BAKMP Modul 1/1C Seminar: Inhalte und Akteure von Kultur- und Medienpolitik Dozent: Prof. Dr. Wolfgang Berg Referent: Nathanael Volke

27. Januar 2009

SOZIOKULTUR - Kultur im Umbruch Zu Beginn meines Vortrages stellte ich überraschenderweise fest, dass weniger als die Hälfte der KommilitonenInnen in meiner Seminargruppe mit dem Begriff Soziokultur bzw. „Soziokulturelle Zentren“ vertraut war. Das hätte ich nicht erwartet. Mir war der Begriff Soziokultur nicht unbekannt, wobei sich meine Vorstellung über das Anliegen von Soziokultur und den dazugehörigen Zentren jedoch durch die Erarbeitung des Vortrages erweitert haben. Die oben benannte Feststellung bestätigte mein Referatsziel. Das Referat sollte die Idee der Soziokultur vorstellen und deren Verwirklichung in soziokulturellen Zentren. Im Referat war keine Vorstellung einzelner Zentren angedacht, da diese oft ein sehr umfangreiches und vielseitiges Angebot haben. Mein Fokus war auf die Motivation der dortigen Arbeit gerichtet. Natürlich gibt es bezüglich der Vision und den Vorstellungen von soziokulturellen Zentren auch Probleme. Diese Schwierigkeiten wollte ich zum Ende des Referates kurz darlegen und in eine Diskussion überleiten, damit meine KommilitonenInnen einen Einblick bekommen können und sich gleichzeitig auch an einem Gespräch über die Thematik Soziokultur beteiligen können. 1. Was ist „Soziokultur“? Meine Recherche hat keine zufriedenstellende Definition von Soziokultur ergeben. Gründe dafür liegen in der Vielfältigkeit dieses Begriffes und seiner Ausgestaltung.. Ganz allgemein versteht man unter Soziokultur den Zusammenschluss von kulturellen, sozialen und politischen Interessen/ Bedürfnisse innerhalb einer Gesellschaft1. Menschen gruppieren sich zu einer Interessengemeinschaft. Dabei handelt es sich um den Zusammenhang von sozialen und kulturellen Aspekten. Kulturpolitisch spricht man demnach von einem direkten Bezug von Akteuren und 1

http://de.wikipedia.org/wiki/Soziokultur (Stand: 26.01.09).

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Einrichtungen zum Alltag. Akteure sind dabei Personen oder Institutionen, die aktiv das soziale und kulturelle Leben beeinflussen, wie zum Beispiel offene Jugendarbeit, Sportarbeit aber auch Ministerien für Bildung. Um Soziokultur genauer zu erläutern ist es meiner Meinung nach sinnvoll dies anhand von Beschreibungen zu tun. So wird Soziokultur zum Beispiel als Kunst zum Mit- oder Selbermachen bezeichnet. Oder man bezieht sich auf Torsten Nagel und definiert Soziokultur mit „Kultur für alle – Kultur von allen“2. Doch es geht nicht nur um Kunst, sondern auch um Politik. Die Kultur soll eine Demokratisierung bewirken. Die politische aber auch soziale Haltung wird geäußert und verdeutlicht. Gesellschaftliche Missstände werden kritisiert. Da diese „Kultur von unten“ viele unterschiedliche Mittel und Weisen annehmen kann, ist es nahezu unmöglich, Formen, in denen sich Soziokultur äußert, festzulegen. Es

lässt

sich

einzig

verallgemeinern,

dass

Soziokultur

bestimmte

Sammlungspunkte besitzt, die als „Soziokulturelle Zentren“ bezeichnet werden. 2. Soziokulturelle Zentren Wenn man die jährlichen Veranstaltungen betrachtet, dann kommt man auf eine Gesamtsumme von 85.000 Kulturveranstaltungen in Deutschland. 21 Mio. Besucher sind jährlich in den 500 soziokulturellen Zentren der Bundesrepublik3. Für mich waren diese Statistiken überraschend hoch. Markant für soziokulturelle Zentren ist, dass diese oftmals alte Gebäude „wieder zum Leben erwachen lassen“. Man findet sie in nicht mehr genutzten Bahnhöfen, Industrieanlagen, Schlössern oder einfachen Stadthäusern. Dadurch bekommen die Zentren einen alternativen Touch. Diese alten Gebäude können meist nicht mit aufwendigen und teuren Mitteln renoviert werden, sondern leben durch Eigenleistungen und kreative Erneuerungen in ganz eigenen Stilen wieder auf. Mit ganz unterschiedlichen Angeboten, auf die ich mich gleich beziehen werde, sollen Nachwuchskünstler gefördert werden. Gleichzeitig sollen sie aktiviert werden am politischen und gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Mit Hilfe von speziellen Informations- und Bildungsangeboten verknüpft mit künstlerisch2 3

Torsten Nagel in Informationsdienst Soziokultur, Nr. 74, „Her mit der schönen (Sozio-)Kultur?“ Norbert Sievers in Kulturpolitische Mitteilungen, Nr. 121, II/2008, S.40.

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kulturellen Möglichkeiten wird Interesse geweckt sich zu engagieren und sich gegenüber Politik und Gesellschaft auch kritisch eine Meinung zu bilden. Diese Arbeit geschieht vor allem in den Bereichen Musik, Literatur und Film. Es geht um ein Hin- und Heranführen an politische Themen und dadurch verbunden auch ein Einbringen in Politik. Die Gesellschaft kann und soll mit gestaltet werden um die Umstände nicht passiv zu billigen, sondern aktiv zu verändern. Wichtig dabei ist, dass die Angebote nicht nur auf eine bestimmte Zielgruppe beschränkt sind. Sondern es besteht eine Integration von verschiedenen Altersschichten, Sozialen Gruppen und Nationalitäten. Dabei gibt es keine Verallgemeinerung, sondern individuell kann und darf jeder nach seinen Wünschen soziale, politische und gesellschaftliche Themen bearbeiten. Daraus entsteht natürlich ein vielfältiges Angebot. Exemplarisch soll im Folgenden aufgeführt sein, welche Möglichkeiten4 es schwerpunktmäßig geben kann. Kinder und Jugendarbeit: Ferienfreizeiten, Kreativkurse, Kinderläden, offener Bereich, Beratung, Hausaufgabenhilfe, Berufsvorbereitung und –ausbildung, Beschäftigungsprojekte, offene Werkstätten Stadtteilarbeit:

Stadtteilfeste,

Stadtteilzeitung,

stadtentwicklungspolitische

Initiativen, Vereinen, Zusammenarbeit mit BürgerInneninitiativen, Schulen Programm und Veranstaltungsarbeit: Musik, Theater, Lesungen, Kabarett, Ausstellungen, Kino, Disco- und Tanzveranstaltungen Seniorenarbeit: Tanzveranstaltungen, Kreativ- und Gesundheitsvorsorgekurse, Geschichtswerkstätten, soziale Versorgung, Buchausleihe Bildungspolitische Arbeit: Seminare, Sprachkurse, Bildungsurlaube, Workshops, Diskussionsveranstaltungen Da ich nicht speziell auf ein soziokulturelles Zentrum eingehen möchte, habe ich als Beispiel für die Vielfältigkeit eine Auswahl der Internetauftritte5 herausgesucht. 4 5

Nach http://de.wikipedia.org/wiki/Soziokultur (Stand: 26.01.09). Screenshots der Startseite siehe Anhang.

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Allein anhand der Startseiten der Homepages der soziokulturellen Zentren in Sachsen – Anhalt ist meiner Meinung nach die extreme Vielfalt und Unterschiedlichkeit zu sehen. Ebenso verdeutlich dies, dass es nicht möglich ist eine genaue Beschreibung oder Einordnung der Angebote vorzunehmen. An dieser Stelle möchte ich auch ermuntern sich selbst auf die Suche nach Soziokultur zu machen. Für mich war es auch wichtig, dass man den historischen Hintergrund kennenlernt. Denn dieser erschließt ein weiteres Feld um die Vision der Soziokultur zu verstehen. In den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts kam es zu Spannungen zwischen Kultur und Politik. Resultierend aus der 68er Bewegung entstand Kritik an der momentanen Gesellschaft. Gegen den politischen Widerstand von Parteien und Kommunen bildete sich eine sogenannte „Alternativkultur“, „Gegenkultur“ oder „Gegenöffentlichkeit“. Darin liegt der Grundstein für viele soziokulturelle Zentren heutzutage. Weiter ging es in der DDR. Zwar scheint es eher nach einem Widerspruch, da es ja eine kontrollierte Entwicklung der Kultur war. Dennoch kann man sagen, dass das Volkskunstschaffen der DDR, die Friedens- und Umweltbewegungen und das Einrichten und Pflegen von Klubs und Kulturhäusern ebenso den Grundstein für die heutigen Soziokulturellen Zentren legte. Zwar unterlag die Kultur damit einer Planentwicklung, dennoch gab es auch unterschwellig kontrovers - kritische Kultur. Nach dem Mauerfall war natürlich eine Neuorientierung möglich. Die Konzepte wurden eigenständig geplant und unabhängig vom Staat versucht umzusetzen. Dabei stieß man schnell an das Problem der Finanzierung. Heutzutage müssen sich soziokulturelle Zentren zur Hälfte aus eigenen Mitteln finanzieren6. Die andere Hälfte sind öffentliche Unterstützungen oder Förderungen. Doch ist die Beantragung und Gewährung dieser Förderungen schwer. Ohne Frage ist es ein Kampf um das Überleben, was die Finanzen anbetrifft. Aber nicht nur die Finanzierung gibt Anlass kulturpolitisch über soziokulturelle Zentren zu debattieren.

6

http://www.soziokultur.de/_seiten/zahlen2000/index.htm (Stand: 26.01.09) Keine aktuellen Angaben.

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3. Aktuelle Dispute Vielen wird wahrscheinlich das Projekt in Berlin bekannt sein, bei dem über Tanz in Schulen der Stadt die Jugendlichen begeistert wurden. Abschließend spielte die Berliner Philharmonie zu der einstudierten Choreographie. Dieses Projekt wurde stark publiziert. Doch bei alle dem erfuhr man bloß spärlich, dass das Projekt auf der Grundlage von soziokultureller Arbeit entstanden ist. Auch bei anderen Aktionen und Veranstaltungen finden Soziokultur und die dazugehörigen Zentren stärker Zuspruch und Interesse. Die Bedeutung der Arbeit wird vermehrt anerkannt. Dennoch müssen immer mehr Zentren feststellen, dass sie am Jahresende mit einem dicken Minus dastehen. Damit stehen sie unter Existenzdruck. Darum stellt sich für mich der erste Disput: „Obwohl sich soziokulturelle Zentren mit ihren Angeboten stärker etablieren, stehen viele unter Existenzdruck.“ Bei der Diskussion über diesen Aspekt kamen zwei Dinge deutlich zum Ausdruck. Zum einen, wurde festgestellt, dass ein Problem die schlechte Bekanntheit der Arbeit ist. Wie anfangs bereits erwähnt, hatten bereits lediglich die Hälfte meiner KommilitonenInnen Kontakt und Erfahrungen mit Soziokulturellen Zentren. Daran anknüpfend stellten wir fest, dass die Öffentlichkeitsarbeit von soziokulturellen Zentren oftmals mit Schwierigkeiten verbunden ist. So sind die Publikationen oft auf eine bestimmte Zielgruppe ausgerichtet und erreichen leider nicht die allgemeine Mehrheit. Dadurch gelangen Informationen häufig nicht aus internen Kreisen heraus. Im Gegensatz dazu, zeigten sich die Internetauftritte. Diese waren sehr oft kreativ gestaltet. Leider stellt man bei manchen eine gewisse Unaktualität fest. Solch Ungenauigkeit kann man sich in der heutigen Zeit des Medialen Zeitalters nicht mehr leisten. Außerdem muss viel mehr Wert auf ein produktives Konzept gelegt werden um wirtschaftlich sein zu können. Damit geht es auch zum zweiten Punkt über. „Viele Soziokulturelle Zentren ökonomisieren ihr Programm. Dabei wird viel Wert auf

Wirtschaftlichkeit

gelegt.

Dadurch

kommt

es

gleichzeitig

zu

einer

Professionalisierung in den Angeboten. Dies führt vermehrt dazu, dass kein Unterschied mehr zu etablierter Kultur erkennbar ist.“ Die These stellt die Ökonomisierung an sich nicht negativ dar. Doch sprachen sich vermehrt die

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KommilitenenInnen dafür aus, dass durch die Verwirtschaftlichung und die Perfektionierung

von

Angeboten

in

soziokulturellen

Zentren

auch

ein

Angebotsverlust stattfindet. Dadurch, dass Angebote ein erhöhtes Niveau bekommen, ist es nicht mehr möglich jede Kunst und Aktivitäten durchzuführen. Die soziokulturellen Zentren müssen zu sehr darauf achten, dass ihr Angebot möglichst effektiv ist. Nur so scheint es möglich zu sein sich gegen die Konkurrenz und gegen finanzielle Schwierigkeiten zu behaupten. Gerade der Unterschied zur etablierten Kunst und vergleichbaren Angeboten wird gewünscht. Bei der Diskussion wurde klar, dass es eindeutig KommilitonenInnen gibt, welche genau wissen worum es bei Soziokultur geht und sicher auch schon Erfahrungen mit zugehörigen Zentren hatten. Diese StudentenInnen waren bei der Diskussion sehr aktiv. Aber auch StudentenInnen, die noch nicht mit Soziokultur in Verbindung standen, beteiligten sich an der Diskussion, was zeigt, dass das Thema anscheinend verständlich vermittelt wurde. Aber sicherlich liegt es auch daran, dass sich ein(e) StudentIn in den Gedanken von Soziokultur wiederfindet. Denn es geht dabei ganz klar darum sich selbst zu verwirklichen und seinen eigenen Stil umzusetzen. Viele der KommilitonenInnen sind künstlerisch aktiv und wünschten sich eine Möglichkeit ihr Wollen zu verwirklichen. Der Zuspruch an der Thematik liegt

meiner

Meinung

nach

deutlich

an

dem

Studiengang

Kultur-

und

Medienpädagogik. Abschließend stellte ich noch die dritte These in den Raum. „Viele Zentren richten sich zu stark nach der (Pop-) Kultur. Die Mainstreamisierung führt dazu, dass alternative Kultur schwerer möglich ist. Dadurch wird das Ziel ‚Kultur für alle‘ ergänzt mit ‚die sich es leisten können‘“7. Für mich war dies ein äußerst interessanter Aspekt - inwiefern Mainstreamisierung stattfindet. Und dies nicht nur in soziokulturellen Zentren sondern auch generell in Subkulturen oder Peergroups. Bei der Diskussion war es allerdings schwer darauf tiefer einzugehen. Denn wir kamen doch wieder auf die Finanzierung von Soziokultur zu sprechen.

7

Vgl. Torsten Nagel in Informationsdienst Soziokultur, Nr. 74, „Her mit der schönen (Sozio-)Kultur?“

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Literaturverzeichnis: -

Norbert Sievers in Kulturpolitische Mitteilungen, Nr. 121, II/2008, S.40

-

Torsten Nagel in Informationsdienst Soziokultur, Nr. 74, „Her mit der schönen (Sozio-)Kultur?“

-

http://www.soziokultur.de/_seiten/zahlen2000/index.htm (Stand: 26.01.09)

-

http://de.wikipedia.org/wiki/Soziokultur (Stand: 26.01.09)

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Handout:

SOZIOKULTUR - Kultur im Umbruch 1. Was ist Soziokultur? -

Zusammenschluss von kulturellen, sozialen und politischen Interessen/ Bedürfnisse einer Gesellschaft8 Kunst zum Mit- oder Selbermachen „Kultur für alle – Kultur von allen“9 versucht: Demokratisierung durch Kultur Kritik an gesellschaftlichen Missständen („Kultur von unten“)

2. Soziokulturelle Zentren -

z.Z.: 500 Zentren / jährlich 21.Mio Besucher / 85.000 Kulturveranstaltungen10 oftmals wiederbelebte alte Gebäude Förderung von Nachwuchskünstlern dadurch Teilnahme an politisch/ gesellschaftlichen Themen Integration/ Individualität vielfältiges Angebot: Kinder-Jugendarbeit; Stadtteilarbeit; Programm-Veranstaltungsarbeit; Seniorenarbeit; Bildungsund politische Arbeit 70er Jahre aus Spannungsfeld zwischen Kultur und Politik entstanden DDR: spezielle Ausrichtung von Klubs/ Kulturhäusern (kontrollierte Planentwicklung) nach Mauerfall neue Konzeptionierung möglich Finanzierung zur Hälfte durch Unterstützung11 (insg. ca 300Mio € Umsatz)

3. Aktuelle Dispute

8

-

„Obwohl sich soziokulturelle Zentren mit ihren Angeboten stärker etablieren stehen viele unter Existenzdruck.“

-

„Viele Soziokulturelle Zentren ökonomisieren ihr Programm. Dabei wir viel Wert auf Wirtschaftlichkeit gelegt. Dadurch kommt es gleichzeitig zu einer Professionalisierung in den Angeboten. Dies führt vermehrt dazu, dass kein Unterschied zur etablierter Kultur erkennbar ist.“

-

„Viele Zentren richten sich zu stark nach der (Pop-) Kultur. Die Mainstreamisierung führt dazu, dass alternative Kultur schwerer möglich ist. Dadurch wird das Ziel ‚Kultur für alle‘ ergänzt mit ‚die sich es leisten können‘.“

http://de.wikipedia.org/wiki/Soziokultur (Stand: 26.01.09). Torsten Nagel in Informationsdienst Soziokultur, Nr. 74, „Her mit der schönen (Sozio-)Kultur?“ 10 Norbert Sievers in Kulturpolitische Mitteilungen, Nr. 121, II/2008, S.40. 11 http://www.soziokultur.de/_seiten/zahlen2000/index.htm (Stand: 26.01.09) Keine aktuellen Angaben. 9

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Beispiele Soziokultureller Zentren:

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