Zu Beginn der Hauptkampagne: Atomausstiegs-Initiative – Mehrheit dafür bei klarer Links-Rechts-Polarisierung
Kurzbericht 1. Welle der "SRG Trendumfragen" zur Volksabstimmung vom 27. November 2016 Studie im Auftrag der SRG SSR, Oktober 2016 Projektteam Claude Longchamp Politikwissenschafter, Lehrbeauftragter der Universitäten Bern und Zürich Martina Mousson Politikwissenschafterin Stephan Tschöpe Politikwissenschafter Alexander Frind Politikwissenschafter Noah Herzog Sekretariat und Administration
Wichtiges in Kürze Generelles Momentaufnahme Trend Projektionen Prognosen
Einmalige Messung von Stimmabsichten Mindestens zweimalige Messung von Stimmabsichten, um Entwicklung der Meinungsbildung mit verschiedenen Momentaufnahmen zu erkennen Momentaufnahmen, bei denen die Unentschiedenen verteilt werden Projektionen, welche die kommende Meinungsbildung bis zum Abstimmungstag mitberücksichtigen und die erwarteten Ja/Nein-Anteile bestimmen Wie üblich handelt es sich bei der ersten Befragung um eine Momentaufnahme, ohne direkte prognostische Absicht, denn der Abstimmungskampf und damit die Meinungsbildung haben eben erst eingesetzt. Sie können bei Volksabstimmungen nachweislich das Ja/Nein-Verhältnis beeinflussen. Hinzu kommen Effekte aus der noch unbekannten Mobilisierung durch die Kampagnen.
Festnetz und Mobilfunk
Der mittlere Befragungstag war der 8. Oktober 2016, letzte Entscheidungen können jedoch bis zum am 27. November 2016 noch gefällt werden. Das sind 50 Tage oder 7 Wochen Differenz, während ein wesentlicher Teil des Abstimmungskampfes und damit der Formierung des Volkswillens erst noch stattfinden wird. Keine Aussagen machen können wir über das Ständemehr, das bei Volksinitiativen ebenfalls entscheidet. Die Fallzahl lässt gesicherte Rückschlüsse auf die Kantone nicht zu.
Sperrfrist
Die Sperrfrist für den aktuellen Bericht ist Freitag, der 21. Oktober 2016, um 17.00 Uhr. Danach sind die Ergebnisse und der Bericht unter Quellenangaben frei. Zitierweise 1. Welle der SRG-SSR-Trendbefragung zu den Volksabstimmungen vom 27. November 2016 vom Forschungsinstitut gfs.bern. Realisiert zwischen dem 3. und dem 14. Oktober 2016 bei 1200 repräsentativ ausgewählten Stimmberechtigten.
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Hauptergebnisse der 1. SRG-Trendumfrage Wäre bereits am 8. Oktober 2016 über die Atomausstiegs-Initiative, die am 27. November 2016 zur Abstimmung gelangt, entschieden worden, wäre diese angenommen worden. Die Beteiligung hätte bei 43 Prozent gelegen. Tabelle 1
Übersicht gegenwärtige Stimmabsichten Teilnahmewillige Abstimmung vom 27. November 2016 Atomausstiegs-Initiative
bestimmt/ eher dafür
bestimmt/ eher dagegen
weiss nicht/ keine Antwort
bestimmt dafür und dagegen
Stand der Meinungsbildung
57
36
7
61
mittel-hoch
Bemerkung: Bei allen ausgewiesenen Zahlen ist bei einer 95-prozentigen Wahrscheinlichkeit ein statistischer Unsicherheitsbereich von rund 2.9 Prozentpunkten plus/minus mitzudenken. SRG-Trend/gfs.bern, Abstimmung vom 27. November 2016 im Trend, 1. Welle, 3.–14. Oktober 2016 (n = 777)
Das sind die Hauptergebnisse der ersten von zwei Befragungen zu den Volksabstimmungen vom 27. November 2016. Realisiert wird die Serie vom Forschungsinstitut gfs.bern für die Medien der SRG SSR.
Volksinitiative "Für den geordneten Ausstieg aus der Atomenergie" Gegenwärtige Stimmabsichten
Aktuell würden 57 Prozent der teilnahmewilligen Bürgerinnen und Bürger bestimmt oder eher für die Atomausstiegs-Initiative stimmen. 36 Prozent wären bestimmt oder eher dagegen. Die Ja-Seite startet demnach mit einem 21-Punktevorsprung in den Hauptabstimmungskampf. Erwartet wird seitens der Teilnahmewilligen jedoch eine hauchdünne Ablehnung. Die mittlere Schätzung beträgt 49.7 Prozent Ja im Volksmehr. Die eigenen Stimmabsichten weichen damit leicht von der Wahrnehmung des Umfeldes ab.
Stand der Meinungsbildung
61 Prozent der geäusserten Stimmabsichten sind dezidiert; unter ihnen führt die Ja-Seite mit 39 zu 22 Prozent. 32 Prozent der Stellungnahmen sind tendenzieller Natur; auch hier gibt es einen Ja-Überhang von 18 zu 14. Unentschieden sind 7 Prozent der Teilnahmewilligen. Müssten auch sie sich jetzt schon festlegen, würden sie mehrheitlich zum Ja neigen. Die Meinungsbildung zur Initiative ist damit insgesamt positiv und für den Zeitpunkt mittel bis weit fortgeschritten. Spielraum für Veränderungen besteht dennoch, sei es durch Meinungswandel oder durch Mobilisierungseffekte. Im ersten Fall geht es um latente Befürworter und Befürworterinnen, die kippen und damit die Mehrheitsverhältnisse ändern könnten. Im zweiten Fall wäre auch eine verstärkte Mobilisierung denkbar.
Konfliktmuster
Die parteipolitische Polarisierung der frühen Stimmabsichten ist erheblich. An der Basis der GPS sind 95 Prozent für die eigene Initiative, und nur 5 Prozent sind dagegen. Auch bei der SP überwiegt das Ja mit 70 zu 16 deutlich. Im Umfeld der CVP ist das Ja mehrheitlich (58%), Widerstand gegen das Vorhaben wird aber in relevantem Ausmass bekundet (35%). Parteiungebundenen reihen sich in der Ausgangslage mit einer Zustimmung von 54 Prozent ebenfalls in das befürwortende Lager ein. Bei der FDP und der SVP sind Mehrheiten der Teilnahmewilligen gegen die Vorlage, bei der SVP ist die Ablehnung bereits deutlich, während sich die FDP-Basis in der Ausgangslage noch gespalten zeigt.
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Ein Elite/Basis-Konflikt ist damit im Umfeld der CVP potenziell angelegt, denn der Zustimmungsmehrheit der Wählerschaft in der Ausgangslage steht die nationale Nein-Parole der Parteielite gegenüber. Just in dieser Wählergruppe bleibt der Stand der Meinungsbildung allerdings etwas zurück, denn erst 47 Prozent der CVP-Wählerinnen und –Wähler sind fest in die eine oder die andere Richtung entschieden. Grafik 1
Filter Persönliche Stimmabsicht vom 27. November 2016 nach Parteibindung: Atomausstiegs-Initiative "Ganz unabhängig davon, wie sicher Sie sind, dass Sie an dieser Volksabstimmung teilnehmen würden: Wenn morgen schon über die Volksinitiative 'Für den geordneten Ausstieg aus der Atomenergie' abgestimmt würde, wären Sie dann bestimmt dafür, eher dafür, eher dagegen oder bestimmt dagegen?"
in % Stimmberechtigter, die bestimmt teilnehmen wollen 4 1
10
19
6 4
bestimmt dagegen
11 25 36
37
24
eher dagegen 11
25 7 22 76
10
11 7
22
19 12
weiss nicht/keine Antwort
6 6 eher dafür
55 42
36
32 24 bestimmt dafür
GPS
SP
CVP
FDP
SVP
Parteiungebundene
© SRG-Trend/gfs.bern, Abstimmung vom 27. November 2016 im Trend, 1. Welle, 3.–14. Oktober 2016 (n = 777), sig.
Die Vorlage findet zudem unterschiedliche Akzeptanz entlang des Geschlechts. 63 Prozent der Frauen wären aktuell dafür (28% dagegen) und nur 50 Prozent der Männer (43% dagegen). Signifikant sind auch die Unterschiede nach Sprachregionen. Die höchste Zustimmung bekommt die Vorlage mit 64 zu 22 in der französischsprachigen Schweiz, die geringste in der deutschsprachigen (55 zu 40). Die italienischsprachige Schweiz befindet sich dazwischen (57 zu 29). Fortgeschritten ist die Meinungsbildung jedoch nur in der deutschsprachigen Schweiz, in den anderen beiden Sprachregionen verbleiben relativ viele Unschlüssige. Argumente
Populärstes Argument für die Atomausstiegs-Initiative ist, dass die Energiewende nur mit einem geordneten Ausstieg Realität werde. 76 Prozent der Teilnahmewilligen stimmen dem zu. 68 Prozent halten einen geordneten Ausstieg für machbar, weil sich neue Technologien bewährt haben. 62 Prozent sind einverstanden, dass Schweizer Atomkraftwerke mit jedem zusätzlichen Jahr Betrieb noch älter und damit noch gefährlicher werden. Bei den Botschaften der Nein-Seite schneidet die Kritik an bedenklichen Stromimporten aus ausländischen Gas- und Kohlekraftwerken mit 67 Prozent Zustimmung am besten ab. 54 Prozent rechnen bei Abschalten der AKWs mit Engpässen in der Versorgung. Die dritte Kontra-Botschaft, dass fixe Laufzeiten zu hohen Schadenersatzforderungen an den Bund führen werden, verunsichert. 21 Prozent der Teilnahmewilligen haben keine Meinung dazu, 40 Prozent geben sich damit einverstanden, 39 Prozent widersprechen. Insgesamt sind 57 Prozent eher den Ja- als den Nein-Botschaften zugeneigt. Aggregiert ist das die gleiche Zahl wie bei den Stimmabsichten. Die Kohärenz auf individueller Ebene ist jedoch geringer, denn "nur" 53 Prozent der Intentionen 4
lassen sich argumentativ erklären. Das spricht für eine Meinungsbildung, die noch nicht abgeschlossen ist. Die zentrale Konfliktlinie der Frage des geordneten Ausstiegs wird von Ängsten rund um den Weiterbetrieb alter Anlagen auf der Pro-Seite, und befürchteten Engpässen in der Stromversorgung auf der Contra-Seite bestimmt. Auf beiden Seiten spielen damit emotional aufgeladene Kampagnenbotschaften in dieser frühen Phase des Abstimmungskampfes eine tragende Rolle. Trend in der Meinungsbildung
Die Atomausstiegs-Initiative klassieren wir als potenzielle Mehrheitsinitiative, weil die Mehrheit der Teilnahmewilligen wenigstens zu Beginn des Abstimmungskampfes auf der Ja-Seite steht. Potenziell nennen wir sie, weil es unsicher ist, ob sie in der Volksabstimmung obsiegt. Zwar ist der aktuelle Stand der Meinungsbildung für die Ausgangslage in einer Abstimmung relativ weit fortgeschritten. Allerdings setzte die Nein-Kampagne erst im Umfeld der Befragung ein und diese verfehlt gerade bei Volksinitiativen in aller Regel ihre Wirkung nicht. Immerhin zeigt der Argumententest, dass die Ja-Seite gewisse Chancen hat, wenn sie von den Gefahren alter AKWs spricht oder den intakten Glauben an die Machbarkeit eines geordneten Ausstiegs bedient. Zweifel kommen dagegen wegen befürchteten Engpässen in der Stromversorgung oder hinsichtlich bedenklicher Gas- und Kohlestromimporte aus dem Ausland auf. Unsere Modellierung der Prozesse der Meinungsbildung bei Volksabstimmungen benennt die Zunahme der Ablehnung als wahrscheinlichsten Trend. Entscheidend ist aber, in welchem Masse das Ja zurückgeht. Das müssen wir hier bedingt offenlassen, zumal sich unsere Abklärungen ausschliesslich auf das Volksmehr beziehen. Stichworte für die Berichterstattung
potenziell mehrheitsfähige Initiative von links-grüner Seite
Meinungsbildung ist für den Zeitpunkt relativ weit fortgeschritten
parteipolitischer Polarisierungsgrad erheblich, speziell zwischen GPS und SVP; potenzieller Elite/Basis-Konflikt bei CVP
bisher lediglich 2 Untergruppen (relativ-)mehrheitlich im Nein: FDP und SVP. Parteipolitische Polarisierungsgrad erheblich, ansonsten jedoch gering. Soziodemografische Spaltungen relevant; Effekte nach Geschlecht beachtlich,
Gefahren, die von alten Anlagen ausgehen sowie Glaube an Machbarkeit als breit akzeptierte Begründungen für die Initiative; Bedenken hinsichtlich der Stromversorgung und allfällig notwendiger Stromimporte als Gründe dagegen.
argumentative Abstützung der Stimmabsichten mittel bis hoch, Nein-Kampagne erst gestartet; Meinungsveränderungen mit erheblichem Potenzial
Vorsprung der Ja-Seite in der Ausgangslage; Ausgang vorerst offen
Erfahrungsgemäss ist Zunahme Ablehnung am wahrscheinlichsten, Szenario einer Annahme kann aber erst bei Vorliegen der zweiten Umfragewerte mit Sicherheit bestimmt werden
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Vorläufige Teilnahmeabsichten Gegenwärtige Teilnahmeabsichten
Am 8. Oktober 2016 hätten sich 43 Prozent der Stimmberechtigten bestimmt an der Entscheidung zu der Vorlage vom 27. November 2016 beteiligt. Das ist für den Zeitpunkt vor einer Abstimmung ein mittlerer Wert.
Profil
Überdurchschnittlich mobilisiert gewesen wären linke und Mitte-Wählerschaften, unterdurchschnittlich parteipolitisch Ungebundene. Die Wählerschaft der SVP hätte sich nahe am Mittel beteiligt. Wie üblich ist die Beteiligungsbereitschaft zu diesem frühen Zeitpunkt in der deutschsprachigen Schweiz am höchsten (47%). Speziell ist an der vorgefundenen Ausgangslage, dass die Beteiligungsabsichten in der Romandie leicht hinter jenen im Tessin zurückbleiben (37% resp. 40%). Anzeichen einer populistischen Aufladung der Mobilisierung finden sich vorerst keine; die Teilnahmeabsichten variieren nur beschränkt mit Regierungsvertrauen (45%) respektive Misstrauen (42%).
Grafik 2
Teilnahmeabsicht an Abstimmung vom 27. November 2016 nach Parteibindung "Würden Sie selber an dieser Abstimmung bestimmt teilnehmen, eher teilnehmen, eher nicht teilnehmen oder bestimmt nicht teilnehmen?"
in % Stimmberechtigter 7 3
6 11
19
2 5 1
6 7
19
bestimmt nicht teilnehmen
18
eher nicht teilnehmen
5
39
30
41
32
38
7 weiss nicht/keine Antwort 31
51
53
49
eher teilnehmen
51 44 25
bestimmt teilnehmen GPS
SP
CVP
FDP
SVP
Parteiungebundene
© SRG-Trend/gfs.bern, Abstimmung vom 27. November 2016 im Trend, 1. Welle, 3.–14. Oktober 2016 (N = 1200), sig.
Neben den festgehaltenen Werten spricht auch die Tatsache, dass über nur eine Vorlage abgestimmt wird, nicht für eine ausserordentliche Beteiligung.
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Datengrundlage Um sprachregionale Aussagen machen zu können, haben wir die Sprachminderheiten überproportional berücksichtigt. Diese wurden, um nationale Aussagen machen zu können, wieder ins richtige Verhältnis gebracht. Tabelle 2
Technischer Kurzbericht SRG-Trend Volksabstimmung vom 27. November 2016 Auftraggeber
CR-Konferenz der SRG SSR
Grundgesamtheit
Stimmberechtigte mit Wohnsitz in der Schweiz
Herkunft der Adressen
Stichprobenplan Gabler/Häder für RDD/Dual-Frame; Verwendung der Swiss-InterviewListe
Datenerhebung
telefonisch, computergestützt (CATI)
Art der Stichprobenziehung geschichtet nach
at random/Geburtstagsmethode im Haushalt Sprachregionen
Befragungszeitraum
3.– 14. Oktober 2016 mittlerer Befragungstag 8. Oktober 2016
Stichprobengrösse
minimal 1200, effektiv 1200 n DCH: 700, n WCH: 300, n ICH: 200
Stichprobenfehler
+/- 2.9% Prozentpunkte bei einem Wert von 50% (und 95%iger Wahrscheinlichkeit)
Quotenmerkmale
Geschlecht/Alter interlocked
Gewichtung nach
Dual-Frame-Gewichtung, Sprache, Teilnahme, Parteiaffinität, Recall
Befragungsdauer Mittel Standardabweichung
10.3 Minuten 2.6 Minuten
Publikation
21. Oktober 2016, 17h
SRG-Trend/gfs.bern, Abstimmung vom 27. November 2016 im Trend, 1. Welle, 3.–14. Oktober 2016
Die Ergebnisse wurden mit einer MRP-Gewichtung1 plausibilisiert; diese drängt sich namentlich bei nicht-repräsentativen Stichproben auf. Die Auswirkungen auf unsere Ergebnisse wären quantitativ minimal, qualitativ unerheblich. Wir lassen Ausführungen dazu im Kurzbericht ganz aus.
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MRP=Multilevel Regression with Poststratification
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gfs.bern-Team CLAUDE LONGCHAMP Verwaltungsratspräsident gfs.bern, Politikwissenschafter und Historiker, Lehrbeauftragter der Universitäten Bern und Zürich, Dozent am VMI der Universität Fribourg und am KPM der Universität Bern. Schwerpunkte Abstimmungen, Wahlen, Parteien, politische Kultur, politische Kommunikation, Lobbying, öffentliche Meinung, Rassismus, Gesundheits- und Finanzpolitik Zahlreiche Publikationen in Buchform, in Sammelbänden, wissenschaftlichen Zeitschriften
MARTINA MOUSSON Projektleiterin, Politikwissenschafterin Schwerpunkte Analyse politischer Themen und Issues, nationale Abstimmungen und Wahlen (SRG-Trend, VOX-Analysen, Wahlbarometer), Image- und Reputationsanalysen, integrierte Kommunikationsanalysen, Medieninhaltsanalysen, qualitative Methoden, Gesellschaftsthemen (Jugendforschung, Rassismus, Familien, Mittelschicht)
STEPHAN TSCHÖPE Leiter Analyse und Dienste, Politikwissenschafter Schwerpunkte Koordination Dienstleistungen, komplexe statistische Datenanalytik, Programmierung der EDV und der Befragungen, Hochrechnungen, Parteien- und Strukturanalysen mit Aggregatdaten, integrierte Kommunikationsanalysen, Visualisierung
ALEXANDER FRIND Datenanalytiker, Politikwissenschafter Schwerpunkte Datenanalyse, Programmierungen, qualitative Methoden, Recherchen, Medienanalysen, Visualisierungen
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NOAH HERZOG Sekretariat und Administration, Kaufmann EFZ Schwerpunkte Desktop-Publishing, Visualisierungen, Projektadministration, Vortragsadministration
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