Botanik GY

Zytologie 1 2

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Vergleich von H+-ATPasen und ABC-Transportern; Beispiele nennen und Energieform für den Antrieb nennen Plastiden: Einteilung an Hand Strukturelementen und Pigmenten, Vorkommen in der Pflanze, Typen + Funktion, entwicklungsabhängige Übergänge Plastidenmembran: Bau und Funktion; Nutzung und Aufrechterhaltung von Protonengradienten über die Membran Zeichnung einer typischen pflanzlichen grünen Zelle: Organellen und ihre Funktion Pflanzliche Zellwand: Aufbau, Funktion, Zusammensetzung; Translokation von Proteinen (und Zellulose) in die Zellwand und Unterschiede zu Cytoplasmaproteinen Vergleich von Peroxisomen und Glyoxisomen: Vorkommen, Funktion, Gemeinsamkeiten im Stoffwechsel Aufbau einer Zellmembran und Transportmechanismen: Ionen- und Wasserkanäle, erleichterte Diffusion, Unterschiede passiver und aktiver Transport Aufbau der Plasmamembran: Komponenten nennen und drei Funktionen

F2011/2/4 F2011/3/6 F2009/3/5 H2008/3/3 F2010/1/1 H2008/3/1

F2010/1/3 H2009/2/1

F2007/3/4

Botanik GY

Anatomie, Morphologie 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13

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Querschnitt durch das Blatt einer dikotylen Pflanze; Funktion der Zellty- F2011/1/5 pen/Geweben Arten, Lokalisation und Bau von pflanzlichen Abschlussgeweben F2007/2/5 Radialer Wasser- und Nährsalztransport im Bereich der Wurzelhaarzone H2009/1/4 Metamorphosen der Grundorgane von Gefäßpflanzen mit drei Beispielen H2007/3/3 Querschnitt durch Spross einer dikotylen Pflanze mit Aufbau und FunkH2009/2/4 tion der verschiedenen Gewebe Querschnitt durch Spross einjähriger und mehrjähriger dikotyle Pflanze; H2011/2/2 Erklärung SDW Sekundäres Dickenwachstum des Sprosses am Beispiel einer nacktsami- H2008/1/3 gen Pflanze; Gewebe mit Skizze benennen Querschnitt durch Stamm einer Kiefer + Funktion der einzelnen Gewebe; H2008/3/2 Unterschied Holz gemäßigter Breiten zu Regenwaldbäumen Anpassungen an trockene Standorte mit Beispiele (siehe auch Ökologie) F2011/3/2 Anatomische und metabolische Anpassungen von Pflanzen an heiße und F2010/1/5 wasserarme Standorte (siehe auch Physiologie) H2009/1/5 Charakterisierung einer Flechte: Thallusbau, Wachstum, Vermehrung, F2011/3/4 Ökologie (siehe auch Ökologie) Cyanobakterien: Morphologie, Cytologie, Ökologie; Bedeutung für die F2008/3/3 theoretische Biologie Phloem bei Dikotyledonen: Transportierte Substanzen, Treibende Kraft, H2010/1/4 Transport beschreiben, Konsequenzen für Entfernen von Rinde um einen Baum herum Vergleich von Phloem und Xylem (Funktion, Eigenschaften) F2010/1/3 Struktur und Funktion des Phloems F2009/1/4 Weg des Wassers von den Wurzeln zu den Blättern: Beteiligte ZelF2008/3/6 len/Gewebe nennen + Kräfte charakterisieren + Querschnitt durch Wurzel H2007/2/3 Weg des Wassers von Wurzel bis Blätter: Kräfte für den Antrieb, MeH2011/1/1 chanismus des Wassertransports über die Zellmembran Münchsche Druckstromhypothese und Kohäsionstheorie und deren H2009/2/3 Schwachpunkte Stomata: Bau. Funktion, Bedeutung F2010/2/4 F2009/1/2 F2008/2/4 Stoma: Querschnitt offen und geschlossen, Mechanismus und physioloF2007/1/1 gischer Hintergrund für Schließen und Öffnen Vier verschiedene Fallentypen bei Insectivoren mit Beispiel F2010/3/3 Querschnitt primäre Wurzel im Bereich der Differenzierungszone; Endo- F2009/2/4 dermis: Funktion; Unterscheidung primäre, sekundäre und tertiäre Endodermis Bauplan und Fortpflanzung eines typischen Mooses; Entwicklungslinien H2008/1/5 zur Entstehung der Spermatophyten (siehe auch Fortpflanzungsbiologie)

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Fortpflanzungsbiologie 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19

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Evolutionstendenzen in der Blüte der Angiospermen und Funktion dieser Anpassungen (siehe auch Evolution) Vergleich von Gametophyten von Pinus und Magnoliophytina (siehe auch Systematik) Generationswechsel der Gymnospermen am Beispiel der Nacktsamer (Beispiel Kiefer) Entwicklungsgang einer angiospermen Pflanze Vier Klassen der Gymnospermen incl. Merkmale; Entwicklungsgang an einem Beispiel (siehe auch Systematik) Grundprinzipien des Generationswechsels bei Nadelhölzern Aufbau einer befruchtungsfähigen Samenanlage (mind. 10 Strukturen beschriften) Aufbau des Pollenkorns bei Angiospermen: Wandbau mit Verteilungsmuster der Aperturen, lebender Inhalt Doppelte Befruchtung der Blütenpflanzen und deren adaptive Bedeutung Beschreibung der Vorgänge zwischen Landen eines Pollens auf der Narbe und Bildung der Zygote Anpassung an Tierbestäubung und drei Beispiele Bestäubungssysteme in Mitteleuropa: Arten und Begründung für das Nicht-Vorhandensein von manchen Systemen Ausbreitungsstrategie der Angiospermen: Drei Beispiele, dazugehörende Vektoren, Merkmale und jeweils ein Beispiel Querschnitt Apfelfrucht und Entstehung; Einordnung von Haselnuss, Erdbeere und Walnuss in Fruchttypen Gametangienträger und vegetativer Thallus bei Marchantia polymorpha; Beschreibung der vegetativen und generativen Vermehrung Vergleich isosporer Farn und Laubmoos Lebenszyklus einer Farnpflanze und für Fortpflanzung wichtige Strukturen Entwicklungsgang eines typischen „Ascomyceten“ + zwei wirtschaftliche wichtige Vertreter Vergleich im Lebenszyklus von Asco- und Basidiomyceten; Arten von wirtschaftlicher Bedeutung und Nicht-Kultivierbarkeit mancher Arten erklären(siehe auch Systematik) Bauplan und Fortpflanzung eines typischen Mooses; Entwicklungslinien zur Entstehung der Spermatophyten (siehe auch Anatomie, Morphologie) Unterschiedliche Speicherstoffformen im pflanzlichen Samen; Nachweis für die Metabolisierung (siehe auch Physiologie) Samen: Aufbau, Drei Formen von Speicherstoffen und jeweils zwei Arten aus Nutzpflanzen Aufbau einer Angiospermenblüte; Funktion der Blütenbestandteile in Bezug auf Bestäubung und Befruchtung Orchideenblüte: Aufbau und Anpassung an Bestäubern Trends bei der Evolution von Blütenstrukturen mit Beispiel einer Pflanzenfamilie

F2011/1/2 F2011/3/1 H2010/2/4 H2011/3/5 H2007/1/2 F2008/3/1 F2009/3/2 H2010/2/5 F2007/1/5 H2007/3/4 H2010/3/1 H2007/3/3 H2008/2/4 H2010/3/3 F2007/2/3 F2009/3/4 H2011/1/3 F2010/1/6 F2010/2/2 F2007/2/2 H2007/1/6 F2008/3/4 F2007/2/6

H2008/1/5

H2010/2/1 H2009/1/3 F2009/1/5 F2008/2/6 H2008/1/2

Botanik GY 26

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Entwicklungskreislauf des Mais-Beulenbrandes (Ustilago maydis) (siehe auch Vermischtes) Besonders Kernverhältnisse + Ernährungsweise Einfluss von Licht und Temperatur auf Blühinduktion und zu Grunde liegenden molekularen Mechanismen

H2008/2/3 F2008/2/5 F2008/1/3

Botanik GY

Evolution 1 2 3 4

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Evolutionstendenzen in der Blüte der Angiospermen und Funktion dieser Anpassungen (siehe auch Fortpflanzungsbiologie) Unterschiede zwischen Liliidae, Rosidae, Magnoliidae; Unterscheidung abgeleiteter oder ursprünglicher Merkmale (siehe auch Systematik) Probleme beim Übergang Land  Wasser und deren Lösung Übergang Wasser – Land: Voraussetzungen, Morphologie und Anatomie der ersten Landpflanzen, nächste Verwandte der „grünen Landpflanzen“ im Algenreich und Gemeinsamkeiten

F2011/1/2 F2010/3/1 H2009/2/5 F2008/1/1

Botanik GY

Physiologie, Biochemie 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23

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C4-Pflanzen in heißen Gegenden: Mechanismen für besseres Wachstum, Photosynthese-Unterschiede zu CAM-Pflanzen (siehe auch Ökologie) Schwefelmetabolismus: Aufnahme von Sulfat, Verteilung, Einbau in Methionin und Cystein Fixierung von Luftstickstoff: Pflanzenfamilie und Mikroorganismus nennen, Biochemische Reaktionen (siehe auch Ökologie) Unterschiede zwischen C4 und CAM-Pflanzen (siehe auch Ökologie) Glyoxylsäurezyklus: Ablauf, Energiebilanz und Bedeutung Bedeutung des Glyoxylsäurezyklus während der Keimung Photorespiration: Ablauf, Kompartimentierung, Erklärung der Bezeichnung Lichtatmung Photorespiration: Vorgänge, Folgen für die Pflanze, Strategien zur Vermeidung von Photorespiration Photorespiration: Beschreibung und beteiligte Zellorganellen Photorespiration: Definition und Bedeutung für Höhere Pflanzen Unterschiedliche Speicherstoffformen im pflanzlichen Samen; Nachweis für die Metabolisierung (siehe auch Fortpflanzungsbiologie) Pflanzliche Reservestoffe: Speichergewebe nennen sowie jeweilige Vorund Nachteile Physiologische Vorgänge bei der Keimung von Gerste, Bohne, Sonnenblume Photorezeptoren bei Pflanzen: Drei Beispiele, Aufgaben, Aktivierungsund Wirkungsmechanismus (ein Beispiel) Pflanzliche Photorezeptoren und ihre Rolle bei Bewegungen Drei durch Licht regulierte Prozesse und Rezeptoren; Klassisches Experiment zum Nachweis der Beteiligung von Rotlicht-Rezeptoren Licht bei der Blütenbildung: Physiologische und molekulare Prozesse insbesondere Photorezeptoren Nachweis zur Beteiligung von zwei Photosystemen am linearen Elektronentransport CO2-Fixierung bei C3-, C4- und CAM-Pflanzen sowie ökophysiologische Bedeutung (siehe auch Ökologie) C-Fixierung bei C4-Pflanzen und ökologische Anpassungen C4-, C4- und CAM-Photosynthese: Wasserausnutzungskoeffizient, Netto-Photosyntheserate Zuwachsraten (siehe auch Ökologie) Stoffwechselwege und wesentliche Unterschiede bei C3-, C4- und CAMPflanzen Morphologische und physiologische Unterschiede von C3, C4- und CAM-Pflanzen; Klimatische Anpassungen der Pflanzen (siehe auch Ökologie) Fixierung von Kohlenstoff bei CAM-Pflanzen und ökologische Anpassungen (siehe auch Ökologie) CAM: Reaktionsfolge mit zeitlichen und räumlichem Ablauf, ökologische Vorteile (siehe auch Ökologie) ATP-verbrauchende und –regenerierende Prozesse in Pflanzen Energiekopplung im Stoffwechsel: Wesentliche Aspekte an Hand eines Beispiels Merkmale der Bildung von ATP über Protonengradienten und Substra-

F2011/2/2 F2011/2/3 F2011/2/4 F2011/3/3 F2011/3/5 H2011/3/2 H2010/1/5 F2010/2/6 F2008/3/5 H2011/3/3 H2010/2/1 H2008/2/1 F2008/2/2 H2010/2/2 F2010/3/4 F2010/2/1 F2009/2/3 H2008/1/5 H2007/1/4 H2010/2/3 H2007/3/2 H2007/2/4 H2008/2/2 F2008/1/5

F2008/2/1 H2011/2/5 H2010/3/5 F2007/3/2 F2010/3/5

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kettenphosphorylierung ATP-Bildung: Ort und chemischer Ablauf, Verwendung von ATP Photophosphorylierung mit Skizzen; Ort der ATP-Bildung Unterscheidung lösliche und membrangebundene Elektronencarrier in der PS und Vorkommen in der Elektronentransportkette Rolle der Thylakoidmembran bei der Lichtreaktion Photosynthese: Elektronentransportkette, Phototransportkette, Reduktionsäquivalente Elektronentransportkette, Protonenmotorische Kraft und ATPEntstehung Ferredoxin im pflanzlichen Stoffwechsel: Drei Prozesse mit Beteiligung von Ferredoxin, Reduktion von Ferredoxin skizzieren Calvin-Zyklus: Ablauf und typische Enzyme und Reaktionen nennen Rolle von Rubisco für die Pflanze; Zusammenspiel von Kern und Chloroplast bei Biosynthese Stickstoffaufnahme und –assimilation bei Pflanzen, Besonderheiten bei Leguminosen und Insectivoren Stickstoffautotrophie erklären; Einbau von Nitrat in den Aminosäurestoffwechsel Herkunft von Stickstoff; Aufnahmeform bei verschiedenen Pflanzen Enzymsysteme bei der Stickstofffixierung; Vertreter die das können; Wichtige Lebensgemeinschaft für Landwirtschaft (siehe auch Ökologie) Stickstoff-Kreislauf: Rolle pflanzlicher Organismen und ihrer Symbionten; Beschreibung von Transport und Speicherung von Stickstoff (siehe auch Ökologie) Wesentliche Schritte der Nitratassimilation; Verteilung von Stickstoff in der Pflanze Assimilation und Verwendung von Nitrat mit beteiligten Enzymen Anatomische und metabolische Anpassungen von Pflanzen an heiße und wasserarme Standorte (siehe auch Anatomie, Morphologie) Stärke in der Pflanze: Chemischer Aufbau, Biosynthese und Abbau Beladung des Phloems mit Assimilaten (zwei Strategien); Energiebeteiligung an diesen Prozessen Struktur und Formel von fünf Phytohormonen und jeweils eine Wirkung Fünf Phytohormone und deren Wirkung in der Pflanze ; Zwei mit Strukturformel sowie Ort und der Bildung und Wirkung Struktur, Transport und Wirkung von vier Phytohormonen; Ausgangsstoffe für die Biosynthese

H2009/3/4 F2007/3/5 F2010/1/2 H2011/3/4 H2009/2/2 H2011/1/4 F2009/2/2 F2009/3/1 H2008/1/4 H2010/3/4 H2007/1/5 F2009/1/3 F2007/3/1 F2009/2/1

H2008/3/4 H2011/3/1 F2010/1/5 H2009/1/5 F2010/2/5 H2007/3/1 H2009/1/2 F2009/1/1 H2007/1/3 H2011/2/4

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Ökologie 1 2 3

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Fixierung von Luftstickstoff: Pflanzenfamilie und Mikroorganismus nennen, Biochemische Reaktionen (siehe auch Physiologie) Enzymsysteme bei der Stickstofffixierung; Vertreter die das können; Wichtige Lebensgemeinschaft für Landwirtschaft (siehe auch Ökologie) Stickstoff-Kreislauf: Rolle pflanzlicher Organismen und ihrer Symbionten; Beschreibung von Transport und Speicherung von Stickstoff (siehe auch Physiologie) Anpassungen an trockene Standorte mit Beispiele (siehe auch Morphologie, Anatomie) Unterschiede zwischen C4 und CAM-Pflanzen (siehe auch Physiologie) Lichtabhängigkeit des CO2-Gaswechsels; Abhängigkeit des Lichtkompensationspunktes von äußeren Bedingungen (Temperatur, Sonne) C4-Pflanzen in heißen Gegenden: Mechanismen für besseres Wachstum, Photosynthese-Unterschiede zu CAM-Pflanzen (siehe auch Physiologie) C4-, C4- und CAM-Photosynthese: Wasserausnutzungskoeffizient, Netto-Photosyntheserate, Zuwachsraten (siehe auch Physiologie) CO2-Fixierung bei C4-Pflanzen und ökologische Anpassungen (siehe auch Physiologie) Vegetationsstufen in den Alpen und entsprechende ökologische Faktoren für deren Ausbildung, Anpassung von Pflanzen an die Höhe CO2-Fixierung bei C3-, C4- und CAM-Pflanzen sowie ökophysiologische Bedeutung (siehe auch Physiologie) Vertreter und typische Habitate Morphologische und physiologische Unterschiede von C3, C4- und CAM-Pflanzen; Klimatische Anpassungen der Pflanzen (siehe auch Physiologie) CAM: Reaktionsfolge mit zeitlichen und räumlichem Ablauf, ökologische Vorteile (siehe auch Physiologie) Unterschiede C3-, C4-Pflanze: Regulation des Gaswechsels, CO2- und Lichtsättigung, CO2-Fixierung beschreiben, C4-Nutzpflanze nennen Fixierung von Kohlenstoff bei CAM-Pflanzen und ökologische Anpassungen (siehe auch Physiologie) Verteidigungsstrategien von Pflanzen gegen Herbivoren Regulation der Wasserabgabe: Stomata nennen und zeichnen, physiologische Prozesse bei der Regulierung Poikilohydre Pflanzen: Aut- und synökologische Bedeutung, Vorkommen, Physiologische Voraussetzungen Definition und Beispiele für Photonastie, Phototropismus und Phototaxis Parasitismus bei Blütenpflanzen: Morphologie, Anatomie und Physiologie erläutern, Artbeispiel, Nennung der Ökosysteme Charakterisierung einer Flechte: Thallusbau, Wachstum, Vermehrung, Ökologie (siehe auch Anatomie, Morphologie) Fangmechanismen von carnivoren Pflanzen und deren ökologische Bedeutung Epiphyten: Definitionen, Verbreitungsschwerpunkte, Anpassungen in Bau und Funktion, 3 Beispiel

F2011/2/4 F2007/3/1 F2009/2/1

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H2007/2/4 H2007/3/2 H2007/2/4 H2010/2/3 H2009/1/1 F2008/1/5

H2011/2/5 H2011/1/5 F2008/2/1 F2010/2/3 H2009/3/1 F2007/2/1 F2009/1/6 F2008/1/2 F2011/3/4 F2008/2/3 H2007/2/1

Botanik GY 24

Botanik GY

Systematik 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14

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Vier Klassen der Gymnospermen incl. Merkmale; Entwicklungsgang an einem Beispiel (siehe auch Fortpflanzungsbiologie) Caryophyllaceae: Blütenformel, Merkmale, zwei Vertreter Solanaceae: Charaktierisierung, fünf wirtschaftliche Vertreter, Bedeutung der Inhaltsstoffe für Medizin Lamiaceae: Vegetative und generative Merkmale, drei wirtschaftlich wichtige Vertreter Fabaceae: Blütendiagramm, Blütenformel, fünf Vertreter Apiaceae: Kennzeichen von Blüte, Blütenstand, Spross, vier Nahrungspflanzen und ursprüngliches Vorkommen Brassicaceae: Charakteristika, zwei wichtige Arten und ökonomische Bedeutung Brassicaceae: Bau von Blüte, Frucht und Samen, Drei Arten für Unkräuter und Kulturpflanzen Orchidaceae: Blütenbau, Verbreitungsmechanismen, Mykorrhiza und drei Vertreter aus der heimischen Flora Monokotyle Pflanzen: Beschreibung des Blütenbaus, fünf wirtschaftliche wichtige Vertreter Unterschiede zwischen Liliidae, Rosidae, Magnoliidae; Unterscheidung abgeleiteter oder ursprünglicher Merkmale (siehe auch Evolution) Vergleich Blüten Poaceae und Cyperaceae; Anpassung an Windbestäubung Blütenbau der Poaceae, Vergleich der vegetativen Merkmale mit Juncaceae und Cyperaceae Unterscheidung Braun-, Rot- und Grünalgen hinsichtlich Bau des Körpers, Wuchsort, Pigmentausstattung und Speicherstoffe; Endosymbiontischer Ursprung der Chloroplasten Systematik der eukaryotischen Algen mit besonderer Berücksichtigung der Braunalgen incl. wirtschaftlicher Bedeutung Merkmale von Moosen, Farnen, Nacktsamern und Bedecktsamern in der Entwicklung Koniferen: Verbreitung, Systematik und Morphologie; Bestäubung beschreiben, Arten mit wirtschaftlicher Bedeutung Vergleich von Gametophyten von Pinus und Magnoliophytina (siehe auch Fortpflanzungsbiologie) Wiesenchampignon: Aufbau, Lebenszyklus, Taxonomische Einordnung Vergleich im Lebenszyklus von Asco- und Basidiomyceten; Arten von wirtschaftlicher Bedeutung und Nicht-Kultivierbarkeit mancher Arten erklären(siehe auch Fortpflanzungsbiologie)

F2008/3/1 H2010/1/1 F2007/3/6 F2010/3/2 H2011/2/1 F2008/1/4 F2009/2/5 H2007/3/5 H2007/2/2 H2010/3/2 F2010/3/1 F2009/3/5 F2011/1/3 H2007/1/2 H2008/1/1

F2008/3/2 F2011/1/1 H2007/1/1 F2007/2/4 F2011/3/1 H2010/1/2 F2007/2/6

Botanik GY

Vermischtes, Genetik 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15

Voraussetzungen für Entstehung und Veränderung genetischer Vielfalt; besondere Rolle der Meiose Differenzielle Genexpression und Nachweis des Expressionsmuster Blütenbildung als genetisch gesteuertes Programm Arabidopsis als Modellpflanze der Botaniker: Gründe und Vorteile einer Modellpflanze Schritte in der Infektion mit Agrobacterium tumefaciens und Nutzbarmachung für genetische Transformation von Pflanzen Aufbau des Ti-Plasmids, Mechanismus der Übertragung, Veränderungen für Nutzbarmachung in Gentechnik Pflanzentransformation durch Agrobakterien: Initiation des Vorgangs, Nutzen für das Bakterium, Pflanzengruppe die transformiert werden kann Beschreibung einer Methode zur Transformation von Pflanzen, die auf natürlichen Infektionsprozessen beruht Rolle des Ti-Plasmids bei der Tumorbildung; Bedeutung bei der Transformation von Pflanzen Herstellung von transgenen Pflanzen mit zwei Beispielen, Agrobacterium tumefaciens und dessen Hilfe dabei Einschleusung von rekombinanter DNA in Pflanzenzellen mit Beispielen Möglichkeiten der Exprimierung eines Arabidopsis-Gens in einer Nutzpflanze und Erfolgsüberprüfung Bt-Mais: Grundlegendes Konzept, Diskussion von Vor- und Nachteilen Entwicklungskreislauf des Mais-Beulenbrandes (Ustilago maydis) (siehe auch Fortpflanzungsbiologie)

H2007/1/2 H2011/1/2 H2007/1/3 H2008/3/5 F2011/1/4 F2011/2/1 H2010/1/3 H2010/3/6 F2010/3/6 H2009/3/2 F2008/1/6 H2011/2/3 F2009/3/3 H2008/2/3