Vorwort. Lieber Anwender,

Vorwort Lieber Anwender, es gibt kaum einen Softwarebereich, der mannigfaltiger ist als betriebswirtschaftliche Softwarelösungen. Das kann man schon a...
Author: Lisa Schäfer
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Vorwort Lieber Anwender, es gibt kaum einen Softwarebereich, der mannigfaltiger ist als betriebswirtschaftliche Softwarelösungen. Das kann man schon an den Ansprüchen erkennen: Warenbeschaffung in aller Herren Länder inklusive Abwicklung der Exportanforderungen, Kommunikation mit anderen Unternehmen ohne Medienbruch über XML / EDI, Steuerung von komplexen Produktionsprozessen, Konsolidierung von Unternehmen auf Konzernebene. Man könnte die Aufzählung ins Endlose fortsetzen. Eines haben all diese Prozesse jedoch gemeinsam: sie werden von qualifizierten Fachpersonal über eine ebenso qualifizierte Software abgewickelt. Wir sind selbst immer wieder erstaunt, wie groß die Vielfalt der unterschiedlichen Geschäftsprozesse ist, die auf Basis unserer Lösung abgewickelt werden. Die Struktur unserer Produkte kommt dem entgegen: eEvolution wurde von Anfang an bewusst offen und flexibel gestaltet, so dass die Lösung eine große Bandbreite an Anforderungen abdeckt. Ihre Funktionsvielfalt wird noch ergänzt von hoch spezialisierten Lösungen unserer Partner, mit denen wir schließlich ein gemeinsames Ziel haben: Wir möchten Ihnen ermöglichen, sich auf das zu konzentrieren, was Sie am besten können – Ihr Geschäft. Deshalb entwickeln wir eEvolution ständig weiter, um Kundenwünschen und Marktanforderungen gerecht zu werden. Dieses Dokument beschreibt die aktuellen neuen Features der Version 8.1. Viel Spaß bei der Lösung Ihrer speziellen Aufgabenstellungen mit den eEvolution - Produkten und den entsprechenden Speziallösungen wünscht Ihnen herzlichst Ihr Frank Wuttke eEvolution GmbH & Co. KG Bavenstedter Straße 50 31135 Hildesheim Amtsgericht Hildesheim, HRB 3537, Geschäftsführer Frank Wuttke Tel. +49 5121 28 06 72 eMail: [email protected] Oder schauen Sie auf unsere Homepage: http://www.eevolution.de

Inhalt Inhalt ............................................................................................................. 2 Alle Module...................................................................................................... 7 Outlook-/Exchange-Integration (#34337) ............................................................................ 7 Erweiterte Filterkriterien für Historie in der Kulimi(#34340) ................................................... 10 Formatierung von Auswahllisten (#36886) ........................................................................ 16 Autosizing von Tabellenspalten ermöglichen (#36984) ........................................................ 16 Systemtabellen Konsolidierung (#43692) .......................................................................... 23 Einbinden des Ladens von deutschen Lexika Dateien, um Begriffe beliebig anpassen zu können (#40210) .................................................................................................................... 25 eEvolution Datenbank-Spalten Beschreibungen/Kommentare ergänzen (#37515) ...................... 25 eEvolution Search Engine (#40754) ................................................................................. 25 Schweizer Franken bei Installation automatisch in Tabelle Fremdwaehrung eintragen (#41296).... 29 Richtext in Langtextfeldern (#41449) ............................................................................... 29 eEvoPipe für ASM-Module (#41774) ................................................................................. 40 Menü durch Ribbon ersetzen (#42493) ............................................................................. 40 Download der Binaries aus dem Web(#42690) ................................................................... 41 Erstellung von Screenshot aus der laufenden Anwendung (#42772) ....................................... 41 Anbindung von eEvolution an den Windows Tresor (#43365) ................................................ 43 Anpassen des Hilfepfades in der Systemkonfiguration (#43548) ............................................ 45 Toolbarbuttons aus der DB entfernen (#43590) .................................................................. 45 Beim Aufruf eines modalen Dialogs auf das Hintergrundfenster einen Grauschleier legen (#43624) ............................................................................................................................... 45 Splash Screen für eEvolution (#43192) ............................................................................. 46 Abschalten der Animation des Splash-Screens(#44316) ...................................................... 49 Ribbon und QuickAccessToolbar (#43671) ....................................................................... 50 Kommandozeilenparameter, um eEvolution ohne Rahmen des Hauptfensters starten zu können (#43618) .................................................................................................................... 52 Toolbar im Ribbon (#43663) ........................................................................................... 53 Dynamische Toolbar deaktivieren und die statische Toolbar entfernen(#43732) ........................ 55 Einbau von Menüpunkt „Schulungen“ (#45180) ................................................................. 55 Parameter "Bei Warenbestandsbuchungen an Stelle des aktuellen EK-Preises den REWE-EK-Preis verwenden." umbenennen und durch zwei Radiobuttons ersetzen (#46651) ............................. 55 Symbol für Suchseite (#46876) ....................................................................................... 56 Ribbon Split-Buttons (#47158) ....................................................................................... 57 Funktionen Einfügen/Löschen/Ausschneiden im Ribbon für Tabellen zentral ausschalten (#47247) ............................................................................................................................... 57 Einbau von HTML-Komponenten in Reports (#47315) .......................................................... 58 Tooltips im Ribbon automatisch mit Statustext füllen (#47341) .............................................. 59 Richtext in Langtextfeldern, Parser für Report-Templates (#47793) ........................................ 59

Inst ..............................................................................................................61 Einstellung im Rahmen des Datenbankabgleichs (#36693) ................................................... 61 Differenzkontenerweiterung um WGr und ArtGr (#39904) ..................................................... 63 Inst: Benutzerberechtigung übergeben (#39931) ............................................................... 64 Korrektur verwaister Bestellungen im Inst-Modul (#40570) ................................................... 70 DB-Abgleich – Tabelle Menu abgleichen (#41570) ............................................................... 72 Variablenumbenennung sollte C# Code in den Toolbars korrigieren (#41742) ........................... 73 eEvolution Neuerungen Version 8.1 12.10.2012 Seite 2

Übernahme der Datenstruktur aus dem CRM (#43073) ......................................................... 73 Erweiterung der Assembly-Prüfung auf den SA Public Key(#43788) ....................................... 73 Überprüfung des Mandanten beim Änderung der Zuordnung in Inst/Datenbank3 (#43791) .......... 74 Mail Einstellungen Testen (Button (#43970) ...................................................................... 75 DBAbgleich und Lizenz (#45016) .................................................................................... 76 Hinterlegen eines Pfades für Partner-Module in der Systemkonfiguration (#47337) .................... 76

Artikelverwaltung ..............................................................................................78 Verlängerung des Feldes Artikelnummer (#20881) ............................................................. 78 Reiter Konto: zeitliche Anzeigeeinschränkung (#38744) ....................................................... 80 Geschwindigkeitsoptimierung bei der Klassifikation (#39905) ............................................... 81 Mehrsprachigkeit für Variantenausprägung im Artikelmodul (#41305) ..................................... 82 Zusätzlicher Filter für gesperrte und inaktive Artikel in der Massendatenpflege / Klassifikation (#41337) .................................................................................................................... 84 Anzeige offene Produktionen in der Artikelverwaltung (#41689) ............................................ 84 Allgemeinen Artikelsuchdialog um Abez1-Abez4 erweitert (#46373) ....................................... 86 Automatische Generierung einer Chargennummer im Einkauf beim Einlagern(#44250) .............. 87 Eintrag des Ländernamens in Langform (#46616) ............................................................... 94 Auswahlmaske Lagerbestellung ergänzt durch Feld Einkaufsverantwortlicher (#47301) ............. 94

Kundenverwaltung ............................................................................................95 Mitarbeiter mit Löschkennzeichen versehen (#27957).......................................................... 95 KuLiMi: Erweiterung von Einschränkungskriterien in Auswahldialogen zu Auswertungen (#36880) ............................................................................................................................... 97 Vereinfachung der Druckfunktion in der Terminhistorie des Moduls KuLiMi (#36881) ................. 98 Anzeige der offenen Angebotssummen (#36882) .............................................................. 101 eEvolution Prozesse: System- und benutzerdefinierte Prozesse werden unterschiedlich gekennzeichnet (#38945) ............................................................................................ 102 Voreinstellung des Zeitraumes für Aufruf der Historie (#40086) ........................................... 104 Auftragsanlage für neuen Kunden aus KuLiMi (#40089) ..................................................... 105 Ansprechpartner Name bei Telefonat über Tapi in Historie speichern (#40092) ....................... 106 Aktualisierung der Bankleitzahlen (#40294) .................................................................... 106 Altes PLZ Feld entfernen(#40554) ................................................................................. 110 Einstellung maximale Debitoren/Kreditorenkonto Länge (#40933) ........................................ 110 Anzeige des Sachbearbeiters in der Kulimi – Historie (# 41193) ........................................... 111 Volltextsuche in der KuLiMi (#41555) ............................................................................. 113 Standardinventare beim Kunden bei installierter ASM (#41566) ........................................... 115 Implementierung einer neuen Methode zur E-Mail Erzeugung in eEvolution (#42392) ............... 116 Neuerungen im Bankwesen: Umbau der Ansicht von Kontoinformationen (#45371) ................. 117 Anpassungen des Moduls KuLiMi in Verbindung mit dem Einkaufsmodul (#47530) ................. 120

Auftragsverwaltung.......................................................................................... 121 Angauf, Summen auf Hauptmaske anzeigen (#34344)........................................................ 121 Lieferscheine bei Konsignationsaufträgen stornieren (#35983) ........................................... 122 QS für die Maske Positionszusatzinformationen (#36574) .................................................. 124 Artikelnummer für bereits erstellte Bestell- oder Produktionsvorschläge editieren (#40241) ...... 125 Sachbearbeiter oder Betreuer als Erzeuger eines Bestellvorschlages eintragen(#41412) .......... 126 Layout des Dialogs "Archivierte Angebote/Aufträge drucken" überarbeitet(#43210)................. 128 Verschieben der Betreuer und Vermittler Felder in den Tab der Hauptmaske im Modul Angauf (#43259) .................................................................................................................. 129 Anzeige des Erledigungsgrundes bei einem Angebot in der Übersicht (#42366) ...................... 130 eEvolution Neuerungen

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Automatisches Erledigen von Angeboten mit Bindefrist(#43478) ......................................... 132 Reservierung bei Angeboten mit Bindefrist (#43479) ........................................................ 132 Automatische Ausführung der Kommission und des Kommissionsabschlusses(#44246).......... 133 Automatische Schnellproduktion aus dem Auftragsmodul bei Kommissionsübergabe(#44247) .. 136 Erweiterung der Hinweismeldung um Positionsnummer bei Chargenzuordnung (#44496) ......... 136 Umbenennung der Labels im Rechnungsausgangsbuch(#45312) ........................................ 136 Auftragsverwaltung - Vertriebsabrechnung über Sammeldruck (Standard eEvolution 8.0.2)(#46251) ............................................................................................................................. 137 Akte vom Angebot schließen, wenn dazu ein Auftrag erstellt wurde (#46274) ......................... 139

Einkaufsverwaltung ......................................................................................... 140 Spalte mit Bestellwert Gesamt im Einkauf (#31802) ........................................................... 141 Konfiguration von Bestellrahmenkopf in Bezug auf die Vererbung von dem im zugeordneten Lager steuern (#39606) ....................................................................................................... 141 Einkauf: Bestellung aufteilen bei Rahmen abrufen (#40078) ................................................ 143 Hinzufügen der Artikelbezeichnung 3 und 4 in Status BV und Bestellung (#40750) .................. 144 Automatische Zuordnung von auftragsbezogenen Bestellvorschlägen zu Abrufrahmen. (#40902) ............................................................................................................................. 144 Einkauf: Erweiterung/Flexibilisierung der Anfrage-Funktion(#41954) .................................... 147

Rechnungseingangsbuch .................................................................................. 150 Keine unterschiedlichen Buchungstexte FibuKoRe(#11759) ........................................... 150 Umsatzstatistik auf Basis des Rechnungseingangsbuches (#41592) .................................... 150

Preisliste ...................................................................................................... 150 Prioritäten auch bei freien Preislisten/Rabattmatrixen ermöglichen (#41570) .......................... 151 Integration der Projekte in die Preisfindung (#43337) ........................................................ 152

Produktion .................................................................................................... 154 Farbliches Markieren von gesperrten Artikel in Produktion (#33455)..................................... 154 Verwendung des Standardlagers (#36863) ...................................................................... 156 Keine Mengenänderung im Produktionsstatus 3 konfigurierbar (#40602) .............................. 158 eEvo Link Funktionalität in der Produktion (#40926) ......................................................... 160 Stückliste aus Excel importieren (#41339) ...................................................................... 162 Produktion: Übersicht ob und wann Produktionsstart möglich ist (#41341) ............................ 166 Produktion Lite: Mit der Erzeugung eines Produktionsvorschlages gleich die Einlagerung durchführen (#44249) ................................................................................................. 175 Produktion - Suchmaske erweitert (#46253) .................................................................... 178

List & label / iReport / QRPToLL .......................................................................... 180 Einbindung von LL17 (#41191) ..................................................................................... 180 Reporteigenschaft Standard Auswertung in Standardbelege geändert (#44635) ...................... 180

Teleinfo ....................................................................................................... 180 Überarbeitung der Dokumentation zur Teleinfo (#38269) .................................................... 180

eEvolution Office Desktop (EOD) ......................................................................... 180 EOD: Prüfung der EOD Netzwerktauglichkeit (#38773) ....................................................... 180 Aufruf des EOD über KuliMi nur über eine Instanz möglich (#39962)..................................... 181 EOD: Freigabe für Windows 7 (32 und 64 Bit) (#40656) ...................................................... 181

Import/Export ................................................................................................ 181 Kundenspezifischen Excel-Export generisch in IMEX integrieren (#44226) ............................. 181 IMEX Ordnerstruktur im eEvolution Ausgabeverzeichnis erstellen (#43858) ........................... 182

Kommissionierung .......................................................................................... 185 Dialog Sammellieferschein überarbeitet (#40410) ............................................................. 185 eEvolution Neuerungen Version 8.1 12.10.2012 Seite 4

Logistik-Erweiterung ........................................................................................ 188 Logistik-Modul (#49226) ............................................................................................. 188

Projektabrechnung .......................................................................................... 188 Projektabrechung - Hinweis auf verbleibende Restzeit in einem Projekt (#18219) .................... 188 Projektabrechnung: Abrechnungsdaten eintragen (#39786) ................................................ 189 Projektabrechnung: TFS-Calls pro AZ Eintrag speichern (#42481) ....................................... 190 Mitarbeitername in der GroupBoxBeschriftung Tagessumme ausgeben (#43436) .................... 192 Tabelle für die Auswertung der Arbeitszeiten - Teilaufgabe zu (#43578)................................. 192 Summierung der Stunden im Projekte Bildschirm (#43932) ................................................ 193 Beteiligung in % wird als neues Feld bereitgestellt (#44563) ............................................... 194 Text 1 in der Auftragsauswahl der Projektabrechnung (#44688) ........................................... 194 Erweiterung der Projektabrechnung - Bei Zuordnung von Aufträgen zu Projekten über die AngAuf stehen diese Informationen auch bei der Erfassung von AZ in der Projektabrechnung zur Verfügung (#47170) ................................................................................................... 195 Projektabrechnung: Umbenennung von „Garantie“ in „Gewährleistung“ (#48650) ................... 196

Versandmodul ............................................................................................... 197 Versandmodul zur Abwicklung von Speditionsaufträgen (#44251) ....................................... 197

Applikationsserver ........................................................................................... 199 Applikationsserver-Scheduler (#43569) .......................................................................... 199 C-Skripting im Applikationsserver (#46561) .................................................................... 201

Intrastat ....................................................................................................... 204 Kennung fehlerhafter Stammdaten im Intrastat Modul (#40091) ........................................... 204

Statusinformation ............................................................................................ 206 Erweiterung der Statusinfo (#36189) .............................................................................. 206

Customizer ................................................................................................... 209 Debug-Modus für Scripting (#41688) ............................................................................. 209 Customizer Dokumentation hinsichtlich Ribbon anpassen (#46885) ..................................... 209

AYS und AYS-Shopware ................................................................................... 210 AYS/AYS_Shopware: Bildkonvertierung und FTP-Übertragung mit Synchronisierung (#36970) .. 210

Materialdisposition .......................................................................................... 213 eEvolution® MaterialDispo (#38456) .............................................................................. 213

Mehrere Module ............................................................................................. 214 Implementierung einer Funktion Projekt (#36890) ............................................................ 214 Auswahlkriterium "Projekte" für Umsatzstatistiken (#43845) ............................................... 226 Dokumentation eEvolution Connector (#43630) ............................................................... 227 Aktivieren/Deaktivieren der Anzeige von MDI-Fenstern in Form von Reitern (#40892) ............... 227 Ribbonbuttons für geöffnete MDI-Unterfenster(#44998) ..................................................... 228 Anzeige der zuletzt verwendeten Datensätze (#43696) ....................................................... 229 Style verändern (#22434, #43665, #43743) ....................................................................... 230 Applikationsserver und AYS bei Exception komplett beenden (#44983)................................. 232 Massendruck von Rechnungen als PDF Dokument und automatischer Versand per Email. (#38513) ............................................................................................................................. 233 Erweiterung der Chargen um Herkunftsland und Einstandspreis (#44245) ............................. 234 Zentralisierung der Systemkonfiguration im Modul Produktion (#43272) ............................... 235 Meldung nach einem DB-Verbindungsabbruch (#45664) .................................................... 239 Suchen nach wiedervorlagefähigen Angeboten/Aufträgen (#46252) ..................................... 240 Aufteilung von Kommissionen nach Waren- und Artikelgruppen bei der Kommissionsübergabe (#44248) .................................................................................................................. 241 eEvolution Neuerungen Version 8.1 12.10.2012 Seite 5

Aktenaufruf: Optimierung des Ladevorgangs (#46316) ...................................................... 241 Zentralisierung der Systemkonfiguration in der Artikelverwaltung (#46592)........................... 241 F2-Suche nach Lagerplätzen (#45954) & Validierung der Lagerplätze gegen die Geometrie (#45955) ............................................................................................................................. 244 Ansprechpartner auf inaktiv setzen (#40412) ................................................................... 245 Akte auch für Sammelbestellungen (#43217) ................................................................... 246 Lagerplätze und/oder Chargen optional umbenennen (#46425) ........................................... 246 Lieferant/OPOS Fälligkeitsdatum (#46974) ...................................................................... 247 Beim Drucken von Belegen wird der Reportname in der Historie mit abgelegt (#40424) ............ 248 Erzeugen von Bestellvorschlägen bei manuellen Lagerbuchungen im Artikel-Modul (#44540) .... 249 Geänderte Rechte zur Akte (#45858) .............................................................................. 250 Zentralisierung der Systemkonfiguration im Modul AYS (#39512) ........................................ 251 Zentralisierung der Systemkonfiguration im Modul Versand (#43273) ................................... 253 Zentralisierung der Systemkonfiguration im Modul Kommission (#46723) ............................. 255 Zentralisierung der Systemkonfiguration im Modul Applikationsserver (#47774) ..................... 257 Zentralisierung der Systemkonfiguration in der Auftragsverwaltung (#47844)......................... 260 Zentralisierung der Systemkonfiguration im Modul Teleinfo (#47778) ................................... 261 Zentralisierung der Systemkonfiguration im Modul Transfermanager (#47780) ....................... 263 Zentralisierung der Systemkonfiguration im Modul Disposition (Dispo) (#47781)..................... 264 Zentralisierung der Systemkonfiguration im Modul Intrastat (#47786) ................................... 266 Zentralisierung der Systemkonfiguration im Modul Statusinfo (#47788) ................................ 267 Auswahlmaske Lagerbestellung um das Feld Einkaufsverantwortlicher ergänzt (#47301) ......... 270 Zentralisierung der Systemkonfiguration in der Kundenverwaltung (#47847) .......................... 270 Zentralisierung der Systemkonfiguration in der Einkaufsverwaltung (#47077) ........................ 272 Zentralisierung der Systemkonfiguration im Modul Projektabrechnung (#47734) ..................... 275 Zentralisierung der Systemkonfiguration im Modul Provision (#47735) ................................. 277 Zentralisierung der Systemkonfiguration im Modul Rechnungseingangsbuch (#48200) ............ 278 Zentralisierung der Systemkonfiguration im Modul Preisliste (#48254) .................................. 279 Belegarchivierung auch bei Bildschirmausgabe (#44052)................................................... 280 eEvolution® Office Desktop ist Bestandteil der eEvolution® Installation (#45411) ................... 281 Erstellung von Systemtabellen für die Stammdatenerfassung der Logistikerweiterung (#47659) . 282 ARTIKEL - Umrechnung der Mengeneinheiten auf Basis der Zielmengeneinheit (#35032) .......... 286 Dimensionserweiterung (#12556) .................................................................................. 288 KuLiMi: Mobile Client Einstellung Anpassung (#48435) ..................................................... 289 Gesonderte Prüfung von Retoure fürParallelbetrieb von 8.1 und 8.0.2 (#46880) ....................... 290

eEvolution-Installer .......................................................................................... 291 Installation als Update (#42688) .................................................................................... 291 Reporting Services installieren (Installer)(#42704) ............................................................ 291 Native Image Generator (NGEN) für eEvolution einbinden(#45863) ....................................... 292 Installer für MSCOMCTL.OCX (#49338)........................................................................... 293

Abbildungsverzeichnis ...................................................................................... 294 Tabellenverzeichnis ......................................................................................... 301

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Alle Module Outlook-/Exchange-Integration (#34337) Die Outlook-/Exchange-Integration bietet die Möglichkeit über den Applikationsserver automatisch Termineinträge in einem Outlook-Postfach zu erstellen. Die Erzeugung dieser Termineinträge wird über den Exchange Connector in Verbindung mit der Workflow-Funktionalität von eEvolution realisiert. Die in diesem Zusammenhang entwickelten Workflows umfassen die folgenden Funktionen: Termineintrag für Wiedervorlagedatum bei einem Angebot oder Auftrag Für einen Auftrag oder ein Angebot kann ein Wiedervorlagedatum hinterlegt werden, wann das Angebot dem Kunden wieder vorgelegt werden soll. Wird bei einem Angebot oder Auftrag ein Wiedervorlagedatum eingetragen, dann wird automatisch ein Termineintrag für den angemeldeten Benutzer von diesem Angebot bzw. Auftrag erstellt. Termineintrag für letzten Liefertermin bei Auftragspositionen Hierüber soll abgebildet werden, wann ein Auftrag vollständig abgeschlossen ist. Wird für die Auftragspositionen also ein Lieferdatum hinterlegt, dann wird automatisch ein Termineintrag für den spätesten Liefertermin für den angemeldeten Benutzer erstellt. Termineintrag beim Eintragen einer Lieferzusage in einer Bestellung Es besteht die Möglichkeit ein Lieferzusagedatum bei einer Bestellung einzutragen. Wird ein Lieferzusagedatum eingetragen, dann wird automatisch ein Termineintrag bei dem zur Zeit angemeldeten Benutzer erstellt. Termineintrag beim Eintragen von neuen Termin in die Kunden-/Lieferantenhistorie In den Kundenverwaltung kann über die Historie eine neue Terminaktion für Kunden oder Lieferanten angelegt werden. Wird ein neuer Termin für einen Kunden oder Lieferanten angelegt, dann wird automatisch ein Termineintrag bei dem zur Zeit angemeldeten Benutzer erstellt. Hinweis: Der Termineintrag in Outlook berücksichtigt die folgenden Parameter: Aktion Termin Dauer Terminziel Bemerkung Technikerdisposition im ASM-Auftrag Wird im ASM-Auftrag eine Technikerdisposition erstellt, wird automatisch ein Termineintrag beim angemeldeten Benutzer erstellt. Wichtig: Die Termineinträge werden bei Änderungen durch eEvolution automatisch aktualisiert, solange sie NICHT gelöscht werden! Beim Löschen wird der Termineintrag in Outlook nicht aktualisiert oder gelöscht, wird ein Eintrag manuell in Outlook gelöscht können anschließend keine neuen Termineinträge über eEvolution für diesen Eintrag mehr erzeugt werden. Für die Einrichtung von Workflows, die mit der Outlook-/Exchange-Integration ausgeführt werden sollensind die folgenden Schritte notwendig: Die folgenden Dateien müssen zuerst in das Ausführungsverzeichnis von eEvolution kopiert werden: Compra.Exchange.dll Compra.Exchange.pdb eEvolution Neuerungen Version 8.1 12.10.2012 Seite 7

nGroup.Info.eEvolution.ExchangeConnector.Workflow.config Das Install.wts sollte in den wts-Ordner von eEvolution kopiert werden. Starten Sie das Installationsmodul und lesen Sie das WTS-Skript „Install.wts“ über die Funktion „Skript einlesen“ in eEvolution ein. Aktivieren Sie in der System Konfiguration auf dem Reiter „Datenbank“ die Option „eEvolution Events aktiv“ Aktivieren Sie in der System Konfiguration auf dem Reiter AppServer die Checkbox „Aktionen“ in der Feldgruppe „Aktionen“. Damit ist die Einrichtung abgeschlossen, für die Verwendung müssen aber die folgenden Voraussetzungen erfüllt werden: Der Applikationsserver muss gestartet sein und laufen, sonst werden die hinter den Termineinträgen liegenden Workflow-Aktionen nicht durchgeführt. Für alle Benutzer muss eine gültige mit einem Outlook-Konto verknüpfte E-Mail-Adresse hinterlegt sein, da nur dann ein Termineintrag erstellt werden kann. Bitte beachten Sie in diesem Zusammenhang, dass es es sich hier um erste Workflow-Beispiele für die Nutzung der Outlook-/Exchange-Integration handelt. Natürlich können die Workflows später noch an spezifische Anforderungen angepasst werden. Beispiel: Termineintrag beim Eintragen oder Ändern von einem Zusagedatum in einer Bestellung: Zusagedatum eintragen oder Ändern

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Abbildung 1: Beispiel für Workflow Termineintrag beim Eintragen von Zusagedatum Änderungen speichern

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Der Applikationsserver führt jetzt automatisch den Workflow aus, insofern er aktiv ist.

Abbildung 2: Beispiel für Workflow Termineintrag beim Eintragen von Zusagedatum Termineintrag in Outlook beim angemeldeten Benutzer:

Abbildung 3:Beispiel für Workflow Termineintrag beim Eintragen von Zusagedatum

Erweiterte Filterkriterien für Historie in der Kulimi(#34340) Eine Vielzahl von Tabellen bieten jetzt in eEvolution® die Möglichkeit die Anzeige von Spalteninhalten über einen eingebauten Filter einzuschränken. Dieser Filter kann für jede Spalte aufgerufen werden, indem man auf das kleine Drop-Down-Menü Symbol klickt, welches automatisch angezeigt wird, sobald man mit der Maus über eine Spaltenüberschrift fährt.

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Abbildung 4: Symbol für Filteraufruf Wichtig: Sollte in einer Tabelle dieser Filter nicht aktiviert sein, wird das Menü nicht angezeigt. Sie haben anschließend die Möglichkeit über einen Wert oder Text Filter zu definieren, welche Werte in der Tabelle angezeigt werden sollen. Im folgenden Abschnitt wird kurz allgemein auf die Bedienung von diesem Filter eingegangen.

Abbildung 5: Beispiel: Filter für Tabelle Es stehen grundsätzlich zwei verschiedene Filteroptionen zur Verfügung: eEvolution Neuerungen

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Wert Filter (ByValue) Beim Aufruf der Filterkriterien ist dieser Filter normalerweise automatisch aktiviert, sollte der Text Filter aktiviert sein, lässt sich dieser Filter über Wert Filter aktivieren. Er enthält eine Liste aller in dieser Spalte enthaltenen Werte, wobei jedem Wert eine Checkbox zugeordnet ist.

Abbildung 6: Wert Filter Die Anzeige dieser Werte kann über das Aktivieren und Deaktivieren der jeweiligen Checkbox zu einem Wert gesteuert werden: Checkbox aktiviert Der Wert wird in der Tabelle angezeigt Checkbox deaktiviert Der Wert wird in der Tabelle nicht mehr angezeigt. Ein Benutzer kann dabei über alle auswählen alle Werte auf einmal aktivieren oder deaktivieren. Natürlich kann ein Filter jederzeit editiert werden und so die Anzeige entsprechend erweitert oder eingeschränkt werden. Hinweis: Der Zustand von einem Filter wird NICHT gespeichert, sondern muss nach jedem Dialogaufruf erneut für die Tabelle festgelegt werden. Die Filterung nach Werten verfügt über eine eigene flexible Tastatur-Suche, bei der die enthaltenen Buchstaben oder Zahlen automatisch bei der Eingabe mit den in der Liste vorhandenen Werten abgeglichen wird und man automatisch den ersten gefundenen Wert selectiert. Beispiel: Man tippt "Hilton" ein, daraufhin wird im Filter der erste Wert, der die Buchstabenfolge "Hilton" enthält selektiert. Natürlich kann das von "New York Hilton", "Prince Edward Hilton" bis hin zu "Paris Hilton" alles sein. Die Tastenkombinationen STRG + Pfeil oben und STRG + Pfeil unten erlauben die schnelle Navigation zum nächsten oder letzten aktivierten Wert. Text Filter (ByCondition): eEvolution Neuerungen

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Dieser Filter kann über einen Klick auf Text Filter nach dem Aufruf der Filterkriterien aktiviert werden. Er erlaubt es maximal zwei eigene Bedingungen, die in das Textfeld eingetragen werden, mit Operatoren wie zum Beispiel "Größer als", "Enthält" oder "Beginnt mit" für die Filterung einer Anzeige zu definieren und diese per UND oder ODER miteinander zu verknüpfen. Hinweis: Es kann auch eine Bedingung verwendet werden.

Abbildung 7: Text Filter Es können die folgenden Operatoren verwendet werden: (Nicht festgelegt) Default-Zustand, kein Operator ist ausgewählt Gleich Es dürfen nur Werte angezeigt werden, die EXAKT dem im Textfeld definierten Wert entsprechen. Beispiel: Es sollen nur Aufträge in der Suche angezeigt werden, die den Knd.Name1 "Musterkunde" haben. Ist nicht gleich Es dürfen nur Werte angezeigt werden, die NICHT exakt dem im Textfeld definierten Wert entsprechen. Beispiel: Es sollen nur Aufträge in der Suche angezeigt werden, die NICHT den Knd.Name1 "Musterkunde" haben. Größer als Es dürfen nur Werte angezeigt werden, die größer aber NICHT gleich dem im Textfeld definiertem Wert sind. Beispiel: Es sollen nur Aufträge in der Suche angezeigt werden, die eine größere Brutto-Auftragssumme als 100,00 haben.

Kleiner als eEvolution Neuerungen

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Es dürfen nur Werte angezeigt werden, die kleiner aber NICHT gleich dem im Textfeld definierten Wert sind. Beispiel: Es sollen nur Aufträge in der Suche angezeigt werden, die eine kleinere Brutto-Auftragssumme als 1000,00 haben. Größer oder gleich Es werden alle Werte angezeigt, die entweder größer oder gleich dem im Textfeld definierten Wert sind. Beispiel: Es sollen nur Aufträge in der Suche angezeigt werden, die entweder eine Brutto-Auftragssumme von 100,00 oder eine höhere Brutto-Auftragssumme als 100,00 haben. Kleiner oder gleich Es werden alle Werte angezeigt, die entweder kleiner oder gleich dem im Textfeld definierten Wert sind. Beispiel: Es sollen nur Aufträge in der Suche angezeigt werden, die entweder eine Brutto-Auftragssumme von 1000,00 oder eine niedrigere Brutto-Auftragssumme als 1000,00 haben. Enthält Es werden alle Werte angezeigt, die den im Textfeld definierten Wert enthalten. Beispiel: Es sollen nur Aufträge in der Suche angezeigt werden, die im Erfassdatum ein "1999" enthalten. Enthält nicht Es werden alle Werte angezeigt, die NICHT den im Textfeld definierten Wert enthalten. Beispiel: Es sollen in der Auftragssuche nur Aufträge angezeigt werden, in deren Erfassdatum KEINE "1999" vorkommt. Beginnt mit Es werden alle Werte angezeigt, die mit dem im Textfeld definierten Wert beginnen. Beispiel: In der Auftragssuche sollen nur die Aufträge angezeigt werden, deren Proj. Bez. mit "BEISPIEL" beginnt. Endet mit Es werden alle Werte angezeigt, die mit dem im Text definierten Wert enden. Beispiel: In der Auftragssuche sollen nur die Aufträge angezeigt werden, deren Proj. Bez. mit "9" endet. Die zwei selbst definierten Bedingungen können anschließend über UND oder ODER miteinander verknüpft werden und auf die entsprechende Spalte in der Tabelle angewandt. Beispiel ODER: eEvolution Neuerungen

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Die Anzeige der gefundenen Aufträge soll auf alle Aufträge eingeschränkt werden, die den Wert 2012 enthalten ODER deren Knd.Name1 = Musterkunde ist. Dann wird anschließend die Anzeige auf die Aufträge eingeschränkt, die entweder 2012 angelegt oder für den Kunden Musterkunde angelegt worden sind. Beispiel UND: Die Anzeige der gefundenen Aufträge soll auf alle Aufträge eingeschränkt werden, die den Wert 2012 enthalten UND deren Proj.Bez. = Muster enthält. Dann wird anschließend die Anzeige auf die Aufträge eingeschränkt, die 2012 mit einer Projektbezeichnung, welche "Muster" enthält, angelegt worden sind. Wichtig: Die selbst definierten Bedingungen werden NICHT gespeichert und müssen bei jedem erneuten Aufruf der betroffenen Tabelle neu definiert werden. Nachdem die gewünschten Filterkritierien eingestellt worden sind, können diese über einen Klick auf die Schaltfläche "Anwenden" auf die Tabelle angewendet werden. Sobald für eine Spalte ein Filter aktiviert wird, wird diese mit einem Haken gekennzeichnet, damit der Benutzer eine Übersicht über die auf eine Tabelle angewendeten Filter hat.

Abbildung 8: Markierung für aktivierten Filter Um einen Filter wieder zu entfernen, ruft man die Filterkriterien erneut auf und klickt auf die Schaltfläche "Entfernen". Hinweis: Man kann natürlich statt den Filter wieder komplett zu entfernen ihn auch einfach editieren. Der Dialog kann über "Abbrechen" jederzeit verlassen werden, dabei werden allerdings die durchgeführten Änderungen verworfen.

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Formatierung von Auswahllisten (#36886) In den F2 und F3 Auswahllisten werden die Spalten zukünftig entsprechend der Datentypen links- bzw. rechtsbündig dargestellt, um so eine höhere Übersichtlichkeit und bessere Lesbarkeit der Auswahllisten zu gewährleisten. Es können dadurch ebenfalls Spalten sortiert werden, die von einem Benutzer zur Auswahl hinzugefügt worden sind und nicht in der normalen Standardsuche enthalten sind.

Abbildung 9: Formatierung in Suchauswahl Aufträge

Autosizing von Tabellenspalten ermöglichen (#36984) In der Systemkonfiguration der Inst wurde eine neue Einstellung geschaffen, die es ermöglicht die automatische Spaltenbreitenanordnung in eEvolution zu aktivieren. Diese Einstellung ist im Installationsmodul in der Systemkonfiguration auf dem Reiter Datenbank2 in der Feldgruppe „Erweiterte Systemeinstellungen“ unter dem Namen „Automatische Tabellenspaltenbereiten aktiv“ zu finden. eEvolution Neuerungen

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Standardmäßig ist die Einstellung deaktiviert. Wird die Einstellung aktiviert, so ordnen sich die Tabellenspalten automatisch nach deren Inhalt an. Zudem wurde die Tabelle Save_Size erweitert, sodass erkannt werden kann ob der Benutzer bereits eine Spalte manuell in der Breite geändert, um zu verhindern, dass die automatische Spaltenbreitenanpassung auf Spalten Auswirkungen hat, die bereits durch den Benutzer angepasst wurden. Falls der Benutzer bereits eine Spalte geändert hat, so wird diese nicht mehr durch die Automatische Spaltenbreitenänderung angefasst. Möchte der Benutzer gerne, dass wieder die automatische Größenanpassung greift, so muss er einmal über einen Doppelklick zwischen den Splatenzwischenraum hinter der geänderten Spalte klicken, wodurch die Spalte sofort auf die notwendige Größe angepasst wird und ab dann auch wieder immer automatisch angepasst wird.

Abbildung 10: Automatische Tabellenbreite definieren

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In der Auswahlbox maximale Spaltenbreite (in Pixel) kann man festlegen wie breit die Spalte ist, die angezeigt wird. Maximal sind 250 Pixel möglich. Die Einstellungen der Spaltenbreiten für den Benutzer kann über den Button Zurücksetzen aufgehoben werden. DateTimePicker erweitern (#3) Mit der Version 8.1 wird ein neues Steuerelement für Datumseingaben verwendet, welches die Eingabe eines Datums erleichert und eine Reihe von nützlichen Funktionen bietet. Hier eine Übersicht, der durch dieses Steuerelement zur Verfügung gestellten Funktionen: Mit dem rechten Pfeil-Knopf kann der Kalender mit Monatsansicht ausgeklappt werden Mit Hilfe der Pfeiltasten der Tastatur können Sie die Tage auf und ab zählen, ebenso mit Hilfe der Bild auf- und Bild ab-Tasten der Tastatur die Monate. Mit Hilfe der Ende-Taste auf der Tastatur erreichen Sie den letzten Tag des jeweiligen Monats. Ebenso mit Hilfe der Pos 1-Taste der Tastatur den ersten Tag des Monats Sie können einstellige Tages- und Monatszahlen einstellig mit Trennzeichen eingeben: 3.4.12 wird dann zu 03.04.2012 Sie müssen jedoch kein Trennsymbol eingeben, wenn bei der Datumseingabe führende Nullen eingegeben werden: 010112 wird dann zu 01.01.2012 Sie haben die Möglichkeit jedes Symbol für die Trennung von Tag, Monat und Jahr zu verwenden, wenn es keine andere Funktion bei der Datumseingabe hat (z.B. g, h und m): 1-1-2012 wird dann zu 01.01.2012 1 1 12 wird dann zu 01.01.2012 1,1,12 wird dann zu 01.01.2012 Sie könnten aber auch z.B. diese Trennzeichen nutzen: 1ö1!12 wird dann zu 01.01.2012 Sie können ein Datum des laufenden Jahres ohne Jahresangabe angeben, das laufende Jahr wird automatisch hinzugefügt: 0101 wird dann zu 01.01. Wenn Sie den laufenden Monat und das aktuelle Jahr weglassen, werden diese Informationen automatisch hinzufügt: 12 wird dann zu 12.. Bei Eingabe von h im Datumsfeld wird automatisch das heutige Datum eingestellt. Bei Eingabe von g im Datumsfeld wird automatisch das gestrige Datum eingestellt. Bei Eingabe von m im Datumsfeld wird automatisch das morgige Datum eingestellt. Hinzu kommen eine Reihe von relativen Datumseingaben: Tragen Sie ein + vor oder hinter der Anzahl Tage ein, die Sie zum aktuellen Datum addieren möchten: Beispiel: + wird zu + Tragen Sie ein ++ vor oder hinter der Anzahl Monate ein, die Sie zum aktuellen Datum addieren möchten. Beispiel: - wird zu - eEvolution Neuerungen

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Tragen Sie ein - vor oder hinter der Anzahl Tage ein, die Sie vom aktuellen Datum subtrahieren möchten. Beispiel: ++ wird zu + Tragen Sie ein -- vor oder hinter der Anzahl Monate ein, die Sie vom aktuellen Datum subtrahieren möchten. Beispiel: -- wird zu - Wichtig: Die Eingabe von Tagen und Monaten kann nicht miteinander kombinert werden. Es können nur entweder Tage oder Monate addiert bzw. subtrahiert werden. Zentralisierung der Systemkonfiguration (#39513) Ab der Version 8.1 werden alle modulspezifischen Einstellungen für eEvolution in der Systemkonfiguration zusammengeführt. Dadurch ist es für einen Administrator möglich alle Einstellungen bequem über das Installationsmodul (Inst) zu setzen und zu pflegen.

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Abbildung 11: Zentralisierte Systemkonfiguration Um die Bedienung der Systemkonfiguration in diesem Zusammenhang komfortabler zu gestalten wurde eine Suche integriert, mit der nach Parametern in der Systemkonfiguration gesucht werden kann. Mit der Suche kann nach einzelnen oder zusammengesetzten Begriffen gesucht werden.

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Abbildung 12: Übersicht Suche in Systemkonfiguration Um nach einem Parameter zu suchen gehen Sie bitte wie folgt vor: Geben Sie den gewünschten Suchbegriff in das Suchfeld ein Betätigen Sie die Enter-Taste oder um die Suche auszuführen Sie erhalten jetzt eine Auflistung aller passenden Parameter Klicken Sie auf einen Parameter, um direkt auf den entsprechenden Reiter zu springen. Der Parameter ist in der Farbe markiert, die Sie unter „Sucheinstellungen“ einstellen können. Sie können dabei über den Button „Sucheinstellungen“ die Suche an ihre eigenen Bedürfnissen anpassen:

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Abbildung 13: Sucheinstellungen für Suche nach Paramter festlegen Sie haben hier die folgenden Einstellmöglichkeiten: Mindestlänge des Suchbegriffs: Tragen Sie hier die Anzahl von Zeichen, die der Suchbegriff mindestens enthalten muss. Tragen Sie später weniger Zeichen ein, erhalten Sie entsprechend eine Hinweismeldung und die Suche kann nicht ausgeführt werden. Farbe der markierten Steuerelemente: Sie können in der Suchübersicht direkt zu dem gewünschten Parameter springen. Dieser wird dann in der hier eingestellten Farbe markiert:

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Abbildung 14: Farbig markierter Parameter Checkbox „Namen von Steuerelementen durchsuchen“: Aktivieren Sie diese Checkbox, wenn Sie auch die Namen von Steuerelementen in die Suche einbeziehen möchten. Beispiel: cbCheckBindefristAngebot In der Tabelle haben Sie die Möglichkeit die Suche auf bestimmte Module einzuschränken. Markieren Sie alle Module, die Sie NICHT durchsuchen möchten.

Systemtabellen Konsolidierung (#43692) Eine der großen Neuerungen in der Verson 8.1 ist die Zusammenfassung aller Systemparameter aus den einzelnen Modulen in einem Fenster das aus jedem Modul aufrufbar ist. eEvolution Neuerungen

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Abbildung 15: Aufruf Fenster Verwaltung

Abbildung 16: Fenster Verwaltung

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Einbinden des Ladens von deutschen Lexika Dateien, um Begriffe beliebig anpassen zu können (#40210) Mit dieser Version wurde die Möglichkeit implementiert deutsche Lexika an kundenspezifische Bedürfnisse anzupassen. Dadurch wird es möglich Begriffe bzw. Fachbegriffe in eEvolution durchgängig durch die vom Kunden selbst Bevorzugten zu ersetzen und so globale oder modulabhängige Anpassungen durchzuführen. Die deutschen Lexika-Dateien können im XML- oder LEX-Format hinterlegt werden. Wichtig: Bitte beachten Sie, dass weder das modulspezifische noch das globale deutsche Lexika zum Standardlieferumfang von eEvolution gehören. Die Dateien für die globale bzw. modulabhängige Implementierung von eigenen Begriffen heißen: global_de-de.lex bzw. global_de-de.xml für die globale Ersetzung von Begriffen in allen Modulen _de-de.lex bzw. _de-de.xml Beispiel: Für die Auftragsverwaltung hießen die Dateien z.B. angauf _de-de.lex oder angauf _de-de.xml Beim Starten von eEvolution mit deutscher Sprachausgabe wird geprüft, ob sich im Unterverzeichnis NLS die Datei global_de-de.lex/ global_de-de.xml bzw. eine modulspezifische _dede.lex/ _de-de.xml befindet und falls vorhanden geladen. Es ist dabei nicht zwingend erforderlich, dass beide existieren. Sind jedoch sowohl eine globale, als auch eine modulspezifische deutsche Sprachdatei vorhanden, wird bei der Ausführung von eEvolution der Begriff in der modulspezifischen _dede.lex/ _de-de.xml dem aus der global_de-de.lex/ global_de-de.xml vorgezogen.

eEvolution Datenbank-Spalten Beschreibungen/Kommentare ergänzen (#37515) Die Datenbankdokumentation wurde um die noch fehlenden Beschreibungen für Datenbankspalten erweitert.

eEvolution Search Engine (#40754)

Mit eEvolution 8.1 steht in eEvolution eine Volltextsuche zur Verfügung, mit der Daten in eEvolution ohne präzise Suchangaben zu kennen gesucht werden können, ähnlich wie das in der bekannten GOOGLE-Suche der Fall ist. Dafür gibt es in jedem Modul in der Quick Acess Toolbar (QAT) ein Sucheingabefeld, worin Sie einen oder mehrere Suchbegriffe eingeben können und durch ENTER die Suche nach diesen Begriffen in einer Reihe von vorkonfigurierten Tabellen auslösen können.

Abbildung 17: Volltextsuche in QAT Die Ergebnisse werden Ihnen in einem neuen Dialog präsentiert, wo Sie das gewünschte Ergebnis auswählen und durch einen Klick auf den Link direkt im entsprechenden Fenster öffnen können. Beispiel: eEvolution Neuerungen

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Haben Sie auf einen Kunden geklickt, öffnet sich sich die Kundenverwaltung und der gewünschte Kunde wird automatisch geladen Haben Sie auf einen Historieeintrag geklickt, wird der entsprechende Termineintrag für Sie geöffnet

Abbildung 18: Dialogfenster für Volltextsuche Mit der Volltextsuche können Artikel, Aufträge, Angebote, Gutschriften, Bestellung, Kunden, Mitarbeiter, Lieferanten und Termineinträge durchsucht werden. Natürlich wird Herkunft von einem Eintrag in der Ergebnisliste ebenfalls angezeigt, um so einen schnellen Überblick zu bekommen.

Im Moment berücksichtigt die Volltextsuche die folgenden Tabellen: Angebot Artikel eEvolution Neuerungen Version 8.1 12.10.2012

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Auftrag Bestellung Gutschrift Kunde Kundenhistorie Lieferant Lieferantenhistorie Mitarbeiter Mitarbeiterhistorie Die Konfiguration der Suchmaschine erfolgt direkt im Installationsmodul, wo Sie die gewünschten Indizes auswählen, aktualisieren oder neu erstellen können. Sie haben dabei die Möglichkeit auch ein automatisches Update über den Applikationsserver zu aktivieren. Hinweis: Im Default wird dann das Update alle 15 Minuten ausgeführt, dass können Sie aber in den Funktionseinträgen vom Applikationsserver ggf. selbst konfigurieren.

Abbildung 19: Dialogfenster Konfiguration der Suchmaschine Zusätzlich besteht in der Installation die Möglichkeit die Ansicht der Suchergebnisse über den StyleEditor an seine eigenen Bedürfnisse anzupassen.

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Abbildung 20: Style-Editor für Search -Engine Wichtig: Diese Anpassung gilt für ALLE Benutzer!

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Schweizer Franken bei Installation automatisch in Tabelle Fremdwaehrung eintragen (#41296) Bei der Installation von eEvolution wird die Währung „Schweizer Franken“ automatisch in die Tabelle „Fremdwährung“ eingetragen. Diese Währung kann anschließend wie gewohnt in der Kundenverwaltung (KuLiMi) unter System -> Fremdwährung gepflegt werden, alternativ besteht die Möglichkeit die Fremdwährungskurse über den Applikationsserver zu pflegen. Detaillierte Informationen zu diesem Thema sind in der Hilfe zu finden.

Richtext in Langtextfeldern (#41449) Ab der Version 8.1 steht Ihnen im List & Label-Designer vom iReport eine HTML-Komponente von eEvolution für das Formatieren von Langtexten in Belegdrucken zur Verfügung. Es handelt sich dabei um das eEvolution Html Designer Objekt, welches Ihnen gemeinsam mit anderen List&Label Objekten unter Objekte – Einfügen zur Verfügung steht.

Abbildung 21: eEvolution Html Designer Objekt in iReport eEvolution Neuerungen

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Natürlich steht Ihnen diese neue HTML-Komponente auch über das Kontextmenü zur Verfügung, so dass Sie diese auf einfache Art und Weise an geeigneter Stelle in einen Report einfügen können. Beispiel: In einer Rechnung ersetzt man den „Text1“ durch das eEvolution Html Designer Objekt, so dass im Artikelstamm unter Text 1 eingetragene HTML-Texte korrekt auf dem Report ausgegeben werden können.

Abbildung 22: Beispiel für HTML-Texte in einer Rechnung Hinweis: Sie haben die Möglichkeit auch die Hintergrundfarbe der HTML-Komponente selbst festzulegen. Bei der Darstellung von Belegen und Auswertungen auf dem Bildschirm KANN es bei bestimmten WindowsAnzeige-Einstellungen dazu kommen, dass die HTML-Komponente in einen graulichen Kasten eingebettet wird. Beim späteren Drucken wird dieser aber selbstverständlich ignoriert. Er dient nur dazu die Position der HTML-Komponente beim Drucken auf den Bildschirm anzuzeigen, damit Fehler in der Darstellung der HTML-Komponente durch ihre Breite oder Höhe sofort erkannt werden können. Die HTML-Komponente wurde im Rahmen von Aufgabe 47315 bereits in eine Reihe von Standardbelegen eingebaut. Eine Liste der bearbeiteten Standardreports ist dort zu finden. In den Langtextfeldern von Artikel-, Auftrags-, Kunden- und Einkaufsverwaltung besteht zukünftig die Möglichkeit HTMLformatierte Texte mit einem HTML Editor einzugeben und abzuspeichern. Dafür wurden dort die Langtextfelder durch eine HTML-Editor-Komponente ersetzt. Um den HTML-Editor zu aktivieren, muss in der Systemkonfiguration auf dem Reiter Datenbank 2 die Option „Eingabe von formatierten Texten (HTML) aktivieren“ aktiviert werden.

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Achtung: Alle Texteingaben über einen HTML-Editor werden als HTML-Code gespeichert! Sobald diese Option aktiviert ist, wird ein HTML-Editor in den Eingabefeldern von Langtexten freigeschaltet.

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Abbildung 23: HTML-Editor für Langtexte Der HTML-Editor bietet eine Reihe von typischen HTML-Funktionen, deren jeweilige Funktion durch einen Tooltip erklärt wird. Darüberhinaus bietet er eine Design- und Quellenansicht, wodurch ggf. auch Änderungen direkt im HTML-Code vorgenommen werden können. Durch das eEvolution Html Designer Objekt und die eEvolution HTML-Komponente kann jedes beliebige Langtextfeld in einem Report ersetzt werden, so dass dieser zukünftig dazu in der Lage ist HTML-Texte korrekt zu formatieren und auszugeben. Dabei rendert die eEvolution HTML Komponente für List&Label den HTML-Quelltext beim Drucken, um ihn anschließend als Grafik auszugeben, die dann im Report verwendet wird. Da die eEvolution HTML-Komponente den .NET Webbrowser zum Rendern verwendet, sollte sie dazu in der Lage sein den vollen HTML-Befehlssatz zu unterstützen. Selbst Zeilenzwischenräume kann die eEvolution HTML Komponente erkennen, so dass bei Bedarf eine Seite korrekt umgebrochen wird und die Grafik automatisch auf mehrere Seiten verteilt wird. ACHTUNG: Der Seitenumbruch funktioniert nur korrekt, wenn der Hintergrund weiß ist und mindestens eine durchgehende weiße Linie zwischen zwei Textzeilen vorhanden ist Auch HTML-Tabellen mit einem Rahmen werden automatisch zusammen gehalten, wenn sie auf eine Seite gedruckt werden können Im folgenden Abschnitt werden die Eigenschaften und das Handling vom eEvolution Html Designer eEvolution Neuerungen

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Objekt behandelt, indem das allgemeine Vorgehen für das Ersetzen von vorhandenen Langtextfeldern durch das eEvolution Html Designer Objekt beschrieben wird. Um ein vorhandenes Langtextfeld durch die eEvolution HTML-Komponente zu ersetzen, sind die folgenden Schritte notwendig: Starten Sie den iReport und laden Sie den zu bearbeitenden Report:

Abbildung 24:iReport - Bericht laden Öffnen Sie nun über Aktion – List und Label Designer für Listenbericht aufrufen die dazugehörige L&L-Datei, in den die neue eEvolution HTML-Komponente eingebaut werden soll:

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Abbildung 25: iReport - L&L Designer Öffnen Sie den den Dialog „Tabelleninhalt“ (z.B. durch einen Doppelklick auf den Report) und wählen Sie dort eine geeignete Stelle aus, wo Sie das eEvolution HTML-Komponente einfügen möchten.

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Abbildung 26: iReport - Dialog Tabelleinhalt Öffnen Sie an der gewünschten Stelle das Kontextmenü über die rechte Maustaste, markieren Sie „Neue Spalte einfügen“ oder „Neue Spalte anhängen“ aus und wählen Sie anschließend das eEvolution Html Designer Objekt aus dem sich öffnenden Kontextmenu aus.

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Abbildung 27: iReport - Aus Kontextmenü HTML-Komponente auswählen Mit einem Doppelklick auf das eingefügt eEvolution Html Designer Objekt wird der Einstellungsdialog „eEvolution HTML Feld Einstellungen“ geöffnet, über den die Variable definiert wird, die die HTMLKomponente später enthalten soll:

Abbildung 28: Dialog - eEvolution HTML Feld Einstellungen Tragen Sie unter „Laden aus Variable“ die gewünschte Langtext-Variable (=InputItem) ein, deren Inhalt später von der eEvolution HTML-Komponente im Report dargestellt werden soll Beispiel: Die Variable Text1 im Auftrag dient dazu den Text1 aus den Auftragspositionen auszulesen Hinweis: Optional können Sie anschließend dem eEvolution Html Designer Objekt einen prägnanten Namen geben, um es später einfacher der richtigen Variable zuordnen zu können. eEvolution Neuerungen

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Tragen Sie nun im ersten Schritt in den Eigenschaften vom eEvolution Html Designer Objekt unter „Breite“ wie von anderen Feldern gewohnt die gewünschte Breite ein. WICHTIG: Die Breite darf NIEMALS 00.00 sein, da das eEvolution Html Designer Objekt in diesem Fall von List &Label automatisch entfernt wird!

Abbildung 29: Breite für HTML-Komponente eintragen Öffnen Sie in den Eigenschaften über einen Doppelklick auf den Eintrag „Rahmen“ den Dialog „Rahmeneigenschaften“.

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Abbildung 30: Dialog Rahmeneigenschaften von der HTML-Komponente Bitte beachten: In diesem Dialog sollte den Einstellungen „Rahmen und Abstände zum Inhalt“ besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden. Die eEvolution HTML-Komponente verfügt über keine eigenen Einstellungen für die Hintergrundfarbe, daher führt das Eintragen von Abständen an dieser Stelle zu himmelblauen Rändern auf dem Report. Speichern Sie Ihre Änderungen an dem Feld mit einem Klick auf OK Speichern Sie anschließend Ihre Änderungen am Report über einen Datei – Speichern. Wichtig: Sie müssen nicht nur die Änderungen am Tabelleninhalt, sondern auch am L&L-Report speichern! Im Anschluss steht Ihnen die eEvolution HTML-Komponente in diesem Report zur Verfügung. Hat man z.B. den Beleg für eine Rechnung, wie im Beispiel beschrieben so umgebaut, dass der Text1 als HTMLKomponente ausgegeben werden kann, können Sie nun in den Auftragspositionen im Text1 einen Text in HTML formatieren und dieser wird später korrekt formatiert auf dem Rechnungsbeleg ausgegeben:

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Abbildung 31: Beispiel für Report mit HTML-Komponente Beachten Sie bitte folgende Einschränkungen bei der Verwendung der eEvolution HTML-Komponente: Das Rendern der eEvolution HTML-Komponente geschieht im Arbeitsspeicher. Die eEvolution HTMLKomponente hat aus diesem Grund keinen unbegrenzten Speicherplatz zur Verfügung. Daher wird empfohlen mit der Verwendung von HTML-Feldern sparsam umzugehen, um unerwünschte OutOfMemoryExceptions von vornherein zu vermeiden. eEvolution Neuerungen

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Das eEvolution Html Designer Objekt ist zur Zeit nur für die Verwendung in der eEvolution Reporttabelle vorgesehen und kann nicht als einzelnes Objekt in einem Report verwendet werdenDie eEvolution HTML- Komponente kann Zeilenzwischenräume in einer erzeugten Grafik nur erkennen, wenn Der Hintergrund weiß ist und mindestens eine durchgehende weiße Linie zwischen zwei Textzeilen vorhanden ist

eEvoPipe für ASM-Module (#41774) Ab der Version 8.1 funktioniert ein DDE-Aufruf wie zum Beispiel eevo://asmauf/asmticket/1/tkdauf/1064 auch dann, wenn die ASM und eEvolution NICHT im gleichem Verzeichnis installiert worden sind. Falls man die ASM in einem anderen Verzeichnis als dem eEvolution® Verzeichnis betreibt, müssen die folgenden Schritte ausgeführt werden: Die eEvoPipe muss in das ASM Verzeichnis kopiert werden Aufruf der eEvoPipe.exe im Registrierungsmodus, d. h. es müssen die Argumente – regmode asm beim Aufruf mit angegeben werden. Hinweis: Dafür kann zum Beispiel die Kommandozeile verwendet werden Alternativ besteht natürlich auch die Möglichkeit den Windows Registry Key manuell einzutragen, um die eEvoPipe für das ASM Verzeichnis nutzen zu können.

Menü durch Ribbon ersetzen (#42493) Mit der Version 8.1 werden das Menü und die Toolbar von eEvolution durch eine Multifunktionsleiste ersetzt, welche die Elemente Menüsteuerung und Symbolleiste miteinander verbindet. In diesem Zusammenhang wurde auch die Positionierung der einzelnen Menüpunkte überarbeitet, um so eine komfortablere und benutzerfreundliche Bedieunung von eEvolution zu erreichen.

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Abbildung 32: Beispiel Ribbon (Artikelverwaltung)

Download der Binaries aus dem Web(#42690) Unter http://www.eevolution.de/download/setup.exe kann der eEvolution-Installer mit der aktuellsten Version heruntergeladen werden.

Erstellung von Screenshot aus der laufenden Anwendung (#42772) Ab der Version 8.1 bietet eEvolution die Möglichkeit Screenshots direkt aus eEvolution heraus zu erstellen. Es wurde dafür eine neue Funktionalität geschaffen, welche über die Tastenkombination STRG + F12 aufgerufen werden kann. Der Ablagepfad kann über diesen Dialog konfiguriert werden: eEvolution Neuerungen

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Abbildung 33: Ablagepfad für Screenshots festlegen Dabei wird der Pfad für die erstellten Screenshots nach jedem Modulstart erneut abgefragt, sobald Sie einen neuen Screenshot erstellen möchten. Alle während dieser Sitzung erstellten Screenshots werden ebenfalls in diesem Pfad abgelegt. Die Screenshots werden dabei automatisch immer in der Größe des gerade geöffneten Dialoges im *.PNG-Format erstellt und haben die folgende Benennung: Modulnummer_Dialogname_fortlaufende Nummer. Beispiel: 1004_Produktionsvorschläge_0.pngBezeichnet dieses Dialogfenster:

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Abbildung 34: Beispiel für Screenshot

Anbindung von eEvolution an den Windows Tresor (#43365) Ab der Version 8.1 ist es möglich die Logindaten in der eEvolution-Anmeldemaske abzuspeichern, so dass diese beim erneuten Starten von eEvolution geladen werden können und die Anmeldung an das Modul automatisch ausgeführt wird. Auf der Anmeldemaske ist daher eine zusätzliche Checkbox zu finden, mit der die automatische Anmeldung über die gespeicherten Daten aktiviert werden kann.

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Abbildung 35: Anmeldemaske mit Checkbox "Anmeldedaten speichern" Sollten sich die Anmeldedaten für die automatische Anmeldung an eEvolution ändern, öffnet sich bei der Anmeldung die normale eEvolution-Anmeldemaske, wo die korrekten Anmeldedaten hinterlegt werden können. Dabei ist zu beachten, dass die gespeicherten Anmeldedaten für alle Module verwendet werden. So wird nach der Aktivierung automatisch mit den einmal hinterlegten Anmeldedaten das jeweilige Modul gestartet. Die einzige Ausnahme bildet in diesem Zusammenhang das Installationsmodul, welches nur über einen Systemadministrator gestartet werden kann. Dabei können auch für das Installationsmodul die Anmeldedaten von dem Systemadministrator gespeichert werden. Wichtig: Es ist zu beachten, dass die Speicherung von Anmeldedaten an Module und Installation voneinander unabhängig agieren. Es ist problemlos möglich die Anmeldedaten für Benutzer zu speichern, aber gleichzeitig auf das Speichern der Anmeldeinformationen vom Systemadministrator in der Installation zu verzichten.

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Für das Speichern der Anmeldeinformationen gehen Sie bitte wie folgt vor: Geben Sie im Feld Datenbank den Datenbanknamen ein. Geben Sie im Feld Mandant den entsprechenden Mandanten ein. Geben Sie im Feld Benutzer Ihren Benutzernamen ein. Geben Sie im Feld Passwort Ihr Passwort ein. Aktivieren Sie die Checkbox „Anmeldedaten speichern“, um die hinterlegten Anmeldeinformationen zu speichern. Klicken Sie auf OK, um Ihre Eingaben zu speichern. Das entsprechende Modul wird nun gestartet. Zukünftig wird das Modul automatisch mit den hinterlegten Anmeldeinformationen gestartet, sobald es vom Benutzer aufgerufen wird.

Anpassen des Hilfepfades in der Systemkonfiguration (#43548) Durch die Umbenennung der nGroup GmbH & Co. KG. In die eEvolution GmbH & Co. KG. hat sich der HTML-Pfad für die Webhilfe verändert. Die Webhilfe ist daher nicht mehr wie bisher über http://www.ngroup.info/webhelp erreichbar, sondern über http://www.eevolution.de/webhelp. Bitte beachten: Eine automatische Umleitung wurde eingerichtet, trotzdem wird der Pfad automatisch bei einer Aktualisierung (auch unter 7.0.1 und 8.0.2) mit dem neuen Pfad überschrieben.

Toolbarbuttons aus der DB entfernen (#43590) Mit der Version 8.1 wurde der Ribbon in eEvolution® eingeführt, wodurch die dynamischen Toolbars entfernt worden sind. Sie sind in der Version 8.1 nicht länger notwendig, werden aber weiterhin in den unteren Versionen benötigt. Lesen Sie daher bitte das Skript inc_Toolbar_Standard.wts aus Ihrem WTSVerzeichnis über die Inst.exe ein: Starten Sie das Modul Inst.exe Klicken Sie im Menü Installation auf Skript einlesen... Das Dialogfenster SQL-Skript einlesen wird geöffnet. Klicken Sie auf das Symbol . Das Dialogfenster Skriptdatei laden... wird geöffnet. Geben Sie im Feld Dateiname inc_Toolbar_Standard.wts ein und klicken Sie auf die Schaltfläche Öffnen. Sie gelangen wieder zurück zum Dialogfenster SQL-Skript einlesen. Klicken Sie auf OK, um das inc_Toolbar_Standard.wts einzulesen.

Beim Aufruf eines modalen Dialogs auf das Hintergrundfenster einen Grauschleier legen (#43624) Beim Aufruf von einem modalen Dialog legt sich automatisch ein Grauschleier über den jetzt inaktiven, dahinterliegenden Hauptdialog.

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Abbildung 36: Beispiel Grauschleier (Aufruf Suchmaske im Artikel)

Splash Screen für eEvolution (#43192) Mit der neuen Version erhält eEvolution einen Splash-Screen, der vor und nach dem Login-Dialog aufgerufen wird.

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Abbildung 37: Splash-Screen von eEvolution Der Splash-Screen bietet die Möglichkeit zu beobachten, welche Funktionen eEvolution während seines Starts ausführt. Hinweis: Während der Anmeldedialog geöffnet ist, bleibt der Splash-Screen im Hintergrund aktiv.

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Abbildung 38: Überarbeitete Loginmaske von eEvolution Passend zum neuen Splash-Screen wurde der Anmeldedialog umgestaltet, so dass für jeden SplashScreen eine passende Anmeldemaske existiert und entsprechend aufgerufen werden kann. Hinweis: Das Splash-Screen Bild wird zufällig ausgewählt, kann aus kein Bild geladen werden, bleibt der SplashScreen transparent und die Anmeldemaske besteht aus einem simplen orangenen Bildschirm mit den gewohnten Eingabemöglichkeiten.

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Abbildung 39: Login-Maske (simpel)

Abschalten der Animation des Splash-Screens(#44316) Die Animation beim Splash-Screen und Login-Bildschirm kann deaktivierbar werden, um die Anmeldung an eEvolution auf weniger leistungsfähigen Terminalservern zu beschleunigen sein. Daher wurde im eEvolution StyleLibrary-Dialog, in welchem der Style für eEvolution ausgewählt werden kann, eine zusätzliche Checkbox mit dem Namen „Ein-/Ausblenden-Animation deaktivieren“ eingebaut. WICHTIG: Diese Checkbox ist unabhängig vom gewählten Style, der Datenbank oder dem Modul, sondern ist von dem angemeldeten Windows-Benutzer abhängig. Das Ein- und Ausschalten der Animation wird über einen Schlüssel in der Registry gesteuert (FadingOff), der automatisch von eEvolution bei Bedarf eingefügt wird. Ist diese Checkbox aktiviert, dann werden die Animationen bei der Anmeldung an eEvolution ausgeschaltet, ist sie dagegen deaktiviert werden die Animationen weiterhin angezeigt.

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Abbildung 40: Ein-/Ausblenden Animation deaktivieren Hinweis: Die Animationen sind per Default immer aktiviert.

Ribbon und QuickAccessToolbar (#43671) Es kann in jedem Modul mit einem Ribbon eine individuelle Symbolleiste für den Schnellzugriff (Quick Access Toolbar (QAT) ) für einen Benutzer definiert werden.

Abbildung 41: Symbolleiste für den Schnellzugriff Der Benutzer kann im Ribbon über einen Klick mit der rechten Maustaste ein Ribbonitem zur Symbolleiste für den Schnellzugriff hinzufügen oder entfernen, zusätzlich kann grundsätzlich festgelegt werden, ob die Leiste über- oder unterhalb des Ribbons angezeigt werden sollten. Diese Einstellungen werden dabei pro Benutzer und Mandant in der Systemtabelle gespeichert. Die Position der Symbolleiste für den Schnellzugriff lässt sich durch einen Klick auf den Pfeil am rechten Ende der Symbolleiste festlegen. Bei einem Klick auf diesen Pfeil öffnet sich ein Kontextmenü, in dem Sie die Position der Symbolleiste festlegen können, sowie die Multifunktionsleiste (Ribbon) minimieren können.

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Abbildung 42: Symbolleiste für den Schnellzugriff positionieren Die Symbolleiste für den Schnellzugriff kann sowohl oberhalb der Ribbons (siehe Abbildung oben) positioniert sein, als auch direkt unterhalb des Ribbons:

Abbildung 43: Symbolleiste für den Schnellzugriff unterhalb vom Ribbon Entscheidet man sich das Ribbon standardmäßig auszublenden und nur bei Bedarf einzublenden, ist die Symbolleiste für den Schnellzugriff weiterhin sichtbar.

Abbildung 44: Symbolleiste für den Schnellzugriff bei ausgeblendeten Ribbon - Position unterhalb vom Ribbon

Abbildung 45: Symbolleiste für den Schnellzugriff bei ausgeblendeten Ribbon - Position oberhalb vom Ribbon Ein Ribbonitem kann der Symbolleiste für den Schnellzugriff wie folgt hinzugefügt werden: Wählen Sie im Ribbon das gewünschte Item aus Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Item, es öffnet sich ein Kontextmenü:

Abbildung 46: Kontextmenü für das Hinzufügen von einem Ribbonitem zur Symbolleiste Wählen Sie „Zu Symbolleiste für den Schnellzugriff hinzufügen“, um das Item der Symbolleiste hinzuzufügen.

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Abbildung 47: Beispiel für ein hinzufügtes Ribbonitem zur Symbolleiste Wiederholen Sie die Schritte 1 – 3 für alle weiteren Ribbonitem, die Sie der Symbolleiste hinzufügen möchten. Ein Ribbonitem kann aus der Symbolleiste für den Schnellzugriff wie folgt entfernt werden: Wählen Sie in der Symbolleiste das gewünschte Item aus. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Item, es öffnet sich ein Kontextmenü:

Abbildung 48: Kontextmenü für das Entfernen von einem Item aus der Symbolleiste für den Schnellzugriff Wählen Sie „Aus Symbolleiste für den Schnellzugriff entfernen“, um das Item aus der Symbolleiste zu entfernen. Wiederholen Sie die Schritte 1-3 für alle weiteren Ribbonitems, die Sie wieder aus der Symbolleiste für den Schnellzugriff entfernen möchten.

Kommandozeilenparameter, um eEvolution ohne Rahmen des Hauptfensters starten zu können (#43618) Für die Version 8.1 wurde der Kommandozeilenparser umgebaut, um eine bessere Flexibilität bei der Erweiterung und Eingabe von Parameter zu erreichen. Diese Parameter sind kompatibel mit den bereits vorhandenen Parameter, werden aber bei gleichzeitiger Benutzung mit den alten Standardparametern bevorzugt behandelt. Grundsätzlich sieht der Aufruf wie folgt aus: Anwendung.exe [DATENBANK MANDANT USER PASSWORT SPRACHE] [Optionen] Hinweis: Bisher verwendete eEvolution stets diese Kommandozeile DATENBANK MANDANT BENUTZER PASSWORT [SPRACHE]. Die neu hinzugekommenden möglichen Optionen sind: Vorsicht Die Optionen sind alle Case-sensitiv! eEvolution Neuerungen

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Parameter Database=DATENBANK -db=DATENBANK -Mandant=MANDANT -m=MANDANT -User=BENUTZER -u=BENUTZER -Language=SPRACHE -l=SPRACHE

-NoBorder -nobo -nb -FullScreen -full -f

Beschreibung Hier wird der Name der Datenbank eingetragen. Hier wird der Mandant bzw. der einem Mandanten zugeordnete Bezirk eingetrage . Hier wird der Login von dem Benutzer eingetragen. Hier wird die Sprache eingetragen, in der eEvolution starten soll. Hinweis: Diese Angabe ist optional. eEvolution startet bei keiner Angabe mit der zuletzt gewählten Spracheinstellung Verhindert, dass ein Rahmen um das Hauptfenster herum gezeichnet wird. Startet eEvolution im Vollbildmodus

Tabelle 1: Übersicht neue Kommandozeilenparameter Bisher musste die Reihenfolge der Startparameter streng eingehalten werden, das ist bei den neuen Startparametern nicht mehr notwendig. Beispiel für die Verwendung Der Applikationsserver soll automatisch bei einem Klick auf seine Verknüpfung zur Appserver.exe starten, ohne dass eine manuelle Anmeldung an der Datenbank notwendig ist. Dafür müssen in den Eigenschaften einer Verknüpfung unter „Ziel“ die gewünschten Parameter hinter dem Zielverzeichnis angefügt werden: "C:\Workspace\eEvolution 6\Main Development\bin\Artikel.exe" -db=QSMAINDEV -u=apertum p=apertum -nobo -m=m2

Toolbar im Ribbon (#43663) Durch den Einbau vom Ribbon in die Version 8.1 von eEvolution wird die dynamische Toolbar in ihrer jetzigen Form nicht mehr benötigt. Um den Verlust von benutzerspezifischen Änderungen zu vermeiden, wurde ein zusätzlicher Reiter „Toolbar“ im Ribbon geschaffen, worin eine Toolbar angezeigt werden kann.

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Abbildung 49: Ansicht Toolbar im Ribbon Hinweis: Für jede sichtbare Toolbar wird ein eigener Ribbon-Reiter angezeigt. Damit eine Toolbar in einem eigenen Toolbar-Reiter angezeigt werden kann, muss für die gewünschte Toolbar im Dialog „Verwaltung der Symbolleisten“ die Checkbox „Toolbar sichtbar“ aktiviert werden. Dieser Dialog ist in jedem Modul mit einer dynamischen Toolbar über Extras – Toolbareinstellungen zu erreichen bzw. im Installationsmodul über Dienste – Toolbars – Toolbarbuttons.

Abbildung 50: Sichtbarkeit von Toolbar im Ribbon aktivieren/deaktivieren

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Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass es sich hier um eine benutzerspezifische Einstellung handelt. Möchten Sie für mehrere Benutzer eine Toolbar aktivieren oder deaktivieren, so ist das nur über eine Benutzergruppe im Installationsmodul unter Dienste – Toolbars –Toolbarbuttons möglich. Wichtig: Bitte beachten Sie die Hinweise in der Hilfe zur Toolbar im Allgemeinen!

Dynamische Toolbar deaktivieren und die statische Toolbar entfernen(#43732) Mit der Version 8.1 wurde der Ribbon in eEvolution® eingeführt, dadurch die dynamischen und statischen Toolbars nicht mehr notwendig sind. Die statischen Toolbars sind entsprechend ausgebaut worden, während die mit eEvolution ausgelieferten dynamischen Toolbars automatisch bei einem Update entfernt werden. Hinweis: Eigene Toolbars sind davon nicht betroffen, diese können zukünftig ggf. über einen eigenen Reiter im Ribbon angezeigt werden (vgl. Abschnitt „Toolbar im Ribbon (#43663)“)

Einbau von Menüpunkt „Schulungen“ (#45180) Im Ribbon wurde der Reiter „?“ um einen weiteren Menüpunkt erweitert, mit dem direkt aus dem Modul heraus die eEvolution Academy Website geöffnet werden kann. Dort wird eine Übersicht der aktuellen Schulungen von eEvolution angeboten, sowie die Möglichkeit nähere Informationen zu einzelnen Schulungen einzuholen und sich die Anmeldeinformationen herunterzuladen. Diese Übersicht wird über den Menüpunkt „eEvolution Academy (Website)“ im Abschnitt „Schulungen“ aufgerufen.

Abbildung 51: Menüpunkt "eEvolution Academy (Website)" für direkten Zugriff auf Schulungsangebote

Parameter "Bei Warenbestandsbuchungen an Stelle des aktuellen EK-Preises den REWE-EK-Preis verwenden." umbenennen und durch zwei Radiobuttons ersetzen (#46651) Mit der Version 8.1 wurde die Einstellung "Bei Warenbestandsbuchungen an Stelle des aktuellen EKPreises den REWE-EK-Preis verwenden." in der System Konfiguration durch zwei Radiobuttons ersetzt: eEvolution Neuerungen

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Abbildung 52: Parameter für WBB auf Reiter Datenbank Bei WBB als EK den Wert aus dem Artikelkonto (Lagerbewegungstabelle) und damit aus der Einstellung der Spalte DB im Artikelstamm nehmen Bei WBB als EK den Wert aus der Einstellung der Spalte REWE im Artikelstamm nehmen Durch die Umbenennung sollen zukünftig Missverständnisse über die Bedeutung und Funktion von dieser Einstellung in Bezug auf die Warenbestandsbuchungen vermieden werden.

Symbol für Suchseite (#46876) Für die Suchergebnisseite der eEvolution Volltextsuche wurde ein individuelles Symbol implementiert.

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Abbildung 53: Suchergebnisseite für Volltextsuche

Ribbon Split-Buttons (#47158) In allen Modulen sorgt die neue Splitfunktion der Link-, Suchen-, Neu-, und Drucken- Buttons für ein schnelleres Auffinden der Funktionen, eine hohe Übersichtlichkeit und erleichtern somit das Zurechtfinden. Die neuen Buttons enthalten durch ihre Splitfunktion alle Optionen zu ihrem Thema, die der Nutzer mit einem Klick anwählen kann.

Abbildung 54: Splitfunktion in Ribbons

Funktionen Einfügen/Löschen/Ausschneiden im Ribbon für Tabellen zentral ausschalten (#47247) eEvolution Neuerungen

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Der Ribbon bietet auf dem Reiter Bearbeiten verschiedene Funktionen für die Bearbeitung von Eingabefeldern und Tabellen.

Abbildung 55: Bearbeiten-Funktionen im Ribbon Für Tabellenzeilen steht dabei nur die Funktion „Kopieren“ für das Kopieren einer Tabellenzeile z.B. in eine Excel-Tabelle zur Verfügung, während „Einfügen“, „Ausschneiden“ und „Löschen“ automatisch deaktiviert werden. Diese Funktionen stehen nur für einzelne markierte Zeilen bzw. Eingabefelder zur Verfügung

Einbau von HTML-Komponenten in Reports (#47315) Die in Aufgabe 41449 eingebaute HTML-fähige Komponente wurde in folgende Standardreports eingebaut, so dass dort der für Langtextfelder hinterlegte HTML-Code korrekt ausgegeben werden kann: Wichtig: Die HTML-Komponente kann selbstverständlich auch in eigene, kundenspezifische Reports eingebaut werden, weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in diesem Neuerungsdokument bei Aufgabe 41449 bzw. in der Hilfe zum iReport. Reports AAGAB9.lst aagang9.lst aagls9.lst aagre9.lst aaggut9.lst aagsto9.lst aagstg9.lst aagpr9.lst aagstls9.lst aaggrc9.lst aagfrc9.lst aagre7.lst aagre8.lst aagtst9.lst aagtst5.lst aagre10.lst anfrag9.lst aagab5.lst aagls5.lst aagre5.lst eEvolution Neuerungen

Bezeichnung Auftragsbestätigung 4.00 A4 Angebot 4.00 A4 Lieferschein 4.00 A4 Rechnung 4.00 A4 Gutschrift 4.00 A4 Stornorechnung 4.00 A4 Stornogutschrift 4.00 A4 Proformarechnung 4.00 A4 Stornolieferschein 4.00 A4 Archiviertes Angebot 4.00 A4 Archivierter Auftrag 4.00 A4 Sammelrechnung 4.00 A4 Ratenrechnung 4.00 A4 Auftragstestdruck 4.00 A4 Auftragstestdruck 4.00 A4 GEAP Abschlagsrechnung 4.00 A4' Anfrage von Bestellungen 4.00 A4 Auftragsbestätigung 4.00 A4 GEAP Lieferschein 4.00 A4 GEAP Rechnung 4.00 A4 GEAP Version 8.1

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aagang5.lst aaggut5.lst aagstls5.lst aagsto5.lst 535rls9.lst 535rkls9.lst matschl.lst kommsls9.lst retrls9.lst best9.lst best8.lst kompick8.lst kompick9.lst kompick10.lst

Angebot 4.00 A4 GEAP Gutschrift 4.00 A4 GEAP Stornolieferschein 4.00 A4 GEAP Stornorechnung 4.00 A4 GEAP ASM Retour-Lieferschein ASM Retour-Rücklieferschein Lieferschein - Material Sammellieferschein 4.00 A4 Retour-Lieferschein 4.00 Bestellung 4.00 A4 Bestellung m. abw. Lieferadressen Pickliste 8 Pickliste 9 Pickliste (DataMatrix Barcode)

Tabelle 2: Übersicht Reports mit HTML-Komponente Hinweis: Die Langtexte in Artikel-, Auftrags- und Einkaufsverwaltung als HTML-Code abgespeichert und mit einem HTML-Editor bearbeitet werden.

Tooltips im Ribbon automatisch mit Statustext füllen (#47341) Befindet sich die Maus im Ribbon über einer Schaltfläche, werden dazu Tooltips angezeigt, die direkt neben der Schaltfläche in einem Feld und im unteren Bildschirmrand zu sehen sind. Sie enthalten nützliche Informationen und Hinweise zu den einzelnen Schaltflächen.

Abbildung 56: Tooltip in eEvolution

Richtext in Langtextfeldern, Parser für Report-Templates (#47793) Für die Version 8.1 wurden in den Standardberichten die Anzeige von Langtexten, wobei es sich konkret um Vortext, Nachtext und Text1 handelt, auf die neu entwickelte HTML-Komponente umgestellt. Dadurch lassen sich für diese Langtexte HTML-Texte hinterlegen, die dann später entsprechend formatiert auf dem Report ausgegeben werden können. Um diese Umstellung auch bei Kundenberichten soweit wie möglich nachzuziehen, wurde eine neue Funktion im Inst-Modul implementiert, mit welcher die betroffenen Langtexte automatisch durch die neue HTML-Komponente im L&L-Report ersetzt werden. eEvolution Neuerungen

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Hinweis: Es wird immer das aktuell ausgewählte Berichtsverzeichnis als Grundlage genommen, haben Sie also unter „Benutzerspezifischer Reportpfad“ einen alternativen Pfad angegeben, so wird die Funktion nur auf diese Berichte angewendet. Ist kein „Benutzerspezifischer Reportpfad“ hinterlegt, wird die Funktion auf die Berichte im Standardberichtsverzeichnis von eEvolution angewendet. Sie finden diese Funktion im Installationsmodul unter Aktion → HTML-Texte in Berichte einfügen.

Abbildung 57: Funktion für das automatische Ersetzen der HTML-Komponente in Berichten Sobald Sie diese Funktion aufrufen, erhalten Sie eine Sicherheitsabfrage.

Abbildung 58: Sicherheitsabfrage beim automatischen Ersetzen der HTML-Komponenten in Berichten Bestätigen Sie diese mit „Ja“ werden alle Berichte überprüft und ggf. angepasst. Hinweis: Jeder modifizierte Bericht wird vor der Änderung mit der Endung .bak gesichert. Nach der Anpassung der Berichte erscheint eine Abfrage, ob Sie sich das Protokoll ansehen möchten.

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Abbildung 59: Information nach dem Beenden der automatischen Ersetzung von HTML-Komponenten in Berichten Dabei werden Fehler dort in rot und Warnungen in orange angezeigt, so dass diese schnell aufzufinden sind. Dieses HTML-Protokoll wird als HTML-Texte-in-Berichte im Berichtsverzeichnis gespeichert. ACHTUNG: Es können nach der automatischen Ersetzung ggf. manuelle Nacharbeiten notwendig sein. Bestätigen Sie die Sicherheitsabfrage mit „Nein“ wird der Vorgang ohne Änderungen durchzuführen abgebrochen.

Inst Einstellung im Rahmen des Datenbankabgleichs (#36693) Für den Datenbankabgleich gibt es eine Reihe an verschiedenen Konfigurationsmöglichkeiten, die auf dem Reiter DB-Abgleich in der System Konfiguration untergebracht sind. Wichtig: Da der Datenbankabgleich zur Zeit nur für Microsoft SQL-Server implementiert ist, sind diese Einstellungen auf Oracle-Datenbanken deaktiviert.

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Abbildung 60: Einstellungen für Datenbankabgleich Einige Einstellungen dienen nur zur Ansicht und können weiterhin nur direkt über die Systemeinstellungen verändert werden. Dazu gehören die folgenden Einstellungen: Version vom PreDBAbgleich.wts: Hier wird die Versionsnummer vom PreDBAbgleich.wts angezeigt, was zuletzt in die Datenbank eingespielt worden ist. Version vom PostDBAbgleich.wts Hier wird die Versionsnummer vom PostDBAbgleich.wts angezeigt, was zuletzt in die Datenbank eingespielt worden ist. Versionscheck ignorieren Ist diese Option aktiv, dann muss für die Aktualisierung der Standardmodule kein Datenbankabgleich durchgeführt werden, sondern diese können über den Button hochgezogen werden. eEvolution Neuerungen

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auf die aktuellste Version 12.10.2012

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Hinweis: Diese Möglichkeit kann über eine zusätzliche Lizenz freigeschaltet werden, die bei der eEvolution GmbH & Co. KG erworben werden kann. Die folgenden Einstellungsmöglichkeiten können selbst konfiguriert werden. Bei der Benennung wurde darauf geachtet, dass diese Einstellungen für sich selbst sprechen und nicht weiter erläutert werden müssen: Die Protokollierung der Anlage-Abfragen für die Zieldatenbank spezifischen Objekte aktivieren. Eine höhere Anzahl von Vor- und/oder Nachkommastellen bei Decimal-Datentypen wird nicht als Fehler betrachtet. Beim Ändern von einer Spalteneigenschaft wird eine Kollation hinzugefügt DB-Schemavergleich aktivieren: Sperrt während des Datenbankabgleiches die Datenbank für Neuanmeldungen.

Differenzkontenerweiterung um WGr und ArtGr (#39904) Um eine bessere Kategorisierung der Differenzkonten zu ermöglichen, kann jetzt im Installationsmodul unter unter Aktion  Finanzbuchhaltung  Warenbestandsbuchungen Allgemein auf dem Reiter Differenzkonten die Warengruppe und die Artikelgruppe von Artikeln hinterlegt werden.

Abbildung 61: Erweiterung von Differenzkonten um WGR und AGR Um die Abwärtskompatilität von eEvolution weiterhin zu gewährleisten, wurde anstelle der Differenzkontentabelle die Differenzkontenerweitert Tabelle eingefügt. Um zur alten Version kompatibel zu bleiben wurde ein View mit dem Namen Differenz erstellt. eEvolution Neuerungen

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Die Ermittlung der Differenzkonten erfolgt jetzt über den Warenbestandsbuchungsmanager.

Inst: Benutzerberechtigung übergeben (#39931) Für die Version 8.1 wurde der Dialog „Benutzerberechtigung übergeben“ noch einmal ausgiebig überarbeitet. Im folgenden Abschnitt sind die Funktionen und Möglichkeiten des Dialoges kurz beschrieben. Mit dem Dialog „Benutzerberechtigung übergeben“ können die einem Benutzer zugewiesenen Rechte und Datensätze auf einen anderen Benutzer zu übertragen werden. Diese Funktion kann von Vorteil sein, wenn zum Beispiel ein Mitarbeiter aus dem Unternehmen ausscheidet und seine Aufgaben von einem Mitarbeiter übernommen werden.

Abbildung 62: Dialog "Benutzerberechtigung übergeben" Es ist in diesem Zusammenhang möglich über diesen Dialog eine Reihe von Datensätzen automatisch zu aktualisieren, so dass diese anstelle dem zu ersetzenden Benutzer dem Ersatzbenutzer zugeordnet sind. Im Folgenden wird kurz zusammengefasst, welche Datensätze grundsätzlich über diesen Dialog automatisch aktualisiert werden können: Desktop Ist diese Checkbox aktiviert, dann werden die dem zu ersetzenden Benutzer zugeordneten CalloutScripte dem Ersatzbenutzer zugeordnet. In diesem Zusammenhang wird ein Update auf die Tabelle CALLOUT_RIGHTS durchgeführt, über welche die Rechte für die Ausführung von Callout-Scripten gesteuert wird.Konkret wird dafür das folgende Statement verwendet: UPDATE CALLOUT_RIGHTS SET MITARBNR = :nMitarbnrB WHERE MITARBNR = :nMitarbnrA AND LFDNR = :nTempLfdNr eEvolution Neuerungen

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KuLiMi Ist diese Checkbox aktiviert, dann werden die Kunden- und Lieferantendatensätze hinsichtlich der ihnen zugeordneten Betreuer und Vermittler aktualisiert. Dafür muss ein Update auf die Tabellen KUNDE und LIEFERANT durchgeführt werden. Im Zuge dieser Aktualisierung werden die Betreuer- und Vermittlerdatensätze der aktiven Kunden und Lieferanten des zu ersetzenden Benutzers auf den Ersatzbenutzer übertragen. Der Ersatzbenutzer übernimmt dabei stets die jeweilige Rolle des zu ersetzenden Benutzers.Bei der Aktualisierung der Kunden- und Lieferantendatensätze werden die folgenden Statements verwendet: Es handelt sich dabei konkret um die Ausführung der folgenden Statements: UPDATE KUNDE SET BETREUER = :nMitarbnrB WHERE LOESCHKNZ = 0 AND BETREUER = :nMitarbnrA UPDATE KUNDE SET VERMITTLER = :nMitarbnrB WHERE LOESCHKNZ = 0 AND VERMITTLER = :nMitarbnrA UPDATE LIEFERANT SET BETREUER = :nMitarbnrB WHERE LOESCHKNZ = 0 AND BETREUER = :nMitarbnrA Achtung: Es werden keine Kunden- oder Lieferantendatensätze aktualisiert, die über ein Löschkennzeichen verfügen! Das Löschkennzeichen kann in der KuLiMi auf dem Reiter Einstellungen vergeben werden und kennzeichnet normalerweise veraltete Datensätze, die nicht mehr verwendet werden sollen. Artikel Ist diese Checkbox aktiviert,dann wird der Ersatzbenutzer als Einkaufs- und/oder Produktverantwortlicher für die Artikel übernommen, bei denen bisher der zu ersetzende Benutzer diese Aufgabe erfüllt hat. In den Artikeldatensätzen wird also ggf. der Einkaufs- und/oder Produktionsverantwortliche ersetzt, je nachdem welche Rolle der zu ersetzende Benutzer zuvor ausgefüllt hat. Dafür wird die Tabelle ARTIKEL über die folgenden beiden Statements aktualisiert: UPDATE ARTIKEL SET EINKAUFSVERANT = :nMitarbnrB WHERE EINKAUFSVERANT = :nMitarbnrA UPDATE ARTIKEL SET PRODUKTVERANT = :nMitarbnrB WHERE PRODUKTVERANT = :nMitarbnrA Auftrag Ist diese Checkbox aktiviert, dann werden die Betreuer- und/oder Vermittlerinformationen der noch nicht erledigten Angebote, Aufträge und Gutschriften aktualisiert. Dem Ersatzbenutzer werden in diesem Zusammenhang alle noch nicht erledigten Angebote, Aufträge oder Gutschriften als Betreuer und/oder Vermittler zugeordnet, denen bisher der zu ersetzende Benutzer als Betreuer und/oder Vermittler zugeordnet gewesen ist. Der Ersatzbenutzer übernimmt auch in diesem Fall die jeweilige Rolle des zu ersetzenden Benutzers für ein Angebot, einen Auftrag oder eine Gutschrift.Dafür werden auf die Tabelle ANGAUFGUT die folgenden beiden Statements ausgeführt: UPDATE ANGAUFGUT SET BETREUNR = :nMitarbnrB WHERE ERLEDIGT = 0 AND BETREUNR = :nMitarbnrA UPDATE ANGAUFGUT SET VERMITNR = :nMitarbnrB WHERE ERLEDIGT = 0 AND VERMITNR = :nMitarbnrA Wichtig: Es werden keine erledigten Angebote, Aufträge oder Gutschriften aktualisiert! Einkauf eEvolution Neuerungen

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Ist diese Checkbox aktiviert, dann übernimmt der Ersatzbenutzer vom zu ersetzenden Benutzer erzeugten und in den Status "Bestellung" übergebene Bestellvorschläge. Dabei werden konkret die Felder "Vorschlag" und "Bestellung" in dem Dialog "Details der Bestellung" über die Tabelle BESTELLUNG aktualisiert, so dass entsprechend ggf. die Verantwortlichen kontaktiert werden können. Konkret wird das folgende Statement auf dieser Tabelle ausgeführt: UPDATE BESTELLUNG set BVMANR = :nMitarbnrB WHERE BESTSTATUS IN (1,2) AND BVMANR = :nMitarbnrA iDesign Ist diese Checkbox aktiviert, dann werden die dem zu ersetzenden Benutzer zugeordneten iDesignMasken dem Ersatzbenutzer zugeordnet. In diesem Zusammenhang wird ein Update auf die Tabelle DESIGNSCREENUSER durchgeführt, in der die Zuordnung von iDesign-Masken und Benutzer verwaltet wird. Konkret wird dabei das folgende Statement ausgeführt: UPDATE DESIGNSCREENUSER SET LFDMITARBNR = :nMitarbnrB WHERE LFDMITARBNR = :nMitarbnrA AND LFDSCRNR = :nTempLfdScrNr AND DIALOGNAME = :sTempDialogName Provision Ist diese Checkbox aktiviert, dann werden die Vermittler- und Betreuerdatensätze in der Provisionsmatrix aktualisiert, indem der Ersatzbenutzer die Betreuer- und Vermittlerdatensätze vom zu ersetzenden Benutzer übernimmt. Dafür wird ein Update auf die Tabelle PROVMATRIX durchgeführt. Der Ersatzbenutzer übernimmt dabei wie gewohnt explizit die Rolle des zu ersetzenden Benutzers. Es wird konkret das folgende Statement auf die Tabelle ausgeführt: UPDATE PROVMATRIX SET BETREUER = :nMitarbnrB WHERE BETREUER = :nMitarbnrA UPDATE PROVMATRIX SET VERMITTLER = :nMitarbnrB WHERE VERMITTLER = :nMitarbnrA Projekte Ist diese Checkbox aktiviert, dann wird die Zuordnung der Projekte zu Paten aktualisiert, indem ein Update auf die Tabelle PROJEKTE durchgeführt wird. Dabei werden dem Ersatzbenutzer übernimmt der Ersatzbenutzer die Rolle als Pate in allen aktiven Projekte, die bisher von dem zu ersetzenden Benutzer als Pate betreut worden sind. Dafür muss das folgende Statement ausgeführt werden: UPDATE PROJEKTE SET PATEMITARBNR = :nMitarbnrB WHERE INAKTIV = 0 AND PATEMITARBNR = :nMitarbnrA Es ist nicht zwingend notwendig einen zu ersetzenden Benutzer mit einem Löschkennzeichen zu versehen, aber es wird dringend empfohlen um Probleme zu vermeiden. Ein Löschkennzeichen kann wie folgt vergeben werden: Starten Sie die KuLiMi und laden Sie den Mitarbeiter, dessen Rechte von einem anderen Mitarbeiter übernommen werden sollen. Aktivieren Sie auf dem Reiter Einstellungen das Löschkennzeichen Hinweis: Ein mit einem Löschkennzeichen versehender Mitarbeiter ist nicht mehr dazu in der Lage sich an eEvolution anzumelden! Er erhält in diesem Fall stets die folgende Meldung:

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Abbildung 63: Fehler beim Login Um einen Benutzer zu ersetzen, gehen Sie bitte wie folgt vor: WICHTIG: Stellen Sie sicher, dass weder der zu ersetzende Benutzer noch der Ersatzbenutzer an der Datenbank angemeldet sind, während die Rechte und Datensätze auf den Ersatzbenutzer übertragen werden! Starten Sie das Installationsmodul Rufen Sie unter Aktion -> Benutzerberechtigung übergeben den Dialog „Benutzerberechtigung übergeben“ auf. Tragen Sie unter "zu ersetzender Benutzer" den Benutzer ein, den Sie ersetzen möchten. Achtung: Bitte beachten Sie, dass die Rechte diesen Benutzer bei der Übertragung der Rechte komplett entzogen werden! Tragen Sie unter "Ersatzbenutzer" den Benutzer ein, auf den die Rechte und Datensätze übertragen werden sollen. Achtung: Bitte Beachten Sie, dass die bereits diesem Benutzer zugeordneten Rechte überschrieben werden! Geben Sie in der Feldgruppe "Übernahme der Datensätze" ein, welche Datensätze dem Ersatzbenutzer automatisch zugeordnet werden sollen. Es stehen dabei die folgenden Möglichkeiten zur Verfügung: Desktop Bei der Aktivierung dieser Checkbox werden die Callout-Scripte des zu ersetzenden Benutzers dem Ersatzbenutzer zugeordnet KuLiMi Bei der Aktivierung dieser Checkbox wird der Ersatzbenutzer als Betreuer und/oder Vermittler für alle Kunden- und Lieferantendatensätze eingetragen, bei denen bisher der zu ersetzende Benutzer Betreuer und/oder Vermittler hinterlegt war. Wichtig: Mit einem Löschkennzeichen versehende Kunden- oder Lieferantendatensätze werden nicht aktualisiert. eEvolution Neuerungen

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Artikel Bei der Aktivierung dieser Checkbox werden der Ersatzbenutzer als Einkaufs- und/oder Produktverantwortlicher für die Artikel eingetragen, denen bisher der zu ersetzende Benutzer als Einkaufs- und/oder Produktverantwortlicher zugeordnet gewesen ist. Auftrag Bei der Aktivierung dieser Checkbox wird der Ersatzbenutzer als Betreuer und/oder Vermittler für alle noch nicht erledigten Aufträge eingetragenen, bei denen bisher der zu ersetzende Benutzer als Betreuer und/oder Vermittler hinterlegt war. Einkauf Bei der Aktivierung dieser Checkbox wird der Ersatzbenutzer als Ersteller bzw. Besteller für Bestellvorschläge bzw. Bestellungen eingetragen, die bisher dem zu ersetzenden Benutzer zugeordnet waren. Wichtig: Es werden nur die Bestellvorschläge/Bestellungen im Status Bestellvorschlag oder In Bestellung aktualisiert. Bestellungen, die sich bereits im Status Wareneingang befinden, werden dagegen nicht aktualisiert. iDesign Bei der Aktivierung dieser Checkbox werden dem Ersatzbenutzer die bisher dem zu ersetzenden Benutzer zugeordneten iDesign-Masken hinterlegt. Provision Bei der Aktivierung dieser Checkbox wird der Ersatzbenutzer als Betreuer und/oder Vermittler in der Provisionsmatrix eingetragen, bei denen bisher der zu ersetzende Benutzer als Betreuer und/oder Vermittler hinterlegt war. Projekte Bei der Aktivierung dieser Checkbox wird der Ersatzbenutzer als Pate für die Projekte eingetragen, denen bisher der zu ersetzende Benutzer zugeordnet gewesen ist. Wichtig: Die bisherige Zuordnung zu dem zu ersetzenden Benutzer wird entfernt, da der Datensatz über einen Update-Befehl aktualisiert wird. Aktivieren Sie die Option "Ist dem Ersatzbenutzer mindestens ein Menürecht mehr zugeordnet, als dem zu ersetzenden Benutzer, wird eine Warnung ausgegeben und der Vorgang kann abgebrochen werden", wenn Sie den Vorgang unter diesen Umständen abbrechen können möchten. Verfügt der Ersatzbenutzer bereits über mehr Rechte als der zu ersetzende Benutzer, erhalten Sie vor dem Übertragen der Rechte die folgende Warnung:

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Abbildung 64: Warnung: Ersatzbenutzer verfügt über mehr Rechte, als der zu ersetzende Benutzer Mit einem Klick auf "Nein" können Sie den Vorgang abbrechen und es werden weder die Rechte, noch die verschiedenen Datensätze auf den Ersatzbenutzer übertragen. Klicken Sie dagegen auf "Ja" wird der Vorgang zur Übertragung der Rechte und Datensätze auf den Ersatzbenutzer durchgeführt. Möchten Sie den Dialog an dieser Stelle verlassen, klicken Sie bitte auf Abbrechen und der Dialog wird geschlossen. Klicken Sie auf Übernehmen oder OK, um die Rechte und die ausgewählten Datensätze auf den Ersatzbenutzer zu übertragen. Anschließend wird der folgende Hinweis angezeigt:

Abbildung 65: Warnung: Rechte werden dem Ersatzbenutzer zugewiesen Sie haben an dieser Stelle das letzte Mal die Möglichkeit den Vorgang zur Übertragung der Rechte und Datensätze auf den Ersatzbenutzer abzubrechen. Klicken Sie auf "Ja" wird der Vorgang durchgeführt und die Rechte, sowie die ausgewählten Datensätze auf den Ersatzbenutzer übertragen. Klicken Sie dagegen auf "Nein" wird der Vorgang abgebrochen ohne Rechte oder Datensätze verändert zu haben.

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WICHTIG: Stellen Sie sicher, dass weder der zu ersetzende Benutzer noch der Ersatzbenutzer an der Datenbank angemeldet sind, während die Rechte und Datensätze auf den Ersatzbenutzer übertragen werden!

Korrektur verwaister Bestellungen im Inst-Modul (#40570) Mit der Version 8.1 ist der Dialog zur Neuberechnung von reservierten Beständen „Neuberechnung reservierter Bestände“ umgebaut und um eine neue Funktion für die Korrektur von verwaisten Bestellungen erweitert worden. Resultierend aus einem Fehler beim Erledigen von Angeboten kann es vorkommen, dass Bestellungen und die dazugehörenden Lagerdispositionen nicht korrekt aus der Datenbank entfernt werden können. Das bisher manuell auszuführende Korrekturskript kann jetzt automatisch über diesen Dialog ausgeführt werden. Um Mißverständnisse zu vermeiden wird der Dialog und dazugehörende Menüpunkt unter Dienste im Installationsmodul von „Neuberechnung reservierter Bestände“ in „Reservierungen und Lagerdisposition korrigieren“ umbenannt. Der Dialog „Reservierungen und Lagerdisposition korrigieren“ stellt die folgenden Funktionen in der Feldgruppe „Funktion“ bereit:

Abbildung 66: Dialog Reservierungen und Lagerdisposition korrigieren Radiobutton „Unterschiede anzeigen“ In diesem Modus werden die Artikel angezeigt bei denen eines der folgenden Probleme auftritt: Für den Artikel liegt ein abweichender reservierter Bestand vor. Die abweichenden Bestände werden in den Spalten „Res. Best“ (reservierte Bestände) und „Disp. Res“ (disponierte Reservierungen) angezeigt und können über den Radiobutton „Reservierte Bestände korrigieren“ korrigiert werden. eEvolution Neuerungen

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Für den Artikel existiert eine verwaiste Bestellmenge, die sich aus der Summe der auftragsbezogenen Bestellungen, deren Aufträge bereits erledigt sind und der Summe der geplanten Einkaufs-Zugänge in der Lagerdisposition, zu denen keine Bestellung mehr existiert, berechnet. Werden keine Unterschiede festgestellt, wird das folgende Informationsfenster eingeblendet:

Abbildung 67: Meldung "Es konnten keine Unterschiede festgestellt werden" Radiobutton „Reservierte Bestände korrigieren“ In diesem Modus kann automatisch der reservierte Bestand für die Artikel korrigiert werden, die über einen von dem disponierten reservierten Bestand abweichenden reservierten Bestand verfügen. Sobald Sie auf die Schaltfläche „Start“ klicken wird automatisch ein Abgleich ausgeführt, der das Skript inc_eEvo_korrdisporesbest.wts ausführt, was das folgende bewirkt: Löschen erledigter Bestellungen aus der Tabelle Lagerdisposition Löschen erledigter Lieferungen in der Tabelle Lagerdisposition Hinweis: In der Tabelle werden nur Artikel angezeigt, für die ein abweichender reservierter Bestand existiert. Anschließend werden die Auftragsdaten mit der Lagerdisposition über das Skript inc_korrdisporesbest.wts abgeglichen. Wichtig: Die Anzeige wird nicht automatisch aktualisiert, sondern zeigt die korrigierten Artikel an. Die Aktualisierung der Anzeige muss manuell über das erneute Ausführen von „Unterschiede anzeigen“ angestoßen werden. Radiobutton „verwaiste Bestellungen korrigieren“ In diesem Modus werden automatisch die verwaisten Bestellungen gelöscht, die: auftragsbezogenen Bestellungen gehören, deren Aufträge bereits erledigt sind zu geplanten Einkaufs-Zugänge aus der Lagerdisposition gehören zu denen keine Bestellung mehr existiert. Hinweis: In der Tabelle werden nur Artikel angezeigt, für die verwaiste Bestellungen existieren. eEvolution Neuerungen

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Sobald auf die Schaltfläche „Start“ geklickt wird, wird automatisch das Korrekturskript „KorrekturLagerdispoAuftragErledigt.wts“ ausgeführt, was diese verwaisten Bestellungen aus der Datenbank entfernt.

Wichtig: Die Anzeige wird nicht automatisch aktualisiert, sondern zeigt die korrigierten Artikel an. Die Aktualisierung der Anzeige muss manuell über das erneute Ausführen von „Unterschiede anzeigen“ angestoßen werden. Nach der Ausführung von einem der Korrekturskripte erhalten Sie die folgende Hinweismeldung und die Beschriftung vom „Abbrechen“-Button wird in „Beenden“ umgeändert.

Abbildung 68: Meldung "Die Korrektur wurde durchgeführt"

DB-Abgleich – Tabelle Menu abgleichen (#41570) Mit der Version 8.1 werden die Rechte der Standardmodule über den Datenbankabgleich automatisch gepflegt. Hinweis: Wenn ein Benutzer die Rechte seiner eigenen Module in der Tabelle Menu anderes gesetzt haben möchte, ist das ausserhalb der Standardmodule problemlos möglich. eEvolution Neuerungen

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Beim Datenbankabgleich werden die Rechtedefinitionen der Standardmodule aus der Zieldatenbank entfernt, um anschließend die aktualisierten Rechtedefinitionen inklusive dem Primary Key aus der mitgelieferten Referenzdatenbank einzulesen und in die Zieldatenbank zu übernehmen. Achtung: Es werden nur die Rechtedefinitionen der Standardmodule aktualisiert! So kann gewährleistet werden, dass die Vergabe der Rechte für die Standardmodule eindeutig ist und daher korrekt funktioniert. Hinweis: Die Rechtedefinition setzt sich aus den Spalten RECHTENR, RECHTENR3 und RECHTENR3 der Tabelle Menu zusammen. Dabei muss jede Kombination einmalig sein, damit die Rechte eindeutig bleiben.

Variablenumbenennung sollte C# Code in den Toolbars korrigieren (#41742) Ab der Version 8.1 kann auch in der Toolbar hinterlegter C#-Code über die Variablenumbenennung unter Aktion -> Variablenumbenennung geprüft und ggf. automatisch korrigiert werden. Der C#-Code in Toolbars wird überprüft, sobald die Checkbox „Scripting-Code“ im Dialog Variablenumbenennung aktiviert wurde.

Übernahme der Datenstruktur aus dem CRM (#43073) Die Datenstruktur aus dem CRM wurde in die Referenzdatenbank von eEvolution übernommen. Dadurch wird beim Datenbankabgleich automatisch ein zusätzliches Schema mit dem Namen „METADATASCHEMATA“ angelegt.

Erweiterung der Assembly-Prüfung auf den SA Public Key(#43788) Ab der Version eEvolution 8.1 können auch die ASM Assemblies durch den Überprüfungsdialog eEvolution Installation/Administration – Überprüfung der Installation vor dem Starten der Inst überprüft und ggf. die ASM Assembly-Configs darüber korrigiert werden.

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Abbildung 69: Überprüfungsdialog eEvolution Installation/Administration – Überprüfung der Installation

Überprüfung des Mandanten beim Änderung der Zuordnung in Inst/Datenbank3 (#43791) Auf dem Reiter Datenbank 3 können nun auch die Zuordnungen zwischen eEvolution-Login zu Domäne, Domänenlogin ohne die Angabe von einem Mandanten in der Zeile Std.Mandant gemacht werden.

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Abbildung 70: Zuordnungen auf Reiter Datenbank 3

Mail Einstellungen Testen (Button (#43970) Zur Erleichterung Ihrer Arbeit gibt es ab der Version 8.1 die Möglichkeit, die im Inst-Modul SystemKonfiguration Reiter E-Mail getätigten Einstellungen für den automatischen Emaiversand zu testen. Dazu geben Sie den Absender und den Empfänger in das jeweils vorgesehene Feld ein. Ist der Eintrag korrekt, erhalten Sie diese Meldung:

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Abbildung 71: E-Mail Eintrag ok Gibt es Problem, wird Ihnen das angezeigt:

Abbildung 72: E-Mail Fehlerhafter Eintrag

DBAbgleich und Lizenz (#45016) Für die Version 8.1 gibt es die Möglichkeit eine zusätzliche Lizenz bei der eEvolution GmbH & Co. KG zu erwerben, um den Datenbankabgleich für MS SQL-Server Datenbanken zu deaktivieren. Hinweis: Diese Lizenz kann auch für die Version 8SP2 erworben werden. Nach dem Einspielen dieser Lizenz in die Datenbank können die Standardmodule über den Button auf die aktuellste Version hochgezogen werden, ohne einen Datenbankabgleich starten zu müssen. Hinweis: Der Datenbankabgleich kann natürlich paralell weiterhin verwendet werden.

Hinterlegen eines Pfades für Partner-Module in der Systemkonfiguration (#47337) eEvolution Neuerungen

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War die Finanzbuchhaltung oder das Advanced Service Management unabhängig von eEvolution in einem eigenen Ordner zu finden, musste bisher die Tabelle VERSIONSEEVO manuell angepasst werden, damit diese Module unter „Programme“ angezeigt und aufgerufen werden konnte. Zukünftig gibt es die Möglichkeit in der Systemkonfiguration auf dem Reiter Datenbank 4 einen Pfad zu hinterlegen unter dem die Partner-Module von Finanzbuchhaltung (Syska) und Advanced Service Management (ASM) zu finden sind. Sie können einen Pfad über das Symbol auswählen

Abbildung 73: Pfade zu ASM und FIBU hinterlegen Alle installierten Module werden dann wie die anderen eEvolution-Module im Register Programme angezeigt und können darüber gestartet werden. Hinweis: Wie bisher müssen die Anmeldeinformationen neu eingetragen werden. eEvolution Neuerungen Version 8.1 12.10.2012

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Abbildung 74: Programme über DDE-Verbindung aufrufen

Artikelverwaltung Verlängerung des Feldes Artikelnummer (#20881) In eEvolution ist die maximale Länge einer Artikelnummer auf 21 Zeichen festgelegt, allerdings ist es jetzt möglich diese Anzahl auf maximal 50 Zeichen zu erhöhen. ABER: Bitte beachten Sie unbedingt VOR der Umstellung auf eine höhere maximale Anzahl von Zeichen in einer Artikelnummer die folgenden beiden Hinweise: Die Abwärtskompatilität kann nicht mehr gewährleistet werden, wenn die maximale Länge der Artikelnummer auf über 21 Zeichen erhöht wird! Die von eEvolution mitgelieferten Berichte sind für die Verwendung einer Artikelnummer mit maximal 21 Zeichen optimiert. Bei der Verwendung von einer Artikelnummer mit mehr als 21 Zeichen kann daher nicht mehr garantiert werden, dass dort die Artikelnummer weiterhin korrekt und vollständig angezeigt wird. Die Anpassung der Reports für die korrekte und vollständige Darstellung von Artikelnummern mit mehr als 21 Zeichen wäre kostenpflichtig. Die maximale Länge der Artikelnummer kann in der System Konfiguration auf dem Reiter Artikel unter „Max. Länge der Artikelnummer:“ konfiguriert werden. Bei der Konfiguration kann eine beliebige Länge zwischen mindestens 21 und höchstens 50 Zeichen gewählt werden.

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Abbildung 75: System Konfiguration - Einstellung maximale Länge der Artikelnummer Die Default-Begrenzung von 21 Zeichen wird weiterhin als Grundlage für die Optimierung der Dialoge, Belege und Berichte verwendet werden. Auch kann wie bereits erwähnt die Abwärtskompatilität nicht mehr gewährleistet werden, sobald Sie die Default-Begrenzung von 21 Zeichen aufheben. Sie erhalten daher beim Ändern der maximalen Länge für die Artikelnummer auf mehr als 21 Zeichen in der System Konfiguration eine entsprechende Warnung:

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Abbildung 76: Warnung wegen Abwärtskompatilität bei Artikelnummern

Reiter Konto: Zeitliche Anzeigeeinschränkung (#38744) Mit der Version 8.1 kann die Anzeige der Artikelbewegungen auf dem Reiter Konto auf einen bestimmten Zeitbereich (= wie viele Tage in die Vergangenheit) eingeschränkt werden. Diese Einschränkung findet in dem Eingabefeld unter "Anzeige für die letzten ... Tage" statt. Dort kann angegeben werden, auf wie viele Tage in die Vergangenheit die Anzeige eingeschränkt werden soll. Für jeden Benutzer wird seine zuletzt getroffene Einschränkung automatisch gespeichert und beim nächsten Aufruf selbstständig geladen. Standardmäßig werden 365 Tage angezeigt, diese Einschränkung wird jedoch immer durch die benutzerspezifischen Einschränkungen überschrieben.

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Abbildung 77: Einschränkung der Anzeige auf Reiter Konto

Geschwindigkeitsoptimierung bei der Klassifikation (#39905) Das Ladegeschwindigkeit von Klassifikationen wurde optimiert, so dass auch bei umfangreichen Klassifikationen diese schneller geöffnet und angezeigt werden können.

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Mehrsprachigkeit für Variantenausprägung im Artikelmodul (#41305) Mit der Version 8.1 wurde die Mehrsprachigkeit auf die Variantenausprägungen erweitert, so dass auch für diese eine Übersetzung hinterlegt bzw. eine vorhandene berücksichtigt werden kann. Eine Variantenausprägung kann in der Artikelverwaltung in der Systemtabelle „Variantenausprägung“ unter System -> Variantenausprägung angelegt werden. Hinweis: Sind noch keine Übersetzungen hinterlegt, erscheint diese Meldung:

Abbildung 78: Meldung - Fehlende Einträge in Systemtabellen für Übersetzungen Bestätigen Sie diese Meldung mit „Ja“ werden die fehlenden Einträge automatisch erzeugt, bereits vorhandene Einträge werden dabei i.d.R. nicht überschrieben. Wird eine neue Variantenausprägung angelegt oder eine bereits vorhandene editiert, erscheint nach der Bearbeitung die folgende Frage:

Abbildung 79: Meldung, ob geänderter bzw. neu angelegter Eintrag übersetzt werden soll Bestätigen Sie diese Abfrage mit „Ja“, dann öffnet sich die Übersetzungstabelle, wo man eine Übersetzung für die verschiedenen, aktiven Sprachen hinterlegen kann.

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Abbildung 80: Übersetzungstabelle für Systemtabellen Achtung: Bei mehreren geänderten Einträgen muss die Übersetzung für jeden Eintrag manuell über den Button „Übersetzung“ vorgenommen werden:

Abbildung 81: Meldung - Mehrere geänderte Einträge Sie können eine Übersetzung editieren, indem Sie die gewünschte Zeile markieren und auf den Button „Übersetzung“ in der Systemtabelle klicken. Bitte beachten Sie in diesem Zusammenhang, dass für keine inaktive Sprache eine Übersetzung hinterlegt werden kann. Eine Sprache kann im Dialog „Sprachverwaltung“ in der Installation über die Checkbox „Aktiv“ aktiviert und deaktiviert werden.

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Abbildung 82: Dialog Sprachverwaltung

Zusätzlicher Filter für gesperrte und inaktive Artikel in der Massendatenpflege / Klassifikation (#41337) Der Dialog „Artikel zur Klassifikationsgruppe“, welcher über die Massendatenpflege in der Artikelklassifikation zu erreichen ist, wurde um zwei weitere Spalten „Inaktiv“ und „Gesperrt“ erweitert.

Abbildung 83: Neue Spalten "Inaktiv" und "Gesperrt" in Dialog "Artikel zur Klassifikationsgruppe" Durch diese Erweiterung können inaktive und gesperrte Artikel sofort identifiziert und ggf. über die Filterfunktionen im Dialog oder der Tabelle herausgefiltert werden.

Anzeige offene Produktionen in der Artikelverwaltung (#41689) Mit der Version 8.1 werden die noch offenen Produktionen für eine Produktionsstückliste auch in der Artikelverwaltung angezeigt. Die offenen Produktionen werden auf dem Hauptbildschirm in der Tabelle Lager in der Spalte Off. Prod. ausgewiesen. eEvolution Neuerungen

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Wichtig: Die Produktion muss installiert sein. Beim Laden von einem Artikels wird daher als Erstes geprüft, ob Produktion installiert und der geladene Artikel eine Produktionsstückliste ist Sind beide Bedingungen erfüllt, werden die noch offenen Produktionen für diesen Artikel gesucht und anschließend angezeigt. Hinweis: Handelt es sich um keine Produktionsstückliste, bleibt diese Spalte leer.

Abbildung 84: Offene Produktion im Artikelmodul anzeigen

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Allgemeinen Artikelsuchdialog um Abez1-Abez4 erweitert (#46373) In der Artikelverwaltung ist die allgemeine Suche nach Artikeln um die Artikelbezeichnung 3 + 4 erweitert worden. Der Dialog „Suchauswahl treffen“ wurde daher um zwei zusätzliche Felder Art.Bez 3 und Art.Bez. 4 ergänzt.

Abbildung 85: Dialogfenster Suchauswahl treffen im Artikel

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Durch diese Erweiterung können Artikel nun auch anhand ihrer Artikelbezeichnung 3 und/oder Artikelbezeichnung 4 gesucht werden.

Automatische Generierung einer Chargennummer im Einkauf beim Einlagern(#44250) Für Chargenartikel kann eine automatische Generierung von Chargennummern bei der Einlagerung über die Einkaufsverwaltung aktiviert werden, welche für die Version 8.1 erweitert worden ist. Die Bildung dieser Chargennummer kann über verschiedene Formate konfiguriert werden, die selbstverständlich miteinander kombiniert werden können. WICHTIG: Es ist in diesem Zusammenhang aber darauf zu achten, dass eine Chargennummer nur max. 32 Zeichen haben kann. Bei der Konfiguration sollte diese Einschränkung entsprechend berücksichtigt werden. Die Aktivierung und Pflege dieser Funktion erfolgt in der Artikelverwaltung über die Objektspezifikation. Es gibt dabei nicht nur die Möglichkeit diese Funktion für einzelne chargengeführte Artikel zu konfigurieren, sondern auch eine globale Konfiguration zu hinterlegen, die für alle chargengeführte Artikel gilt. Möchte man die automatische Generierung einer Chargennummer für einen chargengeführten Artikel bei der Einlagerung im Einkauf aktivieren, so muss auf dem Reiter Einstellungen die Option „Autom. SNNr. und Chargennr. erzeugen“ aktiviert werden. Hinweis: Diese Einstellung wird nur aktiv, wenn man die Chargen- bzw. Seriennummernführung aktiviert.

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Abbildung 86: Einstellung "Autom. SNNr. und Chargennr. erzeugen" WICHTIG: Möchte man eine globale Konfiguration für ALLE Chargenartikel hinterlegen, so darf die Option „Autom. SNNr. Und Chargennr. erzeugen“ bei KEINEM chargengeführten Artikel aktiviert sein! Diese Einstellung bewirkt, dass automatisch ein Eintrag in die Objektspezifikation (Werte) geschrieben wird.

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Abbildung 87: Automatischer Eintrag in Objektspezifikationen für bei automatischer Generierung von Chargennummern Der Eintrag in der Spalte Spez. Nr. verweist hierbei auf die Objektspezifikation-Definition, während die 10 in der Spalte „Typ Modul“ auf das Modul „Charge“ verweist. Unter Ref.Nr.1 ist in diesem Kontext die interne Artikelnummer also die LFDNR aus der Tabelle ARTIKEL eingetragen. Bei der Anlage wird automatisch die Ref.Nr.2 mit einer 0 gefüllt, für die automatische Generierung einer Chargennummer im Einkauf muss diese Spalte aber editiert werden und stattdessen eine 13 gefüllt werden. Hinweis: Die 13 bezeichnet die interne Nummer der Einkaufsverwaltung. Für die automatische Generierung einer Chargennummer ist für jeden Artikel ein zweiter Eintrag mit der Spez. Nr. 2 erforderlich, worin Modul und die Generierung der Chargennummer konfiguriert wird. Hinweis: Die Spez.Nr. können folgende Werte annehmen: 1 Steht dabei für Zähler 2 steht für Maske 3 Steht für Ein Zähler (IsCounter für interne Prüfung) In dem Dialog Objektspezifikationen, welcher über Objektspezifikation – Werte zu erreichen ist, müssen nun die folgenden Einstellungen vorgenommen werden: Tragen Sie in den automatisch angelegten Eintrag in die Spalte Ref.Nr.2 eine „13“ für das Modul Einkaufsverwaltung ein. Legen Sie über „Neu“ eine neue Zeile an. Tragen Sie in die Spalte Spez. Nr. eine 2 ein. Diese steht für die Definition für die Charge mit einer Maske. eEvolution Neuerungen

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Tragen Sie in die Spalte Typ Modul eine 10 ein. Diese steht für „Charge“, für Seriennummer müsste an dieser Stelle z.B. eine 8 eingetragen werden. Tragen Sie in der Spalte Ref.Nr. 1 die laufende Nummer (LFDNR aus Tabelle Artikel) ein. Tragen Sie in die Spalte Ref. Nr. 2 die interne Nummer der Einkaufsverwaltung (=13) ein. Füllen Sie nun die Spalte Wert mit der gewünschten Definition für das Format der automatisch generierten Chargennummer. Typ: Die einzelnen Formate können Sie durch ein Leerzeichen oder ein „-“ voneinander trennen . Es stehen dabei die folgenden FormatStrings zu Verfügung: Angabe vom aktuellen Tagesdatum in Langform. Beispiel: 1.März 2012 Angabe vom aktuellen Tagesdatum in Langform. Beispiel: 01.03.2012 Angabe vom aktuellen Jahr in Langform. Beispiel: 2012 Angabe vom aktuellen Jahr in Kurzform. Beispiel: 12 Angabe vom aktuellen Monat in Langform. Beispiel: März Angabe von aktuellen Monat in Kurzform ggf. mit vorangestellter 0. Beispiel: 03 Angabe von aktuellen Monat in Kurzform ggf. ohne voranstellte 0. Beispiel: eEvolution Neuerungen

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3 Angabe vom aktuellen Tag ggf. mit vorangestellter 0. Beispiel: 01 Angabe vom aktuellen Tag ggf. ohne vorangestellte 0. Beispiel: 1 Angabe der aktuellen Kalenderwoche mit vorangestellter 0. Beispiel: 09 Angabe der aktuellen Kalenderwoche ohne vorangestellte 0. Beispiel: 9 Angabe der aktuellen Stundenanzahl mit vorangestellter 0. Beispiel: 08 Angabe der aktuellen Stundenanzahl, ohne vorangestellte 0. Beispiel: 8 Angabe der aktuellen Minutenanzahl mit vorangestellter 0. Beispiel: 05 Angabe der aktuellen Minutenanzahl ohne vorangestellte 0. Beispiel: 5 eEvolution Neuerungen

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Angabe der aktuellen Sekundenanzahl mit vorangestellter 0. Beispiel: 01 Angabe der aktuellen Sekundenanzahl ohne vorangestellte 0. Beispiel 1 Angabe des aktuellen Benutzers, der die Einlagerung vornimmt. Beispiel: EEVOLUTION Angabe der aktuellen Modulnummer, in dem die Charge eingelagert wird. Beispiel: 13 (für Einkauf) Angabe der aktuellen Modulbezeichnung, in dem die Charge eingelagert wird. Beispiel: Einkauf oder Hier handelt es sich um den Counter. Der Wert für den Counter n wird immer hochgezählt, wenn im Einkauf eine neue Chargennummer automatisch generiert wurde. Angabe der internen Lieferantennummer. Angabe von Name 1 des Lieferanten Speichern Sie anschließend Ihre Änderungen mit einem Klick auf OK.

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Abbildung 88: Manueller Eintrag in Objektspezifikation bei automatischer Generierung von Chargennummern Beispiel: Für den Artikel mit der lfdnr 50923 soll automatisch eine Chargennummer generiert werden. Die Chargennummer soll aus dem Tagesdatum, der Lieferantennummer und dem dem Counter bestehen.

Abbildung 89: Beispiel für Einträge in Objektspezifikation bei automatisch generierten Chargennummern Der erste Eintrag steht nur für den Counter und dient haupstächlich zur Prüfung. Der Counter kann jedoch auch im Format mit eingebunden werden. Dert Wert für den Counter wird immer hochgezählt, wenn im Einkauf eine neue Chargennummer automatisch generiert wurde. Der zweite Eintrag enthält den Formatstring. In diesem Beispiel -. Eine Chargennummer würde also das aktuelle Datum in Kurzform den Counter, sowie den Lieferantennamen beinhalten. eEvolution Neuerungen Version 8.1 12.10.2012 Seite 93

Bei der Einlagerung zu einem Artikel, welche am 03.03.2012 durch den Lieferanten Musterlieferant würde also folgende Nummer generiert werden: 03.03.2012-3-Musterlieferant Möchte man grundsätzlich global für alle Chargen automatische Chargenummern generieren lassen, müssen folgende Bedingungen beachtet werden: Es darf nur einen globalen Eintrag für ALLE chargengeführten Artikel geben. Das bedeutet im Umkehrschluss die Option „Autom. SNNr. Und Chargennr. erzeugen“ darf für keinen chargengeführten Artikel aktiviert werden! In die Spalte Ref.Nr. 1 muss in beiden Einträgen jeweils eine 0 eingetragen werden, damit die Objektspezifikation für alle chargengeführten Artikel gilt. ACHTUNG: Sie können in diesem Fall KEINE individuellen Formate für chargengeführte Artikel definieren!

Eintrag des Ländernamens in Langform (#46616) In der Artikelverwaltung wird in das Feld „Uspr.Land/Reg“ auf dem Reiter Diverses zukünftig der Ländername in Langform eingetragen und nicht mehr nur das Länderkürzel.

Auswahlmaske Lagerbestellung ergänzt durch Feld Einkaufsverantwortlicher (#47301) Die Auswahlmaske Lagerbestellung wurde durch ein Feld Einkaufsverantwortlicher ergänzt.

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Abbildung 90: Auswahlmaske Lagerbestellung

Kundenverwaltung Mitarbeiter mit Löschkennzeichen versehen (#27957) In der Kundenverwaltung wurde die Möglichkeit geschaffen einen Mitarbeiter mit einem Löschkennzeichen zu versehen.

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Abbildung 91: Löschkennzeichen für Mitarbeiter Das Löschkennzeichen hat bei der F2-Suche nach Mitarbeitern dieselbe Wirkung, wie das Löschkennzeichen bei Lieferanten und Kunden: Mit einem Löschkennzeichen versehene Mitarbeiterdatensätze werden nicht mehr angezeigt. Zusätzlich wird diesen Mitarbeitern der Zugriff auf eEvolution verweigert, wenn sie gleichzeitig über ein Login für eEvolution verfügen:

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Abbildung 92: Fehlermeldung bei Login von Benutzer mit Löschkennzeichen Wichtig: Ein Benutzer muss zuerst über das Installationsmodul gelöscht werden, bevor er als Mitarbeiter aus der KuLiMi entfernt werden kann.

KuLiMi: Erweiterung von Einschränkungskriterien in Auswahldialogen zu Auswertungen (#36880) Im Rahmen der technischen Möglichkeiten sind in der Kundenverwaltung mehrere Auswertungen für Kunden und Lieferanten um weitere Einschränkungskriterien erweitert worden. Damit ist es möglich, die Auswertungen noch genauer auf die gewünschten Kriterien einzuschränken. Es ist jedoch zu beachten, dass das Vorhandensein des Rechnungseingangsbuch die Abfragen weiterhin beeinflusst. Für die Kunden wurden die folgenden Auswertungen erweitert: Auswertung Kunde

Erweiterte Auswahlkriterien für diese Auswertung Die Felder für die Angabe von Telefon, Telefax und Handy Ansprechpartner wurden freigeschaltet Die Felder Sachbearbeiter, Betreuer, Vermittler und PLZ wurden freigeschaltet Die Felder Sachbearbeiter, Betreuer, Vermittler und PLZ wurden freigeschaltet

Telefonliste Umsatzstatistik Jahresstatistik Tabelle 3: Erweiterte Auswertungen für Kunden Für die Kunden wurden die folgenden Auswertungen erweitert: Auswertung Lieferant

Erweiterte Auswahlkriterien für diese Auswertung Die Felder für die Angabe von Telefon, Telefax und Handy Ansprechpartner wurden freigeschaltet Die Felder für die Angabe von Telefon, Telefax und Handy Ansprechpartner wurden freigeschaltet

Telefonliste Liste kurz

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Liste lang

Die Felder für die Angabe von Telefon, Telefax und Handy Ansprechpartner wurden freigeschaltet Die Felder für die Angabe von Telefon, Telefax und Handy Ansprechpartner wurden freigeschaltet Die Felder Sachbearbeiter, Betreuer, Vermittler und PLZ wurden freigeschaltet Die Felder Sachbearbeiter, Betreuer, Vermittler und PLZ wurden freigeschaltet

Übersichtsblatt Umsatzstatistik Jahresstatistik

Tabelle 4: Erweiterte Auswertungen für Lieferanten Zusätzlich wurde für die Auswertung Umsatzstatistik bei der Wahl vom Radiobutton RE die Möglichkeit freigeschaltet diese Auswertung auch nach der PLZ zu selektieren.

Vereinfachung der Druckfunktion in der Terminhistorie des Moduls KuLiMi (#36881) In der Terminhistorie (Reiter Historie) der Kundenverwaltung haben Sie zukünftig die Möglichkeit einzelne Datensätze zu markieren und diese Auswahl anschließend über den Druckbutton zu drucken.

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Abbildung 93: Die Registerkarte "Historie" mit mehreren markierten Zeilen Zusätzlich wurde eine weitere Druckfunktion für einen Einzeltermin im Bearbeitungsdialog für Termine eingebaut, welche ebenfalls über den Druckbutton aufgerufen wird.

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Abbildung 94: Der Bearbeitungsdialog eines Datensatzes aus der Terminhistorie eEvolution Neuerungen

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Eine Auswertung über alle Termine für einen Kunden, Lieferanten oder Mitarbeiter steht weiterhin über die Auswertung „Terminhistorie“ unter dem Menüpunkt „Auswertung“ zur Verfügung.

Abbildung 95: Auswertung "Terminhistorie" im Ribbon

Anzeige der offenen Angebotssummen (#36882) In der Kundenverwaltung kann jetzt auf dem Reiter Historie die offene Angebotssumme von einem Kunden eingesehen werden. Bitte beachten Sie, dass die offene Angebotssumme dabei stets in der Mandantenwährung angezeigt wird, auch wenn der Kunde in einer anderen Währung geführt wird.

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Abbildung 96: Anzeige der offenen Angebotssummen

eEvolution Prozesse: System- und benutzerdefinierte Prozesse werden unterschiedlich gekennzeichnet (#38945) Mit der neuen Version von eEvolution wurde eine Systemtabelle implementiert, worin die Prozesse von eEvolution gespeichert werden. Diese Tabelle beinhaltet die System- und benutzerdefinierten Prozesse, welche durch ein in der Datenbank gespeichertes Kennzeichen voneinander unterschieden werden können. Die bei der Installation mitgelieferten Prozesse sind alle als Systemprozesse in der Datenbank gekennzeichnet. Die Bezeichnungen und Beschreibungen können in der Tabelle für jeden Prozess, egal ob System- oder Benutzerdefiniert, geändert und den eigenen Wünschen angepasst werden. Die Änderungen werden abschließend auf Datenbankebene in die Tabelle PROZESS_EEVOLUTION und PROZESS_EEVOLUTION_SPR eingetragen. eEvolution Neuerungen

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Hinweis: Diese Tabelle unterstützt die Mehrsprachigkeit, falls diese lizensiert ist kann daher eine Übersetzung eingetragen werden. Diese Systemtabelle ist unter System -> Diverses -> eEvolution Prozesse zu erreichen.

Abbildung 97: Systemtabelle eEvolution Prozesse Achtung: Das Löschen von Systemprozessen ist grundsätzlich möglich, sollte jedoch weitgehend vermieden werden. Sie erhalten die folgende Warnung, wenn Sie versuchen einen Systemprozess zu löschen:

Abbildung 98: Warnung beim Löschen von Systemprozessen Es können auch eigene Prozesse in diese Tabelle eingetragen werden, dafür sind nur die folgenden Schritte notwendig: Klicken Sie auf das Symbol Neu und es wird eine zusätzliche leere Zeile in die Tabelle eingefügt Die leere Zeile ist mit einem grünen Pluszeichen markiert, tragen Sie dort nun die gewünschte Bezeichnung ein. Achtung: Die Bezeichnung ist zwingend erforderlich! eEvolution Neuerungen Version 8.1 12.10.2012 Seite 103

Optional können Sie jetzt noch eine Beschreibung hinzufügen Speichern Sie ihre Änderungen über einen Klick auf das Symbol Speichern. Anschließend werden die Änderungen in die Datenbank geschrieben.

Voreinstellung des Zeitraumes für Aufruf der Historie (#40086) In der Artikel- und Kundenverwaltung kann es in Abhängigkeit von der Datenmasse mitunter sehr lange dauern bis die Historie zu einem Artikel bzw. Kunden/Lieferanten oder Mitarbeiter geladen wird. Daher wurde in der Artikel- und Kundenverwaltung die Möglichkeit eingebaut, dass man die Anzeige auf der Historie auf einen bestimmten Zeitbereich (= Anzahl der anzuzeigenden Tage in die Vergangenheit) einschränken kann. In der Artikelverwaltung werden die Artikelbewegungen auf dem Reiter Konto protokolliert.

Abbildung 99: Artikelverwaltung: Einschränkung der Anzeige auf dem Reiter Konto Die Anzeige der Artikelbewegungen findet in dem Eingabefeld unter "Anzeige für die letzten ... Tage" statt auf. Dort kann angegeben werden, auf wie viele Tage in die Vergangenheit die Anzeige eingeschränkt werden soll. Für jeden Benutzer wird seine zuletzt getroffene Einschränkung automatisch eEvolution Neuerungen

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gespeichert und beim nächsten Aufruf selbstständig geladen. Standardmäßig werden 365 Tage angezeigt, diese Einschränkung wird jedoch immer durch die benutzerspezifischen Einschränkungen überschrieben. In der Kundenverwaltung findet sich die Historie auf dem Reiter Historie wieder.

Abbildung 100: Kundenverwaltung: Einschränkung der Anzeige auf dem Reiter Historie Die Einschränkung für die Anzeige der findet in dem Eingabefeld unter "Anzeige der letzten ... Tage" statt. Dort kann angegeben werden, auf wie viele Tage in die Vergangenheit die Historie eingeschränkt werden soll. Für jeden Benutzer wird seine zuletzt getroffene Einschränkung automatisch gespeichert und beim nächsten Aufruf selbstständig geladen. Standardmäßig werden 365 Tage angezeigt, diese Einschränkung wird jedoch immer durch die benutzerspezifischen Einschränkungen überschrieben.

Auftragsanlage für neuen Kunden aus KuLiMi (#40089)

In der KuLiMi kann über die Funktion „Auftrag anlegen“ auf dem Register KuLiMi ein Auftrag zu dem in der Hauptmaske geladenen Kunden angelegt werden. Nach der erfolgreichen Auftragsanlage öffnet sich eEvolution Neuerungen

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automatisch die Auftragsverwaltung und lädt den neu angelegten Auftrag. Dabei wird automatisch der Reiter Positionen aktiviert, so dass der Auftrag sofort durch den Benutzer bearbeitet werden kann.

Abbildung 101: Button "Auftrag für Kunden anlegen" in der KuLiMi Hinweis: Es können selbstverständlich nur Aufträge angelegt werden, wenn für den Kunden keine Sperrvermerke hinterlegt sind, die die Auftragserstellung verbieten.

Ansprechpartner Name bei Telefonat über Tapi in Historie speichern (#40092) Ab der Version 8.1 wird bei einem Eintrag in der Historie der angerufene Ansprechpartner ebenfalls automatisch eingetragen, wenn der Anruf aus der Kundenverwaltung heraus erfolgt ist.

Abbildung 102: Ansprechpartner in Historie bei TAPI-Anruf

Aktualisierung der Bankleitzahlen (#40294) eEvolution Neuerungen

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Mit der Version 8.1 können Bankleitzahlen und BIC (Business Identifier Code) bequem direkt über die Kundenverwaltung aus einer Quelle im Internet oder dem lokalen Dateipfad importiert werden.

Abbildung 103: Dialogfenster Bankleitzahlen-Import Über den Button Bankleitzahlen importieren im Dialog Bankverwaltung haben Sie die Möglichkeit Bankleitzahlen für ein Land zu importieren, insofern diese im Excel-, OpenXML oder CSV-Format hinterlegt worden sind. Sie haben dabei die Möglichkeit diese entweder über eine URL aus dem Internet zu importieren oder einen Pfad in Ihrem Dateisystem anzugeben, wo sich die entsprechende Datei befindet. Hinweis: Es können auch gepackte (nur *.zip!) Excel-, OpenXML oder CSV-Dateien automatisch importiert werden. Anschließend geben Sie an, welche Spalten importiert werden müssen. Die jeweilige Konfiguration wird automatisch für das gewählte Land gespeichert, so dass beim nächsten Mal nur ggf. die URL oder der Dateipfad aktualisiert werden muss. So haben Sie die Möglichkeit die Bankleitzahlen für verschiedene Länder zu importieren, da automatisch die importierten Daten mit dem jeweiligen ISOALPHACODE des Landes in der Tabelle BLZ gespeichert werden und daher bei einem erneuten Import nur die Bankleitzahlen von dem entsprechenden Land aktualisiert werden. Hinweis: Es gibt die Möglichkeit über ein Scripting automatisch die URL bzw. den Dateipfad aktualisieren zu lassen, so dass man diese nicht manuell anpassen muss. Das Dialogfenster beinhaltet die folgenden Eingabefelder: Land Hier kann man das Land auswählen, für das man die Bankleitzahlen importieren möchte. Die Eingaben in den nachfolgenden Fenstern werden dabei als Konfiguration für den Import von Bankleitzahlen abgespeichert und dem ausgewählten Land zugeordnet.

Hinweis: eEvolution Neuerungen

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Alle Länder für die eine Konfiguration angelegt ist, werden an den Anfang der Liste verschoben, wobei dort die Länder wieder in alphabetischer Reihenfolge angezeigt werden. URL/Datei Hier kann eine URL angeben werden, die auf die entsprechende Excel, OpenXML-Excel oder CSV-Datei verweist angegeben werden. Alternativ kann auch der Pfad zu einer Datei eingetragen bzw. über den Button links auf dem Dateisystem ausgewählt werden. Hinweis: Es können auch Zip-Dateien eingelesen werden, wenn es sich bei der gepackten Datei um eine Excel, OpenXML-Excel oder CSV-Datei handelt. Beispiel für eine URL: http://www.bundesbank.de/download/zahlungsverkehr/bankleitzahlen/20120304/blz_20111205.xlsx Beispiel für einen Dateipfad: C:\Workspace\Bankleitzahlenimport\blz_20111205.xlsx BLZ-Spalte Hier muss angegeben werden, in welcher Spalte des zu importierenden Dokumentes sich die Bankleitzahlen befinden bzw. aus welchen Spalten sich die Bankleitzahlen zusammensetzen. Es wird dabei die Excel-/CSV-Spaltenbezeichnung in geschweiften Klammern { } angegeben. Wichtig: Der Inhalt der zu importierenden Spalten darf keine Buchstaben, Sonderzeichen oder Leerzeichen enthalten! Beispiel für BLZ-Spalteneintrag Die Bankleitzahlen befinden sich in der Spalte A im Excel- oder CSV-Dokument. Daher muss in das Feld BLZ diese Spalte A importiert werden, dafür muss die folgende Eintragung erfolgen: {A} Jetzt werden die Daten aus der Spalte A in die Spalte BLZ in der Datenbank importiert. BIC Spalte Hier muss angegeben werden, in welcher Spalte des zu importierenden Dokumentes sich der BIC (Business Identifier Code) befindet. Es wird dabei die Excel-/CSV-Spaltenbezeichnung in geschweiften Klammern { } angegeben. Beispiel für BIC-Spalteneintrag Der BIC befindet sich in der Spalte H im Excel- oder CSV-Dokument. Daher soll diese Spalte H in das Feld importiert werden. Dafür muss die folgende Eintragung erfolgen: {H} Jetzt werden die Daten aus der Spalte H in die Spalte BIC in der Datenbank importiert. Bank Spalte Tragen Sie hier die Spalten ein, die die gewünschte Bezeichnung der Bank enthalten, dabei können an dieser Stelle auch mehrere Spalten ausgewählt werden, deren Inhalt dann gemeinsam in ein Datenbankfeld geschrieben wird. Wichtig: Die Spalten werden genau in der im Feld Bank Spalte eingegebenen Reihenfolge importiert.

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Auch hier muss die Excel-/CSV-Spaltenbezeichnung in geschweiften Klammern angegeben werden, bei mehreren Spalten muss JEDE Spalte in geschweiften Klammern angegeben werden. Wichtig: Das Trennzeichen zwischen mehreren Spalten kann frei gewählt werden, solange KEINE geschweiften Klammern verwendet werden. Beispiel: Der Name der Bank soll sich aus dem Inhalt der folgenden Spalten zusammensetzen: Die Spalte C enthält die Bezeichnung der Bank Die Spalte D enthält die Postleitzahl Die Spalte E enthält den Ort Die Spalte H enthält den BIC der Bank Die Spalten C und D bzw. E und H sollen durch ein Komma getrennt werden, während zwischen D und E ein Leerzeichen als Trennzeichen verwendet werden soll. In das Feld Bank wird daher der folgende String eingetragen: {C}, {D} {E}, {H} Die Daten werden in dieser Reihenfolge in das Feld Bank in der Datenbank importiert. Ein Beispieleintrag sähe dann so aus: Postbank, 10916 Berlin, PBNKDEFF100 Mit einem Klick auf den Button Importieren kann der Import gestartet werden, wobei der Fortschrittsbalken den Fortschritt des Importvorganges anzeigt. Bitte beachten: Einmal gestartet kann der Import-Vorgang manuell nicht mehr abgebrochen werden Mit einem Klick auf den Button Schließen speichern Sie automatisch die Änderungen und beenden den Dialog. Der Bankleitzahlenimport wird wie folgt durchgeführt: Öffnen Sie den Dialog "Bankleitzahlen-Import" über den Button Bankleitzahlen importieren im Dialog „Bankverwaltung. Hinweis: Sie erreichen diesen Dialog, indem Sie auf dem Reiter Zahlung, Zahlungsbedingung oder Adresse auf das Symbol hinter Bankinstitut klicken. Wählen Sie ein Land aus der sich aufklappenden Combobox aus, für das Sie Bankleitzahlen importieren möchten.

Hinweis: Länder, die bereits über eine Konfiguration verfügen werden stets in alphabetischer Reihefolge ÜBER den Ländern mit noch keiner Konfiguration angezeigt Geben Sie nun in das Feld URL/Datei entweder eine URL oder den Pfad zu einer Datei ein, die direkt auf die zu importierende Datei verweisen. Hinweis: Sie können auch gepackte *.zip-Dateien importieren, wenn diese eine Excel-/CSV oder Excel-OpenXML-Datei enthalten eEvolution Neuerungen Version 8.1 12.10.2012 Seite 109

Tragen Sie in das Feld BLZ-Spalte die Excel-Spaltenbezeichnung in geschweiften Klammern '{' '}' ein, die die Bankleitzahlen enthält. Tragen Sie in das Feld BIC Spalte die Excel-Spaltenbezeichnung in geschweiften Klammern '{' '}' ein, die die BIC enthält. Nachdem Sie die Konfiguration abgeschlossen haben klicken Sie auf Importieren um den Import zu starten. Hinweis: Sie können an dieser Stelle den Dialog über Schließen verlassen, die Konfiguration für das gewählte Land wird automatisch gespeichert. Der Importvorgang wird nun gestartet, dabei können Sie über den Fortschrittsbalken mitverfolgen, wie viel bereits importiert wurde. Nach dem erfolgreichen Import erhalten Sie eine Meldung, wie viele Datensätze in die Tabelle importiert worden sind.

Verlassen Sie nun den Dialog über Schließen oder fahren Sie mit den Schritten 1 - 7 für ein anderes Land fort.

Altes PLZ Feld entfernen(#40554)

Mit der Version 8.1 ist die Option „Lange Postleitzahlen“ aus den Systemeinstellungen der KuLiMi entfernt worden, da diese nicht mehr benötigt wird. Diese Option zeigte ein zusätzliches PLZ– Feld bei einem Interessenten/Kunden/Lieferanten/Mitarbeiter an, in das nach der Umstellung von Postleitzahlen die alte und neue Postleitzahl eingetragen werden konnte.

Hinweis: In das Feld PLZ können selbstverständlich weiterhin bei Bedarf mehr als fünfstellige Postleitzahlen, wie es zum Beispiel bei ausländischen Kunden der Fall sein kann, eingetragen werden.

Einstellung maximale Debitoren/Kreditorenkonto Länge (#40933) Mit der Version 8.1 wurde die Einstellung „Maximale Länge“ von Debitoren- und Kreditorenkonten hinsichtlich ihrer Benutzerfreundlichkeit überarbeitet.

Überschreitet man beim Anlegen von einem Debitoren oder Kreditoren die maximale Anzahl von Stellen für das Debitoren- oder Kreditorenkonto, so kommt eine Warnung die auf die in der System Konfiguration auf dem Reiter KuLiMi 2 eingestellte maximale Länge dieser Konten hinweist: eEvolution Neuerungen Version 8.1 12.10.2012 Seite 110

Abbildung 104: Warnung, dass wegen der Überschreitung der maximalen Länge kein Debitoren-/Kreditorenkonto angelegt werden konnte Zusätzlichlich wurde die Default-Einstellung für die maximale Länge von Kreditoren- und Debitorenkonten verändert und auf eine Länge von 4 Stellen festgelegt. Diese voreingestellte Länge kann selbstverständlich in der System Konfiguration editiert werden kann.

Anzeige des Sachbearbeiters in der Kulimi – Historie (# 41193) Das Erstellen eines Auftrags wird in der Historie eines Kunden vermerkt. Bisher wurde, wenn ein anderer Sachbearbeiter als Betreuer angegeben wurde, der Betreuer als anlegende Person hinterlegt. Dies wurde so hingehend verändert, dass wenn bei der Erstellung eines Auftrags ein anderer Sachbearbeiter gewählt wird, dieser dann in der Detailanzeige eines Eintrages in der Historie der Kundenverwaltung als anlegende Person aufgeführt wird. Im folgenden Beispiel wurde als Sachbearbeiter REH hinterlegt.

Abbildung 105: Ausschnitt aus dem Auftragsmodul Wird nun die KuLiMi für den Kunden aufgerufen und der Reiter Historie ausgewählt wird dort das Anlegen des Auftrags vermerkt.

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Abbildung 106: Übersicht der Historie in der Kundenverwaltung Durch Doppelklick wird die Detailanzeige des Eintrages aufgerufen. Hier wird in der Bemerkung der Name des Sachbearbeiters als anlegende Person aufgeführt.

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Abbildung 107: Detailanzeige zum Historie – Eintrag

Volltextsuche in der KuLiMi (#41555) Mit der im Rahmen von Aufgabe 40754: eEvolution Search Engine implementierten Volltextsuche können die Historieneinträge zu Kunden, Lieferanten und Mitarbeiter global durchsucht und aufgerufen werden. Nach der Eingabe von einem Suchbegriff wird eine Volltextsuche über alle durch die eEvolution Search Engine indizierten Datensätze in eEvolution durchgeführt. Hinweis: Die Volltextsuche erfolgt immer über alle indizierten Datensätze, es wird nicht nur auf Historieneinträge eingeschränkt.

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Abbildung 108: Ergebnisliste Volltextsuche - Historieneinträge In der Ergebnisliste werden die folgenden Informationen pro Eintrag angezeigt: Die Überschrift enthält den Namen des Historieneintrages. Es handelt sich hier um einen Link, so dass bei einem Klick darauf der Dialog „Details zu...“ aus der Kundenverwaltung aufgerufen wird und man alle Details zu dem Eintrag anschauen kann.

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Abbildung 109: Dialog für die Anzeige von Historieneinträgen Hier können Sie anschließend wie in der Kundenverwaltung vornehmen, wenn der Termin noch nicht als „erledigt“ gekennzeichnet wurde. Die Herkunft des Eintrages in der erste Zeile unterhalb der Überschrift angezeigt. Für Historieneinträge gibt es die Unterscheidung zwischen: Kundenhistorie Lieferantenhistorie Mitarbeiterhistorie Bei Historieneinträgen wird zusätzlich der Kunde, Lieferant oder Mitarbeiter zu dem ein Eintrag gehört in der zweiten Zeile unterhalb der Überschrift eingeblendet. So kann ein Eintrag eindeutig einem Kunden, Lieferanten oder Mitarbeiter zugeordnet werden. In der letzten Zeile wird ein kurzer Ausschnitt aus dem Feld „Bemerkung“ angezeigt, um den Benutzer eine weitere Entscheidungshilfe zu bieten ohne an Übersichtlichkeit einzubüßen.

Standardinventare beim Kunden bei installierter ASM (#41566) Ist das Advanced Service Management (ASM) installiert, dann besteht bei der Anlage von einem Standort für einen Kunden in der Kundenverwaltung die Möglichkeit ein Default-Inventar für den Kunden anzulegen, welches auch als Standardinventar hinterlegt werden kann, wenn die entsprechende Systemeinstellung in den ASM-Basisdaten aktiviert wurde. eEvolution Neuerungen

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Dieses Inventar kann in der Werkstattauftragsanlage in der Retoure verwendet werden, wo dadurch auf die Dummy-Anlage von einem Inventar verzichtet werden kann.

Implementierung einer neuen Methode zur E-Mail Erzeugung in eEvolution (#42392) Der E-Mail-Template Mechanismus von eEvolution in der Kundenverwaltung ist durch Razor ersetzt worden, um so ein einheitliches und leistungsfähiges Verfahren für die Erzeugung von E-Mails auf der Basis von diesen Templates zur Verfügung zu stellen. Dieser neue Mechanismus wird zukünftig auch plattformübergreifend in ganz eEvolution zur Verfügung stehen, ist aber vorerst nur in der Kundenverwaltung direkt implementiert. Dort können in der Systemtabelle Mailtemplate verschiedene Templates abgelegt werden, die als Vorlagen für E-Mails verwendet werden können.

Abbildung 110: Systemtabelle Mailtemplate Zur Zeit wird dort automatisch bei der Installation ein Standardtemplate hinterlegt, welches für das Versenden von Passworten für eBusiness-Kunden oder -Ansprechpartner verwendet wird. Im Zuge der Anpassungen musste dieses Template durch ein Razor-Template ersetzt werden. Hinweis: eEvolution Neuerungen

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Das bisherige Template wird automatisch über die Aktualisierung durch das verbesserte Razor-Template ersetzt. Die Systemtabelle Mailtemplate ist in diesem Zusammenhang ebenfalls um einen HTML-Editor erweitert worden:

Abbildung 111: HTML-Editor Diesen erreicht man über einen Doppelklick in die Spalte Bezeichnung oder alternativ über das Symbol in der Toolbar.

Neuerungen im Bankwesen: Umbau der Ansicht von Kontoinformationen (#45371) In eEvolution können alle notwendigen Informationen für das Veranlassen einer SEPA-Lastschrift zukünftig auf den Reitern Zahlung, Zahlungsbedingungen und Adresse zukünftig eingesehen werden. In diesem Zusammenhang wurde ebenfalls das Hinterlegen von Kontoinformationen für Kunden, eEvolution Neuerungen

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Lieferanten und Mitarbeiter vereinheitlicht, der Dialog „Bankverwaltung überarbeitet, sowie die automatische Berechnung einer IBAN auf der Grundlage von Länderkennzeichen, Kontonummer und Bankleitzahl implementiert. Für Kunden, Lieferanten und Mitarbeiter haben Sie nun die Möglichkeit auf den Reitern Zahlung, Zahlungsbedingung bzw. Adresse die folgenden Informationen zu hinterlegen:

Abbildung 112: Beispiel Kontoinformationen Kto.Nr: Hinterlegen Sie an dieser Stelle ihre Kontonummer BLZ: Hier haben Sie die Möglichkeit über F2 eine im System hinterlegte BLZ auszuwählen oder manuell eine BLZ einzutragen. IBAN: eEvolution Neuerungen

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Hier wird automatisch die IBAN eingetragen, wenn Kontonummer und BLZ hinterlegt worden sind. Dabei haben Sie selbstverständlich die Möglichkeit die IBAN auch manuell einzutragen oder über einen Doppelklick bei einem bereits vorhandenen Datensatz das bisher leere IBAN-Feld von eEvolution berechnen lassen. Wichtig: Die IBAN kann nur von eEvolution berechnet werden, wenn das Feld vorher gelöscht worden ist! Bitte beachten Sie: Die IBAN wird automatisch beim Speichern von Änderungen auf dem Reiter Zahlung/Zahlungsbedingung/Adresse auf ihre Gültigkeit überprüft, so dass Sie eine entsprechende Fehlermeldung beim Speichern erhalten, wenn die IBAN ungültig ist:

Abbildung 113: Warnmeldung IBAN Die Änderungen werden aber trotzdem gespeichert! BIC: Hier haben Sie die Möglichkeit über F2 eine im System hinterlegte BIC auszuwählen oder manuell eine BIC einzutragen. Bankinstitut: Hier haben Sie die Möglichkeit eine im System hinterlegtes Bankinstitut auszuwählen oder manuell ein Bankinstitut einzutragen. Hinweis: Bank, BLZ und BIC werden automatisch gefüllt, wenn diese Informationen im System hinterlegt sind. Ist die Einstellung „Alle Banken in der F2 Auswahl anzeigen, falls keine Banken in der Bankenverwaltung hinterlegt sind.“ auf dem Reiter KuLiMi in der System Konfiguration aktiviert UND bisher kein Datensatz für den Lieferanten oder Mitarbeiter bisher in der Bankverwaltng hinterlegt, haben Sie die Möglichkeit einen neuen Datensatz über den Reiter Zahlung, Zahlungsbedingung oder Adresse anzulegen. Dieser Datensatz wird anschließend automatisch in die Bankverwaltung übertragen, wo er für die weitere Bearbeitung zur Verfügung steht. WICHTIG: Die geänderten Daten werden dem jeweiligen Kunden, Lieferanten, Mitarbeiter direkt hinterlegt, aber NICHT in die Bankverwaltung zurückgeschrieben. Beim Speichern von Änderungen auf dem Reiter Zahlungsbedingung wird eine Prüfung durchgeführt und ggf. eine Warnung ausgegeben, wenn die eEvolution Neuerungen

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IBAN ungültig ist, die Änderungen werden jedoch trotzdem gespeichert.Wird daher ein Datensatz aus der Bankverwaltung neu geladen, werden manuelle Änderungen dadurch gelöscht. Es wird daher empfohlen alle Änderungen direkt über die Bankverwaltung vorzunehmen und anschließend für den Kunden, Lieferanten oder Mitarbeiter diesen Datensatz über F2 neu zu laden. Zusätzlich wurde der Dialog „Bankverwaltung“ hinsichtlich seiner Layouts überarbeitet, sowie um zwei weitere Funktionen erweitert. Im Rahmen der Layoutänderungen sind die Spalten für eine bessere Übersicht inhaltlich zusammenhängend angeordnet worden, sowie die Spalte SWIFT-Code in BIC (SWIFT) umbenannt.

Abbildung 114: Dialog Bankverwaltung Weiterhin sind die folgenden Funktionen implementiert worden: Der Button „Bankleitzahlen importieren“ bietet Ihnen die Möglichkeit die aktuellen Bankleitzahlen und BICs zu importieren, insofern diese in einem Excel-Sheet vorliegen. Weitere Informationen finden Sie unter „Aktualisierung der Bankleitzahlen (#40294)“, wo dieses neue Feature näher erläutert wird. Nach dem Eintragen oder Editieren der Kontonummer wird die IBAN automatisch berechnet und in die Spalte eingetragen, Sie haben aber mit dem Button „IBAN berechnen“ die Möglichkeit eine fehlende IBAN nachträglich zu berechnen. Bitte beachten: Die IBAN wird automatisch beim Speichern überprüft, falls die IBAN nicht gültig ist erhalten Sie eine entsprechende Mitteilung und können die IBAN manuell oder über „IBAN berechnen“ automatisch korrigieren.

Anpassungen des Moduls KuLiMi in Verbindung mit dem Einkaufsmodul (#47530) In der Version 8.1 wurde das Laden von einem Kunden- oder Lieferantendatensatz über die Einkaufsverwaltung modifiziert. Möchten Sie die aktuellen Kunden- oder Lieferantendaten aus einer Bestellung über die entsprechende Verknüpfung in der Einkaufsverwaltung laden, dann werden diese wie gewohnt in die Kundenverwaltung geladen. Falls zu diesem Zeitpunkt bereits die KuLiMi geöffnet ist, wird der aktuell geladene Datensatz überschrieben. Dabei wird der neue Datensatz auch dann geladen, wenn die Maske „Ansprechpartner“ geöffnet ist , die Informationen in diesem Dialog werden automatisch passend zu dem neuen Datensatz eEvolution Neuerungen

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aktualisiert. Sollten für diesen Datensatz noch nicht gespeicherte Änderungen existieren, erhalten Sie eine Warnung über die noch nicht gespeicherten Daten und können den Vorgang abbrechen. Ist im Modul KuLiMi die Suchmaske aktiv, wird die Suchmaske automatisch geschlossen und der Kunde oder Lieferant in die Hauptmaske geladen.

Abbildung 115: Fenster, das auf Datenverlust hinweist

Auftragsverwaltung Angauf, Summen auf Hauptmaske anzeigen (#34344) Für die Version 8.1 wurde die Hauptmaske in der Auftragsverwaltung aufwendig umgestaltet, um die Bedienung effizienter zu gestalten und die Übersichtlichkeit zu erhöhen. So können die Angebots/Auftrags-/Gutschriftpositionen ab jetzt komfortabel direkt über die Hauptmaske auf dem Reiter „Positionen“ gepflegt werden. Dieser Reiter bietet dieselben Funktionen und Möglichkeiten, wie das bisher für die Pflege der Positionen verwendete Dialogfenster Positionen. Hinweis: Dieser Dialog steht Ihnen weiterhin unter Positionen für die Pflege der Angebots-/Auftrags/Gutschriftpositionen zur Verfügung.

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Abbildung 116: Hauptmaske im Angauf nach Umbau Mit der Umgestaltung der Maske wurde eine weiteres Feature umgesetzt: In der Feldgruppe „Auftragskopf“ finden Sie ein zusätzliches Feld für die Anzeige der Brutto- und Nettogesamtsumme vom Angeboten, Aufträgen und Gutschriften.

Abbildung 117: Anzeige Netto-/Bruttosumme im Auftragskopf

Lieferscheine bei Konsignationsaufträgen stornieren (#35983) eEvolution Neuerungen

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Es wurde die Möglichkeit geschaffen Lieferscheine bei Konsignationslageraufträgen zu stornieren, solange noch keine Rechnungsaktionen für die in den Lieferscheinen enthaltenen Positionen durchgeführt worden sind. Bei einem Konsignationslagerauftrag kann ein Lieferschein nur storniert werden, solange für keine der darin enthaltenen Positionen eine Rechnung existiert. Die betroffenen Rechnungen müssen vor der Lieferscheinstornierung storniert werden. Versuchen Sie einen Lieferschein zu stornieren, dessen Positionen bereits teilweise oder komplett in einer Rechnung erfasst wurden, erhalten Sie die folgende Fehlermeldung:

Abbildung 118: Fehlermeldung Lieferscheine stornieren, obwohl Rechnungen existieren (Konsiaufträge) Es werden automatisch die Rechnungen in der Auswahl selektiert, die das Stornieren von diesem Lieferschein vermeiden und können storniert werden.

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Abbildung 119: Lieferscheine stornieren bei Konsiaufträgen Haben Sie die betroffenen Rechnungen erfolgreich storniert, können Sie im nächsten Schritt auch wie gewünscht die Lieferscheine stornieren.

QS für die Maske Positionszusatzinformationen (#36574) Für die neue Version wurde die F2-Suche im dem Dialog „Positionszusatzinformationen“ für die Erfassung von Auftragspositionen in der Auftragsverwaltung überarbeitet.

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Abbildung 120: Positionszusatzinformationsmaske Die Felder „Hersteller, „Hersteller Art. Nr.“, „Art.Nr“ und „Lief.Art.Nr“ bieten nun die Möglichkeit auch mit dem Platzhalter ‚%‘ oder Teilstrings zu arbeiten, um die Suche nach einem bestimmten Artikel zu vereinfachen. Der Artikel kann anschließend wie gewohnt markiert und in die Positionszusatzinformationsmaske geladen werden.

Artikelnummer für bereits erstellte Bestell- oder Produktionsvorschläge editieren (#40241) Ab der Version 8.1 ist es möglich die Artikelnummer einer Auftragsposition für die bereits Bestell- oder Produktionsvorschläge im Status 1 oder 2 erstellt worden sind zu editieren. Beispiel: eEvolution Neuerungen

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Man hat eine Handelsstückliste bestellt und möchte nach der Auflösung von diesem Set einen Artikel durch einen anderen ersetzen. Daher bekommt man die folgende Information, wenn man eine Artikelnummer editiert, für die bereits Bestell- oder Produktionsvorschläge erstellt worden sind: Wichtig: Befindet sich der Bestell- oder Produktionsvorschlag bereits im Status Wareneingang bzw. In Disposition kann diese Auftragsposition nicht ersetzt werden!

Abbildung 121: Frage, ob bereits erstellte BV gelöscht werden sollen

Abbildung 122: Frage, ob bereits erstellte PV gelöscht werden sollen Klicken Sie auf „Ja“ werden alle im Rahmen von diesem Auftrag für den zu ersetzenden Artikel bereits erzeugten Bestell- oder Produktionsvorschläge gelöscht. Der gewählte Artikel wird automatisch in die Auftragsposition eingetragen und es können nun erneut die Systemaktionen für diesen Artikel durchgeführt werden. Klicken Sie dagegen auf „Nein“ wird die Aktion abgebrochen und nach dem Speichern der Auftragspositionen der ursprüngliche Artikel wieder eingetragen. Bei Produktionsvorschlägen kommt anschließend die Frage, ob man den Bezug zum Auftrag für diesen Produktionsvorschlag löschen möchte, wodurch ebenfalls eine Änderung von diesem Artikel ermöglicht werden kann.

Sachbearbeiter oder Betreuer als Erzeuger eines Bestellvorschlages eintragen(#41412) eEvolution Neuerungen

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Bei einer auftragsbezogenen Bestellung wurde bisher automatisch der Betreuer von einem Kunden als Bestellvorschlagersteller unter „Details der Bestellung“ eingetragen.

Abbildung 123: Anzeige Bestellvorschlagsersteller in Details der Bestellung Jetzt haben Sie die Möglichkeit den Sachbearbeiter ODER den dem Kunden zugeordneten Betreuer als Ersteller von einem Bestellvorschlag einzutragen. Möchten Sie automatisch den Sachbearbeiter (i.d.R. der im Auftrag eingeloggte Benutzer) eintragen, so müssen Sie in der Systemkonfiguration auf dem Reiter Bestellvorschläge die Option "Den angemeldeten Benutzer (Sachbearbeiter) an Stelle des Kundenbetreuers als Auslöser eines Bestellvorschlags verwenden" aktivieren. Diese Einstellung findet sich in der System Konfiguration auf dem Reiter Bestellvorschläge.

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Abbildung 124: "Einstellung Den angemeldeten Benutzer (Sachbearbeiter) an Stelle des Kundenbetreuers als Auslöser eines Bestellvorschlags verwenden"

Layout des Dialogs "Archivierte Angebote/Aufträge drucken" überarbeitet(#43210) Das Layout des Dialogs „Archivierte Angebote und/oder Aufträge drucken“ wurde für die eEvolution Version 8.1 überarbeitet.

Abbildung 125: Dialog Archivierte Angebote und/oder Aufträge drucken Dieser Dialog ist über den Menüpunkt Drucken -> Drucken der Archivierungen zu erreichen.

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Verschieben der Betreuer und Vermittler Felder in den Tab der Hauptmaske im Modul Angauf (#43259) Um die Handhabung zu erleichtern, liegen die Felder „Betreuer“ und „Vermittler“ in der Hauptmaske der Auftragsverwaltung auf der Registerkarte „Kundendaten“ in der und sind nicht mehr wie bisher im Dialog „Kostenverteilung“ zu finden.

Abbildung 126: Das Hauptfenster der Auftragsverwaltung

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Anzeige des Erledigungsgrundes bei einem Angebot in der Übersicht (#42366) Innerhalb des ANGAUF-Moduls haben Sie die Möglichkeit ein Angebot als „Erledigt“ zu kennzeichnen. Bei diesem Vorgang kann eine Grund für dieses Kennzeichen angegeben werden. Um das Kennzeichen auszuwählen gehen Sie in die Spalte Erledigungsgrund und rufen durch Drücken der F2-Tast die Übersicht auf. Nach Bestätigen durch OK wird dieser dem Angebot hinzugefügt.

Abbildung 127: "Aufruf der Erledigungsgründe über F2.“ Bisher war es so, dass der ausgewählte Grund nur in der Datenbank in der Tabelle Angebot in der Spalte Erledigungsgrund eingetragen wurd und in der Übersicht des Angebots nicht angezeigt wurde. Dieses Verhalten wurde soweit geändert, dass der Grund nun auch in der Übersicht direkt angezeigt wird. So ist es Ihnen nun möglich, sofort bei Aufruf des Angebots zu erkennen, aus welchem Grund das Angebot als erledigt gekennzeichnet wurde.

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Abbildung 128: „Anzeige des Erledigungsgrundes in der Angebotübersicht.“ Des Weiteren wurde die Suche so angepasst, dass direkt nach einem Erledigungsgrund für eine Angebot gesucht werden kann. So kann bei der Auswahl des Punktes Angebot nun der Erledigungsgrund ausgewählt werden, was mit Hilfe eines Drop-Down-Menüs realisiert wurde. Der ausgewählte Erledigungsgrund kann mit anderen für das Angebot zur Verfügung stehenden Einschränkungen kombiniert werden, wodurch die Suche weiterspezifiziert werden kann. Wird hingegen die Suche Auftrag ausgewählt, wird die Auswahl des Erledigungsgrundes deaktiviert. Für die Suche nach Gutschriften erfolgt eine Umbenennung in Gutschriftgrund.

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Abbildung 129: "Auswahlmöglichkeiten innerhalb des Suchfensters.“

Automatisches Erledigen von Angeboten mit Bindefrist(#43478) Mit der Version 8.1 ist es möglich bereits abgelaufene Angebote mit Bindefrist automatisch über den Applikationsserver erledigen zu lassen. Es werden dabei dieselben Aktionen ausgeführt, die normalerweise erst beim manuellen Starten der Auftragsverwaltung ausgeführt werden: Überprüfung nach abgelaufenen Angeboten mit Bindefrist Automatisches Erledigen von dem Angebot mit Bindefrist. Zurücknahme der Lagerreservierungen Dafür wurde dem Applikationsserver ein Funktionseintrag „AngebotBindefristErl“ zur Verfügung gestellt, welcher per Default automatisch um 00:30 ausgeführt wird. Hinweis: Natürlich kann dieser Zeitpunkt über die Spalte „Wiederholung nach Min.“ über die Systemtabelle Funktionseinträge an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden. Dieser Eintrag sorgt dafür, dass alle abgelaufenen Angebote mit Bindefrist automatisch mit dem eingestellten Default-Erledigungsgrund erledigt werden.

Reservierung bei Angeboten mit Bindefrist (#43479) In der Auftragsverwaltung können jetzt auch Angebote mit Bindefrist erstellt werden, bei denen KEINE automatische Lagerreservierungen beim Ausführen der Systemaktionen für Angebote mit Bindefrist erfolgt. Dafür wurde im Dialog Auftragsart die Option „Angebot mit Bindefrist“ um eine weitere Option „Automatische Erzeugung von Lagerreservierungen“ erweitert. Nur solange diese Einstellung aktiviert ist, werden bei der Durchführung von Systemaktonen für Angebote mit Bindefrist automatisch eEvolution Neuerungen

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Lagerreservierungen durchgeführt. Diese Option ist standardmäßig gesetzt, damit das bisherige Verhalten bei Bestandskunden nicht verändert wird.

Abbildung 130: "Einstellungen Angebot mit Bindefrist.“ Wichtig: Grundsätzlich sind eEvolution Angebote freibleibend. Es wird erst durch die Bindefrist eine Verbindlichkeit erzeugt, WENN die neue Einstellung für die Lagerreservierung aktiviert ist. Wird die Option „Automatische Erzeugung von Lagerreservierungen“ deaktiviert, werden bei den Systemaktionen für Angebote mit Bindefrist keine Lagerreservierungen mehr erzeugt.

Automatische Ausführung der Kommission und des Kommissionsabschlusses(#44246) Es besteht in eEvolution ab der Version 8.1 die Möglichkeit die Kommissionierung zu automatisieren und direkt über die Auftragsverwaltung auszuführen, so dass keine Eingaben in der Kommissionierung notwending sind. Dabei wird automatisch die Pickliste gedruckt und anschließend die Kommission eEvolution Neuerungen Version 8.1 12.10.2012 Seite 133

automatisch abgeschlossen und ins Archiv verschoben. Der Lieferschein und die Rechnung kann anschließend direkt über die Auftragsverwaltung gedruckt werden. Es gelten dabei dieselben Voraussetzungen für die Durchführung einer Kommissionierung, wie in der "normalen" Kommissionierung. Daher müssen vor dem Durchführen der Kommission den einzelnen Auftragspositionen ihre Seriennummern, Chargen und/oder Lagerplätze zugewiesen werden, ansonsten kann die Kommission nicht durchgeführt werden und der Benutzer erhält eine entsprechende Fehlermeldung, wie z.B.:

Abbildung 131: Beispiel für Fehlermeldung bei Kommissionierung, wenn Zuordnung vonm Lagerplätzen /Seriennnummern /Chargen fehlt Um die automatische Kommissionierung im Auftragsmodul zu aktivieren, muss in der System Konfiguration die Option "Vollautomatik der Kommissionierung. Hierbei wird automatisch die Pickliste gedruckt und die Kommission mit den Sollmengen gleich zurückgemeldet. Somit sind keinerlei Eingaben im Kommissioniermodul nötig“ auf dem Reiter Kommissionierung aktiviert werden. Ist diese Einstellung aktiviert, dann wird die Kommission automatisch abgeschlossen und ins Archiv verschoben. Achtung: Die manuelle Übergabe an die Kommissionierung ist dadurch nicht mehr möglich! Haben Sie die Option "Vollautomatik der Kommissionierung. Hierbei wird automatisch die Pickliste gedruckt und die Kommission mit den Sollmengen gleich zurückgemeldet. Somit sind keinerlei Eingaben im Kommissioniermodul nötig“ aktiviert, führen Sie eine Kommission wie folgt durch: Legen Sie wie gewohnt einen Auftrag mit den gewünschten Auftragspositionen an. Öffnen Sie den Dialog "Funktionen" und ordnen Sie den Auftragspositionen ggf. ihre Seriennummern, Chargen und/oder Lagerplätze zu. Haben Sie die Zuordnung erfolgreich vorgenommen, klicken Sie auf das Icon "Übergabe an die Kommissionierung" im Ribbon. Es öffnet sich der Dialog "Übergabe an die Kommissionierung", wo Sie die gewünschte Mengen eintragen können, die kommissioniert werden sollen.

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Abbildung 132: Dialog Übergabe des Auftrags an die Kommissionierung Tragen Sie unter "Überg. Rel. Mg." für jede Position die zu kommissionierende Menge ein und klicken Sie auf OK. Hinweis: Haben Sie nicht gegnügend Seriennummern, Chargen oder Lagerplätze zugeordnet, erhalten Sie eine Warnung und die Kommissionierung wird abgebrochen. Es öffnet sich der Dialog für das Drucken der Pickliste Pickliste drucken. Klicken Sie auf OK öffnet sich der Dialog Drucken, wo Sie den gewünschten Report auswählen können und die Pickliste wird gedruckt. Klicken Sie auf Abbrechen wird die Pickliste nicht gedruckt, aber die Kommission trotzdem durchgeführt und abgeschlossen.

Abbildung 133: Dialog Pickliste drucken Nach dem Drucken der Pickliste kehren Sie in den Dialog "Übergabe an die Kommissionierung" zurück. Klicken Sie auf "Beenden" um den Dialog zu verlassen. Hinweis: Sie müssen den Dialog verlassen und erneut öffnen, bevor Sie eine weitere Kommissionierung durchführen können. eEvolution Neuerungen

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Automatische Schnellproduktion aus dem Auftragsmodul bei Kommissionsübergabe(#44247) Ist die Option "Vollautomatik der Kommissionierung. Hierbei wird automatisch die Pickliste gedruckt und die Kommission mit den Sollmengen gleich zurückgemeldet. Somit sind keinerlei Eingaben im Kommissioniermodul nötig“ in der System Konfiguration auf dem Reiter Kommissionierung aktiviert, so haben Sie die Möglichkeit zusätzlich die Option "Vollautomatik der Schnellproduktion, wenn die Vollautomatik der Kommissionierung aktiv ist" zu aktivieren, so dass auch Schnellproduktionsartikel automatisiert über die Auftragsverwaltung kommissioniert und produziert werden können. Bitte lesen Sie für weitere allgemeine Informationen zur Schnellproduktion die Hilfe in der Kommissionierung. ACHTUNG: In einer Schnellproduktionsstückliste dürfen KEINE Seriennummern, Chargen oder Lagerplätze für das Material benötigt werden!

Erweiterung der Hinweismeldung um Positionsnummer bei Chargenzuordnung (#44496) Wird in einem Auftrag ein chargengeführter Artikel mit in einer Menge > 1 erfaßt und diesem wird eine Charge zugeordnet, so kommt es nach Bestätigung zu einer Warnmeldung, wenn die Menge des Artikels nachträglich verändert wird. Die Bearbeitung im Positionsfenster kann im Anschluss weiter durchgeführt werden. Soll es nun zum Druck eines Lieferscheins kommen, so erscheint erneut eine Meldung, dass es zu einer Zuordnung von zu vielen Chargen zu einem Artikel gekommen ist. Diese Meldung wurde sohingehend optimiert, dass nicht nur die Position, sondern auch die Artikelnummer des betroffenen Artikels mit angezeigt wird.

Abbildung 134: „Warnmeldung bei der Zuordnung zuvieler Chargen.“ Im Anschluss kann der Druck abgebrochen und die Eingabe korrigiert werden, oder aber weitergeführt werden.

Umbenennung der Labels im Rechnungsausgangsbuch(#45312) Die Beschreibung der Summen in der Auswertung „Rechnungsausgangsbuch“ aus der Auftragsverwaltung wurde überarbeitet, um zukünftig Mißverständnisse zu vermeiden: eEvolution Neuerungen

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Abbildung 135: Überarbeitete Labels im Rechnungsausgangsbuch

Auftragsverwaltung - Vertriebsabrechnung über Sammeldruck (Standard eEvolution 8.0.2)(#46251) Mit der eEvolution Version 8.1 kann die Auswahl im Auftragssammeldruck zusätzlich auf Vertriebspartner eingeschränkt werden.

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Abbildung 136: Im Auftragssammeldruck auf Vertriebspartner einschränken Hinweis: Vertriebspartner können einem Kunden in der Kundenverwaltung unter dem Reiter „Vertrieb“ hinterlegt werden. Es stehen die folgenden Auswahlmöglichkeiten unter Vertriebspartner zur Verfügung: Kein Vertriebspartner Die Auswahl wird auf alle Kunden angezeigt, denen KEIN Vertriebspartner zugeordnet ist Alle Die Auswahl wird nicht weiter eingeschränkt, sondern alle Kunden mit und ohne Vertriebspartner werden angezeigt

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Wichtig: Es handelt sich hier um die beim Öffnen vom Auftragssammeldruck automatisch geladende Standardauswahl Auflistung von allen Vertriebspartnern, die einem Kunden zugeordnet sind Bei der konkreten Auswahl wird die Auswahl auf alle Kunden eingeschränkt, denen dieser Vertriebspartner zugeordnet ist.

Akte vom Angebot schließen, wenn dazu ein Auftrag erstellt wurde (#46274) Mit der Version 8.1 kann die Akte von einem Angebot geschlossen werden, sobald zu diesem Angebot ein Auftrag erstellt wurde. Dafür wurde auf dem Reiter Angauf 4 in der Systemkonfiguration die Option „ Nach dem Erzeugen von einem Auftrag aus einem Angebot, darf die dazugehörige Akte nur noch im Auftragsmodus bearbeitet werden."

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Abbildung 137: Systemeinstellung Akte für Angebot nach Erstellung vom Auftrag schließen Einem Angebot können solange diese Option aktiviert ist weder neue Dokumente hinzugefügt, noch vorhandene Dokumente entfernt werden. Die entsprechenden Elemente sind daher deaktiviert. Hinweis: Versuchen Sie ein Dokument via Drag & Drop hinzuzufügen erhalten Sie einen entsprechenden Hinweis.

Einkaufsverwaltung eEvolution Neuerungen

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Spalte mit Bestellwert Gesamt im Einkauf (#31802) Im Einkauf findet sich eine zusätzliche Spalte namens Bestellwert Gesamt, wo bei Bestellvorschlägen, in der der Gesamtwert von einer Bestellung angezeigt wird. Diese Spalte steht sowohl im Status Bestellvorschlag, als auch im Status In Bestellung zur Verfügung.

Abbildung 138: zusätzliche Spalte Bestellwert Gesamt im Einkauf

Konfiguration von Bestellrahmenkopf in Bezug auf die Vererbung von dem im zugeordneten Lager steuern (#39606) Mit der Version 8.1 haben haben Sie die Möglichkeit die Vererbung von einem Rahmen zugeordneten Lager an dessen Rahmenabrufe über eine Einstellung in der System Konfiguration in der Inst zu steuern. Aktivieren Sie auf dem Reiter Einkauf die Checkbox "Beim Zuordnen von Abrufrahmen im Einkauf wird das Lager des Abrufrahmens nicht in die Bestellung übernommen" wird bei einem Abruf NICHT automatisch das im Rahmen hinterlegte Lager dem Bestellvorschlag zugeordnet. Ist dagegen diese Option NICHT aktiviert, wird automatisch einem Rahmenabruf das dem Rahmen hinterlegte Lager zugeordnet und das bisher vorhandene Lager überschrieben.

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Abbildung 139: Einstellung für Vererbung von Lager an Rahmenabrufe

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Einkauf: Bestellung aufteilen bei Rahmen abrufen (#40078) Hat man für den Einkauf auf dem Reiter „Benutzer 3“ die Option „Veränderung der Bestellung im Status Wareneingang?“ gesetzt, dann besteht die Möglichkeit im Wareneingang eine Bestellung aufzuteilen.

Abbildung 140: Einstellung "Veränderung der Bestellung im Status Wareneingang?" Diese Möglichkeit wird jetzt auch für Rahmenabrufe von Wert- oder Abrufrahmen im Status Wareneingang bereitgestellt. Sie müssen dafür die Option „Veränderung der Bestellung im Status Wareneingang?“ auf dem Reiter Benutzer 3 aktiviert haben, da sonst die Menge einer eingegangen Sammelbestellung nicht mehr editiert werden kann. Um einen Rahmenabruf aufzuteilen gehen Sie bitte wie folgt vor: Markieren Sie die gewünschten Bestellung, die einem existierenden Abruf- oder Wertrahmen zugeordnet ist. Klicken Sie nun unter Bearbeiten auf „Bestellung aufteilen“. Der Sammelbestellung wird eine weitere Bestellposition mit der Menge 0 hinzugefügt, die am Zeilenanfang durch ein grünes Kreuz markiert wird.

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Abbildung 141: Kennzeichnung aufgeteilte Sammelbestellung Diese Bestellposition wird automatisch ebenfalls dem Abruf- oder Wertrahmen zugeordnet ist. Achtung: Sie können die Abruf- oder Wertrahmenzuordnung nicht editieren, diese erfolgt in jedem Fall automatisch! Sie können nun die Menge der beiden Bestellpositionen editieren und wie die Sammelbestellung wie von Ihnen gewünscht anpassen. Hinweis: Unter Details -> Rahmeninfo können Sie die aktuellen Informationen zu dem einem Rahmenabruf zugeordneten Wert- bzw. Abrufrahmen einsehen.

Hinzufügen der Artikelbezeichnung 3 und 4 in Status BV und Bestellung (#40750) Die Anzeige der Artikelmerkmale in denen von der Einkaufsverwaltung in den Modi Bestellvorschlag und Bin Bestellung zur Verfügung gestellten Übersichtstabellen wurde erweitert. So werden jetzt zusätzlich zu den Artikelbezeichnungen 1 und 2 auch die Artikelbezeichnungen 3 und 4 aus den Artikelstammdaten in die Bestellvorschlags-/Sammelbestellungstabelle geladen.

Abbildung 142 Hinzufügen der Artikelbezeichnung 3 und 4 in Status BV und Bestellung

Automatische Zuordnung von auftragsbezogenen Bestellvorschlägen zu Abrufrahmen. (#40902) Innerhalb des Einkaufmoduls ist es möglich die Bestellart „Abrufrahmen erzeugen“ zu wählen. Diesem Abrufrahmen wurden bisher nur Bestellvorschläge zugeordnet die als „Abrufrahmen“ angelegt wurden. Es wurde nun eine neue Option in den Systemeinstellungen hinzugefügt, durch die bei Aktivierung aus einem Kundenauftrag heraus erzeugte Bestellvorschläge dem Abrufrahmen zugeordnet werden, sobald die Bestellvorschläge in „In Bestellung“ übergeben werden. eEvolution Neuerungen

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Die Option ist in den Systemkonfigurationen des Moduls Einkauf in der Registerkarte Einkauf 2 zu finden.

Abbildung 143: Zu setzende Einstellung in der Inst Die Systemkonfigurationen werden entweder direkt aus dem Inst – Modul oder aus dem Einkauf-Modul über System – Systemeinstellungen aufgerufen. Die Checkbox bei Automatische Zuordnung von auftragsbezogenen Bestellvorschlägen zu Abrufrahmen? muss gesetzt werden. Hinweis: Es ist dabei egal ob bereits ein Abrufrahmen erzeugt wurde oder nicht. Ebenfalls ist es irrelevant ob bereits aus einem Auftrag heraus ein neuer Bestellvorschlag erzeugt wurde. Er darf aber erst nach dem Setzen der Checkbox in „In Bestellung“ übergeben werden. Nun muss ein Abrufrahmen erzeugt werden. Dazu wird ein Bestellvorschlag mit der Bestellart Nr.6 erzeugt und in „In Bestellung“ übergeben. Dann wird der Rahmen durch klicken auf Sammelbestellung zuerst benannt und dann gespeichert. Wenn nun im Auftragsmodul für einen Kunden ein Auftrag erstellt wird und die Systemaktion „Bestellvorschlag erzeugen“ ausgeführt wird, wird im Einkauf ein neuer Bestellvorschlag erzeugt.

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Abbildung 144: Ein Bestellvorschlag wird aus einem Auftrag heraus ausgelöst

Abbildung 145: Auftragsbezogener Bestellvorschlag So lange der Bestellvorschlag noch nicht in „In Bestellung“ übergeben wurde sieht er wie ein normaler Bestellvorschlag aus und das Rahmenkennzeichen ist nicht gesetzt. Wird er nun in „In Bestellung“ übergeben so ändert sich die Kennzeichnung und der Auftrag wird dem vorhandenen Rahmen zugeordnet.

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Abbildung 146: Der Bestellvorschlag wurde in "In Bestellung" übergeben Dabei passiert folgendes: Es findet eine Prüfung statt, ob ein passender Rahmen vorhanden ist. Falls vorhanden bzw. mehrere vorhanden wird der mit der größten Restmenge verwendet. Falls der mit der größten Restmenge noch zu klein ist so findet keine Zuordnung statt, Falls der Rahmen groß genug ist und noch gültig so wird der Rahmen zugeordnet.

Einkauf: Erweiterung/Flexibilisierung der AnfrageFunktion(#41954) Mit der neuen Version wurde die Anfrage-Funktion hinsichtlich der Suche nach Anfragen und der nachträglichen Bearbeitung von Anfragen überarbeitet und erweitert. In der Suche wurde im Status Bestellvorschlag das Dialogfenster Suchauswahl treffen um die zusätzliche Feldgruppe "Suchen nach" erweitert, über welche die Suchauswahl auf Bestellvorschläge und/oder Anfragen eingeschränkt werden kann. Dafür stehen in dieser Feldgruppe drei Radiobuttons zur Verfügung: Alle Die Suchauswahl berücksichtigt Bestellvorschläge und Anfragen. Bestellvorschlag Die Suchauswahl berücksichtigt nur Bestellvorschläge. Anfrage Die Suchauswahl berücksichtigt nur Anfragen.

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Abbildung 147: Suchauswahl nach Bestellvorschläge und Anfragen filtern Eine bestehende Anfrage kann zukünftig über Aktion - Anfrage bearbeiten nachträglich bearbeitet werden und nach der Bearbeitung gespeichert und gedruckt werden. Sie haben die Möglichkeit im Rahmen von diesem neu erstellen Dialog: Bestehende Artikel zu editieren (z.B. Artikeltexte oder angeforderte Mengen) Bestehende Lieferanten zu editieren (z.B. Währung oder Ansprechpartner) Weitere Artikel hinzuzufügen oder zu löschen Weitere Lieferanten hinzuzufügen oder zu löschen Anschließend kann die bearbeitete Anfrage gespeichert und erneut ausgedruckt werden. eEvolution Neuerungen

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Um eine Anfrage zu bearbeiten gehen Sie bitte wie folgt vor: Wechseln Sie in den Status Bestellvorschläge über das Menü Status - Bestellvorschläge. Markieren Sie die Anfrage, die Sie bearbeiten möchten. Hinweis: Sie haben die Möglichkeit über "Suchauswahl treffen" über den Radiobutton "Anfragen" in der Feldgruppe "Suche nach" die Anzeige in der Bestelltabelle auf bestehende Anfragen einzuschränken. Es öffnet sich der Dialog "Anfrage bearbeiten".

Sie haben nun die folgenden Möglichkeiten: Wollen Sie einen weiteren Artikel zu der bestehenden Anfrage hinzufügen, gehen Sie bitte wie folgt vor: Klicken Sie in die oberen Tabelle Um eine weitere Zeile zu erfassen, klicken Sie auf die Schalfläche Neu. Klicken Sie in der Spalte Art.Nr., Art. Bez.1, Art. Bez.2, Art. Bez.3, Art. Bez.4, Art.Gr. oder Warengr. und drücken Sie F2 oder den entsprechenden F2-Button um die gewünschte Auswahl von Artikeln zu laden. Markieren Sie den gewünschten Artikel und bestätigen Sie die Auswahl mit OK. Tragen Sie in der Spalte Währung ein, in welcher Währung die Anfrage an den Lieferanten für diesen Artikel gestellt werden soll. Geben Sie im Feld Mg die Menge an, für die Sie beim Lieferanten einen konkreten Preis anfragen möchten. Wiederholen Sie die Schritte a - f für alle Artikel, die Sie dieser Anfrage hinzufügen möchten. Wollen Sie einen weiteren Lieferanten für einen Artikel zu der bestehenden Anfrage hinzufügen, gehen Sie bitte wie folgt vor: Klicken Sie in die untere Tabelle Um eine weitere Zeile zu erfassen, klicken Sie auf die Schalfläche Neu. Klicken Sie in die Spalte Lief.Nr., Anzufragende Lief. Name 1, Anzufragende Lief. Name 2, Anzufragende Lief. Name 3, Anzufragende Lief. Name 4 und drücken Sie F2 oder den entsprechenden F2-Button um die gewünschte Auswahl von Lieferanten zu laden. Markieren Sie den gewünschten Lieferanten und bestätigen Sie ihre Auswahl mit OK. Tragen Sie in der Spalte Währung ein, in welcher Währung die Anfrage an den Lieferanten gestellt werden soll. Tragen Sie in der Spalte Anspr.Partner falls gewünscht den Ansprechpartner vom Lieferanten ein. Wiederholen Sie die Schritte a - f für jeden Lieferanten, den Sie zu dieser Anfrage hinzufügen möchten. Wollen Sie eine erfasste Zeile bearbeiten, so klicken Sie nach Auswahl der Zeile auf die Schaltfläche Bearbeiten und bearbeiten Sie: Die Menge, Währung oder den Artikeltext beim Artikel Die Währung oder den Ansprechpartner vom Lieferanten eEvolution Neuerungen

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Den Vor-und/oder Nachtext zu dieser Anfrage über / Wollen Sie eine Zeile löschen, so klicken Sie auf Löschen. Die Zeile wird am Zeilenanfang mit X gekennzeichnet. Haben Sie alle gewünschten Änderungen durchgeführt, speichern Sie die bearbeitete Anfrage mit einem Klick auf "Speichern". Die geänderten Anfrage wird jetzt gespeichert. Sie gelangen anschließend in das Dialogfenster Drucken, wo die aktualisierte Anfrage ausgedruckt werden kann. Hinweis: Markieren Sie "Nur die dem Lieferanten zugeordneten Artikel bei der Anfrage berücksichtigen?" wenn bei der Anfrage für jeden Lieferanten nur die ihm in der Artikelverwaltung zugeordneten Lieferanten berücksichtigt werden sollen. Diese Checkbox ist stets automatisch beim Start vom Dialog "Anfrage bearbeiten" aktiviert. Haben Sie eine Anfrage generiert und den Druck gestartet, gelangen Sie wieder in das Dialoghauptfenster der Bestellvorschläge.

Rechnungseingangsbuch

Keine unterschiedlichen Buchungstexte FibuKoRe(#11759) Die Buchungstexte im Rechnungseingangsbuch werden werden zukünftig bei installierter Kostenrechnung zusätzlich an die Kostenrechnung übergeben, so dass sich die Buchungstexte einer Buchung für Finanzbuchhaltung und Kostenrechnung nicht mehr voneinander unterscheiden. Damit greifen die Einstellungen für die Buchungstexte im Rechnungseingangsbuch zukünftig nicht mehr nur für die Finanzbuchhaltung, sondern gleichzeitig auch für die Kostenrechnunge. Hinweis: Die Buchungstexte können in der Systemkonfiguration konfiguriert als individueller Text oder dynamische Variable konfiguriert werden. Bei einer Buchung kann aber jederzeit ein manueller Buchungstext unter „Buch.Text“ eingetragen werden, der dann an Finanzbuchhaltung und Kostenrechnung übergeben wird.

Umsatzstatistik auf Basis des Rechnungseingangsbuches (#41592) In den Reporting Services steht Ihnen ab sofort der Report „Umsatzstatistik“ zur Verfügung, bei dem es sich um eine Lieferantenstatistik handelt, die auf die über das Rechnungseingangsbuch gesammelte Daten stützt. So werden dort im Rechnungseingangsbuch durchgeführte Änderungen am Lieferanteneinkaufspreis bei der Erstellung der Umsatzstatistik berücksichtigt, vorausgesetzt die entsprechende Lieferung wurde bereits verbucht. Hinweis: Die Statistik bezieht ihre Daten aus der Tabelle TEILLIEFERUNG, solange keine Buchung durchgeführt wurde. Sobald die Lieferung in den Status „Verbucht“ gestellt wird, können dagegen die Daten aus der Tabelle RECHEINARCHIV verwendet werden.

Preisliste eEvolution Neuerungen

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Prioritäten auch bei freien Preislisten/Rabattmatrixen ermöglichen (#41570) Die Version 8.1 bietet die Möglichkeit auch bei freien, nicht hierarchischen Verkaufspreislisten und Rabattmatrizen mit Prioritäten zu arbeiten, um so die verschiedenen Preislisten bei der Preisfindung zu organisieren. Bei der Preisfindung wird dann nur der Eintrag aus der Preisliste oder Rabattmatrix mit der höchsten Priorität beachtet, die Einträge in Preislisten bzw. Rabattmatrizen mit niedrigerer Priorität werden nicht beachtet. Achtung: Das gilt auch, wenn diese über bessere Konditionen verfügen! Bei Preilisten oder Rabattmatrizen mit gleicher Priorität gilt wie bisher das Best-Price-Princip, es werden also in diesem Fall die besten Konditionen gewählt.

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Abbildung 148: Priorität der Preisliste konfigurieren Die Priorität kann über eine Zahl im Preislistenmodul unter System - > Preislistenkopf im Feld „Priorität der Preisliste“ definiert werden. Dabei gilt, dass je höher die dort eingetragene Zahl, desto höher ist auch die Priorität dieser Preisliste oder Rabattmatrix. Eine Preisliste oder Rabattmatrix ohne Prioritätsangabe hat automatisch die niedrigste Priorität.

Integration der Projekte in die Preisfindung (#43337) eEvolution Neuerungen

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Im Zuge der Implementierung der Projektverwaltung wurde auch die Preis- und Rabattfindung im Auftrag über die Preisliste erweitert. Bei festen und nicht hierarchischen VK-Preislisten kann von nun an auch auf Projekte eingeschränkt werden. Wichtig: Dabei ist es wichtig zu beachten, dass pro Preislisteneintrag nur EIN Projekt eingetragen werden kann. Diese Einschränkung bezieht sich dabei aber auf die direkte Zuordnung, es werden keine über- oder untergeordneten Projekte berücksichtigt. Beispiel: Projekt A hat zwei untergeordnete Subprojekte Test A und Test B. Solange nur ein Preislisteneintrag für Projekt A existiert, wird nur dann dieser Eintrag für die Preisfindung bei einem Auftrag berücksichtigt, wenn ihm auch tatsächlich das Projekt A und nicht nur eines seiner beiden Subprojekte zugeordnet ist. In diesem Zusammenhang wurde die Preisliste um eine weitere Spalte „Auftragsprojekt“ erweitert, wo über die F2-Taste ein Projekt ausgewählt werden kann.

Abbildung 149: Erweiterung Preisliste um Spalte "Projekte" Diese Preislisteneinträge werden dabei nur dann in einem Auftrag berücksichtigt, wenn man diese für den Auftrag UND das Projekt aktiviert hat. Im Dialog kann daher für jedes Projekt über „Aktiv für Preisliste“ eingestellt werden, ob ein für dieses Projekt existierender Preislisteneintrag später bei der Preisfindung berücksichtigt werden soll: Ist diese Checkbox aktiv, werden diese Preislisteneinträge berücksichtigt. Ist diese Checkbox nicht aktiviert, werden diese Preislisteneinträge nicht berücksichtigt.

Abbildung 150: Einstellung, um Einträge für Projekte in Preislisten zu berücksichtigen Bitte beachten Sie aber in diesem Zusammenhang, dass diese Einstellung nur für den zur Zeit aktiven Auftrag gilt! Hinweis: eEvolution Neuerungen

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Diese Einstellung ist per Default inaktiv und muss stets manuell bei der Projektzuordnung für einen Auftrag aktiviert werden.

Produktion Farbliches Markieren von gesperrten Artikel in Produktion (#33455) Mit der Version 8.1 können gesperrte Artikel, inaktive Artikel, Auslaufartikel, externe Produktionsaufträge, Phantomköpfe und Phantompositionen sowohl in der Produktionsstücklistenübersicht als auch in den Produktionsaufträgen farbig markiert werden. Diese Faben können benutzerspezifisch über die Benutzereinstellungen konfiguriert werden. Die vom System vorgesehene Standardfärbung in allen drei Fällen schwarz. Da bereits unter bestimmten Umständen eine Färbung durch eEvolution stattfindet, ist kann über die Checkbox „Standardfarben werden überschrieben“ bestimmt werden, welcher Färbung Priorität eingeräumt wird. Ist diese Checkbox aktiviert, werden die benutzerspezifischen Farbeinstellungen nicht durch die vom System definierten Standardfarben überschrieben. In der neu hinzugefügten Feldgruppe Farbeinstellungen können die folgenden Einstellungen getroffen werden: Checkbox „Standardfarben werden überschrieben“: Ist diese Checkbox gesetzt können Sie für die unten angegebenen Artikel bzw. Positionen eigene Farbdefinitionen verwenden. Es können folgende Artikel farblich dargestellt werden : gesperrte Artikel inaktive Artikel Auslaufartikel Hinweis Es betrifft nur die Produktionsstücklisten. Sind Stücklistenartikel betroffen, werden diese nicht farblich markiert. externen Produktionsaufträgen

Abbildung 151: Beispiel für Farbeinstellungen bei externen Produktionsaufträgen

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Phantomköpfen und -positionen in der Stücklistenübersicht

Abbildung 152: Beispiel für Phantomkopf- und –positionen in Stücklistenübersicht Hinweis Ist die Checkbox zur Farbanpassung nicht gesetzt, werden die Standardfarben verwendet: schwarz für die Artikel und den externen Produktionsauftrag rotbraun für den Phantomkopf dunkelgrün für die Phantompositionen Die Auswahl der Farben geschieht über einen Dialog, den Sie über einen Doppelklick auf das entsprechende Feld öffnen.

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Abbildung 153: Farbeinstellungen

Verwendung des Standardlagers (#36863) Ab der Version 8.1 kann in der Produktion für Produktionsvorschläge, Stücklisten und Stücklistenartikel konfiguriert werden, ob automatisch das beim jeweiligen Artikel hinterlegte Standardlager gezogen werden sollte. Für Produktionsvorschläge wird über die Einstellung „Beim Erstellen eines neuen Produktionsvorschlags das Artikel Standardlager verwenden“ auf dem Reiter „Aufträge/Lager/Chargen“ gesteuert, ob das Lager aus dem Artikelstamm gezogen werden soll:

Abbildung 154: Einstellung "Beim Erstellen eines neuen Produktionsvorschlags das Artikel Standardlager verwenden" Ist diese Option aktiv, dann wird beim manuellen Erzeugen von einem Produktionsvorschlag automatisch das im Artikelstamm für diesen Stücklistenkopf hinterlegte Standardlager unter „Lager“ auf dem Reiter „Zusatz“ eingetragen. Wichtig:

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Das Lager kann selbstverständlich manuell editiert werden. Bei auftragsbezogenen Produktionsvorschlägen wird weiterhin das im Auftrag hinterlegte Lager gezogen, genauso wie bei den über den Dialog „Lagerbestellung“ in der Artikelverwaltung erzeugten Produktionsvorschlägen. Beim Kopieren einer vorhandenen Stückliste kann über die Einstellung „Beim Kopieren von Stücklisten für die Artikel das Artikel Standardlager verwenden“ auf dem Reiter „Stücklisten/Kalkulation“ gesteuert werden, ob für die einzelnen Stücklistenartikel das im Artikelstamm hinterlegte Standardlager eingetragen werden soll.

Abbildung 155: Einstellung "Beim Kopieren von Stücklisten für die Artikel das Artikel Standardlager verwenden" Solange diese Option nicht aktiv ist, wird weiterhin das Lager aus der zu kopierenden Stückliste übernommen. Wichtig: Eine manuelle Änderung ist selbstverständlich weiterhin möglich. Beim manuellen Einfügen von einem Artikel in eine Stückliste kann über die Einstellung „Beim Hinzufügen von neuen Artikeln in Stücklisten das Artikel Standardlager verwenden“ auf dem Reiter „Stücklisten/Kalkulation“ gesteuert werden, ob automatisch das Standardlager aus dem Artikelstamm eingetragen werden sollte.

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Abbildung 156: Einstellung "Beim Hinzufügen von neuen Artikeln in Stücklisten das Artikel Standardlager verwenden" Solange diese Einstellung nicht aktiv ist, wird automatisch das Lager mit der niedrigsten laufenden Nummer ausgewählt, welches bei dem Artikel im Artikelstamm hinterlegt worden ist. Wichtig: Eine manuelle Änderung ist weiterhin möglich.

Keine Mengenänderung im Produktionsstatus 3 konfigurierbar (#40602)

Bisher konnte bei Produktionsaufträgen, welche sich im Status Produktion oder Qualitätssicherung befinden die zu produzierende Menge ohne weitere Rückfragen verändert werden. Mit dem Ausdruck der Arbeitspapiere wird jedoch häufig die Auftragsmenge fixiert und sollte daher nach dem Status Disposition nicht mehr ohne Hinweis verändert werden. Mit der Option „Anzeige einer Warnung bei jeder Änderung der zu produzierenden Menge, die nicht in den Status Disposition oder Produktionsvorschlag durchgeführt wird, aktivieren.“ auf dem Reiter Produktion in der Systemkonfiguration kann diese Abfrage aktiviert und deaktiviert werden. eEvolution Neuerungen

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Abbildung 157: Systemkonfiguration: Konfiguration Mengenänderung im Produktionsstatus 3 Ist diese Option aktiviert, bekommt man bei einer Änderung der zu produzierenden Menge im Status Produktion oder Qualitätssicherung die folgende Abfrage:

Abbildung 158: Warnmeldung bei Mengenänderung im Status Produktion/Qualitätssicherung eEvolution Neuerungen

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Mit einem Klick auf den Button „Ja“ kann die Mengenänderung übernommen werden, während man mit einem Klick auf „Nein“ die durchgeführten Änderungen wieder rückgängig macht. Man erhält in diesem Fall den folgenden Hinweis:

Abbildung 159: Hinweis, dass Mengenänderung nicht durchgeführt wurde Deaktiviert man diese Option ist es auch weiterhin möglich ohne eine Abfrage die zu produzierende Menge im Status „In Produktion“ oder im Status „Qualitätssicherung“ zu ändern.

eEvo Link Funktionalität in der Produktion (#40926) Das Produktionsmodul wurde um die eEvo-Pipe-Funktionalität erweitert. Mit dem „Datensatz-Link generieren“- Button kann ein eEvo-Link erzeugt werden, der in die Zwischenablage kopiert wird. Dieser Link kann im gewünschten Zieloder aber via Tastenkombination „STRG+V“ eingefügt werden. Der Empfänger der Mail muss nun lediglich den Link anklicken, sich an eEvolution anmelden und erhält im Anschluss sofort den entsprechenden Datensatz. In der Produktion muss daher zuerst ein Produktionsauftrag selektiert werden und anschließend über ein Datensatzlink generiert werden. In welchem Zustand sich der Produktionsauftrag befindet (Prod.Vorschlag, Disp.Prod.Auf., In Produktion) ist dabei irrelevant. Durch das Öffnen von diesem Link, wird das Produktionsmodul (falls noch nicht geöffnet) gestartet und der Produktionsauftrag, für den der Link erstellt wurde, als Suchergebnis angezeigt.

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Abbildung 160: Erzeugung von einem Datensatzlink in der Produktion Der „Datenbank 2“-Reiter in der Inst->System-Konfiguration wurde um ein Textfeld für die Eingabe des Präfixes für den Produktionslink erweitert.

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Abbildung 161: Definition Präfix für Links in der Produktion

Stückliste aus Excel importieren (#41339) Der eEvolution Import-/Export (kurz IMEX) ist in die Produktion integriert worden, um Stücklisten aus CSV-Dateien einlesen und direkt in der Produktion anlegen zu können. Für das Importieren der Stücklisten in die Produktion wurde ein eigenes Format „Prodlistkopf“ entwickelt, welches einfach über das IMEX-Modul eingelesen werden kann. Wichtig: Das Format für den Stücklistenimport wird zur Zeit nicht mit ausgeliefert, kann aber ggf. von der eEvolution GmbH & Co. KG. zur Verfügung gestellt werden. In der Produktion ist unter Produktionsauftrag – Aktionen ein neuer Menüpunkt Daten importieren/exportieren hinzugekommen, der wiederum die Menüeinträge Daten importieren und Daten exportieren enthält. Klickt man auf Daten importieren erhält man die folgende Ansicht: eEvolution Neuerungen

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Abbildung 162: Import für Stücklisten Hier hat man nun die Möglichkeit, die zu importierende Datei und das Format auszuwählen. Hinweis: Es wird automatisch das zuletzt verwendete Format in die Auswahl „Format“ geladen. Für das Importieren von einer Stückliste mit dem Format Prodlistkopf müssen die KOPF Datensätze und POS Datensätze in der zu importierenden Stücklisten- Dateien enthalten sein und dabei folgende Richtlinien beachtet werden: Im KOPF Datensatz steht die Artikelnummer des Stücklistenkopfes. In den POS Datensätzen stehen die Artikelnummern der Positionen, sowie die dazugehörige Menge. Für das Importieren einer Stückliste führen Sie bitte die folgenden Schritte aus: Klicken Sie auf „Daten importieren“ um den Import-Dialog zu öffnen. Wählen Sie unter „Datei“ die zu importierende Datei aus. Hinweis: Wählen Sie „Zu importierende Datei im Editor öffnen“ wird die Datei in einem Texteditor geöffnet.

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Abbildung 163: Beispiel für Stücklistenimport Wählen Sie nun das Format Prodlistkopf aus, indem Sie die F2-Funktionalität im Feld „Format“ nutzen.

Abbildung 164: Importieren von Stücklisten: Format festlegen Klicken Sie auf OK und die Daten werden importiert.

Abbildung 165: Importieren von Stücklisten: Importieren Anschließend kann über Datenimportstapel der Stapel geöffnet werden. Hinweis: eEvolution Neuerungen

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Der Stapel beinhaltet die gerade gelesenen Datensätze

Abbildung 166: Importieren von Stücklisten: Stapelübersicht Über „Alle Daten übernehmen“ werden alle Daten nach eEvolution übertragen. Dadurch werden die Stücklistendatensätze erzeugt. Sie erhalten nach dem Abschluss vom Import eine entsprechende Meldung, wie viele Datensätze aktualisiert oder eingefügt worden sind:

Abbildung 167: Import von Stücklisten: Status Haben Sie diese Meldung bestätigt, erhalten Sie abschließend eine Zusammenfassung über diein die Produktion importierten Daten:

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Abbildung 168: Import von Stücklisten : Zusammenfassung Die Stückliste(n) ist erfolgreich importiert worden und kann nun wie gewohnt in der Produktion eingesetzt und bearbeitet werden.

Abbildung 169: Beispiel: Importierte Produktionsstückliste Bitte beachten Sie in diesem Zusammenhang, dass das Format Prodlistkopf im Moment nur Stücklistenartikel importieren kann, die Arbeitsgänge müssen den importierten Stücklisten zur Zeit manuell hinzugefügt werden.

Produktion: Übersicht ob und wann Produktionsstart möglich ist (#41341) Ab der Version 8.1 steht in der Produktion ein Dialog für die Anzeige von Materialverfügbarkeit und Teileverwendung zur Verfügung.

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Abbildung 170: Dialog "Materialverfügbarkeit" Folgende Informationen können in diesem Dialog für Produktionsstücklisten abgerufen werden: Die Verfügbarkeit von: Produktionsstücklisten Produkstionsstücklistenartikeln Endprodukten Die Teileverwendung von Stücklisten Die Verwendung von Artikeln mit dem Kennzeichen „Bei Produktion eintragen“ in Stücklisten Sie können diesen Dialog aufrufen, indem Sie einen Produktionsvorschlag oder eine Stückliste markieren und auf dem Register „Produktion“ im Ribbon auf das Icon „Materialverfügbarkeit“ klicken. Im Anschluss wird automatisch die entsprechende Stückliste in den Dialog geladen, ist ein Produktionsvorschlag markiert werden die Mengenangaben ebenfalls übernommen.

Abbildung 171: Aufruf von Materialverfügbarkeit Im Ribbon erscheint ein neues Kontextmenü mit dem Namen „Materialverfügbarkeit“ in dem verschiedene Funktionen untergebracht sind.

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Abbildung 172: Kontextmenü für Materialverfügbarkeit Hier finden Sie die folgenden Funktionen: Endprodukte BPE

Durch einen Klick auf diese Schaltfläche werden alle Endprodukte in den Reiter „Teileverwendung“ geladen, in deren Stückliste ein Artikel mit der Kennzeichnung „Bei Produktion eintragen“ enthalten ist. Achtung: Die zwischengelagerten Stücklisten sind in dieser Ansicht nicht enthalten!

Strukturliste BPE

Durch einen Klick auf diese Schaltflächen werden alle Stücklisten bis zum jeweiligen Endprodukt in den Reiter „Teileverwendung“ geladen, in deren Stücklisten ein Artikel mit der Kennzeichnung „Bei Produktion eintragen“ enthalten ist. Achtung: Die zwischengelagerten Stücklisten sind in dieser Ansicht enthalten! Teileverwendung

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Durch einen Klick auf diese Schaltfläche werden alle Stücklisten bis zum jeweiligen Endprodukt geladenen, in deren Stücklisten der in "Art. Nr." eingetragene Artikel verwendet wird. Prüfung ausführen

Diese Schaltfläche lädt den Inhalt der Strukturansicht Produktionsstückliste. Dabei werden die Daten für den in Art.Nr. eingetragenen Artikel abgerufen. Verzweigt zum Modul: Artikel

Diese Schaltfläche öffnet den aktuell in der Strukturansicht Produktionsstückliste markierten in der eEvolution Artikelverwaltung. Verzeigt zum Modul: Produktion

Diese Schaltfläche ermittelt den aktuell markierten Artikel in der Strukturansicht Produktionsstückliste und öffnet seine Stückliste in der Produktion an. Im oberen Bereich werden Sie informiert, ob die gewünschte Stückliste produziert werden kann oder die noch Material und Teile für die Produktion fehlen. Ist die Produktion möglich, weil alle Materialien und Teile vorrätig sind, erscheint ein grüner Schriftzug: Die Produktion ist möglich./Die Artikel sind vorhanden. Wichtig: Die Produktion ist auch dann möglich, wenn nur das ENDPRODUKT vorrätig ist. Ist die Produktion nicht möglich, weil noch Material oder Teile fehlen, erscheint ein roter Schriftzug: Die Produktion ist nicht möglich. Es fehlt Material. Rechts neben dieser Anzeige befindet sich ein schwarzes Pfeil-Icon , mit dem der Bereich “Suchen“ minimiert werden kann, um den Raum für die Anzeige von Bäumen und Listen im unteren Bereich zu vergrößern. Der Bereich „Suchen“ bietet die folgenden Optionen und Eingabemöglichkeiten: eEvolution Neuerungen Version 8.1 12.10.2012

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Art.Nr. Hier kann die Artikelnummer von einer Produktionstückliste eingetragen werden und über „Prüfung ausführen“ im Kontextmenü „Materialverfügbarkeit“ auf dem Ribbon die Daten für diesen Artikel geladen werden. Hinweis: Darüber lassen sich selbstverständlich auch Daten aktualisieren. Benötigte Menge Hier wird die benötigte Menge des Endproduktes eingetragen, welche für die Ermittlung des benötigten Materials berücksichtigt wird. Lager Hier kann das Lager eingetragen werden, welches für die Berechnung der Materialverfügbarkeit herangezogen werden sollen. Dabei ist es auch möglich mehrere Lager einzutragen, welche dann durch ein Komma ‚,‘ voneinander getrennt werden. Beispiel: Die Teile einer Produktionsstückliste werden immer in Lager 1 aufbewahrt. In diesem Fall braucht man nur dieses Lager anzugeben. Hat man aber dagegen die Produktion von einem Produkt geplant, dessen Bestandteile auf mehrere Lager verteilt sind, dann kann man diese durch ein Komma getrennt eintragen und es werden alle bei der Ermittlung berücksichtigt. Mit der Checkbox "Eine Baugruppe wird in der Strukturansicht nur aufgeklappt, wenn Material für diese Baugruppe fehlt und die Baugruppe nicht in ausreichender Zahl am Lager ist. " wird ein besonderes Verhalten gesteuert: Sobald diese Option aktiviert ist, wird bei fehlendem Material die Baumstruktur nicht mehr automatisch aufgeklappt, bis das fehlenden Material sichtbar ist und auf dem Reiter „benötigtes Material“ aufgelistet. Es wird in diesem Fall zuerst geprüft, ob eine Baugruppe in ausreichender Menge vorhanden ist, bevor die Teile und Materialien der Baugruppe auf Vollständigkeit geprüft werden. Ist diese Option deaktiviert, wird bei fehlendem Material die Baumstruktur solange aufgeklappt, bis das fehlende Material sichtbar ist. Hier werden aber die Bestände der dem Material übergeordneten Stücklisten ggf. nicht beachtet. Es werden alle fehlenden Materialien auf dem Reiter benötigtes Material aufgelistet. Beispiel: Man möchte einen Fahrradreifen produzieren. Die Stückliste Fahrradreifen besteht aus folgenden Komponenten: Gummireifen Rad Bei dem Material „Rad“ handelt es sich um eine weitere Stückliste, die das gewünschte Rad mit den Speichen produziert. Es befinden sich zur Zeit 5 Räder auf Lager, aber das Material für die Produktion neuer Räder ist noch nicht geliefert worden. Ist die Option deaktiviert, wird automatisch die Stückliste aufgeklappt und man sieht, welches Material der Stückliste Rad fehlt. Ist die Option dagegen aktiviert, wird die Stückliste nicht aufgeklappt, da sich das fertige Produkt (Rad) ausreichend auf Lager befindet. eEvolution Neuerungen

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Das nicht vorhandene Material wird dabei in jedem Fall in roter Schrift angezeigt, der Bestand der übergeordneten Stückliste spielt keine Rolle. Diese Option steuert nur das automatisch auf- oder nicht aufklappen der Stücklisten bei fehlenden Material. Über die Radiobuttons „Physikalischen Bestand auswerten“ und „Freien Bestand auswerten“ lässt sich konfigurieren, ob die Ermittlung der Materialverfügbarkeit anhand des pyhsischen oder freien Lagerbestandes erfolgen sollte. In der Strukturansicht Produktionstückliste wird Ihnen die Produktionsstückliste zur eingetragenen Artikelnummer als Baumstruktur angezeigt.

Abbildung 173: Strukturansicht Produktionstückliste Dabei sind wie oben beschrieben alle fehlenden Materialien rot gekennzeichnet. Die Stücklisten und Materialien können dabei anhand von zwei unterschiedlichen Symbolen auf einen Blick identifiziert werden: Materialien haben eine Schraube als Symbol Stücklisten haben einen Ordner als Symbol, der sich auf- und zuklappen lässt, um sich die in dieser Stückliste enthaltenen Materialien anzeigen zu lassen. Alle Materialien die das Kennzeichen "Bei Produktion eintragen“ werden hier mit dem Symbol dargestellt, um so einen Anhaltspunkt über die Anzahl der bei der Produktion hinzukommenden Materialien zu bieten Zu jedem Artikel in der gewählten Produktionsstückliste werden eine Reihe von zusätzlichen Informationen als Tooltip angezeigt, sobald Sie sich mit der Maus über die einzelnen Positionen bewegen.

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Abbildung 174: Tooltip im Materialverfügbarkeitsdialog Für die Produktionsstückliste werden folgende Informationen angezeigt: Artikelnummer Bezeichnung (1) Physischer Bestand Freier Bestand Benötigte Produktionsmenge Für die in der Produktionsstückliste enthaltenen Artikel werden dagegen folgende Informationen angezeigt: Artikelnummer Bezeichnung Physischer Bestand Freier Bestand Stücklistenmenge Produktionsmenge für diese Position Benötigte Produktionsmenge Bestellstatus Zusagedatum Verfügbarkeitsdatum Sie haben zusätzlich die Möglichkeit über die rechte Maustaste ein Kontextmenü zu öffnen, über das sie folgende Aktionen durchführen können:

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Abbildung 175: Kontextmenü Materialverfügbarkeit Artikelnummer kopieren Kopieren Sie die Artikelnummer (Art.Nr.) in die Zwischenablage Artikelinformationen kopieren Kopieren Sie die im Tooltip dargestellten Artikelinformationen in die Zwischenablage. Teileverwendung zeigen Es werden alle Stücklisten geladen, in deren Stücklisten der in "Art. Nr." eingetragene Artikel verwendet wird. Teileverwendung (nur Endgeräte) Es werden alle Stücklisten bis zum jeweiligen Endprodukt geladen, in deren Stücklisten der in "Art. Nr." eingetragene Artikel verwendet wird UND die in keiner anderen Produktionsstückliste als Teil verwendet werden. Diesen Artikel in der Artikelverwaltung zeigen Öffnet den aktuell in der Strukturansicht Produktionsstückliste markierten in der eEvolution Artikelverwaltung. Diesen Artikel in der Produktion zeigen Öffnet den aktuell markierten Artikel in der Strukturansicht Produktionsstückliste und öffnet seine Stückliste in der Produktion. Im rechten, unteren Bereich befinden sich die Reiter benötigtes Material, Teileverwendung und Tabellenansicht. Diese bieten die folgenden Funktionen: Auf dem Reiter benötigtes Material wird das zur Durchführung der Produktion fehlende Material aufgelistet. Achtung! Wird die Option "Fehlmaterial in Tree und Liste nur zeigen wenn Baugruppe nicht in ausreichender Anzahl vorhanden ist." deaktiviert, werden die fehlenden Materialien unabhängig vom Lagerbestand der Stücklisten ermittelt und in der Übersicht angezeigt.

Abbildung 176: Materialverfügbarkeit: Reiter benötigtes Material eEvolution Neuerungen

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Es werden dabei dabei folgende Informationen zur Verfügung gestellt: Artikel-Nr. Hier wird die Artikelnummer angezeigt. Bezeichnung Hier wird die Artikelbezeichnung 1 angezeigt. Pyh. Bestand Hier wird der physische Bestand vom Artikel angezeigt. Freier Bestand Hier wird der freie Bestand vom Artikel angezeigt. Stücklistenmenge Hier wird die Menge angezeigt, die die Stückliste für die Produktion pro Stückliste benötigt. Produktionsmenge für diese Position: Hier wird die zu produzierende Anzahl angezeigt. Benötigte Produktionsmenge: Hier wird die benötigte Menge von diesem Artikel für die Produktion angezeigt. Bestellstatus: Hier wird angezeigt, in welchem Bestellstatus sich der Artikel zur Zeit befindet Zusagedatum: Hier wird das Zusagedatum angezeigt. Verfügbarkeitsdatum: Hier wird das Verfügbarkeitsdatum angezeigt. Auf dem Reiter Teileverwendung wird eine Baumstruktur mit allen Stücklisten angezeigt, in denen der gewählte Artikel verwendet wird.

Abbildung 177: Materialverfügbarkeit: Reiter Teileverwendung Diese Baumstruktur kann als kompletter Baum mit allen zwischengelagerten Stücklisten ausgegeben werden, oder als Endprodukte-Liste in denen nur die Endprodukte (wird in keiner anderen Produktionsstückliste als Teil verwendet) angezeigt werden in denen das gewählte Teil verwendet wird. Mit dem Button „Teileverwendung“ oder den gleichnamigen Menüpunkt im Kontextmenü erhalten Sie einen kompletten Baum mit allen zwischengelagerten Stücklisten zur Ansicht, während über den eEvolution Neuerungen

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Menüpunkt „Teileverwendung (nur Endgeräte)“ im Kontextmenü eine Endprodukt-Liste in den Reiter geladen werden kann. Auf dem Reiter "Tabellenansicht" erhalten Sie eine Tabelle mit den "rohen" Daten vor der Aufbereitung zur Ansicht. Grob in drei verDabei gibt es zwei unterschiedliche Ansichten: Diese Ansicht zeigt alle Informationen aus dem Reiter „benötigtes Material“ an.

Abbildung 178: Materialverfügbarkeit: Reiter Tabellenansicht mit Ansicht "Material" Diese Ansicht steht automatisch nach dem Laden von einer Produktionsstückliste zur Verfügung. Diese Ansicht zeigt dagegen die Inhalte aus dem Reiter "Teileverwendung“ an, wenn dort zur Zeit die Artikel mit dem Kennzeichen „Bei Produktion eintragen" angezeigt werden sollen.

Abbildung 179: Materialverfügbarkeit: Reiter Tabellenansicht mit Ansicht Teileverwendung Diese Ansicht steht nach dem Aufrufen der Funktion Teileverwendung zur Verfügung bis eine neue Produktionstückliste in den Dialog „Materialverfügbarkeit“ geladen wird. WICHTIG: Es können keine Änderungen an dieser Tabelle vorgenommen werden. Diese Tabelle dient nur zur Ansicht!

Produktion Lite: Mit der Erzeugung eines Produktionsvorschlages gleich die Einlagerung durchführen (#44249) Mit der Version 8.1 kann über die Einstellung „Direkte Produktionseinlagerung im Status Produktionsvorschlag ermöglichen.“ direkt aus dem Status Produktionsvorschlag eingelagert werden, ohne dass man die einzelnen Produktionsstatus durchlaufen müsste.

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Abbildung 180:Einstellung Produktion-Lite Wichtig: Es gelten hier weiterhin die unter Systemeinstellungen festgelegten Einstellungen für das Buchen und Einlagern von Material und Produktionsstücklisten. Ist diese Option aktiviert, dann wird im Status Produktionsvorschlag ein zusätzlicher Button „Einlagern“ eingeblendet.

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Abbildung 181: Zusätzlicher Button bei Produktion-Lite Markiert man einen Produktionsauftrag, durchläuft nach einem Klick auf „Einlagern“ automatisch die einzelnen Produktionstatus und öffnet anschließend den Einlagerungsdialog. Wichtig: Die Einstellungen und der Zeitpunkt für die Materialbuchung, welche in den Systemeinstellungen definiert werden können, werden selbstverständlich auch hier berücksichtigt. Sollten Sie nicht ausreichend physischen oder freien Bestand von einem Material auf Lager haben, bekommen Sie eine entsprechende Information nach dem Klick auf Einlagern angezeigt und können ggf. den Vorgang an dieser Stelle abbrechen:

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Abbildung 182: Information fehlendes Material bei Produktion-Lite Klicken Sie auf „Ja“ wird mit der Bearbeitung von diesem Produktionsauftrag fortgefahren, klicken Sie auf „Nein“ wird die Bearbeitung abgebrochen und der Produktionsvorschlag bleibt im Status Produktionsvorschlag bestehen. Anschließend durchlaufen Sie die einzelnen Produktionstatus und erhalten die üblichen Warnungen, Meldungen, Fehler und Informationen, wozu unter anderem gehören: Abfrage, ob Bestellvorschläge erstellt werden sollen Falls der physische Bestand für die Produktion nicht ausreicht: Abfrage, ob Produktion trotzdem gestartet werden soll. Öffnen vom Druckdialog für das Drucken der benötigten Arbeitspapiere Abfrage, ob man Einlagern oder den Artikel in die QS stellen möchte. Der Einlagerungsdialog wird automatisch geöffnet, sobald alle davor ablaufenden Aktionen durchgeführt worden sind. Die produzierte Menge ist bereits voreingestellt, der Auftrag wird anschließend automatisch abgeschlossen. Sie müssen nur noch ggf. die Charge oder Seriennummer für die produzierten Artikel angeben und die Angaben mit einem Klick auf OK bestätigen. Wichtig: Die Menge der produzierten Artikel ist nicht editierbar! Die Produktion wird in diesem Fall IMMER abgeschlossen! Je nachdem an welcher Stelle die Materialbuchung erfolgen soll, erfolgt anschließend noch die Materialbuchung. Falls es an dieser Stelle zu Problemen kommt, wird wie gewohnt nicht eingelagert und der Produktionsauftrag wird in den Status „In Produktion“ gestellt. Nachdem Sie die Fehler beseitigt haben, können Sie selbstverständlich diesen Auftrag wie gewohnt einlagern. Erfolgt die Materialbuchung bereits vor dem Produktionsstart, dann wird der Produktionsauftrag bei Fehlern zurück in den Status „In Disposition“ gestellt.

Bitte beachten Sie: Bitte lesen Sie die Hilfe zur Produktion für weitergehende Informationen, wie die Produktion konfiguriert werden kann.

Produktion - Suchmaske erweitert (#46253) Mit der eEvolution Version 8.1 wurde die Suche in der Produktion erweitert. Die Suche kann zusätzlich auf Text 1 und Text 2 eingeschränkt werden, ausserdem können nun bei einer Suche auch alphanumerische Reihenfolgenummern angegeben werden. In diesem Zusammenhang wurde das Layout der Produktionssuchmaske überarbeitet.

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Abbildung 183: Erweiterte Suchmaske in der Produktion eEvolution Neuerungen

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List & label / iReport / QRPToLL Einbindung von LL17 (#41191) Mit eEvolution Version 8.1 wird die neue List & Label Version 17 für die Darstellung und Bearbeitung von Belegen verwendet. Wichtig: Mit List & Label 17 ist die Verwendung von Spalten mit der Breite 0.00 für Evalute$ Aufrufe nicht mehr möglich. Daher müssen alle Reports, die mit einer älteren List & Label Version erstellt worden sind über die Reportaktualisierung (manuell oder über den Datenbankabgleich) aktualisiert werden. Im Zuge dieser Aktualisierung werden alle Spalten mit der Breite 0.00 auf 0.01 gesetzt, um die korrekte Funktion von Evalute$ weiterhin zu ermöglichen. Diese Information wird über ein Flag in der Datenbank gespeichert, so dass der Report nicht jedes Mal neu aktualisiert werden muss. Nähere Informationen, welche Vorteile List & Label Version 17 bietet, können Sie unter http://www.combit.net/reporting-tool/Report-Generator-List-Label-News.pdf nachlesen.

Reporteigenschaft Standard Auswertung in Standardbelege geändert (#44635) Die Reports wurden hinsichtlich der Reporteigenschaft überarbeitet. Hatten vorher einige Reports als Reporteigenschaft Standard Auswertung, wurde diese nun in Standard Beleg geändert, so dass alle Belege nun die gleichen Reporteigenschaften haben.

Teleinfo Überarbeitung der Dokumentation zur Teleinfo (#38269) Die Dokumentation für die Teleinfo wurde überarbeitet und an den eEvolution-Hilfe-Standard angepasst. Die Hilfe ist jetzt online verfügbar und kann im Modul selbst wie gewohnt über F1 (Hilfe direkt zu dem geladenen Dialog), über den Toolbarbutton oder den Menüpunkt Extras -> Hilfe aufgerufen werden.

eEvolution Office Desktop (EOD) EOD: Prüfung der EOD Netzwerktauglichkeit (#38773) eEvolution Neuerungen

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Der eEvolution Office Desktop kann auch über das Netzwerk ausgeführt werden. Dabei ist zu beachten, dass die Pfade zu den Dokumenten und Vorlagen entsprechend eingerichtet sein müssen, so dass sie über das Netzwerk erreicht werden können. Hinweis: Es wird empfohlen bei Netzwerkinstallationen auf relative Pfade für die Pfade zu Dokumenten und Vorlagen zurückzugreifen.

Aufruf des EOD über KuliMi nur über eine Instanz möglich (#39962) Der eEvolution Office Desktop kann in der KuLiMi nur noch über eine Instanz aufgerufen werden. Dadurch ist es nicht mehr möglich versehentlich mehrere EODs für verschiedene Interessenten, Kunden, Lieferanten oder Mitarbeiter zu öffnen. Zudem wird nun automatisch die Dokumentenübersicht für den aktuellen Interessenten, Kunden, Lieferanten oder Mitarbeiter vorgeblendet.

EOD: Freigabe für Windows 7 (32 und 64 Bit) (#40656) Mit der Version 8.1 ist eEvolution Office Desktop (EOD) auch für ein Windows 7 32-Bit oder 64-Bit Betriebssystem freigegeben.

Import/Export

Kundenspezifischen Excel-Export generisch in IMEX integrieren (#44226) Mit der Version 8.1 wurde ein generischer Excel Import/Export in eEvolution Import/Export (IMEX) implementiert, durch den zukünftig auch Excel-Listen in eEvolution im- und exportiert werden können. Beispiel: Man möchte Artikeldaten aus eEvolution in eine Excel-Tabelle exportieren, diese dort überarbeiten und anschließend wieder nach eEvolution importieren. Dabei bietet der Export aus eEvolution in eine Excel-Liste auch die Möglichkeit über die Definition von einem Lookup für eine Spalte eine Auswahlliste in die Excel-Liste zu integrieren. Beispiel: Drop Down Auswahl für Artikelgruppen in der Excel-Liste

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Abbildung 184: DropDown-Auswahl bei Excel-Export Man hat zusätzlich die Möglichkeit im Import-/Export-Dialog über „Zu exportierende Datei im Editor öffnen“ die unter „Dateiname“ angegebene Excel-Datei direkt in Excel zu öffnen.

IMEX Ordnerstruktur im eEvolution Ausgabeverzeichnis erstellen (#43858)

Bei der Installation von eEvolution 8.1 wird im eEvolution Verzeichnis eine zusätzliche Ordnerstruktur für das Import-/Export-Modul (IMEX) angelegt, in dem Formate, Importe und Exporte abgelegt werden können. Der Hauptordner trägt den Namen IMEX und enthält die folgenden untergeordneten Ordner: Format Dieser Ordner ist beim Ein- und Auslesen von Formaten per Default voreingestellt. Import Dieser Ordner ist beim Importieren von Dateien per Default voreingestellt. Export Dieser Ordner ist beim Exportieren von Dateien per Default voreingestellt.

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Nach der Installation besteht die Möglichkeit diese Zuordnung in der Systemkonfiguration auf dem Reiter IMEX in der Feldgruppe „IMEX Ordner“ zu verändern und an die eigenen Bedürfnisse anzupassen.

Abbildung 185: Einstellungen für IMEX-Ordnerstruktur in der Systemkonfiguration Wichtig: Bitte achten Sie darauf, dass Sie für die eingetragenen Ordner über Lese- und Schreibrechte verfügen. Im IMEX wurde der Dialog für das Auslesen von Formaten „Formate auslesen“ überarbeitet. Hinweis: eEvolution Neuerungen

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Es ist automatisch der in der Inst unter IMEX-Ordner für Formate definierte Pfad eingestellt.

Abbildung 186: Dialog "Formate auslesen" Sie haben hier ab jetzt die Möglichkeit sowohl eine vorhandene Datei auszuwählen, als auch eine neue Datei im richtigen Format anlegen zu lassen: Mit können Sie eine bereits vorhandene *-LFM-Datei auswählen und das auszulesende Format entweder an das vorhandene Format anhängen oder überschreiben. Sobald Sie im Dialog „Formate auslesen“ auf OK klicken, erfolgt eine Abfrage, ob Sie das auszulesende Format an die vorhandene Datei anhängen möchten. Bei „Ja“ wird das Format an das vorhandene Format angehangen, bei „Nein“ erscheint eine erneute Abfragen, ob Sie das Format in diesem Fall überschreiben möchten. Wählen Sie hier „Ja“ um das Format zu überschreiben oder „Nein“ um den Vorgang abzubrechen. Mit können Sie eine neue Datei erzeugen, in die das Format ausgelesen werden wird. Wichtig: Beim Klick auf OK im Dialog „Formate auslesen“ erfolgt auch hier die Abfrage, ob Sie Formate anhängen möchten. Antworten Sie mit „Ja“, um das Format in der neuen Datei zu speichern. Bei einem Klick auf „Nein“ wird der Vorgang abgebrochen. Haben Sie eine bereits vorhandene Datei ausgewählt, können Sie über den Button „Formate in Datei aktualisieren“ das bereits in der Datei vorhandene Format aktualisieren lassen.

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Kommissionierung Dialog Sammellieferschein überarbeitet (#40410) Für die Version 8.1 ist der Dialog „Sammellieferschein“ für das Erzeugen von Sammellieferscheinen in der Kommissionierung überarbeitet worden. Man kann diesen Dialog im Kommissionsarchiv unter Aktion -> Sammellieferschein erreichen und anschließend für mehrere Kommissionsaufträge einen Sammellieferschein erzeugen und anschließend drucken. Zusätzlich bietet dieser Dialog die Möglichkeit eine vom Kommissionsauftrag abweichende Lieferart- und bedingung an den Lieferschein zu übergeben. Wichtig: Sie können mehrere Kommissionsaufträge nur dann in einem Sammellieferschein zusammenfassen, wenn im Modul eEvolution® Auftrag für den jeweiligen Auftrag in der Registerkarte Bedingungen die Option SammelLS aktiviert wurde. Wurde ein Kommissionsauftrag für die Aufnahme in einen Sammellieferschein gekennzeichnet, wird in der Spalte SLS des Dialogfensters Kommissionierung ein Häkchen gesetzt. Bei der Erzeugung von einem Sammelieferschein wird ein Eintrag in die Tabelle AAGLS geschrieben und für jeden Kommissionsauftrag ein Lieferschein erstellt, der dann dem jeweiligen Auftrag zugeordnet wird. Hinweis: Ein über einen Sammelieferschein erstellter Lieferschein kann NUR in der Kommissionierung storniert werden! Durch das neue Layout wird eine intuitive Verwendung von diesem Dialog ermöglicht, es wurde bei der Umgestaltung darauf geachtet, dass die Benennungen und Funktionen selbsterklärend sind. Natürlich kann weiterhin über F1 die Hilfe zu Rate gezogen werden, falls nähere Informationen zu diesem Dialog benötigt werden.

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Abbildung 187: Dialog Sammellieferschein Im Rahmen der Umgestaltung wurden verschiedene Änderungen vorgenommen, daher wird im folgenden Abschnitt kurz der Dialog vorgestellt. Die Feldgruppe mit dem Titel „Lieferart/Lieferbedingung für die ausgewählten Tabelleneinträge ändern“ beinhaltet die folgenden Funktionen und Optionen: Die Checkbox „Beim Klick auf einen Kunden alle Aufträge des Kunden auswählen“ selektiert automatisch alle Kommissionsaufträge für einen Kunden, sobald ein Kunde markiert wird. Natürlich können Sie weiterhin auch über STRG mehrere Kommissionsaufträge für einen Kunden selektieren. Bei der Deaktivierung der Checkbox wird die Selektion nur aufgehoben, wenn man in eine neue Zeile klickt, hält man dagegen STRG gedruckt wird nur die Selektion dieser Zeile aufgehoben. In die Auswahlfelder „Lieferart“ und „Lieferbedingung“ kann eine in den Systemtabellen angelegte manuell oder über F2 eine Lieferart bzw. Lieferbedingung ausgewählt und eingetragen werden. Hinweis: Diese beiden Felder sind jedoch nur dann aktiv, wenn dem Benutzer in der Systemkonfiguration unter Kommissionierung -> Kommissionierung 3 in der Feldgruppe Sammellieferschein die entsprechenden Rechte erteilt wurden. Die Auswahl können Sie anschließend mit einem Klick auf den Button „Neue Auswahl übernehmen“ in die selektierten Kommissionsaufträge übernehmen. Analog dazu können Sie über den Button „Lieferart/Lieferbedingung entfernen“ die Lieferart bzw. Lieferbedingung für die selektierten Kommissionsaufträge entfernen. Die Kommissionsaufräge, die in einem Sammellieferschein zusammengefasst werden sollen, müssen über den Haken in der Spalte „SammelLS“ markiert werden. Bitte beachten Sie in diesem Zusammenhang, dass ein Sammellieferschein NICHT kundenübergreifend erzeugt werden. Markieren Sie mehrere Kommissionsaufträge von verschiedenen Kunden, so wird automatisch für jeden Kunden ein Sammellieferschein mit den dazu passenden Kommissionsaufträgen erzeugt.

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Abbildung 188: Kennzeichen für die Erzeugung von Sammellieferscheinen Falls mehrere Sammellieferscheine erzeugt werden und diese gedruckt werden sollen, wird der Dialog „Sammellieferscheindruck für bereits durchgeführte Kommissionierung“, statt dem normalen Druckdialog gestartet.

Abbildung 189: Dialog Sammellieferscheindruck für bereits durchgeführte Kommissionierung Nach der Erzeugung von dem ersten Sammellieferschein wird automatisch die Beschriftung von „Abbrechen“ in „Beenden“ umbenannt. Die Sammellieferscheine können weiterhin nachträglich über Kommissionierung -> Drucken -> Sammellieferscheindruck für bereits durchgeführte Kommissionierung gedruckt werden.

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Logistik-Erweiterung Logistik-Modul (#49226) Bei dem Modul „Logistik-Erweiterung“ handelt es sich um ein neues Standardmodul, welches eine Reihe von Erweiterungen für die Lagerführung in Form einer Lagergeometrie anbietet. Im Rahmen der Version 8.1 wurde die Lagergeometrie erweitert, so dass sie jetzt z.B. über einen eigenen Eingabemodus, welcher die Eingabe von existierenden Lagerplatzkoordinaten bei aktivierter Lagerplatzführung vereinfachen soll, verfügt. Die Lagergeometrie kann nur verwendet werden, wenn eine entsprechende Lizenz bei der eEvolution GmBH & Co. KG. gekauft wurde. Ist keine Lizenz vorhanden ist die entsprechende Systemtabelle, sowie die dazugehörige Option im Dialog Lagerbezeichnung nicht aufzurufen bzw. deaktiviert.

Projektabrechnung Projektabrechung - Hinweis auf verbleibende Restzeit in einem Projekt (#18219) Es kommt immer wieder vor, dass die zur Verfügung stehenden Arbeitsstunden eines Projektes überschritten werden. Es wurde bei den Projektstammdaten ein Feld "Planzeit" geschaffen, in dem die zur Verfügung stehende Zeit für das Projekt hinterlegt werden kann. Die noch zur Verfügung stehende Zeit wird in der Hauptmaske angezeigt.

Abbildung 190: Projektdaten mit Restzeit Bei Überschreitung der Planzeit erfolgt die Anzeige in rot.

Abbildung 191: Projektdaten Überschreitung Restzeit Wird bei der Anlage des Projektes keine Planzeit eingegeben, so erscheint ein Hinweis.

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Abbildung 192: Warnung Überschreitung Projektzeit

Projektabrechnung: Abrechnungsdaten eintragen (#39786) In der Projektabrechnungen wurden die Funktionen der Arbeitszeitenauswertung erweitert, um die Eingabe von Abrechnungsdaten zu erleichern. Es handelt sich dabei um eine Möglichkeit Arbeitszeiteneinträge mit identischen Stundensätzen und Abrechnungskennzeichen gemeinsam abzurechnen und nicht manuell jeden Datensatz einzeln abzuarbeiten und die Stundensätze und Abrechnungskennzeichen einzutragen. Dafür markiert man die gewünschten Datensätze und ruft über den Toolbarbutton „Abrechnungsdaten eintragen auf.

den Dialog

Abbildung 193: Abrechnungsdaten eintragen Man kann jetzt ein Abrechnungskennzeichen und einen Stundensatz eintragen, deren Werte beim Betätigen von dem Button „Übernehmen“ in die Spalten „Bezahlt (Abrechnungskennzeichen)“ und „Betrag (Stundensatz) „übernommen werden. In der Tabelle werden die Spalten dann als „Bearbeitet“ markiert und Sie können die durchgeführten Änderungen speichern. Klickt man dagegen auf „Abbrechen“ werden die eingetragenen Werte verworfen, die Datensätze werden nicht verändert und auch die Spalten in der Tabelle nicht als „Bearbeitet“ angesehen. Man kann dabei nur die Werte 0, 1 und 2 als Abrechnungskennzeichen hinterlegen. Bei dem Versuch einen anderen Wert als Abrechnungskennzeichen einzutragen, erhält man die folgende Fehlermeldung und kann die Änderungen nicht in die Arbeitszeitenauswertungstabelle übernehmen.

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Abbildung 194: Fehlermeldung beim Eintragen von Abrechnungsdaten 1 Sollte man einmal vergessen eine Zeile zu markieren, so erhält man die folgende Fehlermeldung:

Abbildung 195:Fehlermeldung beim Eintragen von Abrechnungsdaten 2 Für das Verwenden von dieser Funktion ist das markieren von einem oder auch mehreren Datensätzen notwendig.

Projektabrechnung: TFS-Calls pro AZ Eintrag speichern (#42481) In der Projektabrechnung kann einem Arbeitszeiteintrag zukünftig optional mit einem TFS-Workitem verknüpft werden.

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Abbildung 196: TFS-Workitem in Projektabrechnung eintragen Dafür wurde das Feld TFS-Workitem in die Hauptmaske der Projektabrechnung eingefügt, in welchem der Typ, die Nummer und der Titel von einem Workitem angezeigt werden. Hinweis: Als Typen stehen „A“ für Aufgaben und „F“ für Fehler zur Verfügung Sie können in diesem Eingabefeld über die F2-Funktionalität nach der Nummer oder dem Titel von einem Workitem suchen. Sollten mehrere Datensätze zu ihrer Auswahl passen, wird eine F2Ergebnisauswahl mit Aufgabentyp, Callnummer, Titel und Teamprojekt zusammengestellt, wo Sie das gewünschte Workitem markieren und in das Feld TFS-Workitem einfügen können, ansonsten wird der gefundene Datensatz automatisch eingefügt. Hinweis: Sie müssen sich ggf. an Ihrem TFS-Portal mit Benutzername und Passwort anmelden, damit das Workitem gefunden & zugeordnet werden kann. eEvolution Neuerungen Version 8.1 12.10.2012 Seite 191

Beispiel: A 1000: TFS-Workitem in Projektabrechnung A ist der Typ und steht für „Aufgabe“ 1000 ist die Nummer. "TFS-Workitem in Projektabrechnung" ist der Titel Als zusätzliche Information zu einem Workitem stehen Ihnen zusätzlich der Status und Eigentümer als Tooltip zur Verfügung. Nachdem die Nummer vom Workitem eindeutig bestimmt wurde, wird automatisch der Kunde und das Projekt geladen, falls es zu diesem Workitem in der Tabelle Arbeitsberichte bereits einen Arbeitszeiteintrag gibt. Kann das Projekt automatisch bestimmt werden, wird das Feld Projekt dagegen grün umrandet. Gibt es dagegen noch keinen Arbeitszeiteintrag, wird automatisch im die Eingabe aus dem Feld „TFS-Workitem“ im Feld „Projekt“ vorgeschlagen. Sie haben die Möglichkeit dieses Projekt sofort anzulegen oder alternativ wie gewohnt ein eigenes Projekt auszusuchen und einzutragen.

Mitarbeitername in der GroupBoxBeschriftung Tagessumme ausgeben (#43436) Ab der Version 8.1 wird die Feldgruppe „Tagessumme“ automatisch um den Namen des angemeldeten Benutzers erweitert. Da die Tagessumme stets nur für den angemeldeten Benutzer angezeigt wird, sollen so Mißverständnisse bezüglich dieser Anzeige vermieden werden.

Tabelle für die Auswertung der Arbeitszeiten - Teilaufgabe zu (#43578) Um die Auswertung von einem einem TFS-Workitem verknüpften Arbeitszeiten zu erleichtern, wurde eine neue Tabelle ARBEITSBERICHTETFS angelegt, in der alle Informationen zu dem verknüpften Workitem enthalten sind. Diese Tabelle wird über das 0_eevo_instal.wts angelegt und enthält die folgenden Spalten: NUMMER TITEL TYP BEREICH ITERATION ZUSTAND BEARBEITUNGSSTATUS PLANZEIT ABGERECHNET TEILABRECHENBAR ABGERECHMENGE KOSTENPFLICHTIG BEAUFTRAGT FOUNDBYMATCHING ARBEITSBERICHTNR

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Diese entsprechen den jeweiligen Feldern in einem verknüpften TFS-WorkItem. Die einzigen Ausnahmen bilden dabei die Felder FOUNDBYMATCHING und ARBEITSBERICHTNR. Das Feld FOUNDBYMATCHING bietet die Möglichkeit herauszufinden, ob der Eintrag in dieser Tabelle über einen Arbeitszeiteintrag oder eine seperate Suche angelegt wurde: 0 bedeutet die Anlage erfolgte direkt über einen Arbeitszeiteintrag 1 bedeutet die Anlage erfolgte über eine separate Suche Das Feld ARBEITSBERICHTNR speichert die Arbeitsberichtnummer (Fremdschlüssel) mit dem der Eintrag gespeichert wurde. Das Füllen der Tabelle mit Daten passiert beim Speichern eines AZ-Eintrags in der Projektabrechnung. Dabei wird die, speziell für das INSERT in die Tabelle ARBEITSBERICHTETFS implementierte, Methode mit dem WorkItem und der AZ-Eintrag-Nummer als Parameter aufgerufen. Die Werte für die einzelnen Spalten werden dabei aus dem WorkItem-Objekt ausgelesen.

Summierung der Stunden im Projekte Bildschirm (#43932) In der Projektabrechnung wird im Dialog „Arbeitszeiten“ die Summe der Stunden aller markierten Zeilen angezeigt:

Abbildung 197: Summe der Stunden im Bildschirm für die Auswertung der Arbeitszeiten Dieser Dialog ist über einen beliebigen Eintrag unter dem Menüpunkt „Auswertungen“ zu erreichen und dient dazu Arbeitszeiten abzurechnen.

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Beteiligung in % wird als neues Feld bereitgestellt (#44563) In der Version 8.1 wurden die Projektstammdaten um das Feld „Beteiligung in %“ erweitert, sowie die Bezeichnung „Gesamtzeit“ durch „Planzeit“ ersetzt. Durch die Umbenennung von Gesamtzeit in Planzeit ist die Bedeutung dieser Spalte sofort ersichtlich. Bei dem neuen Feld „Beteiligung in %“ handelt es sich um ein optionales Feld, welches dazu genutzt werden kann anzugeben, mit wie viel Prozent ein Kunde an einem Projekt beteiligt ist. Durch in eEvolution 8.1 realisierte Anbindung an den Team Foundation Server bietet sich hier zusätzlich die Möglichkeit, die Spalte „Beteiligung in %“ aus einer TFS-Aufgabe auszulesen und bei der Anlage von neuen Projekten beim Eintragen von Arbeitszeiten mit zugeordneten TFS-WorkItems diese auszulesen und automatisch in diese Spalte einzutragen. Natürlich muss dafür ein Team Foundation Server verwendet Wichtig: Natürlich kann diese Funktion nur genutzt werden, wenn ein Team Foundation Server verwendet wird, sowie die TFS-Templates entsprechend konfiguriert worden sind. Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie bei der eEvolution GmBH & Co. KG.

Text 1 in der Auftragsauswahl der Projektabrechnung (#44688) Die Zuordnung von Aufträgen in der Projektabrechnung wurde in der Version 8.1 erweitert, so dass zusätzlich zur Artikelbezeichnung 1 (ABEZ1) auch der in der Spalte Text 1 hinterlegte Text angezeigt wird. Hinweis: Beim Hinzufügen von Auftragspositionen bzw. dem Erstellen von Aufträgen über die Projektabrechnung wird die Beschreibung von einem Arbeitszeiteintrag automatisch in das Feld Text 1 in den Auftragspositionen geschrieben. Um sich den Text 1 anzeigen zu lassen, markieren Sie bitte die gewünschte Position. Falls für diese Position ein Text 1 in den Auftragspositionen hinterlegt wurde, wird dieser rechts unten angezeigt.

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Abbildung 198: Anzeige Text 1 bei Auftragszuordnung in Projektabrechnung

Erweiterung der Projektabrechnung - Bei Zuordnung von Aufträgen zu Projekten über die AngAuf stehen diese Informationen auch bei der Erfassung von AZ in der Projektabrechnung zur Verfügung (#47170) Wenn in der Auftragsverwaltung einem Auftrag ein Projekt zugeordnet worden ist und dieses Projekt bei der Erfassung von Arbeitszeiten ausgewählt wurde, öffnet sich automatisch ein Fenster, in dem Sie ggf. einen Auftrag und eine Position dem Arbeitszeiteintrag zuordnen können.

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Abbildung 199: Das Fenster Auswahl eines Auftrags und einer Position Nach der Auswahl wird die Auftragsnummer automatisch in die Projektabrechnung eingetragen.

Projektabrechnung: Umbenennung von „Garantie“ in „Gewährleistung“ (#48650) Im Modul Projektabrechnung wird im Feld „Berechnung“ die Option „Garantie“ zum besseren Verständnis in „Gewährleistung“ umbenannt. Dieser Begriff erscheint dadurch selbstverständlich auch auf den Belegen.

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Abbildung 200: Projektabrechnungsmaske

Versandmodul Versandmodul zur Abwicklung von Speditionsaufträgen (#44251) Wenn Sie im Applikationsmenü „e“ das Fenster Verwaltung aufrufen und anschließend unter Lieferung & Versand → Allg. Versanddienst-Grundeinstellungen anwählen, haben Sie die Möglichkeit Speditionen anzulegen.

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Abbildung 201: Die Systemtabelle Versand-Einstellungen des Moduls Versand Dort können Sie Einschränkungen für bestimmte Lieferarten der Speditionen hinterlegen. Wenn man dort eine Einschränkung für eine Spedition bezüglich der Lieferart gesetzt hat und im Auftrag diese Lieferart ausgewählt wurde, dann werden bei der Anzeige der zu liefernden Aufträge für diese Spedition nur Aufträge mit dieser hier gesetzten Lieferart angezeigt. Außerdem verfügt das Versandmodul über eine neue Systemtabelle für Frankaturen.

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Abbildung 202: Die Systemtabelle Frankatur des Moduls Versand In den Spalten dieser Tabelle haben Sie die sowohl die Möglichkeit eine Bezeichnung für eine Frankatur eintragen, sowie eine Frankatur als Standard zu kennzeichnen.

Applikationsserver Applikationsserver-Scheduler (#43569) Bisher mussten Funktionseinträge im Applikationsserver direkt über die Tabelle „Funktionseinträge“ angelegt und gepflegt werden. Mit der Version 8.1 bietet die Tabelle „Funktionseinträge“ nur noch eine Übersicht über die bereits vorhandenen Eintrage. Dieie Bearbeitung erfolgt dagegen in dem neuen Dialog „Aktionen bearbeiten“, wo Funktionseinträge komfortabel neu angelegt oder bearbeitet werden können.

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Abbildung 203: Dialog "Aktionen bearbeiten" eEvolution Neuerungen

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Dieser Dialog wird automatisch aufgerufen, wenn Sie im Dialog „Funktionseinträge“ über „Neu“ einen neuen Eintrag definieren bzw. über „Bearbeiten“ einen vorhandenen Eintrag editieren möchten.

C-Skripting im Applikationsserver (#46561) Im Applikationsserver wurde mit der Version eEvolution 8.1 die Möglichkeit implementiert in den selbst definierten Funktionen auch C#-Skripting zu verwenden. Bisher konnte man nur Skripte im Applikationsserver nur über eine Assembly nutzen, da das aber mitunter für kleinere Skripte recht umständlich ist, wurde nun die Möglichkeit implementiert in Funktionen C#-Skripting verwenden zu können . Beim Anlegen von einem neuen Funktionseintrag ist dabei unbedingt darauf zu achten, dass der Funktionseintrag den Namen „C#SKRIPT“ bekommt, wie das schon z.B. für ASSEMBLY oder WFEVENT (=WorkflowEvent) praktiziert wird. Desweiteren muss in diesem Fall „Spezialfunktion“ als Funktionsart ausgewählt werden.

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Abbildung 204: Beispiel: C#Skript im Appserver - Aktion bearbeiten Beispiel: In diesem Beispiel soll das IMEX-Modul jeden Morgen um 9:00 über den Applikationsserver gestartet werden. Anschließend können im Dialog „Funktionen eingeben“ die folgenden Aktionen durchgeführt werden: eEvolution Neuerungen Version 8.1 12.10.2012 Seite 202

Abbildung 205: Beispiel: C#Skript im Appserver – Funktionen eingeben Tragen Sie unter „Fkt.Name“ einen Namen für Ihre Funktion ein. Hinweis: Die Bezeichnung ist rein informativ, es wird aber empfohlen seine Funktionen sinnvoll zu benennen. Wählen Sie unter „Parameter-Typ“ „Skript“ aus. Klicken Sie doppelt in die Spalte „Parameter-Wert“. Es öffnet sich ein C#Skript-Editor, in dem Sie ihren Skripting-Code eintragen können.

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Abbildung 206: Beispiel: C#Skript im Appserver - Script-Editor Hinweis: Der Script-Editor unterstützt nur C#Skripting! Speichern Sie ihre Änderungen und kehren Sie in den Dialog „Aktion bearbeiten zurück“, wo Sie ggf. weitere Einstellungen vornehmen können, z.B. wann und wie häufig die Aktion ausgeführt werden soll. Nachdem Sie ihre Funktion nach ihren Wünschen eingerichtet haben, speichern Sie bitte Ihre Änderungen. In der Tabelle „Funktionseinträge“ finden Sie nun Ihre Funktion, die nun entsprechend der gesetzten Einstellungen über den Applikationsserver ausgeführt werden kann.

Intrastat Kennung fehlerhafter Stammdaten im Intrastat Modul (#40091) Bei der Übernahme von Lieferscheinen vom Status „In Bearbeitung“ zu „Meldefähig“, kann es zu folgender Fehlermeldung kommen, wenn für die Lieferscheinpositionen nicht alle notwendigen Kritierien hinterlegt worden sind:

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Abbildung 207: Fehlermeldung im Intrastat Modul Die Lieferscheine werden dann in den Status „In Bearbeitung“ zurückversetzt. Ab der Version 8.1 werden die fehlerhaften Positionen rot markiert, so dass diese schneller gefunden werden können.

Abbildung 208: Fehlerhafte Positionen So können die Kriterien noch nicht erfüllende Lieferscheinpositionen schnell gefunden und korrigiert werden. Nach der Korrektur der entsprechenden Lieferscheinpositionen, können Sie die Lieferscheine in den Status „Meldefähig“ übernehmen.

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Statusinformation Erweiterung der Statusinfo (#36189) Mit der Version 8.1 wurde die Anzeige in der Statusinfo in Bezug auf den Produktionsstart und Rahmenrestmengen erweitert. Für die Produktion ist es nun möglich eine Vorlaufzeit für Produktionen einzugeben, die die Statusinfo berücksichtigt. Für Produktionsstücklisten wird zusätzlich die Spalte "Produktionsstart inkl. Vorlaufzeit" angezeigt. Diese Spalte beinhaltet den Termin für einen Produktionsstart minus die Anzahl der hier definierten Arbeitstage. Die Anzahl der Vorlauftage kann in der Statusinfo unter Systemeinstellungen über den Parameter „Vorlauftage bis zum Produktionsstart für die Anzeige des auf dieser Basis pauschal kalkulierten Bedarfstermins eines Artikels“ konfiguriert werden:

Abbildung 209: System Konfiguration Statusinfo Vorlaufzeit für Produktion konfigurieren Beispiel: eEvolution Neuerungen Version 8.1 12.10.2012 Seite 206

Vorlaufzeit für Produktion = 7 Arbeitstage Der Produktionsauftrag hat ein Kundenzusagedatum 03.05.2012 Der Produktionsstart muss daher 5 Arbeitstage VOR dem 3.05.2012 liegen, es muss also der 23.04.2012 angezeigt werden. Arbeitstage: 02.05.2012 30.04.2012 27.04.2012 26.04.2012 25.04.2012 24.04.2012 23.04.2012 Die zweite Anforderung betrifft die Anzeige von bestehenden Rahmenaufträgen und ihren reservierten Mengen. Im Moment werden nur Abrufe angezeigt, deren Rahmen noch NICHT komplett abgerufen worden sind. Wird in den Systemeinstellungen der Statusinfo die Option „ Anzeige des offenen Rahmenvolumens (Restmenge) bei Rahmenaufträgen“ aktiviert, dann wird für Rahmen und Rahmenabrufe in der letzten Zeile nach "Unterdeckung" eine neue Zeile "Rahmenvolumen Rest" eingefügt, in dem die Restmenge und zugehörige Sammelbestellnummer angezeigt wird. Wichtig: Die Restmenge wird aus dem reservierten Bestand für einen Rahmen errechnet, d.h. es werden alle einem Rahmen zugeordneten Bestellungen im Wareneingang berücksichtigt. Sie müssen nicht zwangsläufig bereits eingelagert sein.

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Abbildung 210: System Konfiguration Statusinfo Rahmenrestmenge anzeigen Ist ein Rahmen vorhanden, aber der Rahmen komplett abgerufen, dann wird die Restmenge mit 0 ausgewiesen. Beispiel: Es gibt einen Rahmen mit 100 Stk. Die Restmenge beträgt also hier 100 Stk. Es werden zwei Abrufe erzeugt: Abruf 1 über 20 Stk. Die Restmenge beträgt nun noch 80 Stk. Abruf 2 über 10 Stk. Die Restmenge beträgt nun noch 70 Stk

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WICHTIG: Wird ein Rahmenabruf im Einkauf über "Position der Bestellung auflösen" zurückgestellt, dann wird der reservierte Bestand im Rahmen NICHT korrigiert. Diese Bestellung bleibt weiterhin dem Rahmen zugeordnet, der reservierte Bestand wird aber natürlich nicht beim Auslösen dieser Bestellung erneut reserviert. Der reservierte Bestand von einem Rahmen wird nur aktualisiert, wenn eine Bestellung gelöscht wird.

Customizer Debug-Modus für Scripting (#41688) Ab der Version 8.1 wird eine Messagebox ausgegeben, wenn es bei der Ausführung von einem CalloutSkript zu Problemen kommt:

Abbildung 211: Meldung bei Fehler in Callout-Skript In der Fehlermeldung werden die Modulnummer, der Dialogname und der Hook genannt, um den Fehler im Skript schnell beseitigen zu können. Wichtig: Skript-Fehler im Applikationsserver werden dort in die Ereignisausgabe geschrieben. Sowird verhindert, dass der Applikationsserver durch eine aufgehende Fehlermeldung an der Ausführung nicht mit der Fehlermeldung zusammenhängender Aufgaben gehindert wird.

Customizer Dokumentation hinsichtlich Ribbon anpassen (#46885) Das eEvolution-Ribbon ist im Customizer nicht deaktiviert, aber es werden KEINE über den Customizer durchgeführten Änderungen am Ribbon gespeichert.

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AYS und AYS-Shopware AYS/AYS_Shopware: Bildkonvertierung und FTP-Übertragung mit Synchronisierung (#36970) Mit der Version 8.1 ist die AYS nun auch dazu in der Lage Bilder in andere Größen zu konvertieren, um so zum Beispiel Thumbmails zu erstellen. Die Konfiguration dieser Bild-Konvertierung erfolg dabei über den neuen Menüpunkt „Einstellungen Bild-Konvertierungen“ im Menü System. Der Dialog „Bild-Konvertierungen“ bietet dann die Möglichkeit beliebig viele Bildkonvertierungsformate zu definieren.

Abbildung 212: Dialog Bild-Konvertierung Über diesen Dialog können die folgenden Einstellungen konfiguriert werden: Quellpfad (F2) Der Quellpfad enthält dabei das Verzeichnis, sowie ein Namenspattern (z.B. *.jpg oder *.*) für die zu konvertierenden Bilder. Das Verzeichnis muss bereits existieren und kann mit F2 über einen Dialog ausgewählt werden. Zielverzeichnis (F2) Im Zielverzeichnis werden nach der Konvertierung die fertigen Bilder abgelegt, wie der Quellpfad muss es bereits existieren und kann über F2 ausgewählt werden. Wichtig: Das Quell- und Zielverzeichnis dürfen nicht übereinstimmen!

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Anhang Der Anhang wird dem Namen der konvertierten Bilder zusätzlich angehängt. Beispiel Aus Bild.jpg wird z.B. Bild_0.jpg. Modus Der Modus definiert die Art der Konvertierung und kann folgende Werte annehmen: Kein Das Bild wird auf die angegebene Breite und Höhe skaliert und möglicherweise verzerrt. Verhältnis beibehalten Das Größenverhältnis des Bilds wird beibehalten, die Größe wird „möglichst passend“ zur angegebenen Breite und Höhe skaliert. Feste Breite Das Bild wird mit der angegebenen Breite skaliert, dabei wird die Höhe entsprechend des Größenverhältnisses angepasst. Die angegebene Höhe wird dabei nicht beachtet. Feste Höhe Das Bild wird mit der angegebenen Höhe skaliert, dabei wird die Breite entsprechend des Größenverhältnisses angepasst. Die angegebene Breite wird dabei nicht beachtet. Breite (px) und Höhe (px) Breite und Höhe sind die gewünschten Breiten und Höhen des konvertierten Bilds in Pixeln. Aktiv Mit Aktiv kann ein Eintrag aktiviert oder deaktiviert werden, dabei werden nur aktive Einträge von der AYS berücksichtigt. Die deaktivierten Einträge werden bei der Durchführung von Bildkonvertierungen ignoriert. Die Bild-Konvertierung kann über den Menüpunkt „Bild-Konvertierungen durchführen“ im Menü Shop ausgelöst werden. Dabei werden nur Bilder berücktsichtigt, für die noch in den jeweiligen Zielverzeichnisschen noch KEINE konvertierten Bilder existieren, die ÄLTER sind als das Quellbild. Alternativ kann die Bildkonvertierung auch automatisch bei allen Exportvorgängen an den Shop durchgeführt werden. Dafür wurde in der Systemkonfiguration auf dem Reiter eBusiness – Sonstiges in der Feldgruppe Replikation von eEvolution nach YVS nach eine weitere Option „Bildkonvertierungen“ eingefügt.

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Abbildung 213: Systemeinstellung für Bildkonvertierung und FTP-Übertragung auf dem Reiter eBusiness Sonstiges In diesem Zusammenhang wurde auch die automatische FTP-Synchronisation implementiert. In der Systemkonfiguration findet sich neben der Option „Bildkonvertierungen“ auch die Option „FTPÜbertragungen“. Ist diese Option aktiviert, dann laufen die FTP-Übertragungen bei jedem ExportVorgang an den Shop automatisch ab. Dabei wurde ebenfalls die Möglichkeit einer Synchronisation mit dem FTP-Server eingebaut. Man findet in dem Dialog „FTP-Transfer“, welcher unter System – Einstellungen FTP-Übertragungen zu finden ist nun einen zusätzlichen Typ „Sync“.

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Abbildung 214: Dialog FTP-Transfer In diesem Beispiel werden alle Dateien und Unterverzeichnisse vom Verzeichnis c:\temp\bilder auf den FTP-Server ins Verzeichnis „bilder“ übertragen, welche entweder auf dem FTP-Server noch nicht vorhanden oder älter als die Dateien im Quellverzeichnis sind. Die Quelle muss dabei immer ein existierendes Verzeichnis sein, während das Zielverzeichnis ebenfalls bereits auf dem FTP-Server existieren muss. Fehlende Unterverzeichnisse werden automatisch auf dem FTP-Server angelegt.

Materialdisposition eEvolution® MaterialDispo (#38456) Das Modul eEvolution® Material Disposition ermöglicht Ihnen, bestimmte Lagerumbuchungen aus dem Hauptlager auf ein Techniker-Auftragslager automatisch zu erzeugen. Sobald ein Artikel einem Service Auftrag zugeordnet wird, auf den bereits ein Techniker disponiert wurde, erfolgt automatisch die Übergabe an die Material Disposition. Hier wird geprüft, ob ausreichend Lagerbestand im Hauptlager vorhanden ist und der Artikel wird direkt in das Auftragslager des Technikers gebucht, reicht der Lagerbestand nicht aus, kann die Umbuchung erst nach Wareneingang erzeugt werden. Somit kann das Backoffice jederzeit nachvollziehen, welche (auftragsbezogenen) Artikel sich im Techniker-Auftragslager befinden und der Techniker kann sein eigenes Lager besser überblicken, da er einen "freien" und einen "auftragsbezogenen" Bestand klar unterscheiden kann. Im Gesamtsystem der ASM / eEvolution Module bildet eEvolution® Material Disposition zusammen mit den Modulem eEvolution® Artikel und Einkauf sowie der ASM Auftragsbearbeitung eine wirkungsvolle Erweiterung der Lagerhaltung innerhalb des Warenwirtschaftssystems. eEvolution Neuerungen

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Abbildung 215: Hauptfenster der Materialdisposition

Mehrere Module Implementierung einer Funktion Projekt (#36890) Mit der Version 8.1 wurde eine Projektverwaltung in eEvolution® implementiert. Diese bietet die Möglichkeit Arbeitszeiten, Angebote, Aufträge und Gutschriften mit einem oder mehreren Projekten zu verknüpfen und darüber in einer hierarchischen Struktur abzubilden. Grundsätzlich wird ein Projekt als einmaliges Vorhanden definiert, was sich aus einem Satz von aufeinander abgestimmten, gelenkten Tätigkeiten mit einem geplanten Beginn- und Enddatum zusammensetzt. Dabei sollen die Ressourcen (Zeit und Kosten) optimal genutzt werden, um ein durch das Projekt gesetztes Ziel zu erreichen. Beispiel: Das Projekt "eEvolution" wird angelegt, um alle Arbeiten für eEvolution zusammenzufassen, dazu gehören unter anderem: Weiterentwicklung Qualitätssicherung Dokumentation Diese Arbeiten werden alle auf das Projekt "eEvolution" eingetragen, so dass später ausgewertet werden kann wer und wieviel für das Projekt "eEvolution" gearbeitet hat Die hierarchische Struktur von Projekten kann in eEvolution® über das Erstellen von Unterprojekten, hier häufig "Subprojekte" genannt, abgebildet werden. Bei der Verknüpfung von Arbeitszeiten, eEvolution Neuerungen

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Angeboten, Aufträgen oder Gutschriften mit Projekten können diese entsprechend direkt den Subprojekten zugeordnet werden. Bei der Auswertung können diese Projekte sowohl einzeln, als auch insgesamt über das übergeordnete Projekt ausgewertet werden. Da bei der Anlage von neuen Projekten zwingend ein Kunde hinterlegt werden muss, erfolgt die Zuordnung von Projekten zu Kunden darüber automatisch. Es besteht daher keine Möglichkeit ein Projekt mehreren Kunden zuzuordnen, es ist aber problemlos möglich kundenübergreifend Projekte zu Aufträgen zuzuordnen. Beispiel: Das Projekt "eEvolution" soll in folgende Subprojekte unterteilt werden: Weiterentwicklung Qualitätssicherung Dokumentation Bugfixing Dadurch kann später genau zum Beispiel ausgewertet werden, wieviel Zeit und Kosten die einzelnen Projekte in Anspruch genommen haben. Die Pflege der Projektstammdaten kann zusätzlich zu der Projektabrechung auch direkt in der Kundenverwaltung und der Auftragsverwaltung über den Menüpunkt System -> Projekte stattfinden. Der dazugehörige Dialog ist aus bereits aus der Projektabrechnung bekannt, wo wie bisher ebenfalls die Projektstammdaten gepflegt werden können. Die Ansicht der Projekte kann dabei auf einen Kunden oder einen Mitarbeiter eingeschränkt werden. Es gibt zudem die Möglichkeit direkt bei der Zuordnung von Projekten zu Arbeitszeiten, Angeboten, Aufträgen oder Gutschriften neue Projekte zu erstellen. In der Projektabrechnung erfolgt die Anlage beim Erfassen von Arbeitszeiten ggf. automatisch, während in der Auftragsverwaltung der Dialog für die Projektverwaltung explizit über den Zuordnungsdialog von Aufträgen aufgerufen werden kann. In der Kundenverwaltung wiederum kann auf dem Reiter Projeke über einen Doppelklick ebenfalls der Dialog für die Projektverwaltung aufgerufen werden. Wichtig: Der Aufruf ist allerdings nur mit den entsprechenden Rechten möglich, die über die Benutzer- oder Gruppeninstallation in der Inst übergeben werden.

Abbildung 216: Dialogfenster für die Pflege der Projektstammdaten In der Kundenverwaltung wurde über den Reiter „Projekte“ die Möglichkeit geschafffen die Zuordnung von Kunden zu Projekten anzuzeigen.

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Abbildung 217: Reiter Projekte in der Kundenverwaltung Die auf diesem Reiter enthaltene Tabelle enthält die folgenden Spalten: Pate Hier wird der Pate von dem Projekt angezeigt Ersteller Hier wird der Ersteller von dem Projekt angezeigt Sub Hier wird angezeigt, ob das Projekt über Subaufträge verfügt. Bezeichnung Hier wird der Name von dem Projekt angezeigt. Langbezeichnung Hier wird die Beschreibung von dem Projekt angezeigt. Beginndatum Hier wird das Datum angezeigt, wann die Umsetzung des Projekt beginnen soll/begonnen hat. Planendedatum Hier wird das Datum angezeigt, wann das Projekt beendet sein sollte. eEvolution Neuerungen

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Istendedatum Hier wird das Datum angezeigt, wann das Projekt tatsächlich beendet worden ist. Dauer Hier wird angezeigt, ob die Einstellung "Dauer" aktiviert ist. Diese Einstellung wird direkt im Dialog "Struktur des Projektes" über die Checkbox "Dauer" gesetzt und in dieser Spalte wird der Status dieser Checkbox angezeigt. 1 bedeutet die Checkbox "Dauer" ist aktiviert 0 bedeutet die Checkbox "Dauer" ist nicht aktiviert Planzeit Hier wird die geplante Dauer des Projektes angezeigt. Sollgesamtpreis Hier wird der geplante Gesamtpreis des Projektes angezeigt. Fakturiert Hier wird angezeigt, ob das Projekt bzw. der zugeordnete Auftrag zum Projekt bereits fakturiert wurde Beteiligung in % Hier kann angegeben werden, mit wie viel Prozent ein Kunde an einem Projekt beteiligt ist. Inaktiv Hier wird angezeigt ob das Projekt aktiv oder inaktiv ist. 1 = inaktiv 0 = aktiv Ansprechpartner Hier wird der Ansprechpartner aus den Kundenstammdaten für das Projekt angezeigt. Die Auftragsverwaltung bietet die Möglichkeit Angebote, Aufträge und Gutschriften mit Projekten zu verknüpfen.Dabei können sowohl die kompletten Angebote, Aufträge und Gutschriften zu Projekten zugeordnet werden, als auch die darin enthaltenen Positionen. Bitte Beachten: Die Zuordnung von Projekten zu Positionen kann nur direkt auf dem Reiter Positionen bzw. in der Auftragspositionsmaske aufgerufen und eingesehen werden. Für die Verknüpfung von Angeboten, Aufträgen und Gutschriften wurde in der Auftragsmaske ein zusätzliches Auswahlfeld geschaffen, worüber einem Auftrag ein Projekt angezeigt werden können.

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Abbildung 218: Hauptmaske mit Projektauswahl In der Auswahl werden alle dem Angebot/Auftrag oder Gutschrift zugeordneten Projekte angezeigt. Die Zuordnung der Projekte erfolgt über den direkt dahinter angeordneten F2-Button in einer Tabelle. Die Tabelle bietet zudem eine kurze Übersicht über die bereits zugeordneten Projekte, analog zu der Übersicht auf dem Reiter Projekte in der Kundenverwaltung.

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Abbildung 219: Zuordnungstabelle von Projekten zu Aufträgen Die Zuordnung von einem Projekt zu einem Angebot/Auftrag oder einer Gutschrift wird wie folgt vorgenommen: Legen Sie einen neuen Auftrag an oder laden Sie einen bereits vorhandenen Datensatz. Hinweis: Bei einem neuen Angebot/Auftrag oder Gutschrift müssen Sie diese zuerst einmal speichern, bevor Sie die Zuordnung vornehmen können. Andernfalls erhalten Sie eine Warnung, dass zuerst ein Datensatz geladen werden muss. Klicken Sie auf F2 hinter dem Auswahlfeld für die zugeordneten Projekte im Feld „Projekte“. Es öffnet sich der Dialog „Projekte zu Aufträgen zuordnen“. Klicken Sie auf Datei – Neu oder , um eine neue Zeile hinzufügen. Der Cursur ist automatisch in der ersten Spalte „Bezeichnung“ zu finden. Klicken Sie auf F2 und es öffnet sich der aus der Suche und den Auswertungen bekannte Dialog für die Suche nach Projekte. Es ist daher natürlich möglich im Such- und Auswertungsdialog Angebote, Aufträge und Gutschriften auf ihre Projektzugehörigkeit hin einzuschränken. Dafür wurde das zusätzliche Feld Projekte unterhalb von PLZ, Ort eingefügt. Über die F2-Funktionalität öffnet sich eine weitere Suchauswahl über die auf das gewünschte Projekt eingeschränkt werden kann. Diese Suchauswahl wird an unterschiedlichen Stellen verwendet. Sie wird sowohl bei der Zuordnung von Projekten zu Angeboten, Aufträgen, Gutschriften und Positionen verwendet, als auch in der normalen Suchauswahl für die Angebots-/Auftrags- oder Gutschriftsuche bzw. und den Auswertungen verwendet. Wichtig: Die Suche/Auswertung kann nur auf ein Projekt eingeschränkt werden und berücksichtigt NICHT die Zuordnung von Positionen zu Projekten!

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Abbildung 220: Suchauswahl treffen (Projekte) Dieser Dialog bietet die Möglichkeit die Projekte nach den folgenden Kriterien einzuschränken: Hinweis: Auch hier ist es möglich Wildcards und Teilstrings für die Suche zu verwenden. Proj.Nummer Hier kann auf eine interne Projektnummer eingeschränkt werden. Proj.Bezeichnung Hier kann auf die Bezeichnung von einem Projekt eingeschränkt werden. Wichtig: Hier wird NICHT auf die Langbezeichnung zugegriffen! Knd.Nr. Hier kann auf die Kundennummer eingeschränkt werden, man kann dabei auf die gewohnte F2Funktionalität zurückgreifen, bei der die Felder Knd.Name1 und Knd.Name2 nach der Bestätigung der Auswahl automatisch mit den Daten aus der Kundenverwaltung gefüllt werden. eEvolution Neuerungen

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Knd.Name1 Hier kann auf den Namen 1 von einem Kunden eingeschränkt werden, auch hier kann auf die gewohnte F2-Funktionalität zurückgreifen, bei der die Felder Knd.Nr. und Knd.Name2 nach der Bestätigung der Auswahl automatisch mit den Daten aus der Kundenverwaltung gefüllt werden. Knd.Name2 Hier kann auf den Namen 2 von einem Kunden eingeschränkt werden, dabei kann auf die gewohnte F2Funktionalität zurückgegriffen werden, bei der die Felder Knd.Nr. und Knd.Name1 nach der Bestätigung der Auswahl automatisch mit den Daten aus der Kundenverwaltung gefüllt werden. Pate Login Hier kann auf den Login von einem Projektpaten eingeschränkt werden. Über die F2-Funktionalität können anschließend die Daten des Mitarbeiters aus der Kundenverwaltung in das Feld „Pate“. Pate Hier kann auf den Namen von einem Projektpaten eingeschränkt werden, es handelt sich dabei um den tatsächlichen Namen des Mitarbeiters. Falls der Mitarbeiter über einen Login-Namen verfügt, kann dieser über die F2-Funktionalität nachgeladen werden. Hinweis: Ein Projektpate muss nicht zwangsläufig über ein Login verfügen. Ersteller Login Hier kann auf den Login von dem Ersteller eines Projektes eingeschränkt werden. Über die F2Funktionalität können anschließend die Daten des Mitarbeiters aus der Kundenverwaltung in das Feld „Ersteller“. Ersteller Hier kann auf den Namen von einem Ersteller eingeschränkt werden, es handelt sich dabei um den tatsächlichen Namen des Mitarbeiters. Falls der Mitarbeiter über einen Login-Namen verfügt, kann dieser über die F2-Funktionalität in das Feld Ersteller-Login nachgeladen werden. Hinweis: Ein Ersteller muss nicht zwangsläufig über ein Login verfügen. Dauer in h von… bis Hier kann auf die Planzeit von einem Projekt eingeschränkt werden. Inaktiv Hier kann auf inaktive Projekte eingeschränkt werden. Abgerechnet Hier kann auf bereits abgerechnete Projekte eingeschränkt werden. Projektstartdatum einschränken von…bis Aktiviert man die Checkbox „Einschränken“ kann mit Hilfe der Datumsfelder die Auswahl auf einen bestimmten Zeitraum einschränken, in dem das Projekt eigentlich beginnen soll. Projektendedatum einschränken von…bis Aktiviert man die Checkbox „Einschränken“ kann mit Hilfe der Datumsfelder die Auswahl auf einen bestimmten Zeitraum einschränken, in dem das Projekt eigentlich beendet sein soll. eEvolution Neuerungen

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Durch die mit der eEvolution Version 8.1 neu implemtierten Projektverwaltung gibt es die Möglichkeit über die Funktion „RepGetProjektNummern“ über die die einem Auftrag zugeordneten Projekte in einen Report angezeigt werden können. Hinweis: Es werden die Projektnamen zurückgeliefert und nicht die Projektnummern Die Projekte werden dann durch ein Komma separiert im Bericht ausgegeben. Diese Funktion wurde bereits in die Standardbelege von eEvolution eingebaut, so dass dort die einem Angebot, Auftrag oder Gutschrift zugeordneten Projekte angezeigt werden können. Es wird daher die folgende zusätzliche Zeile aufgedruckt, wenn dem Angebot, Auftrag oder der Gutschrift ein oder auch mehrere Projekte zugeordnet worden sind:

Abbildung 221: Beispiel Standardbeleg mit Projektzuordnung Hinweis: Ist dem Angebot/Auftrag/Gutschrift kein Projekt zugeordnet, wird diese Zeile nicht gedruckt. Die folgenden Standardbelege können die zugeordneten Projekte andrucken: Angebot 4.00 A4 Angebot 4.00 A4 GEAP Archiviertes Angebot 4.00 A4 Auftragstestdruck 4.00 A4 Auftragstestdruck 4.00 A4 GEAP Auftragsbestätigung 4.00 A4 Auftragsbestätigung 4.00 A4 GEAP eEvolution Neuerungen

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Archivierter Auftrag 4.00 A4 Lieferschein 4.00 A4 Lieferschein 4.00 A4 GEAP Stornolieferschein 4.00 A4 Stornolieferschein 4.00 A4 GEAP Rechnung 4.00 A4 Rechnung 4.00 A4 GEAP Stornorechnung 4.00 A4 Stornorechnung 4.00 A4 GEAP Ratenrechnung 4.00 A4 Sammelrechnung 4.00 A4 Abschlagsrechnung 4.00 A4 Gutschrift 4.00 A4 Gutschrift 4.00 A4 GEAP Stornogutschrift 4.00 A4 Mit der neuen Projektverwaltung können nicht nur Projekte direkt zu Aufträgen zugeordnet werden, sondern auch den einzelnen Positionen von einem Auftrag können Projekte zugeordnet werden. Die Zuordnung der Projekte zu Positionen erfolgt über den Dialog „Funktionen“, welcher über die Auftragspositionen erreicht werden kann. Hinweis: Diese Zuordnung kann nur in der Auftragspositionen unter Funktionen -> Projekte oder auf dem Reiter Projektzuordnungen im Dialog Positionzusatzinfomationen eingesehen werden. eingesehen werden.

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Abbildung 222: Dialog Funktionen mit "Projekte" Der Dialog wurde um den Punkt „Projekte“ erweitert, über den die Zuordnung von Projekten zu Auftragspositionen stattfindet. Für die Zuordnung von Projekten zu Auftragspositionen gehen Sie bitte wie folgt vor: Markieren Sie die Auftragsposition zu der Sie Projekte zuordnen möchten Hinweis: Sie haben die Möglichkeit auch mehrere Auftragspositionen zu markieren und diesen Projekte zuzuordnen. In diesem Fall werden aber unter Funktionen immer nur die Projekte angezeigt, die diese Auftragspositionen alle haben. Klicken Sie auf „Funktionen“, es öffnet sich der Dialog „Funktionen“. Klicken Sie auf Projekte, um das Zuordnungfenster für Projekte „Projekte zu Positionen zuordnen“ zu öffnen. eEvolution Neuerungen

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Wichtig: Bei mehreren Projekten werden nur die gemeinsamen Projekte im Fenster angezeigt!

Abbildung 223: Dialog für die Zuordnung von Projekten zu Positionen Klicken Sie auf oder auf Datei -> Neu um ein Projekt zu der Auftragsposition hinzufügen. Der Cursor springt automatisch in die Spalte „Bezeichnung“. Um ein Projekt auszuwählen müssen Sie über F2 die Suchauswahl aufrufen .

Abbildung 224: Suchauswahl Projekte Schränken Sie die Suche nach den gewünschten Kritierien ein und wählen Sie aus der sich anschließend öffnenden Suchauswahl das gewünschte Projekt aus. Speichern Sie ihre Änderungen. eEvolution Neuerungen

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Wiederholen Sie die Schritte 4 -6 für alle hinzuzufügenden Projekte. Hinweis: Sollten Sie über die entsprechenden Rechte verfügen, haben Sie auch hier die Möglichkeit über den Button ganz rechts die Projektverwaltung aufzurufen und vorhandene Projekte zu pflege und neue Projekte anzulegen.

Auswahlkriterium "Projekte" für Umsatzstatistiken (#43845) Im Zuge der Integration der Projektverwaltung können auch die Kundenumsatzstatistiken in der Kundenverwaltung auf Projekte eingeschränkt werden: Kundenhitliste Kundenumsatzstatistik Kundenjahresstatistik Dafür wurden die Auswahlkriterien für diese Auswertungen entsprechend um das Feld „Projekte“ erweitert, analog zu der Erweiterung im Auftragsmodul.

Abbildung 225: Beispiel KuLiMi: Erweiterung Umsatzstatistik eEvolution Neuerungen

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Hinweis: Für Lieferanten und Mitarbeiter ist das Feld „Projekte“ ausgeblendet.

Dokumentation eEvolution Connector (#43630) Für den eEvolution CRM Connector wurde eine Offline-und Online-Dokumentation erstellt, um die Einrichtung und Aktualisierung dieser Komponente zu vereinfachen. Die Online-Dokumentation kann unter www.wikierp.de eingesehen werden, während die Offline-Dokumentation mit dem Installer von eEvolution ausgeliefert wird und dort zur Verfügung steht.

Aktivieren/Deaktivieren der Anzeige von MDI-Fenstern in Form von Reitern (#40892) In eEvolution SP2 ist eine Möglichkeit geschaffen worden, die MDI-Fenster in Form von Reitern in der Hauptbildschirmmaske anzuzeigen. Es fehlte aber bisher die Möglichkeit diese Form der Anzeige zu deaktivieren, so dass die MDI-Fenster als einzelne Maske angezeigt werden können. Diese Möglichkeit wurde jetzt unter dem Menüpunkt Fenster -> Tabbed MDI verwenden geschaffen. Dabei wird stets die zuletzt gewählte Einstellung als Systemeinstellung pro Benutzer global für alle Module mit MDI-Fenstern gespeichert.

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Abbildung 226: Einstellung Tabbed-MDI verwenden

Ribbonbuttons für geöffnete MDI-Unterfenster(#44998) Im neu implementierten Ribbon kann in den MDI-Modulen auf dem Reiter Fenster unter Aktive Fenster wie gewohnt eine Übersicht der im Moment aktiven MDI-Fenster und geändert werden. Hinweis: Das aktive Fenster ist in kursiv dargestellt.

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Abbildung 227: Darstellung aktive Fenster im Ribbon

Anzeige der zuletzt verwendeten Datensätze (#43696) In den Modulen: Artikel Angauf KuLiMi iReport befindet sich jetzt eine Schaltfläche, mit deren Hilfe zuletzt verwendete Datensätze angezeigt und aufgerufen werden können.

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Abbildung 228: Das Hauptfenster aus dem Modul Artikel mit der Schaltfläche "Zuletzt verwendet"

Style verändern (#22434, #43665, #43743) Es ist jetzt möglich, das Aussehen von eEvolution individuell zu verändern. Dazu gibt es 2 unterschiedliche Libraries. Zum Einen die Ribbon-Libraries für den äußeren Teil

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Abbildung 229: Ribbon-Style Libraries und zum anderen die benutzerspezifischen Libraries für den inneren Teil

Abbildung 230: Benutzerspezifische Style-Libraries Das Fenster zur Style-Änderung kann in jedem Modul mit STRG+SHIFT+F9 aufgerufen werden.

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Abbildung 231: Fenster zur Style-Änderung Hier kann nun die gewünschte Darstellung ausgewählt werden. In der nächsten Abbildung ist die angezeigte Auswahl als Beispiel zu sehen.

Abbildung 232: Beispiel Style Das Aussehen kann jederzeit angepasst werden. Hinweis Mit Hilfe des Styles eEvolution (Lite) kann der Grauschleier, durch Setzen der Checkbox die Animation des Anmeldefensters ausgeschaltet werden. Dies ist bei RemoteDesktopanwendungen bzw. VPNVerbindungen aus Performace-Gründen zu empfehlen.

Applikationsserver und AYS bei Exception komplett beenden (#44983) Mit der Version 8.1 wurde ein zusätzlicher Kommandozeilen-Parameter KILL_ON_ERROR eingeführt, um bei automatisch laufenden Instanzen von Applikationsserver, ABizI oder AYS bei einer auftretenden Exception ohne das manuelle Eingreifen von einem Administrator die Module neu starten zu können. eEvolution Neuerungen

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Ist dieser Paramter gesetzt wird eine auftretende Exception ins Log geschrieben, das Modul beendet und anschließend über den Windows-Taskplaner neu gestartet. Wichtig: Dieser Parameter kann nur dann verwendet werden, wenn die Module per Kommandozeile mit Übergabe von Datenbank, Mandant, Benutzer und Passwort gestartet werden. Beispiel für die Verwendung vom Parameter KILL_ON_ERROR Appserver.exe KILL_ON_ERROR AYS.exe KILL_ON_ERROR Hinweis: Ist der Parameter nicht gesetzt wird der Eventhandler in der Basisklasse aufgerufen.

Massendruck von Rechnungen als PDF Dokument und automatischer Versand per Email. (#38513) Ab der Version 8.1 ist es möglich, über die Funktion Auftragsammeldruck, Rechnungen als PDFDokument zu erstellen und automatisch per Email zu versenden. Dazu ist es erforderlich, im Inst-Modul System-Konfiguration Reiter eMail ein eigenes Profil mit dem "Mail System" Mailtoprotocol und der "MailArt" Massenbelegdruckzu erstellen. Ein Name für das Mailprofil ist nicht erforderlich, dient aber zur besseren Übersicht.

Abbildung 233: Email-Einstellung zum Massenversand von Rechnungen als PDF Dokument per Email

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Erweiterung der Chargen um Herkunftsland und Einstandspreis (#44245) Der Chargeneinlagerungsdialog in Artikelverwaltung, Einkaufsverwaltung und Produktion wurde um zwei neue Spalten erweitert, so dass optional nun auch ein Herkunftsland und der Einstandspreis für jede Charge eingetragen werden kann.

Abbildung 234: Neue Spalten Herkunftsland und Einstandspreis für Chargen (Einlagerung) In die Spalte Einstandspreis kann, falls gewünscht, der Einstandspreis von einer Charge eingetragen werden. Die Auswahl von einem Herkunftsland erfolgt über die gewohnte F2-Funktionalität. Bei einem Klick auf F2 öffnet sich ein eine F2-Auswahl, in dem die zur Auswahl passenden Länder und Regionen angezeigt und ausgewählt werden können. Hinweis: Als Grundlage wird die Systemtabelle Länder-/Regionenverzeichnis aus der Kundenverwaltung verwendet. Diese Informationen stehen anschließend selbstverständlich auch in anderen Chargenauswahl- und übersichtsdialogen, wie z.B. bei der Lagerumbuchung, der Auswahl von Chargen für Auftragspositionen und der Materialbuchung in der Produktion, zur Verfügung.

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Abbildung 235: Neue Spalten Herkunftsland und Einstandspreis für Chargen (Auswahldialog)

Zentralisierung der Systemkonfiguration im Modul Produktion (#43272) Wie bereits weiter oben beschrieben wurden die Systemkonfigurationen der Module im Inst-Modul zusammengeführt. Dies gilt also auch für die Produktion. Dabei wurden einige Änderungen vorgenommen, indem verschiedene Registerkarten zusammengefasst wurden. Sie sehen hier die Screenshots der Einstellungen. Eine Beschreibung erfolgt an dieser Stelle nicht, da es den Rahmen des Neuerungsdokuments sprengen würde. Die Vorstellung der Suchenfunktion erfolgte bereits oben. Diese Registerkarten finden Sie auch im Inst-Modul.

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Abbildung 236: Register Allgemein

Abbildung 237: Register Aufträge/Lager/Chargen eEvolution Neuerungen

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Abbildung 238: Register Stücklisten/Kalkulation

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Abbildung 239: Register Kalk.Schema/Kosten/Termierung

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Abbildung 240: Register Produktion-Benutzer

Meldung nach einem DB-Verbindungsabbruch (#45664) Eine neue Routine verhindert den Absturz der Module nach einem Verbindungsabbruch zur Datenbank.. Folgende Meldung wird angezeigt:

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Abbildung 241: Meldung DB-Verbindungsabbruch Ist die Verbindung wiederhergestellt, können Sie das Modul mit der entsprechenden Verbindung durch Klick auf Ja direkt wieder starten.

Suchen nach wiedervorlagefähigen Angeboten/Aufträgen (#46252) Die Suchfunktion nach wiedervorlagefähigen Angeboten/Aufträgen wurde um das Feld Vermittler erweitert.

Abbildung 242: Auswahl wiedervorlagefähige Angebote/Aufträge

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Aufteilung von Kommissionen nach Waren- und Artikelgruppen bei der Kommissionsübergabe (#44248) Es ist jetzt möglich, ähnlich wie beim Lager, eine Aufteilung der Kommission nach Warengruppen und Artikelgruppen durchzuführen. Dazu sind in der Systemkonfiguration Reiter Kommissionierung/Kommissionierung2 entsprechenden Einstellungen vorzunehmen:

Abbildung 243: Systemeinstellungen für die Aufteilung von Kommissionen Dadurch wird für die Entsprechende Auswahl jeweils eine Kommission angelegt. Hier im Beispiel je eine eigene Kommission für Vitrinen und Schränke, wenn diese Artikelgruppen im Auftrag vorhanden sind.

Aktenaufruf: Optimierung des Ladevorgangs (#46316) Das Öffnen der Akte wurde in Bezug auf eine große Anzahl von Dokumenten optimiert. Dabei wurden die Datenbankzugriffe sowie die verwendete Technologie für den Zugriff auf die Akte-Dateien verbessert.

Zentralisierung der Systemkonfiguration in der Artikelverwaltung (#46592) Wie bereits weiter oben beschrieben wurden die Systemkonfigurationen der Module im Inst-Modul zusammengeführt. Dies gilt also auch für das Artikel-Modul. Dabei wurden einige Änderungen vorgenommen, indem verschiedene Registerkarten zusammengefasst wurden. Sie sehen hier die eEvolution Neuerungen

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Screenshots der Einstellungen. Eine Beschreibung erfolgt an dieser Stelle nicht, da es den Rahmen des Neuerungsdokuments sprengen würde. Die Vorstellung der Suchenfunktion erfolgte bereits oben. Diese Registerkarten finden Sie auch im Inst-Modul.

Abbildung 244: Reiter Artikel2

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Abbildung 245: Reiter Artikel-Benutzer

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Abbildung 246: Suchen-Funktion

F2-Suche nach Lagerplätzen (#45954) & Validierung der Lagerplätze gegen die Geometrie (#45955) Ab der Version 8.1 verfügt die Lagergeometrie über einen eigenen Eingabemodus, welcher die Eingabe von existierenden Lagerplatzkoordinaten bei aktivierter Lagerplatzführung vereinfachen soll. Es wurde in diesem Zusammenhang ein Editor als Eingabehilfe konzipiert, die einem Benutzer die zu seiner Eingabe passenden Lagerkoordinaten vorschlägt. Dadurch kann sehr schnell über die Pfeiltasten der gewünschte Lagerplatz ausgewählt werden. Natürlich kann der Benutzer weiterhin die Lagerplatzkoordinaten manuell eingeben oder eine F2-Suche für die Lagerplatzauswahl verwenden.

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^ Abbildung 247: Eingabeeditor bei Lagergeometrie Wichtig 1: Als Trennzeichen zwischen für Koordinaten dient ein Komma ‚,‘ Wichtig 2: Die F2-Suche steht zur Zeit nur in ausgewählten Lagerplatzzuordnungsdialogen zur Verfügung. Während der Eingabe werden dabei richtige, vollständige, unvollständige und falsche Daten automatisch farblich markiert. Der Benutzer hat dadurch automatisch einen Überblick, ob er falsche oder nur unvollständige Koordinaten angegeben hat. Solange die Eingaben unvollständig oder ungültig sind, kann dieser Editor nicht geschlossen werden, erst wenn die Eingaben entweder gültig oder gelöscht worden sind, kann der Editor wieder verlassen werden. Die Farben haben folgende Bedeutung: Rot - Eingabe ist ungültig Hellgrün - Eingabe bisher gültig , aber noch unvollständig Dunkelgrün - Eingabe ist gültig und vollständig Wichtig: Es können nur die in einer Lagergeometrie bereits definierten Lagerplätze eingegeben bzw. ausgewählt werden. Bei einer Lagergeometrie können zur Zeit keine neuen Lagerplätze direkt bei der Zuordnung von einem Artikel zu einem Lagerplatz angelegt werden. Sobald ein Lager gewählt wird, für das eine Lagergeometrie hinterlegt wurde, wird bei der Zuordnung von Lagerplätzen in den Lagergeometrie-Modus geschaltet, wo Ihnen die oben genannten Features automatisch zur Verfügung stehen.

Ansprechpartner auf inaktiv setzen (#40412) Werden bei einem Kunden oder Lieferanten viele Ansprechpartner hinterlegt, ergibt es sich von Zeit zu Zeit, dass ein Ansprechpartner die Firma verläßt. eEvolution Neuerungen Version 8.1 12.10.2012 Seite 245

Nun ist es wg. der Datenintegrität nicht immer möglich, diesen zu löschen. Dadurch kann es sehr schnell möglich sein, dass die Einträge unübersichtlich werden. Um dies zu vermeiden gibt es ab jetzt die Checkbox in der Spalte Ausblenden. Ist diese gesetzt, wird dieser Ansprechpartner nicht mehr angezeigt. Wollen Sie die so markierten Datensätze jedoch sehen, können Sie die Checkbox ausgeblendet markierte Ansprechpartner anzeigen setzen, dann werden alle entsprechend gekennzeichnete Ansprechpartner wieder angezeigt.

Akte auch für Sammelbestellungen (#43217) Im Status Wareneingang ist es möglich, einer bestimmten Sammelbestellung entsprechend Dokumente zuzuordnen. Diese Dokumente können aus jeder, dieser Sammelbestellung zugehörenden Bestellung aufgerufen werden. Dies unterscheidet sich zur Akte Bestellung, die nur einer Bestellung zugwiesen wird.

Lagerplätze und/oder Chargen optional umbenennen (#46425) Wenn man Inventurmodul bei einer Position mit Lagerplätzen und/oder Chargen die Koordinaten eines Lagerplatzes bzw. die Nummern einer Charge ändert, so wird beim Zurückspielen der Bestände der Lagerplatz bzw. die Charge neu angelegt und der Bestand darauf umgebucht. Der alte Lagerplatz bzw. die alte Charge verbleibt ohne Bestand im System. Optional ist es nun möglich, dass kein neuer Lagerplatz bzw. keine neue Charge angelegt, sondern der Lagerplatz bzw. die Charge direkt geändert wird. Die Änderung wird in der Tabelle SystemHistorie protokolliert. Dazu sind in der Inst Systemkonfiguration Register Datenbank 2 die entsprechenden Checkboxen zu setzen

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Abbildung 248: Systemeinstellungen Lagerplätze und/oder Chargen umbenennen und dem berechtigten User die Rechte zuzuweisen.

Abbildung 249: Rechte Lagerplätze und/oder Chargen umbenennen

Lieferant/OPOS Fälligkeitsdatum (#46974) In der KuLiMi wurde beim Lieferanten unter dem Reiter OPOS eine Spalte „Fälligkeitsdatum“ eingebaut.

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Abbildung 250: Spalte Fälligkeitsdatum im Reiter OPOS des Lieferanten

Beim Drucken von Belegen wird der Reportname in der Historie mit abgelegt (#40424) Werden Reports gedruckt, wird jetzt auch der Name des Reports in der Historie angegeben.

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Abbildung 251: Reportname in Feld Aktion

Erzeugen von Bestellvorschlägen bei manuellen Lagerbuchungen im Artikel-Modul (#44540) Ab jetzt ist es möglich, bei manuellen Lagerabbuchungen bzw. bei Lagerumbuchungen automatische Bestellvorschläge zu erzeugen. Dazu sind neben einer eingerichteten Lagergruppe Einstellungen im Inst-Modul erforderlich:

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Abbildung 252: Systemeinstellungen automatische Bestellvorschläge bei Lagerbuchungen im Artikel Nun werden bei Lagerumbuchungen bzw. -abbuchungen, je nach Einstellung mit oder ohne Abfrage, Bestellvorschläge erzeugt

Abbildung 253: Abfrage, ob Bestellvorschläge erzeugt werden sollen

Geänderte Rechte zur Akte (#45858) Die Akte wird mit Rechten ausgestattet, so dass man pro Benutzer steuern kann, wer Einträge einfügen, löschen und ändern darf. Die Vergabe der Rechte erfolgt im Desktop

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Abbildung 254: Rechtevergabe Dokumente in der Inst

Zentralisierung der Systemkonfiguration im Modul AYS (#39512) Die Systemsteuerung des Moduls AYS kann jetzt ganz einfach unter dem Applikationsmenü „e“ erreicht werden. Dort die Schaltfläche „Programmeinstellungen“  „Systemeinstellungen“ anwählen und das Fenster für die Systemkonfiguration des Moduls öffnet sich.

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Abbildung 255: Die Registerkarte eEvolution nach YVS der Systemkonfiguration des Moduls AYS Hier können Sie diverse Einstellungen zu der Feldgruppe eEvolution-Einstellungen durchführen. Weitere Konfigurationsmöglichkeiten bietet Ihnen die zweite Registerkarte der Systemkonfiguration.

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Abbildung 256: Die Registerkarte YVS nach eEvolution der Systemkonfiguration des Moduls AYS Hier können Sie Konfigurationen in folgenden Feldgruppen durchführen: eEvolution-Einstellungen YVS-Datenbank-Einstellungen Prüfparameter für automatische Kommissionsübergabe Sonstiges

Zentralisierung der Systemkonfiguration im Modul Versand (#43273) Wie bereits weiter oben beschrieben wurden die Systemkonfigurationen der Module im Inst-Modul zusammengeführt. Dies gilt also auch für das Versand-Modul. Dabei wurden einige Änderungen vorgenommen, indem verschiedene Registerkarten zusammengefasst wurden. Sie sehen hier die Screenshots der Einstellungen. Eine Beschreibung erfolgt an dieser Stelle nicht, da es den Rahmen des Neuerungsdokuments sprengen würde. Die Vorstellung der Suchenfunktion erfolgte bereits oben. eEvolution Neuerungen

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Diese Registerkarten finden Sie auch im Inst-Modul.

Abbildung 257: Rechtevergabe im Versandmodul 1

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Abbildung 258: Rechtevergabe im Versandmodul 2

Zentralisierung der Systemkonfiguration im Modul Kommission (#46723) Wie bereits weiter oben beschrieben wurden die Systemkonfigurationen der Module im Inst-Modul zusammengeführt. Dies gilt also auch für die Kommission. Dabei wurden einige Änderungen vorgenommen, indem verschiedene Registerkarten zusammengefasst wurden. Sie sehen hier die Screenshots der Einstellungen. Eine Beschreibung erfolgt an dieser Stelle nicht, da es den Rahmen des Neuerungsdokuments sprengen würde. Die Vorstellung der Suchenfunktion erfolgte bereits oben. Diese Registerkarten finden Sie auch im Inst-Modul. eEvolution Neuerungen Version 8.1 12.10.2012 Seite 255

Abbildung 259: Rechtevergabe in der Kommission 2

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Abbildung 260: Rechtevergabe In der Kommission 3

Zentralisierung der Systemkonfiguration im Modul Applikationsserver (#47774) Die Systemsteuerung des Moduls AppServer kann jetzt ganz einfach unter dem Applikationsmenü „e“ erreicht werden. Dort die Schaltfläche „Programmeinstellungen“  „Systemeinstellungen“ anwählen und das Fenster für die Systemkonfiguration des Moduls öffnet sich.

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Abbildung 261: Das Fenster „System Konfiguration“ des Moduls AppServer Auf dieser Registerkarte lassen sich folgende Feldgruppen konfigurieren: Aktivität Verbindung auf Fremd-Datenbank E-Mail-Einstellungen Um weitere Konfigurationen durchführen zu können, steht Ihnen die Registerkarte AppServer2 zur Verfügung.

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Abbildung 262: Registerkarte "AppServer2" der System Konfiguration Hier können Sie Konfigurationen zu der Feldgruppe „Alte Vorfälle für einen bestimmten Zeitraum archivieren“ vornehmen. Außerdem beinhaltet die Systemkonfiguration eine Suchfunktion, mit deren Hilfe die konfigurierbaren Bereiche des Moduls schneller gefunden werden können.

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Zentralisierung der Systemkonfiguration in der Auftragsverwaltung (#47844) Wie bereits weiter oben beschrieben wurden die Systemkonfigurationen der Module im Inst-Modul zusammengeführt. Dies gilt also auch für das Auftragsmodul. Dabei wurden einige Änderungen vorgenommen, indem verschiedene Registerkarten zusammengefasst wurden. Sie sehen hier die Screenshots der Einstellungen. Eine Beschreibung erfolgt an dieser Stelle nicht, da es den Rahmen des Neuerungsdokuments sprengen würde. Die Vorstellung der Suchenfunktion erfolgte bereits oben. Diese Registerkarten finden Sie auch im Inst-Modul.

Abbildung 263: Rechtevergabe im Angauf4 eEvolution Neuerungen Version 8.1

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Abbildung 264: Rechtevergabe im Angauf5

Zentralisierung der Systemkonfiguration im Modul Teleinfo (#47778) Die Systemsteuerung des Moduls Teleinfo kann jetzt ganz einfach unter dem Applikationsmenü „e“ erreicht werden. Dort die Schaltfläche „Programmeinstellungen“  „Systemeinstellungen“ anwählen und das Fenster für die Systemkonfiguration des Moduls öffnet sich. eEvolution Neuerungen

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Abbildung 265: System Konfiguration in Teleinfo Mit Hilfe der Tabelle lassen sich Werte von folgenden Parametern ändern: TelInfAbf TeleInfApapi TeleInfArt TeleInfDir TeleInfEinschränkungskriterien TeleInfEnt TeleInfInv TelelnfKnd TeleInfKsp TeleInfKundeUndREEmpf eEvolution Neuerungen

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TeleInfRueckKndTxt1 TeleInfTrim TeleInfVerbrauchsBewegung Außerdem beinhaltet die Systemkonfiguration eine Suchfunktion, mit deren Hilfe die konfigurierbaren Bereiche des Moduls schneller gefunden werden können.

Zentralisierung der Systemkonfiguration im Modul Transfermanager (#47780) Die Systemsteuerung des Moduls Transfermanager, kann jetzt über das Applikationsmenü „e“ erreicht werden. Dort auf die Schaltfläche „Programmeinstellungen“  „Systemeinstellungen“ und das Fenster für die Systemkonfiguration des Moduls öffnet sich. In dem Fenster stehen drei Bereiche zur Verfügung, die konfiguriert werden können: Grundeinstellungen Fehleranzeige Löschungen

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Abbildung 266: Systemkonfiguration Transfermanager Außerdem beinhaltet die Systemkonfiguration eine Suchfunktion, mit deren Hilfe die konfigurierbaren Bereiche des Moduls schneller gefunden werden können.

Zentralisierung der Systemkonfiguration im Modul Disposition (Dispo) (#47781) Die Systemsteuerung des Moduls Disposition, kann jetzt ganz einfach unter dem Applikationsmenü „e“ erreicht werden. Dort auf die Schaltfläche „Programmeinstellungen“  „Systemeinstellungen“ und das Fenster für die Systemkonfiguration des Moduls öffnet sich. eEvolution Neuerungen

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Abbildung 267: System-Konfiguration - Disposition In dem Fenster stehen Ihnen fünf Feldgruppen zur Verfügung, in denen Sie Konfigurationen vornehmen können: Priorität Lieferbedingungen Berücksichtigung von Lieferzeitraum Übergabe an Außerdem beinhaltet die Systemkonfiguration eine Suchfunktion, mit deren Hilfe die konfigurierbaren Bereiche des Moduls schneller gefunden werden können.

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Zentralisierung der Systemkonfiguration im Modul Intrastat (#47786) Die Systemsteuerung des Moduls Intrastat, kann jetzt ganz einfach unter dem Applikationsmenü „e“ erreicht werden. Dort auf die Schaltfläche „Programmeinstellungen“  „Systemeinstellungen“ und das Fenster für die Systenkonfiguration des Moduls öffnet sich.

Abbildung 268: System Konfiguration im Intrastat In dem Fenster stehen Ihnen vier Registerkarten zur Verfügung, in denen Sie Einstellungen vornehmen können: eEvolution Neuerungen

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Druckvorgaben Versendung Eingang Optionen Außerdem beinhaltet die Systemkonfiguration eine Suchfunktion auf dem Reiter Suche, mit deren Hilfe die konfigurierbaren Bereiche des Moduls schneller gefunden werden können.

Zentralisierung der Systemkonfiguration im Modul Statusinfo (#47788) Die Systemsteuerung des Moduls Statusinfo, kann jetzt ganz einfach unter dem Applikationsmenü „e“ erreicht werden. Dort auf die Schaltfläche „Programmeinstellungen“  „Systemeinstellungen“ und das Fenster für die Systenkonfiguration des Moduls öffnet sich.

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Abbildung 269: Systemkonfiguration Statusinfo Reiter Statusinfo In diesem Fenster befindet sich die Registerkarte Statusinfo. Dort steht Ihnen die Feldgruppe Anzeigeeinstellungen zur Verfügung. Diese besitzt die Untergruppen: Sichtbar in Kundenstatusinfo Sichtbar in Artikelstatusinfo Sichtbar in Auftragsstatusinfo

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Die Registerkarte Benutzereinstellungen sieht folgendermaßen aus:

Abbildung 270: Systemkonfiguration Statusinfo Reiter Benutzereinstellungen Hier stehen Ihnen folgende Bereiche zur Konfiguration zur Verfügung: Grundeinstellungen Farben Artikelstatusinfo Auftragsstatusinfo eEvolution Neuerungen

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Benutzereinstellungen Außerdem beinhaltet die Systemkonfiguration eine Suchfunktion, mit deren Hilfe die konfigurierbaren Bereiche des Moduls schneller gefunden werden können.

Auswahlmaske Lagerbestellung um das Feld Einkaufsverantwortlicher ergänzt (#47301) Die Auswahlmaske Lagerbestellung wurde durch ein Feld Einkaufsverantwortlicher ergänzt.

Abbildung 271: Auswahlmaske Lagerbestellung

Zentralisierung der Systemkonfiguration in der Kundenverwaltung (#47847) Wie bereits weiter oben beschrieben wurden die Systemkonfigurationen der Module im Inst-Modul zusammengeführt. Dies gilt also auch für die Kulimi. Dabei wurden einige Änderungen vorgenommen, indem verschiedene Registerkarten zusammengefasst wurden. Sie sehen hier die Screenshots der Einstellungen. Eine Beschreibung erfolgt an dieser Stelle nicht, da es den Rahmen des Neuerungsdokuments sprengen würde. Die Vorstellung der Suchenfunktion erfolgte bereits oben. eEvolution Neuerungen Version 8.1 12.10.2012 Seite 270

Diese Registerkarten finden Sie auch im Inst-Modul.

Abbildung 272: Rechtevergabe Kulimi2

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Abbildung 273: Rechtevergabe Kulimi-Benutzer

Zentralisierung der Systemkonfiguration in der Einkaufsverwaltung (#47077) Wie bereits weiter oben beschrieben wurden die Systemkonfigurationen der Module im Inst-Modul zusammengeführt. Dies gilt also auch für das Einkaufsmodul. Dabei wurden einige Änderungen vorgenommen, indem verschiedene Registerkarten zusammengefasst wurden. Sie sehen hier die Screenshots der Einstellungen. Eine Beschreibung erfolgt an dieser Stelle nicht, da es den Rahmen des Neuerungsdokuments sprengen würde. Die Vorstellung der Suchenfunktion erfolgte bereits oben. Diese Registerkarten finden Sie auch im Inst-Modul.

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Abbildung 274: Rechtevergabe Einkauf Grundeinstellung 1

Abbildung 275: Rechtevergabe Einkauf Grundeinstellung 2 eEvolution Neuerungen

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Abbildung 276: Rechtevergabe Einkauf Konfiguration

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Abbildung 277: Einkauf Benutzereinstellungen

Zentralisierung der Systemkonfiguration im Modul Projektabrechnung (#47734) Die Systemsteuerung des Moduls Projektabrechnung kann jetzt ganz einfach unter dem Applikationsmenü „e“ erreicht werden. Dort die Schaltfläche „Programmeinstellungen“  „Systemeinstellungen“ anwählen und das Fenster für die Systemkonfiguration des Moduls öffnet sich.

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Abbildung 278: Das Fenster System Konfiguration vom Modul Projektabrechnung Hier können Sie Konfigurationen in folgenden Feldgruppen durchführen: Abrechnungs-Einstellungen Anzeige-Einstellungen Eingabe-Einstellungen Außerdem beinhaltet die Systemkonfiguration eine Suchfunktion, mit deren Hilfe die konfigurierbaren Bereiche des Moduls schneller gefunden werden können.

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Zentralisierung der Systemkonfiguration im Modul Provision (#47735) Die Systemsteuerung des Moduls Provision kann jetzt ganz einfach unter dem Applikationsmenü „e“ erreicht werden. Dort die Schaltfläche „Programmeinstellungen“  „Systemeinstellungen“ anwählen und das Fenster für die Systemkonfiguration des Moduls öffnet sich.

Abbildung 279: Das Fenster System Konfiguration vom Modul Provision

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Hier können Sie Konfigurationen in folgenden Feldgruppen durchführen: Grundeinstellungen Folgende Bereiche lassen sich dort konfigurieren: Vorschußartikel Auftragsart ohne Provisionsberechnung Datenbankprozedur benutzen Datenbankprozedur 2 nachträglich benutzen Außerdem beinhaltet die Systemkonfiguration eine Suchfunktion, mit deren Hilfe die konfigurierbaren Bereiche des Moduls schneller gefunden werden können.

Zentralisierung der Systemkonfiguration im Modul Rechnungseingangsbuch (#48200) Wie bereits weiter oben beschrieben wurden die Systemkonfigurationen der Module im Inst-Modul zusammengeführt. Dies gilt also auch für das Rechnungseingangsbuch. Dabei wurden einige Änderungen vorgenommen, indem verschiedene Registerkarten zusammengefasst wurden. Sie sehen hier die Screenshots der Einstellungen. Eine Beschreibung erfolgt an dieser Stelle nicht, da es den Rahmen des Neuerungsdokuments sprengen würde. Die Vorstellung der Suchenfunktion erfolgte bereits oben. Diese Registerkarten finden Sie auch im Inst-Modul.

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Abbildung 280: Systemkonfiguration Rechnungseingangsbuch

Zentralisierung der Systemkonfiguration im Modul Preisliste (#48254) Wie bereits weiter oben beschrieben wurden die Systemkonfigurationen der Module im Inst-Modul zusammengeführt. Dies gilt also auch für das Preislistenmodul. Sie sehen hier die Screenshots der Einstellungen. Eine Beschreibung erfolgt an dieser Stelle nicht, da es den Rahmen des Neuerungsdokuments sprengen würde. Die Vorstellung der Suchenfunktion erfolgte bereits oben. Diese Registerkarten finden Sie auch im Inst-Modul.

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Abbildung 281: Systemkonfiguration Preislisten

Belegarchivierung auch bei Bildschirmausgabe (#44052) Die Belegarchivierung wurde so verändert, dass diese auch bei einer Ausgabe auf dem Bildschirm erfolgt. Eine standardmäßig gesetzte Checkbox beschränkt die Archivierung auf die Druckausgabe. Ist diese nicht gesetzt, wird der Beleg (derzeit Rechnung, Gutschrift) auch bei der Bildschirmausgabe archiviert.

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Abbildung 282: Systemeinstellungen zur Belegarchivierung

eEvolution® Office Desktop ist Bestandteil der eEvolution® Installation (#45411) Der eEvolution® Office Desktop wurde überarbeitet. EOD ist ab jetzt Bestandteil der eEvolution® Installation. Eine separate Installation des Client ist nicht mehr erforderlich. Der eEvolution® Office Desktop WebService wird ab eEvolution® 8.1.0 als Unterverzeichnis im eEvolution® Verzeichnis installiert und kann dort auch als WebService eingerichtet werden. eEvolution Neuerungen

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Abbildung 283: eEvolution® Office Desktop

Erstellung von Systemtabellen für die Stammdatenerfassung der Logistikerweiterung (#47659) Im Rahmen der Logistikerweiterung wurden vier neue Systemtabellen implementiert, welche über das Applikationmenü unter dem Menüpunkt Lager zu erreichen sind. eEvolution Neuerungen Version 8.1 12.10.2012 Seite 282

Der Menüpunkt Warenfluss beinhaltet dabei die Systemtabelle Warenfluss, wo die einzelnen Warenflüsse in Ihrem Unternehmen definiert werden können.

Abbildung 284: Systemtabelle Warenfluss Der Menüpunkt Regeln beinhaltet die Systemtabelle Warenflussregeln, wo die Regeln für die Warenflüsse erstellt und konfiguriert werden können.

Abbildung 285: Systemtabelle Warenflussregeln Der Menüpunkt Warenfluss-Lagerorte beinhaltet die Systemtabelle Warenflusslagerort, wo die Zuordnung von Warenflüssen zu Lagerorten und Warenflussregeln erfolgt.

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Abbildung 286: Systemtabelle Warenflusslagerort Der Menüpunkt Warenfluss-Lagerort-Aktionen beinhaltet die gleichnamige Systemtabelle, in welcher die Zuordnung von Warenflusslagerorten zu Aktionen und Events erfolgt.

Abbildung 287: Systemtabelle Warenfluss-Lagerort-Aktionen In diesem Zusammenhang wurde auch die Systemtabelle für die Lagerverwaltung erweitert, so dass dort ein Mitarbeiter als Lagerverantwortlicher hinterlegt werden kann, sowie eine Reihe von zusätzlichen Lagereigenschaften:

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Hinweis: Diese Eigenschaften definieren ein Lager, aber sie haben keine Funktionen. Sie dienen nur zur Zeit nur dazu die Eigenschaften von einem Lager genauer beschreiben zu können.

Abbildung 288: Änderungen in „Editieren des Lagerorts“ Verantwortlicher Mitarbeiter Hier können Sie einen Benutzer hinterlegen, welcher über die entsprechenden Benutzerrechte in eEvolution verfügt. Hier steht Ihnen wie gewohnt die F2-Funktionalität zur Verfügung, so dass Sie darüber bequem den gewünschten Mitarbeiter auswählen können Hinweis: Der Mitarbeiter muss daher in eEvolution als Benutzer angelegt sein. Virtueller Lagerort Hiermit können Sie ein Lager als virtuelles Lager markieren. Mobiler Lagerplatz Hiermit können Sie ein Lager als einen mobilen Lagerplatz markieren. Beispiel: Ein LKW der Güter von A nach B transportiert. Virtueller Lagerort für Bestandskorrekturen Hiermit können Sie einen virtuellen Lagerort für Bestandskorrekturen markieren. eEvolution Neuerungen

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Dieser Lagerort besteht aus Behältern Hiermit können Sie einen Lagerort markieren, der sich nur aus Behältern zusammensetzt Beispiel: Eine Lagerhalle voller Seecontainer Warenbestandsbuchung generieren Hiermit können Sie ein Lager markieren, für das Warenbestandsbuchungen erzeugt werden sollen. Lagerplätze vom System vorschlagen lassen Hiermit können Sie ein Lager markieren für das das System Lagerplätze selbst vorschlagen darf. Artikelzuordnung zum Lagerplatz automatisch löschen, wenn der Bestand 0 ist. Hiermit können Sie ein Lager markieren, in dem das System automatisch die Zuordnung von einem Artikel zu einem Lagerplatz löschen darf, sobald der Bestand 0 erreicht. Bestandsverprobungspflicht bei Abgangsbuchung Hiermit können Sie ein Lager markieren, wo eine Bestandsverprobungspflicht bei einem Lagerabgang besteht. Mengen auch in Verpackungseinheiten führen Hiermit können Sie ein Lager markieren, in dem die Artikel auch in Verpackungseinheiten geführt werden dürfen.

ARTIKEL - Umrechnung der Mengeneinheiten auf Basis der Zielmengeneinheit (#35032) Die Umrechnung der Mengeneinheiten im Register Diverses wurde geändert. Basis der Zielmenge ist 1.

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Abbildung 289: Artikel - Register Diverses mit den Umrechnungsfaktoren Beispiel: Ich kaufe in kg ein und verkaufe in ganzen Metern wobei ier das Gewicht für 1 m 15 kg entspricht. Ich trage also 15 kg = 1 m ein. Nach der Umrechnung steht dann 1 kg = 0,066667 m in der Tabelle. Ich kann jetzt in die Spalte Ziel Mg. klicken und es wird wieder zurückgerechnet, allerdings steht da jetzt nicht mehr 15 sondern 14,999925. Das sind Rundungsabweichungen, die jedoch nicht abgespeichert werden. eEvolution Neuerungen

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Diese treten auf, da bereits bei der Umrechnung von kg in m auf 6 Stelen gerundet wurde.

Dimensionserweiterung (#12556) Mit der Dimensionserweiterung wird der neue Begriff mehrdimensionale Mengeneinheit in eEvolution eingeführt. Die mehrdimensionale Mengeneinheit bietet die Möglichkeit, Artikel in einer anderen Mengeneinheit als der Mengeneinheit der Lagerführung zu verkaufen (siehe Beispiele). Beispiele: Erstens: Die typische Baumarktsituation beim Holzzuschnitt. Die Mengeneinheit, in der der Artikel Spanplatte am Lager geführt wird, ist Quadratmeter. Die Mengeneinheit, in der der Artikel verkauft wird, ist Stück. Wobei zu jedem verkauften Stück die Höhe und die Breite als Abmessungen bzw. Dimensionen gehören, weil sich daraus die Quadratmeter errechnen. Zweitens: Der Münzhändler. Die Mengeneinheit, in der der Artikel „slowenischer Euro“ am Lager geführt wird, ist Stück. Die Mengeneinheit, in der der Artikel verkauft wird, ist „50er Säckchen“. In diesem Fall entspricht der Mengeneinheit ein „50er Säckchen“ die Menge 50 Stück. Zusätzlich kann der Lagerbestand eines Artikels zum einen über die Mengeneinheit der Lagerführung ermittelt werden oder-und das ist neu-auch über die mehrdimensionale Mengeneinheit. Das ist der Grund, warum für die Dimensionserweiterung die bestehenden Mechanismen der Chargen verwendet werden. Auch hier wieder ein Beispiel: Wir benutzen die Spanplatte aus unserem ersten Beispiel oben. Wir nehmen an, wir hätten 20 m² zu zehn Platten à 2 × 1 m am Lager. Nun nehmen wir davon fünf Platten und zersägen sie in jeweils zwei Platten à 1 x 1 m. Nach entsprechender Umbuchung haben wir zwar weiterhin 20 m² am Lager, allerdings jetzt bestehend aus fünf Platten à 2 x 1 m und zehn Platten à 1 x 1 m. Also 20 m² aufgeteilt auf zwei Chargen. Im Verkauf kann ich nun beispielsweise zwei Platten aus Charge 1 (2 x 1 m) und zwei Platten aus Charge 2 (1 x 1 m) verkaufen, wobei die Lagerabbuchung mit 6 m² erfolgt. Zwischen der Mengeneinheit der Lagerführung und der mehrdimensionalen Mengeneinheit lässt sich eine Formel hinterlegen, mit der eine automatische Umrechnung von der mehrdimensionalen Mengeneinheit in die Mengeneinheit der Lagerführung möglich ist. Dies ist die natürliche Voraussetzung dafür, dass das vorher genannte Beispiel des Verkaufs von einzelnen Spanplatten und der Berechnung in Quadratmetern funktioniert. Die entsprechenden Einstellmöglichkeiten finden Sie unter Verwaltung - Lager

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Abbildung 290: Aufruf der Dimensionserweiterung

KuLiMi: Mobile Client Einstellung Anpassung (#48435) In der Kulimi gibt es eine Einstellmöglichkeit für die Gerätezuordnung zur eEvolution Mobile Smartphone Applikation. Diese Feldgruppe wird dann angezeigt, wenn in der Tabelle EEVOMOBILELIZENZ Einträge vorhanden sind. Diese Einträge werden durch die eEvolution Mobile Smartphone Applikation erzeugt. Das dazugehörende Recht kann in der Inst dem Mitarbeiter zugewiesen werden.

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Abbildung 291: Mobile Client Einstellungen

Gesonderte Prüfung von Retoure fürParallelbetrieb von 8.1 und 8.0.2 (#46880) Ab der Version 8.1 ist die ASM-Retoure nicht mehr Bestandteil der Standardmodule.

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eEvolution-Installer Installation als Update (#42688) Eine bestehende eEvolution 8.1- Installation kann komfortabel über den jeweiligen, aktuellen eEvolution-Installer aktualisiert werden. Sobald Sie das Setup für eEvolution 8.1 starten, wird automatisch auf eine bereits bestehende eEvolution 8.1-Installation geprüft. Sollte diese Prüfung erfolgreich sein, erhalten Sie die folgende Abfrage:

Abbildung 292: Abfrage für Aktualisierung von eEvolution-Installation Beantworten Sie die Abfrage mit „Ja“ wird das eEvolution-Verzeichnis aktualisiert, wobei selbstverständlich keine benutzerspezifischen Dateien überschrieben werden. Folgende Dateien werden bei einem Update nicht überschrieben: sql.config nGroup.FormCustomizer.dll.settings.config ABizI.exe.config ABizIImportModule.config ABizIImportWatcher.config EEvoCrmConfiguration.config EEvoCrmService.2011.exe.config EEvoCrmService.exe.config Beantworten Sie die Abfrage mit „Nein“ wird das Setup abgebrochen und es finden keine Änderungen statt. Wichtig: Sie können nur eine 8.1-Installation aktualisieren, ältere Versionen können nicht automatisch auf die Version 8.1 aktualisiert werden.

Reporting Services installieren (Installer)(#42704) Mit dem eEvolution-Installer für die Version 8.1 haben Sie die Möglichkeit die Reporting Services Berichte über diesen zu installieren. eEvolution Neuerungen

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Abbildung 293: Installation von Reporting Services Berichten über den eEvolution-Installer Nähere Informationen zur Installation der Reporting Services Bereichte finden Sie im Installationshandbuch.

Native Image Generator (NGEN) für eEvolution einbinden(#45863) Bei der Installation von eEvolution können ab der Version 8.1 native Images generiert werden, wodurch das Programmverhalten von eEvolution beschleunigt wird. Diese Option ist selbstverständlich optional, sie kann je nach Bedarf aktiviert oder deaktiviert werden:

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Abbildung 294: Installer - Native Images generieren Hinweis: Durch das Aktivieren der Generierung von nativen Images wird die Dauer der Installation erhöht, da deren Installation einige Zeit in Anspruch nehmen kann.

Installer für MSCOMCTL.OCX (#49338) Um Probleme bei der Installation der MSCOMCTL.OCX für die DHTML-Komponente zu vermeiden, wird bei Ausführung der regme.bat im Com-Verzeichnis von eEvolution ein Installer für die Installation von Evolution Dependencies aufgerufen.

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Abbildung 295: Installer für eEvolution Dependencies

Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Beispiel für Workflow Termineintrag beim Eintragen von Zusagedatum ...................9 Abbildung 2: Beispiel für Workflow Termineintrag beim Eintragen von Zusagedatum ................. 10 Abbildung 3:Beispiel für Workflow Termineintrag beim Eintragen von Zusagedatum .................. 10 Abbildung 4: Symbol für Filteraufruf ............................................................................ 11 Abbildung 5: Beispiel: Filter für Tabelle ........................................................................ 11 Abbildung 6: Wert Filter ........................................................................................... 12 Abbildung 7: Text Filter ........................................................................................... 13 Abbildung 8: Markierung für aktivierten Filter ................................................................. 15 Abbildung 9: Formatierung in Suchauswahl Aufträge ........................................................ 16 Abbildung 10: Automatische Tabellenbreite definieren ...................................................... 17 Abbildung 11: Zentralisierte Systemkonfiguration ............................................................ 20 Abbildung 12: Übersicht Suche in Systemkonfiguration ..................................................... 21 Abbildung 13: Sucheinstellungen für Suche nach Paramter festlegen .................................... 22 Abbildung 14: Farbig markierter Parameter ................................................................... 23 Abbildung 15: Aufruf Fenster Verwaltung ...................................................................... 24 Abbildung 16: Fenster Verwaltung .............................................................................. 24 Abbildung 17: Volltextsuche in QAT ............................................................................ 25 Abbildung 18: Dialogfenster für Volltextsuche................................................................. 26 Abbildung 19: Dialogfenster Konfiguration der Suchmaschine ............................................. 27 Abbildung 20: Style-Editor für Search -Engine ................................................................ 28 Abbildung 21: eEvolution Html Designer Objekt in iReport ................................................. 29 Abbildung 22: Beispiel für HTML-Texte in einer Rechnung ................................................. 30 eEvolution Neuerungen

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Abbildung 23: HTML-Editor für Langtexte ..................................................................... 32 Abbildung 24:iReport - Bericht laden ........................................................................... 33 Abbildung 25: iReport - L&L Designer .......................................................................... 34 Abbildung 26: iReport - Dialog Tabelleinhalt .................................................................. 35 Abbildung 27: iReport - Aus Kontextmenü HTML-Komponente auswählen .............................. 36 Abbildung 28: Dialog - eEvolution HTML Feld Einstellungen .............................................. 36 Abbildung 29: Breite für HTML-Komponente eintragen...................................................... 37 Abbildung 30: Dialog Rahmeneigenschaften von der HTML-Komponente ............................... 38 Abbildung 31: Beispiel für Report mit HTML-Komponente .................................................. 39 Abbildung 32: Beispiel Ribbon (Artikelverwaltung) ........................................................... 41 Abbildung 33: Ablagepfad für Screenshots festlegen ........................................................ 42 Abbildung 34: Beispiel für Screenshot .......................................................................... 43 Abbildung 35: Anmeldemaske mit Checkbox "Anmeldedaten speichern" ................................ 44 Abbildung 36: Beispiel Grauschleier (Aufruf Suchmaske im Artikel) ...................................... 46 Abbildung 37: Splash-Screen von eEvolution ................................................................. 47 Abbildung 38: Überarbeitete Loginmaske von eEvolution ................................................... 48 Abbildung 39: Login-Maske (simpel)............................................................................ 49 Abbildung 40: Ein-/Ausblenden Animation deaktivieren ..................................................... 50 Abbildung 41: Symbolleiste für den Schnellzugriff............................................................ 50 Abbildung 42: Symbolleiste für den Schnellzugriff positionieren ........................................... 51 Abbildung 43: Symbolleiste für den Schnellzugriff unterhalb vom Ribbon ................................ 51 Abbildung 44: Symbolleiste für den Schnellzugriff bei ausgeblendeten Ribbon - Position unterhalb vom Ribbon ......................................................................................................... 51 Abbildung 45: Symbolleiste für den Schnellzugriff bei ausgeblendeten Ribbon - Position oberhalb vom Ribbon ......................................................................................................... 51 Abbildung 46: Kontextmenü für das Hinzufügen von einem Ribbonitem zur Symbolleiste ............ 51 Abbildung 47: Beispiel für ein hinzufügtes Ribbonitem zur Symbolleiste ................................. 52 Abbildung 48: Kontextmenü für das Entfernen von einem Item aus der Symbolleiste für den Schnellzugriff ....................................................................................................... 52 Abbildung 49: Ansicht Toolbar im Ribbon...................................................................... 54 Abbildung 50: Sichtbarkeit von Toolbar im Ribbon aktivieren/deaktivieren............................... 54 Abbildung 51: Menüpunkt "eEvolution Academy (Website)" für direkten Zugriff auf Schulungsangebote ............................................................................................... 55 Abbildung 52: Parameter für WBB auf Reiter Datenbank ................................................... 56 Abbildung 53: Suchergebnisseite für Volltextsuche .......................................................... 57 Abbildung 54: Splitfunktion in Ribbons ......................................................................... 57 Abbildung 55: Bearbeiten-Funktionen im Ribbon ............................................................. 58 Abbildung 56: Tooltip in eEvolution ............................................................................. 59 Abbildung 57: Funktion für das automatische Ersetzen der HTML-Komponente in Berichten ........ 60 Abbildung 58: Sicherheitsabfrage beim automatischen Ersetzen der HTML-Komponenten in Berichten ............................................................................................................ 60 Abbildung 59: Information nach dem Beenden der automatischen Ersetzung von HTMLKomponenten in Berichten ....................................................................................... 61 Abbildung 60: Einstellungen für Datenbankabgleich ......................................................... 62 Abbildung 61: Erweiterung von Differenzkonten um WGR und AGR...................................... 63 Abbildung 62: Dialog "Benutzerberechtigung übergeben" .................................................. 64 Abbildung 63: Fehler beim Login ................................................................................ 67 Abbildung 64: Warnung: Ersatzbenutzer verfügt über mehr Rechte, als der zu ersetzende Benutzer ........................................................................................................................ 69 eEvolution Neuerungen Version 8.1 12.10.2012 Seite 295

Abbildung 65: Warnung: Rechte werden dem Ersatzbenutzer zugewiesen .............................. 69 Abbildung 66: Dialog Reservierungen und Lagerdisposition korrigieren .................................. 70 Abbildung 67: Meldung "Es konnten keine Unterschiede festgestellt werden" .......................... 71 Abbildung 68: Meldung "Die Korrektur wurde durchgeführt" ................................................ 72 Abbildung 69: Überprüfungsdialog eEvolution Installation/Administration – Überprüfung der Installation........................................................................................................... 74 Abbildung 70: Zuordnungen auf Reiter Datenbank 3 ........................................................ 75 Abbildung 71: E-Mail Eintrag ok ................................................................................. 76 Abbildung 72: E-Mail Fehlerhafter Eintrag ..................................................................... 76 Abbildung 73: Pfade zu ASM und FIBU hinterlegen ......................................................... 77 Abbildung 74: Programme über DDE-Verbindung aufrufen................................................. 78 Abbildung 75: System Konfiguration - Einstellung maximale Länge der Artikelnummer ............... 79 Abbildung 76: Warnung wegen Abwärtskompatilität bei Artikelnummern ................................ 80 Abbildung 77: Einschränkung der Anzeige auf Reiter Konto ............................................... 81 Abbildung 78: Meldung - Fehlende Einträge in Systemtabellen für Übersetzungen .................... 82 Abbildung 79: Meldung, ob geänderter bzw. neu angelegter Eintrag übersetzt werden soll .......... 82 Abbildung 80: Übersetzungstabelle für Systemtabellen ..................................................... 83 Abbildung 81: Meldung - Mehrere geänderte Einträge ...................................................... 83 Abbildung 82: Dialog Sprachverwaltung ....................................................................... 84 Abbildung 83: Neue Spalten "Inaktiv" und "Gesperrt" in Dialog "Artikel zur Klassifikationsgruppe" .. 84 Abbildung 84: Offene Produktion im Artikelmodul anzeigen ................................................ 85 Abbildung 85: Dialogfenster Suchauswahl treffen im Artikel ................................................ 86 Abbildung 86: Einstellung "Autom. SNNr. und Chargennr. erzeugen" .................................... 88 Abbildung 87: Automatischer Eintrag in Objektspezifikationen für bei automatischer Generierung von Chargennummern.................................................................................................. 89 Abbildung 88: Manueller Eintrag in Objektspezifikation bei automatischer Generierung von Chargennummern.................................................................................................. 93 Abbildung 89: Beispiel für Einträge in Objektspezifikation bei automatisch generierten Chargennummern.................................................................................................. 93 Abbildung 90: Auswahlmaske Lagerbestellung ............................................................... 95 Abbildung 91: Löschkennzeichen für Mitarbeiter ............................................................. 96 Abbildung 92: Fehlermeldung bei Login von Benutzer mit Löschkennzeichen .......................... 97 Abbildung 93: Die Registerkarte "Historie" mit mehreren markierten Zeilen ............................. 99 Abbildung 94: Der Bearbeitungsdialog eines Datensatzes aus der Terminhistorie ....................100 Abbildung 95: Auswertung "Terminhistorie" im Ribbon .....................................................101 Abbildung 96: Anzeige der offenen Angebotssummen .....................................................102 Abbildung 97: Systemtabelle eEvolution Prozesse ..........................................................103 Abbildung 98: Warnung beim Löschen von Systemprozessen ............................................103 Abbildung 99: Artikelverwaltung: Einschränkung der Anzeige auf dem Reiter Konto .................104 Abbildung 100: Kundenverwaltung: Einschränkung der Anzeige auf dem Reiter Historie ............105 Abbildung 101: Button "Auftrag für Kunden anlegen" in der KuLiMi .....................................106 Abbildung 102: Ansprechpartner in Historie bei TAPI-Anruf ...............................................106 Abbildung 103: Dialogfenster Bankleitzahlen-Import ........................................................107 Abbildung 104: Warnung, dass wegen der Überschreitung der maximalen Länge kein Debitoren/Kreditorenkonto angelegt werden konnte ....................................................................111 Abbildung 105: Ausschnitt aus dem Auftragsmodul .........................................................111 Abbildung 106: Übersicht der Historie in der Kundenverwaltung .........................................112 Abbildung 107: Detailanzeige zum Historie – Eintrag .......................................................113 Abbildung 108: Ergebnisliste Volltextsuche - Historieneinträge ...........................................114 eEvolution Neuerungen Version 8.1 12.10.2012 Seite 296

Abbildung 109: Dialog für die Anzeige von Historieneinträgen ............................................115 Abbildung 110: Systemtabelle Mailtemplate..................................................................116 Abbildung 111: HTML-Editor ....................................................................................117 Abbildung 112: Beispiel Kontoinformationen .................................................................118 Abbildung 113: Warnmeldung IBAN ...........................................................................119 Abbildung 114: Dialog Bankverwaltung .......................................................................120 Abbildung 115: Fenster, das auf Datenverlust hinweist ....................................................121 Abbildung 116: Hauptmaske im Angauf nach Umbau ......................................................122 Abbildung 117: Anzeige Netto-/Bruttosumme im Auftragskopf ............................................122 Abbildung 118: Fehlermeldung Lieferscheine stornieren, obwohl Rechnungen existieren (Konsiaufträge) ....................................................................................................123 Abbildung 119: Lieferscheine stornieren bei Konsiaufträgen ..............................................124 Abbildung 120: Positionszusatzinformationsmaske .........................................................125 Abbildung 121: Frage, ob bereits erstellte BV gelöscht werden sollen ...................................126 Abbildung 122: Frage, ob bereits erstellte PV gelöscht werden sollen ...................................126 Abbildung 123: Anzeige Bestellvorschlagsersteller in Details der Bestellung...........................127 Abbildung 124: "Einstellung Den angemeldeten Benutzer (Sachbearbeiter) an Stelle des Kundenbetreuers als Auslöser eines Bestellvorschlags verwenden".....................................128 Abbildung 125: Dialog Archivierte Angebote und/oder Aufträge drucken................................128 Abbildung 126: Das Hauptfenster der Auftragsverwaltung .................................................129 Abbildung 127: "Aufruf der Erledigungsgründe über F2.“ ..................................................130 Abbildung 128: „Anzeige des Erledigungsgrundes in der Angebotübersicht.“ ..........................131 Abbildung 129: "Auswahlmöglichkeiten innerhalb des Suchfensters.“ ...................................132 Abbildung 130: "Einstellungen Angebot mit Bindefrist.“ ....................................................133 Abbildung 131: Beispiel für Fehlermeldung bei Kommissionierung, wenn Zuordnung vonm Lagerplätzen /Seriennnummern /Chargen fehlt ..............................................................134 Abbildung 132: Dialog Übergabe des Auftrags an die Kommissionierung ..............................135 Abbildung 133: Dialog Pickliste drucken ......................................................................135 Abbildung 134: „Warnmeldung bei der Zuordnung zuvieler Chargen.“...................................136 Abbildung 135: Überarbeitete Labels im Rechnungsausgangsbuch .....................................137 Abbildung 136: Im Auftragssammeldruck auf Vertriebspartner einschränken ..........................138 Abbildung 137: Systemeinstellung Akte für Angebot nach Erstellung vom Auftrag schließen .......140 Abbildung 138: zusätzliche Spalte Bestellwert Gesamt im Einkauf .......................................141 Abbildung 139: Einstellung für Vererbung von Lager an Rahmenabrufe ................................142 Abbildung 140: Einstellung "Veränderung der Bestellung im Status Wareneingang?" ................143 Abbildung 141: Kennzeichnung aufgeteilte Sammelbestellung ...........................................144 Abbildung 142 Hinzufügen der Artikelbezeichnung 3 und 4 in Status BV und Bestellung ............144 Abbildung 143: Zu setzende Einstellung in der Inst .........................................................145 Abbildung 144: Ein Bestellvorschlag wird aus einem Auftrag heraus ausgelöst........................146 Abbildung 145: Auftragsbezogener Bestellvorschlag .......................................................146 Abbildung 146: Der Bestellvorschlag wurde in "In Bestellung" übergeben ..............................147 Abbildung 147: Suchauswahl nach Bestellvorschläge und Anfragen filtern ............................148 Abbildung 148: Priorität der Preisliste konfigurieren ........................................................152 Abbildung 149: Erweiterung Preisliste um Spalte "Projekte"...............................................153 Abbildung 150: Einstellung, um Einträge für Projekte in Preislisten zu berücksichtigen ..............153 Abbildung 151: Beispiel für Farbeinstellungen bei externen Produktionsaufträgen ....................154 Abbildung 152: Beispiel für Phantomkopf- und –positionen in Stücklistenübersicht ...................155 Abbildung 153: Farbeinstellungen..............................................................................156 eEvolution Neuerungen

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Abbildung 154: Einstellung "Beim Erstellen eines neuen Produktionsvorschlags das Artikel Standardlager verwenden" ......................................................................................156 Abbildung 155: Einstellung "Beim Kopieren von Stücklisten für die Artikel das Artikel Standardlager verwenden" ........................................................................................................157 Abbildung 156: Einstellung "Beim Hinzufügen von neuen Artikeln in Stücklisten das Artikel Standardlager verwenden" ......................................................................................158 Abbildung 157: Systemkonfiguration: Konfiguration Mengenänderung im Produktionsstatus 3 .....159 Abbildung 158: Warnmeldung bei Mengenänderung im Status Produktion/Qualitätssicherung .....159 Abbildung 159: Hinweis, dass Mengenänderung nicht durchgeführt wurde .............................160 Abbildung 160: Erzeugung von einem Datensatzlink in der Produktion .................................161 Abbildung 161: Definition Präfix für Links in der Produktion ...............................................162 Abbildung 162: Import für Stücklisten..........................................................................163 Abbildung 163: Beispiel für Stücklistenimport ................................................................164 Abbildung 164: Importieren von Stücklisten: Format festlegen ............................................164 Abbildung 165: Importieren von Stücklisten: Importieren...................................................164 Abbildung 166: Importieren von Stücklisten: Stapelübersicht .............................................165 Abbildung 167: Import von Stücklisten: Status ...............................................................165 Abbildung 168: Import von Stücklisten : Zusammenfassung ..............................................166 Abbildung 169: Beispiel: Importierte Produktionsstückliste ................................................166 Abbildung 170: Dialog "Materialverfügbarkeit" ...............................................................167 Abbildung 171: Aufruf von Materialverfügbarkeit ............................................................167 Abbildung 172: Kontextmenü für Materialverfügbarkeit.....................................................168 Abbildung 173: Strukturansicht Produktionstückliste ........................................................171 Abbildung 174: Tooltip im Materialverfügbarkeitsdialog ....................................................172 Abbildung 175: Kontextmenü Materialverfügbarkeit.........................................................173 Abbildung 176: Materialverfügbarkeit: Reiter benötigtes Material ........................................173 Abbildung 177: Materialverfügbarkeit: Reiter Teileverwendung ...........................................174 Abbildung 178: Materialverfügbarkeit: Reiter Tabellenansicht mit Ansicht "Material"..................175 Abbildung 179: Materialverfügbarkeit: Reiter Tabellenansicht mit Ansicht Teileverwendung ........175 Abbildung 180:Einstellung Produktion-Lite ...................................................................176 Abbildung 181: Zusätzlicher Button bei Produktion-Lite ....................................................177 Abbildung 182: Information fehlendes Material bei Produktion-Lite ......................................178 Abbildung 183: Erweiterte Suchmaske in der Produktion ..................................................179 Abbildung 184: DropDown-Auswahl bei Excel-Export ......................................................182 Abbildung 185: Einstellungen für IMEX-Ordnerstruktur in der Systemkonfiguration ...................183 Abbildung 186: Dialog "Formate auslesen" ...................................................................184 Abbildung 187: Dialog Sammellieferschein ...................................................................186 Abbildung 188: Kennzeichen für die Erzeugung von Sammellieferscheinen............................187 Abbildung 189: Dialog Sammellieferscheindruck für bereits durchgeführte Kommissionierung .....187 Abbildung 190: Projektdaten mit Restzeit .....................................................................188 Abbildung 191: Projektdaten Überschreitung Restzeit......................................................188 Abbildung 192: Warnung Überschreitung Projektzeit .......................................................189 Abbildung 193: Abrechnungsdaten eintragen ................................................................189 Abbildung 194: Fehlermeldung beim Eintragen von Abrechnungsdaten 1 ..............................190 Abbildung 195:Fehlermeldung beim Eintragen von Abrechnungsdaten 2 ...............................190 Abbildung 196: TFS-Workitem in Projektabrechnung eintragen ..........................................191 Abbildung 197: Summe der Stunden im Bildschirm für die Auswertung der Arbeitszeiten ...........193 Abbildung 198: Anzeige Text 1 bei Auftragszuordnung in Projektabrechnung .........................195 Abbildung 199: Das Fenster Auswahl eines Auftrags und einer Position ................................196 eEvolution Neuerungen Version 8.1 12.10.2012 Seite 298

Abbildung 200: Projektabrechnungsmaske ...................................................................197 Abbildung 201: Die Systemtabelle Versand-Einstellungen des Moduls Versand ......................198 Abbildung 202: Die Systemtabelle Frankatur des Moduls Versand ......................................199 Abbildung 203: Dialog "Aktionen bearbeiten" ................................................................200 Abbildung 204: Beispiel: C#Skript im Appserver - Aktion bearbeiten ....................................202 Abbildung 205: Beispiel: C#Skript im Appserver – Funktionen eingeben................................203 Abbildung 206: Beispiel: C#Skript im Appserver - Script-Editor ...........................................204 Abbildung 207: Fehlermeldung im Intrastat Modul ..........................................................205 Abbildung 208: Fehlerhafte Positionen ........................................................................205 Abbildung 209: System Konfiguration Statusinfo Vorlaufzeit für Produktion konfigurieren ...........206 Abbildung 210: System Konfiguration Statusinfo Rahmenrestmenge anzeigen ........................208 Abbildung 211: Meldung bei Fehler in Callout-Skript .......................................................209 Abbildung 212: Dialog Bild-Konvertierung ....................................................................210 Abbildung 213: Systemeinstellung für Bildkonvertierung und FTP-Übertragung auf dem Reiter eBusiness - Sonstiges ...........................................................................................212 Abbildung 214: Dialog FTP-Transfer ..........................................................................213 Abbildung 215: Hauptfenster der Materialdisposition .......................................................214 Abbildung 216: Dialogfenster für die Pflege der Projektstammdaten .....................................215 Abbildung 217: Reiter Projekte in der Kundenverwaltung ..................................................216 Abbildung 218: Hauptmaske mit Projektauswahl ............................................................218 Abbildung 219: Zuordnungstabelle von Projekten zu Aufträgen ..........................................219 Abbildung 220: Suchauswahl treffen (Projekte) ..............................................................220 Abbildung 221: Beispiel Standardbeleg mit Projektzuordnung ............................................222 Abbildung 222: Dialog Funktionen mit "Projekte" ............................................................224 Abbildung 223: Dialog für die Zuordnung von Projekten zu Positionen ..................................225 Abbildung 224: Suchauswahl Projekte ........................................................................225 Abbildung 225: Beispiel KuLiMi: Erweiterung Umsatzstatistik .............................................226 Abbildung 226: Einstellung Tabbed-MDI verwenden .......................................................228 Abbildung 227: Darstellung aktive Fenster im Ribbon ......................................................229 Abbildung 228: Das Hauptfenster aus dem Modul Artikel mit der Schaltfläche "Zuletzt verwendet" 230 Abbildung 229: Ribbon-Style Libraries ........................................................................231 Abbildung 230: Benutzerspezifische Style-Libraries ........................................................231 Abbildung 231: Fenster zur Style-Änderung ..................................................................232 Abbildung 232: Beispiel Style ...................................................................................232 Abbildung 233: Email-Einstellung zum Massenversand von Rechnungen als PDF Dokument per Email ................................................................................................................233 Abbildung 234: Neue Spalten Herkunftsland und Einstandspreis für Chargen (Einlagerung) ........234 Abbildung 235: Neue Spalten Herkunftsland und Einstandspreis für Chargen (Auswahldialog).....235 Abbildung 236: Register Allgemein ............................................................................236 Abbildung 237: Register Aufträge/Lager/Chargen ...........................................................236 Abbildung 238: Register Stücklisten/Kalkulation .............................................................237 Abbildung 239: Register Kalk.Schema/Kosten/Termierung ................................................238 Abbildung 240: Register Produktion-Benutzer ...............................................................239 Abbildung 241: Meldung DB-Verbindungsabbruch ..........................................................240 Abbildung 242: Auswahl wiedervorlagefähige Angebote/Aufträge........................................240 Abbildung 243: Systemeinstellungen für die Aufteilung von Kommissionen ............................241 Abbildung 244: Reiter Artikel2 ..................................................................................242 Abbildung 245: Reiter Artikel-Benutzer........................................................................243 Abbildung 246: Suchen-Funktion...............................................................................244 eEvolution Neuerungen Version 8.1 12.10.2012 Seite 299

Abbildung 247: Eingabeeditor bei Lagergeometrie ..........................................................245 Abbildung 248: Systemeinstellungen Lagerplätze und/oder Chargen umbenennen ...................247 Abbildung 249: Rechte Lagerplätze und/oder Chargen umbenennen ...................................247 Abbildung 250: Spalte Fälligkeitsdatum im Reiter OPOS des Lieferanten ..............................248 Abbildung 251: Reportname in Feld Aktion ...................................................................249 Abbildung 252: Systemeinstellungen automatische Bestellvorschläge bei Lagerbuchungen im Artikel .......................................................................................................................250 Abbildung 253: Abfrage, ob Bestellvorschläge erzeugt werden sollen ...................................250 Abbildung 254: Rechtevergabe Dokumente in der Inst .....................................................251 Abbildung 255: Die Registerkarte eEvolution nach YVS der Systemkonfiguration des Moduls AYS .......................................................................................................................252 Abbildung 256: Die Registerkarte YVS nach eEvolution der Systemkonfiguration des Moduls AYS .......................................................................................................................253 Abbildung 257: Rechtevergabe im Versandmodul 1 ........................................................254 Abbildung 258: Rechtevergabe im Versandmodul 2 ........................................................255 Abbildung 259: Rechtevergabe in der Kommission 2 .......................................................256 Abbildung 260: Rechtevergabe In der Kommission 3 ......................................................257 Abbildung 261: Das Fenster „System Konfiguration“ des Moduls AppServer...........................258 Abbildung 262: Registerkarte "AppServer2" der System Konfiguration ..................................259 Abbildung 263: Rechtevergabe im Angauf4 ..................................................................260 Abbildung 264: Rechtevergabe im Angauf5 ..................................................................261 Abbildung 265: System Konfiguration in Teleinfo ............................................................262 Abbildung 266: Systemkonfiguration Transfermanager ....................................................264 Abbildung 267: System-Konfiguration - Disposition .........................................................265 Abbildung 268: System Konfiguration im Intrastat ...........................................................266 Abbildung 269: Systemkonfiguration Statusinfo Reiter Statusinfo ........................................268 Abbildung 270: Systemkonfiguration Statusinfo Reiter Benutzereinstellungen .........................269 Abbildung 271: Auswahlmaske Lagerbestellung ............................................................270 Abbildung 272: Rechtevergabe Kulimi2 .......................................................................271 Abbildung 273: Rechtevergabe Kulimi-Benutzer ............................................................272 Abbildung 274: Rechtevergabe Einkauf Grundeinstellung 1 ...............................................273 Abbildung 275: Rechtevergabe Einkauf Grundeinstellung 2 ...............................................273 Abbildung 276: Rechtevergabe Einkauf Konfiguration......................................................274 Abbildung 277: Einkauf Benutzereinstellungen ..............................................................275 Abbildung 278: Das Fenster System Konfiguration vom Modul Projektabrechnung ...................276 Abbildung 279: Das Fenster System Konfiguration vom Modul Provision ...............................277 Abbildung 280: Systemkonfiguration Rechnungseingangsbuch ..........................................279 Abbildung 281: Systemkonfiguration Preislisten .............................................................280 Abbildung 282: Systemeinstellungen zur Belegarchivierung ..............................................281 Abbildung 283: eEvolution® Office Desktop..................................................................282 Abbildung 284: Systemtabelle Warenfluss....................................................................283 Abbildung 285: Systemtabelle Warenflussregeln ............................................................283 Abbildung 286: Systemtabelle Warenflusslagerort ..........................................................284 Abbildung 287: Systemtabelle Warenfluss-Lagerort-Aktionen ............................................284 Abbildung 288: Änderungen in „Editieren des Lagerorts“ ..................................................285 Abbildung 289: Artikel - Register Diverses mit den Umrechnungsfaktoren..............................287 Abbildung 290: Aufruf der Dimensionserweiterung ..........................................................289 Abbildung 291: Mobile Client Einstellungen ..................................................................290 Abbildung 292: Abfrage für Aktualisierung von eEvolution-Installation...................................291 eEvolution Neuerungen Version 8.1 12.10.2012 Seite 300

Abbildung 293: Installation von Reporting Services Berichten über den eEvolution-Installer ........292 Abbildung 294: Installer - Native Images generieren........................................................293 Abbildung 295: Installer für eEvolution Dependencies ......................................................294

Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Übersicht neue Kommandozeilenparameter ..................................................... 53 Tabelle 2: Übersicht Reports mit HTML-Komponente ....................................................... 59 Tabelle 3: Erweiterte Auswertungen für Kunden.............................................................. 97 Tabelle 4: Erweiterte Auswertungen für Lieferanten ......................................................... 98

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