs. Im ersten Halbjahr der Q2 wird eine mündliche Prüfung als Klausurersatz im Themenbereich „Visions of the future – Utopia or dystopia“ durchgeführt. Im Folgenden finden sich die von der Fachkonferenz verabschiedeten Bewertungsbögen für die Bewertung von Facharbeiten und von mündlichen Prüfungen als Klausurersatz.

4

Bewertungsbogen für Facharbeiten in den Fremdsprachen

I. Vorarbeit und Organisation     

Eigenständigkeit bei der Terminabsprache Zuverlässigkeit bei der Terminabsprache Eigenständigkeit bei der Themenfindung Eigenständigkeit bei der Suche der Primär- und Sekundärliteratur Eigenständigkeit bei der Gliederung

25

25

II. Formale Aspekte und Vollständigkeit der Arbeit Formale Aspekte  Vorgabe der Höchstseitenzahl nicht um mehr als 10 % über-bzw. unterschritten  Format Din A 4  Schriftgrad 12  1,5 Zeilenabstand  linker Rand 4 cm  rechter Rand 2 cm  oberer/ unterer Rand 2,5 cm

Vollständigkeit der Arbeit  Titelblatt ohne Nummerierung mit dem Namen des Schülers, dem Thema, dem Fach, dem Namen des Betreuungs-lehrers, dem Namen der Schule, der Jahreszahl  Inhaltsverzeichnis (= Seite 2)  Einleitung  Hauptteil  Zusammenfassung  Literaturverzeichnis  Materialanhang  Selbständigkeitserklärung  Arbeits- und Zeitplan

15

15

III. Inhaltliche Leistung der Facharbeit 1. Die Darstellung orientiert sich inhaltlich logisch am Dreischritt aus Fragestellung (Hypothese), Erarbeitung und Ergebnis. 2. Die Darstellung innerhalb einzelner Kapitel ist in sich stimmig und einzelne Gedanken werden logisch miteinander verknüpft. 3. Sekundärliteratur wird sinnvoll in die Argumentation einbezogen, um davon ausgehend eigene Thesen aufzustellen bzw. zu untersuchen 4. Der Verfasser bzw. die Verfasserin kommt zu vertieften, abstrahierenden, selbständigen und kritischen Einsichten

15 10 10 15 50

IV. Darstellungsleistung/ sprachliche Leistung Kommunikative Textgestaltung AUFGABENBEZUG Der Prüfling richtet seinen Text konsequent und explizit auf die Aufgabenstellung aus. TEXTFORMATE Der Prüfling beachtet die Konventionen der jeweils geforderten Zieltextformate. TEXTAUFBAU Der Prüfling erstellt einen sachgerecht strukturierten Text.  sach-, und intentionsgerechte Untergliederung in grafisch erkennbare Sinnabschnitte  inhaltlich-thematische Geschlossenheit der Sinnabschnitte und Herstellung

4 4 4

5

Bewertungsbogen für Facharbeiten in den Fremdsprachen

eindeutiger Bezüge und Verknüpfungen (z.B. durch Pronomen)  leserfreundliche Verknüpfung der Sinnabschnitte und Gedanken (z.B. durch gliedernde Hinweise, Aufzählung, Vor- und Rückverweise, zusammenfassende Wiederaufnahme zentraler Punkte, Konnektoren) ÖKONOMIE Der Prüfling gestaltet seinen Text hinreichend ausführlich, aber ohne unnötige Wiederholungen und Umständlichkeiten. BELEGTECHNIK Der Prüfling belegt seine Aussagen durch eine funktionale Verwendung von Verweisen und Zitaten anhand der „Regeln für das Zitieren“ (Vorgaben des Antonianum)

4

4

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Ausdrucksvermögen/ Verfügbarkeit sprachlicher Mittel EIGENSTÄNDIGKEIT Der Prüfling löst sich vom Wortlaut des Ausgangstextes und formuliert eigenständig. ALLGEMEINER und THEMATISCHER WORTSCHATZ Der Prüfling bedient sich eines sachlich wie stilistisch angemessenen und differenzierten allgemeinen und thematischen Wortschatzes. TEXTBESPRECHUNGS- und TEXTPRODUKTIONSWORTSCHATZ Der Prüfling bedient sich eines sachlich wie stilistisch angemessenen und differenzierten Textbesprechungs- und Textproduktionswortschatzes. SATZBAU Der Prüfling bedient sich eines variablen und dem jeweiligen Zieltextformat angemessenen Satzbaus.  durchgängig klare Syntax, Verständlichkeit beim ersten Lesen (Überschaubarkeit, Eindeutigkeit der Bezüge, Satzlogik)  dem jeweiligen Zieltextformat angemessene Satzmuster: z. B. Hypotaxe (Konjunktional-, Relativ-, indirekte Fragesätze),  Parataxe, Aktiv- und Passivkonstruktionen, Gerundial-, Partizipial- und Infinitivkonstruktionen, Adverbiale

4 4

4

8

20

Sprachrichtigkeit Der Prüfling beachtet die Normen der sprachlichen Korrektheit: Orthographie Grammatik Wortschatz

4 8 8 20

Organisation und Eigenständigkeit/ Formale Aspekte und Vollständigkeit Inhaltliche Leistung Sprachliche Leistung Gesamtleistung ___________________________ Note

_______________________ Signatur

40 50 60 150

___________________ Datum 6

Bewertungsbogen zur Mündlichen Prüfung

Name: ___________________________________

Prüfungsteil 1: Zusammenhängendes Sprechen Punkte

9 8

7 6

5

Inhaltliche Leistung / Aufgabenerfüllung: Die Aufgabe wird ...

Bemerkungen:

Sprachliche Leistung/ Darstellungsleistung

☐ ausführlich und präzise erfüllt; tiefer gehende differenzierte Kenntnisse werden deutlich.

Kommunikative Strategie / Präsentationskompetenz

Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachliche Korrektheit Aussprache/ Wortschatz Grammatische Intonation Strukturen

4

☐ logisch strukturiert; klar und flüssig; freier Vortrag

☐ präzise, differenziert, variabel

☐ nahezu fehlerfrei; breites und differenziertes Repertoire an Strukturen

3

☐ vorwiegend kohärent und strukturiert; adressaten- und aufgabengemäß ; i.d.R. sicher und flüssig ☐ grundlegende Struktur erkennbar; z.T. weitschweifend; nicht durchgehend flüssig ☐sehr unstrukturiert; nicht kohärent; stockend/unsich er

☐ klare und korrekte Aussprache; Betonung kommunikativ geschickt eingesetzt ☐klare und korrekte Aussprache

☐überwiegend treffend, z.T. idiomatische Wendungen

☐ i.A. klare und korrekte Aussprache, vereinzelte Fehler und Unklarheiten

☐ einfach, aber angemessen; Umschreibunge n; i.d.R. verständlich

☐ wenige sprachliche Verstöße; Gebrauch grundlegender Strukturen; z.T. Selbstkorrektur ☐ Gebrauch grundlegender Strukturen aber z.T. fehlerhaft und missverständlich

☐eher undeutlich und unklar; Fehler beeinträchtigen das Verständnis

☐sehr einfach und lückenhaft; häufige Wiederholunge n; z.T. nicht verständlich

☐ ☐ durch Auflistung durchgängig sachgerechter und aufgabengemäßer Gedanken erfüllt. ☐ ☐ durch Auflistung nachvollziehbarer Aspekte erfüllt; Aufgabenbezug, angemessenes Maß an Sachwissen erkennbar. ☐

4

3 2

1

☐ nur z.T. erfüllt: wenige der geforderten Aspekte; z.T. unklar; eingeschränkter Aufgabenbezug.

2

☐ ☐ nicht erfüllt: Aufgabenstellung nicht verstanden; trotz zusätzlicher Impulse lückenhafte Beiträge.

1

0

0

Punktzahl Prüfungsteil 1: Inhalt ____ / 9 Pkt. + Darstellungsleistung ____ / 16 Pkt. = ____ / 25 Pkt.

☐große Mängel bei einfachen Strukturen; Beeinträchtigun g des Verständnisses

Bewertungsbogen zur Mündlichen Prüfung

Name: ___________________________________

Prüfungsteil 2: An Gesprächen teilnehmen Punkte

9

8

7

6

5

Inhaltliche Leistung / Aufgabenerfüllung: Die Aufgabe wird ...

Bemerkungen:

Sprachliche Leistung/ Darstellungsleistung

☐ ausführlich und präzise erfüllt; tiefer gehende differenzierte Kenntnisse werden deutlich. ☐ 4 ☐ durchgängig sachgerechte und aufgabengemäße Gedanken geliefert ☐ 3

☐ Die Ausführungen sind nachvollziehbar. Die entwickelten Ideen beziehen sich auf die Aufgaben und beruhen auf einem angemessenen Maß an Sachwissen. ☐

4

3

2

1

☐ Nur wenige der geforderten Aspekte bezüglich der Aufgaben werden erkannt und richtig angegeben. Die Ausführungen sind manchmal unklar. ☐

2

☐ Die Ausführungen zeigen, dass die Aufgabenstellung nicht verstanden wurde. Auch durch zusätzliche Impulse werden nur lückenhafte Beitrage geliefert.

1

Kommunikative Strategie / Präsentationskompetenz

Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachliche Korrektheit Aussprache/ Wortschatz Grammatische Intonation Strukturen

☐ flexible, situationsangeme ssene Interaktion; durchgängiges Aufrechterhalten der Kommunikation ☐ weitgehend flexible Interaktion; in der Regel sicher und situationsangeme ssen

☐ klare und korrekte Aussprache; Betonung kommunikativ geschickt eingesetzt ☐klare und korrekte Aussprache

☐ präzise, differenziert, variabel

☐ nahezu fehlerfrei; breites und differenziertes Repertoire an Strukturen

☐überwiegend treffend, z.T. idiomatische Wendungen

☐ gelegentlich stockende und unsichere Kommunikation; Hilfe wird u.U. benötigt; ☐stockende und

☐ i.A. klare und korrekte Aussprache, vereinzelte Fehler und Unklarheiten

☐ einfach, aber angemessen; Umschreibungen; i.d.R. verständlich

☐ wenige sprachliche Verstöße; Gebrauch grundlegender Strukturen; z.T. Selbstkorrektur ☐ Gebrauch grundlegender Strukturen aber z.T. fehlerhaft und missverständlich

☐eher undeutlich und unklar; Fehler beeinträchtigen das Verständnis

☐sehr einfach und lückenhaft; häufige Wiederholungen; z.T. nicht verständlich

unsichere Kommunikation; Gespräch kann nicht ohne Hilfen fortgeführt werden

0

☐große Mängel bei einfachen Strukturen; Beeinträchtigung des Verständnisses

0

Punktzahl Prüfungsteil 2: Inhalt ____ / 9 Pkt. + Darstellungsleistung ____ / 16 Pkt. = ____ / 25 Pkt. 15 50-48

14 47-45

13 44-43

12 42-40

11 39-38

10 37-35

9 34-33

8 32-30

7 29-28

6 27-25

5 24-23

4 22-20

3 19-17

2 16-14

1 13-10

0 9-0

Die mündliche Prüfung wird mit der Note _________________________________________________________ bewertet. 8

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