WORTE DER SPIEGEL - SPIEGEL DER WORTE
VIRTUELLES MUSEUM
Stefan Jäger
Volkskunde der Ungarndeutschen für die Klassen 1-2. Zusammengestellt von: Dr. Rózsa Kurucz Szekszárd, 2014
1
VIRTUELLES MUSEUM VOLKSKUNDE DER UNGARNDEUTSCHEN FÜR DIE KLASSEN 1-4.
1-2. Klasse
INHALT
Vorwort (Rózsa Kurucz) ………………3 Quellen (Rózsa Kurucz)………………14 Thematische Einheit Familie (Rózsa Kurucz)………………….18 Heim und seine Umgebung (Rózsa Kurucz)………………………………….43
Verkehr (Rózsa Kurucz)………………….59 Lebensweise (Rózsa Kurucz)………..68 Feste und Feiertage (Rózsa Kurucz)…………………………………..84
Musik und Tanz (Rózsa Kurucz)...101 Volksdichtung (Rózsa Kurucz)……123 Spiele und Spieler (Ágnes Klein) Sprachlektorin: Ágnes Klein
3-4. Klasse
Vorwort (Rózsa Kurucz)...…………3
Quellen (Rózsa Kurucz)…………… ..14
Thematische Einheit Soziale Kontakte
(Rózsa Kurucz)………………………….......18
Kleidung-Tracht
(Rózsa Kurucz)……………………………....42
Orientierung in der eigenen Umgebung (Rózsa Kurucz)………...70 Lebensweise (Rózsa Kurucz)…….84 Feste und Feiertage (Rózsa Kurucz)……………………………….98
Mahlzeit (Rózsa Kurucz)…….....135 Nationalität (Rózsa Kurucz)… ..145 2 Sprachlektorin: Ágnes Klein
VORWORT Die Mitwirkenden am Lehrmaterial Volkskunde der Ungarndeutschen für die 1-4. Klassen unternahmen nicht weniger, als die Zusammenstellung thematischer Einheiten, mit denen die Rolle der deutschen Nationalitätenschulen in der Weitergabe der Sprache, der Kultur und der Identität, sowie ihre verantwortungsbewusste Verpflichtung für Pflege der Werte und Traditionen gestärkt werden. Dr. Rózsa Kurucz
3
VORWORT Das virtuelle Museum mit dem Titel WORTE DER SPIEGEL - SPIEGEL DER WORTE wurde, als Ergänzung dieses Lehrmaterials im Zeichen der Komplexität, der Integrität und der Vielseitigkeit angefertigt. Es betont die Wichtigkeit der Offenheit in der Pädagogik, Geschichte, Literatur, Wissenschaft und Kunst in der Erziehung. Der Titel ist symbolisch gemeint. Der Spiegel steht für das menschliche Leben, für die menschliche Existenz. Dr. Rózsa Kurucz
4
VORWORT Unsere Vorfahren hielten sie für einen magischen Gegenstand, manche Völker meinten sogar, sie besäßen Abwehrkraft gegen das Böse, einige Völker hielten sie für das kleine Ebenbild des Universums. Spiegel befanden sich unter jedem Strohdach, sie zeigten das Vergehen der Zeit, die Gegenwart und die Zukunft. Die Sammlung des virtuellen Museums hält einen Spiegel vor uns, zeigt unsere Wurzeln, die Schönheit des menschlichen Lebens, auch seine Schwierigkeiten und Bewegungen, Splitter, Werte und Ergebnisse der menschlichen Tätigkeiten. Dr. Rózsa Kurucz
5
VORWORT Das Material ist thematisch und folgt systematisch dem Inhalt des Lehrstoffes der 1-2. und 3-4. Klassen. Aus den volkskundlichen und historischen Materialien der Ungarndeutschen geschöpft, sich an sie bindend, unterstützt es die offenen Unterrichtsformen. Der Stoff greift auf eine sehr reiche Forschungsbasis zurück, wird aus originellen Quellen aufgebaut. Er beinhaltet ein seltenes Bild- und Dokumentmaterial, das die Geschichte, die Lebensweise, die Werte und die Erinnerungszeichen der Ungarndeutschen, die auch in unsere Gegenwart hineinreichen, in der südtransdanubischen Region widerspiegelt. Dr. Rózsa Kurucz
6
VORWORT Wie die Erinnerungen aus der Welt der Gegenstände, die alten Häuser, die Burgruinen, die alten Kleider, sakralen Gegenstände, die Statuen der Schutzheiligen, so sind auch die originalen Photos, Gemälde, Dokumente, die Ton- und Videoaufnahmen Teile der Vergangenheit und Katalisatoren der Gegenwart. „Einmal sehen ist besser als hundert mal hören”lautet das chinesische Sprichwort. Das unikale Bildmaterial des virtuellen Museums, die Dokumente, die auf 300 Jahre zurückgreifen, geben dem Zuschauer ein intensives, visuelles Erlebnis, und inspirieren zum Forschen und Schöpfen. Dr. Rózsa Kurucz
7
VORWORT Auf den Photos erscheinen die Menschen, die Geschehnisse, die Gegenstände, die Feste, die Spiele der vorigen Jahrhunderte, die Traditionen und die Kultur der deutschen Nationalität, die über Jahrhunderte bewahrt wurden. Das Bildmaterial, das zum Verstehen und zur Analyse der Kenntnisse anspornt, trägt pädagogische Werte. Es zeigt die zusammenhaltende Kraft der Familien, betont, dass für die Ungarndeutschen die Familie den allerhöchsten Wert bedeutete. Dr. Rózsa Kurucz
8
VORWORT Zeigt das gemeinschaftliche Zusammenhalten, die Rolle der Institute im Aufbewahren der Nationalitätenkultur, das Schaffen der Werte und die Anwesenheit der Überlebensstrategien in der Mikrowelt der Menschen in unserer Region. Die Sammlung stellt auch die sakralen Erinnerungen aus dem religiösen Leben der Ungarndeutschen vor, ihre Darstellung ist unerlässlich, denn das ganze Leben der Familien durchdrang die Ausübung ihres Glaubens. Dr. Rózsa Kurucz
9
VORWORT Das Bild- und Dokumentmaterial der ungarischen Ansiedlung widerspiegelt eine historische Authentizität. Wir halten es für wichtig, dass die Kinder über gründliche Kenntnisse über das mehr als 1000-jährige Zusammenleben insbesonders über die mehr als 300-jährige Geschichte der „Schwäbischen Türkei” verfügen. Dr. Rózsa Kurucz
10
VORWORT Die Schüler bekommen die Gelegenheit zu einer Zeitreise, und dazu, dass sie die Auswahl aus 20 Ausstellungen, Sammlungen, Museen, Heimatmuseen (Bautzen, Budapest, Fünfkirchen, Gereschlak, Großmanok, Jink 2, Jerking, Hatzfeld, Hedjeß, die Jäger-Sammlung, Kurt, Lendl, Maratz, Ulm, Totis, Tewel, Sagetal, Sawed, Ziko) anschauen, analysieren, die Geschehnisse, Lieder, Verse, Feste und Spiele darstellen, nachmachen, nachspielen können. Dr. Rózsa Kurucz
11
VORWORT Das Material, das in Einzel- oder Gruppenarbeit angeschaut, aufbereitet wird, inspiriert mit der Kraft der Künste und des Internet zur Sammelarbeit, zum Photographieren, zur Herstellung eigener kleinen Museen, Photoalben, zur Sammlung von Dokumenten zur Familiengeschichte, sowie zur Darstellung von Räumlichkeiten und Tätigkeiten in Form von Zeichnungen. Dr. Rózsa Kurucz
12
VORWORT Die Photos, die schriftlichen und sakralen Erinnerungen, die Dokumente beweisen, dass die ungarndeutschen Gemeinschaften die, für sie wichtigen Erinnerungen bewahrten, wie Sauerteig das Brot, dadurch bereicherten sie die ungarndeutsche Kultur, und erbten sie weiter. den Oktober 2014. Seksard
von Dr. Rózsa Kurucz übersetzt von: Dr. Ágnes Klein
13
QUELLEN Die primären Quellen stammen aus: dem Archiv des Komitates Tolnau, deutschen Nationalitätenheimatmuseen, dem Filmarchiv, Familienarchiven, dem Internet, dem Ethnographischen Museum Budapest, dem Stadtarchiv Ulm, dem Donauschwäbischen Zentralmuseum Ulm, Familienbibel, Gebetsbücher, die zusammenfassenden Arbeiten familiengeschichtlicher Erinnerungen, Lesebücher, Bilder, Manuskripte, Heimatbücher
Photos: István Debreceni, Rózsa Kurucz und archive Photos
14
•Großmanoker Heimatmuseum, •Heimatmuseum Tewel, •Heimatmuseum Jink •Privatsammlung deutscher Nationalität Jink •Heimatmuseum Jerking •Heimatmuseum Schwäbischer Sammlung Hedjeß •Orsthistorische Sammlung Maratz •Haus der Traditionen Sawed •Gemeindehaus mit deutscher und sekler Heimatstuben Ziko •Kindergartenhistorische und Volkskundliche Sammlung (sekler und deutsche) Lendl •Heimatmuseum Sagetal
PHOTOS: István Debreceni , Rózsa Kurucz
QUELLEN •Ethnographisches Museum Budapest •Stadtarchiv Ulm, •Donauschwäbisches Zentralmuseum Ulm •Museum Bautzen •Heimatmuseum Totis •Puppenhausmuseum Gereschlak •Haus Lenau Fünfkirchen •Lebkuchenausstellung, Gereschlak • Stefan -Jäger- Museum Hatzfeld •Museum des Banats Temeswar
15
QUELLEN •Ilona Kiszler: Bei uns in Ciko LdU, Budapest, 1999 •Kiss Tamásné (szerk.): Hundert schöne Bilder aus dem vorigen Jahrhundert. Kerényi Nyomda, Várdomb, 2000 •Kiss Tamásné (szerk.): Volt egyszer rég…Es war einmal. Adatok a várdombi németek néprajzához és szokásaihoz. Várdomb, 1993 • Frauentrachtenanzug und Traditionspflege in Hőgyész. Páskum Nyomda Kft., Szekszárd, 2000 • Rosi Hoffmann: Wie’s daheim war. Ein Lesebuch über Kleindorog/Kisdorog. Szekszárd,1998 • Johann Eppel: TEVEL. Budapest, 1988 /Heimatgemeinschaft der Teveler E. V. Eppingen /BRD/ •Von Tevelern niedergeschrieben Damit es nicht vergessen wird. Eppingen, 2001 •Geschichte der deutschen Volksgruppen in Südosteuropa. Unterrichtsfassung Bundesministerium für Bildung, Wien
Gyökerek és hajtások Wurzeln und Triebe I.
Dr. Kurucz Rózsa-Dr. Klein ÁgnesDr. Józan-Jilling Mihály-Krémer György: Német nemzetiség Tolna megyében Die deutsche Minderheit im Komitat Tolnau, Szekszárd, 2010
•Gyökerek és hajtások Wurzeln und Triebe II.
Dr. Kurucz Rózsa: Német anyanyelvű oktatás Tolna megyében Die Jahrhunderte des muttersprachlichen Deutschunterrichts im Komitat Tolnau PTE IGYK, Szekszárd, 2011
•Gyökerek és hajtások Wurzeln und Triebe IV.
Dr. Kurucz Rózsa: A német nemzetiség értékei és emlékjelei Tolna megyében Die Werte und Erinnerungszeichen der deutschen Nationalität im Komitat Tolnau , PTE IGYK, Szekszárd, 2012 16
QUELLEN •http://www.dvhh.org/banat _ biographies/jager-stefan. htm/ Stefan Jäger 2002, Banater Kalender 2014. okt. •www.geresdlak.hu /index .php?page •www. reinhard-buerck.de. Meine kleine Puppenwelt. Alte Spiele 2014. szept. 04. •http.www.tankonyvtar.hu/tartalom/tkt. osztr. Osztrák Magyar Monarchia írásban és képekben . Takács Zoltán, 2006 •http://www.sulinet.hu/oroksegtar/data/magyarors zagi_nemzetisegek.php
•nemetek/kurd/regi_kurd_fotok605esküvő.htm (2014. augusztus 08.) .szentelt_gyogyfu_csokor (2014. okt. 04.) •http://www.danube-places.eu/index.php?lang=hu
Migráció a Duna térségében. Migration im Donauraum (2014. okt. 12.)
•http://www.banaterra.eu/german/index.php/
contect/donauschwaben Donauschwaben-Ihre Geschichte und Lebenswelt (10’ video) Donauschwäbisches Zentralmuseum Ulm (5’ video) (2014. nov. 02.)
• Sasi Attila (szerk.): Die Deutschen in Ungarn eine Landkarte mit den deutschen Orstnamen.Neue Zeitung-Stiftung, Bp.1996. •Ida Hambuch: Volkstracht der Fuldaer Siedlung Mutsching /Mucsi •Wendelin Hambuch: Mutsching/Mucsi, Tk., Budapest, 1988. •Pap Éva: Szentelt gyógyfű csokor. Benedictus Herbae Fasciculus. Würzbüschel, Werzpisch, Bonyhád, 2007. Völgységi füzetek • Deutsches ABC für die Volksschulen mit deutscher Unterrichtssprache. Bp., Királyi Egyetemi N yomda, 1929. •Deutsches Lesebuch für die II. Klasse der Volkschulen , mit deutscher Unterrichtssprache. Bp., K. E.NY 1929. •Deutsches Lesebücher für die III. und IV. Klasse der Volkschulen, mit deutscher Unterrichtssprache. Bp., K. E. N y. 1930. • http://www.bacsbokodnko.hu/images/ uzenofal/blick08/archiv4.jpg 2014. okt. 2. •http://www.svabkitelepites.hu hu/svab 011165 html (2014. április 17 15.)
WURZELN
THEMATISCHE EINHEIT:
JUNGES PAAR IN ZIKO/CIKÓ, 1910
Gemeindehaus mit deutscher und sekler Heimatstuben, Ziko
20
BRAUTPAAR IN WARASCH/ BONYHÁDVARASD, 1902
Wurzeln und Triebe I. 2010. 38. p.
21
Die Großfamilie von Adam und Katharina Waldschütz mit 8 Kindern im Jahre, 1916, Wardum/Várdomb
Es war einmal…1993. 97. p.
22
FAMILIE AUS KIEK/KÉTY, IN 1930-er JAHREN
Photo: József Kiss
23
JUNGE FRAU MIT IHREM KIND Hedjeß/Hőgyész (1870)
Heimatmuseum Schwäbischer Sammlung Hedjeß
24
MUTTER MIT IHREM KIND Wikitsch/Bácsbokod
http://www.bacsbokodnko. hu/images/ uzenofal/ blick 08/archiv4.jpg
25
Stefan Jäger : Mutterliebe
http://www.dvhh.org/banat_ biographies/jager-htm/Stefan Jäger „2003 Banater Kalender”
26
Stefan Jäger: Besuch der Großmutter
http://www.dvhh.org/banat _ biographies/jager-htm/ Stefan Jäger:„Banater Kalender”
27
Urgroßmutter mit ihrem Enkel. Boschok/Palotabozsok. Das Kind ist in dem sog.„Einfaßkindtuch”eingewickelt
Magyarországi német népviseletek …
28
GROßVATER MIT ENKELKINDERN, 1920-er JAHRE, IN ZIKO/CIKÓ
Gemeindehaus mit deutscher und sekler Heimatstuben, Ziko 29
Teweler Kindertracht 1920-er Jahre
Von Tevelern niedergeschrieben. Damit es nicht vergessen wird. 2001. 289. p.
30
ZWILLINGSBUBEN, TEWEL Von Tevelern niedergeschrieben. Damit es nicht vergessen wird. 2001. 200. p.
31
GESCHWISTER Elisabeth und Katharina Weißling in Waschad/Varsád, 1938
32
Junges, katholisches Mädchen, Warasch/Bonyhádvarasd, 1906
33
Junges, evangelisches Mädchen, Annamaria Theisz, Nonne/Felsőnána
Photo: József Kiss 34
Teweler Jungen, 1936
Von Tevelern niedergeschrieben. Damit es nicht vergessen wird. 2001. 184. p.
35
FREUNDINNEN IN JINK/GYÖNK IN DEN 1940-er JAHREN
Photo: József Kiss
36
Großeltern, in den 1940-er Jahren, Kurt/Kurd
http://www. sulinet.hu/oroksegtar/data/magyarorszagi nemzetiségek/nemetek/kurd 37
Portrait in den 1940-er Jahren, Kurt/Kurd
http://www.sulinet.hu/orosegtar/data/ magyarorszagi nemzetiségek. php/nemetek/kurd/
38
Stefan Jäger: Kindersegen
http://www.dvhh.org/banat _biographies/jager-
39
Stefan Jäger: Schwäbische Bauernstube
40
http://www.dvhh.org/banat_biographies/jager-stefan. htm/ Jager
Michael Winkler, Pfarrer von Sagetal/Szakadát suchte 1762 nach den Wurzeln der deutschen Familien und zeichnete auch Familienstammbäume
Photo: Rózsa Kurucz 41
Familienstammbaum aus Sagetal/Szakadát, 1762
Wurzeln und Triebe I. 2010. 42. p.
42
THEMATISCHE EINHEIT:
HEIM UND SEINE UMGEBUNG
43
FACHWERKHAUS IN BONNHARD/BONYHÁD
Wurzeln und Triebe I. 2010. 34 p.
Einfache Grundrisse der Häuser
Wie’s daheim war. Ein Lesebuch über Kleindorog/Kisdorog. Szekszárd, 1998. 127. p.
45
EIN KOLONISTENHAUS IN KURT/KURD
46
http://www.sulinet.hu/oroksegtar/data/magyarorszagi nemzetiségek. php/nemetek/kurd
MUTSCHINGER HAUS AUS DEM 20. JAHRHUNDERT
47
GRUNDRISS EINES BAUERNHAUSES
Wie’s daheim war. Ein Lesebuch über Kleindorog/Kisdorog. Szekszárd, 1998. 128. p.
48
WOHNSTUBE - TEIL DER AUSSTELLUNG HEIMATMUSEUM TEWEL/TEVEL, 2012
Photo: István Debreceni
49
Photo: Rózsa Kurucz
50
51
http://www.dvhh.org/banat_biographies/jager-stefan.htm/Jager- Hatzfeld
52
Photo: Rózsa Kurucz
HEIMATMUSEUM GROßMANOK/NAGYMÁNYOK, 2014
Photo: Rózsa Kururcz
53
http://www.dvhh.org/banat_biographies/jager-stefan
54
55
Wie’s daheim war. Ein Lesebuch über Kleindorog/Kisdorog. Szekszárd, 1998. 123. p.
56
57
http://www.dvhh.org/banat_biographies/jager-stefan.htm
58
59
HISTORISCHE DARSTELLUNG EINER ULMER SCHACHTEL
http://de.wikipedia.org/wiki/Ulmer_Schachtel
http://de.wikipedia.org/wiki/Ulmer_Schachtel
61
http://www.dvhh.org/banat_biographies/jager-stefan.
62
63
http://www.sulinet.hu/oroksegtar/data/magyarorszagi nemzetiségek.php/nemetek/kurd64
http://www.sulinet.hu/oroksegtar/ data/magyarorszagi nemzetiségek.php nemetek/kurd 65
Von Tevelern niedergeschrieben. Damit es nicht vergessen wird. 2001. 297.p.
66
ERSTER AUTOBUS IN JINK/GYÖNK, 1931
67
68
TT
Photo: Rózsa Kurucz
70
Photo: Rózsa Kurucz
71
Photo: István Debreceni
72
Photo: István Debreceni
73
Photo: Rózsa Kurucz
74
Photo: Rózsa Kurucz
75
In den 1930-er Jahren sind der Stall, und die Scheune entstanden.
Photo: Rózsa Kurucz76
77
„Komm lieber Freund, und setz’ Dich nieder, bei Christus sind wir alle Brüder”
ECKBANK MIT GOTHISCHEM GRUß. Heimatmuseum Jink/Gyönk
78
STUHL VON JAKOB HEBERLING 1941 MARATZ/ MÓRÁGY Orsthistorische Sammlung Maratz Photo: Rózsa Kurucz
79
Orsthistorische Sammlung Maratz 80 Photo:Rózsa Kurucz
Orsthistorische Sammlung Maratz Photo: Rózsa Kurucz
81
DIE WIEGE STAND IMMER VOR MUTTERS BETT ZIKO/CIKÓ 2012 Gemeindehaus mit deutscher und sekler Heimatstuben Ziko 82 Photo: István Debreceni
BETTENDE MIT DER AUFSCHRIFT DANIEL STEIN UND MARGARETHA REIBER 1912 (Harta) HEIMATMUSEUM TATA 83
THEMATISCHE EINHEIT: FESTE UND FEIERTAGE 1-2. KLASSE
84
ES WAR EINMAL...1993. 77. p.
CHRISTKINDLSPIEL IN DER BONNHADER GRUNDSCHULE 1992 Bei uns in Ciko. LdU, Budapest, 1999. 164. p. 86
87
88
Wie’s daheim war. Ein Lesebuch über Kleindorog/Kisdorog. Szekszárd,1998. 223-224. . 89
www.geresdlak.hu/ index .php?page
90
www.geresdlak.hu/ index .php?page
91
Weihnachtsspruch 92
www.geresdlak.hu/ index .php?page
93
www.geresdlak.hu /index .php?page
94
WEIHNACHTENTEIL DER LEBKUCHENAUSSTELLUNG GERESCHLAK/GERESDLAK
www.geresdlak.hu /index .php?page
95
SCHULE AUS LEBKUCHEN www.geresdlak.hu /index .php?page
96
www.geresdlak.hu/index.php?page
97
Es klappert, es klappert um die Eier, es klappert, es klappert um's Geld. (Székelyszabar)
Heinz, Heinz, Has, leg mir ein Ei, ein grünes, ein rotes, ein blaues...
Hímesháza (Baranya)
Has, Has, leg mir ein Ei, kriegst auch ein Veigelchen, Has, Has, komm!
Mecseknádasd (Baranya)
98
Am Ostersonntag standen die Eltern früh auf und legten Geschenke für ihre Kinder in das Osternest. Es waren wie auch sonst, einfache von den Eltern selbst gebastelte Spielzeuge oder genähte Kleidungstücke. Auch braun-rötlich gefärbte Eier (in Zwiebelschalenbrühe gekochte Eier) und Zuckerstücke (gerösteter Zucker mit gehackten Nüssen) bekamen die Kinder vom Osterhasen.
Ostern
99
EIERROLLEN EIERROLLEN hat eine lange Tradition. Das Ei wird von einem Hügel hinunter gerollt. Sieger ist der, dessen Ei am weitesten gerollt ist, oder noch ganz ist. Dieses Spiel wurde im deutschen BAUTZEN 1550 erstmals erwähnt. Am Ostermontag in ZIKO haben die Kinder Eier vom Kalvarienberg herunter„gschippelt” (gerollt), die schon am Karfreitag in Rot, Grün und Gelb gefärbt worden waren. Bei uns un Cikó…Bp., 1999.
OSTEREIERMARKT IN BAUTZEN
100
THEMATISCHE EINHEIT: MUSIK UND TANZ
101
ALTE SPIELE: RINGELREIN
www. reinhard-buerck.de. Meine kleine Puppenwelt. Alte Spiele
102
Kindergartenhistorische und Volkskundliche Sammlung (sekler und deutsche), Lendl
104
Kindergartenhistorische und Volkskundliche Sammlung (sekler und deutsche), Lendl. Photo: Rózsa Kurucz
105
106
107
www. reinhard-buerck.de. Meine kleine Puppenwelt. Alte Spiele
108
DEUTSCHES A-B-C 1929 (VERSTECKEN)
109
www. reinhard-buerck.de. Meine kleine Puppenwelt. Alte Spiele
110
DEUTSCHES A-B.C 1929
111
www. reinhard-buerck.de. Meine kleine Puppenwelt. Alte Spiele
112
http://www.dvhh.org/banat_biographies/jager-stefan.htm/Jager Kalender
113
http://www.dvhh.org/banat_biographies/jager-stefan.htm/Jager Kalender
114
/
Rundherum, das ist nicht schwer. Noch einmal das schöne Spiel, Weil es mir so gut gefiel: Einmal hin, einmal her, Rundherum, das ist nicht schwer. http://www.reinhardbuerck.de/waltraud_schwambach/liso
115
Brüderlein
Brüderlein, komm, tanz mit mir! Beide Hände reich' ich dir. Einmal hin, einmal her, Rundherum, das ist nicht schwer. Mit den Händchen klapp, klapp, klapp, Mit den Füßchen trapp, trapp, trapp! Einmal hin, einmal her, Rundherum das ist nicht schwer. Mit dem Köpfchen nick nick nick, Mit den Fingerchen tick tick tick, Einmal hin, einmal her, Rundherum, es ist nicht schwer! Ei, das hast du schön gemacht! Ei, das hätt' ich nicht gedacht! Einmal hin, einmal her,
116
Während der Hochzeit spielte die Musik, die Blasmusik eine wichtige Rolle. Die Deutschen brachten ihre Tänze und Musik aus der Urheimat mit, und bewahrten sie Jahrhunderte lang. Einige ihrer Veranstaltungen vermischten sich mit rituellen Bräuchen. Mit den Klängen ihrer Musikinstrumente lösten sie die Anstrengungen der schweren Arbeitstage und die Kleinkariertheit ihres eingeschlossenen, dörflichen Daseins. 117
Großmanoker Heimatmuseum Photo: Rózsa Kurucz
118
http://www.dvhh.org/banat_biographies/jager-stefan.
119
Deutsche Blaskapelle in Jink, 1905
Wurzeln und Triebe I. 2010. 38. p. Photo: Rózsa Kurucz
120
Levente-Kapelle Ende der 1930er Jahre
Photo: József Kiss
121
http://www.bacsbokodnko.hu/images/uzenofal/blick08/archiv4.jpg
122
THEMATISCHE EINHEIT: VOLKSDICHTUNG
123
Teweler Theatergruppe
Von Tevelern niedergeschrieben. Damit es nicht vergessen wird. 2001. 297.p.
124
Kinder vom „Iberwille” und „Schmalzpfoschte” beim Szüreti (Weinlesefest)
Von Tevelern niedergeschrieben. Damit es nicht vergessen wird. 2001. 202.p.
125
DEUTSCHES LESEBUCH II. 1929
Orsthistorische Sammlung Maratz 126 Photo: Rózsa Kurucz
Sprichwörter 1. Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen 2. Wer wenig nicht ehrt, ist viel nicht wert 3. Wie der Herr, so der Knecht 4. Jeder ist seines Glückes Schmied 5. Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein 6. Viel Naschen macht leere Taschen 7. Spare in der Zeit, so hast du in der Not 8. Man muß das Eisen schmieden, so 127 lange es heiß ist.
DEUTSCHES LESEBUCH II. 1929.
128
DEUTSCHES LESEBUCH II. 1929
129
Deutsches Lesebuch II. 1929
130
131
DEUTSCHES LESEBUCH II. 1929
132
133
KURRENTSCHRIFT
134
Heimatmuseum Schwäbischer Sammlung, Hedjeß
135
Kindergartenhistorische und Volkskundliche Sammlung (sekler und deutsche) Lendl, 1937. Photo: Rózsa Kurucz
136
Kurt/Kurd, 1930
137