Verbindlichkeiten Primarschule Rosenberg

Primarschule Rosenberg Verbindlichkeiten Primarschule Rosenberg Inhalt Verbindlichkeiten - Termine (Alle) Schrift und Darstellung (MS) Verbindli...
Author: Götz Gehrig
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Primarschule Rosenberg

Verbindlichkeiten Primarschule Rosenberg

Inhalt Verbindlichkeiten - Termine

(Alle)

Schrift und Darstellung

(MS)

Verbindlichkeiten Lesen

(US/MS)

Vorlesekriterien

(MS)

Checkliste Notengebung Mathematik und Sprache

(MS)

Französisch Wörterliste 5. und 6. Klasse

(MS)

Computerpass Unterstufe

(US)

Computerpass Mittelstufe

(MS)

Beispiel Lernzielkontrolle

(Alle)

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Primarschule Rosenberg

Verbindlichkeiten - Termine

Schulverlegung: Die Durchführung einer Schulverlegung in der Mittelstufe ist obligatorisch.

Klassencockpit für die 3. bis 6. Klasse: Zwei Klassencockpits sind obligatorisch.

Klassenzugssitzungen: Die Teilnahme an zwei Klassenzugssitzungen ist für alle KlassenlehrerInnen obligatorisch.

Vergleichsarbeiten: In den Monaten Dezember und Januar finden in der 6. Klasse Vergleichsarbeiten statt. Diese Arbeiten dienen als weiteres Zuweisungsinstrument für die Oberstufe.

Hospitation: Alle konferenzpflichtigen Lehrpersonen hospitieren an zwei Halbtagen pro Schuljahr. Diese Halbtage können individuell eingesetzt werden. Ein Halbtag pro Schuljahr wird in der Jahresplanung festgelegt (Teamhospitation). Zusätzliche Hospitationen finden in der unterrichtsfreien Zeit statt.

Kollegiale Hospitation: Die „Kollegiale Hospitation“ ist für alle konferenzpflichtigen Lehrkräfte obligatorisch. Allen andern Lehrern/Lehrerinnen wird sie empfohlen. Sie findet in der Regel innerhalb der Schulgemeinde Neuhausen statt.

SCHILW (Schulhausinterne Weiterbildungen): Die SCHILW zum Weiterbildungsschwerpunkt des jeweiligen Schuljahres (Leseförderung, Kooperatives Lernen, etc.) ist für alle an der Primarschule Rosenberg tätigen Lehrpersonen obligatorisch.

LQS und MAG (Lehrerqualifikations-System und Mitarbeitergespräche): Alle teampflichtigen Lehrpersonen werden im Verlaufe von vier Jahren vom Schulleiter mindestens dreimal besucht. Im Anschluss daran findet ein Mitarbeitergespräch statt, bei welchem die aktuelle Situation der Lehrperson beurteilt wird.

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Schrift und Darstellung Wir berücksichtigen die verschiedenen graphomotorischen Fähigkeiten der Schüler(innen). Ziel 1: Die Schüler(innen) haben eine gute Schreib- und Sitzhaltung (Lehrplan).  Die Lehrer(innen) weisen die Schüler(innen) immer wieder auf eine gute Schreib- und Sitzhaltung hin.

Ziel 2: Die Schüler(innen) können eine Seite übersichtlich und sauber gestalten. Sie nützen den vorhandenen Platz sinnvoll aus. Dies gilt auch für die Mathematik.     

Titel werden hervorgehoben und/oder unterstrichen. Gestrichen oder unterstrichen wird immer mit Massstab, Lineal oder Geodreieck. Mathematik: pro Häuschen eine Ziffer/ein Zeichen. Mathematik: Endresultate werden doppelt unterstrichen. Mathematik: Textaufgaben werden mit einem Antwortsatz abgeschlossen.

Ziel 3: Die Schüler(innen) können fliessend und leserlich in der Verbund- oder Halbverbundschrift schreiben. (Lehrplan: Steinschrift und Verbundschrift).  Für Texte ab der 3.Klasse werden diese Schriften verwendet.  Texte werden von uns Lehrer(innen) wenn möglich in Verbundschrift geschrieben/gedruckt, speziell an der Wandtafel.

Ziel 4: Die Schüler(innen) setzen radierbare Schreiber und Tintenschreiber situativ angemessen ein.  Für Entwürfe und Übungen sind radierbare Schreiber sinnvoll.  Kugelschreiber sind durch ihre Drucktoleranz nicht förderlich für die Schreibhaltung und daher für die Schüler(innen) nicht sinnvoll.  Beim Schreiben mit Tintenschreiber werden falsche Wörter oder Zahlen gestrichen und die Korrektur dahinter oder darüber geschrieben. Grössere Abschnitte können sorgfältig überklebt werden. (Tintenkiller sind nicht erlaubt!)

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Verbindlichkeiten zum Thema Lesen/Leseförderung Unterstufe  Geführter Bibliotheksbesuch (Mindestens einmal pro Jahr)  Persönliche Zeit der SuS zum Lesen ab 2. Klasse  www.antolin.ch (Sicher ab 3. Klasse)  Arbeiten mit dem Kriterienraster  Stolperwörtertest 1.bis 3.Klasse / SHP (4.Quartal der jeweiligen Schuljahres)

Mittelstufe  Geführter Bibliotheksbesuch (Mindestens einmal pro Jahr)  Vorschlag: 4. Klasse → Gemeindebibliothek Neuhausen 5. Klasse → Agnesenschütte Schaffhausen 6. Klasse → Stadtbibliothek Schaffhausen  Weitere Alternativen in der 6. Klasse: → Besuch Stadtarchiv Schaffhausen → Besuch Staatsarchiv Kanton Schaffhausen  Persönliche Zeit der SuS zum Lesen (1L pro Woche)  Salzburger Lese-Sreening oder ELFE-Test ( 1. Quartal der jeweiligen Schuljahres) Ökonomisches Verfahren zur Testung der basalen Lesefähigkeit  Arbeiten mit dem Kriterienraster  Lesen Das Training als Ergänzung zu den „Sprachstarken“

Elternrat  Organisation einer Autorenlesung

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VORLESEKRITERIEN

Nicht erreicht 0P.

Erreicht 1P.

Sehr gut erreicht 2P.

Liest in angemessenem Tempo vor. (nicht zu schnell oder zu langsam, nicht stockend) Macht die erforderlichen Pausen. (Luft holen beim Punkt, Komma) Verschluckt keine Buchstaben und Silben.

Die Noten-Skala

Korrekte Stimmführung bei Satzzeichen. (Punkt, Fragezeichen, Ausrufezeichen) Hat eine gute, klare Aussprache.

14/13 Punkte 12/11 Punkte 10/ 9 Punkte 8/ 7 Punkte 6/ 5 Punkte 4/3 Punkte 2/1 Punkte

Setzt die Stimme als Gestaltungsmittel ein. (laut, leise, wütend, fröhlich…) Liest in angemessener Lautstärke vor. (nicht zu laut und nicht zu leise)

VORLESEKRITERIEN  ILZ Liest in angemessenem Tempo vor. (nicht zu schnell oder zu langsam, nicht stockend) Macht die erforderlichen Pausen. (Luft holen beim Punkt, Komma) Verschluckt keine Buchstaben und Silben. Korrekte Stimmführung bei Satzzeichen. (Punkt, Fragezeichen, Ausrufezeichen) Hat eine gute, klare Aussprache. Setzt die Stimme als Gestaltungsmittel ein. (laut, leise, wütend, fröhlich…) Liest in angemessener Lautstärke vor. (nicht zu laut und nicht zu leise)

Nicht erreicht 1P.

Erreicht 2P.

N: 6 N: 5,5 N: 5 N: 4,5 N: 4 N:3,5 N: 3

Sehr gut erreicht 3P.

Die Noten-Skala 21-20 Punkte N: 6 19-18Punkte N: 5,5 17-16 Punkte N: 5 15 - 14 PunkteN: 4,5 13 - 12Punkte N: 4 11 -10 Punkte N:3,5 9 - 8 Punkte N: 3

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Checkliste Notengebung Mathematik und Sprache an der Mittelstufe

Was

Zeitraum

Drei Schreibanlässe → Korrigiert und handschriftlich ins Reine geschrieben (Aufsatz, …)

Pro Semester

Zwei Textverständnisse

Pro Semester

Zwei Hörverständnisse

Pro Semester

Zwei Lesefertigkeiten

Pro Semester

Zwei Grammatik-Orthographie-Lernkontrollen → Jeweils nach einem formativen Test

Pro Semester

Drei Mathematik-Lernkontrollen → Jeweils nach einem formativen Test

Pro Semester

Eine Geometrie-Lernkontrolle → Jeweils nach einem formativen Test

Pro Semester

Ein 'Vortrag' (Mündliche Präsentation, monologisches Sprechen, …)

Pro Schuljahr

Erledigt

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Wörterliste Französisch 5. und 6. Klasse Unité 1 Wie heisst du? Ich heisse .... Unité 2 Schau, Daniel. Schaut! Komm! Kommt! Was ist das? Unité 3 Welche Farbe hat es? Ist es blau? Gib mir bitte die Mappe! Was hat es unter dem Tisch? Unité 4 mögen, lieben Ich mag Fussball. Du magst Musik. Er hat gerne Basketball. Was magst du? die Familie der Vater die Mutter der Bruder die Schwester Das ist mein Vater. Das ist meine Mutter. dein Bruder deine Schwester auf dem Tisch

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Primarschule Rosenberg Unité 5 Welcher Tag ist es? die Woche der Tag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Welches Datum ist heute? Heute ist der erste September. Heute ist der fünfte Dezember. haben Wann hast du Geburtstag? Ich habe am .... Geburtstag. Du hast am 2. März Geburtstag. Er hat am 3. Juni Geburtstag. Lies! Lest! Höre zu! Hört zu! Unité 6 vor (örtlich) hinter Wie ist es? warm (männlich) warm (weiblich) kalt (männlich) kalt (weiblich)

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Unité 7 sein ich bin du bist er ist Woraus ist es?

Unité 8 Wo ist der Brief? unter hinter auf gehen Ich gehe in den Garten. du gehst er geht Unité 9 Wie spät ist es? Es ist sechs Uhr. Es ist Mittag. Es ist Viertel vor fünf. Es ist halb zwei. Es ist Viertel nach vier. kommen Ich kann kommen. Du kannst nicht kommen. Er kann kommen. Wie geht es? Um wie viel Uhr?

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Primarschule Rosenberg Unité 10 Ich zähle bis hundert. 61 71 72 81 91 93 das Brot der Kuchen der Salat die Milch Wie viel kostet ein Kilo Äpfel? Sie wünschen? Du wünschst? Geben Sie mir 100 g Butter, bitte. Wie viel kostet es? Wie viel macht es? Es kostet einen Franken sechzig. Unité 11 Spielst du Klavier? Nein, ich spiele Gitarre. mögen, lieben, gern haben ich mag du magst er mag wir mögen ihr mögt sie mögen Welches Wetter ist heute? Es ist schlechtes Wetter. Es regnet. Es ist kalt. Es ist warm. Es ist sonnig. Es ist schön. Seite 10 von 15

Primarschule Rosenberg Unité 12 sein Ich bin im Theater. Du bist im Schwimmbad. Er ist im Supermarkt. Wir sind im Zoo. Ihr seid in der Schule. Sie sind zu Hause. zwischen in der Mitte oben rechts neben ... links neben ... Unité 13 Was ist dein Beruf? Wo wohnst du? Wie alt bist du? gehen Ich gehe zur Schule. Du gehst zum Markt. Sie geht zum Bahnhof. Wir gehen zur Garage. Ihr geht ins Schwimmbad. Sie gehen ins Theater. Unité 14 machen Ich fahre Ski. Du machst einen Schneemann. Er macht Schneebälle. Wir machen Skilanglauf. Ihr fahrt Snowboard. Sie laufen Schlittschuh. essen trinken

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Primarschule Rosenberg Unité 15 der Tag der Morgen der Mittag der Nachmittag der Abend die Nacht das Frühstück das Mittagessen das Abendessen sich waschen Ich wasche mir das Gesicht. Du wäschst dir die Hände. Unité 16 Lieber Christoph Liebe Chantal Bis bald. haben Ich habe Hunger. Du hast Durst. Sie hat Angst. Wir haben frei.

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Name:

Computerpass Unterstufe Ziele:

Allgemein Ich gehe sorgfältig mit dem Computer und dem Computerzubehör (Maus, Tastatur, Bildschirm, …) um. Ich kann den Computer mit Maus und Tastatur bedienen. Ich behalte Passwörter und weitere wichtige Daten für mich. Ich kann die in der Schule verwendete Lernsoftware starten, durcharbeiten und beenden.

Arbeiten mit dem PC

Ich kann Dokumente öffnen, drucken, sichern und schliessen. Ich kann kurze Texte schreiben und überarbeiten.

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Name:

Computerpass Mittelstufe Ziele:

Allgemein Ich kann den Computer mit Maus und Tastatur bedienen. Ich gehe sorgfältig mit dem Computer und dessen Zubehör – Maus, Tastatur, Bildschirm etc. – um. Ich gehe sorgsam mit meinen eigenen Daten und mit Daten anderer Personen um. Ich behalte Passwörter und weitere wichtige Daten für mich. Ich kann die in der Schule verwendete Software starten, durcharbeiten und beenden.

Arbeiten mit dem PC Ich kann Dateien gezielt speichern und sie wieder finden. Ich weiss, wie man einen Ordner einrichtet. Ich kann im Internet Suchaufträge durchführen.

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Beispiel Kopf einer Lernzielkontrolle:

LZK – Beurteilungstransparenz für Schüler und Eltern

Datum

Lernzielkontrolle 'Kanton Schaffhausen' Datum Max. Punktzahl

Lernziel erreicht mit

Erreichte Punkte

Note

32

20

23

4.5

Name

1. a) Notiere die Namen der Gemeinden 1-4 b) Wähle selbst vier weitere Gemeinden aus, nummeriere und schreibe sie auf. 6Pt./8 Pt.

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