SUPPORTER–News, November 1998 Vorwort Liebe Supporterinnen und Supporter Ich freue mich, die erste Ausgabe der SupporterSupporter-News präsentieren zu dürfen. Die Umfrage bei André’s Amtsantritt ergab ein reges Interesse an Informationen über die ZSC Supporter-Abteilung. Diesem Bedürfnis wollen wir hiermit nachkommen und Euch auf diesem Weg über verschiedenes auf dem Laufenden halten. Zusätzlich möchten wir auch Exponenten der ZSC Familie (Vorstand, Trainer usw.) zu Wort kommen lassen. Selbstverständlich sind auch Beiträge und Werbung aus dem Kreis der Supporter jederzeit willkommen. Die SupporterSupporter-News werden je nach Umfang an Informationen 3 – 4 x jährlich erscheinen. Wir wünschen allen viel Vergnügen beim Lesen der SupporterSupporter-News. Die Redaktion

Inhaltsverzeichnis 2

SupporterSupporter-Inside

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Wichtige Daten

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Kent’s Meinung

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Supporter kaufen bei Supportern

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Spielerseite

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Meine Seite von André C. Weber

Vorstand ZSC von Ernst Meier

über Claudio Micheli

Impressum Herausgeber:

ZSC Supporter-Abteilung Postfach 1782 8106 Adlikon Tel./Fax: 01/841'09'44 NEU !!!

Redaktion:

Angelika Weber

Meine Seite -1-

SUPPORTER–News, November 1998 Liebe Supporterinnen und Supporter Vor rund 200 Tagen habe ich mein Amt übernommen. Einem ruhigen Sommer folgte ein hektischer Herbst bis jeder von Euch seine Saisonkarte in Händen hielt. Speziell loben möchte ich diejenigen Mitglieder, die ihre Beiträge fristgerecht bezahlten und somit dafür besorgt waren, dass mein Arbeitsaufwand gering war. Ich bin mir aber auch bewusst, dass im heutigen wirtschaftlichen Umfeld jeder Supporterbeitrag zuerst erarbeitet werden muss. In diesem Sinne danke ich jedem von Euch, für die Bereitschaft unsere Sache zu unterstützen. Obwohl erst kurz im Amt konnte ich einen Grossteil von Euch bereits persönlich kennenlernen. Diejenigen, bei denen dies noch nicht der Fall war bitte ich, mich doch einfach direkt an der Supporterbar vor dem Spiel oder in der 2. Drittelspause anzusprechen. Gerne schaue ich auch auf die bereits durchgeführten Supporter-Anlässe zurück. Wie der Vorsaisonanlass, an dem die Spieler erstmals mit den Supportern am selben Tisch sassen und viel diskutiert und gelacht wurde, oder auch das Wochenende in Davos (Bericht im nächsten Bully). Nun habe ich noch eine spezielles Anliegen: Wer kann mir Auskunft geben über das Alter unserer ZSC SupporterAbteilung ? Wer hat noch alte Unterlagen und ist bereit, diese in ein ZSC SupporterArchiv einzubringen? Wer kennt alte Anekdoten, die unmittelbar mit der Geschichte der Supporter-Abteilung verbunden sind? Meldet Euch doch bei mir. Wie Ihr weiter hinten seht, hat Angie auch einen ”Frust-Egge” eingerichtet, der allen offen steht, die einmal Dampf ablassen wollen. Ebenfalls findet Ihr dort die nächsten ”Supporter-Termine”. Nun denn, ich bin gespannt was mir die nächsten 200 Tage bringen werden. André C. Weber

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SUPPORTER–News, November 1998 Vorstand ZSC Liebe ZSC-Supporter Zur ersten Ausgabe der Supporter News möchte ich Angie und Andi Weber herzlich gratulieren und hoffen, dass im Zeitalter von Internet und E-mail dieses gedruckte "Produkt" innerhalb der ZSC Supportervereinigung Informationen und Zusammenhalt generiert. Waren das Zeiten, als die ZSC Familie bei Kari Urech und seinen treuen Helferinnen an der Supporter-Bar eben diese Info's austauschen und erst noch zu kulanten Bedingungen das Bier konsumieren konnten. Alle ZSC Supporter denke ich, sind natürlich am Geschehen um die ZSC Lions interessiert, als ZSC Präsident erbitte ich mir aber auch die Aufmerksamkeit für das, was unseren Verein den ZSC seit dem Zusammengehen mit GC weiterhin ausmacht: • Nachwuchsausbildung mit 400 SpielerInnen mit professionellen und ehrenamtlich tätigen Trainern, Helferinnen und Helfern. • Ein aktiver Schiedsrichterbereich, der u.a. eine vielbeachtete überarbeitete Regelsammlung herausgegeben hat. • Funktionäre die die Durchführung der Spiele der ersten Mannschaft, aber auch des übrigen Spielbetriebs garantieren. Als Supporter ist man automatisch auch ZSC Passivmitglied und deshalb können Sie auch mitentscheiden, ob es den Verein ZSC in der eben geschilderten Form noch länger geben wird. Wir haben nämlich weiterhin auf tieferem Niveau Finanzprobleme; der Budget Fehlbetrag für die Saison 1998/99 beträgt ziemlich genau Fr. 100'000.--! Dass sich der ZSC Vorstand aktiv Gedanken macht wie diese Vereinsgeschäfte in Zukunft ausgeglichener geführt werden können ist klar. Es sind Ideen vorhanden und wir werden auch die ZSC Supporter als grösste Gönnerorganisation des ZSC und der ZSC Lions sicher rechtzeitig in diese Pläne einweihen. Mit einer gesunden Vereinsbasis sind wir auch ein wirklich paritätischer Partner im Duett mit der GCEishockey-Sektion !

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SUPPORTER–News, November 1998 Für die Supporterbewegungen und "unseren" ZSC stehen die Zeichen gut, vielleicht gegen den Jahrtausendwechsel wieder einmal Grosses zu feiern: zuletzt war das im Jahr 1961. Ernst Meier, Präsident ------------------------------------------------------------------------------------------------Die erwähnte und hier abgebildete Publikation kann bezogen werden bei: SchiedsrichterObmann, EishockeySchiedsrichterteam Zürich Armando Poleni Im Sydefädeli 11 8037 Zürich Tel./Fax: 01/271 76 44 oder Natel: 079/422 14 74

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SUPPORTER–News, November 1998 Kent's Meinung Zur Zeit bin ich sehr glücklich mit meinem Team, den ZSC Lions. Ehrlich gesagt, ich habe gehofft, dass wir uns um die Weihnachtszeit irgendwo im Mittelfeld bewegen und das ist immer noch mein Ziel, aber wir haben über den Erwartungen gespielt und liegen verdienterweise auf dem 3. Rang. Mit etwas Glück hätten wir sogar 2 bis 3 Punkte mehr, aber wenn wir hart weiterarbeiten, zwingen wir das Glück auf unsere Seite. Ich sehe auch keinen Grund, weshalb wir nicht noch weiter vorrücken und noch besser werden sollten. Ein neues Team hat immer Geburtswehen und der ZSC ist keine Ausnahme. Der Meisterschaftsstart war eher langsam und wir hatten Probleme, uns im Hallenstadion zu akklimatisieren. Der Grund könnte im fehlenden Erfolg in der letzten Saison liegen und einem Gefühl der Unsicherheit, unseren Fans gegenüberzutreten. Leider hat uns Ambri klar geschlagen und wir mussten für das Unentschieden gegen Fribourg hart kämpfen. Auf der anderen Seite konnten wir unsere zwei ersten Auswärtsspiele gegen Rapperswil und Kloten für uns entscheiden. Wie auch immer, daraufhin spielten wir auch besser zu Hause und wir fühlten, dass die Fans im Hallenstadion begannen unseren Einsatz anzuerkennen. Seither, der unglückliche Ausrutscher gegen Zug im Overtime ausgenommen, sind wir wieder eine Macht im Hallenstadion. Das Team fühlt sich wohl und spürt die Unterstützung der Fans. Wenn jemand behauptet, diese sei nicht wichtig, glaubt's nicht, denn sie schätzen das sehr! Die nächsten paar Wochen werden zeigen, wie gut unser Zürcher Team wirklich ist. Von den 12 Spielen die vor der Weihnachtspause anstehen, sind 9 auswärts. Zwei der Heimspiele sind gegen Lugano. Um diese Spiele für uns zu entscheiden, müssen wir viel Charakter und Teamwork zeigen. Power-Eishockey zu spielen wäre sensationell und würde uns in eine gute Playoff-Position bringen. Wichtiger ist aber Selbstvertrauen zu entwickeln um einen starken Showdown im Frühling zu zeigen. Ich bin überzeugt, dass dieses Team im Playoff sehr gefährlich werden kann, aber es wird sicher nicht einfach werden. Gute Mannschaften brauchen Zeit sich zu finden und wir sind sicher keine Ausnahme. Genug Erfolg zu haben ist wichtig um weitere Schritte vorwärts zu machen und dabei den Spass nicht zu verlieren.

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SUPPORTER–News, November 1998 Die Stimmung im Team ist sehr gut, besser als alles was ich bis jetzt in der Schweiz erlebt habe. Jeder kommt mit jedem aus und es gibt keine Klickenbildung, wie in den letzten Jahren. Wenn Spieler vom Charakter und mit der Erfahrung eines Peter Jaks, Christian Weber oder Dan Hodgson in die Garderobe kommen, sind sie ein grosses Vorbild für die anderen und alle wollen den hohen Erwartungen, welche diese Spieler an sich und an das Team stellen, gerecht werden. Alle Spieler arbeiten unglaublich hart und es gibt nichts im Training, was nicht mit Enthusiasmus und mit Freude getan würde. Es ist für mich eine Ehre, mit ihnen zu arbeiten. Zurück in Zürich zu sein ist für mich ein "déjà vu", obwohl alles etwas schneller läuft als ich mich erinnern kann. Die ganze Organisation im ZSC ist viel professioneller als 1980. Ich erinnere mich auch, dass damals ein professioneller Eishockeyspieler eine Neuheit bedeutete, das gab's schlichtweg nicht. Trotzdem war es eine wundervolle Zeit, einige sagen, dass es die beste überhaupt war im ZSC. Mein Ziel ist es mitzuhelfen, diese Zeit wiederaufleben zu lassen. Und ich denke, wir schaffen es. Es ist ein super Gefühl am Spieltag ins Hallenstadion zu kommen mit der Gewissheit, vor 8'000 bis 10'000 Zuschauer zu spielen. Mit der neuen Videowand und Beleuchtung ist es ein guter Ort um Eishockey zu spielen und zu schauen. Die ganze Ambience hat sich verändert, was sehr wahrscheinlich davon kommt, dass alle - Spieler und Fans - wieder mehr Spass haben. Gewinnen ist anstecken, man will immer mehr! Diese Stadt braucht Gewinner und die ZSC-Fans verdienen's. Ich denke, wir sind auf dem richtigen Weg - vielleicht noch nicht dieses Jahr, vielleicht auch noch nicht nächstes, aber es wird passieren. Der ZSC hat super Fans, ein gutes Management und ein gutes Team. Wir alle spüren, dass hier etwas entsteht. Hoffentlich hat der Spass erst begonnen! by Kent Ruhnke

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SUPPORTER–News, November 1998 Spielerseite Im Unterland sorgen heute die Engadiner Spieler für Schlagzeilen. Claudio Micheli blickt auf den kleinen Acker mit Seeanstoss hinter der Tribüne der Kunsteisbahn Ludains in St. Moritz. In den langen Engadiner Wintern hat er auf der Natureisbahn neben dem Elternhaus mehr Zeit verbracht als in der Schule. Micheli ist einer der vier Erben Bibi Torrianis, die den Sprung ins aktuelle Eishockey-Nationalteam schafften. Das Eis bestimmte sein Leben. Wie es früher sogenannte Strassenfussballer gab, gibt es im Engadin die aussterbende Spezies der ”Rink-Rats”, der Instinktspieler, die mit dem Stock und dem Puck aufwachsen und Ihr Können später vergolden lassen. Was sonst hätte er tun sollen? Skinachwuchs gab es genug, und die Vorläufe zu solchen Karrieren sind eher teurer. Die Bobbahn kennt er immerhin aus eigener Erfahrung: Man befuhr sie jeweils mit Schlittschuhen. Die Väter haben ihre Rolle gespielt. Im Falle von Claudio Micheli war die Vorbelastung bedeutend. Renato Micheli zählte zu den mitreissenden, temperamentvollen Kräften der Mannschaft, einer, der kein Spiel verloren gab. Des Vaters zeitweiliger Sturmpartner, Arno Del Curto, glaubt, wenn der Sohn den Willen Renatos hätte, müsste er pro Saison 100 Tore schiessen. Del Curto war ein Nachbar der Familie. Nicht nur einmal erschien er bei den Michelis am 6. Dezember als Samichlaus. Die Zwillingsschwester Claudios, Anita, erbte das Talent ebenfalls: Die Freundin Gian-Marco Crameris spielt in Lugano und im FrauenNationalteam. Die Engadiner mit dem romanischen Einschlag sind in den letzten drei Jahren zur wichtigsten Gruppe in der Nati geworden. Micheli, Crameri, Marc Gianola, Sandro Rizzi. Micheli ringt nach Erklärungen für dieses Phänomen. Vielleicht ist die Ballung auch nur ein Zufall. Zweifellos sind aber die St. Moritzer Spieler belastbarer, zuverlässiger, auch abgehärtet. Sie haben abseits des grossen Eishockeyrummels früh gelernt, Verantwortung zu übernehmen. Micheli spielte 13 Jahre auf der baufälligen Ludains, zuletzt in der 1. Liga unter dem Trainer Barry Jenkins. Der wichtigste Coach war aber Werner Camichel gewesen, der nebenbei auch Bobolympiasieger geworden war. Nach dem ersten Wechsel spürte Micheli, wie ”bequem” es die -7-

SUPPORTER–News, November 1998 Jugend im Unterland hatte. In Chur erlebte er die schönsten drei Jahre in einer Gruppe von jungen und wilden Spielern, die ihre Aggressionen manchmal auch neben dem Eis austobten. In Bern hielt es ihn nur ein Jahr, Del Curto holte ihn mit Edgar Salis 1993 zum ZSC. Mittlerweile ist er Captain im Hallenstadion. Ein Mann, der die Sätze zweimal überlegt, bevor er sie ausspricht. Diese Zurückhaltung korrespondiert nicht unbedingt mit dem Stil der unbändigen Spiellust. Micheli ist bei allen Trainereinflüssen ein Künstler auf dem Eis geblieben. Ihm ist klar, und es wird ihm auch immer wieder gesagt, dass er grundsätzlich mehr Zug aufs Tor nehmen sollte. Doch ein direkter Micheli wäre wohl nur noch ein halber. Man erinnert sich gern an die überirdischen Körpertäuschungen und Pässe, die zuweilen auch die Mitspieler überraschen. Bezeichnend für ihn ist, dass er bei Vertragsverhandlungen auf einen Agenten, Anwalt oder Berater verzichtet. ”Ich kann gut für mich selber sorgen. Ich bin auch zufrieden mit dem, was ich erhalte.” Zusammen mit Michel Zeiter ist Micheli der Topverdiener der ZSC Lions, wo er noch drei weitere Jahre unter Vertrag ist. Die Fahrten nach St. Moritz sind während der Saison selten geworden. Doch nach der Karriere dürfte Micheli zur Familie ins Engadin zurückkehren. (Auszug aus der Sonntags Zeitung vom 8.11.1998)

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SUPPORTER–News, November 1998 SupporterSupporter-Inside Eishockeyspiel Team 2000 gegen ZSC Supporter Liebe Supporter wie Ihr bereits dem ”Bully” entnehmen konntet hat uns Charly Knecht und sein Team 2000 zum Duell ”on ice” herausgefordert. Endlich haben wir die Gelegenheit zu zeigen was in uns steckt und wie gut wir dieses herrliche Spiel selber beherrschen ! Doch Spass beiseite. Jedermann/-frau ist willkommen. Ob Anfänger oder Altmeister. Für mich persönlich sind diese Plauschspiele immer ein spezieller Höhepunkt einer jeder Saison, obwohl mein Eishockeyherz grösser ist als meine spielerischen Fähigkeiten. Deshalb nicht zögern anmelden ! Das Spiel findet am Samstag, den 9.1.99 im Hallenstadion statt. Besammlung:

13.15 Uhr vor dem Spielereingang

Ausrüstung/Stöcke:

Auf der beiliegenden Anmeldung vermerken

Anmeldung:

Bitte bis 28. November 1998

Schlittschuhe:

Können individuell in der Eisbahn Neudorf bezogen werden (bitte vor 13.15)

Auch Zuschauer jeden Alters und Geschlechts sind natürlich auch herzlich willkommen sofern sie uns auch lauthals unterstützen. Nach dem Spiel und vor dem nächsten (ZSC Lions – SC Bern) ist für diejenigen die Lust haben ein gemeinsames Essen mit dem Team 2000 im Stadthof 11 geplant.

ZSC Krawatten Wer Interesse an einer ZSC Krawatte aus Seide (neues Logo aber ohne ”Lions”) hat, kann sich beim Supporter-Obmann melden.

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SUPPORTER–News, November 1998 ZSC Supporter 444er Spiel Wie Ihr vielleicht festgestellt habt hat sich das bisherige Matchtoto ein wenig verändert: 40 % der Tageseinnahmen werden neu für ein richtiges Ergebnis ausbezahlt, bei keinem Gewinner geht dieser Anteil in den SuperJackpot des nächsten Spieltages. 20 % der Tageseinnahmen speisen den Super-Jackpot welcher immer mindestens CHF 100.- beträgt. 40 % der Tageseinnahmen sind zweckgebunden für den ZSC Nachwuchs. 1 Tip kostet CHF 4.-- / 4 Tips berechtigen zur Teilnahme am SuperJackpot, indem 4 Tips für die gleichzeitig stattfindenden Fremdspiele kostenlos abgegeben werden dürfen. Der Super-Jackpot gewinnt deroder diejenige, welcher das ZSC- und ein Fremdspielresultat richtig tippt. Beispiel: Tip 1

Tip 2

ZSC "Lions" Lugano

3:3

4:3

Davos Kloten Zug Langnau

5:3 4:4

3:5

Rapperswil Bern Fribourg Ambri

Tip 3 5:2

Tip 4

Total CHF 4 : 4 16.—

0:5

Herzliche Gratulation allen bisherigen Tagesgewinnern und speziell den drei Jackpotgewinnern !!!

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SUPPORTER–News, November 1998 Pinwand

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SUPPORTER–News, November 1998

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SUPPORTER–News, November 1998

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SUPPORTER–News, November 1998

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SUPPORTER–News, November 1998 Wichtige Daten 11.12.1998 8.1.1999 9.1.1999 Februar

Stammtisch, Restaurant Mattenhof Stammtisch, Restaurant Mattenhof Spiel ”Team 2000 – ZSC Supporter” Jassabend

FrustFrust-Egge Wenig Stimmung in der Halle

Flasche wirft Flasche in Davos

Kiosk im Hallenstadion

Supporter die währen dem Spiel rauchen

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SUPPORTER–News, November 1998 Supporter Supporter kaufen bei Supportern Firma

Branche

Mattenhof, Zürich Kusatan AG, Zürich Kyburz AG, Dielsdorf Winterthur Versicherung AuWädenswil Büsch Optik, Rafz S + I Consulting

Restaurant Bau Druckerei Versicherung

Fiat Garage, W’thur Berner Versicherung Analp-Metallbau Tapeten Spörri AG Brennwald

Rabatt

Optiker Vermögensverwaltung Auto Versicherung Metallbau

nach Absprache nach Absprache

15 bis 20 %

nach Absprache 5% 20 %

Taxi

Modelleisenbahn Enge E.W. Production Filme Bösch + Zollinger AG Carross. + Spritzwerk Impuls BDDP Werbung Peter Buch AG Grafischer Betrieb Dr. Bohli Partners Unternehmen sberatung Henger Teuhand Treuhand Duttweiler Drogerien

10 % 20 % 10 %

Mitglied Heinz Karrer Kurt Salzmann Patrick Kyburz Michael Vogt

Daniel Büsch Ivo Angelastri Max Schenkel Rolf Wischnitzky Alois Alpiger Ronald Ruth R. & M. Brennwald Peter Schneebeli Tige Wyss Bösch + Zollinger AG HP. Detsch Peter Buch Erich Bohli

10 %

Beat Henger Alfred, Adrian, Sandro Duttweiler

(Die Liste wurde erstellt anhand der ausgefüllten Fragebögen)

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SUPPORTER–News, November 1998 IGOR’s Erlebnisse an der EishockeyEishockey-WM im Frühling (und Peter Jaks Alpträume vom Hallenstadion)

Wir wünschen allen Supporterinnen und Supportern und Angehörigen schöne Festtage und ein erfolgreiches – aus sportlicher wie auch aus persönlicher Sicht - 1999

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