Vereinsheft des TV Pratteln AS 60. Jahrgang

Heft 3

September 2012

Erscheint jährlich 4 mal und wird jedem AS-Mitglied zugestellt. Herausgeber: Mutationen: Vereinspräsident: E-Mail: Homepage: Pkto Vereinsorgan: Druck:

TV Pratteln AS Thomas Puppato, Steinenweg 48, Andreas Schneider, Unt. Rütschetenweg 58 [email protected] www.tvprattelnas.ch 40-29873-6 BADER PRINT,

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Redaktionsschluss Heft Nr. 4: 30. November 2012

AGENDA Okt.

16. 18. 20. 27. 28.

Leiterkonferenz Turnen 35+ Kant. Leiterkonf. Jugend Indiaca Eital Turnier Verbandskurs Muki BL Team OL

LeiterInnen Ltr. Jugend Fitness Damen Muki Leiterinnen TV

offen Wahlen Gelterkinden offen offen

Nov.

02. 03.-04.

Abteilungsversammlung Verbandkurs 2 Turnen 35+ sowie Jugend/KITU Abteilungsversammlung Abteilungsversammlung Delegiertenversammlung BLTV Weihnachtsmarkt individuelle Jahresabschlussprogramme

Fitness D/H

Pratteln

LeiterInnen Männerriege Frauenriege

Willisau Pratteln Pratteln Münchenstein Pratteln

10. 16. 17. 24.-25. Dez.

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Beiträge fürs AS-Heft sind an [email protected] zu senden oder, falls dies über e-mail nicht möglich ist, direkt an Felix Knöpfel, Oberfeldstrasse 10, 4133 Pratteln.

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Frauenriege Riegereise vom 24. August 2012 Dank Wetterkarte auf dem Handy entschlossen sich 12 Frauenrieglerinnen auf den Bahnhof Luzern, die längere Wanderung „Walenpfad“ von Wolfenschiessen nach Engelberg zu wagen, anstelle der Kurzversion „Rundwanderung um die Brunnihütte“ oberhalb von Engelberg. An diesem Freitag, den 24. August, als in Pratteln fast den ganzen Tag Regenwetter herrschte, brauchten wir den Regenschutz eine knappe Viertelstunde.

Der Morgen zeigte sich noch von der kühleren Seite, was dem Unternehmungsgeist jedoch keinen Abbruch tat. Die Wanderung konnte beginnen!

Der Walendpfad gilt als eine der schönsten, neu angelegten Wanderungen. Wir genossen eine tolle Aussicht und auch viel geologischen Anschauungsunterricht über die Alpenfaltung. So konnten wir uns beim Umschauen immer wieder genügend erholen für den Aufstieg zum höchsten Punkt: Walegg 1934müM.

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Wohin führt denn diese Sprungschanze?

Vor der „Sprungschanze“, führte uns ein Zickzackweg 200m abwärts zur Walenalp. Jetzt wechselte die Szenerie von der Geologie zur Botanik. Dank parkähnlicher Umgebung - überwachsene Felsbrocken, blumenübersäte Wiesen und lockerer Wald - merkten wir anfangs kaum, dass der Weg wieder unaufhaltsam anstieg. Doch nach der vierten Stunde wandern, beim Aussichtspunkt Rosenbold auf 1863 müM, freuten wir uns, die Brunnihütte als unser Ziel auf gleicher Höhe zu sehen.

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Frauenriege Nach verdientem Zvieri im Berghaus Brunni wehrte sich niemand, den Abstieg nach Engelberg per Sessellift und Luftseilbahn zu bewältigen. In Engelberg jedoch hatten einige von uns noch genügend Energie, vor dem ausgiebigen Nachtessen im Restaurant die Klosterkirche zu besichtigen. Da wir an der RV im November 2011 beschlossen hatten, für die Riegereise nur noch einen Tag einzusetzen, kamen wir erst kurz vor 23.00 Uhr in Pratteln an, denn auf ein gemeinsames, gutes Nachtessen wollte niemand verzichten! Wir danken Marian und Elisabeth Schäfer für die Organisation dieser wunderschönen Wanderung. Bericht: Vreni Suter, Fotos: Marian Bielser, Ruth Bischof, Vreni Suter

Die Turnerinnen 55+ des TV Pratteln AS suchen ab Januar 2013 eine Verstärkung des Leiterteams. Wir turnen jeden Montag 19.45 bis 21 Uhr und freuen uns auf dich. Für weitere Informationen melde dich bitte bei unserer techn. Leiterin Ursi Saner E-Mail: [email protected] oder Telefon: 061 821 12 94

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Unihockey Lagerbericht Unihockey, eimol in dr Originalfassig vom Tim und vom Jonas Freefall musigg uf em Himalaya Isch voll geil gseh! Wie jedes Joor het mi Mami mi wider in Unihockeylager gschiggt. Eigentli hani jo no welle game, aber alte weisch WOW und COD sin au mol usglutscht. Wie jedes Joor isch Lager in Buure Disentis gsi, aber es het impfall au neui Spots gha. Dismol hän mir nüm mit em Train chönne goh, wäge fählende Cash und so. Aber mir hets voll gefällt. I ha drum einersits könne länger im Bett chille, und zuedäm während em Fahrt nit immer miesse umstiige. Nur dä Part über dä Bärg do, jo weisch dä mit de Epic-Kurvene und em See obe druf, död isch mir bits vorcho wie Wöschmaschine mit Streunergang. Liebe Mobiliar. Unglücklicherweise, hat sich der Bus bei unserem Bowlingspiel mit Pringles-Rollen nicht an die Regeln gehalten und hat eine Kurve geschnitten, sodass der Inhalt punktgenau am Boden eintraf. Egal, dä Buschauffeur kriegt eh bald Hart IV und denn wird’s ihm scho widr guet goh. Denne, woni ahko bi, wäri imphall fasch in Loch keit. Alte du glaubsch nit, aber mann död hets in 1 Apartment grad mol 2 Steckdose gha. Weisch wo das ane längt? Grad mol für mi Iphone und im Kolleg si Ipod mit de Freefall-muusig druf. Scheisse bin ich am gheie gsi, aber zum Glück het denn eine vo dene King-Kollegaz no voll dä Steckerliste Teil gha, so dass ich mis Babyfon au no ha könne an Strom ahacke. Denn Zobe nach erste ässe (Mami kocht besser und dr Tee isch grusig) simmer im de Tennishalle go Unihockeyfäld ufbaue. Jo am Afang han ich de Wält au nid verstande, aber irgend wie ischs denn glich ufgange. Dummerwiis het sich nachene bim Spiil wo me so muess die andere Aagriffe voll mi Homie N. Oresio verletzt, aber er isch hart im neh und het

Unihockey die Wuche uf d Zunge bisse. Denn hanich voll im Bett no welle Doodle jump zocke, bis mir ims Leiter het de Handy mit allne neue Tracks wäggnoh het, drum hani so lang nit könne schlofe dasi no ha könne go riise Marathon sprinte alte. Nägste Tag denn, isch dä crazy Leiter mich denn go wecke wenich normalerwyys mini PS3 mit Gsichtssensor und HD Bildschirm (17 pixxel) abstell. Drum binich au voll mied gsi uf de Fäld, aber ihr kenned mich, ich han trotzdem no fette Gool in Krüz gschosse. Am Tag isch denn au no do dä wo sich Presidänt nennt koh, er het immer so welle mitrede, aber dä het jo no nie Stock in Hand gha, immer nur de Caamera. Zyschdig obe isch no vooll dä geili Film koh, weisch Asterix und Idefix, aber die Grosse, und zu dene ghör isch jo Definitiv alte, hänn miesse zeige dass si könne de Leiter wägdätsche. An däre Stell sagi nomol: Ohni Schiri hätted ihr kei chance! Aber mit mir spilt keine, ich krieg euch, und wenich mit all mine Cousins im Block spiel und di Block cho bsueche kum. Am Mittwuch isch walking on the Mountain gsi. I ha so dängt tscheeees lueg mol dä riise Bärg ah (ps. Isch das Himalaya gsi?) aber denn hanich mit mine Homies vo 4133 neui Reimes igstudiert und denn hanich gar nüm checkt wie lang mir latsche. Död obe wo mir de 1. Rast gmacht hän hets denn äntlig mol Chiicks gha, sodass ich mi ha entschlosse z zeige de Body und bi ims Komasee gumpt. Alte ich weiss jetzt wiso dä so heisst. 4,8 cm, ich ha nochgmässe, so kalt isch Wasser gsi. Donnschdig isch denn no do dä Randyy Expärt und dr Andr do Maarc het de gseit will er das ich en nenn ko, und hän so uf däre Schueltafele zeigt wie ich söll im Match spiele. Alte schueltafele,sicher nit, ich ha us boykott nit zueglost. Am obe simer denn an Chill am Rhy (Arschtritt gratis und ihlass ab schuegrössi 36,5). Isch rächt fresh gsi, aber död dä Fluss isch bi uns in Basel grösser, ich glaub dä verliert alles Wasser im Bode bis dä vo Basel z Disentis isch. In the Night isch denn voll dä Fight losgange. Ich und Kolleg hän scho lang gschmeggt das öbbis in dr Luft ligt und sin mit de neue Steiküssi scho an dr Türe bereit gstande. Aber mir hän nit gwüsst das die Gegner das au wüsse und dorum Hän mir denn schnäll rückzug gmacht nach däm mini Homies reihewyys K.O gheit sin.

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Unihockey Frytig hän mir denn miesse de Kriegshuus putze, hähä ich ha kei einzige Lumpe aglängt. Nur bääse, und das hani sogar fresh gfunde, will ich hanen zersch tieferglegt und so.

Fazit: Ein rundum gelungener Text – ohne Lügen, ohne Übertreibungen und seit langer Zeit wieder einmal ohne Heimweh –, was sicherlich allen in guter Erinnerung bleiben wird. Der Dank gilt allen, die mit ihren Sprüchen zum Lager beigetragen haben, im Besonderen Kuchimann und Frau us dr Kuchi, die uns einmal mehr mit hervorragendem Essen verköstigten. Und wie heisst es so schön: Vorfreude ist die schönste Freude – see you next year! Vielen Dank dem Lagerorganisator Guido Derungs. Mach wiiter eso!

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Unihockey Meisterfeier Junioren D Unihockey Die Junioren D der Griffins Pratteln-Muttenz konnten in der vergangenen Saison den Meistertitel ihrer Kategorie erringen. Herzliche Gratulation auch von der Redaktion vom AS-Heftli. Das Foto zeigt die Junioren bei der Entgegennahme der Medaillen vom 15. Juni 2012. Weitere Fotos gibt’s über den folgenden Link: http://uh-griffins.ch/tl_files/Bilder/Events/Junioren-Event/IMG_5208.JPG Ervin

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Männerriege Velotour in den Schwarzwald Hans Graf hat keine Kosten – und vor allem keine Mühen – gescheut, auch dieses Jahr eine spannende und vielseitige Velotour zu organisieren. Der Schwarzwald, eine wahrlich schöne und vielseitige Landschaft, war das Ziel. Alle Teilnehmer äusserten sich dazu zufrieden bis enthusiastisch. Zwar ist das Aufstehen mitten in der Nacht nicht nach jedermanns Gusto, schon gar nicht bei Regen. Immerhin: Alle 18 Velocracks und die vier Fahrer der beiden Begleitautos schafften es ziemlich pünktlich, um 07.00 Uhr mit der ganzen Ausrüstung am Bahnhof zu sein. Die Verladeingenieure leisteten ausgezeichnete Arbeit: die komplizierten Verladeabläufe klappten wie am Schnürchen – und das in Rekordzeit! Mit der Bahn gings über Basel, Freiburg im Breisgau, durch das Höllental nach Hinterzarten. Für geübte Bahnfahrer nicht das geringste Problem, für andere dagegen schon. Bis auf drei waren in Hinterzarten alle Männerriegler ausgestiegen, da gab es, gemäss den Betroffenen, einen Piepston – und die Türe schloss sich automatisch, worauf der Zug abfuhr. Ruedi Weisskopf, Marin Dieffenbach und Urs Gygax fuhren mit und galten von da an juristisch als Schwarzfahrer. Die biederen Eidgenossen kapierten viel zu spät, dass in Deutschland alles ruckzuck-zackzack geht. Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben! Weil es in Hinterzarten regnete, ging die Gesellschaft ohnehin ins Kaffeehaus. Die Nachzügler erschienen in weniger als 30 Minuten mit dem nächsten Gegenzug und bekamen den ganzen Schlamassel mit dem Stromausfall mit, der die Zubereitung von Kaffee verunmöglichte. Während die sog. sportlichen Fahrer über den nicht unbedeutenden Umweg über Feldberg sich nach Schluchsee aufmachten, nahmen die Genussfahrer einen Weg über Titisee - Bärental nach demselben Ziel unter die Räder. Der Weg nach Bärental war voller Wurzeln und Steine und phasenweise äusserst steil – eher ein Steiss denn ein Genuss. Kurz vor der spanischen (!) Grenze merkten wir, dass wir nicht den optimalen Weg benützten. Wir stellten fest, dass es sich um den Europäischen Fernwanderweg Nr. 1 handelte! Eine kleinere Korrektur führte aber zum



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Männerriege Restaurant Seehof am Windgfällweiher, allwo ein feines Mittagessen auf die Ausgelaugten wartete. Nach weiterem, stundenlangem Pedalen gelangte die Schar – etwas ausgedörrt - zum Unterkrummenhof am Schluchsee, einem Bauernhof mit Restaurant. Wer da lächelte, irrte. Hochakademische betriebswirtschaftliche Führung, effizienter Betrieb mit Selbstbedienung. Wer am Buffet nicht sofort bedient werden konnte, fasste eine elektronische Alarmsirene imposanter Grösse und modernsten Designs, und wenn die Bestellung ausgeführt war, schrillte und blinkte je ein akustisches und optisches Signal, das Zeichen, dass die Bestellung abgeholt werden konnte. Hallo – der technische Fortschritt und die Innovationskraft des Managements kennen keine Grenzen!

Die Weiterfahrt nach dem Ort Schluchsee ging ohne jedwede Mühen vonstatten. Ziel war das Hotel Sternen, wo die anspruchsvollen Herren Radfahrer standesgemäss untergebracht waren. Nach Zimmerbezug und Duschen waren wir von Hans Waldmeier, u.a. Obmann der Baselbieter Turnveteranen, zu einem feinen Apéro auf Kosten dieses Verbandes geladen, bravo! (Die Frage nach der finanziellen Kompetenz des edlen Spenders unterdrückten wir natürlich höflich. Niemandem wäre auch in

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Männerriege den Sinn gekommen zu fragen, ob wir hier unsere eigenen Beiträge an die Veteranen versoffen).

Das Nachtessen in sehr gediegenem Rahmen war ausgezeichnet. Die Fortsetzung in der Bar wurde genutzt für ausserordentliche hochstehende Gespräche (unterstützt bzw. nicht beeinträchtigt durch medizinische Dosen von Alkohol). Am folgenden Tag bewegten sich die Genussfahrer in flotter Fahrt nach St. Blasien hinunter – immer im zweistelligen kmh-Geschwindigkeitsbereich. Der Schreiber freut sich zwar über den Vergleich mit Cancellara, findet ihn aber doch etwas übertrieben. St. Blasien ist eine sehenswerte Kleinstadt mit einer bemerkenswerten Geschichte. Herausragend ist natürlich der Dom mit seiner imposanten Kuppel von 62 m Höhe und 36 m Durchmesser. Doch – Gott sei’s geklagt und gepfiffen – die Männerriegler interessierten sich mehr für Kaffee als für sakrale Bauten!

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Männerriege Die Weiterfahrt nach Laufenburg, das Albtal hinunter, bestand zu hohen Teilen aus Abfahrten und praktisch keinen Steigungen. Das Velo fühlte sich an wie ein E-Bike – für Hobbyfahrer wirklich eine gute Sache. Der Stimmung durchaus förderlich gestaltete sich auch das Mittagessen auf der Terrasse bei schönstem Wetter direkt über dem Rhein! Die Weiterfahrt nach Säckingen (eben) setzte den Kräften der Fahrer dann doch etwas zu. Sie entschlossen sich zum bequemeren Weg: von Stein bis Pratteln die S-Bahn zu benützen.

Fazit: Es war eine sehr gelungene Velotour 2012. Der Dank hierfür gebührt zunächst allen Teilnehmern für die Disziplin und die tolle Kameradschaft. Primar zu danken ist natürlich dem spiritus rector der Tour, Hans Graf, dem praktisch noch einzigen Werktätigen in der Riege, für die tadellose Organisation und die überzeugende Leitung des Unternehmens. Grossen Dank kommt Fritz Künzli zu, der als Leiter der Genussfahrer eingesprungen ist und diese Prüfung mit Bravour bestanden hat! Zu grossem Dank sind wir auch den Fahrern der beiden Begleitautos verpflichtet: Kurt Zulauf, Kurt Dalcher, Hans Waldmeier und Rolf Güdel. Bravo! Text: Markus Furler Fotos: Ruedi Weisskopf

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GETU Mädchen Kantonale Gerätemeisterschaft in Gelterkinden Heute findet in Gelterkinden die Kantonale Gerätemeisterschaft statt. Wir machen uns bereit für einen langen Tag. Als Betreuer und Wertungsrichter werden wir für unsere Turnerinnen da sein. Am Bahnhof treffe ich um 7.11h auf Martina und wir gehen gemeinsam zum Regionalzug. Im Zug stossen wir auf Jeannette welche von Basel kommt. In Gelterkinden angekommen gehts zur Dreifachturnhalle Hofmatt. Hier findet die Meisterschaft statt, und wir treffen auch gleich auf zwei unserer Turnerinnen. Sie sind nervös und freuen sich uns zu sehen. Mit kurzer Verspätung kommt auch noch die dritte Turnerin. Sie gehen sich Aufwärmen und Einturnen und Martina bleibt als Betreuerin dabei. Jeannette und ich gehen währenddessen zur Wertungsrichter Besprechung. Denn seit Frühjahr ist Jeannette auch noch Wertungsrichter Verantwortliche der Regio. Oh... dann ist sie jetzt ja auch mein Chef! Aber eigentlich ist das ganz gut so. Kurz werden noch kleinere Infos ausgetauscht und dann ab in die Halle. Jeannette um zu Betreuen, und ich um zu Werten. Um 8.45h startet der Einmarsch der Turnerinnen und Turner. Insgesamt nehmen am Wettkampf 189 Turner/innen teil. Von Pratteln sind dies: Kategorie 2: Kategorie 3: Kategorie 4: Kategorie 5:

Gjergjaj Sabrina; Kizilboga Seyran; Mushkolaj Labentina Amsler Tamara; Bitterli Rahel; Hauri Laila Anderrüti Lucie; Graf Deborah Kaya Lünamm; Kaya Yudum; Korkmaz Rukiye

Die Turnerinnen sind konzentriert und es geht gut voran. Labentina, Sabrina und Seyran sind mitten im Wettkampf und die Nervosität ist fast verflogen. Um 13.15h werden sie wissen welchen Rang sie erreicht haben. Um 10h sind dann auch schon die nächsten Turnerinnen zur Stelle. Für Lucia und Deborah wird es also auch bald ernst. Ihr Wettkampfbeginn ist um 10.45h. Leider ist es mir nicht möglich unsere Mädchen turnen zu sehen. Das Werten nimmt mich zu sehr in Anspruch. Ich bin mir aber sicher sie machen ihre Sache gut! Mit einer kleinen Verspätung gehen wir in den Mittag. Wie ich höre sind Labentina und Deborah nicht so zufrieden mit ihrer Leistung. Aber alle sind froh mit dem Wettkampf fertig zu sein. Um 13.15h ist die Rangverkündigung für K1, K2, K4.

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Korkmaz Rukiye (hier beim Spagat)

K2: Sabrina verpasst das Podest um nur 0.02 Punkte und landet auf dem "undankbaren" 4. Rang. Seyran wird 8. erhält auch eine Auszeichnung und Labentina kommt auf den 26. Rang. K4: Lucia wir 5. und Deborah 11. Gleich geht es weiter mit K3, K5, K6 und K7. Manuela ist auch noch gekommen und vervollständigt unser Team. Sie wird am Nachmittag Werten. Jeannette betreut Rukiye, Lünnam und Yudum. Ich bin bei Rahel, Laila und Tamara. Leider fühlt sich Rahel nicht wohl und muss kurz vor Wettkampfbeginn Forfait geben. Alle andern beginnen den Wettkampf um 14.30h. Tamara zeigt eine sehr gute Bodenübung und wird mit 9.10 belohnt. Auch Yudum erhält am Boden die beste Note, eine 9.00. Ganz rund läuft es allen nicht. Vor allem Lünnam hat etwas Pech. Nach dem Sprung hat sie schmerzen im Bein und am Reck missglückt auch noch der Abgang und sie stürzt. Sie nimmt es aber tapfer mit einem Lächeln an. Gespannt warten wir mit Verspätung um ca. 17h auf die Rangverkündigung.















 































     





















































GETU Mädchen K3: Tamara erhält eine Auszeichnung. Laila wird 23. und liegt im Mittelfeld. K5: Yudum erhält eine Auszeichnung, hätte aber gerne mehr erreicht. Rukiye wird wie Laila 23. Lünnam ist der heutige Pechvogel. Sie kommt auf den 33. Rang. Es wollte einfach nicht. Insgesamt konnten die Turnerinnen ihre Leistungen leider nicht steigern. Sie haben aber wieder Erfahrungen gesammelt und sind motiviert fürs nächste Wettkampfjahr. Wir werden weiterhin mit viel Freude und Einsatz trainieren um strahlende Turnerinnen zu sehn. Claudia Puillon-Stork

Leila beim Kopfstand

Yudum an den Schaukelringen

Männerriege MR Mini-Reise oder das Fähnlein der 7 Aufrechten Unsere bewährter Riegereiseleiter, Aldo, musste aus gesundheitlichen Gründen kürzer treten. Die MR-Reise 2012 wurde aus diesem Grunde abgesagt. Was machen wir nun mit dem reservierten Wochenende? Diese Frage beschäftigte Ruedi der Graf. Als Pensionär plagen Einem halt solche Sorgen. Kurzerhand liess er ein Rundmail starten und sieben Aufrechte folgten diesem. Das Programm versprach Einiges. Allein das Wetter hielt, vorallem am ersten Tag, nicht mit. Nieselregen in Pratteln, in Arth-Goldau, in Göschenen in Andermatt (oder war es leichter Schneefall?) und natürlich Nieselregen in Oberwald im schönen Goms. Lustlos übernahmen wir unsere gemieteten Velos.

Dick eingemummelt und mit Winterausrüstung versehen gings runter nach Geschinen, zum Baschi. Der Weisswein verlieh zwar keine Wärme, erhöhte aber immerhin den Mut zur Weiterfahrt nach Münster. Und hier geschahs! Es regnete plötzlich wie aus Kübeln! Unterstehen oder Regenschutz montieren? Das gedrängte Programm liess uns keine Wahl. Über Niederwald erreichten wir tropfnass Ernen. Die berühmte Kirche liess uns kalt (Tschuldigung, Martin). Uns zog es weiter, runter nach Fiesch. Und so plötzlich wie es gekommen war, hörte es auf. Fiesch empfing uns bereits im vollsten Sonnenschein. (s. Fotos, rechts übrigens

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Männerriege der Gomskenner, Martin, gen. Benni Suter beim verdienten Bierli).

Velos abgeben am Bahnhof, Durstlöschen in der Beiz und Weiterfahrt mit der Luftseilbahn zur Fiescheralp. Im gemütlichen Hotel „Eggishorn“ durften wir uns aus den nassen Klamotten schälen und endlich warm duschen (Ab 60 gehört Mann zu diesen). Das Abendmahl oder eher Nachtessen? mundete nicht schlecht.

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Männerriege Aber vermutlich hatte es ein Schlafpülverli drin. Dem Schreiberling fielen, doch eher ungewöhnlich, bereits um zehn Uhr die Augendeckel zu. Am nächsten Morgen gleissendes Sonnenlicht. Doch der gefallene Schnee liess die Originalvariante übers Eggishorn nicht zu. So umrundeten wir dieses gegen den Uhrzeiger. Durchs Tällitunnel erreichten wir den Marjälensee oder das was noch übrig ist. Nach kurzer Rast, bei der Mänis iPhon-App, welches alle Gipfel erkennt, zum Zuge kam, wussten wir endlich, dass das sicher nicht die Jungfrau sein kann, sondern der Mönch mit Trugberg. Links im Sattel das Jungfraujoch.

Bereits bis hier zeigte es sich, dass die Walliser entweder sehr schnell laufen können oder ihre Uhren gehen zu schnell. Auf jeden Fall konnten wir die auf den Wegweisern angezeigten Zeiten nicht annähernd erreichen. Und dies lag eindeutig nicht an den Gruppe 2 Läufern. Diese zeigten sich von ihrer schnellsten Seite. Es geht sogar das Gerücht um, sie möchten sich bei der nächsten Reise für die Gruppe 1 qualifizieren.

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Oder hatten sie vielleicht Angst vor diesem Signal? Über Rote Chumme und Chazulecher, (von Katzen war weit und breit

nichts zu sehen nur Ruedi Grafs Verbündete, s. Foto) erreichten wir die Moosfluh. Von hier gings mit den Bahnen hinunter nach Mörel und mit der SBB nach Hause. Den beiden Organisatoren, Martin und Ruedi gehört unser Dank. Wenn sie noch 2-3Mal üben, können sie in ein paar Jahren Aldo ablösen. Aber bis dahin geht noch ein langer Weg. Bericht und Fotos vom Schreiberling Felix

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A1 F0

75. Geburtstag Schneider Willy Strub Alice

07.11. ST 22.12. FR

F0 P0

87. Geburtstag Niederhauser Ernst 17.10. MR Mohler Regina 02.11. Fi Puricelli Giuseppe 29.11. ST

E0 F0 F0

86. Geburtstag Vogt Annarös

70. Geburtstag Fengels Rosela Offner Elsbeth Moser Hanna Nägeli Elsbeth

13.11. 22.11. 05.12. 13.12.

FR Fi ST Fi

P0 F0 P0 F0

02.12. FR

F0

85. Geburtstag Kägi Paul Kägi Margrit

31.10. MR 22.11. FR

F0 P0

84. Geburtstag Brunner Paul 22.10. ST Gisin Walter 03.12. MR Gachnang Annaliese 04.12. FR

E0 E0 F0

65. Geburtstag Lang Ruth Meier Beat Tschudin Josette Gerber Rosmarie Winistörfer Urs

09.10. 09.11. 12.11. 20.12. 31.12.

FR ST FR ST ST

V0 P0 P0 F0 P0

83. Geburtstag Weisskopf Georg Behounek Hans

F0 A1

60. Geburtstag Hagnauer Susi Birri Esther Zulauf Daniel

06.12. Fi 13.12. Fi 16.12. MR

F0 E0 A1

20.10. ST 14.11. MR

Eintritt Bitzi Andreas

MR

A1

Statuswechsel Graf Gabi Stohler Eveline Wüthrich Edi

alt: Fi A1 alt: Fi A1 alt: MR A1

neu: Fi P0 neu: Fi P0 neu: MR P0

Todesfälle Mahrer Hanny Miesch Elsy Mohler Max Rentzel Antoine Weisskopf-Bitterli Rudolf

FR FR ST MR MR

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Zehntner Elektro AG 4133 Pratteln Telefon 061 821 51 35

P. P.

4133 Pratteln 1