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Biographien Priya Mitchell Violine "Eine wunderbare, ebenso hochemotionale wie intellektuell neugierige Geigerin" befand Egbert Tholl in der Süddeuts...
Author: Fritz Kranz
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Biographien

Priya Mitchell Violine "Eine wunderbare, ebenso hochemotionale wie intellektuell neugierige Geigerin" befand Egbert Tholl in der Süddeutsche Zeitung über die in Oxford geborene Priya Mitchell, die ihren ersten Geigenunterricht an der Yehudi Menuhin School bei David Takeno erhielt. Bei ihm absolvierte sie in der Folgezeit auch private Studien und studierte anschließend bei Zachar Bron an der Lübecker Musikhochschule. Als Rising Star der European Concert Halls Organisation gab Priya Mitchell bereits Konzerte in der Carnegie Hall, New York, dem Wiener Konzerthaus, dem Concertgebouw Amsterdam und an der Cité de la Musique Paris. Dies ebnete ihr den Weg zu einer beachtlichen solistischen Karriere. So spielte sie seither mit einer Vielzahl bedeutender Orchester, darunter BBC Symphony Orchestra, BBC Philharmonic Orchestra, Philharmonia Orchestra London, Royal Philharmonic Orchestra, Royal Liverpool Philharmonic Orchestra, London, das Belgische Rundfunk- und Fernsehorchester, das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin, die Sinfonia Varsovia, die Moskauer Philharmoniker und dem Australian Chamber Orchestra. Dabei arbeitete sie mit Dirigenten wie Sir Andrew Davis, Richard Hickox, Heinrich Schiff, Yuri Temirkanov oder Yan Pascal Tortelier zusammen. Das Repertoire der sensiblen Geigerin reicht von Bach bis zu Astor Piazollas "Vier Jahreszeiten" und Fazil Says Violinkonzert "1001 Nights in the Harem", das sie in der Vergangenheit unter anderem auch in Istanbul und Ankara zur Aufführung gebracht hat. Ein besonderes Engagement von Priya Mitchell gilt der Kammermusik, neben anderen zählen Patricia Kopatchinskaja, Natalie Clein, Nicolas Altsteadt, Polina Leschenko, und Alexander Lonquich dabei zu ihren Partnern. Sie ist außerdem ein gern gesehener Gast bei den Kammermusik-Festivals in Kuhmo, Ravinia, Lugano, Lockenhaus, Stavanger, Risør oder Trondheim, ebenso wie beim Schleswig-Holstein Musikfestival, den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern bei der Schubertiade Schwarzenberg, in Cheltenham oder Bath. Priya Mitchell ist die künstlerische Leiterin des Oxford Chamber Music Festivals, das sie selbst begründet hat und welches im letzten Jahr sein 10jähriges Bestehen feiern konnte. Der Daily Telegraph kommentierte: "…a world-class gathering by any standards; firmly and gently invented and managed by Priya Mitchell, whose personal touch and talent reinforces chamber music’s status as the most sociable musical form there is." Gabriel Schwabe Violoncello, Solistenpreisträger 2007 Gabriel Schwabe ist Solisten-Preisträger der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern 2007. Er erhielt den Preis für sein Konzert am 21. Juni 2007 im Kloster Zarrentin. Seitdem ist er regelmäßig zu Gast bei den Festspielen. Gabriel Schwabe wurde 1988 in Berlin geboren. 1997 begann er mit dem Violoncello-Unterricht und wurde von 2000 bis 2008 von Catalin Ilea an der Universität der Künste in Berlin ausgebildet. Von 2008 bis 2011 war er Student an der Kronberg Academy. Im Februar 2011 gab Gabriel Schwabe mit Dvoráks Cellokonzert sein

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Debüt beim Londoner Philharmonia Orchestra unter der Leitung von Danail Rachev. Im April 2011 war er Solist des Eröffnungskonzerts des Adelaide International Cello Festivals. Im August 2011 ging er mit dem Schleswig-Holstein Festival Orchester unter der Leitung von Albrecht Mayer auf Tournee und spielte dabei Haydns Cellokonzert in D-Dur. Weitere Projekte dieser Art in der Saison 2011/12 beinhalten Konzerte mit der Kammerakademie Potsdam sowie Auftritte mit dem English Chamber Orchestra. Im Juni 2012 war Gabriel Schwabe Solist des Eröffnungskonzerts der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern. Dabei musizierte er mit der NDR Radiophilharmonie unter Leitung von Eivind Gullberg Jensen. Bereits im September 2010 gab Gabriel Schwabe sein Recital-Debüt in der Londoner Wigmore Hall. Weitere Duo-Konzerte mit Pianistin Evgenia Rubinova führten ihn u. a. nach Köln, Frankfurt, Ludwigshafen und zum Internationalen Cello Festival in Kronberg. Engagements der Saison 2013/14 beinhalteten u. a. Auftritte beim Jerusalem Chamber Music Festival, beim Davos Festival, beim Festival de Strasbourg, bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, beim Richard Strauss Festival in Garmisch-Partenkirchen, beim Deutschen Mozartfest in Augsburg sowie bei der Musikwoche in Hitzacker. Desweiteren gastierte er in der Kölner Philharmonie, im Kurhaus in Wiesbaden und in der Dresdner Frauenkirche. Im kammermusikalischen Bereich gestaltete er u. a. DuoAbende mit Christian Tetzlaff und Jonathan Gilad. Gabriel Schwabe spielt ein Cello von Francesco Ruggeri (Cremona 1674), das ihm von der Deutschen Stiftung Musikleben zur Verfügung gestellt wird. Martin Stadtfeld Klavier Martin Stadtfeld hat sich in den letzten 10 Jahren als einer der führenden Interpreten der Musik Johann Sebastian Bachs etabliert. Im Jahr 2002 gewann er den ersten Preis beim BachWettbewerb in Leipzig. Sein 2004 bei Sony Classical erschienenes CD Debüt mit Bachs „Goldberg-Variationen“ gelangte auf Platz eins der deutschen Klassikcharts und wurde vielfach mit Glenn Goulds legendärer Aufnahme von 1955 verglichen. Diesem Debüt, das mit dem ECHO Klassik ausgezeichnet wurde, folgten elf weitere Alben – alle bei Sony Classical – und drei weitere ECHOKlassik-Auszeichnungen. Im Oktober 2013 erschien Martin Stadtfelds neue CD mit den drei ersten „Englischen Suiten“ von Johann Sebastian Bach. Konzertauftritte führen ihn in die wichtigsten Musikzentren und zu den großen Orchestern Europas, der USA und Japans. Er konzertiert mit zahlreichen renommierten Orchestern, darunter die Münchner Philharmoniker, die Academy of St Martin in the Fields, das Leipziger Gewandhausorchester, die Staatskapelle Dresden, die Wiener Symphoniker, die Tschechische Philharmonie Prag oder das Mozarteum Orchester Salzburg. Neben regelmäßigen Auftritten auf den großen deutschen Konzertpodien gastiert er zudem in der Sumida Triphony Hall in Tokio, dem Seoul Arts Center, dem National Center of Performing Arts in Peking, im Wiener Konzerthaus und Musikverein, in der Tonhalle Zürich, im Concertgebouw Amsterdam und in vielen weiteren international renommierten Konzerthäusern. Bei den großen Festivals wie den Salzburger Festspielen, dem Rheingau Musik Festival, dem Schleswig-Holstein Musik Festival, dem Lockenhaus dem Festival, Ljubljana Festival, dem Festival International Echternach, der Schubertiade in Schwarzenberg und Hohenems und beim Menuhin Festival Gstaad ist er regelmäßig zu Gast. Ein großes Anliegen des Künstlers ist es, Kindern und Jugendlichen in Schulen den Zugang zur klassischen Musik zu ermöglichen. So spricht Martin Stadtfeld bei regelmäßigen Schulbesuchen mit Schülern über seine Arbeit als Pianist, stellt ihnen die Musik vor und vermittelt so außerhalb des Konzertlebens auf eine unmittelbare persönliche Art die Begeisterung für klassische Musik. Hans Löw Rezitation

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Geboren 1976 in Bremen, beginnt Hans Löw sein Schauspielstudium an der Otto-FalckenbergSchule in München. Während seines Studiums ist er bereits an den Münchner Kammerspielen in Inszenierungen von Dieter Dorn ("Cymbelin", "Amphytrion"), Peter Wittenberg ("Dulce est"), Erich Sidler ("Die Venezianischen Zwillinge") und Jan Bosse ("So wild ist es in unseren Wäldern schon lange nicht mehr") zu sehen. Von 2001 bis 2009 ist Hans Löw Ensemblemitglied des Thalia Theaters. Hier spielt er unter anderem den Edmund in "King Lear" von Shakespeare (Regie Andreas Kriegenburg), die Titelrolle in "Hamlet" von Shakespeare (Regie Michael Thalheimer), in "zeit zu lieben zeit zu sterben" und "we are camera" von Fritz Kater (Regie Armin Petras), Etienne in "Floh im Ohr" von Georges Feydeau (Regie Martin Kusej), Eilert Lövborg in "Hedda Gabler" (Regie Stephan Kimmig), und Clavigo in "Clavigo" von Goethe (Regie David Bösch) und den Faust in "Urfaust" von Johann Wolfgang von Goethe (Regie Andreas Kriegenburg). Zurzeit ist er u.a. in der Inszenierung von "Immer noch Sturm" (Regie: Dimiter Gotscheff) zu sehen. Im Dezember 2004 erhält Hans Löw den Boy Gobert-Preis der Körber-Stiftung, mit dem besondere Leistungen von Nachwuchsschauspielern an Hamburger Bühnen ausgezeichnet w erden. Neben seiner Theaterarbeit ist Hans Löw auch im Kino und Fernsehen zu sehen, u. a. in "Stralsund" (Regie: Martin Eigler), "Tod bei Ankunft" (Regie: Lars Becker), "Chico" (Regie: Özgür Yildirim), "Knallhart" (Regie: Detlev Buck) und mehrfach im "tatort". Am Maxim Gorki Theater ist er seit der Spielzeit 2006/2007 regelmäßig als Gast zu sehen. Carsten Hinrichs Textcollage und Redakteur Carsten Hinrichs studierte Musikwissenschaft, Germanistik und Romanistik in Heidelberg und Köln. Nach frühen Stationen bei EMI Classics, dem Deutschlandfunk und der Deutschen Welle war er von 2003 bis 2009 Dramaturg und Pressechef der Innsbrucker Festwochen unter René Jacobs. Als Programmplaner erfüllte er außerdem von 2008 bis 2011 den Spielplan der Musikfestspiele Potsdam Sanssouci mit Klangerlebnissen von Oper über Livehörspiel bis zum Fahrradkonzert. Seit Juni 2011 ist Carsten Hinrichs Chefredakteur des Klassik- und Jazzmagazins RONDO. Sein Herzblut gilt – neben der Inszenierung aller Arten von Musik für seine Zeitgenossen – der Vermittlung leidenschaftlichen Hörens. Eckhard Schumacher Literaturwissenschaftler , 1966 geboren, ist Professor für Neuere deutsche Literatur und Literaturtheorie an der Universität Greifswald. Studium der Literaturwissenschaft in Bielefeld und Baltimore, Promotion 1996 an der Universität Bielefeld, Habilitation 2007 an der LMU München. Arbeitsschwerpunkte: Literatur- und Medientheorie, Romantik, Gegenwartsliteratur, Pop. Bücher (Auswahl): Die Ironie der Unverständlichkeit, Frankfurt/M. 2000; Gerade Eben Jetzt. Schreibweisen der Gegenwart, Frankfurt/M. 2003; Originalkopie. Praktiken des Sekundären (Mithg.), Köln 2004; Am Anfang war... Ursprungsfiguren und Anfangskonstruktionen der Moderne (Mithg.), München 2008. Professor Dr. Alfons Hamm klinischer Psychologe Physiologische & Klinische Psychologie / Psychotherapie Institut für Psychologie, Lehrstuhlinhaber an der Universität Greifswald



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Weitere Künstler zu Gast in Heiligendamm german hornsound Stephan Schottstädt, Timo Steininger, Christoph Eß und Sebastian Schorr Hornquartett (von links nach rechts)

Das Hornquartett „german hornsound“ gründete sich 2009 aus vier ehemaligen Studenten der Hornklasse von Prof. Christian Lampert an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart. Alle vier Hornisten haben nun Anstellungen in professionellen Orchestern; bei der Württembergischen Philharmonie Reutlingen, der Staatsoper Hannover, dem Konzerthausorchester Berlin sowie den Bamberger Symphonikern. Das Repertoire des Ensembles beinhaltet sämtliche Epochen der Musikgeschichte, Originalwerke sowie Arrangements. Durch eigene Arrangements jedoch bietet „german hornsound“ programmatisch weit mehr als das gängige Hornquartett-Repertoire. Für das Jahr 2013 hat „german hornsound“ in Zusammenarbeit mit dem berühmten Südtiroler Schriftsteller Herbert Rosendorfer und dem Berliner Dramaturgen Karl-Dietrich Gräwe ein eigenes Projekt zu Ehren der beiden Geburtstagsjubilare Richard Wagner und Giuseppe Verdi entwickelt. Mit diesem drei-aktigen Opernfragment „Siegfried und Violetta“ ist das Quartett auf führenden Festivals

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wie dem Schleswig- Holstein-Musikfestival, den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, dem Oberstdorfer Musiksommer sowie dem Festival zwischen Inn und Salzach zu hören. Außerdem beauftragte „german hornsound“ im Sommer 2013 den norwegischen Komponisten Trygve Madsen, ein Werk für 4 Hörner und Orchester zu schreiben. Diese „Sinfonia concertante“ brachten die vier Hornisten mit dem Bayerischen Landesjugendorchester unter Olivier Tardy zur Uraufführung. Die Debut-CD „Siegfried und Violetta“ ist 2013 beim Label GENUIN erschienen.

 armarcord Daniel Knauft (Bass) Robert Pohlers (Tenor), Wolfram Lattke (Tenor), Frank Ozimek (Bariton) und Holger Krause (Bass); Vokalensemble (von links nach rechts)

Im Jahr 1992 von ehemaligen Mitgliedern des Leipziger Thomanerchores gegründet, zählt das Ensemble heute zu den führenden Vokalensembles weltweit. Unverwechselbarer Klang, atemberaubende Homogenität, musikalische Stilsicherheit und eine gehörige Portion Charme

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und Witz sind die besonderen Markenzeichen des Ensembles. Das äußerst facettenreiche und breitgefächerte Repertoire umfasst Gesänge des Mittelalters, Madrigale und Messen der Renaissance, Kompositionen und Werkzyklen der europäischen Romantik und des 20. Jahrhunderts sowie A-cappella-Arrangements weltweit gesammelter Volkslieder und bekannter Songs aus Rock, Pop, Soul und Jazz. Dem Neuen gegenüber aufgeschlossen, legen die Sänger großen Wert auf die Pflege und Förderung zeitgenössischer Musik. So schrieben u.a. Bernd Franke, Steffen Schleiermacher, Ivan Moody, James MacMillan, Sidney M. Boquiren, Siegfried Thiele und Dimitri Terzakis Werke für amarcord. Wenngleich reine A-cappella-Programme im Mittelpunkt der Konzerttätigkeit stehen, gibt es regelmäßig Projekte mit namhaften Ensembles und Künstlern wie dem Gewandhausorchester Leipzig, der Lautten Compagney, der Cappella Sagittariana, dem Leipziger Streichquartett, den KlazzBrothers, der Pianistin Ragna Schirmer, dem Bandoneonvirtuosen Per Arne Glorvigen und dem Stargeiger Daniel Hope. Das Vokalensemble ist Preisträger zahlreicher internationaler Wettbewerbe (Tolosa/Spanien, Tampere/Finnland, Pohlheim/Deutschland, 1. Chor-Olympiade in Linz/Österreich). Im Jahr 2002 gewann das Ensemble den Deutschen Musikwettbewerb, nachdem es bereits zwei Jahre zuvor mit dem Stipendium und der Aufnahme in die Bundesauswahl Konzerte junger Künstler des Deutschen Musikrates ausgezeichnet worden war. 2004 wurden die Sänger als erstes Vokalensemble mit dem Preis der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern ausgezeichnet. Meisterkurse bei den King's Singers und dem Hilliard Ensemble gaben der Gruppe wertvolle Impulse. Neben dem Gewandhausorchester und dem Thomanerchor zählt amarcord zu den wichtigsten Repräsentanten der Musikstadt Leipzig im In- und Ausland. Regelmäßig gastiert die Gruppe bei den bedeutenden Musikfestivals. Zahlreiche Konzerttourneen führten die Sänger durch ganz Europa und Nordamerika. In Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut gastierten sie in Australien, Südostasien, dem Nahen Osten und in Mittelamerika. 2010 wird amarcord erstmals mit zwei Konzerten in der Türkei zu Gast sein (Istanbul und Izmir) und in Kooperation mit dem Goethe-Institut mehrere Konzerte in Sibirien geben. In den USA sind die fünf Sänger unter anderem in New York und Washington zu erleben, während sie im heimischen Deutschland erstmals beim renommierten Berliner Festival „Zeitfenster - Biennale Alter Musik" gastieren. Außerdem wird es Konzerte beim Festival de la Chaise-Dieu und dem Été musical in Frankreich, bei den Nuits de Septembre in Liège und dem Festival van Vlaanderen Mechelen in Belgien sowie beim Kammermusikfestival Oslo geben. Das 1997 von amarcord ins Leben gerufene Internationale Festival für Vokalmusik „a cappella" (www.a-cappella-festival.de ) hat sich unter der künstlerischen Leitung der Gruppe zu einem der wichtigsten Festivals seiner Art entwickelt. Regelmäßig sind die Stars der Szene wie The Real Group, The King's Singers, Take 6 oder das Hilliard Ensemble im Frühjahr in Leipzig zu erleben. Zahlreiche CDs dokumentieren eindrucksvoll die Facetten des Repertoires. Die 2009 erschienene CD „Rastlose Liebe - ein Spaziergang durch das romantische Leipzig" erhielt den luxemburgischen Supersonic Award und wurde Anfang 2010 zudem für den MIDEM Classical Award, den wichtigsten Preis der europäischen Schallplattenkritik, nominiert. Im Februar 2010 legte amarcord seine erste CD-Produktion gemeinsam mit Orchester vor: eine rekonstruierte Fassung von Johann Sebastian Bachs Markus-Passion unter Mitwirkung von Dominique Horwitz und der Kölner Akademie. Mehrere CDs wurden mit dem renommierten Contemporary A Cappella Recording Award ausgezeichnet (u.a. "Rastlose Liebe" als „Best classical Album 2010", „Nun komm der Heiden Heiland" als „Best classical Album 2006" und „Sanctus Incessament" von der CD „Incessament" als „Best classical song 2006").

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