Wolfgang Lutz

Das vorliegende Lehrbuch der Psychotherapie ist als Querschnitt durch neue Trends in der Psychotherapie und Psychotherapieforschung konzipiert und fasst aus einer störungsübergreifenden Perspektive heraus die neuesten Entwicklungen psychotherapeutischer Interventionen zusammen. Das Buch stellt verbreitete Konzepte der psychotherapeutischen Praxis, welche sich klinisch wie empirisch bewährt haben, sowie solche, welche innovativ in den letzten Jahren in das psychotherapeutische Repertoire Eingang gefunden haben, dar und zwar aus der Perspektive eines allgemeinen und nicht schulengebundenen psychologischen Psychotherapieverständnisses. Die Autoren und Autorinnen der einzelnen Kapitel sind in Praxis wie Wissenschaft speziell ausgewiesene Experten und Expertinnen zu den jeweiligen Themen. Sie haben sich unter Berücksichtigung internationaler Entwicklungen im Bereich der Psychotherapie und Psychotherapieforschung mit den Themenbereichen sowohl im Rahmen der universitären Lehre und Forschung als auch im Rahmen der postgradualen Ausbildung Psychologischer Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten intensiv befasst und die entsprechenden Interventionen vielfältig in der klinischen Praxis eingesetzt. Die wichtigste Zielgruppe dieses Lehrbuches stellen Studierende der Psychologie im Masterstudiengang dar. Der Band ist allerdings auch geeignet für die Aus-, Weiter- und Fortbildung Psychologischer sowie Ärztlicher Psychotherapeuten sowie als Nachschlagewerk für praktisch tätige Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten hinsichtlich spezifischer – auch neuerer – Interventionsmöglichkeiten, welche in dieser Form gegebenenfalls in der eigenen Weiterbildung noch keine Rolle spielten.

Verlag Hans Huber, Bern

www.verlag-hanshuber.com Verlagsgruppe Göttingen Bern Wien Oxford Prag Kopenhagen Stockholm Paris Amsterdam Toronto Cambridge, MA n

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ISBN 978-3-456-84839-6

Lutz (Hrsg.) Lehrbuch Psychotherapie

Herausgeber

Lehrbuch Psychotherapie

Wolfgang Lutz (Hrsg.) Lehrbuch Psychotherapie

Aus dem Programm Verlag Hans Huber: Psychologie Lehrbuch



Wissenschaftlicher Beirat: Prof. Dr. Dieter Frey, München Prof. Dr. Lutz Jäncke, Zürich (CH) Prof. Dr. Meinrad Perrez, Freiburg (CH) Prof. Dr. Franz Petermann, Bremen Prof. Dr. Hans Spada, Freiburg i. Br.

© 2010 by Verlag Hans Huber, Hogrefe AG, Bern Dieses Dokument ist nur für den persönlichen Gebrauch bestimmt und darf in keiner Form vervielfältigt und an Dritte weitergegeben werden. Aus: Lutz, Psychotherapie, 1. Auflage.

Weitere Lehrbücher beim Verlag Hans Huber – eine Auswahl: Sven Bölte (Hrsg.) Autismus 584 Seiten (ISBN 978-3-456-84738-2) Winfried Hacker Allgemeine Arbeitspsychologie Psychische Regulation von Arbeitstätigkeiten 875 Seiten (ISBN 978-3-456-84249-3) Werner Herkner Lehrbuch Sozialpsychologie 560 Seiten (ISBN 978-3-456-83571-6) Meinrad Perrez/Urs Baumann (Hrsg.) Lehrbuch Klinische Psychologie – Psychotherapie 1220 Seiten (ISBN 978-3-456-84241-7) Hans Spada (Hrsg.) Lehrbuch Allgemeine Psychologie 654 Seiten (ISBN 978-3-456-84084-0) Rolf-Dieter Stieglitz/Urs Baumann/Meinrad Perrez (Hrsg.) Fallbuch zur Klinischen Psychologie und Psychotherapie 334 Seiten (ISBN 978-3-456-84373-5) Oliver Stoll/Ines Pfeffer/Dorothee Alfermann Lehrbuch Sportpsychologie 376 Seiten (ISBN 978-3-456-84736-8) Informationen über unsere Neuerscheinungen finden Sie im Internet unter www.verlag-hanshuber.com

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Wolfgang Lutz (Herausgeber)

Lehrbuch Psychotherapie

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Das Umschlagfoto ist von M. C. Escher’s «Symmetry Drawing E58» © 2010 The M. C. Escher Company-Holland. All rights reserved. www.mcescher.com Adresse des Herausgebers: Prof. Dr. Wolfgang Lutz Klinische Psychologie und Psychotherapie Fachbereich I – Psychologie Universität Trier D-54286 Trier E-Mail: [email protected]

Lektorat: Monika Eginger Herstellung: Daniel Berger Umschlag: Claude Borer, Basel Druckvorstufe: Kösel, Krugzell Druck und buchbinderische Verarbeitung: AZ Druck und Datentechnik GmbH, Kempten Printed in Germany Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Dieses Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außer­halb der engen Grenzen des Urheberrechtes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen sowie die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Anregungen und Zuschriften bitte an: Verlag Hans Huber Hogrefe AG Länggass-Strasse 76 CH-3000 Bern 9 Tel.: 0041 (0)31 300 4500 Fax: 0041 (0)31 300 4593 Internet: www.verlag-hanshuber.com 1. Auflage 2010 © 2010 by Verlag Hans Huber, Hogrefe AG, Bern ISBN 978-3-456-84839-6 © 2010 by Verlag Hans Huber, Hogrefe AG, Bern Dieses Dokument ist nur für den persönlichen Gebrauch bestimmt und darf in keiner Form vervielfältigt und an Dritte weitergegeben werden. Aus: Lutz, Psychotherapie, 1. Auflage.

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Vorwort des Herausgebers Wolfgang Lutz Das vorliegende Lehrbuch der Psychotherapie kann als ein Querschnitt durch neue Trends in der Psychotherapie und Psychotherapieforschung verstanden werden und fasst die neuesten Entwicklungen psychotherapeutischer Interventionen zusammen. Zentrales Ziel war es, verbreitete Konzepte der Praxis, welche sich klinisch wie empirisch bewährt haben, sowie solche, welche innovativ in den letzten Jahren in das psychotherapeutische Repertoire Eingang gefunden haben, zusammenzutragen und aus der Perspektive eines allgemeinen und nicht schulengebundenen psychologischen Psychotherapieverständnisses heraus darzustellen. Die Autoren und Autorinnen der einzelnen Kapitel sind in Praxis wie Wissenschaft speziell ausgewiesene Experten und Expertinnen zu den jeweiligen Themen. Sie haben­ sich unter Berücksichtigung internationaler Entwicklungen im Bereich der Psychotherapie und Psychotherapieforschung mit den Themenbereichen sowohl im Rahmen der universitären Lehre und Forschung als auch im Rahmen der postgradualen Ausbildung Psychologischer Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten intensiv befasst und die entsprechenden Interventionen vielfältig in der klinischen Praxis eingesetzt. Die Autoren und Autorinnen hatten, sieht man von den Rahmenbedingungen (z. B. Seitenzahl) einmal ab, große Freiheiten in der Gestaltung der Beiträge. Um einen klaren Überblick durch eine möglichst einheitliche Strukturierung zu gewährleisten, haben wir versucht die Marginalien zu vereinheitlichen, jedem Kapitel eine Zusammenfassung vorangestellt und an das Ende jedes Kapitels Verständnisfragen gestellt. Diese Verständnisfragen können auch als Wiederholungs- und gegebenenfalls als Übungsfragen für Prüfungen zum Thema herangezogen werden. Die wichtigste Zielgruppe dieses Lehrbuches stellen Studierende der Psychologie im Masterstudiengang dar. Der Band ist allerdings auch geeignet für die Aus-, Weiter- und Fortbildung Psychologischer sowie Ärztlicher Psychotherapeuten sowie als Nachschlagewerk für praktisch tätige Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten hinsichtlich spezifischer – auch neuerer – Interventionsmöglichkeiten, welche in dieser Form gegebenenfalls in der eigenen Weiterbildung noch keine Rolle spielten. Im ersten Teil des Buches werden zunächst das Basiswissen der Psychotherapie und der Psychotherapieforschung komprimiert dargestellt. Neben den Rahmenbedingungen und Metamodellen zum Verständnis von Psychotherapie wird dabei beson© 2010 by Verlag Hans Huber, Hogrefe AG, Bern Dieses Dokument ist nur für den persönlichen Gebrauch bestimmt und darf in keiner Form vervielfältigt und an Dritte weitergegeben werden. Aus: Lutz, Psychotherapie, 1. Auflage.

6  Vorwort des Herausgebers

ders auf die Prozess- und Wirkfaktorenforschung sowie die Ergebnisforschung und Qualitätssicherung eingegangen. Ferner werden die Bereiche der differenziellen Indikation und Diagnostik konkret an Praxisbeispielen dargestellt. Die psychobio­ logischen Grundlagen der Psychotherapie werden ebenso besprochen wie die bedeutendsten Therapierichtungen und Therapieverfahren sowie neue Trends der Psychotherapie und Psychotherapieforschung. Bei der Darstellung der unterschiedlichen theoretischen Orientierungen der Psychotherapie (Kap. 6) wurden Autorinnen und Autoren unterschiedlicher therapeutischer Identifikation und Ausbildung einbezogen. Im Anschluss daran erfolgt eine Darstellung unterschiedlicher psychotherapeutischer Modalitäten und Personengruppen (z. B. die Therapie bei Kindern und Jugendlichen sowie bei älteren Menschen). Der Hauptteil des Buches versucht dann, die wichtigsten Interventionen der Psychotherapie und deren Anwendung unter einer allgemeinen, über Störungsgruppen hinweg einsetzbaren, und nicht unter einer störungsspezifischen Perspektive, darzustellen. Auf die genuin störungsspezifische Darstellung der Behandlung einzelner psychischer Störungen wurde in diesem Band bewusst verzichtet. Hierauf soll gegebenenfalls in einem weiteren Band eingegangen werden. Der Fokus des vorliegenden Bandes liegt vielmehr auf der Darstellung bewährter und innovativer psychotherapeutischer Grundlagen und Interventionen. Ziel war es, diese sowohl wissenschaftlich fundiert als auch praxisnah an Patientenbeispielen darzustellen, um den Leserinnen und Lesern einen klareren Eindruck vom konkreten therapeutischen Vorgehen zu vermitteln, wobei bezüglich einiger Bereiche eine Auswahl getroffen werden musste, um die Vorgaben des Verlags bzgl. der Länge nicht allzu sehr zu strapazieren. Dies betrifft insbesondere den Abschnitt B zu den therapeutischen Modalitäten, der durchaus umfangreicher hätte gestaltet werden können, z. B. durch zusätzliche Kapitel zur stationären Therapie und Gruppentherapie. Die Realisierung dieses Lehrbuches hat einige Zeit in Anspruch genommen. Ich möchte mich hier bei allen Autorinnen und Autoren ganz herzlich für ihre Mühe, Geduld und Mitarbeit an dem Buch bedanken. Ein Buch entsteht nicht in einem Vakuum, sondern im Kontext auch von gesellschaftlichen Diskursen. So wird auch der Umgang mit männlichen und weiblichen Sprachformen in den Kapiteln dieses Buches nicht einheitlich gehandhabt. Ich hoffe, dass dies als Ausdruck einer pluralistischen Welt für die Leserinnen und Leser akzeptabel ist. Von jeder Supervisandin/jedem Supervisanden und jeder Patientin/jedem Patienten, mit dem ich in den letzten Jahren gearbeitet habe, habe ich eine Menge gelernt. Ich bin ihnen allen zu Dank verpflichtet. Besonders möchte ich auch meinen Mentoren Kenneth I. Howard (*1932, † 2000) und Klaus Grawe (*1943, † 2005) für die Möglichkeit, an ihren Institutionen wissenschaftlich und therapeutisch zu arbeiten, danken. Ich habe viel von ihnen gelernt und ohne ihren Einfluss wäre mein Interesse für Psychotherapieforschung sicher nicht in der gleichen Weise ausgebildet worden. Auch wäre dieses Lehrbuch sicher nicht entstanden. © 2010 by Verlag Hans Huber, Hogrefe AG, Bern Dieses Dokument ist nur für den persönlichen Gebrauch bestimmt und darf in keiner Form vervielfältigt und an Dritte weitergegeben werden. Aus: Lutz, Psychotherapie, 1. Auflage.

Vorwort des Herausgebers  7

An dieser Stelle möchte ich auch cand. phil. Antje Welscher für das Korrekturlesen der Beiträge, die Zusammenstellung des Sachverzeichnisses und zahlreiche Hilfestellungen bei der Erstellung der endgültigen Fassung des Buches ausdrücklich danken. Ein besonderer Dank gilt auch cand. phil. Vibeke Nordstrand für die Basisübersetzung des Kapitels 11. Ohne beider tatkräftige Hilfe wäre das Buch sehr viel später erschienen. Ebenfalls möchte ich Frau Eginger vom Huber Verlag für ihr Interesse, die Geduld und die Unterstützung des Verlags bei der Fertigstellung des Buches danken. Hier sei auch der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und dem Schweize­ rischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (SNF) gedankt, welche meine wissenschaftlichen Arbeiten in den letzten Jahren finanziell unterstützt haben. Ebenso möchte ich meiner Familie (Birgit, Teresa und Kathrin) für die Geduld und Zugewandtheit danken, welche mich die letzten Jahre begleitet haben und begleiten. Trier, im August 2010 Wolfgang Lutz

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8  A. Basiswissen der Psychotherapie und Psychotherapieforschung

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Inhaltsverzeichnis A. Basiswissen der Psychotherapie und Psychotherapieforschung W. Lutz 1. Was ist Psychotherapie? – Grundlagen und Modelle . . . . . . . . . . . . . 1.1 Einleitung und Übersicht: Practice-based evidence und evidence-based practice . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.2 Psychotherapie – was ist das? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.3 Abstraktionsgrade und Meta-Modelle der Psychotherapie – spezifisches und/oder kontextuelles Verständnis von Psychotherapie 1.4 Das Generic Model oder allgemeine Modell der Psychotherapie . . . . 1.5 Allgemeine Prozess- und Veränderungsmodelle der Psychotherapie 1.5.1 Das Aufwand-Wirkungs-Modell und das Phasenmodell der Verbesserung in der Psychotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.5.2 Der diagnostisch-therapeutische Prozess als Problemlösen . . . . 1.5.3 Der therapeutische Prozess als Stufen der Assimilation problematischer Erfahrungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.5.4 Der therapeutische Prozess als Stadien der Veränderung im Rahmen eines transtheoretischen Modells . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.5.5 Der therapeutische Prozess aus Sicht der Motivations- und Volitionstheorie: Das Rubikonmodell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.6 Abschließende Bemerkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ■ Verständnisfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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W. Lutz und J. R. Böhnke 2. Psychotherapieforschung: Verläufe, Prozesse, Ergebnisse und Qualitätssicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 2.1 Inhaltliche Ebene: Was sind relevante Kriterien des Therapieerfolges? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.2 Methodische Ebene: Wie können Veränderungen abgebildet werden? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.3 Praxisrelevanz der Psychotherapieforschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.3.1 Abschätzung der Effektivität über Effektstärken . . . . . . . . . . . . . . 2.3.2 Klinische Bedeutsamkeit der Veränderungen . . . . . . . . . . . . . . . . 2.3.3 Zur Modellierung von Verlaufs- und Prozessinformationen mit Wachstumsanalysen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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10  Inhaltsverzeichnis

2.4 Verlaufs- und Ergebnisbewertung: Erfolgsstabilität und Misserfolg . 2.5 Prozessforschung in der Psychotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.6 Individuumsorientierte Versorgungsforschung und Qualitätssicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ■ Verständnisfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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M. Grosse Holtforth, W. Lutz und Y. Egenolf 3. Diagnostik und Therapieplanung in der Psychotherapie . . . . . . . . . .

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3.1 Psychologische Diagnostik als wegweisender Begleiter der Psychotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.2 Indikationsorientierte Diagnostik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.2.1 Fallkonzeption und Therapieplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.2.2 Störungsdiagnostik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.2.3 Psychosoziales Funktionieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.2.4 Lebensgeschichte und Belastungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.2.5 Interpersonale Diagnostik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.2.6 Motivation, Ziele und Erwartungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.2.7 Ressourcen und Bewältigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.2.8 Therapieplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.3 Therapiebegleitende Diagnostik: Prozessdiagnostik . . . . . . . . . . . . . . . 3.4 Abschließende Bemerkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ■ Verständnisfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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W. Lutz, S. Mocanu und B. Weinmann-Lutz 4. Differenzielle Indikation: Patienten- und Therapeutenmerkmale

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4.1 Treatment-Aptitude-Forschung und individualisierte Behandlungsplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.2 Empirisch gestützte differenzielle und adaptive Indikation im Rahmen einer Verlaufsdiagnostik in der Psychotherapie . . . . . . . . . . . 4.3 Differenzielle Indikation: Vorgehen in der Poliklinischen Psychotherapieambulanz für Ausbildung, Lehre und Forschung (PALF) an der Universität Trier am Fallbeispiel Frau L. . . . . . . . . . . . . 4.3.1 Diagnostik vor Behandlungsbeginn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.3.2 Erstgespräch und kategoriale Diagnostik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.3.3 Integration der Information zu einer Indikationsentscheidung . ■ Therapiebeginn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ■ Therapieverlauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ■ Verständnisfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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G. Meinlschmidt und D. H. Hellhammer 5. Biologische Grundlagen der Psychotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 5.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 5.2 Biologische Veränderungen bei Psychotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 © 2010 by Verlag Hans Huber, Hogrefe AG, Bern Dieses Dokument ist nur für den persönlichen Gebrauch bestimmt und darf in keiner Form vervielfältigt und an Dritte weitergegeben werden. Aus: Lutz, Psychotherapie, 1. Auflage.

Inhaltsverzeichnis  11

5.2.1 Hirnphysiologische Aktivität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.2.2 Neuroendokrine Aktivität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.2.3 Peripherphysiologische Aktivität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.3 Psychopharmaka und Psychotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.3.1 Klassische Kombinationsbehandlung von Pharmako- und Psychotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.3.2 Pharmakopsychotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ■ D-Cycloserin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ■ Glukokortikoide . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ■ Oxytozin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.4 Biologiebasierte therapeutische Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.4.1 Neuropsychoanalyse (Kaplan-Solms, Solms) . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.4.2 Neuropsychotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.4.3 Neuropattern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.5 Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ■ Verständnisfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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W. Lutz, J. Klein, S. Mocanu, D. Weimer, K. Stadler und A. Welscher 6. Richtungen und Verfahren der Psychotherapie im Überblick 1: Theoretische Orientierungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125 6.1 Psychoanalyse und psychodynamisch begründete Therapieverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6.1.1 Einführung und Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6.1.2 Definition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6.1.3 Allgemeine und klinische psychoanalytische Theorie bei Freud 6.1.4 Weiterentwicklungen der psychoanalytischen Theorie . . . . . . . . 6.1.5 Psychoanalytische Behandlungsmethode und Anwendungsformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ■ Übertragung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ■ Gegenübertragung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ■ Widerstand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ■ Anwendungsformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6.2 Verhaltenstherapeutisch und kognitiv-verhaltenstherapeutisch begründete Therapieverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6.2.1 Einleitung, Definition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6.2.2 Geschichtliches, Entwicklung, Ursprünge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6.2.3 Verhaltenstherapeutische, kognitiv-verhaltenstherapeutische und integrativ-verhaltenstherapeutische Ansätze . . . . . . . . . . . . . ■ Selbstmanagement-Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ■ Kognitive Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ■ Konstruktivistische Therapien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ■ Neue Entwicklungen in der Kognitiven Verhaltenstherapie . . . . . . . . 6.3 Humanistisch begründete Therapieverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6.3.1 Klientenzentrierte Psychotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6.3.2 Gestalttherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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12  Inhaltsverzeichnis

6.3.3 Existenzielle Psychotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6.3.4 Prozess-Erlebnisorientierte Psychotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6.4 Systemisch begründete Therapieverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6.4.1 Therapeutische Haltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6.4.2 Systemische Ansätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ■ Verständnisfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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W. Lutz, T. Ehrlich und L. Zaunmüller 7. Richtungen und Verfahren der Psychotherapie im Überblick 2: Neuere Positionen und Entwicklungen im Verständnis von Psychotherapie in Forschung und Praxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151 7.1 Betonung von Methoden und Techniken in der Psychotherapie . . . . . 7.1.1 Empirisch validierte Therapieverfahren in der Psychotherapie . 7.1.2 Wissenschaftlich-berufsrechtliche Anerkennung von Psychotherapieverfahren im deutschen Sprachraum . . . . . . . . . . 7.1.3 Leitlinien und Manuale in der Psychotherapie . . . . . . . . . . . . . . . 7.2 Betonung der therapeutischen Beziehung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.3 Schulenübergreifende, allgemeine und integrativ-verhaltenstherapeutische Perspektiven . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.3.1 Prinzipien therapeutischer Veränderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.3.2 Anwendung der Veränderungsprinzipien – integrativassimilativer Ansatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.3.4 Das Duale Modell der Psychotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.3.5 Von der Allgemeine Psychotherapie über die Konsistenztheorie zur Neuropsychotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ■ Allgemeine Psychotherapie und allgemeine Wirkfaktoren . . . . . . . . . ■ Konsistenztheorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ■ Neuropsychotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ■ Verständnisfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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B. Modalitäten S. Schneider 8. Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175 8.1 Bestandsaufnahme Psychotherapieforschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8.1.1 Marie Cover Jones, Anna Freud, Virginia Axline – Wegbereiterinnen der Psychotherapie mit Kindern . . . . . . . . . . . 8.1.2 Psychotherapieforschung mit Kindern und Jugendlichen: Wo stehen wir heute? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8.1.3 Wirksamkeit von Psychotherapie in der Routinepraxis . . . . . . . . 8.2 Allgemeine Struktur und Interventionsstrategien von Psychotherapien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8.2.1 Allgemeine Struktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

175 175 176 180 182 182

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8.2.2 Interventionsstrategien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ■ Psychoedukation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ■ Kognitive Interventionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ■ Reizkonfrontationsverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ■ Operante Techniken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ■ Soziales Kompetenztraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ■ Entspannungstraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ■ Hausaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ■ Rückfallprophylaxe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8.2.3 Eltern- und Familienbezogene Maßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . ■ Psychoedukation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ■ Bearbeiten dysfunktionaler Gedanken der Eltern . . . . . . . . . . . . . . . . . ■ Aufbau von Erziehungskompetenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ■ Psychotherapie des Elternteils . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8.2.4 Umfeldbezogene Maßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ■ Diagnostische Phase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ■ Therapeutische Phase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8.3 Einsatz psychotherapeutischer Interventionen in Abhängigkeit vom kognitiven Entwicklungsstand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8.3.1 Vorschulalter (2 – 6 Jahre) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8.3.2 Schulalter (7 – 11 Jahre) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8.3.3 Adoleszenz/Jugendalter (12 Jahre und älter) . . . . . . . . . . . . . . . . . 8.4 Ein Blick in die Zukunft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ■ Verständnisfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

183 183 183 183 184 185 185 185 186 186 186 187 187 187 188 188 188 188 192 192 193 193 194

B. Weinmann-Lutz und W. Lutz 9. Paartherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195 9.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9.2 Therapiebeginn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9.2.1 Die erste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9.2.2 Zieldefinition in der Anfangsphase der Therapie . . . . . . . . . . . . . 9.3 Veränderungsorientierte Interventionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9.3.1 Verhaltensaustausch/Reziprozitätstraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9.3.2 Kommunikationstraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9.3.3 Problemlösetraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9.3.4 Kognitive Strategien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9.4 Akzeptanzstrategien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9.4.1 Strategien zur Verbesserung der Intimität und emotionalen Nähe durch Akzeptanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9.4.2 Akzeptanz durch den Aufbau von Toleranz . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9.5 Emotionsfokussierte Strategien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9.6 Unterschiedliche Behandlungssettings als systematische Behandlungsstrategie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9.7 Zur Wirksamkeit der Paartherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ■ Verständnisfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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S. Forstmeier und A. Maercker 10. Therapie bei älteren Menschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217 10.1 Psychische Störungen im Alter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10.2 Gerontopsychologische Grundlagen der Alterspsychotherapie . . . . . 10.2.1 Alters- und störungsspezifisches Rahmenmodell . . . . . . . . . . . . 10.2.2 Modell der selektiven Optimierung mit Kompensation . . . . . . . 10.3 Altersbezogene Modifizierungen therapeutischer Techniken . . . . . . . 10.4 Psychotherapie bei leichter kognitiver Beeinträchtigung und Frühdemenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10.4.1 Psychoedukation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10.4.2 Aufbau angenehmer Aktivitäten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10.4.3 Förderung emotionaler Bewältigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10.4.4 Kognitive Restrukturierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10.4.5 Förderung kognitiver Funktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10.4.6 Modifikation von Verhaltensproblemen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10.4.7 Effektivität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10.5 Psychotherapie der Depression im Alter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10.5.1 Störungsmodelle der Depression . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10.5.2 Besonderheiten der Depressionstherapie im Alter . . . . . . . . . . . ■ Therapieziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ■ Interventionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ■ Psychoedukation über Depression . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ■ Altersangepasste Liste angenehmer Aktivitäten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ■ Dysfunktionale Kognitionen bei funktionellen Einschränkungen . . . ■ Dysfunktionale Kognitionen bei Verlusterlebnissen . . . . . . . . . . . . . . . ■ Soziale Beziehungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ■ Lebensrückblicksintervention . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10.5.3 Effektivität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10.6 Psychotherapie von Angststörungen im Alter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10.6.1 Besonderheiten der Angsttherapie im Alter . . . . . . . . . . . . . . . . . ■ Erhöhte Dauer und reduzierte Intensität bei Desensibilisierung ■ und Exposition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ■ Lebensrückblicksinterventionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ■ Zusammenarbeit mit behandelnden Ärzten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10.6.2 Behandlung der Fallangst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ■ Kognitive Umstrukturierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ■ Aufbau angemessener Aktivitäten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ■ Modifikationen der Umwelt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ■ Körperliche Übungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10.6.3 Effektivität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10.7 Psychotherapie von Traumafolgen im Alter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10.7.1 Lebensrückblicksinterventionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ■ Ziele der Lebensrückblicksintervention . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ■ Begründung für Patient und Patientin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ■ Ablauf der Sitzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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