Typ -1- Diabetes und Beruf

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Author: Dagmar Maier
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Sehr geehrte Leserinnen und Leser, der Beruf ist für die meisten Menschen nicht nur wichtig wegen des Gelderwerbs, sondern auch weil die Bewältigung von beruflichen Aufgaben Selbstvertrauen und Bestätigung gibt. Wir haben im Beruf die Möglichkeit, uns zu erproben und weiterzulernen, und können nicht zuletzt auch soziale Kontakte pflegen. Sie haben Diabetes Typ 1 und wollen zu Recht ein ganz normales Leben führen – auch im Beruf. Dazu gehört zuallererst eine möglichst gute Blutzuckerkontrolle. Dazu haben Sie gemeinsam mit Ihrem Arzt eine Form der blutzuckersenkenden Therapie gewählt. In der Schulung haben Sie gelernt oder lernen

Sie noch, mit Ihrer Therapieform umzugehen und Unterzuckerungen zu vermeiden. Ein solchermaßen kontrollierter Diabetes ist dann auch die Grundlage, einen Wunschberuf auszuüben und die tagtäglichen Anforderungen im Beruf zu erfüllen. Dazu gehören auch regelmäßige Pausen und eine abwechslungsreiche, gesunde Ernährung. Aspekte zu Berufswahl, Berufsalltag und Ernährung im Beruf haben wir deshalb in diesem TK-PlusNewsletter für Sie zusammengestellt. Viel Erfolg bei der Arbeit und guten Appetit in der Pause wünscht Ihnen Ihr TK-Team.

Berufswahl – Chancen nutzen! GUT ZU WISSEN Insulinpumpen | In unserer letzten Ausgabe der TK-Plus-News haben wir irrtümlicherweise geschrieben, dass der Patient für den Kauf einer Insulinpumpe und auch für das Verbrauchsmaterial aufkommen muss. Das ist natürlich nicht richtig. Selbstverständlich sind Insulinpumpen eine Leistung der TK. Entsprechende Anträge für die Versorgung mit einer Insulinpumpe werden im Auftrag der TK durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK) geprüft. Die Versorgung mit Verbrauchsmitteln erfolgt durch unsere Vertragspartner und ist durch monatliche Verbrauchspauschalen geregelt.

Typ-1-Diabetikern steht heute ein ganz normales Berufsleben offen, wenn ihr Diabetes gut eingestellt ist. Wie bei jedem Heranwachsenden sollten bei der Berufswahl Neigung und Fähigkeiten eine zentrale Rolle spielen. Allerdings macht es Sinn, über die Folgen einer möglichen Unterzuckerung (Hypoglykämie) im Wunschberuf nachzudenken. Häufig stellt eine rechtzeitig erkannte und direkt behandelte Unterzuckerung aber kein größeres Problem dar. Wichtig ist die Möglichkeit regelmäßiger Pausen zum Essen und Entspannen. Auch sollte das Messen des Blutzuckers in gewohnter Weise am Arbeitsplatz kein Problem darstellen. Ideal ist eine planbare Arbeitsbelastung, denn viel Stress kann sich negativ auf die Stoffwechsellage auswirken. Berufe, in denen eine Unterzuckerung die Sicherheit anderer Menschen gefährden könnte, zum Beispiel Lokführer oder Flugzeugpilot, sind für Diabetiker aber nicht möglich. Auch Berufe, bei denen eine Schusswaffe verwendet wird, wie Polizist oder Soldat sind nicht gestattet. Von Berufen, die in der Höhe ausgeübt werden, wie Dachdecker, Schornsteinfeger oder Gebäudereiniger wird Diabetikern wegen der erhöhten Unfallgefahr abgeraten. Schichtdienste mit einer ständigen Veränderung des Tag-Nacht-Rhythmus sind wegen möglicher Blutzuckerprobleme ebenfalls weniger günstig. Ob Sie für einen bestimmten Beruf geeignet sind, kann man aber nicht pauschal entscheiden. Es kommt auch auf Ihre Therapie, die eigenen Bewältigungsmöglichkeiten und die jeweiligen beruflichen Anforderungen an. Für Jugendliche mit Diabetes mellitus stehen in den Arbeitsämtern besonders geschulte Mitarbeiter der Berufsberatung zur Verfügung. Auch Arbeitsmediziner und Diabetologen können bei der Berufswahl beratend zur Seite stehen.

Bewerbung | Im Bewerbungsschreiben sind Sie nicht verpflichtet, einen Diabetes zu erwähnen. Im Bewerbungsgespräch sind Fragen nach dem Gesundheitszustand nur im Zusammenhang mit der angestrebten beruflichen Tätigkeit erlaubt. Nur wenn der Diabetes ein Risiko darstellt, wie bei Pilot, Busfahrer oder Polizist, müssen Sie ehrlich antworten. Ein bestehender Behindertenstatus muss dem Arbeitgeber allerdings mitgeteilt werden.

Im Job: keine Geheimnisse Müssen Sie bei der Bewerbung einen Diabetes auch im Regelfall nicht angeben, ist es am Arbeitsplatz doch oft günstiger, daraus kein Geheimnis zu machen. Ein offener Umgang mit der Erkrankung hilft am ehesten, Normalität am Arbeitsplatz herzustellen. Dann haben Kollegen Verständnis für notwendige kleine Zwischenmahlzeiten, die pünktliche Mittagspause oder die Blutzuckermessung während der Arbeitszeit. Es kann zudem sinnvoll sein, Kollegen, die direkt mit Ihnen zusammenarbeiten, über notwendige Maßnahmen im Falle einer Unterzuckerung zu informieren.

Wissen, was kommt | Hypoglykämien sind in manchen Berufen eine regelrechte Gefahr, in anderen zumindest belastend für das Arbeitsklima. Gerade wer schon länger Diabetes hat, verliert manchmal das Gespür für eine drohende Unterzuckerung. Die Zeichen können sich auch im Laufe der Jahre verändern. Ein Hypoglykämie-Wahrnehmungstraining kann helfen, den Zusammenhang von Blutzucker, Arbeit und Stress besser zu verstehen, bekannte und neue Anzeichen einer Unterzuckerung zu erkennen und damit umzugehen.

Von der Diät zur gesunden Ernährung Wurde Diabetikern früher geraten, eine Diät einzuhalten, gelten heute für Menschen mit Typ-1-Diabetes dieselben grundlegenden Ernährungsempfehlungen wie für Menschen ohne diese Erkrankung. Natürlich müssen aber Mahlzeiten und Insulintherapie aufeinander abgestimmt werden. Deshalb ist die Schulung von großer Bedeutung – jeder Betroffene mit Typ-1-Diabetes muss auch ein bisschen Ernährungsexperte sein. Eine vollwertige Ernährung soll nach den aktuellen Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) zehn bis 20 Prozent der Energie aus Eiweiß liefern (bei Nierenproblemen allerdings eher zehn Prozent), maximal 30 Prozent aus Fett und zwischen 45 und 60 Prozent aus Kohlenhydraten. Beim Fett sind einfach ungesättigte Fettsäuren zum Beispiel aus Oliven- oder Rapsöl und Omega-3-Fettsäuren aus fettem Fisch günstiger als tierische Fette. Bei Kohlenhydraten sind ballaststoffreiche Vollkornprodukte Weißbrot vorzuziehen, Zucker sollte möglichst reduziert werden.

Gut in den Arbeitstag starten

Ein gesundes Frühstück als Start in den Tag könnte so aussehen: ﬊ Zwei Esslöffel Müsli ohne Zucker 2 BE ﬊ Ein Pfirsich oder ein kleiner Apfel 1 BE ﬊ 125 ml Milch

0,5 BE

﬊ Ein Esslöffel Joghurt (1,5 Prozent) 0 BE

Als Faustregeln werden im Alltag empfohlen: ﬊ Täglich Obst, Gemüse und Salat sowie Hülsenfrüchte und Vollkornprodukte ﬊ Zwei bis drei Fischmahlzeiten pro Woche ﬊ Wenig fette Wurst- und Käsesorten sowie Schokolade, Kuchen und Gebäck ﬊ Fettarme Milchprodukte ﬊ Zum Kochen Öle verwenden, die reich an einfach ungesättigten Fettsäuren sind (zum Beispiel Rapsöl) ﬊ Wenig salzen Eine solche Ernährung hilft auch bei der Gewichtsregulation. Ideal für die Stoffwechselkontrolle ist ein Body-Mass-Index (BMI) von 18,5 bis 25 kg/m². Der BMI errechnet sich aus Gewicht in kg geteilt durch Körpergröße mal Körpergröße, jeweils in m. Wissen, was drinsteckt Die bei Diabetes Typ 1 meist angewendete intensivierte Insulintherapie setzt voraus, die Kohlenhydratmenge der bevorstehenden Mahlzeit abzuschätzen, um dann die Insulinmenge vor dem Essen darauf abzustimmen. Als Berechnungsgrundlage dienen meist Broteinheiten (1 BE entspricht 12 g Kohlenhydraten). Nahrungsmittellisten mit Nährwert- und BEAngaben gibt es im Buchhandel oder im Internet, zum Beispiel unter www.lebensmitteltabelle.de. Aber auch der Fett- und Eiweißgehalt der Nahrung beeinflussen die Anstiegsgeschwindigkeit und Dauer der Blutzuckererhöhung. Zudem bedeuten sie ein Plus an Kalorien und können deshalb zur Gewichtszunahme führen.

Trinken nicht vergessen Pro Tag sollten wir anderthalb bis zwei Liter Flüssigkeit trinken. Empfohlen werden vor allem Wasser und ungesüßte Kräuter- und Früchtetees. Und so klappt’s mit der Trinkmenge: ﬊ Stellen Sie sich eine Flasche Mineralwasser in Sichtweite auf den Schreibtisch und füllen Sie regelmäßig ein Glas damit. ﬊ Trinken Sie zu jeder Mahlzeit – egal ob im Büro, in der Kantine oder auswärts – ein Glas Wasser. ﬊ Ungesüßter Früchte- und Kräutertee kann sowohl im Winter (heiß) als auch im Sommer (kalt) eine angenehme Abwechslung sein. Bringen Sie Ihren Lieblingstee in der Thermoskanne von zuhause mit, wenn Sie im Büro keine Möglichkeit zum Teekochen haben.

Mahlzeit! Glücklich ist, wer mittags in einer Kantine essen kann. Dort stehen heute meist auch leichte, nährstoffreiche und frische Speisen auf dem Plan. Zusätzlich bietet die Salattheke eine gute Alternative zur üppigen Hauptmahlzeit. Ist die Zusammensetzung der Gerichte nicht angegeben, erfragen Sie sie. Mit der Zeit kennen Sie dann die Zusammensetzung Ihrer Lieblingsgerichte. Sind die Portionen zu groß, bitten Sie um kleinere. Sonst lassen Sie liegen, was zu viel ist. Günstig ist ein Büfett, hier können Sie Ihre Mahlzeit selbst zusammenstellen. Bevorzugen Sie mageres Fleisch und Fisch, Gemüsegerichte und Rohkostsalate vor Hackfleischgerichten, Braten und Nudel- beziehungsweise Knödelgerichten mit Soße. Greifen Sie bei Reis, Brot und Brötchen zu den Vollkornvarianten – in dieser Form wirken Kohlenhydrate langsamer auf den Blutzucker. Als Dessert bieten sich statt Schokopudding und Kuchen eine Quarkspeise oder ein Obstsalat an. Und vergessen Sie beim Abschätzen die Getränke nicht. Fruchtsäfte, Limonaden und Colagetränke haben zum Beispiel pro Glas (0,2 Liter) 2 BE. Mittagspause ohne Kantine Wer sich den Tag über selbst mit Mahlzeiten versorgen muss, sollte auf Abwechslung achten. ﬊ Versorgen Sie sich ausreichend mit frischem Obst und Gemüse, zum Beispiel Äpfel, Cocktailtomaten, Weintrauben oder Möhren-, Paprika- oder Kohlrabischnitze. ﬊ Belegen Sie Brote und Sandwiches phantasievoll. Vegetarische Brotaufstriche, Pesto oder halbfetter Frischkäse sind gute Alternativen zu Butter und Margarine. ﬊ Bereiten Sie am Tag zuvor eine größere Menge Essen zu und nehmen Sie Reste ins Büro mit, ob kalten Salat oder Eintopf zum Aufwärmen in der Mikrowelle. ﬊ Milch und Milchprodukte wie halbfetter Joghurt oder Käse liefern Energie und wichtiges Kalzium. Fast Food mit Pizza und Hamburger ist nicht nur problematisch für alle, die auf ihr Gewicht achten. Für Diabetiker ist auch die Einschätzung der BE schwierig: Hat ein normaler Hamburger schon 3 BE, liefert ein Big Mac auch mal 4 bis 6 BE.

Bei einer normal großen Pizza können Sie 6 bis 7 BE rechnen, je nach Belag und Größe kann das aber auch noch deutlich mehr sein. Eine Alternative für die schnelle Mahlzeit auf der Straße ist immer der Einkauf von zwei Stücken Obst und einem frischen Vollkornbrötchen im Supermarkt. Wenn Sie gar nicht um Fast Food herumkommen, nehmen Sie möglichst immer die kleine Variante der Schnellgerichte. Nur Gemüse und Rohkost, die es heute auch meist in Schnellrestaurants gibt, sind auch in XXLFormat erlaubt. Übrigens: Die großen Fast-Food-Ketten geben auf den Internetseiten oder per Broschüren Auskunft über Zutatenlisten und Nährwertprofile ihrer Gerichte. So können Sie sich vorab informieren und etwas Günstiges auswählen. Die kleine Mahlzeit zwischendurch Ideal für zwischendurch sind Obst und Knabbergemüse, zum Beispiel Kohlrabioder Möhrenstifte, die Sie sich am Morgen vorbereitet haben. Geeignet sind auch Vollkornprodukte. Ein Vollkornbrot mit etwas Magerquark und ein paar Gurkenscheiben, lecker gewürzt oder mit frischen Kräutern, ist ein Genuss mit einer Broteinheit! Planen Sie am Morgen ein paar Minuten ein für die Vorbereitung einer leckeren Mahlzeit oder eines kleinen Snacks am Arbeitsplatz – es lohnt sich!

Mobile Blutzuckertests | Jugendliche Diabetiker haben oft so ihre Probleme mit der Blutzuckerkontrolle. Viel lieber kontrollieren sie ihr Mobiltelefon auf Nachrichten von Freunden. Was liegt also näher, als per Handy einen Blutzuckerkontrollservice anzubieten. Zur Blutzuckerbestimmung klemmt man einen Teststreifen hinten an das Gerät und gibt einen Tropfen Blut darauf. Das Gerät bestimmt den Blutzucker und schickt ihn per SMS an eine Datenbank und wenn gewünscht auch zum Arzt. Dazu gibt’s Tipps für die Ernährung. Die Idee dieser technischen Hilfe fanden die Jugendlichen in einer amerikanischen Studie gut. Sie hatten aber nach sechsmonatigem Gebrauch technisch einiges am Gerät auszusetzen und so richtig verbessert hat sich ihr DiabetesSelbstmanagement dadurch auch nicht. In Deutschland ist ein solches Gerät bisher nicht erhältlich.

Auf Dienstreise Wer beruflich viel mit dem Auto unterwegs ist, sollte unbedingt schnell wirksame Kohlenhydrate (zum Beispiel Traubenzucker, Würfelzucker) und BlutglukoseTeststreifen griffbereit im Fahrzeug haben. Ist eine Unterzuckerung im Anmarsch, unterbrechen Sie Ihre Fahrt! Nehmen Sie die schnell wirksamen Kohlenhydrate zu sich und warten Sie ab, bis die Symptome der Unterzuckerung vorbei sind. Bei längeren Fahrten empfiehlt es sich, nach etwa zwei bis drei Stunden eine Pause einzulegen, den Blutzucker zu messen und gegebenenfalls eine bestimmte Menge Kohlenhydrate zu essen. Lange Nachtfahrten sollten Sie möglichst vermeiden. Wenn Sie an Zwischenmahlzeiten gewöhnt sind, packen Sie am Beginn des Reisetages ein wenig Proviant ein. Ein „Notpaket“ mit Zwieback, Apfelsaft, zumindest aber Glukose sollte ein ständiger Reisebegleiter für Sie sein. Und vergessen Sie nicht eine Flasche Mineralwasser – auf Reisen trinkt man oft nicht genug. Im Ausland Vor der Reise ins Ausland sollten Sie sich über andersartige Speisen und ihre Zusammensetzung informieren. Den Kohlenhydratgehalt unbekannter Getreidegerichte können Sie gegebenenfalls vor Ort auch von bekannten Lebensmitteln ableiten. So entspricht Couscous bezüglich des Kohlenhydratgehalts in etwa Reis. In jedem Fall wird aber bei ungewohntem Essen und Trinken empfohlen, den Blutzucker zu messen. Selbst wenn Sie gut geschätzt haben, ist das doch eine gute Bestätigung, dass Sie richtig liegen.

Vorsicht bei Alkohol

Ein mäßiger Alkoholkonsum ist auch bei Typ-1-Diabetes möglich. Die offiziellen Empfehlungen liegen bei zehn Gramm Alkohol/Tag für Frauen und bis zu 20 Gramm Alkohol/Tag für Männer. Das entspricht einem Viertelliter Bier oder einem Achtelliter Wein für Frauen und einem halben Liter Bier oder einem Viertelliter Wein bei Männern. Sehr zuckerhaltige alkoholische Getränke sind aber zu meiden, zum Beispiel Liköre und Süßweine. Zu beachten ist, dass Alkohol die Zuckerbildung in der Leber hemmt. So wird weniger Zucker ins Blut abgegeben und es kann zur Unterzuckerung kommen. Empfohlen wird: ﬊ Alkohol nur zum und nach dem Essen trinken. ﬊ Alkohol nicht nach dem Sport trinken. ﬊ Nach Alkoholgenuss den Blutzuckerspiegel kontrollieren. ﬊ Bei abendlichem Alkoholgenuss sollte der Blutzucker vor dem Einschlafen höher liegen als sonst, um eine Hypoglykämie in der Nacht zu vermeiden. Alkohol wirkt noch bis zu zwölf Stunden nach dem Verzehr. Übrigens: 500 ml Bier, 250 ml Wein und 200 ml Sekt, Prosecco oder Champagner entsprechen 1 BE.

TIPP Rückzug | In unbekannter Umgebung sollten Sie daran denken, dass andere Personen vom Hantieren mit Injektionsnadeln, Lanzetten und Ähnlichem irritiert sein könnten. Ziehen Sie sich dann gegebenenfalls kurz an einen ruhigen Ort zurück.

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Literaturtipps Dr. Gunda Backes Ernährung Bewusst genießen und gesund bleiben Eine Broschüre der Techniker Krankenkasse. www.tk.de, Webcode 49164. Kirsten Metternich Köstlich essen bei Diabetes Typ 1 und Typ 2 Über 140 Rezepte: kein Problem mit Zucker und Cholesterin 2. Auflage, Trias 2010. ISBN: 978-3830436805, 19,95 Euro (D) Erika Casparek-Türkkan Gesund essen – Die 30-Minuten-Küche für Diabetiker 3. Auflage, Gräfe und Unzer Verlag 2009. ISBN: 978-3833818479, 14,99 Euro (D) Webtipps Diabetes heute vom Deutschen Diabetes-Zentrum Düsseldorf www.diabetes-heute.uni-duesseldorf.de

Noch Fragen? TK-Plus-Servicenummer Ihre Fragen zu den TK-Plus-Programmen beantworten Ihnen von Montag bis Freitag zwischen 8 und 20 Uhr gern unsere Fachleute. Tel. 0800 - 285 75 87 (gebührenfrei innerhalb Deutschlands) Wichtige Adressen Deutscher Diabetiker Bund e. V. Goethestraße 27 34119 Kassel Tel. 05 61 - 70 34 77-0 Fax 05 61 - 70 34 77-1 E-Mail: [email protected] www.diabetikerbund.de Deutsche Diabetes-Gesellschaft Reinhardtstraße 31 10117 Berlin Tel. 030 - 311 69 37-0 Fax 030 - 311 69 37-20 E-Mail: [email protected] www.deutsche-diabetes-gesellschaft.de

Gesundheitsinformation.de Unabhängige, kompetente Gesundheitsinformation des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen www.gesundheitsinformation.de DiabSite Ein unabhängiges Diabetesportal, unter anderem auch mit zahlreichen Rezepten für Diabetiker, mit Nährwert- und BE-Angaben www.diabsite.de

Herausgeber: Techniker Krankenkasse, Hauptverwaltung: 22291 Hamburg, Internet: www.tk.de. Bereich Versorgung 2: Thomas Heilmann (verantwortlich). Text: Springer Medizin, München. Gestaltung: KloseDetering Werbeagentur GmbH. Produktion: Nicole Klüver. Fotos: Getty Images. Druck: Industrie+werbedruck, Herford. © Techniker Krankenkasse. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung. Stand: September 2012.