( 123 II HGB) 124 I HGB

Frage 1 / A Ansprüche des X wegen der ersten Lieferung I. Anspruch aus § 433 II gegen die Gesellschaft 1. Kann die Gesellschaft Trägerin von Rechten ...
Author: Louisa Dittmar
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Frage 1 / A Ansprüche des X wegen der ersten Lieferung I.

Anspruch aus § 433 II gegen die Gesellschaft 1. Kann die Gesellschaft Trägerin von Rechten und Pflichten sein?

a) § 124 I HGB  Zweck der Gesellschaft muss auf Betreiben eines Handelsgewerbes gerichtet sein (§ 123 II HGB) b) Wenn nur Kleingewerbe, dann GbR  § 124 I HGB (analog)?  BGH: Bejahung der (Teil)rechtsfähigkeit ohne Rückgriff auf § 124 HGB Hinweis: Diskussion um § 128 HGB analog an dieser Stelle deplatziert!

2. Verpflichtung der Gesellschaft – Einigung zw. X und der GbR a) Willenserklärung des X b) Zurechnung der Willenserklärung des A - Grundsatz §§ 709, 714 BGB  Gesamtvertretung - (konkludente) Vereinbarung von Einzelvertretung durch A? - dies kann dahinstehen: nachträgliche Genehmigung durch B und C 06.07.2017

Prof Dr. Kaspar Krolop - FU Berlin - SoSe 2017

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Frage 1 / A – Haftung von A, B und C? A

-

C

B

Grundlage für die Haftung der Gesellschafter?

Weinhandel mbH

Kaufvertrag, § 433 II

Unternehmen

X

06.07.2017

Von wem kann X Zahlung des Kaufpreises verlangen? Prof Dr. Kaspar Krolop - FU Berlin SoSe 2017

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Frage 1 / A Ansprüche des X wegen der ersten Lieferung II. Anspruch aus § 433 II gegen A 1. Unmittelbar mit A kein Kaufvertrag 2. Anspruch aus § 433 II BGB iVm § 128 HGB a). Anwendbarkeit von § 128 HGB (1) direkt (-) Zweck der Gesellschaft nicht auf Handelsgewerbe gerichtet (§§ 123 II, 1, 2 HGB) (2) Pro und Contra analoge Anwendung von § 128 HGB auf die GbR allgemein b) Besonderheit hier: „GbR mbH“  Kann hieraus eine Haftungsbeschränkung abgleitet werden?  Exkurs: Was folgt aus konsequenter Anwendung der Doppelverpflichtungslehre?  vgl. BGHZ 142, 315

06.07.2017

Prof Dr. Kaspar Krolop - FU Berlin - SoSe 2017

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Exkurs: Ausschluss der Haftung der Gesellschafter durch Vereinbarung? BGH zur „GbR mbH“ - noch auf der Grundlage Doppelverpflichtungslehre - Konstrukt: Beschränkung der Vertretungsmacht - dennoch: Ausschluss durch Bezeichnung „GbR mbH“ nicht möglich  Numerus clausus des Gesellschaftsrechts  Keine beschränkte Haftung ohne Mindestkapital? Aber: Unternehmergesellschaft haftungsbeschränkt, § 5a GmbHG Was hat die UG, was die GbR nicht hat? Antwort: Registerpublizität; Vorgaben zur Kapitalerhaltung 2) BGH (bisher) zur Haftungsbeschränkung durch Individualvereinbarung - bei GbR zulässig - damals ging BGH noch von der Doppelverpflichtungslehre aus  Gilt dies auch bei analoger Anwendung von § 128 HGB? 06.07.2017

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Exkurs: Ausschluss der Haftung der Gesellschafter durch Vereinbarung? Ausgangslage - Nach mittlerweile ganz h.M. findet § 128 HGB auf die AußenGbR analoge Anwendung - von den §§ 123 ff. HGB darf nicht abgewichen werden

unterscheide - Vereinbarungen im Gesellschaftsvertrag, vgl. § 128 S. 2 HGB - Vereinbarung mit Dritten  von den §§ 123 ff. HGB unberührt  Ein Ausschluss der Haftung der Gesellschafter für die Verbindlichkeiten der Gesellschaft durch Individualvereinbarung im Einzelfall ist daher weiterhin möglich (sogar bei OHG denkbar)  Sonderfall geschlossene Immobilienfonds – BGHZ 150,1 ; (vgl. auch BGH NZG 2014, 385; dazu nächste Woche) 06.07.2017

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Frage 1 / A Ansprüche des X wegen der ersten Lieferung II. Anspruch aus § 433 II gegen A (Zahlung von 5.000 €) 1. Unmittelbar mit A kein Kaufvertrag 2. Anspruch aus § 433 II BGB iVm § 128 HGB a) Anwendbarkeit von § 128 HGB (analog) (+) b) Verpflichtung der Gesellschaft – Vertragsschluss zwischen der GbR und X siehe oben (+) 3. A war zum Zeitpunkt der Begründung der Verbindlichkeit Gesellschafter (wenn Verbindlichkeit zuvor begründet, dann ist § 130 HGB einschlägig) III. Anspruch aus § 433 II BGB iVm § 128 HGB analog gegen B IV. Anspruch aus § 433 II BGB iVm § 128 HGB analog gegen C

06.07.2017

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Exkurs: OHG-Haftungsmodell versus Doppelverpflichtungslehre 1. Im Ergebnis kein Unterschied - Haftung der Gesellschaft - Haftung der Gesellschafter für rechtsgeschäftlich begründete Verbindlichkeiten 2. Wann ist der Unterschied von erheblicher Bedeutung? a. Oft nur Abkürzung der Argumentation - Vertraglicher Ausschluss der Haftung - Rückgriff gegen Gesellschafter auch aus § 426 I BGB b. Wirklich ergebnisrelevant - Gesellschafter will sich auf Einreden/Einwendungen der Gesellschaft berufen - § 129 HGB (analog) / § 130 HGB (analog) - Deliktische Haftung 06.07.2017

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Teil 1 / B Haftung wegen der zweiten Lieferung A

-

C

B

KG als teilrechtsfähiger Rechtsträger noch nicht im HR eingetragen

Haftung nach 128 HGB Ggf. iVm § 172 HGB?

Kaufvertrag, § 433 II Unternehmen

X

06.07.2017

Von wem kann X Zahlung des Kaufpreises verlangen? Prof Dr. Kaspar Krolop - FU Berlin SoSe 2017

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Frage 1 / B Haftung für die zweite Lieferung I. Anspruch gegen die KG § 433 II iVm § 124 HGB 1. (Teil)rechtsfähigkeit nach § 124 I HGB - Eintragung ins Handelsregister nicht konstitutiv - Auch für KG gilt § 123 II (iVm § 161 II) HGB  mit Aufnahme der Tätigkeit KG entstanden soweit nicht nur Kleingewerbe  nachfolgend unterstellt, dass Handelsgewerbe iSv § 1 HGB 2. Verpflichtung durch A § 164 I BGB iVm §§ 161 II, 125 I a) eigene Willenserklärung, im fremden Namen (§ 164 I BGB) b) mit Vertretungsmacht  § 161 II, 125 I HGB Exkurs: Bedeutung von § 170 HGB  Kommanditist nur von der organschaftlichen Vertretung ausgeschlossen  Praxis: Kommanditist mit Prokura (§ 49 HGB) 06.07.2017

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Frage 1 / B Haftung für die zweite Lieferung I. Anspruch gegen die KG § 433 II iVm § 124 HGB (+) II. Anspruch gegen A § 433 II BGB iVm §§ 161 II, 128 HGB 1. 2.

Verbindlichkeit der Gesellschaft A ist Komplementär

III. Anspruch gegen B 1. Verbindlichkeit der Gesellschaft (Wenn man dies verneinte, Haftung nach § 179 I) 2. Grundsätzlich Haftungsausschluss nach § 171 I HGB a) bei Gründung der KG keine Einlage gezahlt b) Überführung des Beitrags zur OHG in eine Hafteinlage

3. Ausnahme: § 176 I HGB IV. Anspruch gegen C – wie B (oben III.) 06.07.2017

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Frage 2 / A Ansprüche des Y I. II.

Anspruch des Y gegen A aus § 433 II BGB iVm § 161 II, 128 HGB Anspruch des Y gegen B aus § 433 II BGB iVm §§ 171 I, 172 IV HGB 1. Aufbringung der Einlage als Kommanditist a) bei „Gründung“ der KG ist keine Einzahlung erfolgt b) „Überführung“ der Beiträge bei Gründung der GbR in die KG

2. Rückzahlung iSv § 172 IV HGB a) unmittelbare, „offene“ Rückzahlung (-) b) Verkauf des LKWs (Marktwert 10.000 €) für 15.000 €  Zuwendung eines Vorteils in Höhe von 5.000 €  Rückzahlung in Höhe von 5.000 €  Haftung für die Verbindlichkeit der KG in Höhe von bis zu 5.000 €

III. Anspruch des Y gegen C aus § 433 II iVm § 171 HGB (-)  C hat die Einlage aufgebracht; keine Rückzahlung iSv § 172 IV HGB 06.07.2017

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Frage 2 / A Ansprüche des Y IV. Anspruch des Y gegen D aus § 433 II iVm 176 II 1. Verbindlichkeit der Gesellschaft  wirksam durch Komplementär nach §§ 164 I BGB, §§ 161 II, 125 I HGB vertreten 2. Voraussetzungen von § 176 II HGB a) (wirksamer) Beitritt b) Begründung der Verbindlichkeit zw. Beitritt und Eintragung in HR c) Rechtsfolge: unbeschränkte persönliche Haftung (auf §§ 171, 172 HGB kommt es nicht an) 3. Zusatzfrage: Muss D auch zahlen, wenn a) der Wein mangelhaft ist b) A über die Herkunft des Weines arglistig getäuscht wurde?  beachte § 129 HGB 06.07.2017

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Frage 2 / B Ansprüche des X I. Ansprüche gegen A, B und C wie bei Frage 1 II. Anspruch gegen D § 433 II iVm §§ 173, 176 II HGB 1. Verbindlichkeit der Gesellschaft (+) 2. Haftung des D nach § 433 II iVm § 176 II a) Beitritt (+) s.o. b) Verbindlichkeit wurde nach dem Beitritt und vor der Eintragung begründet (-)  Verbindlichkeit ist vorher entstanden III. Haftung des D nach § 433 II iVm §§ 171 I, 173 HGB 1. Verbindlichkeit der KG s.o. 2. D ist Kommanditist der Gesellschaft 3. Die Haftung ist aber gemäß § 171 I HGB ausgeschlossen soweit die Einlage geleistet.  Einlage wurde von D geleistet 06.07.2017

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Exkurs: Kommanditistenhaftung auf der Zeitachse t1 t2 t3 t4 t5

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Gründung + Geschäftsaufnahme der Gesellschaft Eintragung der KG und Gründungsgesellschafter ins HR Beitritt eines Neugesellschafters (Betritt oder Anteilserwerb) Eintragung des Beitritts in das Handelsregisters Eintragung des Ausscheidens des Kommanditisten

zw. t1 u. t2  § 176 I HGB (persönliche Haftung!) zw. t1 u. t4  § 173 HGB (Pendant zu § 130 HGB)  Anspruch d. X zw. t3 u. t4  § 176 II HGB (persönliche Haftung!)  Anspruch d. Y ab t5  § 161 II iVm 160 I HGB nach Maßgabe von §§ 171, 172 HGB

06.07.2017

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Teil 3 /A Ist E Kommanditist geworden? -

Wegen fehlender Zustimmung des C an sich kein wirksamer Beitritt Eventuell ist der E aber nach den Grundsätzen der fehlerhaften Gesellschaft so zu behandeln als wäre er Gesellschafter gewesen a) Fehler – fehlender Zustimmung des C b) Invollzugsetzen – Schaffen von Tatsachen an denen die Rechtsordnung nicht vorbeigehen kann  Invollzugsetzen allein aufgrund der Eintragung des E?  Einwände: Unterlauf des Erfordernisses der Zustimmung der Gesellschafter, ausreichender Schutz durch handelsrechtliche Publizität Beachte § 15 III HGB  Bezüglich der Haftung gegenüber Dritten kann letztlich dahinstehen, ob die Grundsätze zur fehlerhaften Gesellschaft eingreifen  E muss sich behandeln lassen, als wenn er Kommanditist geworden wäre 06.07.2017

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Teil 3 /A Folgerungen für den Vertrag über den Anteilskauf I.

Kaufvertrag – Verpflichtungsgeschäft  Rechtskauf: §§ 433, 453 BGB II. Erfüllung – Beitritt zur Gesellschaft 1. Regelfall: Auch bei KG müssen alle Gesellschafter einverstanden sein. (Ausnahme Publikums-KG) 2. einstweilen Kommanditist aufgrund der Lehre von der fehlerhaften Gesellschaft?  i.E. m.E. zweifelhaft (aber vertretbar) III. Folgerungen für den Kaufvertrag 

Kaufvertrag wirksam, aber (vollwertige) Erfüllung wegen Weigerung von C unmöglich  Anspruch auf Primärleistung ausgeschlossen (§ 275 BGB)  Rechtsmängelgewährleistung (§§ 433, 435, 453 BGB)  wegen etwaiger Haftung kann E bei Veräußerer Rückgriff nehmen

06.07.2017

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Frage 3 / B Haftungsrisiken für E? I. Haftung für Verbindlichkeiten, die vor Beitritt/Veräußerung entstanden sind (Verbindlichkeiten ggü X und Y) - § 433 II BGB iVm § 173 HGB 1. Verbindlichkeiten der Gesellschaft s.o. 2. E Kommanditist a) aufgrund der fehlenden Zustimmung des C (-) b) Aber wegen § 15 III HGB muss sich E wie Kommanditist behandeln lassen

3. Verbindlichkeit ist vor dem Beitritt entstanden. Gemäß § 173 HGB erstreckt sich Haftung auch auf diese Verbindlichkeiten 4. Ausschluss der Haftung aufgrund Zahlung der Einlage (§ 173 iVm § 171 I HGB  Keine Haftung des E aus § 433 II BGB iVm § 173 HGB, da der Rechtsvorgänger D die Einlage vollständige geleistet hat 06.07.2017

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Frage 3 / B Haftungsrisiken für E? I.

Haftung für Verbindlichkeiten, die vor Beitritt/Veräußerung entstanden sind (Verbindlichkeiten ggü X und Y) - § 433 II BGB iVm § 173 HGB (-)

II. Haftung für Verbindlichkeiten zwischen dem vermeintlichen Beitritt und der Eintragung  § 176 II HGB greift auch bei Abtretung des Kommanditanteils (BGH NJW 1983, 2259); nicht jedoch bei Anteilsumwandlung oder Nachfolge von Todes wegen  In diesen Zeitraum fällt der Abschluss des Darlehensvertrags

06.07.2017

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Frage 3 / B Haftungsrisiken für E? II. Haftung für Verbindlichkeiten zwischen dem vermeintlichen Beitritt und der Eintragung nach § 433 II iVm § 176 II HGB 1. Verbindlichkeit der Gesellschaft – Abschluss des Darlehensvertrags a) Willenserklärung der Bank b) Vertretung der KG (1) eigene Willenserklärung des A im fremden Namen (2) mit Vertretungsmacht - Grundsatz: §§ 161 II, 125 I HGB - Auswirkung des Widerspruchs eines Kommanditisten  Widerspruchsrecht nach § 164 S 1 HGB, wenn Darlehensvertrag außergewöhnliches Geschäft  kann letztlich dahinstehen, da Widerspruch die Vertretungsmacht unberührt lässt  Verbindlichkeit der KG aus § 488 (+) 06.07.2017

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Frage 3 / B Haftungsrisiken für E? II. Haftung für Verbindlichkeiten zwischen dem vermeintlichen Beitritt und der Eintragung § 433 II iVm § 176 II HGB 1) Anwendbarkeit  § 176 HGB spricht von Beitritt; hier Übertragung  § 176 II HGB greift auch bei Abtretung des Kommanditanteils (BGH NJW 1983, 2259) 2) Verbindlichkeit der Gesellschaft – Abschluss des Darlehensvertrags 3) E müsste Kommanditist sein a) Beitritt des E materiell nicht wirksam b) wegen § 15 III HGB kann sich E hierauf gegenüber Gläubigern nicht berufen

4) Verbindlichkeit wurde zwischen Beitritt und Eintragung als Kommanditist begründet.  E haftet für die Rückzahlung des Darlehens! 06.07.2017

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Stellung des Kommanditisten – erfüllt alle Merkmale der „Mitgliedschaft“ RECHTE Vermögensrechte • Gewinnbeteiligung (zw.) • Beteiligung am Liquidationserlös Verwaltungsrechte • Stimmrecht • Informationsrechte (vgl. § 716 BGB/ § 166 HGB) • Keine Beteiligung an Geschäftsführung und Vertretung (zwingend) Beachte aber § 164 1, 2. HS. HGB

06.07.2017

PFLICHTEN • Beitragspflicht • Verlustbeteiligung (zwingend) Nachrang in der Insolvenz • Treuepflicht • Kein Wettbewerbsverbot (§ 165 HGB)

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Lesehinweise - Lehrbuchliteratur: Koch, §§ 20 – 22; Windbichler, § 17 - Fallbearbeitung: Armbrüster, Fall 3 - weitere Lesehinweise in den Lösungshinweisen und im Zusatzfall 11a

06.07.2017

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