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Author: Nadine Braun
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Praxis

Eckart Vogel

9 -15

Schulstufen

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Swing as Swing Can Swing-Musizieren im Klassenverband

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Das Swing-Feeling ist aus weiten Bereichen der Rock- und Popmusik bekannt, will aber doch gelernt sein. Der Beitrag zeigt einen pädagogischen Weg vom ersten Musizieren im Swingstil für Anfänger bis zum Einstieg ins Improvisieren für Fortgeschrittene. Er bietet viele Übungsbeispiele und Stücke zum instrumentalen Spielen im Klassenverband.

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Spieler!), durch abwechslungsreiche Besetzungsplanung, aber auch durch die Kombination mit anderen Musikinstrumenten: E-Bass, Keyboard und Drumset (z. B. von mehreren Schülern arbeitsteilig gespielt). Selbstverständlich können auch Instrumente der Schüler wie Blockflöte, Akkordeon oder Saxophon in das Klassenorchester mit einbezogen werden.

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unter anderem durch das Instrumentalspiel gefördert und gepflegt haben, genau diese Erfahrung der Mehrheit ihrer Schüler so lange vorenthalten haben. Dabei lässt sich beim Musizieren im Klassenverband die scheinbare Eintönigkeit und Begrenztheit des Orff-Instrumentariums beheben durch die wohl überlegte Auswahl der Schlägel (man beobachte daraufhin einmal den Schlägeleinsatz professioneller Marimbaphon-

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Mit dem Klassenmusizieren hat sich eine dritte Säule des praktischen Umgangs mit Musik im Unterricht etabliert, zusammen mit dem gemeinsamen Singen und den zahlreichen Möglichkeiten, Bewegung, Tanz in den Musikunterricht einzubeziehen. Das ‘Instrumentalspiel für alle’ ist allerdings erst nach vielen Jahren der pädagogischen Diskussion selbstverständlich geworden. Es verwundert, dass studierte Musiklehrkräfte, die ja ihre eigene Liebe zur Musik

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Swing-Feeling In dem mittlerweile auf dem Markt vorhandenen Material für das Musizieren im Klassenverband findet sich selbstverständlich auch Musik, die im so genannten Swing-Feeling steht. Das heißt, dass nicht ‘gerade’ Achtel, sondern SwingAchtel den rhythmischen Untergrund der Musik bilden. Um diesen Swing soll es bei den folgenden Übungen und Spielstücken gehen. Für die Schüler ist der Swing nicht ungewohnt, denn viele Kinderlieder und Popsongs, alle Bluestitel, die meisten Spirituals und weite Bereiche der Jazzmusik weisen diese Eigenschaft auf. Klassisch ausgebildeten Musiklehrern wird der Swing oft erklärt als Triolen-Feeling, über den Noten steht 3 dann dieser Hinweis: =

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Praxis

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Wir verwenden zunächst Körperinstrumente, z.B. die beiden Oberschenkel, auf die gepatscht wird. Zuerst üben die Kinder den Beat oder Puls der Musik, also den Gleichlauf von vier Vierteln. Dabei kann man mit einer Hand spielen oder mit beiden. Ziel dieser Übungen ist der Swing. Interessanter klingt es, wenn man einen dunklen Klang (z. B. Außenseite der Oberschenkel) und einen hellen Klang (Oberfläche Oberschenkel) kombiniert. Bei der ersten Übung (NB 1, S. 37) spielen Sie einen Takt vor, die Schüler wiederholen ihn. Sie können jeden Takt auch mehrfach spielen, auch die Reihenfolge der Beispiele ändern. Wichtig ist, dass Sie nicht beim kleinsten Fehler unterbrechen, sondern dass der musi-

Klatschübungen mit Hilfstexten: Vor- und Nachsprechen Die Sprache ist ein wertvolles Hilfsmittel bei der Einübung rhythmischer Formeln. Die folgenden Übungen sind mit Texten aus dem alltäglichen Sprachgebrauch unterlegt. Im NB 2 (Kopiervorlage S. 37) sind nur einige von Schülern erfundene Texte verwendet, auf der Heft-CD (Nr. 10) sind weitere Schülertexte zu hören. Später erfolgt das Vorund Nachklatschen ohne Texte. Eine weitere Spielform ist folgende: Der Lehrer spricht rhythmisch ohne gleich-

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Fotos: Andreas Usel

Das Üben im Stuhlkreis fördert intensives praktisches Lernen: Denn jeder wird von allen gesehen und gehört, und jeder sieht und hört alle. Für den Unterrich-

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Übungen im Stuhlkreis mit Körperinstrumenten und Percussion

Übungsreihe mit 2 Klangfarben: Vor- und Nachspielen

kalische Fluss nicht abreißt. Sie beobachten ständig, was geübt werden muss, welche neue Anforderung Sie stellen können. Als Alternative können Sie auch die Einspielung von der CD (Nr. 9) verwenden, sie enthält auch eine frei gestaltete Begleitung. In einer späteren Musikstunde verwenden Sie für eine Wiederholung der Übungsreihe richtige Percussion-Instrumente, z.B. Handtrommeln, Congas etc. Man sucht sich zwei verschiedene Stellen auf dem Fell (Mitte = dunkel, außen = hell). Natürlich kann ein geschickter Vor-Spieler auch die Dynamik mit einbeziehen oder verschiedene Tempi verwenden. Übrigens ist es meist schwieriger, ein langsames Tempo zu halten als ein schnelles.

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tenden wird schnell klar, welcher Schüler rhythmisch sicher ist und wer noch gefördert werden sollte. Rhythmisch sichere Schüler können später beim eigentlichen Musizieren im Klassenverband z. B. den E-Bass (bzw. die Bassstäbe), das Drumset oder eine eventuelle Akkordstimme übernehmen. Wer rhythmisch noch unsicher ist, wird durch das gemeinsame und gleichzeitige Üben unterstützt, er kann im relativ geschützten Raum üben.

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Kinder ab der 3. Schulstufe, die größtenteils kein Instrument beherrschen, sollen im Swing musizieren. Dabei steht der Prozess des Musizierens, nicht ein vorführbares Ergebnis im Mittelpunkt des Unterrichts. Es soll möglichst viel gespielt werden und wenig erklärt, wenig unterbrochen. Das eigene Tun, hier das eigene Musizieren, steht im Vordergrund. Theorie ist kaum nötig, kann aber, wenn Fragen oder Probleme entstehen, eingesetzt werden (Formenlehre, Melodielehre, Harmonielehre, Instrumentation, Improvisation, Arrangement, Dynamik, Tempo, Swing, gerade Achtel, …). Auch das Ziel, den Schülern nebenbei die Notenschrift beizubringen, steht höchstens am Rande. Wir können für die meisten hier vorgestellten Musiziermodelle allereinfachste Stabspiele verwenden, also diatonisch c, dazu fis und b. Bitte beachten Sie, dass alle Notenbeispiele in den Kopiervorlagen (S. 37ff) im Swing stehen. Die scheinbaren Achtelnoten dürfen daher wie oben beschrieben nicht als Achtel gespielt werden. Im Zweifelsfall helfen die Einspielungen Nr. 9 bis 15 auf der Begleit-CD.

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Swing-Musizieren für alle

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In den USA, dem Mutterland des Jazz, benutzt man schon immer eine einfachere Methode: Über den entsprechenden Stücken steht Swing. Wenn die Achtel als normale Achtel gespielt werden sollen, steht darüber Latin oder Straight Eighths. Natürlich verwenden wir bei unserer Einführung in das Swing-Musizieren keine professionellen Swing-Arrangements, aber die Kinder lernen wichtige Elemente des Jazz in spielerischer Form kennen: den Swing, aber auch die Harmonik, die Melodik, die Form und die einfache Improvisation.

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zeitiges Klatschen exakt vor, die Schüler antworten nur durch Klatschen ohne gleichzeitiges Sprechen. Ein tickendes Metronom ist übrigens sehr hilfreich für das Halten des relativ langsamen Tempos, falls nicht ohnehin mit der CD-Einspielung gearbeitet wird.

Swing-Musizieren für Fortgeschrittene Ein kleines Swing-Thema: Spielstück

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Erweiterung: Einstieg in die Improvisation So wichtig die Improvisation in Musik vieler Kulturen war und noch ist, so wenig wird sie leider meist den Musiklehrern während ihrer Ausbildung nahe gelegt. Wer selbst schon häufig improvi-

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Die Melodie aus dem NB 5, S. 38 können Sie in einer Schulstunde erarbeiten. Die ganze Klasse spielt die erste Notenzeile, das Thema. Der Swing findet sich in den Takten 3 und 4. Dazu spielt wieder die Begleitgruppe wie in der vorigen Übung den Begleitpattern von NB 3 (S. 37). Die zunächst vielleicht ungewöhnlich erscheinende Harmonisierung (dauernd G7) führt bereits auf Jazzharmonik hin. Als Alternative bietet sich wieder die Begleitung von einem Sequenzer an. Das Hörbeispiel Nr. 12 auf der CD dient als Klangrichtlinie und Einstimmung für die Schüler.

Das Blues-Thema (NB 8, S. 40) hat ein Blues-Schema als Formmodell. Es ist nur mit chromatischen Klangstabinstrumenten zu bewältigen und auch nicht in einer einzigen Schulstunde, im Gegensatz zu allen bisherigen Spielmodellen. Beginnen Sie bei der Einstudierung mit dem Schlagzeug-Swing-Pattern (NB 8A, S. 40). Dazu kommen Bass und Akkorde. Wem die Basslinie zu schwierig erscheint, der spielt einfach die Grundtöne (siehe Akkordbezeichnungen). Die Melodie enthält neben den Tönen der D-Dur-Skala auch einige Blue Notes. Als Vorlage und Einstimmung dient wieder die Gesamtaufnahme auf der CD Nr. 14.

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Eine einfache Melodie im Swingrhythmus: Spielstück

Ein Blues-Thema: Spielstück

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Alle Schüler brauchen zu diesem Zweck ein eigenes Stabspiel mit den Klangstäben d, e und f (Glockenspiel, Xylofon oder Metallofon), notfalls können zwei Schüler abwechselnd ein Instrument benutzen. Auch hier geht es wie bei den vorhergehenden Übungen wieder um Vorspielen des Lehrers und Nachspielen der Schüler. In NB 3 (S. 37) bilden drei rhythmisch begabte Schüler begleitende Rhythmusgruppe: Bass (E-Bass oder Klangstab) und Keyboard beginnen am Taktanfang und lassen ihre Töne klingen; dazu kommt das Becken mit Swing-Achteln. Dieser klangliche Hintergrund für die Übungen von NB 4 (S. 38) kann auch ersetzt werden durch die linke Hand am Klavier, die rechte Hand spielt dann die zu wiederholenden Motive. Eine weitere Möglichkeit stellt wieder der Einsatz des Hörbeispiels von der CD (Nr. 11) dar. Diese Einspielung ist wie auch die folgende Nr. 12 als lockeres Playback gestaltet und hält sich in Harmonie- und Rhythmusbegleitung nicht an NB 3.

Die folgenden Spielmodelle erfordern schon einige Musiziererfahrung von den Kindern. In der Regel wird man sie erst ab der 7. Schulstufe einsetzen können. Die Akkordfolge im kleinen achttaktigen Swing-Thema von NB 6 (S. 39) ist zwar sehr eingängig und die Basslinie können auch Nicht-Musiker auf dem E-Bass spielen (siehe Grifftabelle S. 39). Auch der dazugehörige Schlagzeug-SwingPattern von NB 6A (S. 39) ist durch jeden anderen Swing-Schlag ersetzbar. Die Herausforderung liegt in der Melodie: Das Motiv der Takte 1 und 2 enthält schnelle Tonfolgen im Swingrhythmus, die in den Takten 3 und 4 sequenziert werden. Sie benötigen für die Akkorde ein chromatisches Instrument oder wenigstens den Klangstab gis, den Sie bei diatonischen Instrumenten statt des g einlegen, statt f kommt dann das g (s. S. 39). Eine Einspielung des Stückes finden Sie auf der CD Nr. 13.

siert hat, weiß um die starke Spannung, unter der man dann steht, weiß um die Angst vor dem Missgriff wie um die Freude am gelungenen Experiment. Vielleicht sollte man im Anfangsstadium in der Klasse weniger von ‘Improvisation’, sondern eher von ‘Ausprobieren’ sprechen. Die Takte 1 und 2 des NB 9, S. 38, Jazzer sagen dazu ‘Riff’, sollen alle spielen, die Takte 3 und 4 sind für kurze Solo-Improvisationen vorgesehen. Der Begleitpattern (NB 3, S. 37) erklingt dazu ständig, bei den Solo-Abschnitten etwas leiser. Dazu können Sie alternativ folgende Spielanweisungen geben: • Spielt genau 8 Töne. • Spielt 4-mal den gleichen Ton, dann 4 andere Töne. • Verwendet nur die Töne d-e-f. • Lasst einen der 8 Töne weg. • Verwendet den Melodierhythmus des 1. Taktes. Auf der CD (Nr. 15) hören Sie zunächst drei ausgeführte Improvisationsteile, danach kann das Hörbeispiel als Playback für eigene Improvisationen dienen. Man kann übrigens in ‘beschützender’ Form alle Schüler gemeinsam ihre kleine Improvisation üben lassen: Alle spielen zugleich zur lauten Begleitgruppe. Das klingt zwar furchtbar, ist aber lehrreich. Am Ende der Stunde sollte in jedem Fall ein richtiges kleines Arrangement stehen, das abwechselnd den Tutti-Riff und Schüler-Soli bringt. Wenn Schüler partout nichts Eigenes erfinden wollen, kann man ihnen die Wiederholung des Tutti-Riffs erlauben. Denn alleine zur Begleitgruppe zu spielen ist bereits ein großer Schritt vorwärts in Richtung auf eine richtige Improvisation. Wenn einzelne Schüler ‘Feuer gefangen’ haben, dürfen sie auch mehrere Durchgänge hintereinander Musik improvisieren.

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Übungen mit rhythmischmelodischen Motiven: Vor- und Nachspielen

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Eckart Vogel ist Realschullehrer für Musik und Deutsch, Lehrbeauftragter an der PH, in der Lehrer-Ausbildung und -Fortbildung tätig; Leiter diverser Ensembles; Veröffentlichungen mit Schwerpunkt Musizieren und Improvisieren im Klassenverband.

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Musik: Eckart Vogel © by Helbling, Rum / Innsbruck

Vor- und Nachspielen

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NB 1: Übungen mit zwei Klangfarben

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NB 2: Klatschübungen mit Hilfstexten

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Musik: Eckart Vogel © by Helbling, Rum / Innsbruck

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Text und Musik: Eckart Vogel © by Helbling, Rum / Innsbruck

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NB 4: Rhythmisch-melodische Motive

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Musik: Eckart Vogel © by Helbling, Rum / Innsbruck

Vor- und Nachspielen auf Orff-Instrumenten

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NB 9: Einstieg in die Improvisation

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Musik: Eckart Vogel © by Helbling, Rum / Innsbruck

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Musik: Eckart Vogel © by Helbling, Rum / Innsbruck

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NB 5: Melodie im Swing-Rhythmus

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Swing-Übungen

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Improvisation





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NB 6: Kleines Swing-Thema

Musik: Eckart Vogel © by Helbling, Rum / Innsbruck

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