Referenzobjekte
BÜSA / ZLB
26.01.2015
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Referenzobjekte Vorhaben:
Erneuerung/ Änderung der Bahnübergangssicherungsanlagen im Zusammenhang mit dem Zugleitbetrieb auf der Strecke 6645 Chemnitz - Aue
Teilplanung:
Ausführungsplanung
Bauherr:
DB RegioNetz Erzgebirgsbahn
Lage im Netz:
Strecke 6645 Chemnitz – Aue Abschnitt Chemnitz Süd - Thalheim
Ziel der Maßnahmen:
Erhöhung der Qualität und Leistungsfähigkeit sowie die Rationalisierung der Personalkosten auf der Strecke 6645 Chemnitz – Aue der Erzgebirgsbahn
Planungszeitraum:
März 2003 – Dez. 2006
Technisches Konzept Anzuwendende Technik
Die Ausrüstung der Bahnübergänge erfolgt mit zuggesteuerten rechnergestützten Bahnübergangssicherungsanlagen deren Ordnungszustand in Überwachungssignalen angezeigt wird. BÜ 7,0 BÜ 7,3 BÜ 7,6 BÜ 7,9 BÜ 9,3 BÜ 10,0 BÜ 10,5 BÜ 11,6 BÜ 16,1 BÜ 17,4 BÜ 18,5 BÜ 19,5 BÜ 20,2 BÜ 20,6 BÜ 20,7 BÜ 21,0 BÜ 21,8
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Lz-ÜS LzH/F-ÜS LzH/F-ÜS Lz-ÜS LzH/F-ÜS Lz-ÜS LzH/F-ÜS Lz-ÜS Lz-ÜS LzH/F-ÜS Lz-ÜS LzH/F-ÜS Lz-ÜS Lz-ÜS (in Abhängigkeit mit BÜ 20,7) LzH/F-ÜS Lz-ÜS Lz-ÜS
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Referenzobjekte
Vorhaben:
Reaktivierung der Bahnlinie Aurich – Abelitz EAE Eisenbahninfrastrukturgesellschaft Aurich-Abelitz GmbH Bahnübergangssicherungsanlagen (Abschnitte I, III, V)
Teilplanung:
Genehmigungsplanung Ausschreibung Ausführungsplanung
Bauherr:
EAE GmbH
Lage im Netz:
Strecke 1573 Aurich – Abelitz
Ziel der Maßnahmen:
Reaktivierung der Strecke 1573 Erhöhung der Sicherheit des Schienenverkehrs in Abstimmung mit dem Straßenverkehr
Planungszeitraum:
Sept. 2005 – Sept. 2007
Technisches Konzept Anzuwendende Technik
Die Ausrüstung der Bahnübergänge erfolgt mit zuggesteuerten rechnergestützten Bahnübergangssicherungsanlagen bzw. Sicherung der Kreuzungsbereiche unter Verwendung von Straßenverkehrssignalanlagen (Bahnphase). BÜ 2,9 BÜ 4,0 BÜ 5,9 BÜ 10,2 BÜ 12,5 BÜ 13,0 BÜ 13,4 BÜ 13,9 BÜ 15,5 BÜ 17,1
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BÜSTRA LzH/F-ÜS Bahnphase Bahnphase Bahnphase LzH/F-ÜS Lz-ÜS Lz-ÜS Lz-ÜS Lz-ÜS LzH/F-ÜS
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Referenzobjekte
Vorhaben:
Reaktivierung der Bahnlinie Aurich – Abelitz EAE Eisenbahninfrastrukturgesellschaft Aurich-Abelitz GmbH Bahnübergangssicherungsanlagen (Abschnitte II, Moordorf)
Teilplanung:
Genehmigungsplanung Ausschreibung
Bauherr:
EAE GmbH
Lage im Netz:
Strecke 1573 Aurich – Abelitz
Ziel der Maßnahmen:
Reaktivierung der Strecke 1570 Erhöhung der Sicherheit des Schienenverkehrs in Abstimmung mit dem Straßenverkehr
Planungszeitraum:
Sept. 2005 – Dez. 2007
Technisches Konzept Anzuwendende Technik
Die Ausrüstung der Bahnübergänge erfolgt mit zuggesteuerten rechnergestützten Bahnübergangssicherungsanlagen bzw. Sicherung der Kreuzungsbereiche unter Verwendung von Straßenverkehrssignalanlagen (Bahnphase). BÜ 7,4 BÜ 7,7 BÜ 7,8 BÜ 8,1 BÜ 8,3 BÜ 8,6
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BÜSTRA LzH/F-ÜS Bahnphase Bahnphase Bahnphase Bahnphase Bahnphase
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Referenzobjekte Vorhaben:
Usedomer Bäderbahn Bahnübergangsanlagen
Teilplanung:
Genehmigungsplanung Ausführungsplanung
Bauherr:
UBB Usedomer Bäderbahn GmbH Deutsche Bahn Gruppe Herr Dipl.-Ing. (FH) Fred Burchardt Am Bahnhof 1 17424 Heringsdorf Tel.: 038378 271-23 Fax: 038378 271-14 Mail:
[email protected]
Lage im Netz:
Strecke 6773 Seebad Heringsdorf – Wolgast Fähre Strecke 6774 Zinnowitz – Peenemünde Strecke 6778 Velgast – Barth
Ziel der Maßnahmen:
Erhöhung der Sicherheit des Schienenverkehrs
Planungszeitraum:
Aug. 2006 – Apr. 2007
Technisches Konzept Anzuwendende Technik
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Ausrüstung der Bahnübergänge mit rechnergestützten Bahnübergangssicherungsanlagen. Anpassung an die Vorhandene Stellwerkstechnik bzw. Errichtung von Überwachungssignalen.
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Referenzobjekte Vorhaben:
Strecke 1300 „EVB“ Technisch unterstützter Zugleitbetrieb
Teilplanung:
Ausführungsplanung
Bauherr:
EVB Eisenbahnen und Verkehrsbetriebe Elbe-Weser GmbH Herr Harald Uhle Am Bahnhof 1 27432 Bremervörde Tel.: 04761 99 31 35 Mail:
[email protected]
Lage im Netz:
Strecke 1300 Bf Bremerhaven Wulsdorf – Bf Bremervörde
Ziel der Maßnahmen:
Erhöhung der Leistungsfähigkeit des Zugleitbetriebes sowie Verminderung der Auswirkungen von menschlichen Fehlhandlungen. Ausbau der regionale Eisenbahninfrastruktur für mehr Güterverkehr.
Planungszeitraum:
Sep. 2006 – Apr. 2007
Technisches Konzept
Beim technisch unterstütztem Zugleitbetrieb verfügt der Zugleiter über einen PC- Bedienplatz zur Anzeige der visualisierten Strecke und deren Zustände sowie zur Unterstützung von betrieblichen Handlungen. In Höhe der Trapetztafeln und der H- Tafeln werden schaltbare 2000 Hz- Gleismagneten, in Höhe der Vorsignaltafeln ständig wirksame 1000 Hz- Gleismagneten angeordnet. Die Bahnhöfe werden mit Achszählkreisen ausgerüstet. Jeder Bahnhof erhält einen Bahnhofsrechner, somit entsteht eine sichere Insel. Alle Bahnhofsrechner kommunizieren mit einem Koordinationsrechner beim Zugleiter über Funk. Der Zugleiter reserviert durch Start – Ziel – Bedienung Fahrwege.
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Referenzobjekte Vorhaben:
Umschlagbahnhof Nürnberg DB Netz AG Modul
Teilplanung:
Entwurfsplanung – EOW Entwurfsplanung - EWHA
Bauherr:
DB Netz AG Zentrale Zugbildungs- und –behandlungsanlagen
Projektleitung: DB ProjektBau GmbH Herr Andreas Witzel Projektingenieur ZBA/Ubf (I.BV-MI-P (Z) ) Hahnstraße 52 60528 Frankfurt am Main Tel.: 069 / 265-43332 Fax: 069 / 265-43162 Mail:
[email protected]
Lage im Netz:
Die Anlage befindet sich im Umschlagbahnhof Nürnberg
Ziel der Maßnahmen:
Erhaltung/Erhöhung der Verfügbarkeit Rationalisierung Reduzierung der Instandhaltungskosten Beschleunigung der Betriebsabläufe
Planungszeitraum:
Dez. 2006
Technisches Konzept Anzuwendende Technik
Das DB Netz AG – Modul wird mit EOW ausgerüstet. Die Bedienung erfolgt im Bahnhofssüdkopf von einer Fahrwegstelltafel im Bahnhofsnordkopf über Vorgezogene Bedienstellen.
Weichenheizung
Ausrüstung der Weichen mit Weichenheizungen
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Referenzobjekte Vorhaben:
ESTW Springe Teil Bahnübergangsanlagen
Teilplanung:
Entwurfsplanung Genehmigungsplanung Ausschreibung
Bauherr:
DB Netz AG Projektleitung: DB International GmbH Consulting Europa Niederlassung Nord Bornitzstraße 73 – 75 10365 Berlin Tel.: 030 63 43 23 13 Fax.: 030 63 43 16 44 Mail:
[email protected]
Lage im Netz:
Die 7 BÜ- Anlagen befinden sich auf der Strecke 1740 Hannover – Soest
Ziel der Maßnahmen:
Erhaltung/Erhöhung der Verfügbarkeit Rationalisierung Reduzierung der Instandhaltungskosten
Planungszeitraum:
Aug. 2006 – Apr. 2007
Technisches Konzept Anzuwendende Technik
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An fünf Bahnübergangsanlagen erfolgt die Anpassung der vorhandenen Bahnübergangstechnik an das neu zu errichtende ESTW. Hierbei ist bei einer Anlage die Nachrüstung einer Gefahrenraumfreimeldeanlagen notwendig. Zwei Bahnübergänge werden mit neuen rechnergestützten Bahnübergangssicherungsanlagen ausgerüstet.
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Referenzobjekte Vorhaben:
Strecke 6938 Meyenburg – Pritzwalk Einführung technisch unterstützter Zugleitbetrieb
Teilplanung:
Entwurfsplanung Genehmigungsplanung Ausführungsplanung Ausschreibung Bauüberwachung
Bauherr:
Prignitzer Eisenbahn GmbH Herr Brechler Birkenweg 16 16945 Meyenburg Tel.: 033968 50712 Mail:
[email protected]
Lage im Netz:
Strecke 6938 Meyenburg - Pritzwalk
Ziel der Maßnahmen:
Erhaltung/Erhöhung der Verfügbarkeit Rationalisierung Reduzierung der Instandhaltungskosten Beschleunigung der Betriebsabläufe
Planungszeitraum:
März 2007 – Oktober 2009
Technisches Konzept
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Die Strecke 6938 wird gemäß Ril 436 der DB AG befahren. Die Zugfahrten werden durch PZB Magnete gesichert, Zugleiter ist der Fahrdienstleiter Meyenburg. Die Betriebstellen Brügge und Falkenhagen sind als unbesetzte Bahnhöfe wieder in Betrieb. Beim technisch unterstützten Zugleitbetrieb verfügt der Zugleiter über einen PC- Bedienplatz zur Anzeige der visualisierten Strecke und deren Zustände sowie zur Unterstützung von betrieblichen Handlungen. In Höhe der Trapeztafeln und der H- Tafeln werden schaltbare 2000 Hz- Gleismagneten, in Höhe der Vorsignaltafeln ständig wirksame 1000 Hz- Gleismagneten angeordnet. Die Bahnhöfe werden mit Achszählkreisen ausgerüstet. Der Bahnhof Brügge wurde im Zuge eines Pilotprojektes mit elektrisch ortsgestellten Weichen ausgerüstet, die eine Fernbedienung durch den Zugleiter erhielten.
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Referenzobjekte Vorhaben:
Signalisierung SPNV Strecke 1300 Strecke Bremervörde - Buxtehude
Teilplanung:
Ausführungsplanung
Bauherr:
EVB Eisenbahnen und Verkehrsbetriebe Elbe-Weser GmbH
Lage im Netz:
Strecke 1300 Bremervörde - Buxtehude
Ziel der Maßnahmen:
Erhöhung der Sicherheit des Schienenverkehrs Ausrüstung der Strecke mit einem Zugsicherungssystem Anpassung der Bahnübergangssicherungsanlagen
Planungszeitraum:
Dez. 2009 – Feb. 2010
Technisches Konzept Anzuwendende Technik
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Die Zugsicherung erfolgt mittels signalisiertem Zugleitbetrieb auf der Basis eines elektronischen Stellwerkes für Regionalstrecken. Die im Bereich der deckenden Hauptsignale der Betriebsstellen vorhandenen Bahnübergangssicherungsanlagen wurden aus der Überwachungsart „ÜS“ in die Überwachungsart „Hp“ umgerüstet.
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Referenzobjekte Vorhaben:
Kraftwerk Westfalen Gleisanschlusserweiterung BÜ 0,3 und BÜ 0,6 Gleisanschlusserweiterung Ausrüstung mit EOW Bereich Streckengleis RLG; Bf Schmehausen; Einsatz von EOW Technik Anpassung BÜ Siegenbeckstraße
Teilplanung:
Genehmigungsplanung Ausführungsplanung
Bauherr:
RWE Power AG Kraftwerk Westfalen Herr Pröpper Siegenbeckstraße 59071 Hamm- Uentrop Tel.: 0231 438 22 41 Mail:
[email protected]
Lage im Netz:
Strecke 9286 Hamm – Lippborg (RLG) Bahnhof Schmehausen (ESMH) der RWE Power AG 13,700 – 14,760 (Gleis 1, 2, 3) 0,0 – 0,9 (Gleis 4, 5, 6)
Ziel der Maßnahmen:
Erhaltung/Erhöhung der Verfügbarkeit Rationalisierung Reduzierung der Instandhaltungskosten Beschleunigung der Betriebsabläufe
Planungszeitraum:
Aug. 2009 – März 2010
Technisches Konzept
Durch den Einsatz von Elektrisch Ortsgestellten Weichen soll ein wirtschaftlicher und effizienter Rangierbetrieb im Kraftwerk Westfalen gestaltet werden. Die vorhandenen Weichen W2, W3, W4, W10, W11, W12, W15 (Bereich Hafen) und W43 im Bahnhof Schmehausen sollen mit dieser Baumaßnahme in die neue Technik integriert werden. Des Weiteren werden die Weichen W1, W42 im Streckengleis der Ruhr-Lippe-Eisenbahn (RLG) als Elektrisch Ortsgestellte Weichen ausgerüstet. In diesem Zusammenhang ist auch der BÜ Siegenbeckstraße anzupassen. Mit dem Neubau der Gleise 4, 5 und 6 im Kraftwerk Westfalen werden im Norden das Umfahrungsgleis des Übergabebahnhofes Schmehausen sowie im Süden der Bereich Binnenhafen/ Kohleentladung verbunden. Die in diesem Zusammenhang neu errichteten Weichen W9, W9A, W9B, W9C, W9D und W18 werden ebenfalls als Elektrisch Ortsgestellte Weichen ausgerüstet.
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Referenzobjekte Bedingt durch den Neubau der Gleise 4, 5 und 6 entstehen auf dem Gelände des Kraftwerk Westfalen zwei neue Bahnübergänge welche technisch gesichert werden.
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Referenzobjekte Vorhaben:
Ertüchtigung Kohleverbindungsbahn Nordabschnitt B und C, STWR 570 (2009)
Projektphase:
Ausführungsplanung: LST, Kabeltiefbau, Bahnübergangstechnik
Bauherr:
VATTENFALL Europe Mining AG Cottbus Vom-Stein-Straße 39 03050 Cottbus Herr Otto 0355 2887 2765
Lage im Netz:
Die Kohleverbindungsbahn bildet die Gleisverbindung zwischen den Territorien Welzow und Jänschwalde.
Ziel der Maßnahmen:
Erhöhung der Durchlassfähigkeit durch abschnittsweisen zweigleisigen Ausbau, Erneuerung der signaltechnischen Außenanlage Reduzierung der Instandhaltungskosten
Betriebskonzept:
Die Kohleverbindungsbahn stellt die technologische Verknüpfung der Gleisanlagen zwischen den Förderbereichen Welzow und Cottbus dar und gewährleistet so die bedarfs- und qualitätsgerechte Zuführung der Rohkohle von den Tagebauen zu den Veredelungsanlagen und Kraftwerken.
Technisches Konzept Sicherheitstechnischer Ist-Zustand
Der STWR 570 mit den DSTT 570.4 und DSTT 570.5 ist ein Sicas-Stellwerk, erstellt im Jahr 1997/98.
Anzuwendende Technik
Die Maßnahme wird in zwei Bauzyklen realisiert. Im ersten Teil wird für den Gleisbau und den vorbereitenden Erdbau das Baufeld freigeräumt. Die im Baufeld befindlichen Teile werden umgesetzt. Im zweiten Teil werden die beiden DSTT des Baubereiches um die zusätzlichen signaltechnischen Komponenten erweitert und die Anlage in der erweiterten Form in Betrieb genommen.
Leit- und Sicherungstechnik
Zug- und Rangierfahrstraßen: Zentraler Bedienarbeitsplatz: Nahbedienstellen: Lichtsignale: Weichen: Gleisfreimeldeabschnitte:
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42 1 29 5 11
Referenzobjekte
EOW
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Referenzobjekte Vorhaben:
bremenports - Bf. Kaiserhafen (2004 und 2007/2009)
Projektphase:
Vorentwurfsplanung: Entwurfsplanung: Ausführungsplanung:
LST, Kabeltiefbau, LST, Kabeltiefbau, LST, Kabeltiefbau
Bauherr:
bremenports GmbH & Co.KG Bussestraße 27 27570 Bremerhaven Ansprechpartner: Herr Kunze, Tel.: 0471 30 90 12 06
Lage im Netz:
Der Bf Kaiserhafen befindet auf dem Gelände des Hafens Bremen. Hier enden die Zugfahrten aus dem Bereich der DB, Bf Speckenbütteln. (Anschlussbahn) Vom Bf Kaiserhafen kann in Richtung Columbusbahnhof, Bf Nordhafen (Stw.Stf) und zu den Ladestellen gefahren werden. (Hafenbahn)
Ziel der Maßnahmen:
Im Rahmen der Planung EOW (2004) erfolgte die Ablösung der vorhandenen elektromechanischen Stellwerkstechnik auf dem Stw. Bkf. Mit der Baumaßnahme 2007/2008 erfolgte die Auflassung der Stw Bkf und Bkn. Gleichzeitig wurde der EOW Bereich durch einen zentralen Bedienarbeitsplatz auf dem zentralen Stellwerk Stf ergänzt.
Betriebskonzept:
Die in den Bf. Kaiserhafen einfahrenden Züge enden an den Ls-Signalen in den Gleisen 1 bis 9. Der Rangierbetrieb im EOW-Bereich wird bei zentraler Bedienung mit gesicherten Rangierwegen durchgeführt. Die Zustimmung erfolgt durch Sh 1 am Wartezeichen..
Baukostenumfang:
650 000,00 €
Technisches Konzept Sicherheitstechnischer Ist-Zustand
Stellwerk Bkf , elektromechanisches Stellwerk Stellwerk Stf Sp Dr S 60
Anzuwendende Technik
Ersatz durch elektrisch ortsgestellte Weichen mit zentralem Bedienarbeitsplatz und Umschaltung auf dezentrale Bedienung
Leit- und Sicherungstechnik
Rangierfahrwege: Zentraler Bedienarbeitsplatz: Nahbedienstellen: Wartezeichen mit Sh 1: Lichtzeichen: EOW: Gleisfreimeldeabschnitte:
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77 1 24 2 24 21
Referenzobjekte Vorhaben:
Duisburger Hafen AG (2004-2007)
Projektphase:
Lph 1bis 9:
komplexe Erneuerung LST-Anlage
Bauherr:
Duisburger Hafen AG Alte Ruhrorter Straße 42-52 D-47119 Duisburg Ansprechpartner: Herr Fluch 0203 803323
Lage im Netz:
Die Duisburger Hafen AG hat mehrere Gleisverbindungen zur DB AG des Bf Duisburg-Ruhrort Hafen.
Ziel der Maßnahmen:
Erhaltung/Erhöhung der Verfügbarkeit Rationalisierung / Rückbau Bedienarbeitsplatz Stw Wt Reduzierung der Instandhaltungskosten Beschleunigung der Betriebsabläufe
Baukostenumfang:
1.722.400,00 €
Technisches Konzept Sicherheitstechnischer Ist-Zustand
Stellwerk Wt mit zwei Bedienteilen: Mechanisches Stellwerk Altbauform Jüdel für den Teil der DB AG Gleisbildstellwerk Bauform Dr S für den Teil Hafenbahn.
Anzuwendende Technik
Für die Weichen war eine EOW – Systemtechnik zu planen.
Leit- und Sicherungstechnik
Fahrwegstelltafel: Vorgezogene Bedienstellen: EOW:
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24 7 26
Referenzobjekte Vorhaben:
Umschlagbahnhof Nürnberg (2008/2009)
Projektphase:
Entwurfsplanung: Genehmigungsplanung: Ausführungsplanung:
Bauherr:
DB Netz AG Deutsche Bahn Gruppe
LST, Kabeltiefbau LST, Kabeltiefbau LST, Kabeltiefbau
Projektleitung: DB ProjektBau GmbH Herr Andreas Witzel Projektingenieur ZBA/Ubf (I.BV-MI-P (Z) ) Hahnstraße 52 60528 Frankfurt am Main Tel.: 069 / 265-43332 Fax: 069 / 265-43162 Mail:
[email protected]
Hafen Nürnberg-Roth GmbH (HNR) Herr Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Christgau Rotterdamer Straße 2 90451 Nürnberg Tel.: 0911 642 94 29 Fax: 0911 642 94 10 Mail:
[email protected]
Lage im Netz:
Die Anlage befindet sich im Umschlagbahnhof Nürnberg mit direktem Gleisanschluss an das Gleisnetz der HNR.
Ziel der Maßnahmen:
Neubau eines Containerterminals im GVZ Nürnberg Hafen Beschleunigung der Betriebsabläufe
Betriebskonzept:
Bedienung des Containerterminals über Fahrwegstelltafeln und vorgezogene Bedienstellen zur Optimierung des Rangierbetriebes im Bereich des GVZ.
Baukostenumfang:
250 000,00 € (LST, KT)
Technisches Konzept Sicherheitstechnischer Ist-Zustand
Neubau
Anzuwendende Technik
EOW
Leit- und Sicherungstechnik
Fahrwegstelltafel: Vorgezogene Bedienstellen:
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3 13
Referenzobjekte Wartezeichen: EOW:
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Referenzobjekte Vorhaben:
InfraServ Knapsack - Bf. Hürth-Knapsack (2008 bis 2010)
Projektphase:
Vorentwurfsplanung: Entwurfsplanung: Genhmigungsplanung Ausführungsplanung (PT1): Lph 6+7 der HOAI
LST, EEA, Kabeltiefbau LST, EEA, Kabeltiefbau LST, EEA, Kabeltiefbau LST, EEA, Kabeltiefbau LST, EEA, Kabeltiefbau
Bauherr:
InfraServ GmbH & Co. Knapsack KG (ISK) Chemiepark Knapsack Industriestraße 300 50354 Hürth Ansprechpartner: Herr Paier, Tel.: 02233 48 10 94
Lage im Netz:
Die Bedienung des Anschlusses Bf Hürth-Knapsack erfolgt über ein Anschlussgleis von der HGK im Betriebsverfahren des Zugleitbetriebes.
Ziel der Maßnahmen:
Im Rahmen des Projektes war das Stellwerk Knapsack technisch zu ersetzen.
Betriebskonzept:
Die Anschlussbedienung erfolgt über den Bahnhof Kendenich der HGK als Rangierfahrt im Zugleitbetrieb. Der Umbau erfolgt unter dem rollenden Rad.
Baukostenumfang:
700.000,00. €
Technisches Konzept Sicherheitstechnischer Ist-Zustand
Ersatz Stw Knapsack durch ein Elektronisches Rangierstellwerk (ERaStw)
Leit- und Sicherungstechnik
Rangierfahrstraßen: Zentraler Bedienarbeitsplatz: Nahbedienstellen: Lichtzeichen: Weichen: Gleisfreimeldeabschnitte:
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36 1 22 18 13
Referenzobjekte Vorhaben:
DB Netz AG - Bf. Oberhausen/West (2008 bis 2010)
Projektphase:
Vorentwurfsplanung: Entwurfsplanung: Ausführungsplanung (PT1):
LST, Kabeltiefbau, LST, Kabeltiefbau, LST, Kabeltiefbau
Bauherr:
DB Netz AG Niederlassung West Hansastraße 15 47058 Duisburg Ansprechpartner: Herr Darenberg, Tel.: 0203 3017 1185
Lage im Netz:
Im Zusammenhang mit der Ertüchtigung von Stellwerksanlagen um dem wachsenden Güterverkehrsaufkommen für den Seehafenhinterlandverkehr gerecht zu werden, ist mit der Rangierbahnhof Oberhausen/West/Mathilde schrittweise zu Ertüchtigen.
Ziel der Maßnahmen:
Ertüchtigung von Gleisanlagen im Bereich der Stellwerke: Orm: (Stellwerkstechnik E43) Umbau der Weichenstraßen, Versetzen der Signale, Vorsignalabstände herstellen, R1: (DrS Ablaufstellwerk) Rückbau und Ersatz durch ein Ragierstraßenstellwerk (Realisiert durch die Firma Tiefenbach) Orw: (Stellwerkstechnik E43) Umbau der Weichenstraßen, Versetzen der Signale, Vorsignalabstände herstellen,
Betriebskonzept:
Die DB Netz AG plant im Zuge des Bv. der Anlagen des Bahnhofs Oberhausen/West/Mathilde die Verdoppelung des Güterverkehrsaufkommens. Insbesondere werden, der Kohleverkehr, die Erhöhung der Nutzlängen der Gleisanlagen und die Verlängerung der Zuglängen auf bis zu 1000 m berücksichtigt. Der Umbau erfolgt unter dem rollenden Rad.
Baukostenumfang:
Aufteilung in IV Bauabschnitt; Gesamtkosten ca. 2,2 Mio. €
Technisches Konzept Sicherheitstechnischer Ist-Zustand
Umbau der Stw Oro und Orw in der vorhandenen Stellwerkstechnik Ersatz Stw R1 durch ein Elektronisches Rangierstellwerk (ERaStw)
Leit- und Sicherungstechnik
Rangierfahrstraßen: 103 Zentraler Bedienarbeitsplatz: 1 Nahbedienstellen: Lichtzeichen: 45
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Referenzobjekte Weichen: Gleisfreimeldeabschnitte:
Vorhaben:
40 72
Auflassung Stw.Hg1 Bf. Halle Errichtung EOW-Technik (2009 - 2010)
Projektphase:
Studie: Entwurfsplanung: Ausführungsplanung:
LST LST, WHz, Bel, TK LST
Bauherr:
DB Netz AG Region Südost Anlagenplanung Herr Andreas Flemming Brandenburger Str. 2 04103 Leipzig Tel.: 0341 968 74 42 E-Mail:
[email protected]
Lage im Netz:
Die Zugbildungsanlage Halle ist über die Streckengleise 6403, 6347 und 6348 mit dem Knoten Halle verbunden. Der Bereich Hg 1 regelt den Rangierverkehr des Bw Halle, die Betankung der Fahrzeuge und die Zufahrt zu Nebenanschließern.
Ziel der Maßnahmen:
Auflassung Stw. Hg 1 Halle Ertüchtigung der Signaltechnik Erhöhung der Verfügbarkeit Rationalisierung Bedienpersonal Reduzierung der Instandhaltungskosten Entflechtung der Betriebsabläufe
Betriebskonzept:
Im Vorlauf zur Modernisierung der Ablaufanlage des Bf Halle sollen die Nebenbereiche rationalisiert werden. Das elektromechanische Stw. Hg 1 wird aufgelassen und der Rangierbereich mit Elektrisch Ortsgestellten Weichen signaltechnisch erneuert. Die Steuerung ist in einem zentralen Betonschalthaus eingebaut. Im bzw. am Schalthaus befinden sich die Einrichtungen für Hilfsbedienungen (Weichenauffahrrückstellung, Achszählgrundstellung). Die Weichenhilfstaste zur örtlichen Hilfsumstellung einer belegten Weichen befindet sich am Weichenlage- und Ordnungsmelder. Die Schnittstellen zu Nachbarstellwerken sind durch Wartezeichen Ra 11 gedeckt. Der Rangierbetrieb wird zwischen den Beteiligten in Rangiervereinbarungen geregelt.
Baukostenumfang:
ca. 1,0 Mio Euro
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Referenzobjekte
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Referenzobjekte Vorhaben:
Auflassung Stw.Hg1 Bf. Halle Errichtung EOW-Technik (2009 - 2010)
Technisches Konzept Anzuwendende Technik
Elektrisch Ortsgestellte Weichen (EOW) Umstellschutz mit Achszählkreisen Bedienung mit vorgezogenen Bedienstellen Vorzugslage von Weichen für die hauptsächliche - Einfahrrichtung zum Bahnbetriebswerk und - Ausfahrrichtung zum Stw. Am
Leit- und Sicherungstechnik
EOW: EOEKW: EODKW: Vorgezogene Bedienstellen: Achszählkreise: Schalthaus LST:
7 2 1 20 10 1
Zentraler Bedienarbeitsplatz: (optional nachrüstbar)
-
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Referenzobjekte
Kabeltiefbau
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Referenzobjekte Vorhaben:
Duisburg-Ruhrort Hafen – Einsatz von EOW-Technik (2006)
Projektphase:
Ausführungsplanung:
Kabeltiefbau
Bauherr:
duisport Duisburger Hafen AG Alte Ruhrorter Straße 42-52 47119 Duisburg (Herr Kühl, Tel.: 0203 803241)
Lage im Netz:
Die Duisburger Hafen AG hat mehrere Gleisverbindungen zur DB AG des Bf Duisburg–Ruhrort Hafen. Sie schließt für den zu betrachtenden Bereich mit den Weichen 71, 108, 200, 201, 205, und 207 an. Der Bf Duisburg – Ruhrort Hafen liegt an den Strecken: 2302 Duisburg-Ruhrort Hafen – Oberhausen West 2307 Duisburg-Ruhrort Hafen – Abzw Ruhrtal 2327 Duisburg-Ruhrort Hafen – Abzw Mathilde Auf den vorgenannten Streckenabschnitten verkehrt ausschließlich Güterzugverkehr. Es handelt sich größtenteils um Quelle/Zielverkehr vom/zum Binnenhafen Duisburg.
Ziel der Maßnahmen:
Erhaltung/Erhöhung der Verfügbarkeit Rationalisierung Reduzierung der Instandhaltungskosten Beschleunigung der Betriebsabläufe
Betriebskonzept:
Die Gleisanlagen des Bf Duisburg-Ruhrort Hafen dienen zum Güterumschlag im Hafenbereich. Die Güterzüge der DB AG und anderen EVU werden über die Streckengleise 2302, 2307 und 2327 dem Bf Duisburg-Ruhrort Hafen zugeführt und in den zweihunderter Bahnhofsgleisen für die Duisport Hafen AG bereitgestellt.
Leistungsumfang:
Kabelkanal verlegen Gleis- und Straßenquerungen Kabelschächte einbauen Kabellegarbeiten
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= 2020 m = 21 St = 15 St = 24455 m
Referenzobjekte Vorhaben:
Ertüchtigung und Betrieb des nördlichen Abschnittes der Kohleverbindungsbahn (KVB), Teilabschnitt B und C
Teilplanung:
Ausführungsplanung - Kabeltiefbau
Bauherr:
Vattenfall Europe Mining AG Vom-Stein-Straße 39 03050 Cottbus (Herr Otto, Tel.: 0355 2887 2765)
Lage im Netz:
Die Kohleverbindungsbahn bildet die Gleisverbindung zwischen den Territorien Welzow und Jänschwalde.
Ziel der Maßnahmen:
Erhöhung der Durchlassfähigkeit durch abschnittsweisen zweigleisigen Ausbau, Erneuerung der signaltechnischen Außenanlage Reduzierung der Instandhaltungskosten
Planungszeitraum:
August 2009 bis Januar 2010
Technisches Konzept
Die Baumaßnahme besteht aus zwei Teilen. Der Teil 1 umfasst die Baufeldfreimachung für die Gewerke Erd- bzw. Gleisoberbau. Im Zweiten Teil erfolgt die Ertüchtigung des Abschnittes. Die Kabeltiefbauleistungen bilden die Voraussetzung für die Verlegung der Kabel aus dem Baubereich und stellen den wesentlichen Leistungsteil bei der Baufeldfreimachung dar. In 2010/2011 sollen die Abschnitte B und C realisiert werden. Zur Herstellung der Baufreiheit für den Gleisoberbau sind für das Jahr 2010 neben anderen Gewerken die Anlagenteile der Sicherungstechnik aus dem Baubereich zu verlegen. Dabei sind neue Kabeltrassen zu erstellen inklusive der Kabelverlegung für den Endausbau. Das gilt auch für Gebäude, die für die Baufeldfreimachung berücksichtigt werden müssen. Koordinierung mit Fachgewerken LST, TK und Elt
Leistungsumfang:
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Kabelkanal verlegen = 6320 m Gleis- und Straßenquerungen = 35 St Kabelschächte einbauen = 12 St Kabellegarbeiten = 25750 m Fundamente für Signale, Sachrankenantriebe u. Lichtzeichen = 45St
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Referenzobjekte
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Referenzobjekte
Kabeltiefbau ZBA
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Referenzobjekte Vorhaben:
bremenports GmbH & Co. KG; Erweiterung Stellwerk Stf Bf Kaiserhafen – Auflassung Stw Bkf und Bkn
Teilplanung:
Ausführungsplanung - Kabeltiefbau
Bauherr:
bremenports GmbH & Co. KG Am Strom 2
27568 Bremerhaven Ansprechpartner: Herr Kunze Tel.: 0471/30901206 Lage im Netz:
Die Stellwerke befinden sich auf dem Territorium von bremenports GmbH & co. KG
Ziel der Maßnahmen:
Die Auflassung der elektromechanischen Stw Bkf und Bkn des Bf Kaiserhafen und die Umrüstung auf ein SpurplanDrucktastenstellwerk der Bauform Siemens SpDrS 60.
Planungszeitraum:
Febr. 2005 – März 2005
Technisches Konzept
Das Spurplan-Stellwerk SpDrS 60 Stw. Stf ist für den Bereich Bf Kaiserhafen zu erweitern. Die Unterbringung der neuen Relaisanlage erfolgt im Relaisraum Stf. Die Außenanlage wird im Wesentlichen parallel zur bestehenden aufgebaut. Koordinierung mit Fachgewerken LST und Oberbau
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Referenzobjekte
Vorhaben:
Zentrale Betriebsleitung des ZEB Bereich Cottbus Stellwerk 504
Teilplanung:
Ausführungsplanung - Kabeltiefbau
Bauherr:
Vattenfall Europe Mining AG Vom-Stein-Straße 39 03050 Cottbus Ansprechpartner: Herr Otto Tel.: 0355 28 87-2765
Lage im Netz:
Das Stellwerk 504 befindet sich auf dem Territorium der Tagesanlagen Jänschwalde der Vattenfall Europe Mining AG.
Ziel der Maßnahmen:
Die Außenanlage des Stellwerkes 504 soll komplett erneuert werden. Dazu sind für das Jahr 2007 die Kabeltiefbauleistungen einschließlich der Kabelverlegung zu erbringen.
Planungszeitraum:
Juni 2006 – Dez. 2006
Technisches Konzept
Zur Erneuerung der Außenanlage werden alle Kabel neu verlegt. Dabei ist für die Kabelabschlussgestelle ein gesondertes Kabelverteilerhaus KVH 504 vorgesehen, in dem alle Kabel aufgeführt und dann zum Endverschlussraum des Relaisstellwerk übergeschaltet werden. Koordinierung mit Fachgewerken LST, TK und Elt
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Referenzobjekte Vorhaben:
Strecke 6155; ABS Frankfurt (Oder) Pbf, W66 – Oderbrücke (DB Grenze)
Teilabschnitt:
2. Ausbaustufe, BA 0030 ESTW Bf Oderbrücke Teil Bahnmark
Teilplanung:
Ausführungsplanung – Kabeltiefbau Im Auftrag der HVB Ingenieurgesellschaft erstellt Ansprechpartner: Herr Rost Tel.: 0351/8031305
Bauherr:
DB Netz AG Zentrale I.NIP 2
Lage im Netz:
Der Bf Oderbrücke liegt an der Strecke: 6155 Frankfurt/O. – Oderbrücke – Grenze D/Pl Auf der genannten Strecke verkehrt ausschließlich Güterzugverkehr von und nach Polen.
Ziel der Maßnahmen:
Mit der signaltechnischen Erneuerung der Stellwerkstechnik ist die Qualität im Reise- und Güterverkehr bei entsprechender Erweiterung der Funktionen gemäß der betrieblichen Anforderungen zu sichern.
Planungszeitraum:
Dez. 2006 – März 2007
Technisches Konzept
Zur Zeit werden die Signale und Weichen im Bf Oderbrücke von den Stellwerken W1 und B2 bedient. Die neue LST-Anlage wird parallel zu den bestehenden Einrichtungen aufgebaut und die Funktionsfähigkeit hergestellt. Der Betrieb auf den Gleisen wird während der Bauphase fortgeführt. Koordinierung mit Fachgewerken LST, TK, und Elt Abstimmungen mit den Planern für die Spundwand und für das ESTW
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Referenzobjekte
ZBA
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Referenzobjekte Vorhaben:
Erneuerung ZBA Bf. Köln-Deutzerfeld (1999 - 2002)
Projektphase:
Vorentwurfsplanung: Entwurfsplanung: Ausführungsplanung:
LST, Kabeltiefbau, ELT LST, Kabeltiefbau, ELT LST, Kabeltiefbau
Bauherr:
DB BauProjekt GmbH ZBA/UBF Frankfurt/Main Herr Benz 069 265 43164
Lage im Netz:
Der Rangierbahnhof Köln Deutzerfeld ist über die Streckengleise 2654 und 2668 mit dem Bahnhof KölnDeutz verbunden.
Ziel der Maßnahmen:
Erhaltung/Erhöhung der Verfügbarkeit Rationalisierung Reduzierung der Instandhaltungskosten Beschleunigung der Betriebsabläufe
Betriebskonzept:
Die Gleisanlagen des Bf Köln Deutzerfeld dienen zur Abstellung von Zügen des Nah- und Fernverkehrs und zur Zugbildung, sowie die des Werkes Köln Deutzerfeld zur Reparatur und Unterhaltung von Triebfahrzeugen und Wagen des Nah- und Fernverkehrs.
Baukostenumfang:
15.436.300,00 DM
Technisches Konzept Sicherheitstechnischer Ist-Zustand
Die Stellwerke Dtf, R 3 im Bf Köln Deutzerfeld sind Stellwerke in Dr I-Technik aus dem Jahre 1951.
Anzuwendende Technik
Die drei abgängigen Relaisstellwerke des Bahnhofes Köln Deutzerfeld, das Fahrdienstleiterstellwerk Dtf, die Wärterstellwerke R3 und Dw waren durch ein Rangierstraßenstellwerk zu erneuern und zu einem zentralen Rangierstellwerk Dt zusammenzulegen.
Leit- und Sicherungstechnik
Rangierfahrstraßen: 431 Zentraler Bedienarbeitsplatz: 1 Nahbedienstellen: Lichtzeichen: 88 EOW: 105 Gleisfreimeldeabschnitte: 117
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Referenzobjekte Vorhaben:
Erneuerung Werkzaunbereich Bf. Cottbus (2001 - 2002)
Projektphase:
Entwurfsplanung: Ausführungsplanung:
LST, Kabeltiefbau, ELT LST, Kabeltiefbau
Bauherr:
DB Regio AG Deutsche Bahn Gruppe Regionalbereich Berlin/Brandenburg
Lage im Netz:
Der Stellwerksbezirk R16 befindet sich im Bereich des Bahnhofs Cottbus und schließt sich an den Fahrwegprüfbezirk des Betriebsleitstandes des Fahrzeugwerkes an.
Ziel der Maßnahmen:
Erhaltung/Erhöhung der Verfügbarkeit Rationalisierung Reduzierung der Instandhaltungskosten Beschleunigung der Betriebsabläufe
Betriebskonzept:
Zur Senkung des Gesamtaufwandes für den Betrieb erfolgte die Stillegung des Stellwerkes „R16“ und der Anschluss der signaltechnischen Anlagen an die Bedieneroberfläche im Betriebsleitstand der Fahrzeugwerke .
Baukostenumfang:
1.571.900,00 DM
Technisches Konzept Sicherheitstechnischer Ist-Zustand
Das Stellwerk „R16“ war ein Relaisstellwerk der Bauform I.
Anzuwendende Technik
Der Stellwerksbezirk wurde EOW ausgerüstet. Die Bedienung erfolgt von einem zentralen Bedienarbeitsplatz
Leit- und Sicherungstechnik
Rangierfahrstraßen: Zentraler Bedienarbeitsplatz: Nahbedienstellen: Wartezeichen: EOW: Gleisfreimeldeabschnitte:
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Referenzobjekte Vorhaben:
Erneuerung ZBA Bf. Zwickau (2002)
Projektphase:
Entwurfsplanung:
Bauherr:
DB Netz AG Deutsche Bahn Gruppe / NL Südost NNU 11 (Herr Buchhorn Tel. 0331 2356 791)
Lage im Netz:
Der einseitige Rangierbahnhof Zwickau (Knotenbahnhof) liegt an der Strecke Dresden – Werdau (Streckennummer 6258).
Ziel der Maßnahmen:
Erhaltung/Erhöhung der Verfügbarkeit Rationalisierung Reduzierung der Instandhaltungskosten Beschleunigung der Betriebsabläufe
Betriebskonzept:
Leistungsfähigkeit der Ablaufanlage: Mit diesen Maßnahmen wird eine Leistungsfähigkeit der Ablaufanlage von L2 = 70 Wagen/h bei einer gesamten Abdrückzeit TN