TKF Kommunikations- und Fortbildungslounge

Impressum: TKF Kommunikations- und Fortbildungslounge Michael Csizmadia Berliner Straße 50 01067 Dresden Tel.: 0351 / 82 12 22 74 Fax: 0351 / 82 12 22...
Author: Gitta Fuhrmann
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Impressum: TKF Kommunikations- und Fortbildungslounge Michael Csizmadia Berliner Straße 50 01067 Dresden Tel.: 0351 / 82 12 22 74 Fax: 0351 / 82 12 22 75 Email: [email protected] Web: www.tkf-dresden.de

Selbstverständnis

Seminarverzeichnis

„Der Mensch schuldet dem Kind das Beste, was er zu geben hat.“ (aus der UNO-Deklaration zum Schutz des Kindes ...)

Selbstverständnis 2 Seminarverzeichnis 3 Eröffnungsveranstaltung 4 „Die Aufgabe der Umgebung ist nicht, das Kind zu formen, sondern ihm zu erlauben, sich zu offenbaren.“ 6 „Es gibt kein problematisches Kind, es gibt nur problematische Eltern.“ 7 „Es ist Unsinn, Türen zuzuschlagen, wenn man sie angelehnt lassen kann.“ 8 „Sind die Kinder klein, müssen wir ihnen helfen, Wurzeln zu fassen. Sind sie aber groß, müssen wir ihnen Flügel schenken.“ 9 “Wichtig ist, dass man nicht aufhört zu fragen.” 10 „Bist Du nicht im Netz präsent, hast Du vermutlich was verpennt.“ 11 „Bildung ist das, was übrig bleibt, wenn wir vergessen, was wir gelernt haben.“ 12 „Hinfallen ist keine Schande, nur liegen bleiben.“ 13 “Alle sagten: Das geht nicht. Da kam einer, der wusste das nicht und hat s gemacht.” 14 „Pädagogische Arbeit mit suchtgefährdeten und suchtkranken Menschen“ 15 „Kinder, die man nicht liebt, werden Erwachsene, die nicht lieben.“ 16 „Die erste Hälfte unseres Lebens wird von den Eltern ruiniert, die zweite von den Kindern.“ 17 Kultureller und gesellschaftlicher Hintergrund, Lebenswelten, Arbeit mit Zielgruppen 18 „Die beste Erziehungsmethode für ein Kind ist, ihm eine gute Mutter zu verschaffen.“ 19 “Lerne zuhören, und du wirst auch von denjenigen Nutzen ziehen, die dummes Zeug reden.” 20 „Im Grunde sind es doch die Verbindungen mit Menschen, welche dem Leben seinen Wert geben.“ 21 „Das Wort Disziplin bedeutet lernen, nicht kontrollieren, unterwerfen, nachahmen und anpassen.“ 22 Basiswissen zu Drogen, Sucht und Alkohol 23 “Bedächtige Reden führen stets zum klügsten Ziel.” 24 „Wer kämpft kann verlieren, aber wer es gar nicht erst versucht hat schon verloren!“ 25 „Abwesenheit lässt ein Kind nicht gedeihen.“ 26 “Schenke nicht Glauben den Worten, ohne sie geprüft zu haben, und nimm erst Partei, nachdem du wohl überlegt hast.” 27 “Der Körper ist der Übersetzer der Seele ins Sichtbare.” 28 Rechtliche Aspekte in der sozialen Arbeit mit Schwerpunkt Sucht 29 Diagnostik in der Suchtarbeit, Behandlungs- und Betreuungsspektrum 30 Basiswissen zu Drogen, Sucht und Alkohol 31 Diagnostik in der Suchtarbeit, Behandlungs- und Betreuungsspektrum 32 Kultureller und gesellschaftlicher Hintergrund, Lebenswelten, Arbeit mit Zielgruppen 33 Rechtliche Aspekte in der sozialen Arbeit mit Schwerpunkt Sucht 34 „Wenn Kinder sich selbst schädigen wollen, ist das nicht auf ihre Unerfahrenheit zurückzuführen, sondern umgekehrt auf ihre Erfahrungen.“ 35 Dynamik der Betreuungsbeziehung – Rollengestaltung 36 „Mobbing ist ein seelisches Verbrechen auf Raten.“ 37 Komorbidität und psychosoziale Krisen 38 Intervision als kollegiale Beratungsform 39 Dynamik der Betreuungsbeziehung – Rollengestaltung 40 Komorbidität und psychosoziale Krisen 41 Anmeldung zu Fortbildungen und Fachtagungen 42 Geschäftsbedingungen Fortbildung 43

Die Kinder- und Jugendhilfe leidet bundesweit unter notorischem Geld- und Fachkräftemangel. Bei genauerem Hinsehen kann man erkennen, dass viele Unzulänglichkeiten selbstgemacht sind und auch hier die Ursachen überwiegend in „Kommunikationsproblemen“ liegen. Wie können wir dennoch das Beste für unsere Kinder geben? Wie können wir die Fachkräfte unterstützen? Wir wollen es versuchen mit Ideenaustausch, Expertenrunden, Fortbildungsangeboten und Unterstützung bei ganz konkreten Angebotsgestaltungen. Nur durch eine gemeinsame Arbeit vieler Professionen kann es gelingen, eine wirksame und nachhaltige Kinder- und Jugendhilfe zu entwickeln, die das Kind und den Jugendlichen in den Mittelpunkt aller Bestrebungen stellt. Wir konnten einen Pool hochrangiger Fachleute aufbauen, die uns - und dafür danken wir an dieser Stelle all unseren Referenten ausdrücklich ganz herzlich - für „effiziente“ Honorare für Gesprächsrunden und Seminare zur Verfügung stehen. Wir geben diese Effizienz durch Preise im unteren Segment vergleichbarer Angebote an Sie weiter.

Angebotsübersicht Bevor wir unsere Angebotsstruktur vorstellen, hier der Hinweis: Sie können die angebotenen Themen als Inhouseangebote bei uns nachfragen oder uns zu anderen - für Sie wichtige Themen - beauftragen. • Expertengespräche und Fortbildungen für Fachkräfte der Jugendhilfe, in Schulen und Kitas • Fortbildungen speziell für Fachkräfte in Kitas und Angebote für Kindergruppen aus Tagespflege, Kita und privat • Angebote für Teams zu Kommunikation sowie Teambildung und -entwicklung

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Eröffnungsveranstaltung

Die erforderlichen Fachleute sitzen am Tisch:

am Freitag, 31. Mai eröffnen wir ab 13:00 Uhr unsere Büro- und Praxisgemeinschaft bestehend aus:

• Herr Prof. Dr. Dr. Reinhard Wiesner

• TKF-Ergotherapie • NE-Natürliches Erleben UG (haftungsbeschränkt) • TKF-Kommunikations- und Fortbildungslounge in der Berliner Straße 50, 01067 Dresden (Ladengeschäft Ecke Berliner Straße/Menageriestraße – Haltestelle Manitiusstraße Linie 1 und 94).

15:00 bis 17:00 Uhr findet ein Expertengespräch statt, zum Thema:

„Last Minute zu den strengsten Eltern der Welt – und alles ist geregelt ...“

• Herr PD Dr. med. Peter Hummel (Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie des sächsischen Krankenhauses Arnsdorf) • Herr Tilo Kießling (stellvertretender Vorsitzender des Jugendhilfeausschusses Dresden) • Herr Eduard Gauggel (Referent im sächsischen Ministerium für Soziales, Familien und Verbraucherschutz) – Termin abhängig • ein/e Vertreter/in der Sächsischen Bildungsagentur ist angefragt – alternativ Vertreter eines Beschulungsangebotes in der Jugendhilfe Moderation: Herr Carsten Schöne (P.O.R.T.A.L.)

Dahinter stehen die Fragen, ob wir den schwierigen und komplexeren Hilfebedarfen unserer Kinder, Jugendlichen und Familien mit den bestehenden Angeboten wirklich noch gerecht werden können? Oder versuchen wir die Probleme nicht doch vielfach mit unzureichenden Hilfeangeboten zu „deckeln“, weil Zuständigkeiten nicht geregelt und Finanzierungen nicht geklärt sind? Brauchen wir immer spezifischere Hilfsangebote oder könnte die Lösung in Netzwerkstrukturen liegen, die praktisch auch wirklich funktionieren von der Baustein artig zusammengesetzten Leistung verschiedener Professionen angefangen bis hin zu Finanzierung durch verschiedene Kostenträger? Die Lösung kann nicht darin bestehen, zurück zu Grundversorgungen zu gehen und jeden Kostenträger streng getrennt vom anderen zu betrachten. Damit ist niemanden wirklich geholfen – außer vielleicht den Interessen einer kurzfristigen Haushaltplanung. Wir wollen die These diskutieren, dass durch professionsübergreifend vernetzte, durch Clearingverfahren zielgenau geplante Angebote, die neben dem Symptomträger Kind oder Jugendlichen auch Eltern und Familien in die praktische Hilfe/Arbeit einbinden, langfristig sehr viel mehr für die Betroffenen und die Gesellschaft erreicht wird. Die Kosten werden am Anfang höher sein, aber sie sind nicht heraus geschmissen, wie heute noch oft, sondern sie rechnen sich langfristig mit Sicherheit. Wir wollen zusammen tragen, was es braucht, um mit der Arbeit in diesem Kontext zu beginnen.

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„Die Aufgabe der Umgebung ist nicht, das Kind zu formen, sondern ihm zu erlauben, sich zu offenbaren.“

„Es gibt kein problematisches Kind, es gibt nur problematische Eltern.“

(Maria Montessori)

(Alexander S. Neill)

Mögliche Alternativen zu GU – Warum sind die Hilfen geschlossener Einrichtungen selten nachhaltig?

„Dieses Kind macht mich noch verrückt ...“ Wahrnehmungsstörungen und die Folgen

Wenn es gelingt, die Ursachen des Verhaltens der/des Jugendlichen (seltener des Kindes) zu ermitteln, kann der GU eine sinnvolle Alternative entgegen gesetzt werden. Die Hypothese, warum die Hilfen der Hasenburg nicht nachhaltig sein können, führt zu den Möglichkeiten, die Alternativangebote nachhaltig machen können – mit dem gleichen bzw. weniger finanziellen Einsatz.

Die Entwicklung der Wahrnehmungsprozesse bei Kindern wird in seiner Wichtigkeit für die weitere psychische Entwicklung oft noch unterschätzt. Minimale Dysfunktionen der Sinne werden als Ursachen für gravierende Verhaltensauffälligkeiten von Jugendlichen selten in Betracht gezogen. Laut einer US-Studie leiden 27% der straffällig gewordenen Jugendlichen an unerkannten Störungen im Bereich der Wahrnehmungsverarbeitung.

Mindesteilnehmer/innen: 10 Anmeldeschluss: 24.05.2013 Zielgruppe: Fachkräfte der Jugendhilfe 07.06.2013 I 9:00 – 12:00 Uhr Preis: 39,00 Euro

Mindestteilnehmer/innen: 10 Anmeldeschluss: 07.06./28.06./ 06.09./29.11.2013 Zielgruppe: Fachkräfte Kitas, der Jugendhilfe u.a. 13.06.2013, 8:30 – 16:30 Uhr oder 04.07.2013, 8:30 – 16:30 Uhr oder 12.09.2013, 8:30 – 16:30 Uhr oder 06.12.2013, 8:30 – 16:30 Uhr Preis: 67,00 Euro

Gesprächsrunde mit Prof. Ullrich Gintzel (eremitierter Prof. der „ehs“ Dresden, Vorsitzender des Kinder- und Jugendhilferechtsvereins Dresden e. V.)

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Fortbildung (Entwicklung und Funktion der Wahrnehmung, Störungen, Sensorische Integration, ADHS, Ursachen und Folgen, Diagnostik, Selbstversuche, Interventionsmöglichkeiten, Elternarbeit ...) Kerstin Csizmadia (staatl. anerkannte Erzieherin, HPZ, Mediatorin, Psychologische Beraterin/Personal Coach)

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„Es ist Unsinn, Türen zuzuschlagen, wenn man sie angelehnt lassen kann.“

„Sind die Kinder klein, müssen wir ihnen helfen, Wurzeln zu fassen. Sind sie aber groSS, müssen wir ihnen Flügel schenken.“

(J. William Fulbright)

(aus Indien)

Vereinbarungen nach §§ 77 und 78a ff. SGB VIII – Was alles möglich ist …

Empowerment in der Sozialpädagogik – Mitwirkungspflicht der Betroffenen wird eingefordert – Nachhaltigkeit wird immer wieder erhofft - Methoden des Empowerment können dort wesentlich unterstützen

Zu oft werden die Vorgaben des öffentlichen Trägers als „gegeben“ hingenommen. Dabei heißt es doch auch im SGB VIII „Verhandlungen“! Oftmals wird die verbindlich vorgegebene Dreigliedrigkeit der Verhandlungen nach §§ 78a ff. außer Acht gelassen und verhandelt wird so gut wie nie. Welche grundlegenden Unterschiede zur Förderfinanzierung nach § 74 SGB VIII bestehen, welche gesetzlichen Vorgaben unbedingt Beachtung finden sollten und wie sie umgesetzt werden können und ob und welche Rechte der öffentliche Träger zur Prüfung hat, soll Thema dieser Runde sein.

Empowerment – der Arbeitsansatz aus der Behindertenarbeit hält viele methodische Möglichkeiten für die Jugendhilfe bereit. Die Betroffenen zu so viel selbständig bestimmten Leben wie möglich zu führen und dabei ihren Träumen von der Zukunft ein Stück näher zu kommen, das ist das Ziel von Empowerment. Methoden wir Sozialpädagogisches Coaching, Persönliche Zukunftsplanung u.ä. lassen sich vollständig in der sozialpädagogische Arbeit übertragen und können zu mehr Nachhaltigkeit der Hilfen führen.

Mindestteilnehmer/innen: keine Anmeldeschluss: 10.06./01.07./ 23.09.2013 Zielgruppe: Leitungskräfte im Bereich HzE 14.06.2013, 9:00 – 12:00 Uhr oder 05.07.2013, 9:00 – 12:00 Uhr oder 27.09.2013, 9:00 – 12:00 Uhr Preis: 25,00 Euro

Mindesteilnehmer/innen: 10 Anmeldeschluss: 17.06.2013 Zielgruppe: Fachkräfte der Jugendhilfe u.a. 24.06.2013, 15:00 – 19:00 Uhr Preis: 34,00 Euro

>> nachfolgend können bei Bedarf individuelle Beratungstermine vereinbart werden

Beratungsrunde mit Kerstin Csizmadia (bis 31.12.2013 langjähriges Mitglied der Entgeltkommission Sachsen und der Schiedsstelle sowie Leiterin der Geschäftsstelle für Verhandlungen im Jugendamt Dresden)

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Fortbildung (Grundlagen des Empowerment, Anwendungsmöglichkeiten, einzelne Methoden ...) Kerstin Csizmadia (staatl. anerkannte Erzieherin, HPZ, Mediatorin, Psychologische Beraterin/Personal Coach)

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“Wichtig ist, dass man nicht aufhört zu fragen.”

„Bist Du nicht im Netz präsent, hast Du vermutlich was verpennt.“

(Albert Einstein)

(Kalenderspruch)

Sexuell auffälliges Verhalten – Übergriffigkeiten – Missbrauch – Resilienz

Grenzenlose Cyber-Welt – Der Umgang von Jugendlichen mit Medien

Jeder kennt die „Doktorspiele“ und weiß, dass sie zur Erkundung des eigenen Körpers wichtig sind. Aber bis wohin sind sie normal? Wo beginnt übergriffiges Sexualverhalten und wie kann man es rechtzeitig erkennen und verhindern. Wann wird aus übergriffigem Verhalten Missbrauch? Welche Möglichkeiten der sozialpädagogischen Intervention stehen zur Verfügung und worauf müssen insbesondere Fachkräfte in Einrichtungen achten? Wie macht man Kinder stark gegen Übergriffe und Missbrauch? Viele Fragen, denen sich Fachkräfte stellen müssen. Dabei ist es wichtig, das richtige Maß der Einwirkung zu treffen und sich gegen Über- aber auch Unterschätzung der Problematik abzusichern.

Wissen wir als Eltern oder Fachkräfte in Schule, Betreuung, Jugendhilfe u.ä. Was unsere Kinder und Jugendlichen in den Medien – insbesondere im Internet – machen? Wie können wir es kontrollieren, ohne zu bevormunden und wie können wir zielgerichtet mit den Jugendlichen arbeiten und sie auf Gefahren hinweisen.

Mindesteilnehmer/innen: 10 Anmeldeschluss: 05.06.2013 Zielgruppe: Fachkräfte in Kita und Jugendhilfe 27.06.2013, 8:30 – 16:30 Uhr Preis: 79,00 Euro

Fortbildung Jan Schweinsberg (Diplompsychologe – Kinderarche Sachsen e. V.)

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Mindestteilnehmer/innen: 10 Anmeldeschluss: 06.06.2013 Zielgruppe: Fachkräfte in Einrichtungen, Eltern u.a. 28.06.2013, 8:30 – 12:30 Uhr (evtl. Terminverschiebung) Preis: 39,00 Euro

Fortbildung Carsten Schöne (Diplom-Sozialpädagoge, freier Journalist)

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„Bildung ist das, was übrig bleibt, wenn wir vergessen, was wir gelernt haben.“

„Hinfallen ist keine Schande, nur liegen bleiben.“ (unbekannter Verfasser)

(Edward Frederick Lindley Wood)

Das „Mutpol“-Schulprojekt – Das virtuelle Klassenzimmer als Alternative zur Beschulung von Kindern und Jugendlichen in Einrichtungen der Jugendhilfe

Grundlagen der Suchtarbeit in Sozialpädagogik und Therapie

Bisher ist es in Sachsen nicht gelungen, in Jugendhilfeangeboten Beschulung zu installieren. Die Ursachen sind vielfältig, sie gehen von Ignoranz, fehlenden Finanzen bis zu Unverständnis der Problematik. Aber, wenn Kinder oder Jugendliche deswegen in Einrichtungen nach „außerhalb“ gehen, wird die Politik stutzig? Was also tun? Das „Mutpol“-Schulprojekt ist eine Möglichkeit, Kinder und Jugendliche in den Familien oder zumindest in nahe gelegenen Einrichtungen zu belassen und dennoch zu beschulen. Es wird hier in seiner Gesamtstruktur vorgestellt. Schüler berichten aus der Praxis und stellen Ergebnisse vor.

Drogengebrauch bei Jugendlichen oder Eltern wird zu oft verharmlost und nicht ernst genommen. Natürlich – wenn man zu genau hinsehen würde, müsste zu oft Jugendhilfe intervenieren – Fallzahlen steigen, Kosten auch. Aber verharmlosen löst das Problem nicht, es verschiebt es nur nach hinten. Irgendwann haben wir die Kinder, Jugendlichen und Familien auf dem Plan und müssen reagieren … dann oft eingriffsintensiver und langwieriger, mit weniger Erfolgsaussichten … Wenn Fachkräfte mehr über Drogen und alle damit zusammenhängenden Problematiken wissen, kann die Arbeit erfolgreicher werden.

Anmeldeschluss: 21.06.2013 Zielgruppe: Fachkräfte der Jugendämter 01.07.2013, 15:00 – 19:00 Uhr Für Fachkräfte und Jugendamtsmitarbeiter frei andere 49,00 Euro

Informationsveranstaltung Eckard Mann (Geschäftsführer Rasop gGmbH, Diplom-Sozialpädagoge, Coach, Organisationsberater)

Mindesteilnehmer/innen: 15 Anmeldeschluss: 9.06./06.11.2013 Zielgruppe: Fachkräfte Jugendhilfe, Schulen, u.a. 11.07.2013, 8:30 – 16:30 Uhr oder 28.11.2013, 8:30 – 16:30 Uhr Preis: 79,00 Euro

Fortbildung (Überblick über Drogen, Unterschiede, Wirkungen, Erkennen von Drogenge-/missbrauch, Gefahren beim so genannten „moderaten“ Gebrauch – gibt es den überhaupt?, Drogen und Kindeswohl, Interventionsmöglichkeiten) Thomas Meyer-Deharde (Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Familientherapeut, Suchttherapeut)

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“Alle sagten: Das geht nicht. Da kam einer, der wusste das nicht und hat s gemacht.”

Informationsveranstaltung zum Curriculum

(unbekannter Verfasser)

Beteiligung der Kinder und Jugendlichen nach $ 45 SGB VIII – mögliche konzeptionelle Ideen – die Arbeit des Kinder- und Jugendhilferechtsvereins e. V.

„Pädagogische Arbeit mit suchtgefährdeten und suchtkranken Menschen“

Was ist der Hintergrund der Gesetzesnovelle im § 45 SGB VIII? Welche Konzepte sind zielführend und wie sind sie umsetzbar? Was kann die Beteiligung und die praktische Mitwirkung der Kinder und Jugendlichen in Einrichtungen im Bezug auf die Umsetzung der Zielstellungen der Einrichtungen bringen? Wie kann sie praktisch aussehen? Welche Erfahrungen hat der Kinder- und Jugendhilferechtsverein e. V. seit seiner Gründung gemacht – welche Ideen sind daraus zur weiteren Arbeit entstanden?

Zertifikatskurs Kultureller und gesellschaftlicher Hintergrund – Lebenswelten - Arbeit mit Zielgruppen (insbesondere Jugendlichen und jungen Erwachsenen) - Basiswissen zu Drogen, Sucht und Alkohol - Rechtliche Aspekte der sozialpädagogischen Arbeit mit Suchtproblematiken - Komorbidität und psychosoziale Krisen - Diagnostik in der Suchtarbeit - Behandlungs- und Betreuungsspektrum - Intervision als kollegiale Beratungsform - Dynamik der Betreuungsbeziehung, Rollengestaltung – Rollengestaltung – Biografiearbeit - Arbeit mit konsumierenden Jugendlichen, jungen Erwachsenen und Eltern - Konfliktbewältigung und Deeskalation - Kooperation in der Suchtarbeit - Möglichkeiten der Therapie und Nachsorge/Nachbetreuung

Mindestteilnehmer/innen: 10 Anmeldeschluss: 21.06.2013 Zielgruppe: Fachkräfte der Jugendhilfe 10.07.2013, 16:00 – 19:00 Uhr Preis: 39,00 Euro

Gesprächsrunde mit Prof. Ullrich Gintzel (eremitierter Prof. der „ehs“ Dresden, Vorsitzender des Kinder- und Jugendhilferechtsvereins Dresden e. V.)

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Zielgruppe: Alle Interessierte 26.08.2013, 16:00 – 18:00 Uhr Preis: frei

Informationsveranstaltung zum Curriculum mit Eckard Mann und Kerstin Csizmadia

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„Kinder, die man nicht liebt, werden Erwachsene, die nicht lieben.“ (Pearl S. Buck)

„Die erste Hälfte unseres Lebens wird von den Eltern ruiniert, die zweite von den Kindern.“ (Clarence Darrow)

Sozialpädagogische Arbeit mit traumatisierten Kinder und Jugendlichen

„Drehtürkinder“ - Von einem Angebot zum nächsten – hinten raus und vorne wieder herein – Wo liegen hierfür Ursachen?

Immer häufiger haben Kinder und Jugendliche, die in unseren Angeboten der HzE/Eingliederungshilfe betreut werden traumatische Erfahrungen hinter sich oder leiden an noch nicht bearbeiteten Traumata. Wann und wie ist eine Bearbeitung möglich und sinnvoll? Wie erkennt man Traumatisierungen? Wie sollten sozialpädagogische Fachkräfte mit solchen Kindern und Jugendlichen arbeiten – wo sind Grenzen? Benötigen wir spezielle Angebote oder Angebotsanpassungen?

Alle Fachkräfte der Jugendhilfe kennen diese Kinder und Jugendlichen. Es ist längst kein Phänomen mehr, denn die Ursachen kennen wir doch eigentlich. Was hindert uns daran, etwas zu ändern? Es muss nicht immer mit finanziellen Aspekten zu tun haben. Vielmehr müssen die geeigneten Angebote für die umfassend ermittelten Bedarfslagen gefunden werden.

Mindestteilnehmer/innen: 15 Anmeldeschluss: 2.08./11.11.2013 Zielgruppe: Fachkräfte der Jugendhilfe 29.08.2013, 8:30 – 16:30 Uhr oder 05.12.2013, 8:30 – 16:30 Uhr Preis: 79,00 Euro

Fortbildung (Grundlagenwissen zu Traumata, Grenzen der sozialpädagogischen Arbeit, Tricker, Retraumatisierung, verantwortliches Handeln, Leben in Gruppen …)

Mindestteilnehmer/innen: 10 Anmeldeschluss: 09.08.2013 Zielgruppe: Fachkräfte der Jugendhilfe 30.08.2013, 9:00 – 12:00 Uhr Preis: 39,00 Euro

Gesprächsrunde mit Prof. Ullrich Gintzel (eremitierter Prof. der „ehs“ Dresden, Vorsitzender des Kinder- und Jugendhilferechtsvereins Dresden e. V.)

Thomas Meyer-Deharde (Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Familientherapeut, Suchttherapeut)

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Kultureller und gesellschaftlicher Hintergrund, Lebenswelten, Arbeit mit Zielgruppen

„Die beste Erziehungsmethode für ein Kind ist, ihm eine gute Mutter zu verschaffen.“

(insbesondere Jugendlichen und jungen Erwachsenen)

(Christian Morgenstern)

Modul 1 - Zertifikatskurs „Pädagogische Arbeit mit suchtgefährdeten und suchtkranken Menschen“

Frühe Hilfen – Störungen in der Mutter/Vater-Kind-Beziehung durch psychische Störungen und Erkrankungen der Frauen vor und nach der Entbindung

• historische und kulturspezifische Aspekte des gesellschaftlichen Umgangs mit illegalisierten psychoaktiven Substanzen und deren Konsumenten • Theorie zu abweichendem Verhalten • genderspezifische Aspekte • Differenzierung von Genuss, Gewöhnung, Missbrauch, Sucht • Modell und Theorien zum Konsum illegaler Drogen • psychosoziale Problemlagen von Drogen- und Alkoholkonsumenten • Familien- und Beziehungsdynamiken • spezifische Ansätze und Zugänge • spezifische Interventionsformen • Erarbeitung von Zielen mit den Klienten

Wir sind erschüttert, wenn wieder ein tragischer Fall von Kindeswohlgefährdung (mitunter mit tödlichen Ausgang) von Säuglingen und Kleinkindern durch die eigene Mutter bekannt wird. Wir können es nicht fassen, nicht verstehen und gleich gar nicht nachvollziehen. Den engsten Familienmitgliedern geht es dabei oft ebenso. Dass es sich oftmals um psychische Störungen und Erkrankungen im Zusammenhang mit Schwangerschaft, Geburt und nachgeburtlicher Zeit handelt, ist noch weithin unbekannt. Die Universitätsklinik Dresden hat sich diesem Thema seit längerem angenommen und konnte vor einiger Zeit sogar eine Tagesklinik für die Frauen mit ihren Kindern eröffnen. Wie sie arbeitet und was man zu diesem Themen und möglichen Interventionen wissen sollte, wird hier vermittelt.

Mindestteilnehmer/innen: 10 Anmeldeschluss: 19.08.2013 Zielgruppe: Fachkräfte der sozialen Arbeit 02.09.2013, 15:00 – 19:00 Uhr Preis: 44,00 Euro Teilnehmer am Zertifkatskurs: 40,00 Euro

Eckard Mann (Geschäftsführer Rasop gGmbH, Diplom-Sozialpädagoge, Coach, Organisationsberater)

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Mindesteilnehmer/innen: 10 Anmeldeschluss: 21.08./ 01.11.2013 Zielgruppe: Fachkräfte aus Kita und Jugendhilfe 05.09.2013, 8:30 – 12:30 Uhr oder 15.11.2013, 8:30 – 12:30 Uhr Preis: 39,00 Euro

Fortbildung/Informations- und Gesprächsrunde Dr. rer. nat. Juliane Junge-Hoffmeister (Diplom-Psychologin, Leiterin Mutter-Kind-Tagesklinik der Uniklinik Dresden)

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“Lerne zuhören, und du wirst auch von denjenigen Nutzen ziehen, die dummes Zeug reden.”

„Im Grunde sind es doch die Verbindungen mit Menschen, welche dem Leben seinen Wert geben.“

(Platon)

(Wilhelm von Humboldt)

Teamprozesse erkennen – fördern - entwickeln

Bindungstheorie und Bindungsverhalten – Was hat das mit dem Verhalten von Kindern und deren Entwicklung zu tun?

Ein gutes Team ist die Grundlage für die qualitativ hochwertige Erfüllung aller Aufgaben. In der heutigen schnelllebigen stressbelasteten Zeit ist das umso wichtiger. Selbständige zuverlässige Aufgabenerfüllung ist unbedingt notwendig. Dabei sollte beachtet werden, dass jedes Individuum seinen Platz im Team findet und entsprechend seiner Kompetenzen Aufgaben übertragen bekommt. Wie kann man erkennen, wer welchen Platz im Team inne hat? Warum steht er/sie gerade dort? Welche Prozesse finden statt und wie können sie bewusst genutzt oder beeinflusst werden? >> Dieses Angebot kann als Inhousefortbildung organisiert werden und alternativ mit Klettern in der Halle, im Klettergarten oder der Sächs. Schweiz als Ganz-/Mehrtagesangebot stattfinden.

Fortbildung/Selbsterfahrung (Bogenschießen) Lars Otto (Diplompsychologe, Kommunikationstrainer) Michael Csizmadia (Ergotherapeut/Hakomi Trainer) ©

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Mindesteilnehmer/innen: 6 (sinnvoller Weise aus einem Team) Anmeldeschluss: 23.08./ 25.10.2013 Zielgruppe: Teams aus allen Bereichen 06.09.2013, 8:30 – 12:30 Uhr oder 08.11.2013, 8:30 – 12:30 Uhr Preis: 79,00 Euro

Bindungstheorie und Bindungsverhalten sind wichtige Prozesse, die in den ersten Lebensmonaten des Kindes bereits stattfinden und Auswirkungen auf das gesamte Leben haben. Welcher Bindungstyp dabei beim Kind entsteht und welche Folgen das für sein weiteres Leben hat, soll hier dargelegt werden. Dabei ist wesentlich, wie der Elternkontakt zum Kind abläuft und welche Vorerfahrungen die Eltern selbst im Bindungsverhalten gemacht haben. Oftmals finden sich im Bindungsverhalten der Eltern und Kinder zueinander Erklärungen für Beobachtungen, die wir im Tageslauf mit dem Kind machen und für die uns noch Erklärungen fehlen. Die Elternambulanz des Krankenhauses Dresden Neustadt hat sich dieser Thematik angenommen und sehr gute Erfolge im Bereich der Bindungsarbeit zu verzeichnen.

Mindesteilnehmer/innen: 15 Anmeldeschluss: 16.08.2013 Zielgruppe: Fachkräfte aus Kita und Jugendhilfe 09.09.2013, 8:30 – 12:30 Uhr Preis: 39,00 Euro

Fortbildung Dr. med. Ulrike Anderssen-Reuster (Fachärztin für Psychotherapeutische Medizin, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie Psychoanalyse, Analytische Säuglings-Kleinkind-Elternpsychotherapie, MBSR-/MBCT-Lehrerin für achtsamkeitsbasierte Stressbewältigung, Leitende Ärztin u. a. der „Elternambulanz“ der Klinik Auf dem Weißen Hirsch) ggf. Vertretung 21

„Das Wort Disziplin bedeutet lernen, nicht kontrollieren, unterwerfen, nachahmen und anpassen.“

Basiswissen zu Drogen, Sucht und Alkohol (Wilhelm von Humboldt)

(Krishnamurti)

Angebote der Hilfen zur Erziehung bzw. Eingliederungshilfen für Kinder und Jugendliche mit devianten Sexualverhalten

Modul 2 - Zertifikatskurs „Pädagogische Arbeit mit suchtgefährdeten und suchtkranken Menschen“

Zunehmend stehen Mitarbeiter/innen der öffentlichen Jugendhilfe und Leistungserbringer vor dem Problem, Kinder und Jugendliche mit deviantem Sexualverhalten in geeignete Angebote vermitteln zu müssen bzw. die Angebote vorhalten zu müssen. Aber, wie müssen die aussehen?

• illegale Substanzen und deren Wirkung, Einnahmeformen, substanzspezifische Konsummuster • Risiko- und Schutzfaktoren • Sucht und Co-Abhängigkeit • Krankheitsbild: Drogengefährdung, Drogenmissbrauch, Drogensucht • Suchtverlagerung • Anzeichen für Rückfalltendenzen

Mindestteilnehmer/innen: 10 Anmeldeschluss: 26.08.2013 Zielgruppe: Fachkräfte der Jugendhilfe 13.09.2013, 8:30 – 12:30 Uhr Preis: 39,00 Euro

Mindestteilnehmer/innen: 10 Anmeldeschluss: 26.08.2013 Zielgruppe: Fachkräfte der sozialen Arbeit 16.09.2013, 15:00 – 19:00 Uhr Preis: 44,00 Euro Teilnehmer am Zertifkatskurs: 40,00 Euro

Fortbildung (Grundlagenwissen – was ist/wo beginnt deviantes Sexualverhalten? Wie kann es rechtzeitig erkannt werden? Wie müssen Angebote für diese Zielgruppe aussehen – welche Besonderheiten gilt es zu beachten? Wo sind die Grenzen der Jugendhilfe in diesem Bereich – und was dann?)

Sven Richter (Oberarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Bereich Sucht, Sächsisches Krankenhaus Großschweidnitz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie) ggf. Vertretung

Jan Schweinsberg (Diplompsychologe – Kinderarche Sachsen e. V.) 22

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“Bedächtige Reden führen stets zum klügsten Ziel.” (Euripides)

„Wer kämpft kann verlieren, aber wer es gar nicht erst versucht hat schon verloren!“ (unbekannter Verfasser)

Mein persönliches Auftreten in der Arbeit mit Eltern und Fachkräften – oft ist damit bereits viel gewonnen oder zerstört

Essstörungen bei Kinder und Jugendlichen – ist nur das Schönheitsideal daran schuld?

Der Erfolg von Elterngesprächen oder Gesprächen mit anderen Fachkräften umso mehr, wenn es um schwierige Themen geht, hängt ganz entscheidend von unserem Auftreten ab. Was sollten wir im Vorfeld bedenken und wie können wir unser eigenes Bild im Kommunikationsprozess reflektieren und verändern?

Essstörungen bleiben bei Kindern und Jugendlichen oft lange unerkannt. Was kann zu diesen massiven Störungen der psychischen und physischen Gesundheit führen, wie sind sie zu erkennen und was ist zu tun, um den Betroffenen zu helfen? In der Universitätsklinik Dresden haben sich Spezialisten dieser Thematik zugewandt und therapieren Kinder und Jugendliche erfolgreich.

Mindestteilnehmer/innen: 10 Anmeldeschluss: 09.09.2013 Zielgruppe: Alle Interessierten 26.09.2013, 8:30 – 16:30 Uhr Preis: 75,00 Euro

Fortbildung (Wie möchte ich gesehen werden – wie sehen mich andere – was kann ich tun? Wie reflektiere ich mich selbst? Wie bereite ich mich auf schwierige Gespräche/Auftritte vor? Welche Modelle für gelingende Kommunikation sind zielführend?)

Mindestteilnehmer/innen: 10 Anmeldeschluss: 06.09.2013 Zielgruppe: Fachkräfte Kita, Jugendhilfe, Schule 30.09.2013, 15:00 – 19:00 Uhr Preis: 39,00 Euro

Fortbildung Oberärzte Herrn Prof. Ehrlich und Frau OÄ Dr. Weiß (Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus)

Lars Otto (Diplom-Psychologe, Kommunikationstrainer) 24

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„Abwesenheit lässt ein Kind nicht gedeihen.“ (aus Afrika, Sprichwort der Thsi)

“Schenke nicht Glauben den Worten, ohne sie geprüft zu haben, und nimm erst Partei, nachdem du wohl überlegt hast.” (Konfuzius)

Was tun mit den „Schwierigsten“ und dem Recht auf Hilfe zur Erziehung bzw. Eingliederungshilfe – Was bedeutet hier Inklusion?

„Weg mit dem Fragebogen“ - kreative Evaluationsmethoden in der Jugendarbeit

Die Bedarfe der Kinder, Jugendlichen und Familien werden komplexer. Wie kann es gelingen, auch deren, im SGB VIII verbrieftes Recht auf HzE/Eingliederungshilfe umfassend gerecht zu werden? Der Begriff Inklusion ist „in aller Munde“ aber was bedeutet er in diesem Bereich und für die Betroffenen und wie kann er umgesetzt werden? Die Umsetzung ist Pflicht, denn der Beitritt der Bundesrepublik zur entsprechenden UN-Konvention hat die Verbindlichkeit eines Bundesgesetzes …

Evaluation ist ein nicht mehr weg zu denkendes Instrument – auch in den Bereichen der sozialen Arbeit. Welche Möglichkeiten es gibt, von langweiligen Fragebögen weg zu kommen und wie man Evaluation interessant für alle Beteiligten gestalten kann, soll hier erarbeitet werden.

Mindestteilnehmer/innen: 15 Anmeldeschluss: 16.09.2013 Zielgruppe: Fachkräfte der Jugendhilfe 07.10.2013, 8:30 – 16:30 Uhr Preis: 79,00 Euro

Fortbildung/Gesprächsrunde mit Prof. Dr. Dr. Reinhard Wiesner (Honorarprofessor an der FU Berlin im Fachbereich Erziehungswissenschaften und Psychologie, ehem. Leiter des Referates 511, Kinder- und Jugendhilfe des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Verfasser des SGB VIII, Herausgeber eines Kommentars zum SGB VIII)

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Mindestteilnehmer/innen: 10 Anmeldeschluss: 23.09.2013 Zielgruppe: Fachkräfte der Jugendhilfe 10.10.2013, 8:30 - 16:30 Uhr Preis: 59,00 Euro

Fortbildung Carsten Schöne (Diplom-Sozialpädagoge, freier Journalist)

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“Der Körper ist der Übersetzer der Seele ins Sichtbare.” (Christian Morgenstern)

Rechtliche Aspekte in der sozialen Arbeit mit Schwerpunkt Sucht (Konfuzius)

Die eigene Biografie und deren Wirkung in der pädagogischen Arbeit von Fachkräften

Modul 3 - Zertifikatskurs „Pädagogische Arbeit mit suchtgefährdeten und suchtkranken Menschen“

Die Erfahrungen und Erlebnisse von der jüngsten Kindheit an, haben sich bei allen Menschen eingeprägt. Sie werden durch Aufgaben, mit denen insbesondere Fachkräfte der sozialen Arbeit konfrontiert werden, bewusst oder unbewusst wieder aufgerufen. Oftmals werden Haltungen zu bestimmten Vorgängen von dieser Eigenbiografie beeinflusst, ohne dass es beabsichtigt und bewusst ist. Wie ist damit umzugehen und was muss beachtet werden? Das Seminar bringt Einblicke in diesen schwierigen Prozess.

• BTMG • Meldepflicht • Verschwiegenheit • richterliche Weisung • §§ 63, 64 StGB • Betreuungsrecht • Datenschutz • Möglichkeiten im SGB VIII • rechtliche Aspekte der Arbeit mit konsumierenden Menschen

Fortbildung

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Mindestteilnehmer/innen: 10 Anmeldeschluss: 18.09.2013 Zielgruppe: Fachkräfte der sozialen Arbeit 11.10.2013, 8:30 – 12:30 Uhr Preis: 51,00 Euro

Mindestteilnehmer/innen: 10 Anmeldeschluss: 20.09.2013 Zielgruppe: Fachkräfte der Jugendhilfe, Schule 14.10.2013, 15:00 – 19:00 Uhr 44,00 Euro Teilnehmer am Zertifkatskurs: 40,00 Euro

Prof. Dr. Dr. Reinhard Wiesner (Honorarprofessor an der FU Berlin im Fachbereich Erziehungswissenschaften und Psychologie, Verfasser des SGB VIII, Herausgeber eines Kommentars zum SGB VIII)

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Diagnostik in der Suchtarbeit, Behandlungs- und Betreuungsspektrum

Modul 5 - Zertifikatskurs „Pädagogische Arbeit mit suchtgefährdeten und suchtkranken Menschen“

Modul 2 - Zertifikatskurs „Pädagogische Arbeit mit suchtgefährdeten und suchtkranken Menschen“

• Diagnostik als zirkulärer Prozess • Hinweise auf Substanzmissbrauch • Diagnostik nach berufsgruppenspezifischen Referenzsystemen • Begriffsklärung: Beratung, Begleitung, Betreuung, Therapie/ Behandlung • unterschiedliche drogenspezifische Betreuungs- und Behandlungsformen und Settings

• illegale Substanzen und deren Wirkung, Einnahmeformen, substanzspezifische Konsummuster • Risiko- und Schutzfaktoren • Sucht und Co-Abhängigkeit • Krankheitsbild: Drogengefährdung, Drogenmissbrauch, Drogensucht • Suchtverlagerung • Anzeichen für Rückfalltendenzen

Mindestteilnehmer/innen: 10 Anmeldeschluss: 26.10.2013 Zielgruppe: Fachkräfte der Jugendhilfe, Schule 04.11.2013, 15:00 – 19:00 Uhr Preis: 44,00 Euro Teilnehmer am Zertifkatskurs: 40,00 Euro

Sven Richter (Oberarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Bereich Sucht, Sächsisches Krankenhaus Großschweidnitz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie) ggf. Vertretung

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Basiswissen zu Drogen, Sucht und Alkohol

Mindestteilnehmer/innen: 10 Anmeldeschluss: 26.08.2013 Zielgruppe: Fachkräfte der Jugendhilfe, Schule 07.11.2013, 8:30 – 12.30 Uhr Preis: 44,00 Euro Teilnehmer am Zertifkatskurs: 40,00 Euro

Sven Richter (Oberarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Bereich Sucht, Sächsisches Krankenhaus Großschweidnitz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie) ggf. Vertretung

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Diagnostik in der Suchtarbeit, Behandlungs- und Betreuungsspektrum

Kultureller und gesellschaftlicher Hintergrund, Lebenswelten, Arbeit mit Zielgruppen (insbesondere Jugendlichen und jungen Erwachsenen)

Modul 5 - Zertifikatskurs „Pädagogische Arbeit mit suchtgefährdeten und suchtkranken Menschen“

Modul 1 - Zertifikatskurs „Pädagogische Arbeit mit suchtgefährdeten und suchtkranken Menschen“

• Diagnostik als zirkulärer Prozess • Hinweise auf Substanzmissbrauch • Diagnostik nach berufsgruppenspezifischen Referenzsystemen • Begriffsklärung: Beratung, Begleitung, Betreuung, Therapie/ Behandlung • unterschiedliche drogenspezifische Betreuungs- und Behandlungsformen und Settings

• historische und kulturspezifische Aspekte des gesellschaftlichen Umgangs mit illegalisierten psychoaktiven Substanzen und deren Konsumenten • Theorie zu abweichendem Verhalten • genderspezifische Aspekte • Differenzierung von Genuss, Gewöhnung, Missbrauch, Sucht • Modell und Theorien zum Konsum illegaler Drogen • psychosoziale Problemlagen von Drogen- und Alkoholkonsumenten • Familien- und Beziehungsdynamiken • spezifische Ansätze und Zugänge • spezifische Interventionsformen • Erarbeitung von Zielen mit den Klienten

Mindestteilnehmer/innen: 10 Anmeldeschluss: 26.08.2013 Zielgruppe: Fachkräfte der Jugendhilfe, Schule 07.11.2013, 13:00 – 17.00 Uhr Preis: 44,00 Euro Teilnehmer am Zertifkatskurs: 40,00 Euro

Sven Richter (Oberarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Bereich Sucht, Sächsisches Krankenhaus Großschweidnitz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie) ggf. Vertretung

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Mindestteilnehmer/innen: 10 Anmeldeschluss: 19.10.2013 Zielgruppe: Fachkräfte der sozialen Arbeit 11.11.2013, 8:30 – 12.30 Uhr Preis: 44,00 Euro Teilnehmer am Zertifkatskurs: 40,00 Euro

Eckard Mann (Geschäftsführer Rasop GmbH, Diplom-Sozialpädagoge, Coach, Organisationsberater)

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Rechtliche Aspekte in der sozialen Arbeit mit Schwerpunkt Sucht (Konfuzius)

„Wenn Kinder sich selbst schädigen wollen, ist das nicht auf ihre Unerfahrenheit zurückzuführen, sondern umgekehrt auf ihre Erfahrungen.“ (Ekkehard von Braunmühl)

Modul 3 - Zertifikatskurs „Pädagogische Arbeit mit suchtgefährdeten und suchtkranken Menschen“

Psychische Störungen und Erkrankungen von Kindern und Jugendlichen – Interventionsmöglichkeiten und -erfordernisse in der Jugendhilfe

• BTMG • Meldepflicht • Verschwiegenheit • richterliche Weisung • §§ 63, 64 StGB • Betreuungsrecht • Datenschutz • Möglichkeiten im SGB VIII • rechtliche Aspekte der Arbeit mit konsumierenden Menschen

Die Zahl der Kinder und Jugendliche mit psychischen Problemen, Störungen und Erkrankungen nimmt zu. Das ist kein Dresdner Phänomen sondern wird bundesweit beobachtet. Was ist zu tun, um den Betroffenen dennoch die geeignete Hilfe zuteilwerden zu lassen. Wo können Ursachen gesehen werden und wie kann rechtzeitig gegengesteuert werden?

Mindestteilnehmer/innen: 10 Anmeldeschluss: 19.10.2013 Zielgruppe: Fachkräfte der Jugendhilfe, Schule 11.11.2013, 13:00 – 17.00 Uhr 44,00 Euro

14.11.2013, 8:30 – 16:30 Uhr Preis: 79,00 Euro

Teilnehmer am Zertifkatskurs: 40,00 Euro

Prof. Dr. Dr. Reinhard Wiesner (Honorarprofessor an der FU Berlin im Fachbereich Erziehungswissenschaften und Psychologie, Verfasser des SGB VIII, Herausgeber eines Kommentars zum SGB VIII)

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Mindestteilnehmer/innen: 15 Anmeldeschluss:14.10.2013 Zielgruppe: Fachkräfte der Jugendhilfe, Schule

Fortbildung (Ursachen, - Grundlagenwissen zu psychischen Störungen und Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen, Stellenwert der Suchtproblematik in diesem Zusammenhang, Interventionsmöglichkeiten und -erfordrnisse, Prävention, derzeitige Situation aus Sicht der Kliniken - Zusammenarbeit) PD Dr. med. Peter Hummel (Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie des Sächsischen Krankenhaus Arnsdorf) 35

Dynamik der Betreuungsbeziehung – Rollengestaltung

„Mobbing ist ein seelisches Verbrechen auf Raten.“ (Franz Schmidtberger)

Modul 7 - Zertifikatskurs „Pädagogische Arbeit mit suchtgefährdeten und suchtkranken Menschen“

Cyber-Mobbing – die gar nicht so seltene Methode, andere Menschen „fertig“ zu machen

• Dynamik und Komplexität in der Drogenarbeit • Dynamik und Komplexität in der Betreuungsbeziehung • Schwerpunktthemen in der Drogenarbeit • Arbeit mit Doppeldiagnosen • rollentheoretische Ansätze • Berufs- und Tätigkeitsprofile der im Drogenbereich relevanten Berufsgruppen • eigene berufsbezogene Rollenanforderungen und Qualifikationsprofile für die Arbeit • Ressourcen- und Defizitorientierung

Insbesondere bei Jugendlichen ist das Cyber-Mobbing eine Methode, die mit mehr oder weniger Bedacht gegen andere eingesetzt wird. Ursachen dieser Praktik, wie man dahinter kommen kann und was es mit den Opfern machen kann, soll hier im Seminar beraten werde.

Mindestteilnehmer/innen: 10 Anmeldeschluss: 30.10.2013 Zielgruppe: Fachkräfte der Jugendhilfe, Schule 25.11.2013, 15:00 – 19:00 Uhr Preis: 44,00 Euro

29.11.2013, 8:30 – 12:30 Uhr Preis: 39,00 Euro

Teilnehmer am Zertifkatskurs: 40,00 Euro

Thomas Meyer-Deharde (Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Familientherapeut, Suchttherapeut)

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Mindestteilnehmer/innen: 10 Anmeldeschluss: 08.11.2013 Zielgruppe: Fachkräfte der Jugendhilfe, Schule

Fortbildung Carsten Schöne (Diplom-Sozialpädagoge, freier Journalist)

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Komorbidität und psychosoziale Krisen

Modul 4 - Zertifikatskurs „Pädagogische Arbeit mit suchtgefährdeten und suchtkranken Menschen“

Modul 6 - Zertifikatskurs „Pädagogische Arbeit mit suchtgefährdeten und suchtkranken Menschen“

• Begleiterkrankungen und Komorbidität bei Konsumenten illegaler Drogen • Psychopathologie bei Konsumenten • Psychosomatik bei Abhängigkeitserkrankungen • psychosoziale Krisen bei Drogenklienten (Rückfälle) • Handlungskompetenzen- und befugnisse der verschiedenen Professionen in der Krisenintervention (Was kann und muss ich erwarten) • weitere „Begleiterkrankungen“ (Epilepsie, Hepatitis C ...)

Grundsätzlich ist die Intervision gedacht, als ständige Einrichtung einer Gruppe, eines Teams etc. zur kontinuierlichen Besprechung und Beratung der täglichen Arbeit. Die Intervision kann, nach einer entsprechenden Qualifizierung, von der jeweiligen Gruppe selbständig durchgeführt werden oder unter Anleitung stattfinden (begleitete Intervision). Grundlage der Intervision sind aktuelle Problemstellungen in der konkreten Arbeit.

Mindestteilnehmer/innen: 10 Anmeldeschluss: 08.11.2013 Zielgruppe: Fachkräfte der Jugendhilfe, Schule 02.12.2013, 15:00 – 19:00 Uhr Preis: 44,00 Euro Teilnehmer am Zertifkatskurs: 40,00 Euro

Thomas Meyer-Deharde (Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Familientherapeut, Suchttherapeut)

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Intervision als kollegiale Beratungsform

Mindestteilnehmer/innen: 10 Anmeldeschluss: 18.11.2013 Zielgruppe: Fachkräfte der Jugendhilfe, Schule 09.12.2013, 15:00 – 19:00 Uhr Preis: 44,00 Euro Teilnehmer am Zertifkatskurs: 40,00 Euro

Lars Otto (Diplom-Psychologe, Kommunikationstrainer)

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Dynamik der Betreuungsbeziehung – Rollengestaltung

Modul 7 - Zertifikatskurs „Pädagogische Arbeit mit suchtgefährdeten und suchtkranken Menschen“

Modul 4 - Zertifikatskurs „Pädagogische Arbeit mit suchtgefährdeten und suchtkranken Menschen“

• Dynamik und Komplexität in der Drogenarbeit • Dynamik und Komplexität in der Betreuungsbeziehung • Schwerpunktthemen in der Drogenarbeit • Arbeit mit Doppeldiagnosen • rollentheoretische Ansätze • Berufs- und Tätigkeitsprofile der im Drogenbereich relevanten Berufsgruppen • eigene berufsbezogene Rollenanforderungen und Qualifikationsprofile für die Arbeit • Ressourcen- und Defizitorientierung

• Begleiterkrankungen und Komorbidität bei Konsumenten illegaler Drogen • Psychopathologie bei Konsumenten • Psychosomatik bei Abhängigkeitserkrankungen • psychosoziale Krisen bei Drogenklienten (Rückfälle) • Handlungskompetenzen- und befugnisse der verschiedenen Professionen in der Krisenintervention (Was kann und muss ich erwarten) • weitere „Begleiterkrankungen“ (Epilepsie, Hepatitis C ...)

Mindestteilnehmer/innen: 10 Anmeldeschluss: 18.11.2013 Zielgruppe: Fachkräfte der Jugendhilfe, Schule 12.12.2013, 08:30 – 12:30 Uhr Preis: 44,00 Euro Teilnehmer am Zertifkatskurs: 40,00 Euro

Thomas Meyer-Deharde (Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Familientherapeut, Suchttherapeut)

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Komorbidität und psychosoziale Krisen

Mindestteilnehmer/innen: 10 Anmeldeschluss: 18.11.2013 Zielgruppe: Fachkräfte der Jugendhilfe, Schule 12.12.2013, 13:00 – 17:00 Uhr Preis: 44,00 Euro Teilnehmer am Zertifkatskurs: 40,00 Euro

Thomas Meyer-Deharde (Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Familientherapeut, Suchttherapeut)

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AnmelDunG zu FOrTBIlDunGen unD FACHTAGunGen

GesCHäFTsBeDInGunGen FOrTBIlDunG

mit eingang der Anmeldung gilt diese als verbindlich. Für jedes Angebot ist eine gesonderte Anmeldung erforderlich. Das zustandekommen der veranstaltungen ist abhängig vom erreichen der mindestteilnehmerzahl.

Anmeldung Für Anmeldungen ist das Anmeldeformular zu nutzen. mit eingang der Anmeldung gilt diese als verbindlich. Für jedes Angebot ist eine gesonderte Anmeldung erforderlich.

Hiermit melde ich mich verbindlich, unter Anerkennung der Geschäftsbedingungen Fortbildung der TKF-Kommunikations- und Fortbildungslounge, an: veranstaltung

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Seminarbestätigung Etwa zwei Wochen vor dem Seminar (kurzfristige Anmeldungen sind nach Rücksprache möglich) werden die Seminarunterlagen zusammengestellt und jeder Teilnehmer erhält eine seminarbestätigung. Aus Kostengründen können wir unsere Angebote nur ab einer mindestteilnehmerzahl durchführen. Kosten In den Teilnahmegebühren sind, wenn nicht anders ausgewiesen, die seminarkosten und Getränke. Bitte überweisen sie die Teilnahmegebühr erst nach erhalt der rechnung, diese geht Ihnen mit der seminarbestätigung zu. Abmeldungen werden nur schriftlich (per Post oder Fax) anerkannt. Bis drei Wochen vor Seminarbeginn entsteht den interessenten eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 10,00 euro. Ab Anmeldeschluss werden 50 % des Teilnahmebeitrages als stornogebühren erhoben. Bei stornierungen ab 7 Tage vor seminarbeginn wird der volle Teilnahmebeitrag fällig. Wird ein ersatzteilnehmer benannt und liegt dessen verbindliche Anmeldung vor, entfällt diese regelung. Teilnahmebestätigung Teilnehmer an seminaren der TKF erhalten bei vollständiger Teilnahme am seminar eine Teilnahmebescheinigung. Wir weisen darauf hin, dass die Teilnahmebeiträge steuerlich absetzbar sind, auf Wunsch erhalten sie unabhängig von der Teilnahmebescheinigung einen nachweis über Dauer, Ort und Kosten der Fortbildung.

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Ich möchte per e-mail über aktuelle Angebote der TKF-Kommunikations- und Fortbildungslounge informiert werden.

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