Ausgabe Lübeck | 4801

01|2008 | Januar

zwischen Nord- und Ostsee Schwerpunktthema

Versicherungen und Finanzwirtschaft IHK SchleswigHolstein

Mediatage Nord 2007 ein Erfolg Standortpolitik

Tourismustag SchleswigHolstein 2007 Recht und Fair Play

Tauziehen um Nichtraucherschutzgesetz beendet

Report

Kongress „Starke Region. Starkes Marketing.“ in Lübeck

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or rund 120 Entscheidern aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Verwaltung referierte Dr. Klaus von Dohnanyi, ehemaliger Erster Bürgermeister von Hamburg, anlässlich des ersten Regional-Marketing-Kongresses in Lübeck über die Anforderungen an Regionen im europäischen Wettbewerb. Unter dem Titel „Starke Region. Starkes Marketing.“ hatten die IHK zu Lübeck, die Kaufmannschaft zu Lübeck, die Lübeck und Travemünde Marketing GmbH sowie die Regionalpartnerschaft Lübecker Bucht gemeinsam in die Media Docks eingeladen. Ziel der Veranstalter ist es, die Region Lübeck-Südholstein-Nordwestmecklenburg als starke Wachstumsregion mit gemeinsamen Interessen weiter zu entwickeln und Akteuren aus der Region Impulse für enge Kooperationen zur Profilierung des Wirtschaftsstandorts zwischen Elbe und Ostsee zu geben.

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„Jeder ist nun gefordert, seinen persönlichen Beitrag zur Stärkung der Region zu leisten“, so Rüdiger Hagen, Vorsitzender der Regionalpartnerschaft Lübecker Bucht e.V. Dabei käme es vor allem darauf an, über den eigenen Tellerrand hinauszublicken und einen vertrauensvollen Umgang mit dem Nachbarn zu pflegen. Welchen Beitrag der Tourismus bei der Stärkung und Profilierung des Wirtschaftsstandortes leisten kann, brachte Andrea Gastager, Geschäftsführerin der Lübeck und Travemünde Marketing GmbH, auf den Punkt: „Der Tourismus ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in der Hansestadt Lübeck. Die touristische Anziehung endet nicht an der Stadtgrenze, sondern strahlt in die gesamte Region aus. Verstärkte Kooperation und Erfahrungsaustausch der regionalen Partner sind wünschenswert und tragen zur Vielfalt und Attraktivität der touristischen Angebote bei.“ Ar

Fotos: Maren Witzke

Dr. Klaus von Dohnanyi

„Der Regional-Marketing-Kongress bringt Entscheidungsträger aus der gesamten Region Lübeck-Südostholstein-Nordwestmecklenburg sowie Experten aus Deutschland und Europa zusammen. Ziel ist es, aus den Erfahrungen anderer Regionsmodelle zu lernen und daraus konkrete Handlungsfelder für eine konkrete und für Bürger und Unternehmen ‚fassbare‘ Kooperation zum Wohle der gesamten Region abzuleiten“, fasste Lutz Kleinfeldt, Präses der Kaufmannschaft zu Lübeck, die Idee zu der Veranstaltung zusammen. Nach dem Einführungsvortrag von Dr. von Dohnanyi standen Beispiele für erfolgreiches Regionalmanagement auf dem Veranstaltungsprogramm. „Der gemeinsame Auftritt der Region wird im Wettbewerb der Standorte immer wichtiger. Dabei wollen wir auch von den Erfahrungen anderer Regionen profitieren“, betonte Bernd Jorkisch, Präses der IHK zu Lübeck bei der Eröffnung der Veranstaltung. „ Mit dem Kongress wollen wir den Auftakt dazu geben, dass sich die Region mit ihren Stärken und Chancen künftig nach außen geschlossener präsentiert.“ Anregungen für die Vermarktung ihrer Region erhielten die Kongressteilnehmer von Eskil Martensson, Regionalmanager der Region Skane, der über die erfolgreiche Zusammenarbeit in der Öresund-Region berichtete. Mathias Bucksteeg, Moderator der Arbeitsgruppe Regionalmarketing in der Initiative „Metropole Ruhr 2030“ schilderte den Prozess der Profilbildung und den Aufbau eines Regionalmarketings am Beispiel des Ruhrgebiets. Der Frage, wie Menschen das Marketing für ihre Metropolregion unterstützen können, ging schließlich Dr. Jörg Hahn, Vorstandmitglied im Marketingverein Metropolregion Nürnberg e.V., nach.

Bernd Jorkisch, Präses der Industrie- und Handelskammer zu Lübeck

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Regionalumschau

Lübecker Marketing-Award für Martin Aye

Dr. Jan Kleeberg, Regionalleiter Nord, Ströer DSM GmbH, Frank Döring, Präsident des Marketing-Club Lübeck und Martin Aye, Preisträger des 3. Lübecker Marketing-Awards 2007 (v. li.)

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er Höhepunkt des 3. Lübecker Marketing-Forums am 21. November 2007 im Radisson SAS Senator Hotel war die Preisverleihung an den Lübecker Call-CenterBetreiber Martin Aye. Die Auszeichnung erhielt Martin Aye für sein Marketingkonzept, mit dem die Aye Unternehmensgruppe im vergangenen Jahr enorm ge-

wachsen ist. Die Mitarbeiterzahl verdreifachte sich innerhalb eines Jahres von 249 auf 750; der Umsatz verdoppelte sich von 7,8 auf 16 Millionen Euro. In seiner Dankesrede erläuterte er das Erfolgsrezept: Das Unternehmen war früher stark abhängig von umfangreichen Aufträgen großer Konzerne wie Versicherungen, Krankenkassen und

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Führungskräfte aus den Betrieben im gesamten Lübecker Wirtschaftsraum hatten sich seit den Mittagsstunden an den Ständen von über 20 Firmen informiert, hatten diskutiert und Erfahrungen ausgetauscht. Dabei standen Kontakte knüpfen, Netzwerke ausbauen und Wissenserweiterung im Vordergrund. Zwölf anspruchsvolle Vorträge zu unterschiedlichen Marketingthemen gaben dem Marketing-Forum auch 2007 wieder sein einzigartiges Profil. Erstmals in diesem Jahr wurde eine Kinderbetreuung während der Zeit der Vorträge angeboten und Fachpersonal kümmerte sich um den „Marketing-Nachwuchs“. Den Abschluss des 3. Lübecker Marketing-Forums 2007 bildete ein Vortrag von Bernd M. Michael. Er gilt als einer der renommiertesten Markenprofis in Europa. Er titelte seinen Vortrag, der mit großem Interesse aufgenommen worden ist mit: „Ist Regelbruch der Weg zum Erfolg?“. Bernd M. Michael kann aus reicher Marketingerfahrung schöpfen, als Gesellschafter und Chairman der Grey Global Group Europe, Middle East & Africa mit 294 Büros in 50 Ländern und ca. 6.600 Mitarbeitern. red

Kindertagesbetreuung „miniwerker“ bei der asf Die Vereinbarkeit von Familienleben und Berufsalltag fördert die Aye Unternehmensgruppe in Lübeck jetzt noch gezielter: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der asf und medienwerker communication center haben jetzt die Möglichkeit im Rahmen des Projektes „miniwerker“, während der Arbeitszeit ihre Kinder im Alter von bis zu zwölf Jahren professionell von Tagesmüttern betreuen zu lassen. Zum Konzept zählen Mittagstisch, Schularbeitenhilfe aber auch Schlafmöglichkeiten. Petra Albrecht von der Jugendhilfeplanung, Klaus-Dieter Pfeffer von der Familienhilfe des Jugendamtes sowie der Vorsitzende des Jugendhilfeausschusses, Jan Lindenau, hatten das Projekt „miniwerker“ intensiv mit vorangetrieben. Das Engagement kann als gutes Vorbild gelten für weitere, ähnlich gelagerte Aktivitäten von Unternehmen im Rahmen des Lokalen Bündnisses für Familie in der Hansestadt Lübeck. red

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Existenzgründerprofil

Regionalumschau

Lübecker Wirtschaftsverbände werden Paten der Service-Offensive Die Service-Offensive der Lübeck und Travemünde Marketing GmbH (LTM), die am 11. September 2007 als Pilotpartner der Initiative „ServiceQualität SchleswigHolstein“ erfolgreich gestartet ist, hat wichtige Unterstützung bekommen. Die Kaufmannschaft zu Lübeck, der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband der Hansestadt Lübeck, die Travemünder Wirtschaftsgemeinschaft, die Industrie- und Handelskammer zu Lübeck sowie das Lübeck-Management e.V. haben die ServicePatenschaft für die ganzheitliche Kampagne übernommen. „Wir freuen uns sehr, dass es uns gelungen ist, die Spitzenverbände der Lübecker Wirtschaft als Paten für unsere Qualitäts-Offensive zu gewinnen,“ so Lübecks Wirtschaftsund Sozialsenator der Hansestadt Lübeck, Wolfgang Halbedel, bei der offiziellen Vorstellung der Service-Paten. „Ziel unserer gemeinsamen Bemühungen wird

es sein, das Qualitäts- und Servicebewusstsein aller Dienstleistungsunternehmen in der Hansestadt zu intensivieren und durch nachhaltige Serviceoptimierung die Attraktivität der Stadt als Reiseziel zu steigern.“ Die Paten werden die insgesamt 31 Pilotpartner aus den Bereichen Tourismus, Handel, Wirtschaft und Kultur in den folgenden drei Projektjahren bei der Verfolgung des Zieles, Lübeck und Travemünde zur serviceund gastfreundlichsten Stadt in Schleswig-Holstein zu machen, in hohem Maße unterstützen. Als erste Pilotpartner der Kampagne wurden das Taxiunternehmen Hagenow, der landwirtschaftliche Familienbetrieb Hof Thorn und die Lübeck und Travemünde Marketing GmbH vom Institut für Management und Tourismus an der Fachhochschule Westküste offiziell mit der Zertifizierungsurkunde „ServiceQualität Schleswig-Holstein“ ausgezeichnet. red

Initiative „Menschen schaffen Wege“ Anlässlich der Lübecker HanseArt, die vom 13. bis 16. März 2008 in den Media Docks stattfindet, fließen erstmalig 50 Cent pro Eintrittskarte an die Marli-Werkstätten in Lübeck, um das Projekt „Menschen schaffen Wege“ zu unterstützen. Mit „Menschen schaffen Wege“ wird behinderten Menschen ein zweiter Lebensund Erlebnisraum mit einer festen Struktur geboten. Miteinander leben und voneinander lernen lautet das Motto. Auf der Kunstverkaufsausstellung finden Besucher zeitgenössische Kunst aus den Bereichen Malerei, Illustration, Bildhauerei und Fotografie. 40-50 nationale sowie internationale Künstler und eine geringe Anzahl von Galerien stellen ihre Werke aus. LS

Kaufmannschaft: Strenge Ausgabendisziplin gefordert Lutz Kleinfeldt, Präses der Kaufmannschaft zu Lübeck, hat vor der Mitgliederversammlung seiner Organisation eine strenge Ausgabendisziplin und eine Verringerung des Personalbestands von der Stadt Lübeck gefordert. Dies sei dringend notwendig zur Konsolidierung des städtischen Haushalts. Der frühere Bremer Bürgermeister Dr. Henning Scherf be-

tonte, bevor er auf sein Hauptthema „Demographischer Wandel“ einging, dass Lübeck eine Riesenchance durch die Wiedervereinigung erhalten habe. Die Stadt sei aus einer Randlage heraus in die Mitte gerückt. Damit habe sie wie in der Hansezeit eine chancenreiche Lage durch die Erweiterung der EU nach Norden und nach Osten. Ar

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Regionalumschau

FIFA-Schiedsrichter Dr. Markus Merk lockte die Gäste zum Abend der Norderstedter Wirtschaft am 14. November 2007 in den bis zum letzten Platz besetzten Festsaal der TriBühne und erhielt großen Beifall für seinen Festvortrag „Sicher entscheiden“. Bewusst war zu dem Treffen von Wirtschaft, Politik und Verwaltung in diesem Jahr ein Gastredner gewählt worden, der schnelle und sichere Entscheidungen auf dem Spielfeld des Fußballs und nicht etwa des Betriebes zu treffen hat. Die Parallelen zu den täglichen Entscheidungsprozessen in den Betrieben wurden den Unternehmern aber schnell deutlich. Dr. Markus Merk erklärte, wie er auf unterschiedliche Spielerpersönlichkeiten wie David Beckham, Zinedin Zidane oder Luis Figo und deren Charaktere eingehen muss, damit das Projekt, den Zuschauern in

der Arena und vor dem Bildschirm ein gutes Spiel zu bieten, gelingt. Merk erläuterte den Gästen, welche Bedeutung schnelle Entscheidungen oder Konzessionsentscheidungen im Rahmen des Regelwerks haben und mit welcher Vorgehensweise sie am besten in Stresssituationen zu treffen sind. Die angeregten Gespräche zwischen den Gästen vor und nach dem Festvortrag zeigten, dass sich der von Norderstedt Marketing e.V. und seinem Kooperationspartner IHK zu Lübeck veranstaltete Abend der Norderstedter Wirtschaft zu einem gesellschaftlichen Highlight entwickelt hat, das weit über den Norderstedter Raum hinaus Beachtung findet. So konnten Vereinsvorsitzender Stefan Witt und IHK-Präses Bernd Jorkisch auch viele auswärtige Gäste aus Politik und Wirtschaft begrüßen. red

IHK-Wirtschaftsgespräch im Forschungszentrum Borstel

Gesprächsrunde in Borstel (v.l.) Ingo Buck, WTSH, IHK-Präses Bernd Jorkisch, Staatssekretär Jost de Jager, IHK-Geschäftsbereichsleiter Rüdiger Schacht, Professor Klaus-Peter Wolf-Regett, Fachhochschule Lübeck und Professor Silvia Bulfone-Paus, Forschungszentrum Borstel. Mehr als 30 Unternehmer aus dem Kreis Segeberg kamen im frisch renovierten Herrenhaus Borstel zusammen, um mit Staatsekretär Jost de Jager, IHK-Präses Bernd Jorkisch, Prof. Dr. Klaus-Peter Wolf-Regett (Fachhochschule Lübeck) und Ingo Buck (WTSH) über die erforderlichen Rahmenbedingungen für die Verbesserung der Innovationsfähigkeit der regionalen Wirtschaft zu diskutieren. Kernpunkt, da waren sie sich alle einig, ist die noch bessere Verzahnung von Wirtschaft und Wissenschaft. Die Gastgeberinnen, Prof. Dr. Dr. Silvia Bulfone-Paus und Dr. Bettina Brandt vom Forschungszentrum Borstel, zeigten in ihren Beiträgen, dass Borstel beispielhaft mit der Wirtschaft zusammenarbeitet. Dies wurde von Jost de Jager in seiner Vorstellung der aus Sicht der Landesregierung ausbaufähigen Kompe-

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tenzzentren im Land bestätigt. Zwar liege Schleswig-Holstein bei Indikatoren wie Patentzahlen oder dem Anteil der im FuE-Bereich beschäftigten Personen noch unterhalb des Durchschnitts entsprechender Bundeswerte – gerade im Bereich der Kooperation mit der Wissenschaft sehe er jedoch eine besondere Chance für die Unternehmen des Landes, dies auszugleichen. Beispielsweise hat die Fachhochschule Lübeck spezielle Strukturen für den Transfer mit der Wirtschaft aufgebaut. Der Spitzenplatz beim Anteil von Drittmitteln aus der Wirtschaft aller Fachhochschulen sowie die im Frühjahr durch den Stifterverband der Wirtschaft verliehene Auszeichnung für das außergewöhnliche Transferkonzept sind ein beredtes Zeugnis für das Funktionieren dieses Konzeptes. Die Beispiele aus Lübeck und Borstel hinterließen so den Eindruck, dass der Boden für die Verbesserung der Innovationsfähigkeit von Schleswig-Holstein bereitet ist. Auch die Präsentation von Ingo Buck (WTSH) zeigte, welch breites Unterstützungsangebot im Land den Unternehmen zur Verfügung steht. Die Teilnehmer aus der Wirtschaft wiesen für die Verbesserung der Innovationsfähigkeit der Wirtschaft auf Defizite im Bereich der Bildung, wie z. B. fehlender Englischunterricht im Ausbildungszweig Bürokauffrau/-mann oder massiven Stundenausfall in den Schulen hin und betonten den aus ihrer Sicht dringenden Handlungsbedarf. Staatssekretär Jost de Jager wird diese Themen in die demnächst anstehenden Gespräche von Minister Austermann mit Ministerin Ute Erdsiek-Rave einbringen. Scht

Foto: SAM

Abend der Norderstedter Wirtschaft mit toller Resonanz

Moderator Volker Puchalla (Heimatspiegel, links) und Stefan Witt (Norderstedt Marketing, rechts) überreichten Dr. Markus Merk einen Norderstedt Fußball und ein Weinpräsent. Hallenbau - schlüsselfertig Gebäude aus Stahl und Glas Fassadenplanung Gutachten www.stieblich.de

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Regionalumschau

Prof. Dr. Bernd Rohwer, Hauptgeschäftsführer der IHK zu Lübeck, besuchte zusammen mit dem IHK-Bereichsleiter Rüdiger Schacht, dem Baudezernenten der Stadt Norderstedt, Thomas Bosse sowie dem Geschäftsführer der Entwicklungsgesellschaft Norderstedt, Marc-Mario Bertermann, die Norderstedter Unternehmen Bran + Luebbe GmbH, Drytec Trocknungs- und Befeuchtungstechnik GmbH & Co KG und Matzen & Timm GmbH. Die Firma Bran + Luebbe feierte in diesem Jahr ihr 75-jähriges Bestehen. Das Unternehmen ist ein führender Anbieter auf dem Weltmarkt für Dosier- und Prozesspumpen, Prozesssysteme sowie Analysengeräte. Seit 2001 gehört es zur SPX Process Equipment Gruppe. Die weltweit tätige SPX-Unternehmensgruppe besteht aus vier großen Segmenten, eines davon ist die SPX Flow Technology, zu der wiederum SPX Process Equipment gehört. SPX verfügt über Niederlassungen in 20 Ländern und 14.000 Mitarbeiter. Es werden u.a. Pum-

pen, Ventile, Luftfilter, Spezialwerkzeuge, Diagnosesysteme, Kühltürme, Kondensatoren und Kessel hergestellt. Die 1995 gegründete Firma Drytec GmbH & Co KG ist eines der weltweit führenden Anbieter von Trocknungs- und Befeuchtungsanlagen für die Papier, Film und Folien verarbeitende Industrie. Seit 1996 gehört es zur Kroenert-Gruppe, die seit 1903 für die Entwicklung und Herstellung von maßgeschneiderten Beschichtungs- und Kaschieranlagen steht. Die Firma Matzen & Timm GmbH beliefert seit mehr als 30 Jahren die internationale Luft- und Raumfahrt sowie die Automobil- und Schienenfahrzeugindustrie mit hoch spezialisierten Schläuchen, Bälgen und anderen Formteilen aus Elastomeren wie Silikon, Neopren oder Hypalon. Überall dort, wo Präzision und Belastbarkeit gefordert sind, kommen die in industrieller Handarbeit gefertigten Produkte des Traditionsunternehmens zum Einsatz. So zum Beispiel in der Klimaanlage des Airbus 380, im Raum-

Foto: Drytec

IHK vor Ort in Norderstedt

Zu Gast bei der Firma Drytec (v.l.): MarcMario Bertermann, Geschäftsführer der Entwicklungsgesellschaft Norderstedt, Jürgen Bosse, zweiter Stadtrat und Baudezernent der Stadt Norderstedt, Jürgen Wahrmund, Geschäftsleiter der Drytec GmbH, Prof. Dr. Bernd Rohwer, Hauptgeschäftsführer der IHK zu Lübeck, und IHK-Geschäftsbereichsleiter Rüdiger Schacht. transporter für die Raumstation ISS, unter der Motorhaube eines Porsche Rennwagens oder am Fahrgestell eines Pendolino Zuges mit Neigetechnik. red

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IHK-Wirtschaftsbeirat Stormarn fordert Ausbau der A 21

94 Jahre alt wäre Willy Brandt am 18. Dezember 2007 geworden. An diesem Tag wurde in seiner Heimatstadt das „WillyBrandt-Haus Lübeck“ feierlich eingeweiht. In dem historischen Gebäude in der Altstadt befindet sich eine ständige Ausstellung, die das politische Leben des früheren Bundeskanzlers von seiner Jugend bis ins Alter nachzeichnet. Die Ausstellung „Willy Brandt – Ein politisches Leben im 20. Jahrhundert“ arbeitet nicht nur Zeitgeschichte auf. Viele der mehr als 300 Exponate zeigen Facetten aus Willy Brandts Leben, die einer breiten Öffentlichkeit wenig oder gar nicht bekannt sind. Interaktiv, multimedial, sachkundig und spannend inszeniert, richtet sich die Ausstellung an Besucher und Besucherinnen jeden Alters und jedes Vorwissens. „Ich erwarte, dass viele Schulklassen die Ausstellung besuchen, da sich Willy Brandts Leben wie ein roter Faden durch die deutsche Zeitgeschichte zieht“, sagt Dr. Jürgen Litteicher, der das Lübecker Willy-Brandt-Haus leitet. Ein Programm mit Vorträgen, Workshops, Seminaren und Konferenzen ergänzt das Angebot des Willy-Brandt-Hauses. Passend zu Lübeck und zum Ostseeraum, geht die Ausstellung ausführlich auf die frühen Jahre Willy Brandts in Lübeck und seine Widerstands- und Exilzeit in Norwegen und Schweden ein. Trägerin des engagierten Projekts ist die öffentlich-rechtliche Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung. In einem von der Hansestadt Lübeck zur Verfügung gestellten historischen Gebäude im Herzen der Altstadt entstanden seit Mai 2006 die Ausstellungsräume. red

Auszeichnung für www.travemuende-tourismus.de Zum fünften Mal in Folge haben sich 61 Tourismusorte Schleswig-Holsteins der umfangreichen Website-Analyse web.tour.sh gestellt. Die Ergebnisse der web.tour.sh 2007 wurden auf dem Tourismustag Schleswig-Holstein in Westerland/Sylt vorgestellt. In der Kategorie „Orte mit 200.000-500.000 statistisch erfasste Übernachtungen“ konnte sich Travemünde (www.travemuende-tourismus. de) bereits zum zweiten Mal als Sieger durchsetzen. Bei der Preisverleihung an die Lübeck und Travemünde Marketing GmbH wurden insbesondere das ausführliche Informationsangebot, die vorbildliche Zielgruppenansprache, der Einbau eines Marktforschungstools mit Gewinnspiel und der interaktive Stadtplan auf der Website hervorgehoben. Das Deutsche Wirtschaftswissenschaftliche Institut für

Fremdenverkehr nahm bei der diesjährigen Website-Analyse insgesamt die Internetseiten von 61 Orten und 60 Freizeitund Kultureinrichtungen unter die Lupe. Bewertet wurden Informationsgehalt und Design der Homepage und Unterseiten, Auskünfte zu Beherbergungsbetrieben und Buchungsmöglichkeiten. Entsprechend der touristischen Neuausrichtung floss erstmals in diesem Jahr auch die Zielgruppenorientierung der Website als Kriterium ein. Träger von web.tour.sh sind der Tourismusverband Schleswig-Holstein, die Tourismusagentur Schleswig-Holstein sowie die IHK Schleswig-Holstein. Durchgeführt wird der Wettbewerb vom Deutschen Wirtschaftswissenschaftlichen Institut für Fremdenverkehr und der Fachhochschule Westküste. red

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Foto: Willy-Brandt-Haus, Lübeck

Willy-Brandt-Haus Lübeck öffnet

Unter Leitung von Heiko Schröder verabschiedete der IHK-Wirtschaftsbeirat Stormarn eine Resolution zum Ausbau der B 404 zur A 21 mit Querung der Elbe bei Geesthacht und Weiterführung nach Lüneburg. Diese Maßnahme ist bei der Revision des Bundesverkehrswegeplanes in den vordringlichen Bedarf aufzunehmen. Der IHK-Wirtschaftsbeirat Stormarn forderte außerdem, dass der Abschnitt zwischen der A 1 und der A 24 kurzfristig durchgehend vierspurig auszubauen ist, da hier schon heute die entsprechenden Verkehrsbelastungen erreicht sind. Beeindruckt zeigten sich die Mitglieder des IHK-Wirtschaftsbeirates Stormarn beim Rundgang über die Jobbörse in der Anne-Fank-Schule in Bargteheide. Dort konnten sie beobachten und spüren, wie intensiv der Informationsaustausch zwischen Schülern und Eltern auf der einen Seite und Auszubildenden und Ausbildungsleitern auf der anderen Seite geführt wurde. Nachdrücklich wurde Ihnen vor Augen geführt, wie groß das Interesse der Schüler an einem direkten Informationsaustausch

ist und wie gut gerade die nahezu gleichaltrigen Auszubildenden Wissen über die jeweiligen Ausbildungsberufe und die Ausbildungsbetriebe vermitteln können. Die seit 1999 jährlich durchgeführte Jobbörse in der Anne-Frank-Schule genießt inzwischen nicht nur als Informationsstätte für die Schulabgänger in Bargteheide, Ahrensburg oder Bad Oldesloe große Anerkennung, sondern bietet gleichzeitig den Unternehmen aus diesem Raum die Möglichkeit, Schüler auf die Ausbildungschancen in diesen Betrieben aufmerksam zu machen und damit die Fachkräfte von morgen zu werben. Der Wirtschaftsbeirat Stormarn befasste sich schwerpunktmäßig mit dem Thema Schule-Wirtschaft. Die Fachberaterin Inga Schön hatte über Partnerschaftsformen zwischen Schule und Wirtschaft berichtet. Angelika Knies, Leiterin der Anne-Frank-Schule, erläuterte die Anforderungen an die Partnerschaft aus Sicht der Schule sowie Holger Knoblauch, Mitglied des Wirtschaftsbeirates Stormarn, aus Sicht der Wirtschaft. Ja

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„Beratungstag Unternehmensfinanzierung“ im Kreis Segeberg Wer sich selbständig machen möchte oder als Unternehmer bereits selbständig ist, benötigt für sein Unternehmen eine solide finanzielle Basis. Stehen Investitionen an, stellt sich oftmals die Frage nach öffentlichen Finanzierungshilfen und Zuschüssen. Diese werden in einer Vielzahl von Programmen vom Land Schleswig-Holstein, der KfW-Mit-

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telstandsbank und der Europäischen Union bereitgestellt. Doch welche kommen für das eigene Vorhaben in Betracht und wie ist der Beantragungsweg? Diese notwendigen Informationen bietet der „Beratungstag Unternehmensfinanzierung“ am Dienstag den 29. Januar 2008 im Kreis Segeberg, Gründerzentrum H +H, Industriestr. 1 in 23829 Wittenborn.

In individuellen Einzelgesprächen werden Ihnen spezielle Lösungsansätze für das eigene Vorhaben aufgezeigt. Als Ansprechpartner stehen Berater der Investitionsbank Schleswig-Holstein und der IHK zu Lübeck bereit. Anmeldung: Nicole Kerling, Telefon: (0451) 6006-252 oder unter [email protected].

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IHK Lübeck aktiv

Bundesregierung fördert Wachstumskorridor Hamburg-Lübeck-Fehmarnbelt ie IHK zu Lübeck begrüßt die Entscheidung der Bundesregierung das Modellprojekt einer großräumigen Zusammenarbeit der norddeutschen Länder mit 80.000 Euro zu unterstützen. Mit ihrem Projekt „Großräumige Partnerschaft Norddeutschland / Metropolregion Hamburg haben sich Hamburg, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein und die Metropolregion Hamburg gemeinsam im Rahmen eines Wettbewerbs zur Umsetzung der Leitbilder des Bundes im Bereich „Großräumiger Ver- So könnte die Brücke über den Fehmarnbelt einmal aussehen. antwortungsgemeinschaften“ gegen zahlreiche starke schon heute Chancen, die sich besserung der HinterlandanbinRegionen durchgesetzt. aus der geplanten Brücke und dung entwickelt werden. Zudem Wichtigstes Teilprojekt aus dem Ausbau der Verkehrswege soll die unternehmerische ZuSicht der Region Lübeck ist entlang der Vogelfluglinie erge- sammenarbeit im deutsch-dänidabei die Initiative „Brücken- ben, für die Region zu nutzen“, schen Grenzraum gestärkt werschlag – Entwicklungskorridor erläuterte der Hauptgeschäfts- den. Auch ein Masterplan für Fehmarnbeltquerung“, für die führer der IHK zu Lübeck, Prof. die Raumentwicklung soll dazu die IHK zu Lübeck die Feder- Dr. Bernd Rohwer. Dafür sollen führung übernommen hat. „Da- ergänzende Infrastruktur- und mit wollen wir dazu beitragen, Verkehrsmaßnahmen zur Ver-

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beitragen, positive Impulse durch den Brückenschlag in die Region zu tragen. „Vor allem für die Profilierung des ländlichen Raums entlang der Entwicklungsachse ist ein abgestimmtes Vorgehen der Gebietskörperschaften unerlässlich“, so die Einschätzung Rohwers. Das mit dem MOROProjekt verbundene klare Bekenntnis des Bundes und der norddeutschen Länder zur verstärkten länderübergreifenden Zusammenarbeit im Norden bestätigt Wirtschaft und IHK in ihrem Kurs zu verstärkter Kooperation. „Mit dieser Entscheidung bekommt die Stärkung unserer Nordregion zusätzlichen Schub“, so Rohwer. „Nur wenn wir konsequent über die Grenzen hinweg die Kräfte bündeln, können wir mit den anderen schnell wachsenden europäischen Regionen mithalten.“ Ar

Asiatische Schutzrechte und Patentinformationen

Der Umgang mit gewerblichen Schutzrechten wie zum Beispiel Patenten ist in Asien nicht mit dem europäischen System vergleichbar. Das hat manches Unternehmen leidvoll lernen müssen. Wie man in diesem Markt langfristig mit innovativen Produkten erfolgreich sein kann, beleuchtet eine Veranstaltung der WTSH und der IHK zu Lübeck am 31. Januar 2008 von 12:00 bis 18:00 Uhr im IHK-Haus in Lübeck. Nach einem Einführungsvortrag von Tom Ramoser, Managing Partner von Rosebud – The Strategic Brand Development Group in Peking zu China – „Tipps und Tricks, um erfolgreich am chinesischen Markt zu agieren“ wird Stephan Russlies von Glawe, Delfs & Moll Patent- und Rechtsanwälte, Hamburg, einen Überblick über die IP-Systeme Chinas, Japans, Südkoreas und Taiwan geben. Anschließend berichtet Michael Zeich von der DIGISOUND-Electronic GmbH aus Norderstedt über seine Erfahrungen mit dem Gang nach Fernost. Wie wurde die unberechtigte Verwendung von Know-how verhindert? Diese und andere Fragen beantwortet er in seinem Vortrag und gibt Tipps auch für andere Unternehmen. Zum Abschluss der Veranstaltung gibt Steffi Jann von der WTSH Hinweise zu Fundstellen von asiatischen Patentinformationen im Internet. Die Veranstaltung wird moderiert von Birgit Binjung, der Leiterin des Servicecenters Schutzrechte der WTSH. Es wird ein Kostenbeitrag von 90 Euro erhoben. Anmeldung bei Ramona Stangl, Geschäftsbereich Innovation und Umwelt, Telefon: 0451 6006-185, E-Mail: [email protected].

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IHK Lübeck aktiv

Attraktivere Innenstadt durch PACT In einer Informationsveranstaltung von Praktikern für Praktiker stellte die IHK zu Lübeck mit Beispielen aus Elmshorn, vom Schmuggelstieg in Norderstedt und auch vom Hamburger Neuen Wall vor, welches Potential in unseren Innenstädten schlummert, wenn Gewerbetreibende und Immobilieneigner an einem Strang ziehen. Das 2006 neu geschaffene Instrument mit dem leider sperrigen Titel „Partnerschaft zur Attraktivierung von City- Dienstleistungs- und Tourismusbereichen“, kurz PACT, gibt Unternehmern die Möglichkeit, ihren Standort in nahezu jedweder Weise aufzuwerten und Trittbrettfahrerei dabei auszuschließen. Möglich sind Maßnahmen von einer gemeinsamen Weihnachtsbeleuchtung, über Marketinginitiativen und Events oder einfachen Serviceverbesserungen bis hin zu umfangreichen Bauvorhaben. Erforderlich ist, dass mindestens über 70 Prozent der beteiligten Unternehmen sich dazu entscheiden, für einen Zeitraum von bis zu fünf Jahren einen Pflichtbeitrag zu erheben, um ihre Vision von ihrem Stadtbereich zu verwirklichen.

Gleichwohl, ein PACT fällt nicht vom Himmel, machte Michael Zeinert als PACTExperte der IHK zu Kiel klar. Vier goldene Regeln kristallisierten sich im Laufe der Diskussion als wichtigste Faktoren für ein erfolgreiches PACT-Initiative heraus: Erstens muss das passende Projekt mit den passenden Kosten gefunden werden. Am Ende des Tages muss PACT auch Profit versprechen. Zweitens kann es zwar helfen, wenn die öffentliche Hand Mittel hinzugibt, aber ein PACT ist ein Mittel der Privatinitiative. Sein Charme liegt gerade darin, dass es in der Hand der Unternehmer liegt, was sie damit machen. Einige anerkannte Bürger, seien es Einzelhändler oder Immobilieneigner, müssen vortreten und sich einsetzen, ohne funktioniert PACT nicht. In Elmshorn, so die Stadtmarketingmanagerin Monika Siegel, waren es „glorreiche“ Sieben, die das dortige PACT gegründet haben. Drittens müssen alle Beteiligten sich zu jeder Zeit gut informiert fühlen, sonst entsteht schnell unnötiger Widerstand und gute Vorhaben werden zerredet.

Last, but not least braucht PACT wirtschaftliches Potential. Ist eine Lage einmal tot, ist sie auch durch PACT nicht mehr zu retten. Deshalb gilt es rechtzeitig zu handeln, denn mit PACT kann man da, wo heute schon Geld verdient wird, morgen noch mehr Geld verdienen, verdeutlichte Mario Mensing von der CIMA GmbH. Das Fazit der Veranstaltung lautete: PACT ist ein starkes Instrument, um das Management eines Standortes auf eine professionelle Basis zu stellen, dabei spürbare Erfolge zu erzielen und eine langfristige Strategie zu verfolgen. Allein in der Region Lübeck gibt es dutzende Standorte, die mit PACT viele schwierige Probleme überwinden und einen deutlichen Sprung nach vorn machen könnten. Aus Sicht der IHK zu Lübeck ist es nur eine Frage der Zeit, bis von den ersten ErWo folgsbeispielen zu berichten sein wird. Informationen zur Veranstaltung und zur Bildung eines PACTs können angefordert werden bei Nicole Kostrewa, IHK zu Lübeck, Tel.: 0451 6006-172, Fax: 0451 6006-4172, E-Mail: [email protected].

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Wirtschaftsplanung 2008 1. Wirtschaftssatzung der IHK zu Lübeck

Wirtschaftssatzung der IHK Lübeck Geschäftsjahr 2008 Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer zu Lübeck hat am 20. November 2007 gemäß den §§ 3 und 4 des Gesetzes zur vorläufigen Regelung des Rechts der Industrie- und Handelskammern (IHKG) vom 18.12.1956 (BGBI I S. 920), zuletzt geändert durch Art. 4 Nr. 5 des Gesetzes zur Reform der beruflichen Bildung vom 23. März 2005 (BGBl. I, S. 931), und der Beitragsordnung vom 6. September 2005 sowie Schreiben des Ministeriums für Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr des Landes Schleswig-Holstein vom 24. Juni 2005 in Verbindung mit § 110 Landeshaushaltsordnung SchleswigHolstein folgende Wirtschaftssatzung für das

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Geschäftsjahr 2008 (1. Januar 2008 bis 31. Dezember 2008) beschlossen: I

Wirtschaftsplan

Der Wirtschaftsplan wird 1. in der Plan-GuV mit der Summe der Erträge in Höhe von mit der Summe der Aufwendungen in Höhe von mit dem Saldo der Rücklagenveränderung in Höhe von

11.331.000 EURO

11.378.100 EURO

– 47.100 EURO

2. im Finanzplan mit der Summe der I nvestitionseinzahlungen in Höhe von 1.600.000 EURO mit der Summe der Investitionsauszahlungen in Höhe von 1.464.500 EURO

mit der Summe der Einzahlungen in Höhe von mit der Summe der Auszahlungen in Höhe von festgestellt.

1.886.000 EURO

1.464.500 EURO

II. Beitrag 1. IHK-Zugehörigen, die nicht im Handelsregister oder im Genossenschaftsregister eingetragenen sind und deren Gewerbeertrag hilfsweise Gewinn aus Gewerbebetrieb 5.200 Euro nicht übersteigt, sind vom Beitrag freigestellt. Von nicht im Handelsregister eingetragenen natürlichen Personen, die ihr Gewerbe nach dem 31.12.2003 angezeigt haben und in den letzten fünf Wirtschaftsjahren weder Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft, Gewerbebetrieb oder selbstständiger Arbeit erzielt haben noch an einer Kapital-

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Bekanntmachung gesellschaft mittelbar oder unmittelbar zu mehr als einem Zehntel beteiligt waren, wird im Haushaltsjahr (Geschäftsjahr) ihrer Betriebseröffnung und im darauf folgenden Jahr ein Grundbeitrag und eine Umlage, in den zwei weiteren Jahren eine Umlage nicht erhoben, wenn ihr Gewerbeertrag oder Gewinn aus Gewerbebetrieb 25.000 Euro nicht übersteigt. 2. Als Grundbeiträge sind zu erheben von 2.1 Gewerbetreibenden, die nicht im Handelsregister eingetragen sind und deren Gewerbebetrieb nach Art oder Umfang einen in kaufmännischer Weise eingerichteten Geschäftsbetrieb nicht erfordert a) mit einem Gewerbeertrag, hilfsweise Gewinn aus Gewerbebetrieb, bis einschließlich 15.340,00 Euro, soweit nicht die Befreiung nach Ziffer 1. eingreift, 46,00 Euro b) mit einem Gewerbeertrag, hilfsweise Gewinn aus Gewerbebetrieb, über 15.340,00 Euro und bis einschließlich 36.000,00 Euro, soweit nicht die Befreiung nach Ziffer 1. eingreift, 81,00 Euro c) mit einem Gewerbeertrag, hilfsweise Gewinn aus Gewerbebetrieb, über 36.000,00 Euro und bis einschließlich 77.000,00 Euro 153,00 Euro d) mit einem Gewerbeertrag, hilfsweise Gewinn aus Gewerbebetrieb, über 77.000,00 Euro und bis einschließlich 128.000,00 Euro 332,00 Euro 2.2 Gewerbetreibenden, die im Handelsregister eingetragen sind oder deren Gewerbebetrieb nach Art und Umfang einen in kaufmännischer Weise eingerichteten Geschäftsbetrieb erfordert a) mit einem Verlust oder mit einem Gewerbeertrag, hilfsweise Gewinn aus Gewerbebetrieb, bis einschließlich 77.000,00 Euro, soweit nicht die Befreiung nach Ziffer 1. eingreift, 153,00 Euro b) mit einem Gewerbeertrag, hilfsweise Gewinn aus Gewerbebetrieb, von über 77.000,00 Euro bis einschließlich 128.000,00 Euro, 332,00 Euro 2.3 allen Gewerbetreibenden mit einem Gewerbeertrag, hilfsweise Gewinn aus Gewerbebetrieb, über 128.000,00 Euro 511,00 Euro

2.1.–2.3. zu veranlagen wären 2.045,00 Euro b) – (1) mehr als 13.750.000 Euro Bilanzsumme – (2) mehr als 27.500.000 Euro Umsatz – (3) mehr als 500 Arbeitnehmer auch wenn sie sonst nach Ziffern 2.1.– 2.3. zu veranlagen wären 4.090,00 Euro Für Kapitalgesellschaften, die nach Ziffer 2.2. zum Grundbeitrag veranlagt werden und deren Tätigkeit sich in der Komplementärfunktion in einer ebenfalls der IHK zugehörigen Personenhandelsgesellschaft erschöpft, wird auf Antrag der zu veranlagende Grundbeitrag um 50 % ermäßigt., wenn der Gewerbeertrag, bzw. Gewinn aus Gewerbebetrieb der Komplementärkapitalgesellschaft 24.500,00 Euro nicht übersteigt. 3. Als Umlagen sind zu erheben 0,15 % des Gewerbeertrages bzw. Gewinns aus Gewerbebetrieb. Bei natürlichen Personen und Personengesellschaften ist die Bemessungsgrundlage einmal um einen Freibetrag von 15.340 Euro für das Unternehmen zu kürzen.

2. Kassenkredite Zur Aufrechterhaltung der ordnungsgemäßen Kassenwirtschaft dürfen Kassenkredite bis zur Höhe von 0 Euro aufgenommen werden.

Lübeck, 20. November 2007

Industrie- und Handelskammer zu Lübeck

Bernd Jorkisch Präses

Prof. Dr. Bernd Rohwer Hauptgeschäftsführer

Die vorstehende Wirtschaftssatzung wird hiermit ausgefertigt und in der IHK-Zeitschrift „Wirtschaft zwischen Nord und Ostsee“ sowie im Internet unter www.IHK-Schleswig-Holstein.de veröffentlicht.

Lübeck, 21. November 2007

Industrie- und Handelskammer zu Lübeck

4. Bemessungsjahr für Grundbeitrag und Umlage ist das Jahr 2008. Prof. Dr. Bernd Rohwer 5. Soweit ein Gewerbeertrag bzw. Gewinn aus Bernd Jorkisch Hauptgeschäftsführer Gewerbebetrieb für das Bemessungsjahr Präses nicht bekannt ist, wird eine VoHandwerk + Handel · rauszahlung des Leistungsfähige Betriebe Grundbeitrages und der Umlage auf der Grundlage des letzten der IHK vorliegenden Gewerbeertrages bzw. Gewinns aus Gewerbebetrieb erhoben. Soweit ein Nichtkaufmann die Anfrage der IHK nach der Höhe des Gewerbeertrages bzw. Gewinns aus Gewerbebetrieb nicht beantworSonderanfertigungen, Prototypen- und Serienfertigung tet hat, wird eine Veranlagung nur des GrundbeitraSpanabhebende Fertigung (CNC-Bearbeitungszentren usw.) ges gem. Ziffer 2.1. a) durchgeCNC-Drahterodieren führt.

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CNC-Senkerodieren (...und Bohrteufeln)

2.4 allen Gewerbetreibenden, die nicht nach Ziffer 1. vom Beitrag befreit sind und folgende Ziffer 3 sowie Ziffer 1 oder 2 der drei nachfolgenden Kriterien erfüllen: a) – (1) mehr als 13.750.000 Euro Bilanzsumme – (2) mehr als 27.500.000 Euro Umsatz – (3) von 250 bis 500 Arbeitnehmer auch wenn sie sonst nach Ziffern

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III. Kredite 1. Investitionskredite Für Investitionen können Kredite in Höhe von 0 Euro aufgenommen werden.

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IHK Lübeck aktiv

Neue Mitglieder der IHK-Vollversammlung

Klaus Damschen, IHK Präses Bernd Jorkisch und Klaus Puschaddel (v. li.) Als neue Mitglieder der Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer zu Lübeck hat Präses Bernd Jorkisch Klaus Damschen und Klaus Puschaddel vereidigt. Beide trugen sich anschließend in das Eidbuch von 1853 der IHK zu Lübeck ein.

Klaus Puschaddel, Prokurist bei der J. G. Niederegger GmbH & Co. KG, Lübeck, ist bereits seit Januar 2007 Vorsitzender des Berufsbildungsausschusses der IHK zu Lübeck und dieser Funktion nun auch Mitglied der Vollversammlung. Puschaddel ist über sein Engagement in der Politik und der IHK hinaus u. a. Aufsichtsratsvorsitzender der Lübeck und Travemünde Marketing GmbH. Klaus Damschen ist Geschäftsführer der Biogas Fehrenbötel Verwaltungsgesellschaft mbH im Kreis Segeberg. Damschen rückt für den ausgeschiedenen Jürgen Tietgen für die restliche Dauer der Wahlperiode bis zum 31. Dezember 2009 in die Vollversammlung nach. red

Amtskette für die Wirtschaftsjunioren Lübeck „Wir sind stolz und freuen uns als IHK zu Lübeck sehr, mit den Wirtschaftsjunioren Lübeck eine so engagierte und schlagkräfte Truppe von jungen Unternehmern und Führungskräften an unserer Seite zu wissen“, erklärte Bernd Jorkisch, Präses der IHK zu Lübeck, in der Novembervollversammlung der IHK anlässlich der Übergabe einer wertvollen Amtskette an die Kreissprecherin der Wirtschaftsjunioren Lübeck, Annegret Röther. Die Kette, nach skandinavischem Vorbild gefertigt, hatte die IHK den Wirtschaftsjunioren zum 50. Jubiläum im vergangenen Jahr versprochen. Die handwerkliche Fertigung hatte einige Zeit in Anspruch genommen, jetzt freuten sich alle Beteiligten umso mehr über das gelungene Stück.

49. Wildschweinessen der Wirtschaftsjunioren Lübeck

Die skandinavischen Twinning-Partner der Wirtschaftsjunioren Lübeck überbrachten Grüße und Gastgeschenke während des Balls. Der Ballsaal des Columbia Casino Hotel Travemünde war mehr als gut gefüllt. 204 Gäste aus dem In- und Ausland waren der Einladung der Wirtschaftsjunioren Lübeck zum festlichen Wildschweinessen am 1. Dezember 2007 gefolgt und erlebten eine rauschende Ballnacht mit exquisitem Wildscheinmenü und zahlreichen Highlights. Unter den Ehrengästen waren nicht nur Lübecks Stadtpräsident Peter Sünnenwold, Lutz Kleinfeldt (Präses der Kaufmannschaft) und Hans-Jochen Arndt (stellv. Hauptgeschäftsführer der IHK zu Lübeck), sondern auch die Spitzen der Deutschen Senatorenvereinigung unter Führung von Dr. Wolf-Rüdiger Reinicke (Senate Chairman 2006-2008) sowie weitere hochrangige Vertreter aus Skandinavien und nicht zuletzt die Vorsitzende der Wirtschaftsjunioren Deutschland 2008 Anja Kapfer. Kathrin Dräger von den Wirtschaftsjunioren Lübeck erhielt mit der Goldenen Juniorennadel die höchste Auszeichnung der Wirtschaftsjunioren Deutschland. Bodo Neumann ist der neue Kreissprecher der Lübecker Junioren für das Jahr 2008.

Ausbildung in Teilzeit: Erfolgsprojekt wird fortgesetzt Seit Januar 2005 setzen sich die IHK zu Lübeck und die Handwerkskammer Lübeck dafür ein, dass jungen ausbildungssuchenden Eltern der Weg in eine zeitreduzierte Ausbildung geebnet wird. Großer Bahnhof herrschte jetzt bei der Abschlussveranstaltung zum Ende der Förderperiode: 80 Gäste verfolgten die Präsentation der Projekterfolge. Über 160 Teilzeitausbildungsverhältnisse sind entstanden, vier davon wurden beispielhaft vorgestellt.

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Friedrich Leopold vom Kieler Wirtschaftsministerium würdigte die Projektarbeit dafür, „Sensationelles geschaffen“ zu haben. Das Land SchleswigHolstein ermöglicht deshalb für die kommenden zwei Jahre eine Fortsetzung des Projekts, so dass auch in 2008 wieder zahlreiche Mütter und Väter vermittelt werden können. Hierfür werden Ausbildungsplätze bei engagierten Unternehmen gesucht. Diese können sich an Beatrix Hahner

bei der IHK zu Lübeck wenden und sich unter www.teilzeitausbildung.de detailliert informieren. Die Lübecker Unternehmerin Heike Grantz stellte fest: „Die Teilzeitausbildung hat sich gut bewährt.“ Ihre Auszubildende, die den Beruf der Kauffrau im Einzelhandel erlernt, erbringt sowohl in der Berufsschule als auch im Betrieb gute bis sehr gute Leistungen. Der Personalleiter der Firma Niederegger

Klaus Puschaddel bestätigte, dass die Teilzeitausbildung sehr sinnvoll ist und das Unternehmen in hohem Maße davon profitiert. Hier erlernt eine junge Frau den Beruf der Kauffrau für Bürokommunikation in Teilzeit. Beatrix Hahner 0451 6006-144 E-Mail: [email protected]

zwischen Nord- und Ostsee · 01|08